DE2422940B2 - Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe

Info

Publication number
DE2422940B2
DE2422940B2 DE19742422940 DE2422940A DE2422940B2 DE 2422940 B2 DE2422940 B2 DE 2422940B2 DE 19742422940 DE19742422940 DE 19742422940 DE 2422940 A DE2422940 A DE 2422940A DE 2422940 B2 DE2422940 B2 DE 2422940B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
grinding wheel
workpiece
voltage
infeed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742422940
Other languages
English (en)
Other versions
DE2422940A1 (de
Inventor
Rudolf; Schnell Friedrich; Weber Ewald Dipl.-Ing.; 8630 Coburg Merkel
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg, 8630 Coburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg, 8630 Coburg filed Critical Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg, 8630 Coburg
Priority to DE19742422940 priority Critical patent/DE2422940B2/de
Priority to US05/575,270 priority patent/US3978624A/en
Publication of DE2422940A1 publication Critical patent/DE2422940A1/de
Publication of DE2422940B2 publication Critical patent/DE2422940B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

Description

st Auch dürfte die Leitfähigkeit der verwendeten Schleifflüssigkeit selbst sehr unterschiedlich sein, je nachdem, ob es sich um frische oder bereit«; gebrauchte Schleifflüssigkeit handelt, die unter Umständen sogar Metallteile enthält Ferner ist die Leitfi&igkeit auch von 4er Gestalt des Spaltes abhängig. Die Spaltgestalt ändert sich mit den Durchmesser- und Breitenmaßen von Schleifscheibe und Werkstück. Es sind zwar bei der bekannten Vorrichtung Mittel zu einer Anpassung an derartige unterschiedliche Verhältnisse angegeben. Man kann aber bei einer Fertigung mit dauernd wechselnden Teilen nicht immer wieder eine neue Anpassung vornehmen. Ferner ist die bekannte Einrichtung auch nicht für das Flachschleifen geeignet, bei dem die Spaltgestalt weniger günstig ist Beim Stirnschleifen mit Topfscheiben versagt die bekannte Einrichtung ganz, weil ein Kühlmittelspak auf Grund der Tatsache, daß die Scheibenwirkfläche außerordentlich schmal ist, nicht gebildet werden kann. Dies ist auch einer der Gründe warum die vorbekannte Einrichtung nur zum Umschalten vom Eilgang auf normalen Arbeitsvorschub verwendet wird. Man kann hier verhältnismäßig große Toleranzen anwenden, d. h. den Eilgang so rechtzeitig auf Arbeitsvorschub umschalten, daß auch unter Berücksichtigung der oben erwähnten Unsicherheitsfaktoren die Umschaltung stets rechtzeitig erfolgt, bevor die Schleifscheibe das Werkstück erreicht hat Je zeitiger allerdings aus Sicherheitsgründen vom Eilgang auf Arbeitsvorschub umgeschaltet wird, desto mehr Zeit vergeht, bis die Schleifscheibe tatsächlich in Eingriff mit dem Werkstück gelangt. Mit der vorbekannten Einrichtung ist es jedoch kaum möglich die Zustellbewegung einer Schleifscheibe so abzuschalten, daß ihr Wirkumfang im Absland von wenigen Mikrometern bzw. praktisch im Abstand Null zum Stillstand kommt. Das Finden der Relativlage zwischen Wirkumfang der Schleifscheibe und Werkstückoberfläche ist ein sehr wichtiges Problem zur weiteren Steuerung der Werkzeugmaschine, welches bisher noch nicht gelöst ist.
Es ist weiterhin (aus der US-PS 27 66 413) eine Einrichtung bekannt bei der ein Paßstift gegenüber einer sich drehenden Schablone in einem vorbestimmten Abstand gehalten werden soll, ohne daß er die Schablone berührt Zur Steuerung dieses Abstandes wird eine elektrische Schaltung und eine Funkenentladung zwischen Paßstift und Schablone verwendet. Bei einer derartigen Nachfolgeeinrichtung liegen jedoch ganz andere Verhältnisse vor als bei einem sich drehenden Bearbeitungswerkzeug, welches nicht nur für die Spanabnahme geeignet sein muß, sondern auch für eine genaue Zustellung.
