DE2434394B2 - Reißverschluß und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Reißverschluß und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE2434394B2
DE2434394B2 DE2434394A DE2434394A DE2434394B2 DE 2434394 B2 DE2434394 B2 DE 2434394B2 DE 2434394 A DE2434394 A DE 2434394A DE 2434394 A DE2434394 A DE 2434394A DE 2434394 B2 DE2434394 B2 DE 2434394B2
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George Baker Conneautville Pa. Moertel (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/06Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous helix
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit einem' Paar von Tragbändefn, deren Kanten einander benachbart angeordnet sind und mit einem Paw von miteinander in Eingriff bringbaren, schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus Fadenmateriel mit im wesentlichen elliptischem Querschnitt, wobei die Windungen jeweils ein Kupplungskopfteil, einen ersten und einen zweiten Schenkel und ein diese verbindendes Verbindungsteil aufweisen und wobei die größere Achse des durch eine durch die Reißverschlußachse gelegte Fläche geschnittenen elliptischen Querschnitts im Bereich des Kupplungskopfteils im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Reißverschlusses liegt und im Bereich der Schenkel gegenüber der Reißverschlußachse eine Neigung aufweist.
Ein derartiger Reißverschluß ist aus der AT-PS
I 68 754 bekannt Bei dem bekannten Reißverschluß sind die Verschlußgliederreihen symmetrisch zueinander angeordnet und die Schenkel besitzen jeweils die gleiche Steigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Reißverschluß so weiterzubilden, daß er bei hoher Aufbruchfestigkeit größere Flexibilität und größere Flachheit aufweist Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Neigung der ersten Schenkel größer ist
ίο als diejenige der zweiten Schenkel und die ersten Schenkel eine geringere Steigung als die zweiten Schenkel aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß der so gestaltete Reißverschluß praktisch geknickt werden kann, ohne daß er aufspringt oder irgendwelche Verformungen zeigt Er kann ohne Zerstörung praktisch nicht aufgebrochen werden. Diese wichtigen Eigenschaften haften dem Reißverschluß auch dann an, wenn er aus relativ kleinen Verschlußgliederreihen aufgebaut wird.
Zur Herstellung des Reißverschlusses wird eine Vorrichtung mit einem Paar von drehbaren, zum gegensinnigen Aufwickeln zweier Fäden dienenden Spulenköpfen, mit einem Dom, um den die Fäden windbar sind und mit am Dorn angeordneten, die Fäden zu den schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen formenden Formflächen, verwendet Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 30 53 288 bekannt Dabei handelt es sich bei dem Dorn mit seinen Formflächen um ein rotationssymmetrisches Gebilde, so daß mit dieser Vorrichtunf nur ein Reißverschluß herstellbar ist bei dem die Verschlußgliederreihen symmetrisch zueinander angeordnet sind und die Schenkel der
Windungen jeweils gleiche Steigung aufweisen. Um nun die besondere Lage der Schenkel hinsichtlich
Neigung und Steigung im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Reißverschluß herbeiführen zu können, wird die bekannte Vorrichtung derart abgewandelt, daß zwei einander gegenüberstehende Formflächen einen derart unterschiedlichem Neigungswinkel zur Achse des Dcrns besitzen, daß die Formfläche mit größerem Neigungswinkel die ersten Schenkel und die Formfläche mit geringerem Neigungswinkel die zweiten Schenkel formt Durch diese Formflächen mit unterschiedlichem
Neigungswinkel wird nicht nur die unterschiedliche Neigung der Schenkel erzeugt, es ergibt sich hierdurch
im Zusammenwirken mit der jeweils anderen Wendel auch die unterschiedliche Steigung der Schenkel.
Es hat sich gezeigt, daß es für die Erzeugung der
so besonderen Gestaltung der beiden Wendeln weiterhin von Vorteil ist, zwischen den beiden Formflächen mit unterschiedlichem Neigungswinkel zwei weitere, einander gegenüberstehende Formflächen mit im wesentlichen gleichem Neigungswinkel vorzusehen. Die Form- flächen mit im wesentlichen gleichem Neigungswinkel sind für die Formung der jeweils den ersten und den zweiten Schenkel verbindenden Verbindungsteile maßgebend. Die Vorrichtung läßt sich weiterhin vorteilhaft so
eo ausgestalten, daß am vom Dorn abgewandten Ende mit im wesentlichen gleichem Neigungswinkel Nuten als Ausrichtelemente für die einlaufenden Fäden vorgesehen sind. Durch diese Nuten wird erreicht, daß die einlaufenden Fäden vor der Bildung der Wendel eine
es Ausrichtung erfahren, so daß für die Bildung der Wendel von einer definierten Lage der Fäden ausgegangen werden kann.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfin-
dung anhand einer Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Teilvorderansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilvorderansicht der rechten der beiden in F i g. 1 gezeigten Fadenspiralen,
Fig.3 eine Draufsicht auf die in Fig.2 gezeigte Fadenspirale,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig.5 eine rechte Seitenansicht der in Fig.2 gezeigten Fadenspirale,
Fig.6 eine Draufsicht auf die in Fig.5 gezeigte Fadenspirale,
F i g. 7 einen Querschnitt durch die in F i g. 5 gezeigte Fadenspirale, gemäß der Linie 7-7,
Fig.8 die Rückansicht der in Fig.2 gezeigten Fadenspirale,
Fig.9 eine Draufsicht auf die in Fig.8 gezeigte Fadenspirale,
F i g. 10 einen Querschnitt durch die in F i g. 8 gezeigte Fadenspirale gemäß der linie 10-10,
F i g. 11 eine Seitenansicht, gesehen von der rechten Seite der F ig. 8,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in Fig. 11 gezeigte Fadenspirale,
F i g. 13 einen Querschnitt durch die in F i g. 11 gezeigte Fadenspirale, gemäß der Linie 13-13,
F i g. 14 eine Teilfrontansicht der in F i g. 1 gezeigten, miteinander im Eingriff stehenden Fadenspiralen,
F i g. 15 eine Seitenansicht, gesehen von der rechten Seite von F ig. 14,
Fig. 16 eine teilweise Rückansicht der in Fig. 14 gezeigten Fadenspiralen,
Fig. 17 eine Seitenansicht, gesehen von der rechten Seite von Fig. 16,
Fi g. 18 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen der Fadenspiralen,
F i g. 19 eine vergrößerte Seitenansicht der in F i g. 18 gezeigten Spulenköpfc,
Fig.20 eine Draufsicht auf einen der in Fig. 19 gezeigten Spulenköpfe,
F i g. 21 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in F i g. 18 gezeigten Domes,
Fig.22 einen Teilquerschnitt durch den in Fig.21 gezeigten Dorn, gemäß der Linie 22-22 in F i g. 21,
Fig.23 einen Teilquerschnitt durch den in Fig.21 gezeigten Dorn, gemäß der Linie 23-23,
Fig.24 eine Teilvorderansicht des in Fig.21 gezeigten Domes, wobei' feile hinzugefügt wurden, so
Fi g. 25 eine schematische Darstellung der Ausgangspositionen der zwei Fäden, kurz vor Beginn des Aufwickelvorganges um den Dorn,
Fig.26 eine schematische Darstellung, ähnlich wie Fig.25, in der die beiden Fäden gegenüber den in F i g. 25 gezeigten Ausgangspositionen um 90° verändert sind,
Fig.27 eine schematische Darstellung, ähnlich wie Fig.25, in der die Fäden gegenüber den in Fig.25 gezeigten Ausgangspositionen um 180° verändert sind, und
F i g. 28 eine schematische Darstellung, ähnlich wie F i g. 25, in der die beiden Fäden gegenüber den in F i g. 25 gezeigten Ausgangspositionen um 270° verändert sind. b ι
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, wie er ir, F i g. I dargestellt ist. Dieser Reißverschluß weist einer. Schieber 5 auf. der. um ein Kleidungsstück oder etwas ähnliches zu öffnen, entlang einem Paar von Leitprofilen bewegt werden kana Die Leitprofile weisen ein Paar von Tragbändern 7 und 9 auf, an deren benachbarten Kanten Verschlußelemente aus einem geeigneten Kunstfadenmaterial, wie Nylon, Polyester, oder ähnlichem, angeordnet sind. Wie der F i g. 1 leicht entnommen werden kann, ist die rechte Fadenspirale mit 10 bezeichnet Sie ist sicher befestigt an der einen Kante des Tragbandes 9. Die Unke Fadenspirale UO ist ähnlich an der benachbarten Kante des linken Tragbandes 7 befestigt Die Begriffe links, rechts, vorne, hinten usw. sind im folgenden benutzt, um die Beschreibung struktureller Einzelheiten zu ermöglichen.
Wie in den Fig.2 und 3 gezeigt ist weist die Fadenspirale 10 eine Vielzahl von Windungen auf, von denen jede ein Bogenteil 12 beistzt, das an seinen beiden Enden mit Gliedern 14 und 16 verbunden ist. Weiterhin weist jede Windung ein Verbindungsteil 18 auf, das das vordere Glied 14 einer Windung mit ö-m hinteren Glied i6 einer benachbarten Windung verbind ;l Die Fadenspirale 10 kann jeden geeigneten Querschnitt aufweisen, der der elliptischen Form nahekommt Die exakten Parameter der größeren Achsen (Hauptachsen) und kleineren Achsen (Nebenachsen), können in einem weiten Bereich variiert werden, sie können jedoch nicht gleich sein, wie es bei einem kreisförmigen Querschnitt der Fall wäre. Gemäß der Erfindung ist der elliptische Querschnitt der Fadenspirale über die ganze Länge der gleiche. Die Vorstellung, daß einige Teile jeder Windung verschieden groß sind, von anderen, kommt nicht in erster Linie durch eine Deformation verschiedener Bestandteile der Windungen zustande, sondern eher durch dai. Ausrichten der größeren und kleineren Achsen jedes Windungsteils gegenüber anderen Teilen der Windung. Obwohl es für die Erfindung nicht wichtig ist sei erwähnt daß der Bogenteil 12 wegen der verwendeten Aufwickelvorrichtung eine geringfügig längere Hauptachse (größere Achse) aufweist Der Bogen teii 12 wird während des Form Vorganges bzw. Aut A'ickelvorganges um eine Formfläche herumgewikkelt die schmal genug ist um eine Flächenpressung zu erzeugen. Das Bogenelement wird dabei leicht gegen eine Formfläche gedrückt die zu der kleineren Achse des Querschnitts senkrecht steht und damit eine Verringerung der kleineren Achse und eine Vergrößerung der größeren Achse hervorruft Siehe z. B. F i g. 13.
Wie in F i g, 4 gezeigt ist ist die größere Achse des vorderen Gliedes 14 um ungefähr 60° von der Vertikalen geneigt die die Längsebene definiert in der die Fadenspirale 10 angeordnet ist Das Verbindungsteil 18, das benachbarte Vorder- und Rückglieder 14 und 16 miteinander verbindet ist in den Fig.5 und 6 gezeigt Die Glieder 14 und 16 befinden sich im allgemeinen jeweils an einem Ende des Bogenteils 12. die gröllere Achse der Fadenspirale 10 innerhalb des Verbindungsteils 18 ist in Fig.7 gezeigt im Vergleich zu dem vorderen Glied 14 in Fi g. 4, ist der in F i g. 7 gezeigte Querschnitt um M" entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht d. h. die größere Achse des Verbindunsteils 18 fällt im wesentlichen mit der Vertikalen zusammen.
Das rückwärtige Glied 16 ist in den Fig.8 bis 10 näher erklärt, die jeweils den Fig. 2 bis 4 ähneln. Sie unterscheiden sich insofern von den letztgenannten Figuren, als die größere Achse des rückwärtigen Gliedes 16 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber dem in F i g. 4 gezeigten vorderen Glied 14 verdreht ist. Auf diese Weise ist die größere Achse der
Ellipse des rückwärtigen Gliedes 16 ungefähr um 30° entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der Vertikalen verdreht, die die oben erwähnte Ebene definiert (siehe Fig. 10).
Der in den F i g. 11 und 12 gezeigte Bogenteil 12 ist im allgemeinen gegenüber dem Verbindungsteil 18 angeordnet und besitzt im wesentlichen die gleiche Querschnittsform, wie der in F i g. 7 gezeigte Verbindungsteil. Da jedoch der Bogenteil 12 eine, wie bereits erwähnt, geringfügig zusammengepreßte kleinere Achse aufweist, ist der in Fig. 13 gezeigte Querschnitt des Bogenteiles 12 nicht identisch zu dem in F i g. 7 gezeigten. Die in Fig. 13 gezeigte größere Achse des Bogenteiles 12 ist gegenüber der in Fig. 10 gezeigten Achse des rückwärtigen Gliedes 16 um 30° im Uhrzeigersinn verdreht, d. h. die größere Achse des Bogenteiles 12 fällt im wesentlichen mit der oben
Die Fadenspiralen 10 und 110 weisen im wesentlichen die gleichen Teile auf, so daß sich eine genaue Beschreibung der Spirale 110 erübrigt. Korrespondierende Teile der beiden Spiralen besitzen die gleichen Bezugszeichen, die Bezugszeichen der linken Spirale sirsd jedoch zur Unterscheidung um die Zahl 100 vergrößert. So weist z. B. jede Windung der linken Spirale 110 ein Bogenclement 112, ein vorderes und rückwärtiges Glied 114 und 116, sowie ein Verbindungsteil 118 auf. Die Spirale UO ist spiegelbildlich zu der Spirale 10 angeordnet, <o daß die beiden Bogenteile 12 und 112 einandei gegenüberliegen, wenn der in Fig. I gezeigte Reißverschluß geöffnet ist
In Fig. 14 sind Teile der Reißverschluß-Fadenspiralen 10 und 110 in ihrer Eingriffsposition gezeigt. Die vorderen Glieder 14 und 114 sind, im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, berührungsfest ineinander verstrickt. Wie man aus den Fig. 2 und 15 ersehen kann, besitzt jedes vordere Glied 14 und 114 eine geometrische Form, die sich kontinuierlich verändei t, da jede Spirale 10 und 110 gemäß der allgemeinen Konstruktion einer offenen Schnecke geformt ist. Die geometrische Form der Spirale 10 ändert sich von dem vorderen Glied 14 zu dem Bogenteil 12 durch das Ausrichten der größeren Querschnittsachse von der in F i g. 4 gezeigten Position in die in F i g. 13 gezeigte. Die geometrische Form zwischen dem Bogenteil 12 und dem rückwärtigen Glied 16 ändert sich durch Ausrichten der größeren Achse von der in Fig. 13 gezeigten Position zu der in Fig. 10 gezeigten Position. Von dem rückwärtigen Glied 16 in Richtung auf das Verbindungsteil 18 ändert sich die geometrische Form durch Ausrichten der größeren Achse von der in Fig. 10 gezeigten Position in die in F i g. 7 gezeigte Position.
Jedes vordere Glied 14 (114) weist hn Vergleich zu dem rückwärtigen Glied 16 (116) eine asymmetrische Geometrie auf. Wie in den F i g. 2,14 und 15 gezeigt ist, steht das vordere Glied 14 (114) im allgemeinen senkrecht zu einer Längsachse, die durch die Ebene der Spirale 10 (110) vorgegeben ist. Aus diesem Grunde sind die vorderen Glieder 14 der Spirale 10 im allgemeinen parallel zu den vorderen Gliedern 114 der Spirale 110. In F i g. 14 ist dies deutlich zu erkennen. Wie aus den F i g. 5,16 und 17 zu erkennen ist, ist das Glied 16 (116) im allgemeinen gegenüber der Längsachse geneigt, die durch die Ebene der Spirale 10 (110) vorgegeben ist Die Glieder IS (i 16) sind nicht paraSe! zueinander, sondern, wie F i g. 16 zu entnehmen ist, gegeneinander verschränkt Die parallele und verschränkte Anordnung bezieht sich jeweils auf die Mittelteile der benachbarten Glieder 14 und 114 und auf die benachbarten Glieder 16 und 116, da die Querschnittsgeometrie jeder Spirale 10 und 110 sich bei dem Formvorgang der einzelnen Teile einer Windung ändert.
Wenn die zwei Spiralen 10 und HO miteinander im Eingriff sind, wie es z. B. in dem unteren Teil der F i g. I gezeigt ist, dann weist die Vorderseite, siehe auch Fig. 14, eine im allgemeinen parallele Anordnung auf. während die Rückseite, siehe Fig. 16, im allgemeinen
ίο eine Grätcnmiusteranordnung aufweist. Dazu kommt noch, daß das Bogenelement 12 der Spirale 10 zwischen den Gliedern 114 und 116 eingebettet ist und nur mit geringem Abstand von Verbindungsteil 118 der Spule UO (siehe Fig. 14 und 17) angeordnet ist, während das Bogenteil 112 der Spule HO zwischen den Gliedern 14 und 16 eingebettet ist und mit geringem Abstand vom Verbindungsteil 18 der Spule 10 angeordnet ist (siehe
Pi ο ΙΛιιηΗ IM
Mit der oben geschilderten Anordnung weist ein erfindungsgemäßer Reißverschluß ein hohes Maß an Flexibilität zusammen mit einem hohen Maß an seitlicher Festigkeit auf. Durch das Ausrichten der Geometrie jeder Spule 10 und 110 in eine asymmetrische Konstruktion erhalten die Vorder- und Rückseiten eine verschiedene Gestalt, die eine sichere Verankerung der Windungen der einen Spirale mit den Windungen der andren Spirale ermöglicht, wodurch die Gesamtfestigkeit des Reißverschlusses weiter erhöht wird. Da die größeren Achsen der Bogenteile 12 und 112 parallel zu
jo der Längsebene, bzw. direkt in der Längsebene verlaufen, die durch die beiden Spiralen 10 und 110 vorgegeben ist, ist eine ungewünschte seitliche Trennung der Bogenteile aus ihrem Verschlußsitz praktisch ausgeschlossen. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, sind die
j5 größeren Achsen der Bogenteile 12 praktisch vertikal ausgerichtet, so daß jede seitliche Bewegung in Richtung auf das eigene Verbindungsteil durch die benachbarten Glieder 114 (siehe Fig.2 und 14) verhindert würde, da die größere Achse insgesamt größer ausgebildet ist, als der Zwischenraum zwischen den benachbarten Gliedern 114. Jede solche seitliche Bewegung würde auch Einfluß haben auf das gegenüberliegende Bogenteil 112, das in ähnlicher Weise an einer seitlichen Verschiebung durch die benachbarten Glieder 14 gehindert würde. Eine solche seitliche Verschiebung des Bogenteiles 12 ist weiterhin dadurch ausgeschlossen, indem seine vertikalen Eckteile sich an den benachbarten Eckenteilen des benachbarten Paares von Bogenteil 112 der Spirale 110 abstützen würden.
Umgekehrt würden sich die vertikalen Eckente:'i des Bogenteiles 112 gegen das benachbarte Paar von Bogenteil 12 abstützen.
Die Festigkeit des erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist durch die oben erwähnte Anordnung wesentlich erhöht Dies gilt ebenso für die Flexibilität des Reißverschlusses. Wie F i g. 14 entnommen werden kann, ist die parallele Anordnung der vorderen Glieder 14 und 114 asymmetrisch zu der Grätenmusteranordnung der rückwärtigen Glieder 16 und 116, wie sie z. B.
in Fig. 16 gezeigt ist Eine solche asymmetrische Anordnung ermöglicht eine gute Flexibilität des Reißverschlusses senkrecht zu seiner Längsachse, wodurch er vorzüglich geeignet ist, in nicht gezeigte Kleidungsstücke eingefügt zu werden, ohne das KleidungsmateriaJ auszubauchen. Der Reißverschluß biegt sich zusammen mit dem Kleidungsstück, sobald dieses getragen wird, und zwar ohne jegliche Beeinflussung oder Störeinflüsse für den Träger des Kleidungs-
Stückes. Die Flexibilität des Reißverschlusses wird deutlich, wenn man seine vier Seiten betrachtet, wie sie z. B. in den Fig. i4 bis 17 dargestellt sind. Die Figuren zeigen ein enges und sicheres Verschluß-System der Spiralen 10 und UO, und zwar ohne scharfe Ecken ■> und/oder Abstützelemente. Dieses System wird durch die ki^istante Veränderung der Geometrie jeder Spule 10 i(110/ bzw. der größeren Achse der Spule 10 (110) erreicht, die sich, wie in den F i g. 4, 7, tO und 13 gezeigt ist, entlang jeder Windung verändert. Diese Veränderung der Geometrie jeder Spiralwindung erlaubt es, pro Längeneinheit der Spirale mehr Windungen anzuordnen, was eine Steigerung der Festigkeit in Längsrichtung und seitlicher Richtung zur Folge hat, und zwar ohne daß die Masse oder der Durchmesser der π Fadenspirale vergrößert würde. Das vordere oder erste Gli«d 14 der Spirale 10 steht im Eingriff mit dem ..»»Ι«...«.·« n*J»>. n~»»n» /~1\:~A HA ~4«_ O«..l_ 14Λ Ul—UnU **SIV«.I«.II ISUI.1 I.I4IVII <^*llt.U ■ i-T VJ».I kjpUll 1 IV, Olllllll.il, wie das rückwärtige oder zweite Glied 16 mit dem rückwärtigen oder zweiten Glied 116 im Eingriff sich befindet. Wie den Fig. 14 und 16 entnommen werden kann, bedeutet eine solche Eingriffsanordnung eine gut sitzende, im allgemeinen parallele Anordnung der ersten Glieder 14 und 114, bzw. eine Grätenmusteranordnung für die zweiten Glieder 16 und 116. 2s
Das Herstellungsverfahren für die miteinander in Eingriff bringbaren Spiralen des Reißverschlusses beginnt mit einem Paar von langen Fäden, die im allgemeinen einen elliptischen Querschnitt aufweisen und -:ie unter einer geeigneten Spannung von einer i< > Vorratsspule einem Formdorn zugeführt werden. Die Fäden sind so ausgerichtet, daß die größeren Achsen (Hauptachsen) im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Domes ausgerichtet sind. Die Fäden werden gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen um den )■> Dom herumgewunden, wobei ein Faden gegenüber dem anderen um 180° aus der Phase läuft, so daß die beiden Fäden sich einander kreuzen.
Die Spiralen 10 und 110 werden mit einer Vielzahl von Windungen geformt, von denen jede die vier Bestandteile, nämlich das Bogenelement 12, das erste Glied 14, das zweite Glied 16 und das Verbindungsteil 18 aufweist. Während des Formvorganges jeder Windung wind die Geometrie kontinuierlich dadurch verändert, indem die größere Achse des Querschnitts ausgerichtet wird, was zur Folge hat, daß zwischen den ersten und zweiten Gliedern ein asymmetrisches Verhältnis besteht. Das Ausrichten jedes Bogenteiles 12 (112) wird durch Geradestellen der größeren Achse erreicht, so daß diese im allgemeinen parallel zur Längsachse so angeordnet ist, die durch die miteinander in Eingriff stehenden Spiralen vorgegeben ist Das Ausrichten jedes Verbindungsteiles 18(118) wird ebenfalls dadurch erreicht, indem die größere Achse parallel zu der eben erwähnten Längsachse angeordnet wird. Das Ausrichten jeden ersten bzw. zweiten Gliedes wird durch Neigen der jeweiligen größeren Achsen in bezug auf die Längsachse bewerkstelligt; es ergibt sich dabei jeweils ein verschiedener Winkel zwischen den Achsen und der Längsachse. Bei der Formung der Bogenteile 12 (112) werden die größeren Achsen jeweils parallel zueinander und zu der Längsachse der in Eingriff stehenden Spiralen ausgerichtet Die Verbindungsteile 18 (118) werden durch Herumwinden um die benachbarten Abschnitte der Bogenteiie geformt, wobei die Verbindungsteile der einen Spirale um die Bogenteile der anderen Spirale herumgewickelt werden.
Die im entgegengesetzten Sinn gewickelten Fäden
bzw. Spiralschlangen werden auf dem Formdorn unter Spannung gehalten, um die Formwirkung sicherzustellen. Nach dem eigentlichen Formvorgang werden die ineinander verwundenen Bestandteile der Windungen in ihrer Eingriffsstellung belassen. Dazu dient eine zentrale Formstütze, die vom Formdorn absteht. Die miteinander im Eingriff stehenden Spiralen durchwandern anschließend eine Aufheizvorrichtung, um somit die bereits geformten Bestandteile permanent zu verformen. Anschließend werden die Spiralen von der zentralen Formstütze entfernt.
In der Fig. 18 ist eine Vorrichtung zum Herstellen der vorliegenden Erfindung gezeigt. Sie schließt ein Gehäuse 20 ein, in dem Antriebs- und Getriebeeinheiten untergebracht sind. Eine Antriebswelle 22 wird von einer geeigneten Antriebseinheit, wie z. B. von einem nicht gezeigten Elektromotor, angetrieben. An der Aan*>>;Ake«iu«»ijA 22 je» vsrdrchsichcr ein Schneckenrad 24 befestigt.
Die beiden in den Fig. 18 und 19 gezeigten Spiralmaschinen ähneln sich im wesentlichen, so daß es genügt, eine der beiden zu beschreiben und mit Bezugszeichen zu versehen. Entsprechende Teile der zweiten Spiralmaschine sind mit einem um die Zahl Ί00 vergrößerten Bezugszeichen versehen. Diese Bezugszeichen stehen jeweils in Klammern. Die beiden Spiralmaschinen sind gegeneinander geneigt. Das Schneckenrad 24 kämmt mit dem Schneckenrad 30 (130), das auf einer der Länge nicht durchbohrten Welle 32(132) verdrehsicher angeordnet ist. Diese Welle 32 ist innerhalb des Gehäuses 20 mit Hilfe eines geeigneten unteren Lagers 34 (134) und einer Wellendichtung 36 (136) bzw. eines oben angeordneten Kugellagers 38 (138) verdrehbar gelagert. Am oberen Ende der Welle 32 (132) ist mit Hilfe geeigneter Mittel, wie z. B. mit einem Klammerbarren 41 (141) und Schrauben 42 (142) ein Ankerglied 40 (140) befestigt (siehe F i g. 20). Am oberen Ende des Ankergliedes sind, kreisförmig und mit Abstand zueinander aufgereiht mehrere Zähne 44 (144) angeordnet. Innerhalb des Ankergliedes 44 (144) ist eine Rolle verdrehbar gelagert. Die Litze des Fadenmaterials 10 (110) ist von der Vorratsspule 48 (148) durch die zentrale Bohrung innerhalb der Welle 32 (132) um die Rolle 46 (146) durch einen geschlitzten Teil einer der Zähne 44 (144) zu dem Dom geführt um den sie dann, wie unten näher beschrieben wird, gewickelt wird.
Die zahnartigen Vorsprünge 44 und 144 sind so geformt daß sie einen ovalen Domhalter 49 in einer Art Schwimmstellung halten können. Die Verdrehung der Ankerglieder 40 und 140 in entgegengesetzten Richtungen zwingt die zahnartigen Vorsprünge 44 zwischen den Vorsprüngen 144 hindurch zu passieren, d.h. die Rotationsbahn der Vorsprünge 44 schneidet sich mit der Rotationsbahn der Vorspränge 144.
Es ist leicht zu erkennen, daß die genauen Details der Konstruktion der zwei Spiralmaschinen, wie sie oben beschrieben wände, beliebig abgeändert werden kann. Aus diesem Grunde erübrigt es sich, weiter auf die genaue Konstruktion einzugehen. Eine genaue Beschreibung solcher Spiralmaschinen ergibt sich aus der US-Patentschrift 30 53 288, die verschiedene Typen von Spiralmaschinen aufzeigt und die eingangs schon als Stand der Technik genannt wurde.
Der schwimmende Dornhalter 49 weist eine zentrale Bohrung auf, die die Basis 5G des Doms unierstüizi und hält Der untere Teil dieser Basis ist im wesentlichen kreisförmig, um in die Bohrung des Dornhallers zu passen. Der obere Teil der Dombasis 50 schließt einen
Konus 52 ein, dessen Spitze gestutzt ist Ein rechteckiges Führungsloch erstreckt sich zentral durch die Dornbasis 50 und mündet im Bereich der gestutzten Spitze. Wie aus F i g. 21 gut erkannt werden kann, ist an der linken kürzeren Seite der rechteckigen Bohrung 54 eine längliche Vertiefung 56 in der Form einer Nut angeordnet. Eine ähnliche Vertiefung 58 ist an der rechten kürzeren Seite vorhanden. Ein im allgemeinen rechteckiger Dorn 60 paßt in die rechteckige Bohrung 54. Der Dorn ist an seinen zu den Vertiefungen 56 und 38 benachbarten Stellen mit schräg abfallenden, sich einander ähnelnden Flächen 62 und 64 versehem. Wie in F i g. 23 gezeigt ist, ist die Seite des Domes, die gegenüber der geneigten Fläche 66 angeordnet ist, mit einer geneigten Fläche 68 versehen, wobei der Neigungswinkel der Fläche 68 wesentlich größer ist als der Neigungswinkel der Räche 66.
Der Dorn 60 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden, rechteckigen Schütz versehen, der eine rechteckige Teleskopverlängerung 70 aufnimmt Der Fig.21 kann entnommen werden, wie eine Aufheizkammer 72 die Verlängerung 70 umgibt. Sie stellt sicher, daß bei den Spiralen eine bleibende Verformung erreicht wird. Die Aufheizkammer 72 kann mit Hilfe üblicher Heizelemente, z. B. mit Hilfe von Widerstandsheizelementen, erwärmt werden.
In Fig. 25 ist gezeigt, wie die zwei Fäden 10 und 110 um den Dorn in entgegengesetzter Richtung herumgewunden werden. Die beiden Fäden sind dabei um 180° außer der Phase. Die Spulenköpfe rotieren in entgegengesetzter Richtung, so daß der Faden 10 sich von seiner Lage in Fig.25 in einem 90°-Schritt im Uhrzeigersinn in seine Lage von Fig.26 weiterbewegt Gleichzeitig schreitet der Fiden 110 in einem 90° -Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn weiter. In der Fig.27 sind die beiden Fäden 10 und HO nach einem weiteren 90"-Schritt gezeigt, während in der Fig.28 die beiden
Fäden nach einem dritten 90°-Schritt gezeigt sind. Nach
der in Fig.28 gezeigten Position werden die beiden
Fäden 10 und 110 sich wieder in die in F i g. 25 gezeigte Ausgangsposition begeben. Bei der Formung der ineinander eingreifenden
ίο Spiralen werden die Bogenteile 12 und 112 durch Berührung mit der Dornoberfläche geformt, während die Verbindungsteile 18 und 118 durch Berührung jener Teile des anderen Fadens geformt werden, die ebenfalls um den Dorn gewickelt werden. Die ineinandergreifen den Spiralen werden somit durch den Dorn und die gegenseitige Überlagerung geformt. Gleichzeitig werden sie vertikal entlang der Längsachse des Domes bewegt (siehe F i g. 21 bis 24). Während ihrer vertikalen
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und 112 von der Dornverlängerung 70 geführt Sie passieren die Aufheizkammer 72, wo sie eine permanente Verformung erhalten. Nach Verlassen der Aufheizkammer werden die ineinander eingreifenden Spiralen gekühlt und dann dergestalt abgezogen, daß ein Zusammendrücken oder Auseinanderziehen verhindert wird. Das kann z. B. durch zwei nicht gezeigte Rollen oder Räder geschehen. Nach Durchlaufen dieser Räder durchfallen die ineinander verwundenen Spiralen eine Entfernung von ungefähr 1 bis 2 m, wodurch sie letztlich vollkommen herabgekühlt werden. Bei dem Herunterhängen verhindert die Schwerkraft, daß die Spiralen geknickt oder anderweitig beschädigt werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Reißverschluß mit einem Paar von Tragbändern, deren Kanten einander benachbart angeordnet sind und mit einem Paar von miteinander in Eingriff bringbaren, schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus Fadenmaterial mit im wesentlichen elliptischem Querschnitt, wobei die Windungen jeweils ein Kupplungskopfteil, einen ersten und einen zweiten Schenkel und ein diese verbindendes Verbindungsteil aufweisen und wobei die größere Achse des durch eine durch die Reißverschlußachse gelegte Fläche geschnittenen elliptischen Querschnitts im Bereich des Kupplungskopfteiles im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Reißverschlusses liegt und im Bereich der Schenkel gegenüber der Reißverschlußachse eine Neigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der ersten Schenkel (14,114) größer ist als diejenige der zweiten Schenkel (16,116) und die ersten Schenke! (14,114) eine geringere Steigung als die zweiten Schenkel (16,116) aufweisen.
2. Vorrichtung zur Herstellung eines Reißverschlusses nach Anspruch 1 mit einem Paar von drehbaren, zum gegensinnigen Aufwickeln zweier Fäden dienenden Spulenköpfen, mit einem Dorn, um den die Fäden windbar sind und mit am Dorn angeordneten, die Fäden zu den schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen formenden Fonnflächen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberstehende Formflächen (66, 68) einen derart unterschiedlichen Neigungswinkel zur Achse des Doms (60) besitzen, daß die Formfläche (68) mit größerem Neigungswinkel die^rsten Schenkel (14, 114) und die Formfläche (6o) mit geringerem Neigungswinkel die zweiten Schenkel (16, 116) formt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Formflächen (66, 68) mit unterschiedlichem Neigungswinkel zwei weitere, einander gegenüberstehende Formflächen (62,64) mit im wesentlichen gleichem Neigungswinkel vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vom Dorn (60) abgewand* ten Ende (62, 64) mit im wesentlichen gleichem Neigungswinkel Nuten (56,58) als Ausrichtelemente für die einlaufenden Fäden vorgesehen sind.
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