DE2422940B2 - Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe - Google Patents
Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibeInfo
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Description
st Auch dürfte die Leitfähigkeit der verwendeten Schleifflüssigkeit selbst sehr unterschiedlich sein, je
nachdem, ob es sich um frische oder bereit«; gebrauchte
Schleifflüssigkeit handelt, die unter Umständen sogar
Metallteile enthält Ferner ist die Leitfi&igkeit auch von
4er Gestalt des Spaltes abhängig. Die Spaltgestalt
ändert sich mit den Durchmesser- und Breitenmaßen von Schleifscheibe und Werkstück. Es sind zwar bei der
bekannten Vorrichtung Mittel zu einer Anpassung an derartige unterschiedliche Verhältnisse angegeben.
Man kann aber bei einer Fertigung mit dauernd wechselnden Teilen nicht immer wieder eine neue
Anpassung vornehmen. Ferner ist die bekannte Einrichtung auch nicht für das Flachschleifen geeignet,
bei dem die Spaltgestalt weniger günstig ist Beim Stirnschleifen mit Topfscheiben versagt die bekannte
Einrichtung ganz, weil ein Kühlmittelspak auf Grund der Tatsache, daß die Scheibenwirkfläche außerordentlich
schmal ist, nicht gebildet werden kann. Dies ist auch einer der Gründe warum die vorbekannte Einrichtung
nur zum Umschalten vom Eilgang auf normalen Arbeitsvorschub verwendet wird. Man kann hier
verhältnismäßig große Toleranzen anwenden, d. h. den Eilgang so rechtzeitig auf Arbeitsvorschub umschalten,
daß auch unter Berücksichtigung der oben erwähnten Unsicherheitsfaktoren die Umschaltung stets rechtzeitig
erfolgt, bevor die Schleifscheibe das Werkstück erreicht hat Je zeitiger allerdings aus Sicherheitsgründen
vom Eilgang auf Arbeitsvorschub umgeschaltet wird, desto mehr Zeit vergeht, bis die Schleifscheibe
tatsächlich in Eingriff mit dem Werkstück gelangt. Mit der vorbekannten Einrichtung ist es jedoch kaum
möglich die Zustellbewegung einer Schleifscheibe so abzuschalten, daß ihr Wirkumfang im Absland von
wenigen Mikrometern bzw. praktisch im Abstand Null zum Stillstand kommt. Das Finden der Relativlage
zwischen Wirkumfang der Schleifscheibe und Werkstückoberfläche ist ein sehr wichtiges Problem zur
weiteren Steuerung der Werkzeugmaschine, welches bisher noch nicht gelöst ist.
Es ist weiterhin (aus der US-PS 27 66 413) eine Einrichtung bekannt bei der ein Paßstift gegenüber
einer sich drehenden Schablone in einem vorbestimmten Abstand gehalten werden soll, ohne daß er die
Schablone berührt Zur Steuerung dieses Abstandes wird eine elektrische Schaltung und eine Funkenentladung
zwischen Paßstift und Schablone verwendet. Bei einer derartigen Nachfolgeeinrichtung liegen jedoch
ganz andere Verhältnisse vor als bei einem sich drehenden Bearbeitungswerkzeug, welches nicht nur für
die Spanabnahme geeignet sein muß, sondern auch für eine genaue Zustellung.
Es sind ferner mechanisch wirkende Steuerungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Zustellweg über ein
das Werkstück berührendes Tastsystem erfaßt wird. Dazu gibt es auch eine Vorrichtung bei der das
Tastsystem mit der Pinole einer Abrichteinrichtung verbunden ist, so daß die durch den Abrichtvorgang
bedingte Verminderung des Schleifscheibendurchmessers kompensiert wird (DT-OS 21 35 473). Jedoch ist
dieses mechanische System gegen Verschleiß, nämlich Spiel in bewegten Teilen, und gegen Verschmutzung
auch des Werkstückes anfällig. Anstellfehler des Tasters auf der Werkstückoberfläche können zu Ungenauigkeiten
führen.
Eine andere (aus der DT-PS 11 07 553) bekannte
Steuerungsvorrichtung bedient sich eines dünnen Fühlerbandes aus Metall, Kunststoff, Wachspapier
u. dgU dessen eines Ende über eine Klemmeinrichtung
mit einem auf die Zustellung einwirkenden Schalter verbunden ist Das Fühlerband wird auf das zu
bearbeitende Werkstück gelegt Beim Annähern der Schleifscheibe wird das Fühlerband zwischen Schleifscheibe
und Werkstück gezogen und dabei über den elektrischen Schalter der Zustellantrieb abgeschaltet
Die Stärke des Fühlerbandes bestimmt den Abstand zwischen Werkzeugwirkfläche und Werkstückoberfläehe.
Die Bedienung dieser tragbaren Vorrichtung ist jedoch umständlich, da sie stets erst zu der Schleifstelle
gebracht werden muß, wobei ein Kabel, über das die Vorrichtung mit der Schalttafel oder dem Schaltschrank
der Maschine verbunden sein muß, die Handhabung erschwert Außerdem muß das Fühlerband von Hand
zwischen Werkstück und Schleifscheibe gehalten werden, was gerade beim Profilschleifen zu Schwierigkeiten
führen kann. Schließlich ist es erforderiich nach jeder Zustellung ein neues Stück Fühlerband in die
Klemmvorrichtung einzuklemmen, da dieses Fühlerband bei Berührung der Schleifscheibe abgerissen wird.
Es gibt auch Abstellvorrichtungen, bei denen der Zustellantrieb abgeschaltet wird, sobald die Schleifscheibe
das zu bearbeitende Werkstück berührt hat (DT-OS 20 44 083. 20 45 314). Bei diesen Vorrichtungen
ist es jedoch von Nachteil, daß die Schleifscheibe sich schon in Eingriff mit dem Werkstück befinden muß, um
eine die Zustellung beeinflussende Information liefern zu können. Berücksichtigt man den bei Vorschubantrieben
infolge der Massenkräfte vorhandenen Nachlaufweg, so ergeben sich für diese Vorrichtungen beschränkte
Einsatzgebiete, wie etwa das Schruppschleifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung eines
rotierenden, von einer Werkzeugspindel getragenen Werkzeuges, insbesondere einer Schleifscheibe zu
schaffen, die bei einfachem Aufbau ohne mechanische Hilfssysteme oder sonstige Zusatzgeräte und ohne
Berührung des Werkstückes eine exakte Um- oder Abstellung der Zustellbewegung bei Erreichen eines
vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkfläche und Werkstückoberfläche mit größtmöglicher
Genauigkeit und Betriebssicherheit ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Leiter gegenüber dem rotierenden Werkzeug
isoliert sind, daß mittels eines mit der Werkzeugspindel umlaufenden Spannungswandlers mit Impulscharakteristik
zwischen den Leitungsenden und der Werkstückoberfläche eine Hochspannung anlegbar ist und daß in
dem Primärstromkreis des Spannungswandlers ein auf den Stronkreis der Werkzeugzustellung einwirkender,
auf den durch eine Funkenentladung im Hochspannungskreis abgestimmter Schwellwertschalter angeordnet
ist, wobei die vom Spannungswandler erzeugte Hochspannung so gewählt ist, daß bei Erreichen des
vorbestimmten Abstandes eine Funkenentladung zwischen den Leiterenden und der Werkstückoberfläche
erfolgt und durch die dabei im Primärstromkreis auftretende Spannungsänderung über den Schwellwertschalter
die Werkzeugzustellung steuerbar ist.
Die neue Einrichtung ist äußerst einfach in ihrem Aufbau, betriebssicher und arbeitet mit größtmöglicher
Genauigkeit. Unter der Voraussetzung annähernd gleichbleibender Umweltbedingungen, wie Temperatur,
Luftdruck und Luftfeuchtigkeit ist bei gleichbleibender Form der Elektroden - hier des Werkzeugs bzw. der
Leiterenden und des Werkstückes — bei einer gegebenen Spannung die Funkenstrecke stets gleich
groß. Die Funkenentladung findet also bei gleichbleibender Spannung immer bei einem bestimmten Abstand
des Werkzeugs zum Werkstück statt. Durch Wahl einer geeigneten Spannung kann man also den Abstand
bestimmen, bei dem die Funkenentladung und damit auch die Umsteuerung der Zustellung stattfindet. Die
Umsteuerung der Zustellbewegung erfolgt, ohne daß das Werkzeug das Werkstück zur unpassenden Zeit '°
berührt. Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Leiter gegenüber dem rotierenden Werkzeug isoliert
sind und nur ihre Enden freiliegen, werden klar definierte Potentialverhältnisse geschaffen. Je besser
diese Aufgabe gelöst ist, um so exakter kann auch die '5 Annäherungssteuerung erfolgen, um so kürzer sind die
Annäherungszeiten des Werkzeuges zum Werkstück und desto kleiner ist der Abstand, den das Werkzeug
nach Beendigung der Zustellbewegung zum Werkstück hat.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, bei Annäherung des Werkzeuges auf
einen bestimmten ersten Abstand den Eilgang abzuschalten, gleichzeitig auf Schleichgang umzuschalten
und dann bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes auch den Schleichgang abzuschalten. Um
dies zu erreichen weist der Spannungswandler sekundärseitig mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen
Spannungswerten auf. Beim Anlegen einer größeren Hochspannung nähert sich das Werkzeug bis auf einen
bestimmten Abstand, bei dem eine erste Funkenentladung stattfindet und dadurch mittels des Schwellwertschalters
gleichzeitig der Eilgang abgeschaltet, der Spannungswandler sowie der Schwellwertschalter auf
eine niedrigere Spannungsstufe geschaltet und der Schleichgang eingeschaltet wird. Das Werkstück nähen
sich nun mit geringerer Vorschubgeschwindigkeit dem Werkstück, und infolge der niedrigeren Spannung
erfolgt nun eine Funkenentladung bei einem geringeren Abstand des Wirkumfanges des Werkzeugs zum
Werkstück. Mit der Funkenentladung wird dann über den Schwellwertschalter auch der Schleichgangvorschub
abgeschaltet
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die F.rfindung ist in der Zeichnung an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des •Schaltkreises,
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Schleifscheibe,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausfuhrungsbeispiel einer Schleifscheibe,
Fig.4 einen Radialschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 3.
Bevor auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher eingegangen wird, sei
zunächst der Ausdruck »Hochspannung« näher erläutert
Überlicherweise versteht man unter einer Hochspannung eine Spannung von 1000 Volt und darüber. Im
Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung wird jedoch der Ausdruck Hochspannung für Spannungen
über etwa 100 Volt und der Ausdruck Niederspannung für Spannungen unter 100 Volt verwendet Spannungen
unter 100 Volt werden in der Elektrotechnik manchmal auch mit Kleinspannung bezeichnet
In der Zeichnung ist mit 1 eine Gleichstrom-Niederspannungsquelle
von z. B. 24 Volt bezeichnet, die über einen Widerstand 2 den Primärteil des Spannungswandlers
3 versorgt. Bei dem Spannungswandler 3 handelt es sich um einen Spannungswandler mit Impulscharakteristik,
der im Sekundärteil eine pulsierende Gleichspannung oder eine Wechselspannung mit geeigneter
Hochspannung erzeugt. Der Spannungswandler 3 ist in der Schleifspindel 4 angeordnet, wobei die Niederspannung
in an sich bekannter Weise über Schleifringe 12 od. dgl. zugeführt wird. Der Einbau des Spannungswandlers 3 in der hohlen Schleifspindel 4 erfolgt vor
allen Dingen aus Sicherheitsgründen. Die im Sekundärteil des Spannungswandlers erzeugte Hochspannung
von z. B. 1000 bis 3000 Volt braucht deshalb nicht über Schleifringe od. dgl. zugeführt werden. Der Sekundärteil
des Spannungswandlers ist einerseits mit Leitern 5 verbunden, die in der Schleifscheibe 6 isoliert gegenüber
der Schleifscheibe eingebettet sind und deren freie Enden 5a am Wirkumfang der Schleifscheibe münden
und andererseits über einen weiteren Schleifring 13 mit dem Werkstück W. Da die Leitungen 5 gegenüber der
Schleifscheibe 6 isoliert sind, wird auf diese Weise zwischen den Leitungsenden 5a und dem Werkstück
eine Hochspannung angelegt Die Schleifscheibe 6 ist gegenüber der Schleifspindel durch die Isolierschicht 7
elektrisch isoliert.
In dem Primärstromkreis ist ferner ein Schwellwertschalter 8 angeordnet, der über dem Widerstand 2 den
durch die nachstehend beschriebene Funkenentladung bewirkten Spannungsabfall abgreift und der das
Schaltschütz 9 betätigt. Das Schaltschütz 9 ist das Ausgangsglied des Meßkreises und liegt im Stromkreis
des Zustellantriebes. Die Niederspannungsquelle 1, der Widerstand 2, der Schwellwertschalter 8 und das
Schaltschütz 9 sind zweckmäßig im Schleifsupport oder im stationären Teil der Maschine angeordnet
Nähert sich die Schleifscheibe 6 dem Werkstück W, so erfolgt bei einem bestimmten Abstand X eine
Funkenentladung zwischen den Leitungsenden 5a und dem Werkstück. Der Abstand X ist bei einer
bestimmten Spannung stets der gleiche. Durch die Funkenentladung im Sekundärstromkreis entsteht im
Primärstromkreis ein Spannungsabfall, der von dem auf einen bestimmten Spannungsverlauf im Primärstromkreis
ausgelegten Schwellwertschalter 8 erfaßt wird. Der Schwellwertschalter 8 wirkt nun seinerseits auf das
Schaltschütz 9 so ein, daß der Zustellmotor abgeschaltet wird. Nach einem gewissen Nachlaufweg, der bedingt ist
durch die im Vorschubantrieb herrschenden Massenkräfte, kommt die sich weiterhin drehende Schleifscheibe
in einem vorbestimmten Abstand gegenüber dem Werkstück W zum Stehen. Da jedoch bei einer
bestimmten Maschine und bei einer bestimmten Zustellgeschwindigkeit der Nachlaufweg stets der
gleiche ist, kann man diesen Nachlaufweg durch Wahl der geeigneten Hochspannung kompensieren. Ebenso
kann durch Wahl einer größeren oder kleineren Hochspannung der Abstand zwischen Wirkumfang der
Schleifscheibe und Werkstück, bei dem die Schleifscheibe zum Stehen kommt, vorbestimmt werden.
Durch Verwendung eines Spannungswandlers, der sekundärseitig mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen
Spannungswerten aufweist kann man den Schaltkreis dahingehend erweitern, daß ein bestimmter Zustellweg
der Schleifscheibe im Eilgang des Vorschubantriebes zurückgelegt wird, dann auf Schleichgang umgeschaltet
wird und schließlich bei Erreichen eines vorbestimmten
Abstandes der Vorschubantrieb gant stillgesetzt wird. Der Ablauf ist dann der, daß beim Eilgang an die
Leitungsenden 5a und das Werkstück eine Spannung von beispielsweise 1000 Volt angelegt wird, so daß bei
einem größeren Abstand zwischen Schleifscheibe und Werkstück eine Funkenentladung stattfindet. Diese
Funkenentladung wird vom Schwellwertschalter erfaßt, der dann über ein Schaltschütz den Eilgang abschaltet
und den Schleichgang einschaltet. Gleichzeitig wird der Spannungswandler auf eine niedrigere Spannungsstufe
von beispielsweise lOOVoit geschaltet und auch der
Schwellwertschalter auf eine andere Stufe oder auf einen anderen, der verringerten Spannung angepaßten
Schwellwertschalter. Die Schleifscheibe bewegt sich dann mit geringerer Zustellgeschwindigkeit auf das
Werkstück zu, und bei einem vorbestimmten geringeren Abstand erfolgt dann eine zweite Funkenentladung, die
dann in der vorbeschriebenen Weise entweder den Schleichgang ganz abschaltet oder auf eine noch
geringere Geschwindigkeit und eine noch geringere Spannung des Spannungswandlers umschaltet. Im
Idealfall könnte auf diese Weise das Abschalten des Schleichganges so erfolgen, daß der Vorschubantrieb
zum Stillstand kommt, wenn die Wirkfläche der Schleifscheibe gerade das Werkstück berührt.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die im rotierenden Werkzeug angeordneten,
gegenüber ihm isolierten Leiter, deren freie Enden am Wirkumfang des Werkzeuges münden. Diese Leiter
können in Form eines sich annähernd senkrecht zur Schleifscheibenachse erstreckenden Maschengitters in
der Schleifscheibe angeordnet sein. Vorteilhaft ist gemäß F i g. 2 das Maschengitter 5 etwas gegenüber der
Schleifscheibenachse geneigt Das Maschengitter 5 führt damit bei Drehung der Schleifscheibe eint
taumelnde Bewegung aus und überstreicht bei seinen geringsten Abstand gegenüber der Werkstückoberflä
ehe eine Linie, die annähernd der Breite dei Schleifscheibe 6 entspricht. Infolgedessen hat die Breit«
des zu bearbeitenden Werkstückes keinen Einfluß au die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Da:
Maschengitter 5 kann über eine Steckverbindung 10 mii der zum Spannungswandler 3 führenden Leitung 11
ίο verbunden sein. Die innerhalb der Schleifscheibe
angeordneten elektrischen Leiter sollen gegen den Schleifscheibenwerkstoff isoliert sein, um definierte
Spannungszustände zu bekommen. Eine Schleifscheibe ist, da meist mit Kühlflüssigkeiten gearbeitet wird.
infolge der Porösität befeuchtet und insofern ein undefinierbarer Leiter, selbst wenn bei Zustellungen
kurzzeitig ohne Kühlmittel gearbeitet wird.
In Fig.3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Schleifscheibe 6' mit radial verlaufenden isolierten
Leitern 5' gezeigt, die ebenfalls am Schleifscheibenumfang münden. Hier können mehrere Leiter 5 über die
Schleifscheibenbreite angeordnet sein, um eine Unabhängigkeit von der Werkstückbreite zu schaffen.
Es sind noch andere, dem jeweiligen Schleifscheibenprofil angepaßte Leiterführungen denkbar. In jedem
Fall müssen die Leiter und das Isolationsmaterial so beschaffen sein, daß sie sich gleichmäßig während des
Schleifvorganges mit der Schleifscheibe abnutzen und das auf dem Werkstück erzielte Schliffbild nicht
beeinträchtigen.
Der Hochspannungsteil könnte gegebenenfalls auch mit Wechselspannung versorgt werden. Das der
Erfindung zugrunde liegende Prinzip könnte auch für Fräswerkzeuge angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«09 524/320
Claims (9)
1. Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung eines rotierenden, von einer Werkzeugspindel
getragenen Werkzeuges, insbesondere einer Schleifscheibe,
bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang und
Werkstückoberfläche, bei der das rotierende Werkzeug mehrere Leiter aufweist, deren freie Enden an
seinem Wirkumfang münden und bei der zwischen ;o Werkzeug und Werkstück eine elektrische Spannung
anlegbar ist und eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der
Änderung der elektrischen Leitfähigkeit eines im Spalt zwischen Werkzeug und Werkstück befindlichen
Mediums die Zustellbewegung um- bzw. •bschaltet dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiter (5; 5') gegenüber dem rotierenden
Werkzeug (6 bzw. 6') isoliert sind, daß mittels eines mit der Werkzeugspindel (4) umlaufenden Spannungswandlers
(3) mit Impulscharakteristik zwischen den Leitungsenden (5a) und der Werkstückoberfläche
eine Hochspannung anlegbar ist und daß in dem Primärstromkreis des Spannungswandlers
ein auf den Stromkreis der Werkzeugzustellung einwirkender, auf den durch eine Funkenentladung
im Hochspannungskreis abgestimmter Schwellwertschalter (8) angeordnet ist, wobei die vom Spannungswandler
(3) erzeugte Hochspannung so gewählt ist, daß bei Erreichen des vorbestimmten
Abstandes eine Funkenentladung zwischen den Leiterenden und der Werkstückoberfläche erfolgt
und durch die dabei im Primärstromkreis auftretende Spannungsänderung über den Schwellwertschalter
die Werkzeugzustellung steuerbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß nur der Spannungswandler (3) mit
seinem Primär- und Sekundärteil mit der Werkzeugspindel (4) umläuft während der übrige Teil des
Primärstromkreises stationär bzw. im Werkzeugsupport angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungswandler (3) in der hohl
ausgebildeten Werkzeugspindel (4) angeordnet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungswandler (3) sekundär seitig
mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Spannungswerten aufweist und entsprechend abgestimmte
Schwellwertschalter vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterenden (5a) über die
Wirkbreite des Werkzeuges (6) verteilt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Leiter (5) in Form eines sich annähernd senkrecht zur Werkzeugachse erstrekkenden
Maschengitters im Werkzeug (6) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter etwas
gegenüber der Werkzeugachse geneigt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiter (5') radial im
Werkzeug (6') erstrecken.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter an eine
Kontaktstelle im Zentrum des Werkzeugs angeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung
der Zustellbewegung eines rotierenden, von einer Werkzeugspindel getragenen Werkzeuges, insbesondere
einer Schleifscheibe, bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang
und Werkstückoberfläche, bei der das rotierende Werkzeug mehrere Leiter aufweist, deren freie Enden
an seinem Wirkumfang münden und bei der zwischen Werkzeug und Werkstück eine elektrische Spannung
anlegbar ist und eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Änderung der
elektrischen Leitfähigkeit eines im Spalt zwischen Werkzeug und Werkstück befindlichen Mediums die
Zustellbewegung um- bzw. abschaltet.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken mit spanabhebenden rotierenden Werkzeugen muß die Zustellbewegung
des Werkzeuges möglichst bei Erreichen eines vorbestimmten geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkfläche
und Werkstückoberfläche beendet werden, darait dann unter Berücksichtigung dieses vorbestimmten
Abstandes die endgültige Zustellung des Werkzeuges um den gewünschten Betrag vorgenommen
werden kann. Ferner ist es auch erwünscht, daß die zur Zeitersparnis möglichst im Eilgang erfolgende
Zustellbewegung bei Erreichen eines bestimmten Abstandes von Eilgang auf Schleichgang umgeschaltet
und dann die Zustellung bei Erreichen eines bestimmten noch geringeren Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang
und Werkstückoberfläche die Zustellbewegung beendet wird. Eine Vorrichtung zur Beendigung der
Zustellbewegung ist besonders bei Schleifscheiben von Nutzen, da sich diese bekanntlich abnutzen und dann
abgerichtet werden müssen. Nach dem Abrichten weisen sie einen kleineren Durchmesser auf. wobei die
Korrektur dieses Durchmesserunterschiedes bei erneuter Zustellung nach dem Abrichten sehr zeitraubend ist,
falls es nicht gelingt die Zustellung des Schleifscheibenvorschcbes
so abzustellen, daß der Wirkumfang der Schleifscheibe einen vorbestimmten Abstand von der
Werkstückoberfläche einnimmt
Bei einer Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung einer Schleifscheibe der eingangs erwähnten Art
(vgl. FR-PS 13 71307) ist die Schleifscheibe aus leitfähigem Material oder aus üblichem Preßstein
hergestellt in dessen Inneren ein oder mehrere Leiter eingebettet sind, die auf der Wirkfläche münden. Das
Werkstück befindet sich in elektrischem Kontakt mit der Schleifscheibe, und zwar durch Verwendung einer
Flüssigkeit die von einer Kühlmittelanlage in den Spalt zwischen Schleifscheibe und Werkstück zugeführt wird.
Es ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Änderung der elektrischen
Leitfähigkeit bzw. des Widerstandes in diesem Spalt die Zustellbewegung bzw. des Widerstandes in diesem Spalt
die Zustellbewegung vom Eilgang auf die normale Arbeitsvorschubgeschwindigkeit umschaltet. Diese vorbekannte
Einrichtung ist im wesentlichen aus zwei Gründen nicht geeignet um die Zustellbewegung einet
Schleifscheibe bei Erreichen eines vorbestimmter geringen Abstandes zwischen Werkzeugwirkumfang
und Werkstückoberfläche zu ändern oder abzustellen Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Steuerung de:
Zustellbewegung in Abhängigkeit von der Leitfähigkei einer Flüssigkeit im Spalt zwischen Schleifscheibe unc
Werkstück gesteuert wird. Die Leitfähigkeit de: Flüssigkeit dürfte nämlich stark schwanken, je nachdem
ob der Spalt zwischen Werkstück und Schleifscheibf vollständig oder nur teilweise mit Flüssigkeit ausgefüll
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