Es sind ferner mechanisch wirkende Steuerungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Zustellweg über ein das Werkstück berührendes Tastsystem erfaßt wird. Dazu gibt es auch eine Vorrichtung bei der das Tastsystem mit der Pinole einer Abrichteinrichtung verbunden ist, so daß die durch den Abrichtvorgang bedingte Verminderung des Schleifscheibendurchmessers kompensiert wird (DT-OS 21 35 473). Jedoch ist dieses mechanische System gegen Verschleiß, nämlich Spiel in bewegten Teilen, und gegen Verschmutzung auch des Werkstückes anfällig. Anstellfehler des Tasters auf der Werkstückoberfläche können zu Ungenauigkeiten führen.
Eine andere (aus der DT-PS 11 07 553) bekannte Steuerungsvorrichtung bedient sich eines dünnen Fühlerbandes aus Metall, Kunststoff, Wachspapier
u. dgU dessen eines Ende über eine Klemmeinrichtung mit einem auf die Zustellung einwirkenden Schalter verbunden ist Das Fühlerband wird auf das zu bearbeitende Werkstück gelegt Beim Annähern der Schleifscheibe wird das Fühlerband zwischen Schleifscheibe und Werkstück gezogen und dabei über den elektrischen Schalter der Zustellantrieb abgeschaltet Die Stärke des Fühlerbandes bestimmt den Abstand zwischen Werkzeugwirkfläche und Werkstückoberfläehe. Die Bedienung dieser tragbaren Vorrichtung ist jedoch umständlich, da sie stets erst zu der Schleifstelle gebracht werden muß, wobei ein Kabel, über das die Vorrichtung mit der Schalttafel oder dem Schaltschrank der Maschine verbunden sein muß, die Handhabung erschwert Außerdem muß das Fühlerband von Hand zwischen Werkstück und Schleifscheibe gehalten werden, was gerade beim Profilschleifen zu Schwierigkeiten führen kann. Schließlich ist es erforderiich nach jeder Zustellung ein neues Stück Fühlerband in die Klemmvorrichtung einzuklemmen, da dieses Fühlerband bei Berührung der Schleifscheibe abgerissen wird. Es gibt auch Abstellvorrichtungen, bei denen der Zustellantrieb abgeschaltet wird, sobald die Schleifscheibe das zu bearbeitende Werkstück berührt hat (DT-OS 20 44 083. 20 45 314). Bei diesen Vorrichtungen ist es jedoch von Nachteil, daß die Schleifscheibe sich schon in Eingriff mit dem Werkstück befinden muß, um eine die Zustellung beeinflussende Information liefern zu können. Berücksichtigt man den bei Vorschubantrieben infolge der Massenkräfte vorhandenen Nachlaufweg, so ergeben sich für diese Vorrichtungen beschränkte Einsatzgebiete, wie etwa das Schruppschleifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung eines rotierenden, von einer Werkzeugspindel getragenen Werkzeuges, insbesondere einer Schleifscheibe zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ohne mechanische Hilfssysteme oder sonstige Zusatzgeräte und ohne Berührung des Werkstückes eine exakte Um- oder Abstellung der Zustellbewegung bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkfläche und Werkstückoberfläche mit größtmöglicher Genauigkeit und Betriebssicherheit ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Leiter gegenüber dem rotierenden Werkzeug isoliert sind, daß mittels eines mit der Werkzeugspindel umlaufenden Spannungswandlers mit Impulscharakteristik zwischen den Leitungsenden und der Werkstückoberfläche eine Hochspannung anlegbar ist und daß in dem Primärstromkreis des Spannungswandlers ein auf den Stronkreis der Werkzeugzustellung einwirkender, auf den durch eine Funkenentladung im Hochspannungskreis abgestimmter Schwellwertschalter angeordnet ist, wobei die vom Spannungswandler erzeugte Hochspannung so gewählt ist, daß bei Erreichen des vorbestimmten Abstandes eine Funkenentladung zwischen den Leiterenden und der Werkstückoberfläche erfolgt und durch die dabei im Primärstromkreis auftretende Spannungsänderung über den Schwellwertschalter die Werkzeugzustellung steuerbar ist.
Die neue Einrichtung ist äußerst einfach in ihrem Aufbau, betriebssicher und arbeitet mit größtmöglicher Genauigkeit. Unter der Voraussetzung annähernd gleichbleibender Umweltbedingungen, wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit ist bei gleichbleibender Form der Elektroden - hier des Werkzeugs bzw. der
Leiterenden und des Werkstückes — bei einer gegebenen Spannung die Funkenstrecke stets gleich groß. Die Funkenentladung findet also bei gleichbleibender Spannung immer bei einem bestimmten Abstand des Werkzeugs zum Werkstück statt. Durch Wahl einer geeigneten Spannung kann man also den Abstand bestimmen, bei dem die Funkenentladung und damit auch die Umsteuerung der Zustellung stattfindet. Die Umsteuerung der Zustellbewegung erfolgt, ohne daß das Werkzeug das Werkstück zur unpassenden Zeit '° berührt. Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Leiter gegenüber dem rotierenden Werkzeug isoliert sind und nur ihre Enden freiliegen, werden klar definierte Potentialverhältnisse geschaffen. Je besser diese Aufgabe gelöst ist, um so exakter kann auch die '5 Annäherungssteuerung erfolgen, um so kürzer sind die Annäherungszeiten des Werkzeuges zum Werkstück und desto kleiner ist der Abstand, den das Werkzeug nach Beendigung der Zustellbewegung zum Werkstück hat.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, bei Annäherung des Werkzeuges auf einen bestimmten ersten Abstand den Eilgang abzuschalten, gleichzeitig auf Schleichgang umzuschalten und dann bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes auch den Schleichgang abzuschalten. Um dies zu erreichen weist der Spannungswandler sekundärseitig mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Spannungswerten auf. Beim Anlegen einer größeren Hochspannung nähert sich das Werkzeug bis auf einen bestimmten Abstand, bei dem eine erste Funkenentladung stattfindet und dadurch mittels des Schwellwertschalters gleichzeitig der Eilgang abgeschaltet, der Spannungswandler sowie der Schwellwertschalter auf eine niedrigere Spannungsstufe geschaltet und der Schleichgang eingeschaltet wird. Das Werkstück nähen sich nun mit geringerer Vorschubgeschwindigkeit dem Werkstück, und infolge der niedrigeren Spannung erfolgt nun eine Funkenentladung bei einem geringeren Abstand des Wirkumfanges des Werkzeugs zum Werkstück. Mit der Funkenentladung wird dann über den Schwellwertschalter auch der Schleichgangvorschub abgeschaltet
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die F.rfindung ist in der Zeichnung an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des •Schaltkreises,
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Schleifscheibe,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausfuhrungsbeispiel einer Schleifscheibe,
Fig.4 einen Radialschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Bevor auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher eingegangen wird, sei zunächst der Ausdruck »Hochspannung« näher erläutert Überlicherweise versteht man unter einer Hochspannung eine Spannung von 1000 Volt und darüber. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung wird jedoch der Ausdruck Hochspannung für Spannungen über etwa 100 Volt und der Ausdruck Niederspannung für Spannungen unter 100 Volt verwendet Spannungen unter 100 Volt werden in der Elektrotechnik manchmal auch mit Kleinspannung bezeichnet
In der Zeichnung ist mit 1 eine Gleichstrom-Niederspannungsquelle von z. B. 24 Volt bezeichnet, die über einen Widerstand 2 den Primärteil des Spannungswandlers 3 versorgt. Bei dem Spannungswandler 3 handelt es sich um einen Spannungswandler mit Impulscharakteristik, der im Sekundärteil eine pulsierende Gleichspannung oder eine Wechselspannung mit geeigneter Hochspannung erzeugt. Der Spannungswandler 3 ist in der Schleifspindel 4 angeordnet, wobei die Niederspannung in an sich bekannter Weise über Schleifringe 12 od. dgl. zugeführt wird. Der Einbau des Spannungswandlers 3 in der hohlen Schleifspindel 4 erfolgt vor allen Dingen aus Sicherheitsgründen. Die im Sekundärteil des Spannungswandlers erzeugte Hochspannung von z. B. 1000 bis 3000 Volt braucht deshalb nicht über Schleifringe od. dgl. zugeführt werden. Der Sekundärteil des Spannungswandlers ist einerseits mit Leitern 5 verbunden, die in der Schleifscheibe 6 isoliert gegenüber der Schleifscheibe eingebettet sind und deren freie Enden 5a am Wirkumfang der Schleifscheibe münden und andererseits über einen weiteren Schleifring 13 mit dem Werkstück W. Da die Leitungen 5 gegenüber der Schleifscheibe 6 isoliert sind, wird auf diese Weise zwischen den Leitungsenden 5a und dem Werkstück eine Hochspannung angelegt Die Schleifscheibe 6 ist gegenüber der Schleifspindel durch die Isolierschicht 7 elektrisch isoliert.
In dem Primärstromkreis ist ferner ein Schwellwertschalter 8 angeordnet, der über dem Widerstand 2 den durch die nachstehend beschriebene Funkenentladung bewirkten Spannungsabfall abgreift und der das Schaltschütz 9 betätigt. Das Schaltschütz 9 ist das Ausgangsglied des Meßkreises und liegt im Stromkreis des Zustellantriebes. Die Niederspannungsquelle 1, der Widerstand 2, der Schwellwertschalter 8 und das Schaltschütz 9 sind zweckmäßig im Schleifsupport oder im stationären Teil der Maschine angeordnet
Nähert sich die Schleifscheibe 6 dem Werkstück W, so erfolgt bei einem bestimmten Abstand X eine Funkenentladung zwischen den Leitungsenden 5a und dem Werkstück. Der Abstand X ist bei einer bestimmten Spannung stets der gleiche. Durch die Funkenentladung im Sekundärstromkreis entsteht im Primärstromkreis ein Spannungsabfall, der von dem auf einen bestimmten Spannungsverlauf im Primärstromkreis ausgelegten Schwellwertschalter 8 erfaßt wird. Der Schwellwertschalter 8 wirkt nun seinerseits auf das Schaltschütz 9 so ein, daß der Zustellmotor abgeschaltet wird. Nach einem gewissen Nachlaufweg, der bedingt ist durch die im Vorschubantrieb herrschenden Massenkräfte, kommt die sich weiterhin drehende Schleifscheibe in einem vorbestimmten Abstand gegenüber dem Werkstück W zum Stehen. Da jedoch bei einer bestimmten Maschine und bei einer bestimmten Zustellgeschwindigkeit der Nachlaufweg stets der gleiche ist, kann man diesen Nachlaufweg durch Wahl der geeigneten Hochspannung kompensieren. Ebenso kann durch Wahl einer größeren oder kleineren Hochspannung der Abstand zwischen Wirkumfang der Schleifscheibe und Werkstück, bei dem die Schleifscheibe zum Stehen kommt, vorbestimmt werden.
Durch Verwendung eines Spannungswandlers, der sekundärseitig mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Spannungswerten aufweist kann man den Schaltkreis dahingehend erweitern, daß ein bestimmter Zustellweg der Schleifscheibe im Eilgang des Vorschubantriebes zurückgelegt wird, dann auf Schleichgang umgeschaltet wird und schließlich bei Erreichen eines vorbestimmten
Abstandes der Vorschubantrieb gant stillgesetzt wird. Der Ablauf ist dann der, daß beim Eilgang an die Leitungsenden 5a und das Werkstück eine Spannung von beispielsweise 1000 Volt angelegt wird, so daß bei einem größeren Abstand zwischen Schleifscheibe und Werkstück eine Funkenentladung stattfindet. Diese Funkenentladung wird vom Schwellwertschalter erfaßt, der dann über ein Schaltschütz den Eilgang abschaltet und den Schleichgang einschaltet. Gleichzeitig wird der Spannungswandler auf eine niedrigere Spannungsstufe von beispielsweise lOOVoit geschaltet und auch der Schwellwertschalter auf eine andere Stufe oder auf einen anderen, der verringerten Spannung angepaßten Schwellwertschalter. Die Schleifscheibe bewegt sich dann mit geringerer Zustellgeschwindigkeit auf das Werkstück zu, und bei einem vorbestimmten geringeren Abstand erfolgt dann eine zweite Funkenentladung, die dann in der vorbeschriebenen Weise entweder den Schleichgang ganz abschaltet oder auf eine noch geringere Geschwindigkeit und eine noch geringere Spannung des Spannungswandlers umschaltet. Im Idealfall könnte auf diese Weise das Abschalten des Schleichganges so erfolgen, daß der Vorschubantrieb zum Stillstand kommt, wenn die Wirkfläche der Schleifscheibe gerade das Werkstück berührt.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die im rotierenden Werkzeug angeordneten, gegenüber ihm isolierten Leiter, deren freie Enden am Wirkumfang des Werkzeuges münden. Diese Leiter können in Form eines sich annähernd senkrecht zur Schleifscheibenachse erstreckenden Maschengitters in der Schleifscheibe angeordnet sein. Vorteilhaft ist gemäß F i g. 2 das Maschengitter 5 etwas gegenüber der Schleifscheibenachse geneigt Das Maschengitter 5 führt damit bei Drehung der Schleifscheibe eint taumelnde Bewegung aus und überstreicht bei seinen geringsten Abstand gegenüber der Werkstückoberflä ehe eine Linie, die annähernd der Breite dei Schleifscheibe 6 entspricht. Infolgedessen hat die Breit« des zu bearbeitenden Werkstückes keinen Einfluß au die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Da: Maschengitter 5 kann über eine Steckverbindung 10 mii der zum Spannungswandler 3 führenden Leitung 11
ίο verbunden sein. Die innerhalb der Schleifscheibe angeordneten elektrischen Leiter sollen gegen den Schleifscheibenwerkstoff isoliert sein, um definierte Spannungszustände zu bekommen. Eine Schleifscheibe ist, da meist mit Kühlflüssigkeiten gearbeitet wird.
infolge der Porösität befeuchtet und insofern ein undefinierbarer Leiter, selbst wenn bei Zustellungen kurzzeitig ohne Kühlmittel gearbeitet wird.
In Fig.3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Schleifscheibe 6' mit radial verlaufenden isolierten Leitern 5' gezeigt, die ebenfalls am Schleifscheibenumfang münden. Hier können mehrere Leiter 5 über die Schleifscheibenbreite angeordnet sein, um eine Unabhängigkeit von der Werkstückbreite zu schaffen.
Es sind noch andere, dem jeweiligen Schleifscheibenprofil angepaßte Leiterführungen denkbar. In jedem Fall müssen die Leiter und das Isolationsmaterial so beschaffen sein, daß sie sich gleichmäßig während des Schleifvorganges mit der Schleifscheibe abnutzen und das auf dem Werkstück erzielte Schliffbild nicht beeinträchtigen.
Der Hochspannungsteil könnte gegebenenfalls auch mit Wechselspannung versorgt werden. Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip könnte auch für Fräswerkzeuge angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«09 524/320

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung eines rotierenden, von einer Werkzeugspindel getragenen Werkzeuges, insbesondere einer Schleifscheibe, bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang und Werkstückoberfläche, bei der das rotierende Werkzeug mehrere Leiter aufweist, deren freie Enden an seinem Wirkumfang münden und bei der zwischen ;o Werkzeug und Werkstück eine elektrische Spannung anlegbar ist und eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Änderung der elektrischen Leitfähigkeit eines im Spalt zwischen Werkzeug und Werkstück befindlichen Mediums die Zustellbewegung um- bzw. •bschaltet dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (5; 5') gegenüber dem rotierenden Werkzeug (6 bzw. 6') isoliert sind, daß mittels eines mit der Werkzeugspindel (4) umlaufenden Spannungswandlers (3) mit Impulscharakteristik zwischen den Leitungsenden (5a) und der Werkstückoberfläche eine Hochspannung anlegbar ist und daß in dem Primärstromkreis des Spannungswandlers ein auf den Stromkreis der Werkzeugzustellung einwirkender, auf den durch eine Funkenentladung im Hochspannungskreis abgestimmter Schwellwertschalter (8) angeordnet ist, wobei die vom Spannungswandler (3) erzeugte Hochspannung so gewählt ist, daß bei Erreichen des vorbestimmten Abstandes eine Funkenentladung zwischen den Leiterenden und der Werkstückoberfläche erfolgt und durch die dabei im Primärstromkreis auftretende Spannungsänderung über den Schwellwertschalter die Werkzeugzustellung steuerbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß nur der Spannungswandler (3) mit seinem Primär- und Sekundärteil mit der Werkzeugspindel (4) umläuft während der übrige Teil des Primärstromkreises stationär bzw. im Werkzeugsupport angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungswandler (3) in der hohl ausgebildeten Werkzeugspindel (4) angeordnet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungswandler (3) sekundär seitig mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Spannungswerten aufweist und entsprechend abgestimmte Schwellwertschalter vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterenden (5a) über die Wirkbreite des Werkzeuges (6) verteilt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Leiter (5) in Form eines sich annähernd senkrecht zur Werkzeugachse erstrekkenden Maschengitters im Werkzeug (6) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter etwas gegenüber der Werkzeugachse geneigt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiter (5') radial im Werkzeug (6') erstrecken.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter an eine Kontaktstelle im Zentrum des Werkzeugs angeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung eines rotierenden, von einer Werkzeugspindel getragenen Werkzeuges, insbesondere einer Schleifscheibe, bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang und Werkstückoberfläche, bei der das rotierende Werkzeug mehrere Leiter aufweist, deren freie Enden an seinem Wirkumfang münden und bei der zwischen Werkzeug und Werkstück eine elektrische Spannung anlegbar ist und eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Änderung der elektrischen Leitfähigkeit eines im Spalt zwischen Werkzeug und Werkstück befindlichen Mediums die Zustellbewegung um- bzw. abschaltet.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken mit spanabhebenden rotierenden Werkzeugen muß die Zustellbewegung des Werkzeuges möglichst bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkfläche und Werkstückoberfläche beendet werden, darait dann unter Berücksichtigung dieses vorbestimmten Abstandes die endgültige Zustellung des Werkzeuges um den gewünschten Betrag vorgenommen werden kann. Ferner ist es auch erwünscht, daß die zur Zeitersparnis möglichst im Eilgang erfolgende Zustellbewegung bei Erreichen eines bestimmten Abstandes von Eilgang auf Schleichgang umgeschaltet und dann die Zustellung bei Erreichen eines bestimmten noch geringeren Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang und Werkstückoberfläche die Zustellbewegung beendet wird. Eine Vorrichtung zur Beendigung der Zustellbewegung ist besonders bei Schleifscheiben von Nutzen, da sich diese bekanntlich abnutzen und dann abgerichtet werden müssen. Nach dem Abrichten weisen sie einen kleineren Durchmesser auf. wobei die Korrektur dieses Durchmesserunterschiedes bei erneuter Zustellung nach dem Abrichten sehr zeitraubend ist, falls es nicht gelingt die Zustellung des Schleifscheibenvorschcbes so abzustellen, daß der Wirkumfang der Schleifscheibe einen vorbestimmten Abstand von der Werkstückoberfläche einnimmt
Bei einer Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung einer Schleifscheibe der eingangs erwähnten Art (vgl. FR-PS 13 71307) ist die Schleifscheibe aus leitfähigem Material oder aus üblichem Preßstein hergestellt in dessen Inneren ein oder mehrere Leiter eingebettet sind, die auf der Wirkfläche münden. Das Werkstück befindet sich in elektrischem Kontakt mit der Schleifscheibe, und zwar durch Verwendung einer Flüssigkeit die von einer Kühlmittelanlage in den Spalt zwischen Schleifscheibe und Werkstück zugeführt wird. Es ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Änderung der elektrischen Leitfähigkeit bzw. des Widerstandes in diesem Spalt die Zustellbewegung bzw. des Widerstandes in diesem Spalt die Zustellbewegung vom Eilgang auf die normale Arbeitsvorschubgeschwindigkeit umschaltet. Diese vorbekannte Einrichtung ist im wesentlichen aus zwei Gründen nicht geeignet um die Zustellbewegung einet Schleifscheibe bei Erreichen eines vorbestimmter geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang und Werkstückoberfläche zu ändern oder abzustellen Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Steuerung de: Zustellbewegung in Abhängigkeit von der Leitfähigkei einer Flüssigkeit im Spalt zwischen Schleifscheibe unc Werkstück gesteuert wird. Die Leitfähigkeit de: Flüssigkeit dürfte nämlich stark schwanken, je nachdem ob der Spalt zwischen Werkstück und Schleifscheibf vollständig oder nur teilweise mit Flüssigkeit ausgefüll
DE19742422940 1974-05-11 1974-05-11 Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe Granted DE2422940B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742422940 DE2422940B2 (de) 1974-05-11 1974-05-11 Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe
US05/575,270 US3978624A (en) 1974-05-11 1975-05-07 Device for ending the feed movement of a grinding wheel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742422940 DE2422940B2 (de) 1974-05-11 1974-05-11 Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2422940A1 DE2422940A1 (de) 1975-12-04
DE2422940B2 true DE2422940B2 (de) 1976-06-10

Family

ID=5915307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742422940 Granted DE2422940B2 (de) 1974-05-11 1974-05-11 Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3978624A (de)
DE (1) DE2422940B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728390A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-09 Lach Spezial Werkzeuge Gmbh Verfahren zur steuerung der zustell- und der antastbewegung einer schleifscheibe

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418499A (en) * 1979-11-01 1983-12-06 Shinko Machinery Works Inc. Cutter grinding machine
DE3316321C2 (de) * 1982-05-04 1984-09-06 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Verfahren zum Voreinstellen des Abschaltpunktes des Arbeitsvorschubs einer Kantenschleifmaschine und Schleifmaschine zum Durchführen des Verfahrens
US4633620A (en) * 1982-08-12 1987-01-06 Magnaflux Corporation System for processing of steel billets or the like to remove surface defects
US4502253A (en) * 1982-08-12 1985-03-05 Magnaflux Corporation Surface treating and testing apparatus
DE3717568A1 (de) * 1987-05-25 1988-12-08 Lach Spezial Werkzeuge Gmbh Verfahren und vorrichtung zum mechanischen schleifen von werkstuecken mittels elektrisch leitfaehiger schleifwerkzeuge
CH678827A5 (de) * 1989-03-29 1991-11-15 Werner Lueber
AT396213B (de) * 1990-04-11 1993-07-26 Swarovski Tyrolit Schleif Schleifscheibe
FR2750632B1 (fr) * 1996-07-08 1998-10-30 Efsa Procede et dispositif de meulage d'une surepaisseur d'une piece metallique
US7098800B2 (en) 2003-03-05 2006-08-29 Sd3, Llc Retraction system and motor position for use with safety systems for power equipment
US7225712B2 (en) 2000-08-14 2007-06-05 Sd3, Llc Motion detecting system for use in a safety system for power equipment
US7600455B2 (en) 2000-08-14 2009-10-13 Sd3, Llc Logic control for fast-acting safety system
US7836804B2 (en) 2003-08-20 2010-11-23 Sd3, Llc Woodworking machines with overmolded arbors
US7536238B2 (en) 2003-12-31 2009-05-19 Sd3, Llc Detection systems for power equipment
US7827890B2 (en) 2004-01-29 2010-11-09 Sd3, Llc Table saws with safety systems and systems to mount and index attachments
US7707920B2 (en) 2003-12-31 2010-05-04 Sd3, Llc Table saws with safety systems
US8065943B2 (en) 2000-09-18 2011-11-29 Sd3, Llc Translation stop for use in power equipment
US8459157B2 (en) 2003-12-31 2013-06-11 Sd3, Llc Brake cartridges and mounting systems for brake cartridges
US8061245B2 (en) 2000-09-29 2011-11-22 Sd3, Llc Safety methods for use in power equipment
US20030056853A1 (en) 2001-09-21 2003-03-27 Gass Stephen F. Router with improved safety system
US20030140749A1 (en) * 2002-01-25 2003-07-31 Gass Stephen F. Brake Pawls for power equipment
US7509899B2 (en) * 2000-08-14 2009-03-31 Sd3, Llc Retraction system for use in power equipment
US6857345B2 (en) 2000-08-14 2005-02-22 Sd3, Llc Brake positioning system
US7210383B2 (en) 2000-08-14 2007-05-01 Sd3, Llc Detection system for power equipment
US9927796B2 (en) 2001-05-17 2018-03-27 Sawstop Holding Llc Band saw with improved safety system
US7171879B2 (en) * 2001-07-02 2007-02-06 Sd3, Llc Discrete proximity detection system
US7024975B2 (en) 2000-08-14 2006-04-11 Sd3, Llc Brake mechanism for power equipment

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2256120A (en) * 1940-05-20 1941-09-16 Gear Grinding Mach Co Electric indicator for grinding machines
US2961394A (en) * 1958-12-16 1960-11-22 Anocut Eng Co Grinding apparatus
FR1371307A (fr) * 1963-07-23 1964-09-04 Renault Perfectionnements aux dispositifs d'approche des machines-outils

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728390A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-09 Lach Spezial Werkzeuge Gmbh Verfahren zur steuerung der zustell- und der antastbewegung einer schleifscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2422940A1 (de) 1975-12-04
US3978624A (en) 1976-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2422940B2 (de) Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe
DE2406170C2 (de) Meßsteuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine spitzenlose Rundschleifmaschine
DE2635766C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung
DE2614765C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung
DE2437602A1 (de) Maschine zur bearbeitung einer werkstueckelektrode durch elektroerosion
DE202015009826U1 (de) Werkzeugmaschine zur Lagebestimmung eines Werkstücks
EP1919658A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit vermessungseinrichtung für ein modell
EP0163983A2 (de) Verfahren zum Zustellen eines Honwerkzeuges und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
DE1627089A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum genauen Einstellen des Abstandes zwischen einem Werkzeug und einem Werkstueck bei einer Werkzeugmaschine
EP0088212B1 (de) Numerische Steuerung für Bearbeitungsmaschinen
DE3447870C2 (de)
EP0203370B1 (de) Schraubvorrichtung mit motorgetriebenem Schraubendreher
CH668374A5 (de) Entladungsbearbeitungsverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3230074C2 (de)
DE2165926C2 (de) Steuerungsvorrichtung für die Vorschubbewegung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugspindeln
DE112015001760T5 (de) Drahterodiermaschine, Steuerungsverfahren einer Steuerung einer Drahterodiermaschine und Positionierungsverfahren
DE2054643A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Abmessungen
DE3709433A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen bearbeiten von werkstuecken
DE1463291C3 (de) Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Brennschneidmaschinen
EP0034311B1 (de) Elektroerosive Bearbeitungseinrichtung
DE3838751C2 (de)
CH647707A5 (en) Device for cutting workpieces by means of electrical charge
DE2214486C2 (de) Funkenerosionsverfahren
DE2711908A1 (de) Einrichtung zur hubumsteuerung an honmaschinen
DE2425209C2 (de) Verfahren zur Steuerung und Überwachung des Zustell- und Schleifvorgangs von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee