DE2408456A1 - Differenzdruckformverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Differenzdruckformverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
LM 2784
Die Erfindung betrifft ein Differenzdruckformverfahren und eine
Vorrichtung hierfUr, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Formen eines hohlen Gegenstandes 1n zwei Tafeln aus
thermoplastischem Material, die fortlaufend einer Formstation geliefert werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zweiplatten-Differenzdruckformmaschine, in der durch Wärme schweißbare .
verformbare thermoplastische Tafeln In einer gemeinsamen ebenen
Bahn aufeinanderfolgend einer For«st«t1on geliefert werden, in
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der In wenigstens einer Tafel eine Form geformt wird und in der
die Tafeln zur Bildung eines Gegenstandes miteinander verschweißt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfü-hrungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung gebauten Drehformmaschine, wobei ein.Teil der Tafelerhitzungsvorrichtung zur Darstellung des darunter liegenden
Wagens weggebrochen 1st; ' ■ * -
F1g. 2 eine entlang der Linie 2-2 yon Fig. 1 teilweise geschnittene Vorderansicht, bei der ein Teil der Maschine zur
besseren Darstellung eines Teils der Tafelerhitzungsvorrichtung weggebrochen 1st;
von Fig. 1, die teilweise eine obere Form in angehobener
entfernter Stellung und eine untere Form 1n angehobener Tafeleingriffsstellung zeigt, die eine Form in eine an
dtr Fonstation befindliche Taft! formt;
Fig. 4A tint teilweise Draufsicht tntlang dtr Linie 4Λ-4Λ von
F1g. 4 eines Plattenverriegelungszylinders;
eine vorher geformte Tafel In einer abgesenkten Verweilstellung trügt, und die obere Form in einer abgesenkten
Foresttllung, die eine For« In tint wtitere Plastiktafel
ferst, die nachfolgend der Formstation zugeteilt wurde;
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Fig. 6 eine der Fig, 5 ähnliche vergrößerte senkrechte Schnittin*
. sieht der oberen und unteren Formen 1n Schließstellung; -wobei die untere Form In einer gegenüber der unteren
Formtragplatte angehobenen Stellung gezeigt ist, 1n der die oberen und unteren Platten miteinander verschweißt
werden; · .
Fig. 7 und 7A ein schematiches Diagramm eines typischen elektrischen Steuerkreises zum Steuern des Betriebs der verschiedenen Elemente der in F1g. 1 bis 6 gezeigten Maschine.
In Fig. 1 ist ein drehbarer Plastiktafel-StUtzträger oder Drehtisch
C angeordnet für eine drehende Schaltbewegung auf einem teilweise dargestellten stationären Rahmen F durch eine zentrale Achse 10,
die in bekannter Welse im Rahmen F gelagert ist. Der Drehtisch C* hat eine kreisförmige mit Speichen versehene Scheibe F* mit radialen Speichen 10a, die an der' zentralen Achse befestigt, sind
und einen ringförmigen Radkranz 10b halten. Qer Drehtisch C hält
vier .auf einem Kreis umlaufende tragende Klemmrahmenanordnungen 16 zum Ergreifen der Kanten von verformbaren Bahnen oder Tafeln
aus synthetischem Plastik, nämlich von thermoplastischen Tafeln Pl, P2, P3 und P4, deren Größe in der Größenordnung von 914 bis
1219 mm liegen kann. Die Tafeln P2 und P4 sind dlinnere Tafeln,
die in typischer Welse 5,08 mm dick sein können, während die
Tafeln Pl und P2 aus dickerem Material bestehen von einer Dicke in der Größenordnung von z.B. 6,35 mm. Die Klemmrahmenanordnungen
16 sind von der gleichen Art wie die in der US PS
angegebenen Klemmrahmenanordnungen mit der Ausnahme, daß sie in umgekehrter lage verwendet werden und daß jede von Ihnen
eine einzige Tafel oder Bahn aus synthetischem Plastikmaterial anstatt von zwei derartigen Tafeln klemmt. Die Klemmrahmenanordnungen 16 werden im Hinblick auf ihre volle Offenbarung 1n der
genannten Patentschrift nicht Im einzelnen beschrieben. Sie enthalten jedoch für gewöhnlich zwei nebeneinander liegende Rahmen
13 und 24, Fig. 4. Jeder Rahmen 24 besteht aus vier getrennten Abschnitten in rechteckiger Anordnung, die für ein EinwMrts-
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und Auswärtsschwenken schwenkbar angeordnet sind, um die darin gehaltenen Plastiktafeln freizugeben aufgrund einer Zurückziehung
von Kolbenstangen 25 einer Vielzahl von herkömmlichen doppelt
wirkenden druckmittelbetätigten Klemmzylindern 26.
In einer noch zu beschreibenden Weise warm zu verformende geeignete
synthetische Plastiktafeln bestehen aus Polystyren, Polyäthylen und Polypropylen. Es wird jedoch in Betracht gezogen,
verschiedenartige thermoplastische Materialien in der angegebenen Weise warm zu verformen und dann zur Bildung von Teilen zusammenzubauen,
die aus oberen und unteren auf die gewünschten Formen warmverformten Tafeln bestehen. Die nach der vorliegenden Erfindung
gebaute Vorrichtung ist besonders von Nutzen zum Formen großer Behälter verschiedener Arten für verschiedene Industriezweige,
etwa von Haltetanks für die Erholungsfahrzeugindustrie, und kann auch zur Bildung verschiedener Erzeugnisse, wie hohle»"
Plastikklappen und -paletten, verwendet werden.
Am Rahmen F ist eine Be- und Entladestation 11 vorgesehen, erste und zweite Tafelerhitzungsstationen 12 und 13 und eine Formungsund
Zusammenbaustation 14. Ein an einem Rahmen getragener, doppelt wirkender, von einem Solenoid betätigter und von einer
Feder zurückgestellter Zylinder 9 ist für das Weiterschalten des Drehtischs C vorgesehen, um aufeinanderfolgend die Tafeln Pl
- P4 zu den verschiedenen Stationen zubewegen. Die geklemmten Tafeln Pl - P4 werden durch den Drehtisch C aufeinanderfolgend
zusätzlich weitergeschaltet von der Be- und Entladestation 11 zwischen senkrecht verteilten Reihen von Heizkörpern 15 und 15a
an den ersten und zweiten Tafelerhitzungsstationen 12 bzw. 13, und werden dann weitergeschaltet in eine Stellung zwischen oberen
und unteren Formen 19 und 20 an der Formstation 14. Ein herkömmliches
Malteserkreuz oder eine andere Vorrichtung kuppelt die Kolbenstange 91 des Zylinders 9 mit der Achse 10 der Drehtischscheibe,
um jedesmal den Drehtisch um 90° weiterzuschalten, wenn die Kolbenstange ausgefahren wird.
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An der Be- und Entladestation 11 wird ein Tafelzuführträger oder -tisch 27 durch eine Kolbenstange 28 eines herkömmlichen,
einfach wirkenden, durch ein Solenoid betätigten und durch eine Feder zurückgeführten,druckmittelbetätigten Zylinders 29 betätigt
für eine senkrechte Bewegung zwischen einer abgesenkten, tafelaufnehmenden Stellung-, und einer angehobenen, tafelabgebenden
Stellung neben einer Tafelklemmrahmenanordnung 16. Von einem Rahmen getragene, senkrecht angeordnete Tafelführungsstangen 30 sind
so vorgesehen, daß die Plastiktafel automatisch in der richtigen Lage auf dem Tisch 27 zentriert wird, wenn sich dieser Tisch in
der abgesenkten Lage unterhalb des Niveaus der Führungen 30 befindet und eine Bedienungsperson eine Plastiktafel darauflegt.
In Fig. 2 sind Rahmenklemmstäbe 24 in eine Plastiktafel-Freigabestellung so geschwenkt gezeigt, daß sie die" Tafel Pl aufnehmen,
die gerade in die Stellung zum Klemmen durch den Klemmrahmen 16 an der Be- und Entladestation 11 angehoben wurde. Die Bedienungsperson liefert wechselweise dünne und dickere Tafeln, z.B. in der
Größenordnung von 5,08 bzw. 6,35 mm, für einen später ersichtlichen Zweck. Wenn der Tisch 27Ί§βιηβ oberste Lage angehoben'ist,
in der die Plastiktafel den oberen Rahmenteil 23 der Klemmrahmenanordnung 16 berührt, wird ein Grenzschalter LS-12 ausgelöst
und es werden die Zylinder 26 betätigt, um die Klemmrahmenelemente 24 zu schwenken und die Tafel Pl zwischen den oberen und unteren
Rahmenteilen 23 bzw. 24 in der in Fig. 4 angegebenen Weise zu klemmen.
