DE2412459A1 - Betonbewehrungsstab aus mindestens zwei einander zu einem vollquerschnitt ergaenzenden teilstaeben - Google Patents

Betonbewehrungsstab aus mindestens zwei einander zu einem vollquerschnitt ergaenzenden teilstaeben

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts

Description

PATKN I'aNWALTE
DIPLrING. C. STOEPBL · DIPL.-ING. iV. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
674 LAJiDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOI"
X TEL. 06341/3000,0035 · TELEX 453333
POSTSCHECK: 67 LTJDWIGSHAFEN 27562 · BANK: DEUTSCHE BANK 674 1,ANDATr-PFAI1Z
14. März 1974
St
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, München
"Betonbewehrungsstab aus mindestens zwei einander zu einem Vollquer schnitt ergänzenden Teilstäben11
Die Erfindung betrifft einen Betonbewehrungsstab aus mindestens zwei parallelen, einander zu einem kreisförmigen Vollquerschnitt ergänzenden Teilstäben, die an den Außenflächen mit warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden und ein Teilgewinde bildenden Rippen versehen sind. .
Ein warmgewalzter Profilstab, dieser Art, der für Verankerungen, z.B. Zuganker von Betonbauteilen, Erd-und Felsanker, Verwendung finden soll, insbesondere aber für die schlaffe oder vorgespannte
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.Bewehrung von Beton, ist aus der DT-OS 1 813 627 bekannt. Bei diesem Profilstab, der eine gewindeartige Profilierung ,besitzt, sind, wenn der Stab aus zwei Teilstäben besteht, die Berührungsflächen dieser Stäbe ballig ausgebildet und besitzen eine Schrägprofilierung. Dadurch soll erreicht werden, daß auch in den Bereichen zwischen den beiden Teilstäben beim Verpressen der Anker mit Mörtel od. dgl. die Teilprofile von dem einzupressenden Material vollständig umschlossen werden. Aus demselben Grund sind, wenn der Profilstab aus drei oder mehr Teilstäben besteht, die Berührungsflächen mit einem Radius gekrümmt, der dem Radius des den Profilstab umschließenden Kreises gleich oder annähernd gleich ist.
Die Zusammensetzung eines Vollstabes aus zwei oder mehr Teilstäben, deren Außenflächen mit ein Teilgewinde bildenden Rippen versehen sind, hat Vorteil vor allem bei der Herstellung von Erd- und Felsankern. Hier wird ein möglichst kompakter Querschnitt angestrebt, um den Durchmesser der niederzubringenden Bohrung möglichst gering zuhalten. Außerdem soll der Bohrlochdurchmesser möglichst über die gesamte Länge des Ankers konstant bleiben, so daß ein Spreizen der Teilstäbe zu einer Verankerung hin vermieden wird. Die Anordnung eines Gewindes, auf das ein Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann, schafft diese Voraussetzung.
Bei der Verwendung solcher Bewehrungsstäbe für die Herstellung von Erdankern spielt auch der Nachteil keine Rolle, daß infolge der ge- · trennten Herstellung der Teilstäbe die Gleichmäßigkeit des aus zwei oder mehr Teilstäben gebildeten Gewindes über die Länge des Stabes
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infolge der Summierung von etwaigen Walztoleranzen verloren geht. Bei Ankern reicht es, im Gegensatz zu Spanngliedern.für Spannbeton, die an beiden Enden zu verankern sind aus, wenn ein Verankerungskörper nur an einem Ende aufgeschraubt werden kann, während die Teilstäbe am anderen Ende lediglich durch die Rippung verankert werden.
Ein Problem bei der Herstellung von Erd- und Felsankern ist aber immer noch das Verpressen des Ankers im Bereich der Verankerungslänge. Von der einwandfreien Ausbildung des Verpreßkörpers hängt nicht nur die Sicherheit des Ankers, sondern auch der Korrosionsschutz ab, der nur dann voll gewährleistet ist, wenn das Zugglied vollständig vom Verpreßmaterial, z.B. Zementleim, umhüllt ist. Diese Schwierigkeiten sind umso größer, je tiefer das Bohrloch und je schwieriger die Bodenverhältnisse sind, weil die Entstehung des Verpreßkörpers nicht optisch kontrolliert werden kann. Um ein einwandfreies Verpressen durchführen zu können, ist es aber erforderlich, das'Verpreßmaterial nicht nur sicher in die Tiefe des Bohrlochs zu bringen, sondern es ist auch notwendig, die im Bohrloch eingeschlossene Luft entweichen zu lassen.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, besondere Injizier- bzw. Entlüftungsleitungen in die Tiefe des Bohrlochs zu führen. Diese Leitungen bestehen meist aus dünnen Schläuchen aus Kunststoff oder aus Blechröhrchen, die in irgendeiner Weise mit dem Zugglied verbunden werden und bei denen die Gefahr besteht, daß sie beim Einsetzen des Zuggliedes in das Bohrloch beschädigt werden. Eine Beschädigung dieser Leitungen beeinträchtigt aber das Herstellen der Verpreßkörpers,
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abgesehen davon, daß die Anordnung von Injizier- und Entlüftungsleitungen außerhalb des Zuggliedes wiederum einen* größeren Bohrlochdurchmesser bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Möglichkeit zu schaffen, um den Aufwand für das Vorsehen von solchen Injizier- und Entlüftungsleitungen zu verringern, deren Sicherheit zu erhöhen und so die Gefahr evtl. Beschädigungen zu vermeiden und die Aufwendungen für den Platzbedarf solcher Leitungen möglichst gering zu halten.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Betonbewehrungsstab der eingang angegebenen Art die im Querschnitt etwa kreissektorförmigen Teilstäbe einander mit glatten Innenflächen in radialen Fugen berühren und im Bereich des Kreismittelpunktes mit ihrem Querschnitt geometrisch ähnlichen Ausnehmungen versehen sind, die einen durchgehenden Hohlraum bilden.
In dem Hohlraum kann eine Injizier- und/oder eine Entlüftungsleitung verlaufen.
Der Hohlraum kann auch selbst als Injizier- oder Entlüftungskanal ausgebildet sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Teilstäbe im Querschnitt an den Übergängen von den radial verlaufenden Innenflächen zu den kreisbogenförmig verlaufenden Außenflächen derart ausgerundet sind, daß die Querschnittsfläche der von diesen Ausrundungen und der gedachten Umfangsfläche des V oll quer Schnitts umgrenzten Bereiche mindestens so groß ist, wie der der Anzahl der Teilstäbe entsprechende Bruchteil des zentralen Hohlraumes.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es, wenn sich die Teil stäbe mit glatten Flächen in einer geschlossenen Fuge berühren, mit relativ geringen! Aufwand möglich ist, durch Anordnung von Ausnehmungen im Bereich des Kreismittelpunktes des Gesamtprofils einen durchgehenden Hohlraum zu schaffen, der für Injizier- und Entlüftungsleitungen verwendet werden kann. Der erforderliche Zusammenhalt der T eil stäbe über die gesamte Länge des Zuggliedes.kann, -wenn es gelingt* ein über die-gesamte Länge schraubbare s Außengewinde zu erzielen, durch Aufschrauben von Muttern oder dadurch erzeugt werden, daß die Teilstäbe in Abständen voneinander durch unter Spannung aufgebrachte Bänder od. dgl, zusammengehalten werden*
Wenn die einzelnen-Teilstäbe beim Walzen im Schnittpunkt der kreisriagförmigen Außenfläche und der radialen Fügenflächen ausgerundet werden, dann können in diesen zwiekelförmigen Bereichen zusätzliche schlauchförmige Leitungen angeordnet werden, die im Bohrloch keinen zusätzlichen Platz beanspruchen und in ähnlich vorteilhafter Weise gegen Beschädigung gestützt sind, wie die im zentralen Teil des Gesamtquerschnitts angeordneten Leitungen.
Nach der Erfindung ist es möglich, entweder in dem zentralen Hohlraum eine Injizier- oder Entlüftungsleitung unterzubringen, wobei, auch die Möglichkeit besteht, beide Leitungen gleichzeitig anzuordnen, indem entweder eine Leitung vorgesehen wird, deren Querschnitt geringer ist als der Querschnitt des Hohlraumes, so daß der verbliebene Ringraum beispielsweise als Rückleitung verwendet werden kann oder eine Mehrkanalleitung vorzusehen.
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Besonders vorteilhaft ist es aber, den'zentralen Hohlraum insgesamt als'Injizierkanal zu nützen. Etwa ei'forderliche Entlüftungsleitungen können dann in den zwickeiförmigen Bereichen am Außenumfang angeordnet "/erden, die dort, da sie nicht über den Außenumfang des zusammengesetzten Stabes überstehen, beim Einführen des Stabes in das Bohrloch nicht beschädigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert» Es zeigen:
Fig, 1 einen erifindungsgemäßen Bewehrungsstab aus halbkreisförmigen Teilstäben und
Fig. 2 einen Bewehrungsstab, der aus drei Teilstäben besteht.
Der in Fig. 1 dargestellte Bewehrungsstab 1 besteht aus ^wei etwa halbkreisförmigen Hälften 2 und 3, die einander in ebenen Fu ^enf lachen t berühren. Die Teilstäbe 2 und 3 sind an ihrem Außenumfaiuf ait Rippen 5 versehen, die im Wege eines warmen Walsvorganges hergestellt werden und ein ein- oder mehrgängiges Teilgewinde bilden. Im zentralen Teil besitzt jeder der Teilscäbe eine Ausnehmung 6, die gemeinsam einen etwa kreisförmigen Hohlraum bilden, der zum Injizieren von Verpreßmaterial oder &lti Entlüftungskaaal dienen kann. Zusätzlich können in den Außenbereichen weitere Injizier- odur Ertlüftungsleitungen 7 vorgesehen sein,
In Fig. 2 ist ein Bewehrungsstab 11 dargestellt, der aus drei Teilstäben 12', i:j und 14 besteht, Auch diese Teilhabe berühren sich in
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glatten Seitenflächen 15 und sind am Außenumfang mit Rippen 16 versehen, die ein Teilgewinde bilden, auf das ein entsprechender Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann. Der innen durchlaufende Kanal 17 ist in gleicher Weise durch Ausnehmungen an den Teilsiäben 12, 13, 14 entstanden wie bei dem Bewehrungsstab 1. Es besteht auch hier die Möglichkeit, zusätzliche Leitungen 7 vorzusehen.
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Claims (4)

  1. P atentansprüche
    'Betonbewehrungsstab aus mindestens zwei parallelen, einander zu einem kreisförmigen Voll quer schnitt ergänzenden Teilstäben, die an den Außenflächen mit warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden und ein Teilgewinde bildenden Rippen versehen sind, dadurch^ekennzeichnet, daß die im Querschnitt etwa kreissektorförmigen Teilstäbe (2, 3 bzw. 12, 13, 14) einander mit glatten Innenflächen (4 bzw. 15) in radialen Fugen berühren und im Bereich des Kreismittelpunktes mit ihrem Querschnitt geometrisch ähnlichen. Ausnehmungen (6) versehen sind, die einen durchgehenden Hohlraum bilden.
  2. 2.) 'Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum eine Injizier- und/oder eine Entlüftungsleitung verläuft.
  3. 3.) Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum als Injizier- oder Entlüftungskanal ausgebildet ist.
  4. 4.) Betonbewehrungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstäbe (2, 3 bzw. 12, 13, 14) im Querschnitt an den Übergängen an den radial verlaufenden Innenflächen zu den kreisbogenförmig verlaufenden Außenflächen derart ausgerundet sind, daß die Querschnittsfläche der von diesen Ausrundungen und der gedachten Umfangsfläche des Vollquerschnitts umgrenzten Bereiche so groß ist wie der der Anzahl der Teilstäbe entsprechende Bruchteil des zentralen Hohlraums.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353050A1 (de) * 1988-07-26 1990-01-31 Delkor Technik (Proprietary) Limited Gesteinsanker

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353050A1 (de) * 1988-07-26 1990-01-31 Delkor Technik (Proprietary) Limited Gesteinsanker
US5112160A (en) * 1988-07-26 1992-05-12 Delkor Technik Limited Rock anchor

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JPS50127426A (de) 1975-10-07
AR203326A1 (es) 1975-08-29
CA1007826A (en) 1977-04-05
US4092814A (en) 1978-06-06
IT1030332B (it) 1979-03-30
JPS5623493B2 (de) 1981-06-01
SE7502771L (de) 1975-09-16
SE412786B (sv) 1980-03-17

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