DE2432086A1 - Vorrichtung fuer die durchfuehrung von tests zur blutgruppenbestimmung - Google Patents

Vorrichtung fuer die durchfuehrung von tests zur blutgruppenbestimmung

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DE2432086A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10S436/808Automated or kit

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 3.7.1974 Eg/Ax/130
Medical Laboratory Automation, Inc.
520 Nuber Avenue, Mount Vernon, New York/USA
Vorrichtung für die Durchführung von Tests zur Blutgruppenbestiinmung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Durchführung von Tests zur Blutgruppenbestimmung eines Spenders oder Patienten nach dem ABO-Klassifizierungssystem,,
Nach der heutigen Kenntnis der Blutphysiologie liegen die Unterschiede zwischen den roten Blutzellen von Einzelpersonen in den chemischen Strukturen auf den Oberflächen der Zellen. Diese Strukturen werden als Blutgruppenantigene bezeichnet und sind das Ergebnis von vererbten Genen. Es ist ferner bekannt, daß der Körper Antikörper bildet, die Substanzen, die Fremdstoffe für den Körper des Empfängers sind, angreifen und zerstören. Dies ist der grundlegende Faktor bei den immunologischen Reaktionen, die im menschlichen Körper ablaufen. Die Bildung eines Antikörpers wird durch die Einführung der Fremdsubstanz angeregt. Fremdsubstanzen, die die Bildung von Antikörpern anregen, werden als Antigene bezeichnet, und die Blutgruppenantigene führen zur Bildung von Antikörpern, die die Antigene und die roten Blutzellen, von denen sie ein Teil sind, zerstören.
Da, wie vorstehend erwähnt, die roten Blutzellen verschiedener Personen verschiedene Antigene enthalten, ist es offensichtlich, daß in Fällen, in denen bei der Bluttransfusion die roten Blutzellen des Spenders Antigene enthalten, die von denen des Empfängers verschieden sind, die
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Einführung des Spenderbluts in den Blutstrom des Empfängers sofort die Bildung von Antikörpern auslösen würde, die das übertragene Blut zerstören und hierdurch die Erzielung der durch die Transfusion beim Empfänger gewünschten Wirkungen verhindern würde. Es erübrigt sich die Feststellung, daß die Polgen furchtbar sein können. Wenn andererseits die roten Blutzellen des Spenders und des Empfängers beide die gleichen Antigene enthalten, kann Blut von einen zum anderen ohne Tranafusionszwischenfälle übertragen werden.
Die vorstehenden Tatsachen sind allgemein bekannt und führten zu einem Blutgruppenbestimmungssystem auf der Grundlage der Anwesenheit der bekannten Blutgruppenantigene. Die Hauptblutgruppen-Antigene werden als A und B bezeichnet, wobei einige rote Zellen Anti-A, einige Anti-B, einige sowohl Anti-A als auch Anti-B und einige kein Antigen enthalten. Diese Blutgruppen werden jeweils als Typ A, Typ B, Typ A3 und Typ O bezeichnet. Es gibt noch andere genetische Paktoren, die berücksichtigt werden müssen, jedoch ermöglichen die vorstehend genannten Hauptgruppen eine befriedigende vorherige Einstufung, die dazu beiträgt, gefahrlose Bluttransfusionen zu gewährleisten.
Es gibt ein weiteres Antigen, das wichtig ist, und dessen Anwesenheit oder Abwesenheit bestimmt werden muß, nämlich das Rh-Antigen. Ebenso wie die anderen genannten Antigene ist es ein wichtiger Paktor bei Bluttransfusionen, jedoch ist es besonders wichtig bei der Schwangerschaft, in der eine Rh-negative Mutter, die bei einer vorherigen Schwangerschaft Rh-Antikörper gebildet hat, diese Antikörper auf einen Petus, der Rh-positives Blut hat, mit möglicherweise fatalen Polsen für den Petus oder das Kind kurz nach der Geburt übertragen kann.
Es ist somit offensichtlich, daß die Blutgruppenbestimmung einer Person in einer solchen Weise erfolgen muß,
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das die Möglichkeit einer falschen Bestimmung weitgehend wenn nicht vollständig ausgeschaltet ist. Dies gilt insbesondere für die Bedingungen im Laboratorium, wo die BlutgruppenbeStimmung für eine Anzahl von Personen gleichzeitig vorgenommen werden kann.
Bei der Durchführung der Blutgruppenbestimmung ist es üblich, die Blutzellen einer Einzelperson auf Anwesenheit· von Antigenen und als Bestätigung das Blutserum oder Plasma auf Anwesenheit von Antikörpern zu testen. Hierzu müssen natürlich viele Reagenzgläser, die Proben enthalten, für die Tests am Blut einer Einzelperson verwendet werden..In einem stark beschäftigten Krankenhauslaboratorium, wo Blutgruppenbestimmungen an zahlreichen Blutproben gleichzeitig vorgenommen werden, gehören zu dieser Bestimmung viele Pipettierungen, Zentrifugierungen und Agglutinationsbeobachtungen am Blut, Serum und Reagentien für jeden einzelnen Patienten.
Falls nicht zu jeder Zeit mit äußerster Sorgfalt gearbeitet wird, besteht die Gefahr, daß ein Reagenzglas mit Inhalt, das zu einem Patienten gehört, gegen das Reagenzglas eines anderen Patienten ausgetauscht wird. Selbst bei Ausübung großer Sorgfalt besteht immer die Möglichkeit einer unabsichtlichen Verwechslung von Reagenzgläsern mit dem zu testenden Inhalt.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine verbesserte Vorrichtung zur Blutgruppenbestimmung, die die Möglichkeit eines Austausches einzelner Reagenzgläser zwischen zwei Gruppen von Reagenzgläsern während des Testens und die Möglichkeit der Einführung des falschen Reagens in eine zu testende Probe weitgehend ausschaltet, es dem Laboranten ermöglicht, leicht zu beobachten, welches Reagenz Agglutination verursacht, wenn diese Reaktion stattfindet, und den Zeitaufwand, die Mühe und Umständlichkeit bei der Durchführung von Blutgruppenbestimmungen dadurch vermindert, daß die Notwendigkeit, Reagenzgläser zu eti-
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kettieren* ausgeschaltet und die Zahl der zu handhabenden Geräte vermindert wird.
Zur Ausübung der Erfindung wird ein aus einem Stück bestehender Satz von Reagenzgläsern verwendet, der eine genügende Zahl von Reagenzgläsern aufweist, um die Zahl von Proben des Bluts und Serums oder Plasmas aufzunehmen, die verwendet werden., um die für eine Blutgruppe nbeStimmung oder für die Durchführung anderer üblicher Blutuntersuchungen erforderliche Zahl von Tests durchzuführen. Ferner umfaßt die Erfindung einen Träger, der mit dem Satz von Reagenzgläsern verbunden werden kann und so mit Kennzeichen versehen ist, daß jedes Reagenzglas einer Kennzeichnung für ein Reagenz, die das Reagenz angibt, das in dieses Reagenzglas zu geben ist, zugeordnet ist. Vorzugsweise ist der Träger wiederverwendbar und der Satz von Reagenzgläsern für den einmaligen Gebrauch bestimmt, d.h. wegwerfbar. Zur Vorrichtung gemäß der Erfindung gehört ferner ein Reagenzglasgestell mit mehreren Teststationen, die jeweils einen Satz von Reagenzgläsern mit Träger sowie ein Blut-Reagenzglas und ein Serum-Reagenzglas, die die Blutzellen und das Serum enthalten, die .in die entsprecheneen Reagenzgläser des Satzes von Reagenzgläsern pipettiert werden, aufnehmen können. Jede Teststation kann eine Anzahl einzelner Reagenzgläser aufnehmen, in denen zusätzliche Blut- oder Serumproben für andere Bestimmungen als die Blutgruppenbestimmung getestet werden können. Die Teststationen sind jeweils in einer Gruppe so angeordnet, daß sie sich leicht voneinander unterscheiden lassen und die Reagenzgläser, die Proben eines Blutspenders oder Empfängers in dieser Weise getrennt so gruppiert sind, daß eine Verwechslung oder ein unabsichtlicher Austausch gegen die Reagenzgläser eines anderen Spenders oder Empfängers ausgeschlossen sind. Zur Vorrichtung gemäß der Erfindung gehört ein spezieller Zentrifugenkopf, in den der vorstehend genannte Satz von
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Reagenzgläsern mit Träger eingesetzt werden kann. Während aller Phasen einer Blutgruppenbestimmung werden somit die Reagenzgläser, die Proben der Blutbestandteile einer Einzelperson enthalten, als eine Einheit gehandhabt9 wodurch die Möglichkeit der Verwechslung einzelner Reagenzgläser und Tests für das Blut einer Person mit den Reagenzgläsern und Tests für eine andere Person weitgehend ausgeschaltet wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer bevorzugten Ausführungsform, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben wird,
Pig.1 zeigt eine Seitenansicht eines Satzes von Reagenz-gläsern.