An der Heizstation 12, die von üblicher Widerstandsbauart ist, werden langgestreckte Heizelemente 15 von einer Rahmenkonstruktion 17 und 18 am Rahmen F getragen, und zwar über und unter
der Drehbahn für die vier Klemmrahmenanordnungen 16. Die Heizelemente 15 bestehen aus Quarzröhren von der durch die
"E.L. Weigand Company of New Jersey oder der General Electric
Company hergestellten Bauart. Man läßt die Quarzheizelemente 15· für eine sehr kurze Zeitdauer, d.h. für zehn Sekunden, aufleuchten, wenn sich die dünnen Tafeln P2 und P4 an der ersten Heiz-
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station 12 befinden, und werden für eine längere Zeitdauer eingeschaltet gehalten, wenn sich die dickeren Tafeln Pl und P3 an
der ersten Heizstation 12 befinden. An der Heizstation 13 werden .gewöhnliche langgestreckte Infrarotheizelemente 15a von einer
Rahmenkonstruktion 17a und 18a am Rahmen F getragen. Die Infrärotheizelemente 15a werden für einen Teil der Gesamtzeit, in der sich
die Tafeln an der zweiten Heizstation 13 befinden, intermittierend betrieben.
-An der Formstation 14 sind obere und untere Formteile 19 bzw. 20
(vgl. Fig. 4) so angeordnet, daß sie durch herkömmliche doppelt wirkende druckmittelbetätigte Zylinder 21 bzw. 22 senkrecht
bewegt werden können. Der untere Formhubzylinder 22 wird sowohl für den Aufwärts- als auch für den Abwärtshub von einem Solenoid
betätigt, während der obere Formabsenkzylinder 21 von einem Solenoid in die ausgefahrene Stellung betätigt wird und von einer
Feder in die zurückgezogene oder angehobene Stellung zurückgeführt
wird.
Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigt, sind die oberen und unteren
Formen 19 und 20 mit Vakuumsammelleitungen 31 bzw. 32 versehen, die mit Vakuumspeiseleitungen 30 bzw. 34 in Verbindung stehen.
Die Formhohlräume 35 und 36 der Formen 19 bzw. 20 sind mit öffnungen 37 versehen, die mit den Sammelleitungen 31 bzw. 32 in
Verbindung stehen. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt, wird die obere Form 19 an einer oberen Platte 38 gehalten, die durch Plattenstützstangen 38c und U-Profi!platten 38b verspannte Seitenschienen 38e aufweist. Die U-Profi!platten 38b sind sandwichartig
zwischen einer an der oberen Form 19 befestigten Formplatte 38a und einer an der Kolbenstange 21a des Zylinders 21 befestigten
Formplatte 38d angeordnet. Die obere Platte 38 hält Führungsstangen 39, die in an der Rahmenkonstruktion F befestigten
' Pufferzylindern 40 aufgenommen werden. Die obere Platte 38 trägt
befestigte Muttern 42, die über Gewinde Verriegelungsachsen 43 aufnehmen, die an ihren unteren Enden Verriegelungsnasen 44 aufweisen. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind vier derartige
■Verriegelungsachsen 43 vorgesehen und werden übereinstimmend
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η noch ζι beschreibender Weise einen Verriegelungsvorgang zu erzeugen.
durch daran befestigte Ringe 45 um 90° gedreht, um in noch zu
An jedem Ring 45 sind zwei Nasen oder Ansätze 46.und 47 befestigt,
vgl. Fig. 1. Es ist ein durch ein Solenoid betätigter doppelt wirkender druckmittel betätigter Zylinder 48 an der oberen Platte
38 vorgesehen, um die senkrechten Plattenverriegelungsachsen 43 übereinstimmend über ein Gestängesystem zu drehen. Dieses
Gestängesystem enthält ein Verbindungsglied 49, das an seinen Enden in der Fig. 1 rechts an die Ansätze 47 der Ringe 45 angeschlossen
ist, und enthält ein Verbindungsglied 50, das an seinen Enden an die Ansätze 46 des radial äußersten Teils der Ringe
angeschlossen ist. Schließlich ist auch ein Verbindungsglied an seinen Enden an die Ansätze 47 der Ringe 45 am in der Fig.
linken Ende der Formatation angeschlossen.
Wie Fig. 4 auch zeigt, wird die untere Form 20 von einer unteren Platte 52 getragen, die von Stiftzstangen 53c verspannte Rahmenglieder
53 aufweist. Diese Rahmenglieder tragen feststehende Muttern 53a, die senkrechte Gewindestangen 54 mit Köpfen 55
aufnehmen, die zur Aufnahme der Plattenverriegelungsachsen 43 und Nasen 44 mit Schlüssellochöffnungen 55a versehen sind. Die
inneren Enden der Schlüssellochöffnungen-haben versetzte Teile
55b (Fig. 4), die die Nasen 44 aufnehmen, wenn die Verriegelungsachsen 43 um 90° gedreht werden, um die Platten miteinander zu
verriegeln.
Die untere Platte 52 enthält einen Querstab 52f, der an der Kolbenstange 22a des unteren hydraulisch betätigten Zylinders 22·
angebracht ist und Führungsstangen 56 trägt, die in an der Rahmenkonstruktion F befestigten Pufferzylindern 40 aufgenommen werden.
Eine untere Druckplatte 57 überspannt die Seitenschienen 53 der unteren Platte 52 und hält an ihren vier Ecken senkrechte FUhrungsstangen
oder Bolzen 58, die frei und gleitend in an der oberen Druckplatte 60 vorgesehenen öffnungen 59 aufgenommen
werden. Die untere Druckplatte 60 ist an die Unterseite der unteren Form 20 über U-Profilplatten 61 und eine Sammelleitungsplatte
62 angeschlossen.
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Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die untere Form 20 gegenüber
der unteren Platte 52 aufwärtsbewegt, wenn die Tafeln zwischen den Formen 19 und 20 geklemmt werden, und enthält eine Reihe
von einzelnen schlauchähnlichen, durch Luft ausdehnbaren Blasen
63 zwischen den gegeneinander bewegbaren Druckplatten 57 und 60. Wenn den Blasen 63 Luft zugeführt wird, werden die Druckplatte
und die untere Form 20 eben und unmittelbar aufwärtsgedrückt,
um die zwischen den Formen 19 und 20 eingeklemmten unteren und oberen Tafeln an der Formstation zu einer einzigen Tafeldicke einzuklemmen,
vgl. Fig. 6. Es ist ersichtlich, daß die Blasen 63 aus einem biegsamen zusammensinkbaren Material bestehen, etwa
aus einem elastischen Gewebe, das sich normalerweise in dem in Fig. 4 gezeigten halb zusammengesunkenen Zustand befindet. Starre
Endplatten 63a sind für die aufblasbaren Rohre 63 vorgesehen, deren
Luftdruckzuführungsrohre 64 über eine starre Endplatte 63a in ein Ende jedes ausdehnbaren Rohrs 63 führen, vgl. Fig. 3.
Einzelne Ventile 65 für die Rohre 64 gestatten jedem der Rohre bei Bedarf außer Betrieb gesetzt zu werden, wenn sie für den
Formhebevorgang nicht erforderlich sind und keine Notwendigkeit
dafür besteht, daß Luft aus einer Sammelleitung 66 zu ihnen über
deren Zufuhrrohr 64 geleitet wird.
Um sicherzustellen, daß die Tafeltragwägen 16 jedesmal, wenn oer
Drehtisch C weitergeschaltet wird, an der gleichen Stellung angehalten werden, ist eine Vorrichtung zum Verriegeln des Drehtischs
C in der voll weitergeschalteten Stellung vorgesehen und
enthält einen Radkranzriegel 70, aer an einer an einem Rahmen getragenen
Achse 72 angelenkt ist für eine Bewegung zwischen einer in Fig. 1 gezeigten unverriegelten Stellung und einer Radkranzeingriff
sstel 1 ung und der in irgendeiner einer Vielzahl .von
Ausnehmungen 77 im Radkranz 10b des Drehtischs C aufgenommen
wird. Zur Schwenkung des Riegels 70 ist ein von einem Solenoid betätigter, von einer Feder zurückgeführter, druckmittel betätigter
Steuerzylinder 74 vorgesehen, der eine mit dem angelenkten Radkranzriegel
70 gekuppelte Kolbenstange 75 aufweist. Ein Grenzschalter
LS-9 wird in oer unverriegelten Stellung vom Radkranzriegel
70 ausgelöst.
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II·
Es ist eine Vielzahl von Grenzschaltern vorgesehen zum Steuern
der Arbeitsweise der Maschine und enthalten zwei um 90° versetzte Srenzschalter LS-3 und LS-4 am Rahmen F, die wechselweise von zwei
um 180° versetzte an der Drehtischachse 10 befestigte Flügel ausgelöst
werden.
Die obere Form 19 enthält"eine Formdrucknadel 84, die durch eine
Öffnung 84a in der Formseitenwand bewegbar ist, um eine in den
oberen Formhohlraum 35 gezogene Plastiktafel zu durchstoßen und Druckluft in die verformte Tafel einzuführen, um deren innige
Übereinstimmung mit dem oberen Formhohlraum 35 zu unterstützen.
Obere und untere "Plattenausfahr"-Grenzschalter LS-5 und LS-6
(Fig. 4) werden am Rahmen gehalten und von den oberen und unteren Formen 19 bzw. 20 in ihren in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Formstellungen
ausgelöst. Ein "Plattenverriegelungs"-Grenzschalter
LS-7 ist an der oberen Platte 38 angeordnet und wird ausgelöst, wenn sich der Riegel in die Plattenverriegelungsstellung bewegt.
Ein "Radkranzriegel/offen"-Grenzschalter LS-9 ist am Rahmen F in einer Lage angebracht, in der er ausgelöst wird, wenn der ·
Radkranzriegel 70 vom Radkranz 10b zurückgezogen ist. Ein "Plattenentriegelungs"-Grenzschalter LS-IO ist an der oberen
Platte 38 in einer Stellung angebracht, in der er ausgelöst wird, wenn sich die Plattenriegel 44 in eine Plattenentriegelungsstellung
bewegen, die mit dem Schlüsselloch 55b in den an der unteren Platte 53 gehaltenen Köpfen 55 ausgefluchtet ist.
Ein "Untere Platte ausfahren"-Grenzschalter LS-Il (Fig. 4) ist
am Rahmen F in einer Stellung angebracht, in der er ausgelöst wird, wenn die untere Form 20 in die in Fig. 3 gezeigte Formstellung
bewegt wird. Ein "Lasttisch ausfahren"-Grenzschalter LS-12 ist am Rahmen F an der Ladestation 11 in einer Stellung ■
angebracht, in der er ausgelöst wird, wenn der Tafelzuführader Ladetisch 27 von der in Fig. 2 gezeigten ,Stellung ausgefahren
wird in eine angehobene Stellung an einer Klemmrahmenanordnung 16.
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Eine Vielzahl von "Klemmrahmen"-Grenzschaltern LS-17, LS-18, LS-19
und LS-20 wird auf dem Drehtisch C in einer Stellung gehalten, in der sie ausgelöst werden, wenn die entsprechenden Tafeln
Pl - P4 die Formstation 14 erreichen. Die Vorrichtung zum Ausr lösen der Grenzschalter LS-17 bis LS-20 enthält einen Zylinder
91 an der Formstation 14 mit einer Kolbenstange 92, die sich in die Bahn der Grenzschalter LS-17 und LS-20 erstreckt. Die Grenzschalter LS-17 bis LS-20 werden auch aufeinanderfolgend an der
Be- und Entladestation 11 durch die Kolbenstange 94 eines doppelt wirkenden, durch ein Solenoid betätigten Druckmittelzylinders
ausgelöst, der wahlweise beaufschlagt wird. Ein Grenzschalter LS-21 für die Tafelzufuhr ist am Drehtisch C in einer Stellung
angebracht, in der er ausgelöst wird, wenn sich der Rahmen 16 an der Be- und Entladestatjon öffnet.
Der Steuerkreis zum Steuern der oben beschriebenen Vorrichtung ist
schematisch in Fig. 7 und 7A dargestellt und enthält zwei elektrische Versorgungsleitungen Ll und L2, die zwischen einer elektrischen Energieversorgung, etwa von 110 V und.60 Hz-Wechselstrom,
angeschlossen ist und eine Vielzahl Kreis- und Unterkreisleitungen L3 bis L37. In der Leitung L3 sind zwischen den Leitungen
Ll und L2 normalerweise offene Relaiskontakte 5CRl angeschlossen, die bei Erregung eines Relais' 5CR (Leitung L5) geschlossen sind,
und ein Steuerrelais 3CR, das bei Erregung zwei normalerweise
geschlossene Kontakte 3CRl (Leitung L26) öffnet und zwei normalerweise offene Kontakte 3CR2 (Leitung L28) schließt. In der
Leitung L4 sind zwischen den Leitungen Ll und L2 normalerweise
geschlossene Grenzschalterkontakte LS-3a angeschlossen, die geöffnet sind, wenn der rahmengetragene Grenzschalter LS-3
von einem Flügel 76 an der Drehtischachse 10 ausgelöst wird, wie in Fig. 4 gezeigt. In Reihe mit den Grenzschalterkontakten
LS-3a (Leitung L4) sind normalerweise offene Zeitgeberkontakte
TlA angeschlossen, die schließen, wenn ein Zeitgeber Tl (Leitung L8) ausschaltet,und ein Radkranzriegel solenoid 74a zum Bewegen
der Kolbenstange 75 des Radkranzriegelzylinders 74 in der Weise-,
daß der Radkranzriegel 75 in die Verriegelungsstellung in eine
der Ausnehmungen 77 des Drehtischradkranzes 10b bewegt wird.
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Die Verbindungsstelle 80a (Leitung L3) der Zeitgeberkontakte TlA.
und des Radkranzriegelsolenoids 74a ist auch über eine Leitung 80
an das Steuerrelais 3CR angeschlossen.· In der Leitung LS ist zwischen
den Leitungen Ll und L2 ein Satz von normalerweise geschlossenen Grenzschalterkontakten LS-4a angeschlossen, die durch die
vom Drehtisch getragenen Flügel 76 wechselweise mit den Kontakten LS-3a geöffnet und geschlossen werden. In der Leitung L5 ist auch
in Reihe in Satz von normalerweise offenen Zeitgeberkontakten T4A · angeschlossen, die schließen, wenn ein Zeitgeber T4 (Leitung LlO)
ausschaltet, und ein Halterelais 5CR, das bei Erregung in der Weise wirkt, daß es die normalerweise offenen Kontakte 5CRl
(Leitung L3) schließt.
Zwischen der Verbindungsstelle 81 (Leitung L4) der Grenzschalterkontakte
LS-3a und der Zeitgeberkontakte TlA (Leitung L4) einer- · seits und der Leitung L2 andererseits ist eine Vielzahl von parallelen
Kreisen angeschlossen, di,e die Leitungen L6, L8, L9, L9A
und LlOA enthalten. Die Leitung L6 enthält die normalerweise offenen Zeitgeberkontakte TlB, die schließen, wenn der Zeitgeber Tl
(Leitung L8) ausschaltet, und normalerweise offene Grenzschalterkontakte
LS-5a, die schließen, wenn der rahmengetragene Grenzschalter LS-5 durch die obere Form 19 in der voll ausgefahrenen
Formstellung an der Tafelreihe ausgelöst wird. Ebenfalls in
Leitung L6 ist ein Satz von normalerweise offenen Grenzschalterkontakten
LS-6A angeschlossen, die geschlossen sind,-wenn der rahmengetragene Grenzschalter LS-6 von der unteren Form 20 in
der voll ausgefahrenen Stellung an der Tafelreihe ausgelöst wird,
wie in Fig. 3 gezeigt. Die Leitung L6 enthält auch das Plattenriegel
steuersolenoid 48a, das bei Erregung den Plattenriegel Steuerzylinder 48 in der Weise betätigt, daß er die Plattenriegelachsen
43 um ihre Achsmitten dreht, um die Platten 38 und 52 miteinander zu verriegeln. Parallel zum Plattenriegelsolenoid
48a ist ein Halterelais ITDR (Leitung L6A) angeschlossen, das bei Erregung einen Satz von normalerweise offenen Haltekontakten
ITDRl (Leitung L22) schließt.
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In der Leitung L7 ist zwischen der Verbindungsstelle 82 (Leitung
L6) der Zeitgeberkontakte TlB und den Grenzschalterkontakten LS-5a (Leitung L6) einerseits und der Leitung L2 andererseits
ein Satz von normalerweise offenen Grenzschalterkontakten LS-7a angeschlossen, der schließt, wenn der obere plattengetragene
G.'enzschalter LS-7 durch die sich in die Plattenverriegelungsstellungen
bewegenden Riegelachsen 43 und Verriegelungsansätze 44 ausgelöst wird. In Reihe mit den Grenzschalterkontakten LS-7a
(Leitung L7) sind normalerweise offene Zeitgeberkontakte TlC
angeschlossen, die schließen, wenn der Zeitgeber Tl (Leitung L8) ausschaltet, und ein "Tafeleinklemm"-Solenoid 65a zum Betätigen
des Ventils, das Druckluft über die Rohrleitung 66 zu den durch Luft ausdehnbaren Bälgen oder Blasen 63 liefert. Dies drückt die
untere Form 20 gegenüber der oberen Platte 52 aufwärts zur Form 19 hin, um die Tafeln mit doppelter Dicke einzuklemmen und an
dem an der Formstation 14 geformten Behälter einen Umfangsteil mit einfacher Dicke vorzusehen.
Ein Solenoid 84a (Leitung L7A) zum Bewegen der Luftdruckzufuhrnadel
84 durch die Tafel in der oberen Form und zum Zuführen von Formdruck hierzu ist parallel zum Solenoid 65a angeschlossen.
Ein druckabhängiger Schalter 86 ist in Reihe an das Solenoid 84
angeschlossen und auf einen Druck von z.B. 2,8 kg/cm eingestellt, der den Formdruck unterbricht und die Made! zurückzieht,
wenn der vorgegebene Druck im oberen Formhohlraum 35 erreicht ist.
In den Leitungen L8 und L9 sind Vakuumzeitgeber Tl bzw. ein
Steuerzeitgeber T2 für die Druckformung angeschlossen. Der Zeitgeber
Tl schließt bei Erregung aufeinanderfolgend die Zeitgeberkontakte
TlA (Leitung L4), TlB (Leitung L6) , TlC (Leitung L7), TlD (Leitung LIl), TlE (Leitung L12). Der Zeitgeber schließt
bei Erregung aufeinanderfolgend die normalerweise offenen Kontakte
T2A (Leitung L23) , T2B (Leitung L25), T2C (Leitung L26). Die besondere Folge des Zeitgeberkontaktschließens wird im folgenden
im einzelnen beschrieben. An die Leitung 9A ist zwischen der
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Verbindungsstelle 180 und der Leitung L2 ein Zeitgeber T9 angeschlossen,
der normalerweise offene Zeitgeberkontakte T9A (Leitung
LH) aufweist, die schließen, wenn der Zeitgeber T9 abschaltet. Zwischen der Verbindungsstelle 81 (Leitung L4) und der Leitung L2
ist ein Zeitgeber TlO (Leitung LlOA) angeschlossen, der normalerweise offene Zeitgeberkontakte TlOA {Leitung L16) schließt, wenn
er abschaltet.
Zwischen der VerbindungsstelIe 87 (Leitung L5) von normalerweise
geschlossenen Grenzschalterkontakten LS-4a (Leitung L5) und
andererseits Zeitgeberkontakten T4A einerseits und der Leitung L2 ist eine
Kreisleitung LlO mit einem Zeitgeber T4 angeschlossen, der aufeinanderfolgend
die normalerweise offenen Zeitgeberkontakte T4A (Leitung L5), T4B (Leitung L13), T4C (Leitung L15), T4D (Leitung
L17), T4E (Leitung L24) , T4F (Leitung L27) und T4G (Leitung L29) schließt. Die Folge des Zeitgeberkontaktschiießens wird im folgenden
im einzelnen beschrieben.
In der Leitung LIl sind zwischen den Leitungen Ll und L2 normalerweise
offene Zeitgeberkontakte TlD und ein Vakuumsteuersolenoid
33A zum Leiten von Formvakuum zur oberen Form 19 angeschlossen. In der Leitung L12 sind zwischen den Leitungen Ll und L2 normalerweise
offene Zeitgeberkontakte TlE und das untere Vakuumsteuersolenoid 34a zum Einleiten von Formvakuum zur unteren Form 20
angeschlossen.
In der Leitung L13 sind parallel zu den Zeitgeberkontakten TlE
normalerweise offene Zeitgeberkontakte T4B angeschlossen. In der Leitung L14 sind zwischen den Leitungen Ll und L2 ein normalerweise
geschlossener handbetätigter Kippschalter TS-I, normalerweise offene Zeitgeberkontakte T9A, die schließen, wenn ein
Zeitgeber T9 (Leitung L9A) abschaltet, und ein oberes Heizsteuerrelais ICR angeschlossen, das bei Erregung die oberen
Heizelemente 15 an der ersten Heizstation 12 in Betrieb setzt. Parallel zu den Zeitgeberkontakten T9a (Leitung L14) sind
die Zeitgeberkontakte T4C angeschlossen, die schließen, wenn
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der Zeitgeber T4 abschaltet, um dcts Steuerrelais ICR (Leitung L14)
zu erregen. Die Zeitgeberkontakte T4C bleiben für eine kürzere Zeitdauer als die Kontakte T9A geschlossen, wie im folgenden noch
zu beschreiben. Die Kreisleitung 16 ist zwischen den Leitungen Ll und L2 angeschlossen und enthält die Steuerschaltung für die unteren
Heizelemente 15 an der ersten Heizstation oder am Ofen 12. In der Leitung L16 sind ein Satz von normalerweise geschlossenen
Kippschalterkontakten TS-2, die normalerweise offenen Zeitgeber-.kontakte
TlOA, die schließen, wenn der Zeitgeber TlO abschaltet, und ein Ofensteuerrelais 2CR angeschlossen, das bei Erregung ein
Einschalten der unteren Quarzheizelemente 15 an der ersten Heizstation 11 bewirkt. In der Leitung L17 ist parallel zu den Zeitgeberkontakten
TlOA ein Satz von Zeitgeberkontakten T4D (Leitung L17) angeschlossen, die geschlossen werden, wenn der Zeitgeber
T4 abschaltet.
Die Steuerschaltung zum Steuern der oberen Infrarotheizelemente
15A an der zweiten Heizstation oder am Ofen/13 ist in der Leitung L18 zwischen den Leitungen Ll und L2 angeschlossen und enthält
einen normalerweise geschlossenen handbetätigten Kippschalter
TS-3 und einen Zeitgeber T7, der einen Satz von normalerweise
geschlossenen Zeitgeberkontakten T7A (Leitung L19) öffnet, wenn der Zeitgeber T7 abschaltet. Die Leitung L19 ist parallel zum
Zeitgeber T7 angeschlossen und enthält die Zeitgeberkontakte T7A, die in Reihe an ein Steuerrelais 3C0 des unteren Heizofens angeschlossen
sind. Wenn das Relais 3CO (Leitung L19) erregt wird, werden die oberen Infrarotheizelemente 15A an der zweiten Heizstation
13 oder am Ofen eingeschaltet.
Die Steuerschaltung für die unteren Heizelemente 15a an der zweiten
Heizstation oder am Ofen 13 ist in der Leitung L20 zwischen
- den Leitungen Ll und L2 angeschlossen und enthält einen Satz von
normalerweise geschlossenen handbetätigten Kippschalterkontakten TS-4 und einen Zeitgeber T8 mit einem Satz von normalerweise
geschlossenen Kontakten T8A (Leitung L21) , die öffnen, wenn der
•Zeitgeber T8 abschaltet. Die Kreisleitung L21 ist parallel zum
Zeitgeber T8 angeschlossen und enthält die in Reihe an ein
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Steuerrelais 4CR angeschlossenen Zeitgeberkontakte T8 zum Ein- . schalten der unteren Heizelemente 15A. Die Zeitgeber Tl., T2, T3»'
T4.T5, T6, T9 und TlO sind einstellbare lineare Vielfachstationzeitgeber
von der Bauart, wie sie von der Eagle Manufacturing Company als Modell Nr. HM5-05-A6-02-06 hergestellt werden und
enthalten, wie üblich,'getrennt einschaltbare nicht gezeigte
Kupplungen. Die Zeitgeber T7 und T8 sind auch lineare Vielfachstationzeitgeber der gleichen allgemeinen Bauart, sind jedoch
einstellbar, um intermittierend die Kontakte T7A und T8A während eines Prozentsatzes der Gesamtlaufzeit der Zeitgebermotoren zu
öffnen und zu schließen. Zum Beispiel arbeiten die Zeitgeber T7 und T8 in typischer Weise während 120 Sekunden, während die Kontakte
Τ7Λ nur für 180 Sekunden oder 90 % der gesamten Zeitgebungsdauer
geschlossen werden können.
Die Kreisleitung L23 ist zwischen den Leitungen Ll und L2 angeschlossen
und enthält die Steuerschaltung zum Absenken der oberen Form in die Tafelreihenstellung und enthält einen Satz von normalerweise
geschlossenen Grenzschalterkontakten LS-9a, der geöffnet
wird, wenn der Radkranzriegel 70 sich in der unverriegelten Stellung befindet, um den Grenzschalter LS-9, die normalerweise
offenen Zeitgeberkontakte T2A, -die schließen, wenn der Formungszeitgeber T2 abschaltet, und das obere Formabsenksolenoid
21a zu betätigen, das bei Erregung Druckmittel zum Zylinder 21 in einer derartigen Richtung leitet, daß die obere Form 19
in die Formungsstellung bewegt wird, in der sie eine Tafel
auf einem der Wägen 16 berührt. Zwischen der Verbindungsstelle
der Zeitgeberkontakte T2A (Leitung L23) und dem oberen Formab- · senksolenoid 21a einerseits und der Leitung Ll ist eine Kreisleitung
L22 angeschlossen, die normalerweise offene Haltekontakte ITDRl enthält, die geschlossen werden, wenn das Halterelais ITDR
(Leitung L6A) geschlossen wird.
Zwischen einer Verbindungsstelle 90 (Leitung L23) der Grenzschalterkontakte
LS-9a und den Zeitgeberkontakten T2A einerseits
andererseits
und der Leitung L2/sind Kreisleitungen L25 und L26 angeschlossen.
und der Leitung L2/sind Kreisleitungen L25 und L26 angeschlossen.
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Die Kreisleitung L25 beinhaltet die Steuerschaltung zum Anheben der unteren Form 20 und enthält die normalerweise offenen Zeitgeberkontakte
T2B, die schließen, wenn der Formungszeitgeber T2 (Leitung L9) abschaltet, nachdem in eine der dickeren Tafeln eine
Gestalt geformt wurde, und enthält ein Solenoid 22a zum Bewegen der unteren Form 20 aufwärts in die in Fig. 3 gezeigte Formstellung
Parallel zu den Zeitgeberkontakten T2B (Leitung L25) ist ein Satz von Zeitgeberkontakten T4E (Leitung L24) angeschlossen, die
schließen, wenn der Zeitgeber T4 (Leitung LlO) abschaltet, nachdem in eine der dünneren Tafeln eine Gestalt geformt wurde.
Der Kreis zum Zurückziehen der unteren Form 19 ist in die Kreisleitung
L26 zwischen den Leitungen Ll und L2 angeschlossen und enthält die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte 3CRl,
die geöffnet werden, wenn das Relais 3CR (Leitung L3) erregt wird, die normalerweise offenen Zeitgeberkontakte T2C, die
schließen, wenn der Formungszeitgeber T2 für die dickere Tafel abschaltet, die normalerweise geschlossenen Grenzschalterkontakte
LS-IOa, die geschlossen werden, wenn die Plattenriegel 44 zum Auslösen des Grenzschalters LS-IO freigegeben werden, und die
Absenksolenoide 22b zum Leiten von Druckmitteln zum Zylinder 22, um die untere Form 20 in die in Fig. 5 gezeigte abgesenkte Stellung
zu bewegen. In der Leitung L27 ist parallel zu den Kontakten 3CRl und T2C (Leitung L26) ein Satz von Zeitgeberkontakten T4F
angeschlossen, die geschlossen werden, wenn der Zeitgeber T4 für die dünne Tafel abschaltet. Wie im folgenden beschrieben,
werden die Zeitgeberkontakte T4E und T4F für den Zeitgeber T4 für die dünne Tafel während einer wesentlich kürzeren Zeitdauer
geschlossen als die Zeitgeberkontakte T2B und T2C für den Zeitgeber T2 für die dicke Tafel, so daß die untere Form 20 in der
Tafelreihenstellung für eine längere Zeitdauer verweilt, wenn die
dicke Tafel gerade geformt wird. Zwischen aer Leitung Ll und der
Verbindungsstelle der Zeitgeberkontakte T2C (Leitung L25) und den Grenzschalterkontakten LS-IOa ist ein Satz von normalerweise
offenen Haltekontakten 3CR2 angeschlossen, die schließen, wenn das Halterelais 3CR (Leitung L3) erregt wird.
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Der Steuerkreis zum Betätigen der Drehtischschaltzylinder 9 ist
in der Leitung L9 zwischen den Leitungen Ll und L2 angeschlossen und enthält einen Satz von normalerweise offenen Grenzschalterkontakten
LS-9a, die schließen, wenn der Radkranzriegel 10 entriegelt wird, um den Grenzschalter LS-9 auszulösen, und enthält
ein Solenoid 9A zum Leiten von Druckmittel zum Drehtischschaltzylinder
9, um den Drehtisch C schnell zu beschleunigen. Eine
Leitung L33 ist parallel zum Solenoid 9A angeschlossen und enthält die normalerweise offenen Grenzschalterkontakte LS-16a, die
schließen, wenn ein rahmengetragener Grenzschalter LS-16 auf halbem
Weg durch den Hub der Kolbenstange 9' ausgelöst wird, und enthält ein Solenoid R, das bei Erregung die Luftzufuhr zum Zylinder
9 so unterbricht, daß die Kolbenstange 91 sich in ihre voll ausgefahrene
Stellung bewegen kann, so daß der Drehtisch am Ende des Kolbenstangenhubs nicht plötzlich angehalten wird.
Zwei schematisch dargestellte herkömmliche stromUbertragende
Bürsten 94 und 95 (Fig. 7A) sind an die Leitungen Ll bzw. L2 angeschlossen und berühren zwei schematisch dargestellte Schleifringe
96 bzw. 97, die an zwei Kreisleitungen Ll' und L21 am Drehtisch
C angeschlossen sind.
Zwischen den Leitungen Ll' und L2' sind die Kreisleitungen L34-L37
angeschlossen zum Steuern des üffnens und Schließens der die Tafeln
Pl - P4 tragenden Klemmrahmenanordnungen 16. In der Kreisleitung L34 sind ein Satz von normalerweise offenen Grenzschalterkontakten
LS-17a, die schließen, wenn der drehtischgetragene Grenzschalter LS-17 ausgelöst wird, und ein Solenoid 26A angeschlossen,
das die von einem Solenoid betätigten, von einer Feder' zurückgeführten Klemmrahmenzylinder 26 auf dem die Tafeln P4 tragen-Wagen
16 zum Freigeben der Tafel P4 betätigt.
I.n der Leitung L35 sind ein Satz von normalerweise offenen Grenzschaltern
LS-ISa, die schließen, wenn der drehtischgetragene
Grenzschalter LS-18 ausgelöst wird, und ein Solenoid 26B angeschlossen,
das die Klemmrahmensolenoide 26 erregt, um die die Tafeln P3 ergreifenden Rahmenglieder 24 und 25 zurückzuziehen
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und die Tafel P3 freizugeben. Inder Leitung L35 sind ain Satz von normalerweise offenen Grenzschalterkontakten LS-IDa, die
schließen, wenn der drehtischgetragene Grenzschalter LS-19 ausgelöst
wird, und ein Solenoid 26C angeschlossen, urn die von einen: Solenoid betätigten, von einer Feder zurückgeführten Klemnrahüienzylinder
26 auf dein die Tafeln P2 tragenden Wagen zum Freigeben der Tafeln P2 zu betätigen. In der Leitung L37 sind ein Satz
von Grenzschalterkontakten LS-20a, die geschlossen werden, wenn der drehtischgetragene Grenzschalter LS-20 ausgelöst wird, und
ein Solenoid 26D angeschlossen, das bei Erregung die die Tafel Pl tragenden Klemmrahmenglieder 24 und 25 zum Freigeben der Tafel
zurückzieht.
Kreisleitungen L29, L30 und L31 sind parallel zwischen den Leitungen
Ll und L2 angeschlossen und steuern die Betätigung der
Grenzschalter LS-17 bis LS-20 an den Formungs- und Be- und Entladestationen,
wie noch zu beschreiben. Ein durch ein Solenoid betätigter, durch eine Feder zurückgeführter, druckmittelbetätigter
Zylinder 91 ist auf dem Rahmen F an der'Formungsstation 14
angebracht und enthält eine Kolbenstange 92, die ausfahrbar ist, um die drehtischgetragenen Grenzschalter LS-17 und LS-19 auszulösen,
um die dünnen Tafeln P2 und P4 an der Formungsstation nach dem Einformen einer Gestalt freizugeben. Ein doppelt wirkender,
von einem Solenoid gesteuerter, druckmittel betätigter Zylinder 93 ist auf dem Rahmen F an der Be- und Entladestation
angebracht und enthält eine Kolbenstange 94, die ausfahrbar ist, um die drehtischgetragenen Grenzschalter LS-17 bis LS-20 an der
Be- und Entladestation 11 auszulösen. Dies öffnet die Klernmrahmenanordnungen
16, um die mit eingeformten Gegenständen versehenen Tafeln freizugeben und die Klemmwagenrahmenanordnungen
16 zum Aufnehmen weiterer Tafeln vorzubereiten.
Die Kreisleitung L29 enthält den normalerweise offenen Zeitgeberkontakt
T4G, einen Satz von normalerweise offenen Grenzschalterkontakten
LS-lla, die schließen, wenn ein Grenzschalter LS-Il
an der Formungsstation 14 durch die untere Form 20 an der
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Formungsstellung ausgelöst wird, und ein Solenoid 91a, das bei
Betätigung ein Ausfahren der Kolbenstange 92 des Zylinders 91 bewirkt.
In der Leitung L30 ist ein Satz von normalerweise offenen Grenzschalterkontakten
LS-13a angeschlossen, die schließen, wenn die obere Form 19 in die Formstellung ausfährt, um den rahmengetragenen
Grenzschalter LS-13 an der Formungsstation 14 auszulösen,
normalerweise geschlossene Grenzschalterkontakte 93bl, die öffnen,
wenn ein Solenoid 93b (Leitung L31) erregt wird, und ein Klemmrahmenöffnungssolenoid
93a zum Ausfahren der Kolbenstange 94 des Zylinders 93. In der Leitung L31 sind ein Satz von normalerweise
offenen Grenzschalterkontakten LS-12a eines Grenzschalters LS-12,
der ausgelöst wird, wenn der Lasttisch 27 an der Tafel- Be-und Entladestation 11 aufwärts ausgefahren wird, und das Klemmrahmenschließsolenoid
93b angeschlossen zum Zurückziehen der Kolbenstange 94 des Zylinders 93, so- daß die Klemmrahmenanordnungen
an der Be- und Entladestation 11 geschlossen werden können.
Eine Kreisleitung L33A enthält einen Satz von normalerweise
offenen Grenzschalterkontakten LS-21a, die geschlossen werden,
wenn ein rahmengetragener Grenzschalter durch die sich an der Be- und Entladestation 11 öffnenden Rahmenanordnungen ausgelöst
wird, und die in Reihe mit einem Solenoid 29a angeschlossen sind,
das bei Erregung den durch ein Solenoid betätigten, durch eine Feder zurückgeführten, druckmittelbetätigten Hubzylinder 29
für den Tafelzuführtisch betätigt.
Es sei angenommen, daß sich die Maschine inmitten ihres kontinuierlichen
Zyklus1 befindet, und daß eine Tafel Pl in einem Klernmrahmen 16 an der Be- und Entladestation 11, eine Tafel P2
in einer Klemmrahmenanordnung 16 zwischen den Heizelementen 15
an der Ofen- oder Heizstation 12, eine Tafel P3 in einer Kletnmrahmenanordnung
16 an der Ofen- oder Heizstation 13 und eine Tafel P4 in einer Klemnirahmenanordnung 16 an der Formungsstatiori
14 geklemmt ist.
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Es werden Gestalten in die dünneren Tafeln P4 und P2 durch die untere Form 20 und Gestalten in die dickeren Tafeln Pl und P2
durch die obere Form 19 eingeformt. Zu der Zeit, bei der die Tafel P4 zu Beginn zur Formungsstation 14 geliefert wird, befinden
sich die oberen und unteren Formen 19 und 20 in den in Fig. 2 gezeigten auseinandergezogenen gestrichelten Stellungen.
Der Grenzschalter LS-3 wird durch einen der in Fig. 1 gezeigten Flügel 76 betätigt, um die Grenzschalterkontakte LS-3a (Leitung
L4) zu öffnen, während die Grenzschalterkontakte LS-4a (Leitung
L5) zum Erregen des Zeitgebers C4 (Leitung LlO) geschlossen ble.iben. Wenn der Zeitgeber T4 abschaltet, schließen die Kontakte
T4E (Leitung L24), um das Hubsolenoid 22a (Leitung L25) für die untere Platte zu erregen, um die untere Platte 52 und die
untere Form 20 zu der in Fig. 4 gezeigten, die Tafel P4 berührenden Tafelreihenstellung nach oben anzuheben.
Die Zeitgeberkontakte T4B (Leitung L13) sind so eingestellt, daß
berührt,
sie zu der Zeit schließen, wenn die Form 20 die Tafel P4/zum Erregen
des Solenoids 34a (Leitung L12)f das Vakuum zum unteren Formhohlraum 32 leitet, um die Tafel P4 in den unteren
Formhohlraum 36 über die Saugkräfte zu ziehen. Die Zeitgeberkontakte T4G (Leitung L29) schließen und das Klemmrahmenöffnungssolenoid
91a (Leitung L29) wird über die Grenzschalterkontakte LS-lla erregt, die geschlossen wurden, als der Grenzschalter LS-Il
durch die Bewegung der unteren Platte 52 in die angehobene Stellung
ausgelöst wurde. Wenn das Klemmrahmenöffnungssolenoid 91a erregt wird, wird der Zylinder 91 an der Formungsstation 14 betätigt,
um den Kolben 92 in die Bahn des Grenzschalters LS-17
auszufahren und die das Solenoid 26a (Leitung L34) erregenden Kontakte LS-17a (Leitung L34) zu schließen. Das Solenoid 26a
betätigt die Klemmzylinder 26 an der die Plastiktafel P4 tragenden Rahmenanordnung 16. Dies gibt die Tafel P4 für eine
Abwärtsbewegung mit der unteren Form 20 frei. Die untere Form
20 wird in die gestrichelt in Fig. 4 gezeigte abgesenkte Stellung abgesenkt, wenn die Zeitgeberkontakte T4F (Leitung L27)
zum Erregen des Solenoids 22b (Leitung L26) schließen.
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die untere Form 20 in die angehobene Stellung ausgefahren
wurde, löst sie auch den rahmengetragenen Grenzschalter LS-6 aus,
um die Grenzschalterkontakte LS-6b (Leitung L16) zu schließen und das Steuerrelais 2CR für den unteren Heizofen zu erregen, wenn die
Zeitgeberkontakte T4D (.Leitung L17) schließen. Sobald die untere
Form 20 zurückgezogen ist, d.h. nach zehn Sekunden, wird der Grenzschalter LS-6 zurückgestellt, um die Kontakte LS-6b zu öffnen
und das Relais 2CR (Leitung L16) zu unterbrechen, so daß die Quarzheizelemente im wesentlichen aufblitzende Wärme nur zur
dünnen Tafel P2 an der zweiten Heizstation 12 liefern. Die dicke Tafel P3 an der Heizstation 13 wird durch die Heizelemente 15a er-
WG Xs d Θ Π
hitzt, die durch das Steuerrelais 3CR (Leitung L19) eingeschaltet/,
das intermittierend durch die Steuerkontakte T7A des Prozentsatz-Zeitgebers erregt wird. Obwohl die Heizelemente 15a intermittierend
ein- und ausgeschaltet werden, ist die Heizzeit ausreichend, so daß die Temperatur an der zweiten Station 13 nicht wesentlich
schwankt, sondern vielmehr im wesentlichen konstant ist.
Wenn das Solenoid 22b (Leitung L26) erregt wird und die die Tafel
P4 tragende untere Form, wie erwähnt, abgesenkt wurde, schließen die Zeitgeberkontakte T4A (Leitung L5) zum Erregen des Relais'
5CR (Leitung L5), das die Kontakte 5CRl (Leitung L3) schließt, um das Radkranzregelsolervoid 74a (Leitung L4) zu erregen und
den Radkranzregel arm 70 zurückzuziehen. Dies betätigt den Grenzschalter LS-9, wodurch die Kontakte LS-9a (Leitung L33) geschlossen
.werden, um das Drehtischdrehsolenoid 9A zu erregen,
das den Drehtisch C weiterschaltet und die Tafel P3 überlagert
mit der nun abgesenkten Tafel P4 in die .Formungsstation 14 bewegt.
Wenn die Drehtischschaltstange 91 ausfährt, wird der Grenzschalter
LS-16 betätigt, um die Konta-kte LS-l6a zu öffnen und den '
Luftdruck aus dem Drehtischschaltzylinder 9 abzulassen, so daß ■
die Kolbenstange 9 nicht plötzlich anhält, sondern in ihre voll ausgefahrene Stellung ausläuft.
Wenn der Drehtisch- um 90° weitergeschaltet wurde, wird der Grenzschalter
LS-4' abgeschaltet und der Grenzschalter LS-3 wird durch einen der drehtischgetragenen Flügel 76 .(Fig. 1) ausgelöst,
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um gleichzeitig die Zeitgeber Tl (Leitung L8) , Τ2 (Leitung L9),
Τ9 (Leitung L9A) und TlO (Leitung LlOA) zu erregen. Die untere Form 20 verweilt kurzzeitig in der abgesenkten Stellung, während
die obere Platte 38 und die obere Form 19 abgesenkt v/erden, wenn die Zeitgeberkontakte T2A (Leitung L23) schließen, um das Absenksolenoid
21a (Leitung L23) für die obere Platte zu erregen, die dem Zylinder 21 Druckmittel in der Weise zuleitet, daß er die
obere Form 19 in- die in Fig. 3 gezeigte Formungsstellung bewegt,
uie Zeitgeberkontakte TlD (Leitung LIl) schließen dann, um das
obere Vakuumsteuerventil 33a zum Einleiten von Vakuum in den oberen'Hohlraum 31 und die Form 19, um eine Gestalt in die Tafel P3
einzuformen. Gleichzeitig schließen die Zeitgeberkontakte T2B
(Leitung L25), um das Hubsolenoid 22b für die untere Platte zu erregen, das die untere Platte 52 und die untere Form 20 zur
angehobenen Formungsstellung bewegt, so daß die untere Tafel P4
durch die darübergelegte Tafel P3 berührt v/ird. Zu der Zeit, zu der die Tafeln P4 und P3 berührt werden, werden die Grenzschalter
LS-5 und LS-6 ausgelöst, um die Grenzschalterkontakte LS-5a und
LS-6a (Leitung L6) zu schließen. Wenn die untere Form 20 in die angehobene Stellung bewegt ist, werden die Riegelachsen 43 und
-nasen 44 an der oberen Platte 38 in den Kopfgliedern 55 an der unteren Platte 52 aufgenommen. Wenn die Zeitgeberkontakte TlB
(Leitung L6) schließen, wird das Plattenriegel solenoid 48a (Leitung L6) erregt, um den Plattenriegelzylinder 48 zu betätigen
und die Achsen 43 sowie die Plattenriegel 44 um 90° in ihre in den versetzten Schlitzteilen 55b aufgenommenen Verriegelungsstellungen
zu drehen. Dies erzeugt eine zwangsläufige Verriegelung, die zwangsläufig eine Trennung der oberen und unteren Platten 38 bzw.
52 verhindert. Das Verriegeln der Platten wird durch Betätigung des Grenzschalters LS-7 angezeigt, der die Grenzschalterkontakte
• LS-7a (Leitung L7) schließt. Wenn die Zeitgeberkontakte TlC
(Leitung L7) schließen, wird das "Druckquetsch"-Solenoid 65a
erregt, um das Ventil 65 zu betätigen, das Druckluft zur Leitung 66 leitet, so daß die Schläuche oder ausdehnbaren Luftblasen
.63 auf der unteren Platte 52 in die in Fig. 6 gezeigten Stellungen ausgedehnt werden. Dies hebt die untere Form 20 gegeniter den
Platten an und quetscht die Tafeln P4 und P3 entlang ihren Kanten
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um die Tafeln einzuklemmen und die kombinierte Dicke der Tafeln
auf etwa die Dicke der dünneren Tafel P4 zu vermindern. Die oberen und unteren Formen 19 und 20 verbleiben in den Ar.beitsstellungen
bis der geformte Gegenstand abkühlt. Die Formen 19 und 20 werden dann in ihre zurückgezogenen Stellungen vom Teil zurückgeführt,
das durch den die Tafel P3 klemmenden Wagen 16 gehalten wird.
Wenn die Grenzschalterkontakte LS-3a (Leitung L4) schließen, werden die Zeitgeber T9 (Leitung L9Ä) und TlO (Leitung LlOA) erregt,
um die Kontakte T9A (Leitung L14) und TlOA (Leitung L16) zu schließen, um die Heizofensteuerrelais ICR (Leitung L14) und
2CR (Leitung L16) einzuschalten, so daß die zur ersten Heizstation oder dem Ofen/weitergeschaltete Tafel Pl durch die oberen
Heizelemente 15 am ersten Ofen 12 erhitzt wird. Da die nun an der ersten Heizstation 12 befindliche Tafel Pl eine dicke Tafel .
ist, bleiben somit die Kontakte T9A (Leitung L14) und TlOA (Leitung L16) während einer wesentlich längeren Zeitdauer geschlossen als die Zeitgeberkontakte T4C (Leitung L15) und T4D
(Leitung L17) geschlossen wurden, so daß die dickere Tafel Pl sowohl von den oberen als auch von den unteren Heizelementen
während einer verhältnismäßig längeren Zeitdauer erhitzt wird als die vorher vom zweiten Ofen erhitzte dünnere Tafel P2. Die
dünnere Plastiktafel P2, die nun zur zweiten Heizstationyweitergeschaltet wird, wird auch von den Heizelementen 15a erhitzt,
die, wie oben beschrieben, intermittierend eingeschaltet werden, um an der Station 13 eine im wesentlichen konstante Temperatur
aufrechtzuerhalten.
Im einzelnen wird, wenn die obere Platte 58 ausgefahren ist, der
Zeitgeber T8 (Leitung L20) erregt, um die Kontakte T8A intermittierend zu öffnen und zu schließen, um das Relais 4CR zu
erregen, das wahlweise die Erregung der unteren Heizelemente am zweiten Ofen 13 steuert. Die Temperatur am Ofen oder an der Heizstation 13 kann gesteuert werden durch Einstellen des Zeitgebers
T7 und Regeln des Prozentsatzes der Zeitgeberbetriebszeit, bei der die Kontakte T7A und T7ß geschlossen sind. Obwohl die Heiz-
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elemente 15a am zweiten Ofen intermittierend eingeschaltet werden,
schwankt die l/ärme nicht besonders. Die dünneren Tafeln P2
und P4, die nur von den Heizelementen 15 an oer ersten Heizstation
"blinkend" erhitzt werden, werden an der zweiten Heizstation 12 während einer längeren Zeitdauer sowohl von den oberen als auch
von den unteren Heizelementen erhitzt.
Eine typische Zykluszeit zur Vollendung der Bildung eines Teils
an der Forinungsstation 14 beträgt vier Minuten. Wurde einmal ein
Teil zusammengebaut und wird der Träger C weitergeschaltet, so
muß die Bedienungsperson in zehn Sekunden das fertiggestellte Teil
abladen und eine dicke Tafel aufladen. Somit befinden sich, während die Teile in typischer Weise während vier Minuten erhitzt
werden/, die beiden zur Bildung eines Teils zusammengebauten Tafeln
in den Heizeinheiten während einer Gesamtzeit von vier Minuten
und zehn Sekunden. Keine von beiden wird während dieser gesamten Zeitdauer erhitzt. Die dünnere Tafel wird offensichtlich
während einer kürzeren Zeitdauer erhitzt als die dickere Tafel. Es wird eine Erhitzungszeit von ungefähr drei Minuten für die
dickere Tafel benötigt, während für die dünnere Tafel eine Erhitzungszeit von ungefähr zwei Minuten benötigt wird. Dies wird
bewerkstelligt durch Verzögern des Einschaltens der Quarzröhren 15 mit den Zeitgebern T7 und T8.
Wenn der Drehtisch C um 90° gedreht wurde, um die dickere Tafel P3 zur Formstation 14 zu bewegen, wurde der Wagen 16, der vorher
die Tafel P4 trug, zur Beladungsstation 11 bewegt, um den Grenzschalter LS-13 zu betätigen und die Grenzschalterkontakte LS-13a
(Leitung L30) zu schließen, um das Klemmrahmenöffnungssolenoid
93a zu erregen, das die Klemmfrei gabezyltider 93 an der Be- und Entladestation 11 betätigt. Dies führt den Kolben 94 in die
Bahn des Grenzschalters LS-17 aus, um die Grenzschalterkontakte
LS-17a (Leitung L34) zu schließen. Dies erregt das Solenoid 26A (Leitung L34), das ein öffnen der Klemmrahmenanordnung 16 bewirkt,
die vorher die Tafel P4 trug. Wenn die Klemmrahmenanordnung 16 an der Beladestation geöffnet ist, wird der Grenzschalter LS-21
(Fig. 2) zum Schließen der Grenzschalterkontakte LS-21a (Leitung
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L33a) ausgelöst, um das Tischhubsolenoid 29a (Leitung L33A) zu
erregen und den Tafel tragtisch 27 in eine Stellung aufwärtszubewegen, in der die nächste Tafel von dem Wagen aufgenommen wird,
der vorher die Tafel P4 trug. Wenn er die richtige Stellung erreicht, wird der Grenzschalter LS-12 ausgelöst, um die Grenzschalterkontakte
LS-12 (Leitung L31) zu schließen und das Solenoid 93b zu erregen. Dies bewirkt ein Zurückziehen der Kolbenstange
am Zylinder 93 und stellt den Grenzschalter LS17a zurück, so daß
das Klemmrahmensolenoid '26a (Leitung L34) aberregt und die Rahmenanordnung 16 in ihre Ausgangsklemmstellung zurückgeführt
werden kann.
Nachdem die Tafeln P4 und P3 miteinander verschweißt sind und der
hohle Teil geformt ist, wird der Formungszyklus umgekehrt und die Zeitgeberkontakte TlC (Leitung L7) öffnen, um das "Druckquetsch"-Solenoid
84a abzuerregen, so daß die Luftblasen 63 zusammenfallen,
Die Zeitgeberkontakte TlB (Leitung L6) öffnen zum Aberregen des Plattenriegel solenoids 48a. (Leitung L6) , das ein mit dem Schlüssellochschlitz 55a fluchtendes Anordnen der Plattenverriegelungsnasen
44 gestattet. Ebenfalls öffnen die Zeitgeberkontakte TlD (Leitung LIl) und TlE (Leitung L12), um die Vakuumsteuerventile
33a und 34a abzuerregen und das Vakuum von den oberen und unteren Formen zu entfernen. Die Zeitgeberkontakte T2A (Leitung L23)
öffnen, um das obere Plattenabsenksolenoid 21a abzuerregen, was ein Zurückführen durch Federkraft der oberen Form 19 zur angehobenen
Stellung gestattet, während die Kontakte T2C (Leitung L26) schließen, um das untere Formabsenkso.1 enoid 22b zu erregen.
Die untere Tafel P4 wird mit der oberen Tafel P3 verbunden, um hierdurch in der die Tafel P3 haltenden Klemmrahmenanordnung getragen
zu werden. Falls erforderlich, können herkömmliche Luftaustrittsvorrichtungen
an den oberen und unteren Formen angebracht werden, um das Entfernen von versehentlich an den Formen
hängenbleibenden Plastiktafeln zu unterstützen. Die obere Tafel
i'iiit dem darin eingeformten Teil trennt sich von der oberen Form',
während sich die untere Tafel P4 von1 der unteren Form trennt, um
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von der die Tafel P3 haltenden Klemmrahmenanordnung getragen zu werden.
Ist das Teil auf diese Weise geformt, so schalten die Zeitgeberkontakte
TlA ab, um das Rückzugsolenoid 74a für den Radkranzr'iegei
zu erregen, das den Radkranzriegel 70 zum Betätigen der Grenzschal ter LS-9 zurückzieht. Dies schließt die Grenzschalterkontak.te
LS-9A (Leitung L33) und erregt wieder das Drehtischdrehsolenoid
9A (Leitung L33). Dies bewirkt ein Weiterschalten des Drehtischs C um 90 , so daß das geformte Teil nun an der Be- und Entladestation
angeordnet wird. Dies löst den Grenzschalter LS-13 aus,
der ein erneutes Schließen der Kontakte LS-13a (Leitung L30) bewirkt und das Klemmrahmenöffnungssojenoid 93a.erregt, das den
das Teil tragenden Klemmrahmen 16 öffnet. Die Bedienungsperson entfernt das Teil von Hand und es wird gleichzeitig der Grenzschalter
LS-21 ausgelöst, um ein Anheben der nächsten Tafel auf dem Drehtisch 27 in die Stellung zu bewirken, in der sie durch
den Klemmrahmen geklemmt wird, der vorher die Tafel P3 hielt. Wenn die Tafel die angehobene Stellung erreicht, wird der Grenzschalter
LS-12 wieder zum Schließen der Kontakte LS-12a (Leitung L31) ausgelöst, um das Klemmrahmensolenoid 93b zu erregen und
die Tafel auf den Wagen 16 zu klemmen, um hiermit zur Heizstation 11 weitergeschaltet zu werden. Der Zyklus wird dann wiederholt.
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Claims (8)
- PatentansprücheVorrichtung zum Herstellen eines hohlen Gegenstands aus zwei verformbaren thermoplastischen Tafeln, mit einer Rahmeneinrichtung mit einer .Erhitzungsstation und einer in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Formstation, mit Trägern zum reihenweisen Bewegen von ersten und zweiten verformbaren thermoplastischen Tafeln von 'der Erhitzungsstation zur Formstation und mit einer Einrichtung zum Erhitzen der ersten und zweiten Tafeln an der Erhitzungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (91a, 65-17, 20, 33a oder 34a, 19, 21, 22)vorgesehen ist zum Wegbewegen der ersten Tafel (P2 oder P4) von einem Träger (16), wenn sich die erste Tafel an der Formstation (14) befindet, bis zu einer Stellung, in der die erste Tafel an der zweiten Tafel (Pl oder P3) anliegend angeordnet ist, wenn die zweite Tafel zur Formstation (14) bewegt wird, zürn Ausüben eines Differenzdr-ucks auf gegenüberliegende Seiten wenigstens einer Tafel (Pl oder P2, P3 oder P4) , um hierin eine Gestalt zu formen, und zum Zusammenbewegen der aneinander!legenden Tafeln (P1-P3 oder P2-P4), um die Tafeln zu verschweißen und den Gegenstand zu formen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) auf einem Drehtisch (C) angebracht sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger in einer endlosen Bewegungsbahn bewegbar sind, daß an der Formstation Formglieder (19, 20) vorgesehen sind, und daß eines der Glieder (20) die erste Tafel (P2 oder P4) aus der endlosen Bahn herausbewegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung abwärts von der Formstation eine Ent- " ladestation (11) vorgesehen ist, und daß die· erste Tafel.409846/0680(Pl oder P4) von der zweiten Tafel. (Pl oder P3J von tier Formstation (14) zur Entladestation (11) getragen.wird, wenn die Träger weitergeschaltet werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger eine Vielzahl von reihenweise angeordneten Tafelhaltegliedern (16) aufweisen zum Lösbaren Greifen der Kantenteile der Plastiktafeln (P1-P4).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifersteuereinrichtung (26) vorgesehen ist zum lösbaren Greifen der Kantenteile der Plastiktafeln und zum Freigeben der einen Plastiktafel (P2 oder P4) an der Formstation (14), was die Bewegung der einen Plastiktafel mit dem einen Glied (20) gestattet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formglied (19, 20) einen Formhohlraum aufweist, wobei sich die erste Tafel (P2 oder P4) innig der Gestalt des Formhohlraums in dem einen Formglied (20) zur Formung der Gestalt anpaßt, und daß eine Einrichtung (31)" vorgesehen ist zum Ausüben eines Differenzdrucks auf entgegengesetzte Seiten der anderen Tafel (Pl oder P3) und zum Bewegen derselben in innige Berührung mit dem Hohlraum im anderen Formglied (19), um eine die erste Gestalt ergänzende andere Gestalt zu formen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßin Bewegungsrichtung aufwärts von der Erhitzungsstation (15) und in Bewegungsrichtung abwärts von der Formstation (14) eine Tafel-Be- und Entladestation (11) vorgesehen ist, daß Träger (16) in einer endlosen Bahn bewegbar sind und wenigstens erste und zweite reihenweise angeordnete Tafelhalteeinrichtungen enthalten zum fortlaufenden Aufnehmen und lösbaren Tragen von ersten und zweiten einzelnen Tafeln an der Be- und Entladestation (11), an der sich die Träger vorbeibewegen,409846/0680und daß ein Mechanismus (C, 9) vorgesehen ist zum Weiterschalten der Träger, um sie fortlaufend von der Be- und Entladestation (11) zur Erhitzungsstation (15), dann' zur Formstation (14) und dann zurück zur Be- und Entladestation (11) zu bewegen, so daß ein von den Trägern (16) getpagener hohler Gegenstand zur Be- und Entladestation (11) zurückgeführt wird.409846/0680
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33484173 | 1973-02-22 | ||
US334841A US3868209A (en) | 1973-02-22 | 1973-02-22 | Twin sheet thermoformer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408456A1 true DE2408456A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2408456B2 DE2408456B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2408456C3 DE2408456C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039691A1 (de) * | 2005-04-19 | 2006-10-26 | Gerhard Schubert Gmbh | Pressantrieb |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005039691A1 (de) * | 2005-04-19 | 2006-10-26 | Gerhard Schubert Gmbh | Pressantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1018313A (en) | 1977-10-04 |
GB1441850A (en) | 1976-07-07 |
DE2408456B2 (de) | 1976-03-18 |
NL7402444A (de) | 1974-08-26 |
FR2218981A1 (de) | 1974-09-20 |
US3868209A (en) | 1975-02-25 |
FR2218981B1 (de) | 1976-12-03 |
JPS5046774A (de) | 1975-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |