DE2405491B2 - Heizpaneel, insbesondere fuer oefen mit explosionsgefaehrdetem innenraum - Google Patents

Heizpaneel, insbesondere fuer oefen mit explosionsgefaehrdetem innenraum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizpaneel, insbesondere für öfen mit explosionsgefährdetem Innenraum, das einen Rahmen, mindestens einen an dem Rahmen befestigten Heizkörper sowie eine Wärmeiso lierung aufweist.
Aus der US-PS 31 97 185 ist bereits ein Ofen bekannt, bei dem zwischen einem Boden und einer deren Abdeckung Seitenwände eingespannt sind. Die Seitenwände bestehen aus dünnen Plauen, zwischen denen ein Luftzwischenraum liegt Dabei besteht die äußere Platte aus Aluminium. Auf jeden Fall sind die Platten so dick, daß sie selbsttragend zwischen dem Boden und der Abdeckung stehenbleiben. Dieser bekannte Ofen bildet 4» eine Einheit bestimmter Größe, die jeweils für den Verwendungszweck in der gewünschten Größe zu konzipieren ist. Eine Anpassung an andere Größenverhältnisse ist nicht möglich.
Aus der US-PS 36 75 905 ist weiterhin bekannt, in einem Ofen Infrarotheizkörper anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Heizpaneele so auszubilden, daß sie nach Baukastensystem zu insbesondere einer explosionsgefährdeten Ofeneinheit zusammensetzbar sind.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß über die von einem Rahmen freigelassene Fläche mindestens zwei, einen Luftraum einschließende, hitzebeständige Folien ausgespannt sind, von denen mindestens die dem Heizraum zugewandte Seite der betreffenden Folie eine reflektierende Oberfläche aufweist.
Durch diese Konstruktion erhält man ein Bauelement für einen Ofen, aus dem dieser in praktisch beliebiger Größe aufgebaut werden kann. Es ist auch möglich, einen aus den Heizpaneeien aufgebauten Ofen späterhin umzubauen, beispielsweise zu vergrößern oder zu verkleinern, indem man entweder Heizpaneele hinzufügt oder wegnimmt. Die Heizpaneele stellen dabei einfache und leichte Konstruktionselemente dar, bei denen die Wärmeisolation im wesentlichen durch die hitzebeständigen Folien und den von diesen Folien eineeschlossenen Luftraum herbeigeführt wird. Überraschend ist dabei vor allem, daß es möglich ist, die notwendige Wärmeisolation im wesentlichen mittels des Folienmaterials herzusteilen, da beim Aufbau von öfen üblicherweise der Gesichtspunkt der besonderen Robustheit der verwendeten Materialien im Vordergrund steht. Die Verwendung von Folien eröffnet darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, daß diese im Falle einer Explosion ohne weiteres zerreißen und damit den Ofen und die in ihm befindlichen Güter vor Zerstörung bewahren. Die Folie ist billig und kann bei Bedarf schnell und einfach ausgewechselt werden.
Zweckmäßig bildet man wenigstens eine der Folien aus Aluminium aus. Aluminiumfolie ist nämlich ein billiges Material, dem auch ohne Schwierigkeiten eine glänzende Oberfläche gegeben werden kann.
Um auch im Falle der Zuführung von Trocknungsluft die Folien zu stabilisieren, kann man zweckmäßig mindestens eine Folie von mindestens einer Seite durch ein Drahtnetz unterstützen. In diesem Fall kann sich bei Entstehen eines Überdrucks im Inneren des Ofens die betreffende Folie gegen das Drahtnetz abstützen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Heizpaneel mit einem senkrecht daran angebrachten Strahlungsheizkörper,
F i g. 2 zeigt ein gleiches Heizpaneel, jedoch mit schräg angeordnetem Heizkörper,
Fig.3 zeigt ein Heizpaneel mit einem waagerecht liegenden Heizkörper,
F i g. 4 zeigt ein Heizpaneel tür öfen mit Zuführung von Trocknungsluft.
Die in den Figuren gezeigten Heizpaneele weisen je zwei Rahmen 1 auf. Die Rahmen 1 sind aus rechteckig gebogenem U-Profil gefertigt. Die Seitenwände des U-Profils der beiden Rahmen 1 sind dabei einander zugewandt und beispielsweise durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden. Gemäß der Darstellung in den Figuren befindet sich rechts vom Heizpaneel der Innenraum des Ofens und links vom Heizpaneel der äußert: Raum. Die beiden Rahmen 1 umschließen eine äußere Kammer 6 und eine innere Kammer 6'.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Heizpaneel mit Strahlungsheizkörper ist die innere Kammer 6' von einer wärmeisolierenden Schicht 5 umgeben. An der dem Innenraum des Ofens zugewandten Seite (im folgenden Innenseite genannt) ist der Heizkörper 3 angebracht, der z. B. ein mit Gas, öl oder Strom beheiztes, infrarote Strahlen aussendendes Element sein kann. Die Heizkörper können je nach Bedarf senkrecht (Fig. 1), schräg (Fig.2) oder waagerecht (Fig.3) angeordnet sein; sie sind über das Anschlußelement 7 an eine entsprechende Energiequelle angeschlossen. Die äußere Kammer 6 ist mit einer Abdeckplatte 2 verschlossen, in der sich öffnungen 11 befinden. Die gesamte, von der Wärmeisolation 5 freigelassene Fläche des inneren Rahmens 1 ist mit Folien 4 ausgespannt, die zweckmäßig aus Aluminium bestehen. Die innerste Folie 4 bildet einerseits hinter dem Heizkörper 3 eine reflektierende Fläche, andererseits dient sie — zusatn men mit den weiteren Folien 4 und den eingeschlosse nen Luftschichten — der Isolation. Gleichzeitig wirker die Folien 4 im Falle einer Explosion als Sichcrheitsver Schlüsse, da sie durch die Wirkung des entstehendei Überdrucks schnell zerreißen und eine durch die außen Kammer 6 sowie durch die öffnungen Il gerichtet* Ableitung der Explosionsgase ermöglichen. Werden di< Folien 4 durch längere Benutzung matt oder sind sii durch eine Explosion zerrissen, so können sie leicht un<
schnell ausgewechselt werden, wonach der aus den Heizpaneelen aufgebaute Ofen sofort wieder betriebsfähig ist.
An der Stoßyteile der beiden Rahmen 1 entsteht ein umlaufender Kanal 13, der mit einer Dichtschnur versehen wird. Nach Aneinanderpassen der benachbarten Heizpar.eele bzw. nach Anziehen der die Paneele miteinander verbindenden Bindungselemente gewährleistet die Dichtschnur die Gasdichtigkeit der Verbindung.
Das in Fig.4 dargestellte Heizpaneel mit Hinzuführung von Trocknungsluft (Wärmeübertragung durch Konvektion) unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Innenseite der inneren Kammer 6' durch eine κ Abdeckplane 9 verschlossen ist, daß weiterhin die Heizelemente in der inneren Kammer 6' angebracht sind und schließlich daß an dem Rahmen 1 dieser Kammer sich öffnungen 12 befinden, die mit den benachbarten Heizpaneelen in Verbindung stehen. Die Wärmeisolation 5 sowk die Folien 4 sind in der äußeren Kammer 6 angebracht, die in der Abdeckplatte 2 befindliche Öffnung 11 ist ebenfalls mit einer Folie 4 verschlossen. Die innerste Folie 4 ist von zw;i Drahtnetzen umgeben, damit sie durch den von einem nicht dargestellten Ventilator zwecks Aufrechterhaltung der Luftzirkulation hervorgerufenen Überdruck nicht zerreißt, der natürlich gegenüber dem bei einer Explosion auftretenden überdruck unbedeutend ist. Im Falle einer Explosion wird der Überdruck in der oben beschriebenen Weise durch die dabei zerreißenden Folien 4 abgeleitet.
Da zu jedem Heizpaneel ein eigener Heizkörper gehört, der fabrikationsmäßig eingebaut werden kann und am Verwendungsort des Paneels nur noch angeschlossen zu werden braucht, kann die Temperatur der Heizpaneele unabhängig voneinander geregelt werden, was die Einstellung einer gleichmäßigen Temperatur über den gesamten Ofenraum hinweg ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heizpaneel, insbesondere für öfen mit explosionsgefährdetem Innenraum, das einen Rahmen, S mindestens einen an dem Rahmen befestigten Heizkörper, sowie eine Wärmeisolierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß über die von dem Rahmen (1) freigelassene Fläche mindestens zwei, einen Luftraum einschließende hitzebeständige Folien (4) ausgespannt sind, von denen mindestens die dem Heizraum zugewandte Seite der betreffenden Folie (4) eine reflektierende Oberfläche aufweist
2. Heizpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine seiner Folien (4) aus Aluminium besteht.
3. Heizpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) eine glänzende Oberfläche aufweist.
4. Heizpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Folie (4) von mindestens einer Seite durch ein Drahtnetz (8) unterstützt ist.
15
DE2405491A 1973-11-02 1974-02-05 Heizpaneel, insbesondere für Öfen mit explosionsgefährdetem Innenraum Expired DE2405491C3 (de)

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FR (1) FR2250086B1 (de)
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CH588055A5 (de) 1977-05-31
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