DE2410610A1 - Mittel und verfahren zur verhinderung einer fleckenbildung auf kleidungsstuecken infolge perspiration - Google Patents

Mittel und verfahren zur verhinderung einer fleckenbildung auf kleidungsstuecken infolge perspiration

Info

Publication number
DE2410610A1
DE2410610A1 DE2410610A DE2410610A DE2410610A1 DE 2410610 A1 DE2410610 A1 DE 2410610A1 DE 2410610 A DE2410610 A DE 2410610A DE 2410610 A DE2410610 A DE 2410610A DE 2410610 A1 DE2410610 A1 DE 2410610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
perspiration
agent
reducing agent
content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2410610A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Jay Orren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2410610A1 publication Critical patent/DE2410610A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/23Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/27Zinc; Compounds thereof

Description

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1777
Leonard Jay ORHEN ,
8408 Wornall Road,
Kansas City, Missouri» USA
Mittel und Verfahren zur Verhinderung einer Fleckenbildung auf Kleidungsstücken infolge Perspiration"
Die Erfindung betrifft lokal anzuwendende Mittel gegen eine Perspiration und insbesondere solche Mittel, die ein Aluminiumsalz enthalten.
Mittel gegen eine Perspiration, die Metallsalze mit astringierender Wirkung enthalten, sind wohl bekannt. In derartigen Mitteln haben Aluminiumsalze, wie Aluminiumchlorid und Aluminiumchloridhydrat, einen weiten Anwendungsbereich gefunden, wobei diese Mittel im allgemeinen zur Herabsetzung der Schweißabsonderung unter den Achselhöhlen angewendet worden sind.
Eine gewöhnlich auftretende, jedoch nicht veröffentlichte Beschränkung, die bei der Anwendung von Aluminiumsalze enthaltenden Mittel, wie Lotionen zum Einreiben, Cremes und Aerosolen vorkommt, besteht in ihrem Vermöge'n, in unterschiedlichem Aus-
L .
409837/10?·?
maße eine Fleckenbildung auf Kleidungsstücken in solchen Bereichen zu verursachen, wo sowohl die Perspiration als auch das Mittel.gegen eine Perspiration von der HautοberfIache des Trägers vom Gewebe des Kleidungsstückes absorbiert worden sind. Dies · macht sich in der Entwicklung der bekannten Flecken unter dem Arm bei den Kleidungsstücken bemerkbar. Diese unansehnlichen Flecken, insbesondere auf der Oberbekleidung, kann ein weiteres Tragen derartiger Kleidungsstücke ausschließen und ein vorzeitiges Ersetzen dieser Kleidungsstücke erforderlich machen.
Die in Hede stehenden Flecken äußern sich in einer Gelbverfärbung in denjenigen Bereichen der Bekleidungsgegenstände, die der gemeinsamen Wirkung der Perspiration und des Mittels gegen eine Perspiration ausgesetzt sind." Diese Flecken entwickeln sich nicht sofort nach dem Tragen des Kleidungsstückes. Im allgemeinen tritt die Verfärbung nur nach einer längeren Zeit auf, währenddessen das Kleidungsstück wiederholt getragen und chemisch gereinigt oder gewaschen worden ist.
Es galt deshalb die Aufgabe zu lösen, die vorstehend erläuterte Fleckenbildung, die in solchen Bereichen bei Kleidungsstückenauftritt, die einer gemeinsamen Wirkung von Perspiration und einem ein Aluminiumsalz enthaltenden Mittel gegen eine Perspiration ausgesetzt sind, zu verhindern oder zumindest wesentlich herabzusetzen. Eine weitere Aufgabe bei vorliegender Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Behandlung von verschmutzten Kleidungsstücken aufzufinden, die verschwitzt sind und Rückstände von einem ein Aluminiumsalz enthaltenden Mittel gegen eine Perspiration von bekannter und üblicher Formulierung aufweisen,
409837/1077
um die Bekleidungsstücke vor einem Waschen oder Ghemischreinigen vor einer Entwicklung von Flecken auf den Bekleidungsstücken zu schützen. Die Erfindung löst diese Aufgaben. Dabei geht man von den nachstehenden Beobachtungen und Feststellungen aus.
Die Flecken, die aufgrund einer Verwendung eines ein Aluminiumsalz enthaltenden Mittels gegen eine Perspiration herrühren, werden offensichtlich infolge der relativen Wirksamkeit der Aluminiumverbindungen zur Hemmung einer Perspiration nicht sofort wirksam. Man nimmt an, daß im allgemeinen das Ausmaß einer solchen Hemmung zwischen 4-0 und 90$ im Vergleich zu einem unbe-r handelten Kleidungsstücke zu'Kontrollzwecken liegt, und zwar in Abhängigkeit verschiedener Variablen, wie der jeweiligen Formulierung des Mittels gegen eine Perspiration, des Trägers des Kleidungsstückes und der klimatischen Bedingungen. Nach dem ersten Tragen des Bekleidungsstückes durch eine Person, die ein ein Aluminiumsalz enthaltendes Mittel gegen eine Perspiration angewendet hat, kann deshalb die vom Gewebe des Kleidungsstükkes aufgenommene Gesamtmenge der Schweißabsonderung sehr gering sein. Es kann, deshalb ein wiederholter Gebrauch des Kleidungsstückes erforderlich sein, bevor sich eine ausreichende Menge eines Produktes aus der Schweißabsonderung und des Mittels gegen eine Schweißabsonderung gebildet hat, was sich in der Bildung gelber Flecken im Gewebe des Bekleidungsstückes zeigt.
Es ist nun gefunden worden, daß die beobachteten Flecken auf Geweben, die einer gemeinsamen Einwirkung von Perspiration und von einem ein Aluminiumsalz enthaltenden Mittel gegen eine Per-
409837/1077
spiration ausgesetzt worden sind, von der Reaktion der ekkrinen Komponente der Schweißabsonderung mit dem ein Aluminiumsalz enthaltenden Mittel gegen eine Perspiration stammen. Früher dachte man, daß die Absonderungen der ekkrinen Schweißdrüsen weniger bedeutungsvoll sind im Hinblick auf die Perspirationprobleme und die Beibehaltung der körperlichen Gesundheitspflege als die Absonderungen aus den apokrinen Schweißdrüsen. Die apokrine Schweißabsonderung ist eine weißliche, geruchlose Flüssigkeit, die eine erhebliche Menge lipoide im Vergleich zur ekkrinen Schweißabsonderung enthält, welch letztere im wesentlichen aus Wasser mit einem sehr geringen Gehalt an Natriumchlorid besteht. Obwohl die apokrine Schweißabsonderung selbst geruchlos ist, können Bakterien auf der Hautoberfläche auf die Lipoide im Schweiß einwirken und riechende Verbindungen bilden.
Die Bedeutung der ekkrinen Absonderung bei der Fleckenbildung wurde experimentell bestimmt. Die Schweißabsonderung am Rücken und an der Brust während einer starken körperlichen Anstrengung ließ man von mehreren Unterhemden aufsaugen. Dann wurden die Unterhemden extrahiert, und der Extrakt eingeengt. Dp.s Konzentrat wurde mit Diäthyläther extrahiert, um die lipoiden apokrinen Verschmutzungen zu entfernen. Das erhaltene Konzentrat wurde auf frische saubere Unterhemden aufgebracht und wiederholt mit einem ein Aluminiurnsalz enthaltenden Mittel gegen eine ί erspiration behandelt. Nach dem Trocknen wurden die Unterhemden der gleichzeitigen Einwirkung von Feuchtigkeit und Wärme ausgesetzt, um die Bedingungen zu reproduzieren, die normaZ erveist:' beim Waschen im- r'>ooknen auftreten. Bi der Prüfung der DeI-
409837/1077
Kleidungsstücke fand man, daß sich hellgelbe Flecken in den Bereichen entwickelt hatten, die der Perspiration und dem Mittel gegen eine Perspiration ausgesetzt waren. Bei anderen Versuchen wurde eine synthetisch hergestellte ekkrine Schweißabsonderung auf saubere Unterhemden in der gleichen Weise aufgebracht und ebenfalls festgestellt, daß sie gelbe Flecken verursacht.
Gegenstand der Erfindung sind nun Mittel zur Verhinderung einer Fleckenbildung auf Kleidungsstücken infolge Perspiration, bestehend aus einem Aluminiumsalz als astringierend v/irkender Substanz und einem dermatologisch verträglichen flüssigen Medium, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zusätzlich in ausreichender Menge kosmetisch verträgliche Reduktionsmittel enthalten, die in. Wasser löslich oder dispergierbar und praktisch geruchlos sind und anorganische oder organische sehwefeihaltige balze, Derivate von sulfinsäuren Salzen (durch Reaktion zwischen Aldehyden und/oder Ketonen und Natrium- und/oder Zinkbisulfiten gebildete Addukte), Mercaptoverbindungen oder deren Derivate mit mindestens einem polaren Substituenten, anorganische phosphorhaltige Salze, mit organischen Resten substituierte Phosphinverbindungen und dermatologisch verträgliche Zinru(ll)- und bzw. oder Titan(III)-Salze darstellen.
Die Aufgaben vorliegender Erfindung werden entweder durch Einarbeiten eines Reduktionsmittels in ein Mittel gegen eine Perspiration oder nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch Aufbringen der Reduktionsmittel auf die betreffenden Bereiche bei den Kleidungsstücken unmittelbar vor dem WaiOhen dir Kleidungsstücke gelöst. Dadurch wird die Entwicklung vCn gelben
409837/1077
Flecken während der nachfolgenden Reinigung der Kleidungsstücke verhindert.
Deshalb ist ein weiterer Gegenstand, vorliegender Erfindung ein Verfahren zur Verhinderung einer Fleckenbildung auf Kleidungs-' stücken infolge Perspiration, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man entweder
(a) ein Mittel, das aus einem Aluminiumsalz als astringierend wirkender bubstanz, einem dermatologisch verträgliehen flüssigen Medium und einem kosmetisch verträglichen Reduktionsmittel besteht, welch letzteres in Wasser löslich oder dispergierbar und praktisch geruchlos ist, verwendet oder
(b) zumindest Teile von bereits durch Perspiration und durch Reste von einem ein Aluminiumsalz enthaltenden Mittel gegen eine Perspiration vor einer Reinigung mit einem kosmetisch verträglichen Reduktionsmittel in einem wäßrigen Medium behandelt.
Die verwendbaren Reduktionsmittel schließen sowohl organische als auch anorganische Reduktionsmittel ein, die in Wässer löslieh oder dispergierbar und kosmetisch verträglich sind, das heißt, keine Flecken bilden, die Haut nicht reizen und praktisch geruchlos sind. Der Ausdruck "in Wasser dispergierbar" in vorliegender Erfindung bedeutet, daß die Reduktionsmittel in V/asser entweder eine Dispersion oder eine Lösung bilden. Diese vorgenannten Eigenschaften schließen bei vorliegender Erfindung die Verwendung von bekannten Reduktionsmittel aus, wie anorganische Sulfide, bestimmte Mercaptoverbindungen, zum Beispiel Thioglykolsäure und Thioglycerin, Nitrite, Arsenite, Formiate, Oxalate,
409837/1077
Eisen( 1I)-SaIZe, Hydrazine, Hydroxylamine, Acetaldehyd, G-lucose, reduzierende Zucker, Zuckeramine, Ascorbinsäure, Hydrochinon und Nätriumborhydrid.
Obwohl nicht beabsichtigt ist, dureh die Richtigkeit irgendeiner Theorie gebunden zu werden, nimmt man an, daß die bestimmten Reduktionsmittel nach der Erfindung die Entwicklung von Flecken durch Hemmen der Reaktion der ekkrinen Schweißabsonderung mit der Aluminiumverbindung, wobei gelbgefärbte Reaktionsprodukte unter dem Einfluß von Wärme und Feuchtigkeit gebildet werden, verhindern. Man nimmt an, daß die Reduktionsmittel ein Reaktionsprodukt aus der Schweißabsonderung und der Aluminiumverbindung entstehen lassen, das in einem farblosen, löslichen Zustand verbleibt, so daß es leicht aus den Kleidungsstücken herausgewasehen werden kann, ohne Flecken zu hinterlassen»
Bei der Durchführung vorliegender Erfindung kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Reduktionsmitteln angewendet werden. Es ist wesentlich, daß diese Reduktionsmittel kosmetisch verträglich sind, so daß sie keine Hautreizungen verursachen oder wahrnehmbare G-erüehe bilden. Die Reduktionsmittel müssen in Wasser löslich oder dispergierbar sein. Beispiele geeigneter Reduktionsmittel mit diesen Eigenschaften sind zahlreiche organische und anorganische schwefel- oder phosphorhaltige Verbindungen sowie eine Anzahl von Zinn(II)- oder Titan(III)-Salzen, die entweder organische oder anorganische Salze sein kör.rnen.
Beispiele von geeigneten anorganischen schwefelhaltigen Reduktionsraitteln sind:
A09837/1077
(a) Sulfite, wie Ammonium-, Alkalimetall- Erdalkalimetall- und Zinksulfit, zum Beispiel (NIL)2SO-, Na2SO3, GaSO3, Li2SO,,, K2SO3 und ZnSO3 · 2H2O;
(b) Bisulfite, wie Ammonium-, Alkalimetall- und Erdalkalimetallbisulf ite, zum Beispiel (NH4)HSO3, NaHSO3 und Ca(HSO3)2;
(c) Hyposulfite (Dithionite), wieNatriumdithionit (Na3S2O4) und Zinkdithionit (ZnS3O4);
(d) Pyrosulfite (Metabisulfite), wie Alkalimetallpyrosulfite Na2S3O5 und K3S2O5; und
(e) Thiosulfate, wie Alkalimetall- und Erdalkalimetallthiosulfate, zum Beispiel Na3S3O3 und GaS3O30
Beispiele von geeigneten organischen schwefelhaltigen Reduktionsmitteln sind organische Bisulfite, bei denen ein Wasserstoffatom einer Aminogruppe durch die Bisulfitgruppe ersetzt ist, zum Beispiel Monoäthanolamin-bisulfit, Harnstoff-bisulfit, Guanidin-bisulfit, Äthylamin-bisulfit und Äthylendiamin-bisulfit sowie deren höhere geradkettige oder verzweigte Homologe oder Polymere. Weitere Beispiele sind die Derivate von sulfinsäuren: Salzen, die durch Reaktion von niedermolekularen Aldehyden und bzw. oder Ketonen mit Natrium- und/oder Zinkbisulfit entstanden sind, zum Beispiel Natrium-Formaldehyd-sulfoxylat (Rongalit), Natrium-Formaldehyd-bisulfit, Zink-Pormaldehyd-sulfoxylat und Natrium-Aceton-bisulfit o
Bei der Durchführung vorliegender Erfindung ist die Verwendung kosmetisch verträglicher Mercaptoverbindungen, die praktisch geruchlos sind und zusätzlich zur Mercaptogruppe mindestens eine polare G-ruppe aufweisen, ebenfalls vorteilhaft. Es können
409837/1077
weiterhin solche Verbindungen verwendet werden, die durch Hydrolyse Mercaptoverbindungen mit den vorgenannten Eigenschaftem liefern können. Innerhalb dieser Gruppe sind die natürlich vorkommenden Aminosäuren mit Mercactogruppen besonders bevorzugt. Beispiele derartiger Verbindungen sind Cystein, Homocystein, Penicillamin, Mercaptoäpfelsäure, Mercaptosalicylsäure, 2-Mereaptoäthylamin-hydrochlorid, Dimercapto-threit (Dimercapto-erythrit) sowie deren N-Acyl-Derivate, wie N-Acetyl-cystein und N-Acetylhomocystein. Weiterhin fallen unter den Begriff auah solche Mercaptoverbindungen, bei denen die Mercaptogruppe im tautomeren Gleichgewicht mit der Thion-Gruppe steht. Beispiele solcher Verbindungen sind 2-Pyridinthione, 2-Thiobarbitursäuresalze und verwandte Verbindungen, wie Thioharnstoff-dioxid, und ferner Verbindungen, die sich leicht zu einer der verwendbaren, eine freie Mercaptogruppe enthaltenden Verbindungen hydrolysieren lassen,, wie Homocystein-mercaptoaceton, Thiazolidin-2-carbonsäure und die Natriumsalze der S-Cystein-sulfonsäure und der S-Cysteinphosphorsäure.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß zur Verwendung nach vorliegender Erfindung Verbindungen mit einer Thion-Gruppe keine allgemein gültige Zustimmung finden, da einige Vertreter dieser Klasse von Verbindungen, wie Thioharnstoff, Thiouracil und Methyl-thiouracil tumorentwickelnde Eigenschaften gezeigt habenu
Beispiele von solchen Verbindungen mit einer Thion-Gruppe, die gemäß vorliegender Erfindung besonders brauchbar sind, sind die 2-Pyridinthione und die 2-Thiobarbitursäuresalze. Unter den 2-Pyridinthionen sind 2-Pyridinthion selbst sowie substituierte
'409837/1077
2-Pyridinthione zu verstehen, zum Beispiel i-Hydroxy-2-pyridinthion, sowie deren Salze. Bevorzugt sind die Zink- und Zinnsalze. Beispiele für die 2-Thiobarbitursäur ever bin dung;en und verwandte Verbindungen sind die 2-Thiobarbitursäure selbst sowie · ihre Salze, monosubstituierte 2-Thiobarbitursäuren und ihre Salze, wobei die Substituenten in der 1- oder der 5-Stellung stehen können, wie i-Methyl-2-thiobarbitursäure und 5-Methyl-2-barbitursäure, und ferner disubstltuerte 2-Thiobarbitursäuren und ihre Salze, wobei die beiden Substituenten-in der 1--und/oder 5-Stellung stehen, wie 1-Methyl-5-äthyl-2-thiobarbitursäure, 5,5-Diäthyl-2-thiobarbitursäure und das Natriumsalz der 5*-Äthyl-5- -(1-methylbutyl)-2-thiobarbitursäure.
Beispiele von geeigneten phosphorhaltigen Reduktionsmitteln sind anorganische Salze, wie Hypophosphite der Alkali- und Erdalkalimetalle einschließlich des Ammoniaks., zum Beispiel Ammonium-, Natrium- oder Galciumhypophosphit, ferner die entsprechenden Phosphite, und organische Phosphorverbindungen, insbesondere mit organischen Resten substituierte Phosphine mit den vorgenannten Eigenschaften und kosmetischer Verträglichkeit, zum Beispiel Tetrakis-(hydroxymethyl)-phosphonium-chlorid.
Beispiele von Zinn(II)- und Titan(III)-Salzen mit den vorgenannten Eigenschaften und einer kosmetischen Verträglichkeit sind Zinn( II)-chlorid, -bromid-, -tartrat, -aeetat und -sulfat und Titan(III)-Chlorid (gewöhnlich in Form des Hexahydrats) und -bromid.
Nach der derzeitig bevorzugten Ausführungsform vorliegender Er-
409837/1077
findung wird das Reduktionsmittel in das ein Aluminiumsalz enthaltende Antiperspirationsmittel von sonst im wesentlichem üblicher Formulierung unmittelbar eingearbeitet. Das erfindungsgemäße Reduktionsmittel wird gewöhnlich in einer Menge von etwa 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von etwa 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Antiperspirationsmittels, angewendete
Das Mittel gegen eine Perspiration enthält ein Aluminiumsalz, wie Aluminiumehlorid-hydra"!» Aluminiumchlorid oder dergleichen in einem Bereich von etwa 8 bis 30 Gewichtsprozent, obwohl auch Mengen außerhalb dieses Bereiches angewendet werden können. Die Mittel können in an sich bekannten Formen, wie Emulsionen, Suspensionen, Cremes, Lotionen und dergleichen hergestellt werden. Diese Mittel können auch übliche Hilfsstoffe, wie Füllstoffe, Duftstoffe und grenzflächenaktive Verbindungen, enthalten. Vorzugsweise liegen in den Mitteln auch Verbindungen, die ein Zerstören des Gewebes verhindern, wie Glycin oder Alanin, in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent vor.
Die Mittel gegen eine Perspiration können auch als Aerosol zubereitet und abgegeben werden, indem ein flüssiges Mittel gegen eine Perspiration mit bekannten Treibmitteln, wie halogenieren Kohlenwasserstoffen, zum Beispiel fluorierten Kohlenwasserstoffen, oder Gemischen von niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie einem Gemisch aus Propan und Isobtan, vermischt wird. Es können auch andere bekannte Treibmittel, wie Stickstoff, ange-, wendet werden.
409837/1077
Wie weiter festgestellt wurde, ist der Verwendung der Flecken verhindernden Reduktionsmittel auch, noch eine deodorierende Wirkung zuzuschreiben. 'Es wird vermutet, daß das Reduktionsmittel den verfügbaren Sauerstoff bindet, wodurch die Sauerstoffmenge in der Gegend der Achselhöhle herabgesetzt wird. Sonst könnte der Sauerstoff die Lipoide zu riechenden Verbindungen oxidieren»
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 *
Es wird ein flüssiges Mittel gegen eine Perspiration mit Eigenschaften gegen eine Pleckenbildung hergestellt durch Zufügen zu einem wäßrigen Medium von
8 bis 30 ü-ewichtsprozent Aluminiumchlorid-hydrat, 1 Gewichtsprozent Zink-Formaldehyd-sulfoxylat, 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Glycin,
0,1 bis 5 Gewichtsprozent einer wasserlöslichen nich.tr·ionischen grenzflächenaktiven Verbindung und
0,1 bis 2 Gewichtsprozent Hydroxypropyl-methyl-cellitlofe i» einem wäßrigen alkoholischen Medium mit einem Gehalt an 5 bis 30 Gewichtsprozent Äthanol, wobei die Cellulose einen Gehalt an Methoxy-Gruppen von 24,6 bis 25,4 Prozent und an Hydroxypropoxy-Gruppen von 4 »8 bis 5,4 Prozent und eine Viskosität von etwa 1200 bis 1800 cp in 2prozentiger wäßriger Lösung bei 2O0C aufweist»
Beispiel 20
Es wird eine Antiperspirationscreme hergestellt durch Zugeben zu einem wäßrigen Medium von
409837/1077
18 Gewichtsprozent Aluminiumehlorid-hydrat, 11 Gewichtsprozent Glycerin-monostearat,
1 Gewichtsprozent N-(Laurayl-colamino-formyl-methyl)-pyridiniumchlorid,
2,5 Gewichtsprozent Glycin und 1 Gewichtsprozent Natr'iumsulf it.
Beispiel 5.
Es wird eine Antiperspirationslotion hergestellt durch Zugeben zu einem wäßrigen Medium von 8 bis 30 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid-hydrat oder einer anderen astringierend wirkenden Aluminiumverbindung, 1 Gewichtsprozent Ammoniumhypophosphit, 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Glycin, 0,1 bis 5 Gewichtsprozent einer wasserlöslichen nicht-ionischen grenzflächenaktiven Verbindung und 0,1 bis 2 Gewichtsprozent einer wäßrigen äthanolischen Lösung einer Hydroxypropyl-methyl-cellulose wie in Beispiel
Beispiel 4.
Es wird eine Antiperspirationslotion hergestellt aus 8 bis 30 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid-hydrat, 1 Gewichtsprozent Ammoniumbisulfit, 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Glycin, 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Hydroxypropyl-methyl-cellulose und' einem wäßrigen Medium.
409837/1077

Claims (10)

Patentansprüche
1) Mittel zur Verhinderung einer Fleekenbildung auf Kleidungsstücken infolge Perspiration, bestehend aus einem Aluminiumsalz als astringierend wirkender Substanz und einem dermatologisch verträglichen flüssigen Medium, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich in ausreichender Menge kosmetisch verträgliche Reduktionsmittel enthalten, die in Wasser löslich oder dispergierbar und praktisch geruchlos sind und anorganische oder organische schwefelhaltige Salze, Derivate von sulfinsäuren Salzen (durch Reaktion zwischen Aldehyden und/oder Ketonen und Natrium- und/oder Zinkbisulfiten gebildete Addukte), Mercaptoverbindungen oder deren Derivate mit mindestens einem polaren Substituenten, anorganische phosphorhaltige Salze, mit organischen Resten substituierte Phosphorverbindungen und dermatologisch verträgliche Zinn(II)-*und/oder Titan(III)-Salze darstellen.
2) Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent Reduktionsmittel, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
3) Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem anorganischen Sulfit, Bisulf it, Hy-posulfit (Dithionit), Pyrosulfit (Metabisulfit) und/oder Thiosulfat als Reduktionsmittel.
4) Mittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Sulfiten des Ammoniaks, eines Alkalimetalls, eines Erdalkali-
409837/1077
metalls oder des Zinks als Reduktionsmittel.
5) Mittel nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bisulfiten des Ammoniaks, eines Alkali- oder eines Erdalkalimetalls als Reduktionsmittel'.
6) Mittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Estern oder Salzen der 2-Thiοbarbitursäure, an Salzen der 2-Pyridinthione und von Alkyl amin-bisulf it en als Reduktionsmittel.
7) Mittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Mercaptoverbindung mit mindestens einer Hydroxy-, Carboxy- und/oder Aminogruppe im Molekül und deren .Derivate als Reduktionsmittel.
8) Mittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Hypophosphiten des Ammoniaks, der Alkali- oder der Erdalkalimetalle als Reduktionsmittel,
9) Verfahren zur Verhinderung einer Fleckenbildung auf Kleidungsstücken infolge Perspiration, dadurch gekennzeichnet, daß man' entweder
(a) ein Mittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, das aus einem Aluminiumsalz als astringierend wirkender Substanz, einem dermatologisch verträglichen flüssigen Medium und einem kosmetisch verträglichen Reduktionsmittel besteht, welche letzteres in Wasser löslich oder dispergierbar und praktisch geruchlos ist, verwendet oder
(b) zumindest Teile von bereits durch Perspiration und durch
409837/1077
Reste von einem ein Aluminiumsalz enthaltenden Mittel gegen eine. Perspiration vor einer Reinigung mit einem kosmetisch verträglichen Reduktionsmittel behandelt.
10) Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel anorganische oder organische schwefelhaltige Salze, Derivate von sulfinsäuren Salzen (durch Reaktion zwischen Aldehyden und/oder Ketonen und Natrium- und/oder Zinkbisulf iten gebildete Addukte), Mercaptoverbindungen oder deren Derivate mit mindestens einem polaren Substituenten, anorganische phosphorhaltige Salze, mit organischen Resten substituierte Phosphinverbindungen und dermatologisch verträgliche Zinn(II)- und/oder Titan(III)-Salze verwendet.
409837/ 1077
DE2410610A 1973-03-09 1974-03-06 Mittel und verfahren zur verhinderung einer fleckenbildung auf kleidungsstuecken infolge perspiration Pending DE2410610A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/339,934 US3934004A (en) 1973-03-09 1973-03-09 Stain resistant anti-perspirant composition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2410610A1 true DE2410610A1 (de) 1974-09-12

Family

ID=23331227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2410610A Pending DE2410610A1 (de) 1973-03-09 1974-03-06 Mittel und verfahren zur verhinderung einer fleckenbildung auf kleidungsstuecken infolge perspiration

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3934004A (de)
DE (1) DE2410610A1 (de)
GB (1) GB1452532A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483426A1 (de) * 1990-11-01 1992-05-06 The Procter & Gamble Company Deodorant-Präparat und Verfahren zur Deodorisierung mit heterocyclischen Thiolverbindungen
TR26357A (tr) * 1990-11-21 1995-03-15 Procter & Gamble Tiol heterosiklik deodoran bilesimi ve deodorizas- yon yöntemi
WO2010097205A3 (de) * 2009-02-27 2011-11-10 Beiersdorf Ag Verwendung von geladenen tensiden zur verminderung der textilverfleckung durch antitranspirantien

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4606915A (en) * 1981-04-23 1986-08-19 Bristol-Myers Company Antiperspirant combination containing an aluminum halohydrate and a stannic halide
EP0215562B1 (de) * 1985-08-06 1990-09-19 Albright & Wilson Limited Biozide Zusammensetzungund Verfahren zur Behandlung von Wasser
US4863721A (en) * 1987-05-22 1989-09-05 The Procter & Gamble Company Reduced stinging antiperspirant compositions
GB2271716A (en) * 1992-10-26 1994-04-27 Unilever Plc Propellant-free deodorant composition
US5490979A (en) * 1994-01-07 1996-02-13 The Mennen Company Clear antiperspirant stick gelled with dibenzylidene sorbitol and containing a guanidine compound as gel stabilizer, and process of making same
US5884330A (en) * 1998-01-06 1999-03-23 Erlich; Laura Garment shield
DE10036655A1 (de) * 2000-07-26 2002-02-07 Basf Ag Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen zur Vermeidung von Hautschädigungen durch Peroxide
EP1258531A1 (de) * 2001-05-14 2002-11-20 Givaudan SA Verbindungen und Verfahren zur Hemmung des Achselgeruches
WO2017117155A1 (en) * 2015-12-30 2017-07-06 Colgate-Palmolive Company Personal care compositions
MX370240B (es) * 2015-12-30 2019-12-06 Colgate Palmolive Co Composiciones para el cuidado personal.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2230082A (en) * 1938-04-22 1941-01-28 Jules B Montenier Astringent preparation
US2236387A (en) * 1938-05-03 1941-03-25 Wallace Jr Perspiration inhibiting composition
US3429967A (en) * 1965-05-17 1969-02-25 Ciba Geigy Corp Stable neomycin solution

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483426A1 (de) * 1990-11-01 1992-05-06 The Procter & Gamble Company Deodorant-Präparat und Verfahren zur Deodorisierung mit heterocyclischen Thiolverbindungen
TR26357A (tr) * 1990-11-21 1995-03-15 Procter & Gamble Tiol heterosiklik deodoran bilesimi ve deodorizas- yon yöntemi
WO2010097205A3 (de) * 2009-02-27 2011-11-10 Beiersdorf Ag Verwendung von geladenen tensiden zur verminderung der textilverfleckung durch antitranspirantien
EP3111916A1 (de) * 2009-02-27 2017-01-04 Beiersdorf AG Verwendung von geladenen tensiden zur verminderung der textilverfleckung durch antitranspirantien
EP3120828A1 (de) * 2009-02-27 2017-01-25 Beiersdorf AG Verwendung von geladenen tensiden zur verminderung der textilverfleckung durch antitranspirantien

Also Published As

Publication number Publication date
GB1452532A (en) 1976-10-13
US3934004A (en) 1976-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410610A1 (de) Mittel und verfahren zur verhinderung einer fleckenbildung auf kleidungsstuecken infolge perspiration
DE2837880C2 (de)
DE2345621A1 (de) Verbesserte mittel zur dauerhaften formveraenderung menschlicher haare
EP0365825B1 (de) Konservierte Haar- und Körperbehandlungsmittel sowie Verwendung einer Konservierungsstoff-Kombination
DE2717002A1 (de) Dauerwell-mischung
DE3713684A1 (de) Konservierte haar- und koerperreinigungsmittel sowie verwendung einer konservierungsstoff-kombination
DE3012767A1 (de) Kosmetische mittel
DE2819005A1 (de) Kosmetische mittel
DE1223994B (de) Haarwaschmittel
DE1062392B (de) Keimtoetende Haarwaschmittel
DE1283014B (de) Fungizid, bakterizid, insektizid und nematozid wirkende Pflanzenschutzmittel
DE947209C (de) Behandlung von Pflanzen zwecks Bekaempfung von Krankheitserregern, insbesondere von Pilzen
DE3644473C2 (de) Konservierte Haar- und Körperreinigungsmittel sowie Verwendung einer Konservierungsstoff-Kombination
DE1908574B2 (de) Salze aus S-substituierten Cysteaminderivaten und S-substituierten Cysteinderivaten, Verfahren zu deren Herstellung und antiseborrhoeisches kosmetisches Mittel
DE3622015C2 (de) Verfahren zur Trockenreinigung der Haare und Mittel zu seiner Durchführung
DE1967088C3 (de) N3-Disubstituierte Cysteine
DE3725868A1 (de) Dauerwellshampoo
AT267072B (de) Haarwellmittel
DE676436C (de) Verfahren zur Herstellung von wassrigen Loesungen des p-Aminobenzolsulfonamids
DE966040C (de) Haarpflegemittel
DE1768556A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elementar-geloesten Schwefel enthaltenden waessrigen Loessungen von Sulfobernsteinsaeureestern
DE663688C (de) Verbesserung der Haftfaehigkeit von zu verstaeubenden oder in Spritzbruehen zu suspendierenden Pflanzenschutzmitteln
DE554817C (de) Verfahren zur Desinfektion und Konservierung
DE515956C (de) Verfahren zum Mottenechtmachen von Waren
DE1017846B (de) Fungicide und acaricide Mittel