DE2423883A1 - Vorrichtung zum speichern und zufuehren von blattfoermigen materialabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum speichern und zufuehren von blattfoermigen materialabschnitten

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DE2423883A1
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl-Ing. H. Lamprecht 1848
3 München 5
Cornellusstraße 42
G. D. Societa per Azioni Bologna/Italien
Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von blattförmigen Materialabschnitten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von blattförmigen Materialabschnitten oder Stücken mit einem ortsfesten Behälter oder einem senkrechten Schacht, an dessen Boden diese Abschnitte entnommen und zu den Verpackungsorganen einer Verpackungsmaschine befördert werden, wobei es sich bei diesen Materialabschnitten beispielsxveise um Etiketten, Schildchen oder Steuermarken, um Coupons oder verschieden geformte Abschnitte usw. handeln kann, wie sie in Verpackungsmaschinen verwendet werden.
In den Verpackungsmaschinen werden diese Abschnitte meistens in einem säulenförmigen Behälter aufgeschichtet und senken sich infolge der Schwerkraft bis auf dessen Boden, wo sie entnommen und nacheinander zu den Verpackungselementen der Maschine befördert werden.
Der Behälter wird aufgefüllt, indem der zu Ende gehende Sta-
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pal von Hand durch das obere Behälterende mit weiteren Abschnittpaketen oder Stapeln ergänzt wird.
Die Entnahmesysterue der Abschnitte aus dem Behälter verlangen, dass der vom Stapel auf die unteren Abschnitte ausgeübte Druck sich in bestimmten Grenzen bewegt, so dass beim meistens mit Ansaugmitteln ausgeführten Herausziehen des untersten Abschnittes des Stapels keine Schwierigkeiten entstehen. Aus diesen mechanischen Gründen, sowie aus praktischen, mit der von Hand ausgeführten Auffüllung des Behälters in Verbindung stehenden Gründen kann die Höhe- des den Abschnittstapel· enthaltenden Behälters gewisse Grenzen nicht überschreiten. Diese Voraussetzungen schränken die Autonomie der Mittel zum Speichern und Beschicken von Abschnitten zu einer Verpackungsmaschine erheblich ein, und der Bedienungsmann muss häufig eingreifen, um den Behälter aufzufüllen.
Diese Nachteile werden besonders bei den Hochleistungs-Verpackungsmaschinen spürbar, wie zum Beispiel bei der Zigarettenverpackungsmaschine nach dem italienischen Patent Nr.803.352 des gleichen Anmelders,für welche die Lösung des Nachfüllproblems des die Schildchen oder Steuermarken enthaltenden Speichers von grösster praktischer und wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Die vorliegende Erfindung hat darum das Ziel, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen'durch die Bereitstellung einer
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selbständigen Vorrichtung zum Speichern und Beschicken von blattförmigen Materialabschnitten oder Stücken, welche Verpackungsmaschinen, einschliesslich Hochleistungsverpackungsmaschinen während einer erheblich längeren Zeitdauer als die herkömmlichen Vorrichtungen mit blattförmigen Materialabschnitten beschicken kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speiehern und Zuführen von blattförmigen Materialabschnitten oder Stücken, bestehend aus einem ortfesten Behälter oder einem senkrechten Schacht, an dessen Grund diese Abschnitte entnommen und zu den Verpackungsorganen einer Verpackungsmaschine befördert werden; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen zylindrischen Körper, der oberhalb dieses Schachtes drehbar um seine Senkrechtachse gelagert ist und eine Vielzahl von periferischen Abteilen zur Aufnahme von je einem Abschnittstapel aufweist; bewegliche Mittel, welche den entsprechenden Abschnittstapel im Innern dieser Abteile beim Boden festhalten; Mittel, welche diesem zylindrischen Körper eine intermittierende Bewegung verleihen, so daß diese Abteile eines nach dem andern senkrecht auf diesen Schacht ausgerichtet anhalten; - sensible Mittel, welche den Stand des Abschnittstapels im Innern des Schachtes überwachen und diese Mittel für einen aussetzenden Antrieb des zylindrischen Körpers und diese beweglichen Stützmittel steuern, um die auf-
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einanderfolgende Übergabe dar Abschnitte aus den Abteilen in den Schacht zu ermöglichen, bis ein vorbestimmter Stand i:n Innern dieses Schachtes erreicht ist.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sowie aus den anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht des hinteren Endes einer Zigaretten-Verpackungsmaschine, die mit der vorliegenden Vorrichtung verbunden ist;
Fig. 2 : eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einigen Teilen im Schnitt, um den Antriebsmechanismus besser zeigen zu können;
Fig. 3 : den Schaltplan der betreffenden Vorrichtung; Fig. 4 : das Schaubild der Phasenzeiten der wichtigsten Bestandteile dieser Vorrichtung während einem Arbeitskreislauf.
Auch wenn mit dieser Vorrichtung, wie schon gesagt, Speicherund Beschickungsprobleme allgemeiner Natur von blattförmigen Materialabschnitten oder Stücken gelöst werden sollen, wie zum Beispiel von Etiketten, Schildchen oder Steuermarken, Coupons, verschiedenförmigen Abschnitten usw., bezieht sich die
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folgende" Beschreibung auf das spezielle, in den oben genannten Zeichnungen abgebildete Beispiel für die Beschickung von Schildchen für die Versiegelung von Zigarettenpackungen; im Hinblick darauf ist diese Vorrichtung als Bestandteil einer Zigaretten-Verpackungsmaschine zu betrachten. Mit Bezug auf diese Zeichnungen und insbesondere auf Zeichnung 1, ist das Gestell der Zigaretten-Verpackungsmaschine, zum Beispiel nach dem oben genannten italienischen Patent Nr. 803.352 des gleichen Anmelders, mit 1 bezeichnet, während die beiden Verpackungsräder oder Stationen für die Ausführung der äusseren Verpackung auf die vorher in dem in dieser Figur 1 nicht sichtbaren Maschinenteil in die innere Hülle aus Stanniolpapier gewickelte Zigarettengruppe mit C und D bezeichnet sind.
Während der Übergabe dieser Zigarettenpackungen von der Station D zu einer Äusgangsstation E, siehe Fig. 1, wird auf jeder dieser Zigarettenpackungen ein gummiertes Schildchen angebracht, wie es ausführlich in dein genannten Patent beschrieben wird.
Mit 2 ist die gesamte Vorrichtung zum Speichern und zur Beschickung der Schildchen (siehe auch Fig. 2) nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet, die oberhalb herkömmlicher Mittel wie zum Beispiel nach demselben italienischen Patent Nr. 803.352 des gleichen Anmelders angeordnet ist, welche
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im wesentlichen aus einem mit Hilfe der Platte 4 auf dem Maschinengestell 1 abgestützten Behälter 3 bestehen. Dieser Behälter 3 enthält einen einzigen senkrechten Schildchenstapel. Das Innere des Behälters ist im Bedarfsfall zugänglich durch Entfernen der Platte 5, welche an dem mit einem Griff 7 versehenen Stab 6 befestigt ist. Dieser Stab 6 ist mit Hilfe eines senkrechten Angelzapfens an dem auf die
Platte 4 montierten Winkelstück 8 angelenkt. Mit F1 ist die Lampe eines Tastkopfes oder eines Detektors bezeichnet, welcher mit einer Proj!ziervorrichtung eines Lichtstrahls gegen die elektrische Photozelle F ausgerüstet ist. Diese Photozelle F ist derart angeordnet, dass sie bei einem bestimmten Stand durch den Behälter 3 hindurch von diesem Lichtstrahl getroffen wird.
Mit" M1 ist ein Mikroschalter bezeichnet, welcher auf dem an. der Platte 4 befestigten Winkelstück 8 angeordnet ist und mit Hilfe der Schraube 10 von der Stange 6 betätigt wird. Die vom Boden dieses Behälters 3 entnommenen Schildchen werden zu einer Gummiervorrichtung gebracht und darauf nach eini* gen Ubergabephasen an den Kopfenden der Zigarettenpackungen angebracht, wie es in dem genannten italienischen Patent Nr. 803.352 des gleichen Anmelders beschrieben ist. Die Vorrichtung 2 besteht ausserhalb aus einem zylindrischen Körper mit Senkrechtachse, der in 15 radiale Abteile S zur
- I
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Aufnahme von senkrechten Schildchenstapeln eingeteilt ist. Der zylindrische Körper wird durch eine schrittweise Drehbewegung
um seine Achse in Pfeilrichtung f angetrieben, so daß die Abteile S während den Ruhephasen nacheinander in einer Beschickungsstation senkrecht auf den Behälter 3 ausgerichtet sind.
Dieser zylindrische Körper wird von der waagrechten, am Maschinengestell 1 befestigten Plätte 11 'abgestützt und ist im Innern mit mechanischen Antriebsmitteln versehen. Er ist oben von einem ortsfesten Deckel 12 verschlossen, aus dem eine Aufnahme für einen Getriebemotor M herausgearbeitet ist. Die Schildchen werden von Hand durch die oberen Öffnungen in'die Abteile S eingeführt, so dass Stapel entstehen, welche unten von gabelförmigen,-.in einer Waagrechtebene liegenden Plättchen 13 gehalten werden. Diese Plättchen können bei dieser Beschickungsstation einzeln vom Boden des Abteils S ins Innere des zylindrischen Körpers zurückgezogen werden. Die Schildchen bleiben auch während den aussetzenden Vorschubphasen perfekt aufgestapelt dank der senkrechten Wände 14, welche die Öffnungen der Abteile S auf der seitlichen Oberfläche des zylindrischen Körpers 2 teilweise verschliessen. Der Getriebemotor M, siehe Fig. 2, versetzt die senkrechte Welle 15, Antriebswelle genannt, in Bewegung. Diese Welle ist im Innern des zylindrischen Körpers 2 angeordnet und ist mit
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de.*1, unteren Ende auf einar ortsfesten Platte 16 gelagert, welche mit Hilfe der Stangen 17 und 18 am Deckel 12 und mit Hilfe des Zapfens 1 9 an der Abstützplatte 11- der ganzen Vorrichtung befestigt ist.
Am unteren Ende der Antriebswelle 15 ist das Zahnrad.20 aufgepresst, welches das Zahnrad 23 mit gleicher Zahnzahl über das lose Zahnradpaar 21 und 22 in Bewegung versetzt, dessen Achsen an dieser Platte 16 befestigt Sind.
Dieses Zahnrad 23 ist seinerseits an der Welle 24 befestigt, welche an beiden Enden von ortsfesten Supporten abgestützt ist und auf welcher von unten nach oben die Kurvenscheibe 25, eine herkömmliche Vorrichtung 26 für die Betätigung eines Malteserkreuzes und eine zweite Kurvenscheibe 27 aufgezogen sind.
Die Vorrichtung 2 6 ist mit einem losen Zapfen oder Rolle sowie mit einem diametral entgegengesetzt angeordneten gebogenen Sektor oder Zentrierer ausgestattet. Dieser Zapfen und der Zentrierer betätigen das Malteserkreuz 28 mit sechs Ausnehmungen, welches dadurch mit einer aussetzenden Drehbewegung um seine Achse 29 versehen wird. Diese Achse 2 9 ist am unteren Ende mit dem Zahnrad 30 versehen, welches seine aussetzende Drehbewegung auf das lose auf den Zapfen 19 montierte Zahnrad 31 überträgt. Wie schon gesagt, bildet der Zapfen 19 die Drehachse des zylindrischen Körpers 2.
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Das Zahnrad 31 ist ausserdera an der lose auf denselben Zapfen 19 montierten Scheibe 32 befestigt, an deren kranzförmigen Aussenrand 3 3 der Boden des zylindrischen Körpers 2 befestigt ist.
Bei jeder vollständigen Drehung der Antriebswelle 15, das heisst bei jedem Arbeitsablauf, dreht sich das Malteserkreuz mit sechs Ausnehmungen 28 und daher das an ihm befestigte
ο
Zahnrad 30 um 60 . -
Da ausserdem die Zahnzahl des Zahnrades 31 und diejenige des Zahnrades 30 im Verhältnis 5:2 gewählt ist, entspricht offensichtlich jeder Drehung der Antriebswelle eine Drehung von 24 des Zahnrades 31 und des zylindrischen Körpers 2 mit den 15 Abteilen S.
Bei den aufeinanderfolgenden Drehungen der Antriebswelle.15 hält ein Abteil S nach dem andern bei der Beschickungsstation auf den Behälter 3 ausgerichtet an.
Auf dem Profil der oben genannten Kurvenscheibe 25 läuft die lose Rolle 34, welche von einem Ende des zweiarmigen Hebels 35 getragen wird. Dieser Hebel 35 ist-auf der Platte 16 angelenkt und sein zweiter Arm, dem die Feder 36 entgegenwirkt, ist mit Hilfe der Pleuelstange 3 7 am Ende eines Armes eines zweiten zweiarmigen Hebels 38 befestigt.
Dieser Hebel 3 8 ist auf der Platte 16 angelenkt und ist am Ende des zweiten Armes mit einer losen Rolle 3 9 versehen, de-
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ran Aufgabe noch beschrieben wird.
Die Halteplättchen 13 der Schildchenstapel· sind an den auf den Stangen 41 verschiebbaren Biöcken 40 befestigt. Diese radial angeordneten Stangen 41 sind mit einem Ende auf dem Boden von radialen Einschnitten 42 in der Scheibe 32 .befestigt, während das andere Ende am kranzförmigen Rand 33 befestigt ist.
Die Blöcke 40 sind ausserdem mit einer tangential zur Scheibe 32 verlaufenden Nut versehen, welche mit dem Profil einer ortsfesten, an der Platte 16 befestigten Führung 43 im Eingriff steht, welche konzentrisch zum zylindrischen Körper 2 verläuft und bei der Beschickungsstation eine Unterbrechung aufweist.
Die Plättchen 13 können darum gegenüber den Abteilen S zwei verschiedene Stellungen einnehmen. Wenn die von den Stangen 41 und von der Sch.eibe 32 gezogenen Blöcke 40 sich mit einer aussetzenden Bewegung auf der ortsfesten Führung 43 verschieben, dienen die Plättchen 13 als Stütze der Schildchenstapel·, und nehmen eine Ste^ung ein, die im folgenden als äussere bezeichnet werden wird.
Bei der Beschickungsstation, wo die ortsfeste Führung 43 wie gesagt eine Unterbrechung aufweist, wird dieselbe in der Nut des Blockes 40 von der losen, vom Hebel 38 getragenen 39 ersetzt.
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Infolge dar oben beschriebenen mechanischen Verbindung kann das Plättchen 13 des sich bei der Beschickungsstation befindenden Abteils S von seiner äusseren Stellung in eine innere Stellung verschoben werden, in v/elcher es von dem Schildchenstapel entfernt ist, wie in Fig. 2 mit einer Strich-Punkt-Linie gezeigt ist. Darauf kann das Plättchen 13 wieder in diese äussere Stellung zurückgebracht werden. Diese Verschiebungen hängen mit der abwechselnden radialen Bewegung im Zusammenhang, welche dem auf der Stange 41 verschiebbaren Block von der Rolle 39 verliehen wird.
Nachdem bisher die wichtigsten mechanischen Bestandteile der Vorrichtung beschrieben worden sind, betrachten wir nun die verschiedenen Betriebsphasen, wobei auch auf die Fig. 3 und Bezug genommen wird.
In Fig. 3, welche einen beispielsv/eisen elektrischen Schaltplan dieser Vorrichtung darstellt, ist der oben genannte Getriebemotor der Firma Henkel, der unter der Nummer WE 3145/ 2KG4A/3 im Handel ist, mit M bezeichnet. Ein Fernschalter für die Bedienung dieses Motors M ist mit TL bezeichnet. T1 ist ein Kontakt eines Schalters, der in regelmässigen Abständen von der Kurvenscheibe 27 betätigt wird. Der Kontakt T2 des Mikroschalters M1 zürn Anhalten des Motors M wird von der öffnung in der Platte 6 aus betätigt. Der Transformator TF ist an die Stromzuleitung des Motors M angeschlossen und versorgt, die oben genannten
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Elexaente rait Strom.
VJir betrachten nun die Vorrichtung in Ruhestellung, und zwar wenn das Plättchen 13, welches zum Abteil S in der Beschikkungsstation gehört, sich in seiner Ruhestellung im Innern des zylindrischen Körpers 2 befindet, so dass die in diesem Abteil S enthaltenen Schildchen nicht mehr unterstützt werden und mit den im ortsfesten Behälter 3 enthaltenen Schildchen einen einzigen Stapel bilden, von dem sie wie schon gesagt unten entnommen werden.
Dieser Zustand dauert so lange an, bis sich die in diesem Abteil enthaltenen Schildchen nach und nach in den Behälter 3 abgesenkt haben. Wenn die Höhe des im Behälter 3 enthaltenen Stapels sich unter den Stand des von der Lampe F' gegen die Photozelle F projizierten Lichtstrahls absenkt, schliesst sich der Erregungskreis des Fernschalters TL, welcher seinerseits über seine Kontakte den Stromzuführungskreis des Getriebemotors M schliesst.
Dadurch wird die Antriebswelle 15 betätigt und folglich wird die Welle 24 in prehung versetzt, welche mit Hilfe der Kurvenscheibe 27 und des Kontaktes Ti einen Selbsterregungskreis des Fernschalters TL schliesst (siehe Fig. 3).
Nun veranlasst die Kurvenscheibe 25 über den Hebel 35, die Pleuelstange 37 und den zweiten Hebel 38 (siehe auch Fig. 4), dass das zum leeren sich noch in der Beschickungsstation aufhal-
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tenden Abteil S gehörande Plättchen 13 in seine sogenannte äussere Stellung begibt.
Darauf versetzt die Welle 24 über die mit einer losen Rolle versehene Vorrichtung 2 6 das Malteserkreuz 28 mit sechs Ausnehmungen in Bewegung, welches sich um einen Schritt, das
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heisst um 60 dreht, welche wie schon, gesagt einer Drehung von 120 der Welle 24 und der Antriebsv/elle 15 entsprechen (siehe Fig. 4). ·
Vom Malteserkreuz 28 wird die Bewegung über das Zahnradpaar 30 und 31 auf den zylindrischen Körper 2 übertragen, welcher sich aus den oben genannten Gründen um 24 im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung f dreht und ein neues Abteil S zu der Beschickungsstation bringt. Das leere Abteil wird dagegen zu einer nachfolgenden Station befördert, in der es wieder aufgefüllt wird. . -
Die Drehung der Antriebswelle 15 endet mit der Verschiebung des Plättchens 13 vom Boden des neuen Abteils S bzw. von der äusseren Stellung in die sogenannte innere Stellung, worauf sich der neue Schildchenstapel soweit· absenkt, bis der auf die elektrische Photozelle projezierte Lichtstrahl unterbrochen wird. Dabei wird der ortsfeste Behälter 3 aufgefüllt, welcher in der zur Ausführung der beschriebenen Vorgänge notwendigen Zwischenzeit regelmässig Schildchen abgegeben hat. Wie aus dem Schaubild von F.ig. 4 ersichtlcih ist, erfolgt
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die Verschiebung des Plättchens 13 von der äusseren in die
ο ο
irriere Stellung in einer sehr kurzen Zeitdauer (von 10 -20 des Arbeitskreislaufs).
Es ist offensichtlich, dass ein langsamer Rückzug des Plättchens 13 vom Boden des Abteils S ein unrege!massiges Absenken und das überschlagen der Schildchen im Innern des ortsfesten Behälters 3 zur Folge hat.
Auch unter diesem letzten Umstand wird der Block 40, an dem dieses Plättchen 13 befestigt ist, von der losen Rolle 3 9 gezogen, welche auf die beschriebene Art und Weise mit der Kurvenscheibe 25 in Verbindung steht.
Sobald der auf die elektrische Photozelle projizierte Lichtstrahl unterbrochen wird, wird auch der Erregungskreis des Fernschalters TL unterbrochen.
Der vom Selbsterregungskreis versorgte Getriebemotor M dreht sich weiter, bis der Kontakt T1 am Ende des Arbeitskreislaufs von der Kurvenscheibe 27 betätigt wird. Von diesem Augenblick an wiederholen sich die verschiedenen soeben beschriebenen Arbeitsphasen~ der Vorrichtung. Der Kontakt T2 ist normalerweise .geschlossen und dient zum Anhalten der ganzen Vorrichtung von Hand.
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Claims (4)

  1. Corneliusstraße 42
    PATENTANSPRÜCHE G.D. Societä per Azioni
    Bologna/Italien
    1848
    ( T.J Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von blattförmigen Materialabschnitten oder Stücken mit einem ortsfesten Behälter oder einem senkrechten Schacht (3), an dessen Boden diese Abschnitte entnommen und zu den Verpackungsorganen
    einer Verpackungsmaschine befördert werden; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen zylindrischen Körper,
    der oberhalb dieses Schachtes drehbar um seine Senkrechtachse gelagert ist und eine Vielzahl von peripherischen
    Abteilen (S) zur Aufnahme von je einem Abschnittstapel aufweist; bewegliche Mittel (13), welche den entsprechenden
    Abschnittstapel· im Innern dieser Abteile (S) am Boden festhalten; Mittel (M-2O-21-22-23-24-26-28), welche diesem zylindrischen Körper eine schrittweise Bewegung verleihen, so dass diese Abteile (S) eines nach dem andern senkrecht auf diesen Schacht (3) ausgerichtet anhalten; empfindsame Mittel (F-F'), welche die Höhe des Abschnittstapels im Innern des Schachtes (3) überwachen und diese Mittel (M-20-21-22-23-24-2 6-28) für den aussetzenden Antrieb des zylindrischen Körpers und diese beweglichen Stützmittel (13) steuern, um die aufeinanderfolgende übergabe der Abschnitte aus den
    Abteilen (S) in den Schacht (3) zu ermöglichen, bis der
    Stapel im Innern dieses Schachtes (3) eine vorbestimmte
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    HöVis erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese peripherischen Abteile (S) parallel zur Achse des zylindrischen Körpers verlaufen und dass ihre Aussenwand teilweise und insbesondere auf ihrer ganzen Höhe bzw. auf ihrer ganzen senkrechten Ausdehnung offen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese beweglichen Stützmittel (13) radial zum zylindrischen Körper bewegen können und mit einem Eingriffelement (40) versehen sind, welches mit einem Steuerorgan 3 9 zusammenarbeitet, das seinerseits mit den Mitteln für einen aussetzenden Antrieb dieses zylindrischen Körpers in Verbindung steht und für die radiale Verschiebung dieser Stützmittel (13) von einer Stützstellung in den Abteilen (S) in eine Stellung für die Entladung des Abschnittstapels aus dem sich über diesem Schacht(3) befindenden Abteil (S)
    in diesen Schacht (3) dient, wobei das Eingriffelement (40) ausserdem mit einer ortsfesten Schiene (43) im Eingriff « steht, so dass die Stützmittel in allen anderen Abteilen ihre Stützstellung beibehalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Steuerorgan aus einem System von gelenkigen Hebeln (35-38) besteht.
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