Pig.2 ist eine Draufsicht auf den in Pig.1 dargestellten Satz von Reagenzgläsern.
Fig„3 ist eine Seitenansicht eines Halters, der mehrere Reagenzgläser aufnehmen und für eine andere Ausführungsform des Satzes von Reagenzgläsern verwendet werden kann.
Pig.4 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers für eine Einheit von Reagenzgläsern.
Pig.4a ist eine Draufsicht auf den in Pig.4 dargestellten Reagenzglastrager.
Pig.5 zeigt als Vorderansicht einen Träger, der mit einer Reagenzglaseinheit verbunden ist.
Pig.6 ist eine Draufsicht auf ein Reagenzglasgestell gemäß der Erfindung.
Pig.7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von Pig.6 und zeigt eine in das Gestell eingesetzte Reagenzglaseinheit mit Träger.
Pig.8 ist eine Draufsicht auf einen Zentrifugenaufnehmer 409884/1352
für eine Reagenzglaseinheit«
Figo9 ist eine Draufsicht auf eine Zentrifugenrotornabe und zeigt einen auf die Wabe aufgesetzten Aufnehmer für eine Reagenzglaseinheit.
Figo 10 ist eine Teilansicht teilweise im Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig.9.
i und Fig»2 zeigen speziell die Reagenzglaseinheit gemäß der Erfindung« Die Einheit 20 ist vorzugsweise in einem Stück mit der gewünschten Zahl von Reagenzgläsern, die direkt in die Einheit eingeformt sind, hergestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind sieben Reagenzgläser dargestellt. Diese Zahl genügt für die Durchführung der üblichen Tests zur Blutgruppenbestimmung. Wenn ein anderes Laboratoriumsverfahren durchgeführt wird, bei dem eine andere Zahl von zusammengruppierten Tests erforderlich ist, würde natürlich die Einheit 20 mit einer anderen geeigneten Zahl von Reagenzgläsern hergestellt. Die einzelnen Reagenzgläser 21 der Einheit sind durch einen Kragen 22 miteinander verbunden, der mit einer Bodenleiste 23 versehen ist, die außer einem Zweck, auf den nachstehend eingegangen wird, dazu dient, die Reagenzgläser 21 der Einheit 20 geradlinig ausgerichtet zu halten. Ein Ende der Leiste 23 ist abgerundet, während das andere rechtwinklig geformt ist. Der Grund hierfür ergibt sich aus der folgenden Beschreibung, jedoch sei jetzt bereits festgestellt, daß diese Anordnung ein zweckmäßiges Mittel zur Ausrichtung der Einheit 20 darstellt. Die Rippe 24 dient dazu, zu verhindern, daß ein Träger in umgekehrter Richtung über die Einheit 20 geschoben wird, und die Rippen 25 und 26 dienen dazu, sich im Reibungssitz gegen die Innenseite des Trägers zu legen. Die Gesamtanordnung von Träger und Einheit 20 wird später beschrieben.
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Fi£.3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Reagenzglaseinheit. Bei dieser speziellen Ausführungsforra sind die Reagenzgläser 30, die strichpunktiert dargestellt sind, um anzudeuten, daß sie getrennte Teile sind, in den Kunststoffkragen 31 eingesetzte Der Kragen 31 hat die £leiche allgemeine Form wie der gleiche Teil der Einheit 20 mit dem Unterschied, daß er im dargestellten Beispiel mit sieben Öffnungen versehen ist, durch die sieben Reagenzgläser eingeführt werden können. Die Reagenzgläser können aus Glas oder Kunststoff bestehen, werden jedoch vom Kragen 31 sicher festgehalten. Wenn die Reagenzgläser in den Kragen 31 eingeführt werden, hat das ganze die gleichen Eigenschaften wie die Einheit 20 bei der in FiP. 1 und Fii_o2 dargestellten Ausführungsfornu Beispielsweise hat die Baugruppe eine bestimmte Ausrichtung, weil der Kragen 31 mit einer Leiste 32 versehen ist, die ein rechteckiges finde und ein abgerundetes Ende in der gleichen Weise wie die gleichen Teile des Kragens 20 der Einheit 20 aufweist. Der Kragen 31 ist ferner mit Rippen ähnlich den Rippen 24, 25 und 26 versehen, jedoch sind diese in Fi£.3 nicht mit Bezugsziffern versehen.
Jer Reapenzglasträger 35 ist in Fig„4 und 4a dargestellt« Er ist ein langgestrecktes, vierwandiges Bauteil ohne Deckel uno. Boden#jedoch mit einem quadratischen Ende 36 und einem abgerundeten Ende 37, die den in gleicher Weise geformten Enden der Leiste 23 der Einheit 20 entsprechen. Im Gebrauch legt sich der Träger 35 eng anliegend, jedoch abnehmbar um den Kragenteil 2-2 der Einheit 20. Der iaßsitz wird dadurch erreicht, daß die Rippen 25 und 26 sich gegen die Innenseite des Trägers legen. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird nachstehend nur die Einheit ?C erwähnt, jedoch ist hierbei zu bemerken, daß die in riii.3 dargestellte Baugruppe ebenso gut verwendet werden kann. Wenn der Träger 35 auf die Einheit 20 geschoben wird, wird er dadurch in seiner Lage gehalten,
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daß seine Innenseite sich £egen die Leiste 23 legt. Ferner kann er nur in einer Richtung auf die Einheit 20 geschoben werden, da Vorsprünge 38 und 38a, die an die Innenseite des Trägers 35 angeformt sind, andernfalls gegen die Rippe 24 stoßen würden. Der Träger 35 muß so auf die Einheit 20 geschoben werden, daß die Rippe 24 der Einheit 20 sich in dem Teil des Trägers 35 befindet, der keine Vorsprünge 38 oder 38a aufweist. Auch andere Mittel könnten vorgesehen werden, um zu verhindern, daß der Träger 35 in falscher Richtung auf die Einheit 20 aufgesetzt wird.
Der Träger 35 ist mit Etiketten versehen, auf die Markierungen oder Kennzeichnungen aufgebracht sind, die den Blutgruppenbestimmungen angepasst sind, die in der hier beschriebenen Reagenzglaseinheit 20 vorgenommen werden sollen. So ist die Seitenwand 40 des Trägers 35 in der dargestellten Weise in sieben Felder eingeteilt, wobei jedes Feld einem Reagenzglas 21 in der Einheit 20 entspricht, die nunmehr vom Träger 35 gehalten wird oder umgeben ist. Die auf die sieben Felder geklebten Etiketten haben den folgenden Aufdruck: B-Zellen, A-Zellen, Anti-Rh0, Anti-Α,Β, Anti-B und AntiA. Diese Aufdrucke entsprechen den Reagentien, die bei Blutgruppenbestimmungen verwendet werden und sind den Laboranten, die die Blutgruppenbestimmungen durchführen, bekannt. Natürlich könnten auch andere Aufdrucke verwendet werden, oder der Träger 35 könnte mit bleibenden Markierungen oder Beschriftungen versehen werden. Bevorzugt werden jedoch Etiketten, da sie es jedem Laboratorium ermöglichen, den Träger entsprechend seinen eigenen Gewohnheiten und Gepflogenheiten zu kennzeichnen.
Die Vorderwand des Trägers 35, d.h. die Stirnwand 36, ist ebenfalls mit einer Ziffer 39 versehen, die einer Teststationsstellung in einem später zu beschreibenden Gestell entspricht. In Fis.4 ist die Zahl "1" auf die Stirnwand aufgebracht. Die gleichen Stirnwände anderer'
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Träger (insgesamt zehn sind für die Verwendung mit einem zehn Stationen umfassenden Testgestell vorgesehen) sind mit den Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 "bzw. 10 gekennzeichnet. Wie nachstehend bei der Beschreibung des Testrahmens erläutert werden wird, sind die zehn Teststationen des Rahmens in der gleichen Weise mit den Zahlen 1 bis gekennzeichnet. Ein Rahmen mit mehr als 10 Teststationen könnte vorgesehen werden. In diesem Pail werden die zusätzlichen Stationen mit entsprechend höheren Zahlen gekennzeichnet, und eine entsprechend größere Menge von Trägern 35 ist zu verwenden. Die zusätzlichen Träger werden natürlich in geeigneter Weise mit Zahlen gekennzeichnet, die den zusätzlichen Teststationen entsprechen. An Stelle eines längeren Rahmens mit mehr als beispielsweise zehn Stationen könnte ein weiterer Rahmen mit zehn Stationen verwendet werden, wobei die Teststationen mit den Zahlen 11 bis 20 gekennzeichnet und die beiden Rahmen einfach in Längsrichtung nebeneinander angeordnet werden» Mit den Zahlenkennzeichnungen sowohl am Testrahmen als auch an den Trägern 35 könnte ein Träger mit zugehöriger Reagenzglaseinheit 20 aus der Teststation im Rahmen entnommen und nach dem Gebrauch bei irgendeiner Stufe der Blutgruppenbestimmung mit geringer Wahrscheinlichkeit einer falschen Einordnung wieder eingesetzt werden. Ein mechanisches Einrast- oder Eingriffsystem könnte verwendet werden, indem beispielsweise ein Vorsprung 41 am Träger 35 vorgesehen wird.. Ein Träger für jede Teststation würde diesen Vorsprung an einer anderen Stelle aufweisen, und dieser Vorsprung würde einem Schlitz entsprechen, der im Testrahmen an der gleichen Stelle angeordnet ist. Hierauf wird bei der Beschreibung des Testrahmens nochmals eingegangen. Im allgemeinen ist jedoch anzunehmen, daß die Zahlenmarkierungen genügen, um sicherzustellen, daß eine Reagenzglaseinheit 20 mit zugehörigem Träger 35 nicht in die falsche Teatstation eingesetzt wird, und daß ein mechanisches Eingriffsystem für die Brauchbarkeit der Vorrichtung nicht wesentlich iat. Wenn
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ein Eingriffsystem verwendet wird, könnte zur Schematisierung der Herstellung des Trägers 35 die Unterkante des Trägers mit mehreren (nicht dargestellten) Schlitzen oder Öffnungen und einem gesonderten Eingriffselement ähnlich dem Vorsprung 41, jedoch mit einem Steg für die Einführung in einen ausgewählten Schlitz oder eine ausgewählte Öffnung vorgesehen werden. Me Vorsprünge oder Ein^riffelemente können an beiden Seiten des Trägers 35 oder nur längs einer Seite des Trägers vorgesehen werden.
Der für die Verwendung mit der Einheit 20 und dem Träger 35 gemäiS der Erfindung bevorzu£te Testrahmen 42 ist in Pig.6 und Fig.7 dargestellt. Das Gestell 42 besteht aus drei mit Abstand zueinander angeordneten Platten 43, 44 und 45, die durch Eckpfcsten 46 in ihrer Lage zueinander gehalten werden. Die Platten 43, 44 und 45 sind so starr, daß das Gestell 42 nicht in der Mitte durchhängt. Wenn jedoch zusätzliche Absteifung erwünscht ist, können zusätzliche (nicht dargestellte) Pfosten an anderen Teilen des Gestells vorgesehen werden. Die Pfosten 46 und, falls vorhanden, weitere Pfosten und die Platten 43, 44 und 45 können mit Schrauben oder beliebigen anderen geeigneten Befestigungsmitteln aneinander befestigt werden.
Die Bodenplatte 45 ist eine einfache rechteckige Platte ohne Öffnungen abgesehen von den für Schrauben vorgesehenen Bohrungen» die ihre Befestigung an den Eckpfosten 46 ermöglichen. Die mittlere Platte 44 und die obere Platte 43 sind sich in sofern gleich, als sie mit den gleichen Ausschnitten für einzelne Reagenzgläser und anderen Ausschnitten für die Reagenzglaseinheit 20 und den Träger 35 versehen sind. Der Ausschnitt für die Reagenzglaaeinheit 20 ist in der Platte 44 aus einem Grund, auf den nachstehend eingegangen wird, etwas kleiner als in der Platte 43. Die mittlere Platte 44 ist nicht mit Zahlenmarkierungen wie die obere Platte 43 versehen, da sie auf der mittleren Platte zwecklos sein würden. Diese
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L^rlcierun^en oder Kennzeichnungen· 47 geben die verschiedenen Teatstationen an, die am Testrahmen 42 vorgesehen aind. .
Unter Bezugnahme insbesondere auf Pig.6 seien nun die verschiedenen Öffnungen in der oberen Platte 43 beschrieben. Wie bereits erwähnt, gleicht die mittlere Platte 44 hinsichtlich der Ausschnitte oder Öffnungen der Platte 43. Sie hat jedoch keine Führungsschlitze, auch wenn diese Schlitze an der Platte 43 vorgesehen sind. Beginnend am oberen Lnde der Platte (in der Abbildung), das jedoch die Rückseite'der Platte sein würde, wenn der Rahmen 42 auf einem Laboratoriumstisch in Gebrauch ist, ist ein Paar von ineinander übergehenden Öffnungen 50 und 51 vorhanden. .Die größeren "Öffnungen 50 nehmen ein größeres Reagenzglas auf, das eine Salzsuspension der roten Blutzellen einer Person enthält, während die andere Öffnung 51 ein kleineres Reagenzglas aufnimmt, das das Blutserum oder Plasma dieser Person enthält. Dies sind die Blutkomponenten, die bei den üblichen' Blutgruppenbestimmungen verwendet werden, jedoch enthält bei anderen Untersuchungen, bei denen vollständiges Blut verwendet wird, nur eine der öffnungen 50 oder 51 ein Reagenzglas mit der Probe. Hierauf folgen geradlinig" ausgerichtet eine Reihe von einzelnen Öffnungen 52 für die Aufnahme einzelner Reagenzgläser. Dargestellt sind drei Öffnungen, jedoch können au er· mehr oder weniger öffnungen vorgesehen werden. Sie könne:; für die Aufnahme von Reagenzgläsern dienen, die für die Durchführung von "anderen Untersuchungen als Blutgruppenbestimrnungen oder für die Durchführung anderer Laboratoriumsbestimmungen verwendet werden.
Auf diese --jffnuniien folgt der langgestreckte Ausschnitt Diese öffnung ist am hinteren Ende abgerundet und am vorderen hnde rechtwinklig dargestellt. Der Ausschnitt 53 nimmt eine Reagenzglaseinheit 20 und ihren Träger 35 auf. Wi^ bereits erwähnt, weisen die Einheit 20 an der Leiste
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und der Träger 35 ebenfalls ein rundes und ein rechteckiges Ende auf. Daher kann die Einheit ZO mit dem Träger 35 nur in einer bestimmten Ausrichtung in die Öffnung 53 eingesetzt werden. Wie ebenfalls vorstehend erwähnt, kann die Einheit 20 ebenfalls nur in einer bestimmten Ausrichtung in den Träger 35 eingesetzt werden. Dies ist wichtig, da bei der Blutgruppenbestimmung bestimmte Reagenzgläser in der Einheit 20 eine Probe der Suspension aus dem in die Öffnung 50 eingesetzten Reagenzglas 54 erhält und andere Reagenzgläser in der Einheit 20 eine Serumprobe aus dem in die Öffnung 51 eingesetzten Reagenzglas erhalten. Die Reagenzgläser der Einheit 20 werden mit den Proben der Blutkomponenten erst dann gefüllt, nachdem die Einheit 20 in den Träger 35 eingesetzt worden ist, und der Laborant verläßt sich auf die Aufschriften auf dem Träger 35» die ihm angeben, welche Proben in jedes Reagenzglas zu geben sind und welches Reagenz mit jeder Probe zu mischen ist. Wenn beispielsweise die Aufschrift auf dem Träger "Α-Zellen" lautet, um darauf hinzuweisen, daß ein Reagenz, das rote Zellen mit Anti-A enthält, in dieses Reagenzglas zu geben ist, muß dieses Reagenzglas eine Serumprobe enthalten, weil ein Zellenreagenz mit einer Serumprobe gemischt wird. Wenn andererseits die Aufschrift beispielsweise "Anti-A" lautet, bedeutet dies, daß das Reagenz, das in dieses Reagenzglas zu geben ist, Antikörper für das Α-Antigen enthält und daß dieses Reagenzglas eine Probe von roten Blutzellen enthalten muß. Unmittelbar vor der Öffnung 53 ist die Zahlenmarkierung angebracht, die die Nummer der Teststation, d.h. die vorstehend beschriebene Reihe von aufeinander ausgerichteten Öffnungen angibt. Eine entsprechende Zahlenmarkierung kann unmittelbar vor den Öffnungen 50 und 51 für die Reagenzgläser mit den Proben vorgesehen werden. Die Markierungen wechseln von Teststation zu Teststation und bestehen im allgemeinen aus Zahlen, jedoch können auch
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Markierungen in Form von Buchstaben verwendet werden, so lange die Markierungen den am vorderen Ende 36 des Trägers 35 angebrachten Markierungen entsprechen. Die Anordnung ist.so getroffen, daß, wenn ein Träger 35 mit zugehöriger Reagenzglaseinheit 20, die die Proben und Reagentien enthält, für die Zentrifugierung aus dem Testrahmen 42 entfernt wird, der Träger 35 und die Einheit 20 wieder in die Teststation eingesetzt werden, aus der sie entfernt worden sind. Dies ist wichtig, da eine Teststation einer ganz bestimmten Person zugeordnet ist, deren Blutproben sich in den Reagenzgläsern befinden, die in die Öffnungen 50 und 51 eingesetzt sind.
Wie bereits erwähnt, kann als weitere Sicherung, die falsches Einsetzen der Einheit 20 und des Trägers 35 verhindert, die Öffnung 53 mit einem Führungsschlitz 57 versehen werden. Die Schlitze 57 in benachbarten Öffnungen 53 würden fortlaufend· vom vorderen Ende der Öffnung 53 von Teststation zu Teststation nach hinten versetzt sein. Die Führungsschlitze könnten, falls gewünscht, auch an beiden Seiten der Öffnung 53 vorgesehen werden. Eine gleiche versetzte Anordnung der Vorsprünge 41 am Träger 35 würde vorgesehen werden, so daß nur ein Träger mit richtig angeordnetem "Vorsprung in eine Teststation eingesetzt werden könnte. Diese Anordnung von Führungsschlitzen und -vorsprüngen ist wahrscheinlich überflüssig, da man sich auf die Übereinstimmung der Markierungen 39 auf dem Träger 35 mit den Markierungen 47 auf dem Testrahmen 42 verlassen kann.
Zum Gebrauch werden Proben der Blutkomponenten einer Anzahl von Personen vorbereitet und ordnungsgemäß gekennzeichnet. Diese Proben werden in Reagenzgläser gegeben, die ihrerseits in die Öffnungen 50 und 51 des Test— rahmens 42 eingesetzt werden. Die Proben jeder einzelnen Person werden in eine Teatstation eingesetzt, und die Nummer dieser Teststation wird in ein Buch zusammen mit
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dem Namen oder der Identifiziert!ngsnummer der Person eingetragen. Anschließend wird ein Träger 35, der mit der gleichen Nummernmarkierung wie die Teststation versehen ist, über eine Reagenzglaseinheit 20 geschoben, worauf der Träger 35 mit der Einheit 20 in eine Öffnung 53 der entsprechend numerierten Teststation eingeschoben wird. JSs sei angenommen, daß nur Blutgruppenbestimmungen vorgenommen werden, so daß es nicht notwendig ist, Reagenzgläser in zusätzliche Öffnungen 52 einzusetzen. Nun wird Serum aus dem Serumreagenzglas 55 in der Öffnung 51 in die Reagenzgläser der Einheit 20 pipettiert, die später die die roten Zellen enthaltenden Reagentien aufnehmen sollen. Ebenso wird eine Suspension von roten Zellen aus dem die roten Zellen enthaltenden Reagenzglas 54 in Öffnung 30 in diejenigen Reagenzgläser der Einheit 20 pipettiert, die die Antikörper enthaltenden Reagentien aufnehmen sollen
Nachdem die richtigen Proben und bezeichneten Reagentien in die Reagenzgläser 21 gegeben worden sind, werden der Träger 35 und die Reagenzglaseinheit 20 aus dem Testrahmen 42 genommen und in den speziellen Behälter 60 eingesetzt, der auf der Zentrifugennabe 61 befestigt ist. Die Einheit 20 und der Träger 35 gleiten einfach in die Vertiefung 62, die so.ausgebildet ist, daß sie diese Teile als eine Einheit aufnehmen kann. Nach dem Zentrifugieren wird der Inhalt der Reagenzgläser 21 daraufhin beobachtet, ob in einem der Reagenzgläser Agglutination stattgefunden hat oder nicht. Wenn die verschiedenen Reagenzgläser mit Proben und .Reagentien- einzeln gehandhabt würden, müßten sie natürlich nicht alle zentrifugiert werden. Das Zentrifugieren beeinträchtigt jedoch nicht die Ergebnisse, wenn die Proben und Reagentien, die nicht zentrifugiert werden müßten, ebenfalls zentrifugiert werden, so daß kein Schaden entsteht, wenn alle Proben und Reagentien in der Einheit 20 zentrifugiert werden. MLt sieben Reagenzgläsern 21 in der Einheit 20
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können sowohl die Ablesung als auch die ^ückkontrolle der Blutgruppen sowie die Prüfung auf Rh-Antigen gleichzeitig erfolgen. Nach der Beobachtung auf Agglutination wird ein Träger mit zugehöriger Einheit 20 in seine durch die Zahlenmarkierung auf dem Träger und auf dem 'l'estrahmen "bestimmte richtige Teststation im Testrahmen 42 zurückgeführt. Die Testergebnisse werden in das -13UCh neben der Nummer der Teststation und der Identifizierungsnummer der Person eingetragen. Es dürfte sich erübrigen, auf Einzelheiten der Blutgruppenbestimmung aus den Ergebnissen der durchgeführten Tests näher einzugehen, da dies dem Fachmann wohlbekannt und kein Teil der Erfindung ist. Nachdem die Tests beendet sind und die Blutgruppenbestimmung vorgenommen worden ist, werden die verschiedenen gebrauchten Reagenzgläser mit Inhalt verworfen. Die Reagenzglaseinheit 20 wird vom Träger 35 getrennt, und die Einheit 20 wird ebenfalls verworfen. Der Träger 35 wird dann in den Rahmen 4-2 eingesetzt, wo er auf der mittleren Platte 44 ruht, bis er erneut für weitere Tests verwendet werden soll. Da, wie bereits erwähnt, die Öffnung in der Platte 44 etwas kleiner ist als die entsprechende Öffnung in der oberen Platte 43, passt "der Träger 35 genau durch die Öffnung 53 in der oberen Platte 43, jedoch liegt er auf der mittleren Platte 44 auf.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Apparatur zur Blutgruppenbestimmung, gekennzeichnet durch mehrere zu einer Einheit (20) verbundene Reagenzgläser für die Aufnahme der zu testenden Proben von Blutkomponenten und einen'gesonderten Träger (35)* der abnehmbar mit der Reagenzglaseinheit (20) verbunden und neben jedem Reagenzglas mit einer Aufschrift (4-0) gekennzeichnet ist, die das Reagenz angibt, das bei der Durchführung der Blutgruppenbestimmung in das Reagenzglas zu geben ist.
2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren Reagenzgläsern bestehende Einheit (20) in einem Stück geformt und wegwerfbar ist.
3. Apparatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschriften die Form von Etiketten (4o) haben, die auf den Träger (35) geklebt werden.
4. Apparatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzglaseinheit (20) mit einer Leiste (23) versehen ist, die die Reagenzglaseinheit (20) umgibt und mit Abstand unter der Oberseite der Einheit (20) angeordnet ist.
5· Apparatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35) formschlüssig um den oberen Teil der Reagenzglaseinheit (20) passt und so bemessen ist, daß, wenn er gegen die Leiste (23) der Reagenzglaseinheit (20) stößt, die oberen Enden der Reagenzgläser der Reagenzglaseinheit (20) mit dem Oberteil des Trägers (35) im wesentlichen fluchten.
6. Apparatur nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35) im Reibungssitz auf die Reagenzglaseinheit (20) aufgebracht ist.
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7· Apparatur nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Rahmen oder ein Gestell (42) mit einer öffnung (53)t durch die der untere Teil der Reagenzglaseinheit (20) ragt, auf der jedoch die Leiste (23) der Reagenzglaseinheit aufliegt.
8. Apparatur nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (42) zwei übereinander angeordnete, einen Abstand zueinander aufweisende Bauteile (43, 44) aufweist, wobei das obere Bauteil (43) mit einer öffnung (53)ι durch die die Reagenzglaseinheit (20) und der Träger (35) geführt werden können, und das untere Bauteil (44) mit einer öffnung versehen ist, durch die der untere Teil der Reagenzglaseinheit (20) ragt, auf der jedoch die Leiste (23) der Reagenzglaseinheit aufliegt.
9. Apparatur nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (42) mehrere nebeneinander angeordnete Teststationen aufweist, von denen jede mit einem Identifizierungskennzeichen (47) versehen ist, und zusätzliche Träger (35) für jede Teststation vorhanden sind, wobei jeder Träger mit einem Identifizierungskennzeichen (39), das dem Identifizierungskennzeichnen (47) einer Teststation entspricht, versehen ist.
10. Apparatur nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (53) für eine Teststation an den beiden Enden verschieden geformt und jeder Träger (35) ebenfalls an jedem Ende verschieden geformt ist und nur mit einer bestimmten Ausrichtung in die öffnung (53) eingesetzt werden kann.
11. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Zentrifuge kombiniert ist, die einen Aufnehmer (60) für die Reagenzglaseinheit (20) und den Träger (35), wobei der Aufnehmer (60) eine langgestreckte Vertiefung (62) aufweist, in die die Reagenzglaseinheit (20) eingesetzt wird.
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12. Apparatur nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Zentrifuge kombiniert ist, die einen Aufnehmer (6o) für die Reagenzglaseinheit (20) und den Träger (35) aufweist, und der Aufnehmer (6o) mit einer langgestreckten Öffnung versehen ist, durch die die Reagenzglaseinheit (20) mit dem unteren Teil ragt, auf der jedoch die Reagenzglaseinheit (20) mit ihrer Leiste (2^) aufliegt.
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