DE2423407A1 - Chirurgiegeraet zum vernaehen von organen und geweben mit metallischen klammern - Google Patents
Chirurgiegeraet zum vernaehen von organen und geweben mit metallischen klammernInfo
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- A61B17/068—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
- A61B17/072—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously
Description
Dip1 -r-'f-y^- ^ ' '-i'/^··--'1
Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij i Ispytatelnyj
Institut Medizinskoj Techniki,
Moskau/UdSSR
P 54 4o6
14. Mai 1974
L/Br
CHIRURGIEGERA*T ZUM VERNÄHEN VON ORGAK? U^iD OSMBsM IiIT METALLISCHE]
KLAMfiüESN
Die Erfindung bezieht alch auf ärtzllche. Geräte, insbesondere
auf Chirurgiegerate zum Vernähen. von Organe1 und Gewebe^ mit
metallischen Klammern. Angewendet kann das Chirurgiegerät in der Onkologie für das Vernähen der Schlundwände bei
Entfernung des Kehlkopfes wegen Krebses sowie für das Einnähen von O^SaJie0 und Gewebe in der Brust- und Bauchhöhle, beispielsweise
für das Einnähen von Lungengewebe, MagenstUmpfe ,
Därme11 und anderer Organe·
Es ist bereits ein Chirurgiegerät zum Vernähen von Organe
und Gewebe11 mit metallischen Klammern (sieb; Urheberschein ITr.
125523» UdSSR) bekannt, das einen in Form eines Hakens ausgestalteten
Rahmen alt einer Stützlelste besitzt· Diese Stützlelste
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1st mit dem übrigen Rahmenteil fest verbunden und weist von der
Rahmenöffnung her einen flachen Abschnitt auf,x 1Z Aushöhlungen
zum Umbiegen der Klammerfuße vorgesehen sind. In dem Rahmen ist
ein Klammerkopf montiert, der einen Klammer träger und einen Klammerstb*3el
enthält.und sich in zur Stützleiste senkrechter Richtung
bewegen kann· Der Klamme rkopf und der Stößel verfügen über
Antriebe für deren Bezüglich der Stutzleißto·
Der Klammerträger besitzt durchgehende Hüten zur Aufnahme
der metallischen Klammern, Die Anordnung dieser Nuten entspricht genau der der Aushöhlung auf der Stützleiste des Rahmens· Der
Stößel &at gegen die Nuten des Klammer tr ag er s gerichtete Erhebun-
_ Ve rs chi eben a _... " _ „··**.„
gen· Bei des Stoßeis in Richtung zur Stützleiste des
Rahmens treten diese Erhebungen in die Nuten des Klammerträgers
ein und stoßen die Klammern aus·
In den Klamaerkopf ist eine Begrenzungsgabel zur Verhinderung
eines Entschlüpfens des einzunähenden Gewebes bzw· Organeε aus
dem Chirurgiegerät eingesetzt·
Beim Einsatz des Chirurglegerätes wird das einzunähende Gewebe
bzw. Organ zwischen dem flachen Abschnitt der Stützlelste
fläche und der dem flachen Abschnitt zugewandten ArbeitsstirnMles Klammer
tragers eingebracht.
In diese Stellung kommt das einzunähende Gewebe bzw· Organ, Indem es durch das offene Seltenmaul des hakenförmigen Rahmens
eingeführt wird· Danach erfolgt eine Fixierung des Gewebes bzw·
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Organes mlti,els der Begrenzungsgabel· Sodann betätigt der
Chirurg den Antrieb des Klammerkopfes und last diesen sich der
StUtzlelste soweit annähern, daß sich zwischen dem flachen Abschnitt
der StUtzlelste und der Arbeltsstirn aes XLammertragers
ein für die Verklammerung erforderlicher Schlitz bildet. Anschließend
erfolgt die Verklammerung der Gewebe, indem man den
Antrieb des Stößels betätigt· Die Erhebungen des Stößels bewegen
sich dabei durch die Hüten des Klammerträgers hindurch und
stoßen die Klammern aus. Die Klammerfüße, sobald sie &χβ
zu verklammernden Gewebe durchstochen haben, stützen sich gegen die Aushöhlungen, welche im flachen Abschnitt der Stützleiste
angeordnet sind, und werden umgebogen, so daß eine Vei-kiammerung
des Gewebes erfolgt· Der zu entfernende GewebeteIl wird wegge*
schnitten, der Klammerträger von der StUtzlelste zurückgeführt
und das Chirurgiegerät aus der Wunde entfernt.
Ein Nachteil des bekannton GJiirurji.egerates liegt in seinem
gerIngenAnwendunssb,erde£ech die Verwendbarkeit beim Anlegen von
Nähte unter spezifischen Bedingungen sowie bei schwerer Zugäng-
wenn
llchkelt einschränkt, der Raum fur lianlpulatlonen, die das Chirurgiegerät in die Verklammerungsstellung bringen, beschränkt ist. Bedingt ist dieser Hachtell durch die Bauart des in Form eines Hakens ausgeführten Rahmens, bei welcher der Klammerträger und die StUtzlelste des Rahmens an die zu vernähenden Gewebe lediglich durch das Rahmonmaul bewegt werden können. Falls
llchkelt einschränkt, der Raum fur lianlpulatlonen, die das Chirurgiegerät in die Verklammerungsstellung bringen, beschränkt ist. Bedingt ist dieser Hachtell durch die Bauart des in Form eines Hakens ausgeführten Rahmens, bei welcher der Klammerträger und die StUtzlelste des Rahmens an die zu vernähenden Gewebe lediglich durch das Rahmonmaul bewegt werden können. Falls
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genug herangebracht das Chirurgiegerät anea^ewebe nicht nahe^werden kann oder
diese Näherung zu einer unzulässigen Verletzung der zu vernähenden und benachbarten Gewebe bzw. Organe wegen !langeIs an für dio
Manipulationen des Chirurgiegerätes freiem Raum innerhalb der Operationswunde
führt, kann das Chirurgiegerät praktisch nicht eingesetzt werden. So können z.B. bei Entfernung des Kehlkopfes weger
Krebses mittels des bekannten Chirurgiegerätes die Stützlelste
des Rahmens und der Klammerträger unter die zu entfernende Geschwulst
nur von der Seite des Kinnes oder der Erust gebracht werden,
die beträchtlich über dem Verklammerungsbereich vorspringen·
Daraus ergeben sich unbequeme, komplizierte, Gewebe verletzende Manipulationen in engem Raum zwischen der abgeschnittenen Ge-
ir
ve r
schwulst und den bllebenen Organen und Geweben des Kopfes und des Halses eines Kranken·
schwulst und den bllebenen Organen und Geweben des Kopfes und des Halses eines Kranken·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Chirur^iecorät
zum Vernähe^ der Organe und Gewebe mit metallischen Klammern
zu schaffen, dessen Bauarwaas ChirurgIe^erät den zu verklammernden
Geweben untraumatisch anzunähern sowie nicht nur die Organe
der Brust- und Bauchhöhle, die verhältnismäßig zugänglich sind,
sondern auch schwer zugängliche Organe und Gewebe einzunähen Dadurch erweitert sich der Anwendungsbereich des
Chirurgiegerätes·
wird
Die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Chirurgiegerät
Die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Chirurgiegerät
zum Vernähen der Organe und Gewebe mit metallischen Klammern,
bestehend aus einem Rahmen mit einer Stützlelste, die ein Be-
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standtell dieses Rahmens ist und einen der Rahmenöffnung züge-
dem ·· wandten flachen 'Abschnitt aufweist,an Aushöhlungen zum Umbiegen
.. und Klammec
der Klammerfuße vorgesehen sind einem Klammerkopf mit einem trager
und -stößelι die an dem genannten Rahmen so montiert
sind, daß sie sich in zum flachen Abschnitt der Stützlelste senkrechter
Richtung bewegen können und mit Antrieben versehen sind, gemäß der Erfindung die Stützlelste mit dem übrigen
Rahmente'll derart schwenkbar verbunden 1st,
daß die zu verklammernden Gewebe dem Klammer träger von der Seite
der Stützlelste her angenähert werden können·
Es ist vorteilhaft den Rahmen als U-Klammer auszubilden, an
deren Enden die StUtzlelste befestigt wird, wobei diese Befestigung
an dem einen Ende mittels eines Gelenkes'und an dem anderen
mittels eines Schnappers erfolgt.
vorteilhaft _ „.,.,, „ . .
.Weiter ist es , ,an der Stelle der Gelenkverbindung
der Stützlelste mit-der U-Klammer eine .Federraste für die Fixierung
der Stützlelste nach deren Schwenkung anzubringen·
An der Federraste kann eine Nut vorgesehen werden, die auf
das Ende der Stützlelste für ihre Fixierung nach einer teilweisen Schwenkung einwirkt»
Die Stützlelste kann auch als U-Klammer ausgestaltet und
mit dem übrigen Rahmentellsßefestlgt werden, daß ihre beiden
Enden lösbar sind·
In diesem Falle kann die Stützlelste an dem iibHgan Rahmen-
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tell durch zur Längsachse des Rahmens schrage Nuten an den Enden
der Stutzlelste und darin eintretende Stifte des Rchmens festgehalten
und durch eine am Rahmen angebrachte Feder in die , die die Abnahme der Stützlelste von den genannten Stiften verhindert,
gedruckt werden.
Das erflndungsgemäße Chliurglegerat zeichnet sich gegenüber
η .. Anwendungsbereich dem bekannten Chirurgiegerat durch eine größere η und
umfassendere funktioneile Möglichkelten aus. Mit seiner Hilfe können Operationen nicht nur an den Organen der Brust- und
Bauchhohle, sondern auch an anderen Organen vorgenommen werden, deren Zugang 2ur Verklaminerungsstelle bei Verwendung von bekannten
Chirurgiegeräten entweder erschwert oder praktisch unmöglich ist. So ist z.B. durch das erfindungsgemäße Chirurglegerat
die Möglichkeit gegeben, die Schlundwände nach Entfernung
des Kehlkopfes wegen Krebses zu vernähen, hierbei werden die Stützlelste und der Klammerträger der Stelle, ^n welcher Nähte
angelegt werden, seitlich von dem Schlund angenähert
was wesentlich einfacher ist und keine Verletzung dos Schlundes
und der benachbarten bleibenden Gewebe zur Folge hat·
Im Vergleich zur gegenwärtig bei Entfernung des Kehlkopfes
gebräuchlichen manuellen Vereinigung der Schlundwände nach ,Abschneiden
der zu entfernenden Geschwulst ergibt die Anwendung des erfindungsgemäßen Chirurglegerates eine beachtliche Herabsetzung
der Ansteckung der Operationswunde und des Schlundes
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durch den Inhalt der zu entfernenden Geschwulst, da zunächst
die Schlundwande verklammert und das Loch in dem zu entfernenden
Toll mittels einer besonderen Klemme geschlossen werden. Dann
a
die zu entfernende Geschwulst zwischen dem Chirurgiegerät
und der Klemme ab^chneldei^^erbesserte Bedingungen für die Regeneration
von Geweben, deren Vernahen üblicherweise nach der
Strahltherapie vorgenommen wird, welche sich ungünstig auf die
Hellung der Wunde auswirkt, eine beträchtliche Verkürzung der
Zelt für die ITahtanlegung am Schlund und eine wesentliche Verminderung
von NachoperationskompllkÄtionen ergibt.
Durch das Vorhandensein der abnehmbaren Stützleiste im erflnduncsgemä3en
Chirurglegorat wachsendic dieses
Chirurgiegerätes eufine VerklanunerunGSstolle
/anzunähernj
'an, die~Xn emer engen schwer zugänglichen Hohle liegt, well
unter das zu verklammernde Organ zunächst die abgenommene Stützleiste
gebracht wird, mit welcher dann der übrige Tell des ChI-ruEgiegerätes
verbanden wird, der die Abmessungen der Stützleiste wesentlich übersteigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhandvonAusführungsbelsplolen
und Zeichnungen erläutert ; es zeigt·
Flg. 1 schematisch das erfindungsgemäße Chirurgiegerät zum
Vernähen der Organe und Gewebe mit metallischen Klammern
im
teilweise Schnitt;
teilweise Schnitt;
Flg. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Flg. 1;
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Flg. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der 51Ig. 2;
Flg. 4 den erfindungsgemäßen Rahmen mit einer Stützlelste;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erflndungsgema3en
Rahmens mit einer Stützlelste;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Pig· 3;
Flg. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der Flg. 2;
Flg. 8 eine Sx^cht auf den Griff eines Nockens nach Pfeil
A der Fig. 3;
Flg. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX der Flg. 4.
Das Chirurgiegerät zum Vernähen von Organe und Gevjebenmit
Klammern umfaßt einen Rahmen 1 (Flg. 1) alt einer Stützlelste 2,
weiche von der Seite der Rahmenöffnung her einen flachen Ab-
dem ·< ■
schnitt 3 aufweist, aji Aushöhlungen zum Umbiegen der Klammerfüße
(in Zeichnung nicht abgebildet) anGeordnet sind. I.Iit dem
■^er-bunden,
Rahmen 1 ist ein Klammerkopf 4 in/dem em Klaranerträger
5 und ein Stößel 6 eingesetzt sind. Der Klammerträger 5
hat durchgehende Nuten 7 zur Aufnahme der Klammern, während
der Stößel 6 mit Erhebungen 8 versehen ist, welche für das Ausstoßen
der Klammern aus dem Klammertrager 5 dienen. Die Aushöhlungen
der Stützlelste 2, die Nuten 7 des Klammerträgers 5 und
die Erhebungen 8 des Stößels 6 sind Jeweils gegeneinander gerichtet·
Mj_t dem Rahmen 1 ist auch das Endstück 9 alt einer Nut 10
verbunden, die senkrecht zum flachen Abschnitt 3 der Stützlolste
2 verläuft· Der Klammerkopf 4 besitzt eine Stange 11, wahrend
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der Stößel 6 mit einer Stange 12 (Flg. 2) versehen 1st, welche
in der Nut 10 des Endstückes 9 des Rahmens 1 eingebracht sind·
Die Stange 11 hat an ihrem linde ein Außengewinde 13 für die Mutter
14 sowie ein Gewindeloch 15iin das eine Schraube 16 eingeführt
ist. Die Mutter 14 dient als Antrieb für den Klammerkopf
4 und besitzt eine Ringnut 17 für die Einwirkung auf das Endstück
9 des Rahmens 1. Die Schraube 16 dient als Antrieb für
den Stößel 6 und hat an dem einem Ende eine ßingnut 19
(Flg· 2, 3)ι die in Verbindung mit einer am Ende der Stange 12
des Stößels 6 befindlichen Gabel steht (Flg. 2), und an dem anderen feine Öffnung 19 mit Nuten 20 (Flg. i),in die ein abnehmbarer
Griff 21 des Antriebes für den Stößel 6 eingesetzt ist, wobei
der Griff 21 mit Erhebungen 22 zur Einwirkung auf die Nuten 20
versehen ist. Mit dem Endstück 9 des Rahmens 1 ist ein Handgriff
23 zum Halten des 'Chirurgiegerätes fest verbunden. Der Klamraerkopf
4 weist seitliche Nuten 24 auf, die während der Versetzung
des Klammerkopfes bezüglich der Stützlelste 2 auf die Flanken
des Rahmens .1 einwirken. Die Stange 11 des Klammerkopfes 4 ist
mit Erhebungen 25 zur Einwirkung auf die betreffenden Nuten des
Endstückes 9 des Rahmens 1 versehen.
den
In Zeichnungen sind zwei Ausfuhrungsformen des Rahmens 1
In Zeichnungen sind zwei Ausfuhrungsformen des Rahmens 1
(Flg. 4, 5) wiedergegeben. Gemäß den beiden'Ausführungsformen
1st der Rahmen 1 geschlossen ausgeführt, im Prinzip kann er aber auch nicht geschlossen, beispielsweise in Form eines Hakens
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sein· Hierbei 1st es nur von Bedeutung, daß die Stützleiste 2
(51Ig, 4) oder 26 (Flg. 5) mit dem übrigen Rahmenteil
schwenkbar verbunden wird, damit Gewebe dem Klammertracer 5 von der Seite der Stützleiste 26 bzw· 2 her
(I1Ig. 4) angenähert werden können.
^ntsprechend der ersten in Fig. 4 gezeigten Ausfuhrun^sform
1st der Rahmen 1 als U-Klammer 27 ausgebildet, an deren Enden die Stützleiste 2 in Form einer ausschwenkbaren Latte befestigt
1st· Die Stützlelste 2 ist mit dem einen Ende 28 an die Klammer
27 mittels eines Gelenkes 29 (Flg· 4, 6) und mit dem anderen
(I1Ig. 4) mittels eines Schnappers 31, der den Stift 32 (Flg. 4,
7) der- Stützlelste 2 erfaßt, gekoppelt· Der Schnapper 31 (Flg· 4)
befindet sich an einem Schwinghebel 33» welcher durch eine Achse
34 mit der Klammer 27 des Rahmens 1 verbunden ist, wird an don
Stift 32 durch eine an dem Schwinghebel 33 an^ebrachte Feder
35 gedrückt und m dieser Stellung mit Hilfe eines Drehnockens
36 mit einem Griff 37 fixiert· Der Griff 37 hat eine Erhebung
38 (Fig. 8), die für die Einwirkung auf den Schwinghebel 33
(I1Ig. 4) bei Drehung des Griffes 37 in Richtung zum Rahmen 1
dient· Dies ist erforderlich, utn den Schnapper 31 von dem
Stift 32 der Stützlelste zu trennen. Die Achse 34- tm-d der liocken
36 sind an der Klammer 27 mittels einer abnehmbaren Platte 39 1, 7) befestigt.
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Je nach, anatomisch-topographischer Lage des zu verklammernden
Crganes und Zugang dazu 1st es sinnvoll, die Stützlelste 2 In
verschiedene Ausgangsstellungen bezüglich der Klammer 27 (Fis· 4)
des Bahmens "1 zu bringen·
In der Ausgangsstellung, bei welcher das Chirurgiegerät der
zu verklammernden Stelle angenähert wird, ist die Stützlelste 2
Geschwenkt, und sie nimmt die Stellung 40 ein, bei welcher die
Stützlelste 2 als Fortsetzung der Flanke der Klammer 27 auftritt. In dieser Stellung 40 erfolgt eine Fixierung der Stütz-Ieistβ
2 durch eine mit einem Ende an der Flanke der Klammer 27
angebrachte Federraste 41· Diese weist eine Nut 42 auf, die auf
das Ende 28 der Stützlelste 2 einwirkt und es in einer Lage 43
unter einem Winkel von 25 bis 40° zur Ar.beItssteilung fixiert·
Dadurch, daß die Stützlelste 2 in die Lage 43 gebracht worden
kann, bei welcher sie nuä teilweise geschwenkt ist, erreicht
man eine leichte Handhabung des Chirurgiegerätes auch beim Einnähen
der Organe und Gewebe, die tief in der Operationswunde in
der Brust- und Bauchhöhle liegen. Der Schnapper 31 hat eine Schräg
fläche 44, auf die der Stift 32 einwirkt, wenn die Stützlelste
3 in ihre Arbeitsstellung gebracht wird·
Entsprechend der anderen Ausführungsform ist die Stützlelste
26 (Fig. 5) des Rahmens 1 als abnehmbarer Teil ausgeführt, dessen
Enden mit dem übrigen Eahmentell so verbunden aind, daß sie
gelöst werden können. Die Stützlelste 26 gemäß der in Flg. 5 ver-
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anschaulichten Ausfuhrungsform stellt; eine IT-Klammer dar, dor on
Planken an ihren Enden zur Langsachse des Rahmens 1 schrage Blindnuten
45 aufweisen, die fur eine Verbindung mit an dem übrigen
Rahmenteil starr befestigten Stiften 46 (Pig· 5, 9) vorgesehen
sind·
Der Rahmen 1 (Flg. 5) verfügt über eine Feder 47 f die die
Wände der Nuten 45 an die Stifte 46 drückt und eine bequeme und
sichere Verbindung der Stützleiste 26 mit dem übrigen Rahmenteil herstellt.
Das Chirurgiegerät mit dar Stützlelste 2 (Pig· 4) in ^orm
der ausschwenkbaren Latte hat folgende Wirkungsweise,
Um die Stützlelste 2 in ihre Ausgangslage zu bringen, muß
der Griff 37 des Nockens 36 an den Rahjnen 1 gedrückt werden,
indem man den Schwinghebel 33 betätigt· Dadurch dreht sich der
Schwinghebel 33 und läßt den Schnapper 31 von dem Stift
der Stützlelste 2 trennen· Nachdem man das Ende 30 der Stützlelste
2 mit der Hand erfaßt hat, muß sie durch Drehen bis zum
Anschlag in die Lage 40 gebracht werden· Xn dieser Lage 40
liegt file längs der Flanke der U-Klammer 27 des Rahmens 1·
Im weiteren, wenn beispielsweise die Schlundwände verklamtner
werden müssen, ist der zur Entfernung vorbereitete Kehlkopf so
.hoch wie möglich zu ziehen und das Chirurgiegerät unter den Kehlkopf von der Seite her (senkrecht zur Achse des Schlundes)
derart zu bringen, daß sich die Flanken des geöffneten Rahmens
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zwischen die durchschnittenen Gewebs im Bereich de'r Zungenwurzel
und der Traehs© bewegen und den au varklammernden Schlundtell
VQn selten der Brust und das Sinnes umgreifen·
Um eine Verbindung der Stutzielst« 2 mit dem Schnapper 31
herzustellen^ dreht man dlo Stutzleiste 2 um das Gelenk 29, bis
sie gegen den Rahmen 1 drückt s wobei der Schnapper 31 unter
Einfluß der Feder 35 des Schwinghebels 33 den Stift 32 der
StUtzlelste 2 erfaßt« Durch eine Drehung des Griffes 37 in
entgegengesetzter Richtung bis zum Anschlag erfolgt dank dem Nocken 3δ em® fixierung des Schwinghebels 33 und der
StUtzlelste 2 in der Arbeitsstellung«
Durch θ ine Dsehuag der Mattes 14· (Flg. 1) des Klamsierkopfes
4 drückt man dl© Ge^^be zwischen der StUtzlelste 2 und dem
Klammertrager fj zusammen und stellt einen Verklammerun£S-spalt
®inf während man durch ©ma Drehung des Griffes 21 dor
SGiu'aübe 16 des Stasels 6 dlo Klammern aus dem Klammerträger 5
ausstoßt und ein® Verklammartmg W2nimmte
An dem au entfernenden Wandungstell des Schlundes legt man
■eine besonder© Klemme zum Schließen des Loches in dem zu entgegen
fernenden Teil sowie zum Vorbeugen eine Ansteckung der Operationswunde
ans anschließend werden die Gewebe zwischen der
Klemme und dem Chirurgiegerät mit einem Skapell durchtrennt·
Nach Abschneiden des zu entfernenden Schlundtelles und des Kehlkopfes
läßt man^lch^den Klammer träger γι von der StUtzlelste 2
weg durch Drehung der Mutter 14 des Klammerkopfes 4 in entgegen-
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gesetzter Blchtung bewegen, und man entfernt das Chirurglegerät
aus der Operationswunde·
Falls die Stützleiste 2 die Zwischenlage 43 Ci1Ig* 4) einnehmen
soll, um sie unter das einzunähende Organ in die Tiefe der
in der Brust- bzw. Bauchhöhle befindlichen Operationswunde bringen
zu können, wird die Stützleiste 2 vor dem Einsatz des Chirurgiegerätes
so weit geschwenkt, bis deren Ende 28 durch die Nut
42 der Federraste 41 fixiert ist» Die übrigen Arbeltsstufen
beim Einsatz des Chirurgiegerätes stimmen alt denen überein, die
bereits beim Vernähen des Schlundes durch das Chirurg leger ät
behandelt wurden·
Das Chirurgiegerät mit der abnehmbaren Stützleiste 26 (E1Ig.
5) des Rahmens 1 wirkt wie folgt·
Durch einen Druck auf die Stützleiste 26 m Richtung zur
Feder 47 läßt man die Nuten 41 außer Eingriff alt den Stiften 42
kommen und nan trennt die Stützleiste 26 von dem übrigen Rahmenteil·
Danach wird die Stützleiste 26 der Stelle für die Nahtanlegung
angenähert·
Um die zu verklammernden Gewebe zwischen die Stützlelste 26
und den Klammertrager zu bringen, wird die Stützlelste 26 mit
dem übrigen Rahmenteil durch die Einführung der Stifte 46 in
die schrägen Blindnuten 45 verbunden·
- Hierbei ist eine der Flanken der Eilammer der Stützlelste 26
zwischen die Feder 47 und den Stift 46 zu führen, und dann werden
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die beiden Elanken der Klammer an den übrigen Rahmenteil bis zum
•Anschlag gedrückt· Wenn man die Stützleiste 26 freiläßtf wird
diese durch die Feder 47 auf die Stifte 46 des Rahmens 1 aufgesetzt.
In übrigen unterscheidet atch die Wirkungsweise des
Chirurglegerates nach der zweiten Ausführungsform nicht von der
Wirkungswelse des Chirurgiegerätes mit der Stützlelste 2 (^1Ig. 4
in Form einer ausschwenkbaren Latte·
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: nachqereicht1J Chlruruglegerät zum Vornähen von Organe11 und Gewebe11 mit metallischen Klammern, bestehend aus einem Rahmen mit einer Stützleiste, die ein Bestandteil dieses Rahmens 1st und einen der R^hcienÖffnung zugewandten flachen Abschnitt aufweist, an dem Aushöhlungen zum Umbiegen der Klammerfüße vorgesehen sind, einem Klammerkopf mit einem (trager und -stößel, die an dem genannten Rahmen so montiert sind, daß sie in zum flachen Abschnitt der Stützleiste senkrechter Richtung bewegbar sind und die mit Antrieben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlelste (2 bzw. 26) mit dem übrigen Teil des Rahmens (1) derart schwenkbar verbunden ist, daßdie zu verklammernden Gewebe dem Klammerträger (5) von der Seite der Stützleiste (2 bzw· 26) her angenähert werden können·2· Chirurgiegerät nach Anspruch 1, dadurch ^ekennzeIchnet t daß der Rahmen (1) als U-Klammer ausgebildet 1st, an deren Enden die Stützleiste (2) befestigt 1st, wobei diese Befestigung an dem einen Ende (28) mittels eines Gelenkes und an dem anderen (30) mittels eines Schnappers (31) erfolgt.3· Chirurg leger a't nach Anspruch 2, dadurch ne kennzeichnet, daß an der Stelle der Gelenkverbindung der Stützlelste (2) mitder U-Klammer eine Federraste (41) für die Fixierung der ßtütr,-leistt (2) in deren Schwenklage (40) angebracht ist.509812/06894· Chirurgieger Ht nach .Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet. da3 an der Federraste (41) eine !Tut (42) vorgesehen ist, die auf das Ende (28) der Stützlelste (2) für Fixierung in einer teilweise geschwenkten Lage (43) einwirkt·5· ChirurglegerKt nach Anspruch 1, dadurch Kekennzelehnet y daß die Stützlelste (26) des Rahmens (1) als U-Klammer ausgestaltet und alt dem übrigen Rahmenteil so verbunden j.st, daß sie an beiden Enden lösbar ist.6. Chirurgiegerät nach Anspruch 5i dadurch «ekennzelehnetT daß die Stützlelste (26) dem übrigen Rahmenteil durch zur Längsachse des Rahmens (1) schräge Nuten (45) an den Enden dor Stützlelste (26) und darin eintretende Stifte (46) des Rahmens (1) verbunden und durch eine am Rahmen (1) angebrachte Feder (47) in Richtung, die die Abnahme der Stützlelste (26) von den genannten Stiften (46) verhindert, gedrückt ist50 9812/0689
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1955101A SU449524A1 (ru) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Хирургический аппарат дл сшивани органов |
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---|---|
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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