DE2406525A1

DE2406525A1 - Saugfaehiges gebilde

Info

Publication number: DE2406525A1
Application number: DE19742406525
Authority: DE
Inventors: James Bryant Sisson
Original assignee: Procter and Gamble Co
Current assignee: Procter and Gamble Co
Priority date: 1973-02-16
Filing date: 1974-02-12
Publication date: 1974-08-22
Also published as: DK139655C; CH586520A5; IE38972L; FI54995C; ATA117774A; JPS49111739A; CA1001831A; AT347887B; GB1457348A; US3989867A; DK139655B; SE384786B; JPS5920001B2; ES221983U; NL172726B; AU6508774A; FR2218079B1; BE811067A; NL172726C; DE2406525C2

Description

ϊ· ·· Feb. 1974

DR. JUS. DIr¹L-CHEM. WALTER BEIL

^ALFREO HQHPPtUtR 2406525

■ VtUlUk. DIi⁵L-CHiM. H.-J. WOLFF

DR. JUR. HANS ChR. BEIL

F-RANKFURTAM AAAlN-HOCHSf ADElONAKASSt SS

Unsere Nr. 19 159

The Procter- and Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.

Saugfühiges Gebilde

Die vorliegende Erfindung betrifft ein saugfähiges Gebilde, insbesondere zur Aufnahme von von einem menschlichen Körper abgegebener Flüssigkeit, enthaltend einen saugfähigen Teil und eine unter dem saugfähigen Teil angeordnete, für Flüssigkeiten praktisch undurchlässige rückwärtige .Schicht, welcher saugfähige Teil beim Gebrauch des Gebildes zwischen dem menschlichen Körper und der rückwärtigen Schicht angeordnet ist. Als saugfähige Gebilde werden hier beispielsweise Wegv/erf winde In, hygienische Binden, Wegwerf bettzeug und Bettwaren für Bettnässer bezeichnet.

Saugfähige Gebilde wie beispielsweise WegwerfwindeIn sind gut bekannt. Diese Gebilde werden verwendet, um vom menschlichen Körper abgegebene Flüssigkeit aufzunehmen und zurückzuhalten. Es ist auch bekannt, die Aussenflachen dieser Gebilde mit einer flexiblen, verformbaren Schicht abzudecken, um zu verhindern, dass die aufgesaugte Flüssigkeit durch das Gebilde sickert und andere Kleidungsstücke verschmutzt. Diese bekannte, wasserdichte, verformbare

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Schicht verhindert das Durchdringen und hilft, die Flüssigkeit in dem Gebilde zu halten, bewirkt aber, dass das saugfähige Gebilde v/arm macht und unangenehm zu tragen ist und Hautausschlag oder Irritationen hervorrufen kann. Ausserdem verhindert sie das Selbsttrocknen des saugfähigen Gebildes durch Verdampfen der darin enthaltenen Flüssigkeit. Die im folgenden zu beschreibende, atmungsaktive Rückschicht ist besonders vorteilhaft, wenn sie für saugfähige Gebilde verwendet wird, die während längerer Zeit getragen werden und wenn angestrebt v/ird, die in der saugfähigen Innenschicht befindliche Flüssigkeit von der anliegenden Kleidung abzuschirmen. Entsprechende saugfähige Gebilde sind beispielsweise Windeln, Hygienebinden und Chirurgenkleidung.

Es sind schon Vorschläge für durchlässige rückwärtige Schichten gemacht worden mit dem Ziel, eine schwache Luftzirkulation zwischen dem Innern des saugfähigen Gebildes und der umgebenden Atmosphäre zu ermöglichen. In dem USA-Patent 2'570¹OIl wird das Problem der atmungsaktiven rückwärtigen Schicht aufgenommen, indem eine Windel mit einem saugfähigen und einem zurückhaltenden Teil vorgeschlagen wird. Der zurückhaltende Teil ist ein chemisch behandelter und auf die Aussenseite einer aus einem Gewebe bestehenden Windel gefalteter Teil, der.das Durchdringen von Urin verhindern soll. Weiter ist in dem USA-Patent 3·156'242 ein saugfähiges Gebilde beschrieben, welches einen saugfähigen Teil aufweist, der von einer dünnen, nicht saugfähigen, flexiblen Schicht bedeckt ist. Diese Schicht ist luftdurchlässig, um das Trocknen des darunter befindlichen, saugfähigen Teils zu ermöglichen. Die Luftdurchlässigkeit wird durch die Verwendung einer mikroporösen oder einer mit Löchern oder Schlitzen versehenen Schicht erreicht. Schliess-

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lieh beschreibt das USA-Patent 2·027'810 eine dünne Schicht, welche mit Oeffnungen versehene Prägungen aufweist, damit Flüssigkeit durch die Schicht dringen kann. Weitere Vorveröffentlichungen, welche poröse, thermoplastische Materialbahnen betreffen, die mit einem saugfähigen Körper zusammenwirken, sind beispielsweise in den USA-Patenten 3'292'619, 3'426'754 und 3·446'208 beschrieben.

Dieser bekannte Stand der Technik offenbart keine poröse rückwärtige Schicht, die auch dann für Flüssigkeiten undurchlässig bleibt, wenn der daran anliegende, saugfähige Teil dem Druck ausgesetzt ist, der beim Tragen des saugfähigen Gebildes entsteht. Ein weiteres, von diesem Stand der Technik nicht gelöstes Problem ist eine perforierte rückwärtige Schicht, die auch nach der Perforierung ihre ursprüngliche Festigkeit behält.

Es ist darum ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein saugfähiges Gebilde mit einer rückwärtigen Schicht für den saugfähigen Teil anzugeben, welche Schicht für Gase durchlässig und für Flüssigkeiten undurchlässig ist.

Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein saugfähiges Gebilde mit einer rückwärtigen Schicht für den saugfähigen Teil anzugeben, welche Schicht auch dann für Flüssigkelten undurchlässig ist, wenn der saugfähige Teil einem Druck ausgesetzt wird.

Es ist noch ein Ziel der Erfindung, ein saugfähiges Gebilde mit einer rückwärtigen Schicht für einen saugfähigen Teil anzugeben, welche Schicht perforiert ist und ihre Festigkeit praktisch behält.

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Und es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, ein saug-'fähiges Gebilde mit einer porösen rückwärtigen Schicht für einen saugfähigen Teil anzugeben, deren Poren geschlossen werden, wenn ein Druck auf sie einwirkt.

Das erfindungsgemässe saugfähige Gebilde ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Einschliessen der von dem saugfähigen Teil aufgenommene Flüssigkeit in dem saugfähigen Gebilde und zum Entweichen des durch die Wärme des menschlichen Körpers in dem saugfähigen Gebilde gebildeten Dampfs die rückwärtige Schicht eine Vielzahl von Prägungen aufweist, von denen jede mit einer Oeffnung versehen ist, die eine Pore in der rückwärtigen Schicht bildet.

Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden mit Hilfe der Figuren an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. In diesen Figuren ist die Dicke einiger Materialien der deutlicheren Darstellung wegen stark vergrössert gezeichnet. Es zeigen:

Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Windel im ungefalteten Zustand und mit einigen aufgeschnittenen Schichten, die als bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemassen saugfähigen Gebildes angesehen wird_f

Fig. 2 die vergrösserte, perspektivische Ansicht des in Fig. 1 mit 11 bezeichneten Teils der rückwärtigen Schicht,

Fig. 3 die vergrösserte, perspektivische Ansicht des in Fig. 2 mit 12 bezeichneten Bereichs der rückwärtigen Schicht,

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Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.

In Fig. 1 ist als bevorzugte Ausführungsform des saugfähigen Gebildes eine Wegwerfwindel 30 gezeigt. Diese Wegwerfwindel besteht aus den gebräuchlichen Schichten unterschiedlicher Materialien, zu denen gewöhnlich ungeleimtes Seidenpapier, Kreppapier, Non-woven, geeignete saugfähige Füllstoffe wie Watte, Celluloseflaum, Luftfilz, saugfähige Naturschwämme oder andere geschäumte, saugfähige Materialien und für Flüssigkeiten undurchlässige Schichten in geeigneter Zusammensetzung gehören, wie das jedem Fachmann bekannt ist.

Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform einer Windel enthält eine rückwärtige Schicht 22, die im allgemeinen eine flexible, für Flüssigkeiten undurchlässige Bahn aus einem thermoplastischen Material ist. Diese rückwärtige Schicht ist gewöhnlich am weitesten von der Haut des Kindes beabstandet und verhindert, dass von dem saugfähigen Teil 21 aufgenommene Flüssigkeit durchsickert und anliegende Kleidung befeuchtet. Der auf der rückwärtigen Schicht 22 liegende saugfähige Teil 21 besteht gewöhnlich aus den Boden- oder Trägerschichten 23 und 24, der absorbierenden Innenschicht 25 und der Deckschicht 26, wie das jedem Fachmann bekannt und im einzelnen in dem USA-Patent Re-issue 26.' 151, auf das hier besonders hingewiesen wird, beschrieben ist. Weiter sind der saugfähige Teil und die rückwärtige Schicht im allgemeinen im Bereich ihrer Kanten und/oder Enden aneinander befestigt, während ihre mittleren Bereiche nicht aneinander befestigt sind. Es ist aber auch gut bekannt, den saugfähigen Teil und die rückwärtige Schicht auf praktisch ihrer gesamten Berührungsfläche aneinander zu befestigen.

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Die oben erwähnte rückwärtige Schicht 22 besteht im allgemeinen aus einer flexiblen Bahn eines thermoplastischen Materials. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die rückwärtige Schicht eine Polyäthylenfolie, die aus Alathon-Harz 3120, das von der E.I. du Pont de Nemours Company erhältlich ist, hergestellt wurde und eine Dicke von 0,031 mm aufweist. Es ist natürlich möglich, auch andere Materialien zur Herstellung der rückwärtigen Schicht zu verwenden, sofern diese die wichtigsten Anforderungen erfüllen, nämlich flexibel, für Flüssigkeiten undurchlässig, elastisch und prägbar sind.

Die rückwärtige Schicht 22 ist geprägt und perforiert, wie das in den Figuren gezeigt ist. Sie weist geprägte Bereiche 27 und ungeprägte Bereiche 2ö auf, welche letztere zwischen den geprägten Bereichen angeordnet sind, wie es in Fig. 1 und besser noch in Fig. 2 gezeigt ist.

Die ungeprägten Bereiche 28 liegen zwischen den geprägten Bereichen 27, um Bereiche mit erhöhtem Zerreisswiderstand zu bilden. Die gegen Einreissen widerstandsfähigeren, ungeprägten Bereiche 28 sollen das Vergrössern eines · während des Tragens eines saugfähigen Gebildes und beispielsweise einer Wegwerfwindel in einem geprägten Bereich entstehenden Risses verhindern.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der rückwärtigen Schicht 22 sind die Prägungen 29 zu regelmässigen Mustern gruppiert, wobei jedes Muster einen mit Prägungen versehenen Bereich 27 bildet. Die Prägungen 29 sind bei einer bevorzugten Ausführungsform konisch ausgebildet, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Konus schliesst einen Winkel < ein, der 30° bis 135° beträgt, vorzugsweise zwi-

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sehen 60 und 100 . Konen mit den genannten Winkeln verleihen der rückv/ärtigen Schicht 22 die angestrebte Dicke und ermöglichen eine Prägung 29, welche zusammenfällt,. d.h. deren gegenüberliegende Wände gegeneinander gedrückt werden, wenn während des Gebrauchs ein Druck auf die Windel ausgeübt wird. Es wird angenommen, dass das Zusammenfallen der Prägungen 29 unter Druckeinwirkung vorteilhaft ist, weil dabei die vorhandenen Oeffnungen verschlossen werden. Damit soll verhindert werden, dass Flüssigkeit durch die rückwärtige Schicht dringt, wenn beispielsweise ein Baby auf dem nassen Teil einer Windel sitzt und dadurch auf diesen Teil und die darin enthaltene Flüssigkeit ein Druck einwirkt.

Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Prägungen besteht darin, dass deren Wandstärke im Bereich der Grundfläche dicker ist als an der Spitze 32, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Verdünnung des Materials an der Spitze 32 wird als vorteilhaft angesehen, weil angenommen wird, dass eine solcherart verdünnte Spitze 32 unter der Einwirkung von Druck leicht verformbar ist und darum bei der Anwendung von Druck zusammenfällt und die Oeffnung verschliesst.

Obwohl konisch geformte Prägungen gezeigt und als bevorzugte Ausführungsformen beschrieben sind, können natürlich auch andere, geometrische Formen aufweisende Prägungen verwendet v/erden, beispielsweise pyramidenförmige Prägungen. Unabhängig von der Form der Prägung wird aber immer der von gegenüberliegenden Innenseiten der Prägung gebildete Winkel als der "eingeschlossene Winkel" bezeichnet.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der rückwärtigen Schicht weisen alle Prägungen 29 praktisch die gleiche Höhe

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auf und sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Es v/ar gefunden worden, dass eine rückwärtige Schicht mit Prägungen von 75 bis 1Ό0 ^um Hone und einem Abstand der Mittellinie der Prägungen von etwa 230 μτα für die vorgesehene Verwendung gut brauchbar ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die im folgenden noch zu definierende Höhe der Prägungen mindestens U/2 mal grosser als die Dicke der rückwärtigen Schicht und vorzugsweise sogar mindestens zweimal grosser als diese Dicke.

Die Prägungen 29 weisen Oeffnungen 23 auf, welche in der rückwärtigen Schicht Poren bilden, durch welche Wärme und Dämpfe entweichen können, die jedoch das DurchfHessen von Flüssigkeit praktisch verhindern, welbst wenn die Flüssigkeit unter einem Druck steht. Vorzugsweise ist die Oeffnung 33 in der Prägung 29 an oder nahe der Spitze 32 der Prägung angeordnet. Die Oeffnung 33 soll einen grössten Durchmesser von etwa 100 jsm., vorzugsweise einen grössten Durchmesser von etwa 50 jim oder noch besser einen grössten Durchmesser von etv/a 10 jm aufweisen, um dem Durchfluss einer Flüssigkeit ausreichend Widerstand entgegenzusetzen, auch wenn auf ein mit Flüssigkeit beladenes saugfähiges Gebilde ein Druck ausgeübt wird. Mit dem Ausdruck Durchmesser wird hier die ungefähre Länge der geraden Linie bezeichnet, die durch den Mittelpunkt der Oeffnung gelegt werden kann. Der Durchmesser der Oeffnungen in der rückwärtigen Schicht muss ein Kompromiss sein zwischen einer Grosse, die eine ausreichend grosse, offene Fläche gewährleistet, damit während des Gebrauchs des saugfähigen Gebildes aus dem Gebilde Dampf entweichen kann, und einer Grosse, welche den Durchfluss von Flüssigkeit durch die Oeffnungen wirksam verhindert. Die Oeffnungen 33 haben vorzugsweise einen Durchmesser, der wesentlich grosser ist als die Dicke der geprägten

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rückwärtigen Schicht in dem um die Oeffnungen liegenden Bereich.

Weiter sollte die Oeffnung 33, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, eine praktisch glatte Umrandung aufweisen, d.h. die Kante der Oeffnung soll keine Spannungskonzentrationspunkte, wie beispielsweise Brücke oder gar Risse, aufweisen. Oeffnuncen, die die in einer dünnen Schicht möglicherweise vorhandenen Spannungskonzentrationen einschliessen, machen die Schicht weniger v/iderstandsfähig und fördern während der Verwendung, beispielsweise beim Tragen einer Wegwerfwindel, die Bildung von Rissen.

Die Gesamtheit der Oeffnungen 33 bildet die offene Fläche in der rückwärtigen Schicht 22, durch welche Wärme und Dampf entweichen kann. Diese offene Fläche ist bestimmend für die Menge Dampf, die in einer vorgegebenen Zeitspanne durch die rückwärtige Schicht entweichen kann. Um Wärme und Dampf aus dem Innern eines saugfähigen Gebildes wirkungsvoll entweichen zu lassen, sollten die Oeffnungen 33 praktisch gleichmässig über die gesamte Fläche der rückwärtigen Schicht, durch welche ein Durchlass angestrebt wird, verteilt sein, und die offene Fläche in der rückwärtigen Schicht sollte zwischen etwa V2% bis etwa 10%, und vorzugsweise zwischen etwa 1% bis etwa 5% der wirksamen Fläche der rückwärtigen Schicht betragen. Als "v/irksame Fläche" wird hier diejenige theoretische Fläche bezeichnet, durch welche eine Permeation stattfindet, wenn die gesamte rückwärtige Schicht durchlässig ist. Die umgefalteten und auf die Deckschicht gelegten Seitenkanten 34 und Enden 35 der rückwärtigen Schicht (Fig. 1) gehören nicht zur wirksamen Fläche, weil sie nicht Teil der Trennschicht zwischen dem saugfähigen Teil 21 und der das saugfähige Gebilde umge-

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benden Atmosphäre sind, wenn das saugfähige Gebilde verwendet wird.

Die Festigkeit der rückwärtigen Schicht und insbesondere einer thermoplastischen Bahn ist von mehreren Faktoren abhängig, beispielsweise von der Dicke der Bahn, der Zusammensetzung des Kunstharzes und dem Verhältnis von geprägten zu ungeprägten Bereichen. Für die hier beschriebene rückwärtige Schicht war gefunden worden, dass das Verhältnis der geprägten Bereiche 27 zu den ungeprägten Bereichen 28 wichtig ist, wenn eine rückwärtige Schicht 22 angestrebt wird, in der die Vergrösserung von entstandenen Rissen verhindert wird. Eine Ausführungsform, bei der das Verhältnis der geprägten zu den ungeprägten Bereichen nicht grosser als etwa 3:1 ist, wird als annehmbar bezeichnet. Weiter ist vorzuziehen, dass jedes Muster von Prägungen 29, das einen mit Prägungen versehenen Bereich 27 bildet, nicht

grosser als 6,45 cm ist und dass jeder mit Prägungen versehene Bereich 27 von dem benachbarten, mit Prägungen versehenen Bereich 27 von einem mindestens 3,17 mm breiten, ungeprägten Bereich der rückwärtigen Schicht getrennt ist.

Es war gefunden worden, dass die rückwärtige Schicht 22 für Flüssigkeiten weniger durchlässig ist, wenn die Prägungen 29 dem saugfähigen Teil 21 zugewandt sind. Es ist darum vorzuziehen, dass die Prägungen 29 dem saugfähigen Teil 21 zugewandt sind. Bei dieser Anordnung müssen die Prägungen nicht notwendigerweise in den saugfähigen Teil eindringen. Tatsächlich soll die rückwärtige Schicht den saugfähigen Teil mit den Spitzen der Prägungen berühren. Bei dieser bevorzugten Anordnung sind die Spitzen 32 der Prägungen 29 dem saugfähigen Teil 21 benachbart angeordnet, wie das in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist.

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Es wurden Probestücke des erfindungsgemässen saugfähigen Gebildes hergestellt. Dazu v/urde ein Blatt aus einer aus Alathon-Harz 3120 hergestellten, 0,031 mm dicken Polyäthylenschicht geprägt und perforiert, wobei die einzelnen Prägungen regelmässige Muster bildeten. Jedes Muster hatte eine quadratische Fläche mit 12,7 mm Seitenlänge. Jedes Muster war vom benachbarten Muster durch einen 3,17 mm breiten ungeprägten Bereich getrennt. Die Prägungen in jedem Muster waren praktisch konisch und v/iesen an ihrer Spitze eine Oeffnung auf. Der von jeder Prägung eingeschlossene Winkel betrug etwa 75° bis 80°, und die Höhe jeder Prägung von der Rückseite der Polyäthylenschicht gemessen, d.h. von der Seite, die den grösseren Abstand von der Spitze der Prägung aufwies, war etwa 75 jam. Der Durchmesser der Oeffnung in jeder Prägung betrug etwa 50 ^m, und der Abstand von Mittellinie zu Mittellinie benachbarter Prägungen war etwa 230/im. Das bedeutet, dass das geprägte, mit Oeffnungen versehene, thermoplastische Blatt eine offene Fläche aufwies, die etwa 2% der wirksamen Fläche ausmachte.

In die Mitte einer quadratischen, geprägten und mit Oeffnungen versehenen rückwärtigen Schicht mit 114,3 mm Seitenlänge wurde ein quadratischer saugfähiger Teil mit 101,6 mm Seitenlänge gelegt. Die Seitenkanten der quadratischen, mit Prägungen versehenen Bereiche in der rückwärtigen Schicht verliefen diagonal zu den Seitenkanten des saugfähigen Teils, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der saugfähige Teil enthielt eine praktisch gleichmässige Schicht Luftfilz

mit einem Flächengewicht von etwa 0,017 g/cm und Schichten aus ungeleimtem Seidenpapier mit einem gesamthaften ·

F^ächengewicht von etwa 0,004 g/cm , so dass das gesamte

2 Flächengewicht des absorbierenden Teils etwa 0,021 g/cm betrug. Die seitlichen Kanten der rückwärtigen Schicht

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wurden um die Kanten des saugfähigen Teils und auf dessen Oberfläche gefaltet und danach mit einem Klebstoff befestigt.

Beispiel 1

Eines der oben beschriebenen Probestücke wurde mit 6 g Flüssigkeit pro 1 g des saugfähigen Teils "beladen". Als Flüssigkeit wurde eine l%ige wässrige NaCl-Lösung verwendet, deren Oberflächenspannung mit Triton X-IOO, einer oberflächenaktiven Verbindung, die von der Röhm & Haas Chemical Co. zu beziehen ist, auf 45 dyn/cm verringert worden war. Die Prägungen in der rückwärtigen Schicht dieses Probestücks waren dem saugfähigen Teil zugewandt. Das mit der Flüssigkeit beladene Probestück wurde mit der geprägten und Oeffnungen aufweisenden rückwärtigen Schicht nach unten auf zwei Schichten Filterpapier gelegt. Dazu wurde Whatman Filterpapier Nr. 4 mit einem Durchmesser von 12 cm verwendet, das von der W. und R. Baiston Limited, England, verkauft wird. Auf diese Weise war die rückwärtige Schicht zwischen dem saugfähigen Teil und dem Filterpa-

pier eingeschlossen. Eine kreisrunde Fläche von 19,7 cm des mit der Flüssigkeit beladenen Probestücks wurde dann

2
mit einem Druck von 70,4 g/cm zusammengepresst.

Zur Messung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit der rückwärtigen Schicht des Probestücks wurde zuerst das Filterpapier, bevor das mit Flüssigkeit beladene Probestück daraufgelegt wurde, gewogen. Dann wurde das unter Druck stehende, mit der Flüssigkeit beladene Probestück während 2 min in Kontakt mit dem Filterpapier belassen. Danach wurde das Filterpapier entfernt und gewogen. Anschliessend wurde das Filterpapier für weitere 5 min unter gleichen Bedingungen mit dem Probestück in Kontakt gebracht und danach wieder ent-

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fernt und gewogen. Schliesslich wurde das Filterpapier nochmals mit dem unter Druck stehenden, mit der Flüssigkeit beladenen Probestück in Berührung gebracht und nach zusätzlichen 8 min wieder entfernt und gev/ogen. Die von dem Filterpapier in 2 min, 7 min und 15 min aufgenommenen Flüssigkeitsmengen betrugen 0,08 g, 0,13 g bzw. 0,16 g. Die Werte sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.

Diese Messungen hatten gezeigt, dass die geprägte, mit Oeffnungen versehene rückwärtige Schicht, deren Prägungen dem saugfähigen Teil zugewandt waren, eine praktisch undurchlässige Trennschicht für die in dem saugfähigen Teil unter Druck stehende Flüssigkeit bildet.

Beispiel 2

Für dieses Beispiel wurde ein Probestück verwendet, das sich von dem im Beispiel 1 verwendeten Probestück darin unterschied, dass die konischen Prägungen nach aussen, d.h. von dem saugfähigen Teil weg gerichtet waren. Das Beladen mit Flüssigkeit, das Zusammenpressen des Probestücks und die Flüssigkeitsdurchlässigkeitsprüfung wurden in der gleichen Weise wie beim Beispiel 1 ausgeführt. Die Ergebnisse der Flüssigkeitsdurchlässigkeitsprüfung für das Probestück nach Beispiel 2 sind in der folgenden Tabelle I angegeben.

Die geprägte, mit Oeffnungen versehene rückwärtige Schicht, deren Prägungen von dem saugfähigen Teil abgewandt waren, kann immer noch als brauchbare Trennschicht für die in dem saugfähigen Teil enthaltene Flüssigkeit angesehen werden, obwohl die Trennwirkung etwas geringer als bei der rückwärtigen Schicht nach dem Beispiel 1 v/ar.

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Beispiel 3

Es wurde das gleiche Probestück wie beim Beispiel 1 verwendet. Das Probestück wurde mit 6 g Flüssigkeit mit einer Oberflächenspannung von 45 dyn/cm pro Gramm des saugfähigen Teils beladen. Danach wurde die Flüssigkeit in dem Probestück eingeschlossen, in dem eine nichtperforierte Polyäthylenschicht auf die der geprägten und perforierten rückwärtigen Schicht entgegengesetzte Oberfläche des Probestücks aufgelegt worden war. Die nichtperforierte Schicht wurde mit Kunststoffklebstreifen an dem Probestück befestigt, um einen eingeschlossenen, saugfähigen Teil zu bilden. Das Probestück mit dem eingeschlossenen saugfähigen Teil wurde dann für etwa 16 Stunden und bei Zimmertemperatur (21 C) mit der geprägten und Oeffnungen aufweisenden rückwärtigen Schicht nach oben auf einen Tisch gelegt. Der Verdampfungsverlust wurde bestimmt, indem das Gewicht des mit der Flüssigkeit beladenen Probestücks nach den 16 Stunden von dem ursprünglichen Gewicht des mit der Flüssigkeit beladenen Probestücks subtrahiert wurde. Die wirksame Fläche der geprägten und mit Oeffnungen versehenen Rückschicht war durch das Abdecken eines Teils der Seitenkanten durch den zum Befestigen der perforierten Polyäthylenschicht an dem Probestück verwendeten Kunststoffklebstreifen auf ein Quadrat von etwa 88,9 mm Seitenlänge verkleinert worden. Die Menge der aus dem Probestück verdampften Flüssigkeit betrug 9,0 g, was einer Menge von 0,71 g pro Stunde und

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pro 100 cm der rückwärtigen Schicht entspricht.

Das bedeutet aber, dass die geprägte und mit Oeffnungen versehene rückwärtige Schicht, deren Prägungen gegen den saugfähigen Teil gerichtet sind, eine für saugfähige Gebilde brauchbare, dampfdurchlässige rückwärtige Schicht ist.

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Beispiel 4

Das für das Beispiel 4 verwendete Probestück unterschied sich von dem für das Beispiel 3 verwendete Probestück darin, dass die Prägungen nach aussen gerichtet, d.h. vom saugfähigen Teil weggewandt waren. Der gemessene, gesamthafte Verlust an Flüssigkeit durch Verdampfen betrug 9,2 g_f was

2
0,73 g pro Stunde und pro 100 cm der rückwärtigen Schicht

entspricht.

Damit ist auch die geprägte, mit Oeffnungen versehene rückwärtige Schicht, wenn die Prägungen von dem absorbierenden Teil abgewandt sind, eine für ein saugfähiges Gebilde brauchbare dampfdurchlässige Rückschicht.

TABELLE I

Beispiel	•	Richtung der Prä gungen	Zeit	min
I		innen	2	min
II	Il	7	min
	It	15	min
	aussen	2	min
III	Il	7	min
IV	Il	15	Std
innen	16	Std
aussen	16

absorbierte Flüssigkeit (g)*	Verlust durch Verdampfen**	.0	Geschwindigkeit (g/h.100 cm²)
	Menge	,2
0,08
0,13
0,16
1,9
2,2
2,3		0,71
	9	0,73 ■
	9

* vom Filterpapier durch die rückwärtige Schicht aufgenommene Flüssigkeit

** Verlust durch Verdampfen durch die Rückschicht

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Die in der Tabelle I eingetragenen Werte zeigen, dass eine in Uebereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellte Wegwerfwindel eine für Flüssigkeiten praktisch undurchlässige rückwärtige Schicht aufweist und dennoch, wenn sie während einer Nacht getragen wird, zu einem guten Teil selbsttrocknend ist. Eine gebräuchliche Wegwerfwindel enthält einen saugfähigen Teil, dessen Länge etwa 40,6 cm und dessen Breite etv/a 30,5 cm beträgt. Der saugfähige Teil v/eist gewöhnlich in der Längsrichtung und parallel zueinander verlaufende Streifen auf und enthält 47 g saugfähiges Material. Bei einer solchen Windel ist die wirksa-

me Fläche der rückwärtigen Schicht etwa 1239 cm . Entsprechend den Ergebnissen des Beispiels 3 können, wenn eine solche Windel während 12 Stunden getragen wird, bei einer Temperatur von etwa 21 C etwa 107 g verdampfte Flüssigkeit durch die geprägte und mit Oeffnungen versehene rückwärtige Schicht austreten. Tatsächlich ist die Körpertemperatur eines Windelträgers aber etv/a 37,5°C, weshalb die Menge der in der Windel verdampften und durch die rückwärtige Schicht austretende Flüssigkeit entsprechend höher ist. Das Austreten von Dampf in dieser Menge hilft wirkungsvoll zu verhindern, dass ein Baby am Morgen "eingeweicht" ist und verringert das Auftreten von möglichen Hautausschlägen.

Wie aus der vorliegenden Beschreibung zu ersehen ist, werden mit dem erfindungsgemässen saugfähigen Gebilde alle angestrebten Ziele, Absichten und Vorteile erreicht. Obwohl die Erfindung an einer speziellen Ausführungsform erläutert v/urde, ist jedem Fachmann klar, dass diese nicht auf die spezielle Ausfuhrungsform beschränkt ist und auf vielerlei Arten abgeändert oder auch anders ausgeführt werden kann.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

Saugfähiges Gebilde, insbesondere zur Aufnahme von von einem menschlichen Körper abgegebener Flüssigkeit, enthaltend einen saugfähigen Teil und eine unter dem saugfähigen Teil angeordnete, für Flüssigkeiten praktisch undurchlässige rückwärtige Schicht, welcher saugfähige Teil beim Gebrauch des Gebildes zwischen dem menschlichen Körper und der rückwärtigen Schicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einschliessen der von dem saugfähigen Teil aufgenommenen Flüssigkeit in dem saugfähigen Gebilde und zum Entweichen des durch die Wärme des menschlichen Körpers in dem saugfähigen Gebilde gebildeten Dampfs die rückwärtige Schicht eine Vielzahl von Prägungen aufweist, von denen jede mit einer Oeffnung versehen ist, die eine Pore in der rückwärtigen Schicht bildet.
2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen an der Spitze der Prägungen angeordnet sind.
3. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen praktisch konisch sind.
4. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen dem saugfähigen Teil zugewandt und deren Spitzen dem saugfähigen Teil benachbart sind.
5. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die Durchmesser der Oeffnungen höchstens 100 ^um betragen.
6. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Oeffnungen höchstens 50 ^m beträgt.

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7. Gebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Oeffnungen höchstens 10 jam beträgt.
8. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Poren geöffnete Fläche zwischen V2% bis 10% der wirksamen Fläche der rückwärtigen Schicht beträgt.
9. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Poren geöffnete Fläche zwischen 1% bis 5% der
wirksamen Fläche der rückwärtigen Schicht beträgt.
10. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Prägung eingeschlossene Winkel zwischen 30 bis 135° beträgt.
11. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Prägung eingeschlossene Winkel zwischen 60° bis 100° beträgt.
12. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke an der Spitze der Prägung dünner als die Materialdicke an der Grundfläche der Prägung ist.
13. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung jeder Oeffnung glatt ist.
14. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen in der rückwärtigen Schicht zu Mustern gruppiert sind, welche geprägte Bereiche bilden und jedes Muster von den benachbarten Mustern durch einen ungeprägten Bereich
getrennt ist, so dass die rückwärtige Schicht geprägte und ungeprägte Bereiche aufweist.

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15. Gebilde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der geprägten Bereiche zu den ungeprägten Bereichen nicht grosser' als 3:1 ist.
16. Gebilde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass je-

des Muster kleiner ist als 6,4 5 cm und von den benachbarten Mustern durch einen ungeprägten Bereich der rückwärtigen Schicht, welcher eine Breite von mindestens 3,17 mm aufweist, getrennt ist.
17. Saugfähiges Gebilde, enthaltend

(A) einen saugfähigen Körper,

(B) eine für Flüssigkeiten praktisch undurchlässige rückwärtige Schicht, welche unter dem saugfähigen Körper angeordnet ist,

(C) welche rückwärtige Schicht eine Vielzahl von praktisch konisch ausgebildeten Prägungen aufweist, von denen jede an ihrer Spitze mit einer Oeffnung versehen ist,

(D) welche Prägungen dem saugfähigen Körper zugewandt und ihre Spitzen dem saugfähigen Körper benachbart angeordnet sind,

(E) wobei der eingeschlossene Winkel jeder Prägung zwischen 60° und 180° beträgt,

(F) und jede Oeffnung einen Durchmesser von höchstens 50/xm aufweist und

(G) die offene Fläche der rückwärtigen Schicht im Bereich von 1% bis 5% der v/irksamen Fläche der rückwärtigen Schicht beträgt,

(II) um zu bewirken, dass das saugfähige Gebilde die aufge-· nommene Körperflüssigkeit zurückhält, während Dampf und Wärme aus dem saugfähigen Gebilde in die umgebende Atmosphäre entweichen können.

Für: The Procter/jk Gamble Company Cincinnati,

i,//ö)hio, V.St.A.

409834/0822

Dr.H.JiWolff
Rechtsanwalt

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