DE2438882A1 - Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem - Google Patents

Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem

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DE2438882A1
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Description

7715 - 74 Ks/So
U. S. Serial I-io: 387,6oo *.-»^v
Filed: August 13, "1973
ROA Corporation New York,,, N. Y., V.St.v.A.
Steuereinrichtung für ein im Gegensprechverkehr betreibbares Kabelfernsehsystem
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Anlagen für Kabelfernsehen und betrifft speziell eine Steuereinrichtung für ein Kabelfernsehsystem, bei welchem eine Datenübertragung auch in Rückrichtung erfolgt. Durch ihren Anschluß an ein für Zweirichtungsverkehr ausgelegtes Verteilernetz kann den einzelnen Teilnehmern eine Vielzahl zusätzlicher Dienste angeboten werden. Einige dieser Dienste sind z.B. die Sicherheitsüberwachung von Einbruchs- und Feueralarm, die Beteiligung von Fernsehteilnehmern an Umfragen oder Wahlen, aktive Beteiligung der Zuschauer an Bildungs- und Lehrprogrammen und ähnliche das Publikum miteinbeziehende Erogramme.
Ein typisches derzeit gebräuchliches Kabelfernsehsystem für einseitigen Verkehr enthält eine Kopfstation und/oder Antennenstation .mit einem Kabel-Verteilernetz. Die Antennenstation kann eine entferne, unbemannte Einrichtung sein, die aus Antennenfeldern und geeigneten elektronischen Verstärkern und Umsetzern besteht, um ankommende Signale auf die für das Verteilernetz gewünschte Frequenz und Amplitude zu bringen. Die Kopfstation, d.he das KontrollZentrum des Systems, kann VHF- und UHF-Fernsehantennen, AM,-und FM-Rundfunkantennen und, bei fortschrittlicheren Systemen, auch Mikrowellenanschlüsse
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haben. Die Kopfstation befindet sich bei kleinen Systemen normalerweise am selben Ort wie die Antennenstationen, während äe bei größeren Systemen von der Anterinenstation entfernt sein kann und ein Studio zur Zusammenstellung eines lokalen Programms enthalten kann.
Die Signale von der Kopfstation oder dem Studio werden bei solchen Anlagen der Wohnung des Teilnehmers über ein Kabelsystem zugeführt, welches aus einem Netz von Hauptleitungen und Zweigleitungen besteht. Zur Kompensation der Signalverluste im System sind in periodischen (Abständen Verstärker eingefügt. Hauptleitungsverstärker dienen zur Aufrechterhaltung des Signalpegels auf den Hauptleitungen,und sogenannte Übergangsverstärker (bridger amplifiers) und Zweigleitnngsverstärker (line extender amplifiers) dienen dazu, die richtige Signalstärke an den Teilnehmeranschlüssen bereitzustellen. Irgendwelche Frequenzabhängigkeiten der Kabelverluste lassen sich ferner durch Einfügung von Entzerrerschaltungen an den verschiedenen Verstärkerstationen kompensieren. Eine Anzahl passiver Schaltungen bildet den Rest des Verteilersystems, es handelt sich bei ihnen im wesentlichen lim Leitungsverteiler und entkoppelnde Einrichtungen, welche Ausgänge zu mehreren. Teilnehmern bereitstellen und gleichzeitig verhindern, daß Störsignale in das Verteilernetz gelangen.
Bei der Versorgung großer Bereiche mit Fernsehsignalen über ein einziges Kabel treten technische ProBsÄe auf, die schon beim Richtungsverkehr zu verschiednen Einschränkungen führen. Wenn man in einem solchen System eine Reih© von Verstärkern in Kaskade schaltet, dann besteht die Gefahr, daß die Qualität der Signale an Jedem der betreffenden Punkte verschlechtert wird. Verstärkerrauschen und nicht-lineare Einflüsse wie
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. Kreuzmodulations- und Intermodulationsverzerrungen be-.grenzen die erreichbare Güte des empfangenen Bildes und werden sehr schnell größer, wenn die Anzahl der über das Netz gesendeten Kanäle wächst. Ferner treten Gruppenlaufzeitverzerrungen auf, die gewöhnlich durch den Verstärkern zugeordnete Filter verursacht werden und sich akkumulieren,, wenn die Länge der Kabelkaskade größer wird. Neben einem schlechten Einschwingverhalten hat diese letztgenannte Verzerrungsart häufig zur Folge, daß die Deckung der Harbinformation mit der begleitenden Leuchtdichteinformation fehlerhaft wird. Weitere Paktoren, die zur Verschlechterung der Qualität eines empfangenen Fernsehbildes beitragen, sind Reflexionsechos (die am Eingang oder Ausgang irgendeiner aktiven oder passiven Schaltung auftreten können, wenn diese Schaltung nicht genau an das angeschlossene Kabel angepaßt ißt), Störungen durch Nachbarkanäle und direkter Gleichkanalempfang von starken örtlichen Sendestationen.
Die von den einzelnen Komponenten das Kabelnetzes verursachten Störeinflüsse auf die Bildqualität nehmen daher entlang der Kabelstrecke von der Arfcennenstation zum entferntesten Teilnehmer schrittweise kumulativ zu. Da jede Komponente des Netzes ihren ägenen Beitrag zur gesamten Qualitätsverminderung des Bildes liefert, kann nur eine begrenzte Anzahl von Einrichtungen in Kaskade geschaltet werden, wenn nicht ein Mindestmaß an Bildqualität unterschritten werden soll.
Mit der Einführung eines zurücklaufenden Kanals wird jedoch die Akkumulation von Störbeiträgen ein noch größeres Problem. Bei einem für Richtungsverkehr ausgelegten System kommen die an jedem Teilnehmeranschluß empfangenen Rauschsignale hauptsächlich von den Verstärkern,, die das Nutzsignal auf -seinem Weg von der Kopfstation zur Teilnehmerstation durchläuft,
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Tm .rückkanal eines Gegerisprechsystems v/erden Jedoch überzählig die Rauschbeiträge aller Rückverstärker und .aktiver Teilnehmereinrichtungen zur -opfstation des Verteilersystems übertragen, wo sie sich akkumulieren. Da in einem Gegensprechsystem die Anzahl der ~'ückverstärker mit der Anzahl der Teilnehmer wächst, kann das Rauschen aus den zurückführenden Verbindungen zu einem sehr ernsten Problem v/erden. Jährend, dieses Rauschen bei einer kleinen Versuchsanordnung kaum zu bemerken ist, wird es bei großen kommerziellen Gegensprechsystemen, wie man sie zur Versorgung einer Stadt verwenden würde, sehr beträchtlich, ieses Rücksprechrauschen an der Kopf station kann nicht nur jedes Rücksprechsignal vom Teilnehmer überdecken, sondern auch solche Nutzsignale beeinträchtigen, die ein Teilnehmer sendet, wenn er im Falle eines dazu geeigneten Systems Informationen (typischerweise Bildsignale) zurück an die Kopfstation zum Zwecke der anschließenden Weitergabe an andere Teilnehmer übermittelt. Unabhängig davon, ob dieses Rauschen nun als thermisches Rauschen, HF-Störempfang, statistisches Rauschen, Gaußsches Rauschen oder in Form von kohärenten Störsignalen auftritt, ist eine Lösung des Rauschproblems äußerst erwünscht, wenn man einen brauchbaren Gegensprechverkehr entwickeln will·
Wie es später noch im einzelnen erläutert werden wird, verbessert die erfindungsgemässe Einrichtung den Rauschabstand durch Verwendung einer automatischen Träger- Geräuschsperre (erste Ausführungsform) bzw. die Verwendung einer digitalen Abfragesteuerung (zweite Ausführungsform). Mit der Geräuschsperre (squelch) können diejenigen rauschbehafteten Verstärker abgeschaltet werden, die kein Rücksprechsignal an die Kopfstation senden. Wenn die Geräuschsperre so ausgelegt ist, daß der Verstärker nur beim Vorhandensein eines Nutzsignals an seinem Eingang eingeschaltet ist, bestimmt sich die Anzahl der in jeder einzelnen Rücksprechverbindung erforderlichen Geräuschsperren nach der Größe und der Auslegung des Trabelnetzes. Be^it&^fiW^ih0^3/ Auslegung des Kabel-
ORJGINAL INSPECTED
netzes läßt sich ein ausreichender Rauschs dints erreichen, wenn man zwei solche Geräuschsperren in Kaskade arD dt en läßt, d.h. eine am Rücksprechverstärker der Zweigleitung und den anderen an dem der Kopfstation benachbarten Hauptleitungsverstärker.
■"ei der mit digitaler abfragest euer ung arbeitenden Ausfülirungsform kann der Adressenteil eines zur Abfrage eines Teilnehmers (beispielsv/eise für eine Sicherheitsüberwachung) verwendeten Binärsignals zusätzlich dazu herangezogen werden, einen Schalter im Rücksprechweg dieses Teilnehmers so einzustellen, daß Rücksprechsignale durch die seine spezielle Station bedienenden Verstärker gelangen. Ähnliche, den anderen Teilnehmerstationen zugeordnete Steuerschalter werden zu diesem Zeitpunkt nicht eingeschaltet, weil ihre Sinschaltcodes für die Teilnehmerabfrage anders sind.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert:
Pigur 1 zeigt ein mögliches, für Gegensprechverkehr ausgelegtes Kabel-Verteilersystem;
Figuren 2A bis 2C sind Blockschaltbilder möglicher Geräuschsperren, die gemäß der Erfindung aufgebaut und in dem System nach Figur 1 verwendbar sind;
rigur 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung, bei v/elcher Geräuschsperren und/oder Verstärkungsregelungen-in den Rücksprechverstärkern eines verkabelten Verteilersystems verwendet werden.
Das in Figur 1 dargestellte System besteht aus einer Kopfstation 10 und einem Kabelnetz 20. Wie oben erwähnt, kann die
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Kopfstation eine entfernte, unbemannte "Einrichtung sein, die .Antennenfelder aufweist und geeignete elektronische Verstärker und Umsetzer enthält, um ankommende Signale auf eine für das Verteilernetz gewünschte Frequenz und Amplitude zu bringen. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die Kopfstation 10 das \ontollZentrum des Kabelnetzes enthält.
Die von der Kopfstation 1o kommenden Signale werden einem Teilnehmer 100 über das Kabelnetz zugeführt, welches typischerweise ein System aus Hauptleitungen und Zweigleitungen ist. Die Figur 1 soll ein mittelgroßes System darstellen, invelehem eine gesonderte Antennenstation mit der Kopfstation über ein Fernkabel verbunden ist. Das Hauptleitungssystem besteht hierbei gewöhnlich aus einer primären Hauptleitung und sekundären Hauptleitungen 22. Sie Durchmesser der Kabel sind entsprechend der.Systemgröße und der " ;analkapazität gewählt. Typische Werte für die Durchmesser der Außenleiter sind bei der primären Hauptleitung etwa 19 mm und bei den sekundären Hauptleitungen etwa 12,7 oder etwa 1o,5 nun. Die Zweigleitungen für die Teilnehmer sind ebenfalls Koaxialkabel, de_.normalerweise einen Durchmesser von 1o,5 mm haben. Die Zweigleitungen, wie sie bei 24, 26 und 28 dargestellt sind, dienen als Verbindung zwischen den Hauptleitungen und einzelnen Richtungsanschlüssen, wie sie bei 30, 32, 34, 36 usv;. dargestellt sind. Die Verbindung von einer Richtungsabzweigung (z.B. 38) zu einem Teilnehmer (z.B. 100) erfolgt gewöhnlich über ein Kabel 39 viel kleineren Durchmessers.
Die Kabelverluste im Netz werden in periodischen Abständen durch Verstärkung kompensiert. In einem Verteilersystem
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. . sind im allgemeinen drei Arten von Verstärkern vorhanden, nämlich Hauptleitungsverstärker (Elemente 4-0 bis 45 in Figur ^1), Übergangsveräärker (z.B. das Element 44 zwischen der Hauptleitung und den Zweigleitungen) und Zweigleitungsverstärker (z.B. die Elemente 5~j bis "54·)»" cLis in die Zweigleitungen nach dem zugeordneten Übergangsverstärker eingefügt sind. Gemäß der derzeitigen Praxis v/erden die Signale auf der Hauptleitung mit relativ niedrigem Pegel übertragen und als solche durch.die Einheiten 40 bis 43 verstärkt, um nicht-lineare Verzerrungen gering zu halten. Der Übergangs- -· verstärker 44 und die Zweigleitungsverstärker 50 bis 54-liefern höhere Signalpegel,, um eine ausreichende Signalstärke an den Teilnehmeranschlüssen nach Durchlaufen der Richtungsabzweigungen z-u erhalten. Die Frequenzabhängigkeit der Kabelverluste wird durch geeignete Entζerrerschaltungen kompensiert, die sich an den Verstärkerstationen im gesamten Netz befinden, in der Zeichnung jedoch nicht gesondert dargestellt sind.
Bei dem bis hierher beschriebenen Aufbau des Kabelsystems dienen die Hauptleitungsverstärker 40 bis 43 lediglich dazu, den Nutzsignalpegel auf den Haup"leitungen aufrecht zu erhalten. Die Verstärker sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß eine Verstärkung von etwa-20■ db im Kabelsystem zurückgewonnen wird. Der Übergangsverstärker 44 dient zum Anschluß der Zweigleitungen an die Hauptleitung. Solche Übergangsverstärker können im selben Gehäuse wie der Hauptleitungsveräärker untergebracht sein, und in diesem Fall als kombinierte Hauptleitungs/Übergangsverstärker bezogen werden. In anderen Fällen kann es nützlich sein, die Übergangsverstärker zwischen den Hauptleitungsverstärkern anzuordnen; sie werden dann als sogenannte "mid-span bridgers"
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bezeichnet. In beiden Fällen dient der Übergangsverstärker 4-4- dazu, den Signalpegel der Hauptleitung auf den für die Zweigleitungen erforderlichen Pegel anzuheben. Tails die von einem Übergangsverstärker kommenden Zweigleitungen lang sind oder Signale zu einem Bereich mit hoher Teilnehmerdichte übertragen, werden gesonderte Zweigleitungsverstärker vorgesehen, um die Verstärkung längs der Zweigleitung zu übernehmen. Um Intermodulationsverzerrungen in Grenzen zu halten, sind in der Praxis gewöhnlich nicht mehr als zwei Zweigleitungsverstärker in Kaskadenschaltung hinter einem Übergangsverstärker angeordnet.
Das Kabelnetz enthält außerdem eine Anzahl passiver Schaltungen, z.B. Leitungsverteiler 68 im Zweigleitungssystem und Teilnehmerabzweigungen, wie sie mit 30 bis 38 bei den Zweigleitungen 24- und 28 dargestellt sind. Jede Abzweigung kann eine Entkopplungseiniißhtung sowie Signalverteiler enthalten. Die Entkopplungseinrichtung soll verhindern, daß Ktorsignale in das Verteilernetz gelangen, und mit den Signalverteilern werden einzelne Ausgänge zur Versorgung vieler Teilnehmer längs der Leitung geschaffen. In der bis hierher beschriebenen Anordnung sind die Hauptleitungsverstärker, der Übergangsverstärker und die Zweigleitungsverstärker so ausgelegt, daß sie Signale innerhalb eines Frequenzbereichs von 50 - 270 MHz durchlassen.
Für Gegensprechverkehr ist eine liücksprechverbindung erwünscht, die vom Teilnehmer 100.längs derselben Haupt- und Zweigleitungen zur Kopfstation 10 führt. Zu diesem Zweck sind in den Zweigleitungen 24-, 26, 28 Zweigleitungs-Eücksprechverstärker 60 - 64- vorgesehen, ßese Rücksprechverstärker seien dazu auserwählt,, Kutzsignale innerhalb eines Frequenzbereichs
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von 5-30 MHz zurückzusenden. Hierzu ist eine Reihe von Diplexfiltern vorgesehen, die jeweils mit 75 bezeichnet sind und mit den bei höheren Frequenzen arbeitenden Zweigleitungs- und Übergangsverstärkern in herkömmlicher Weise zusammengeschaltet sind. Entsprechend ist eine Vielzahl von Hauptleitungs-Rücksprechverstärkern 70 - 73 vorgesehen, die mit Hilfe v/eiterer Diplexfilter 75 den Verstärkern 40 in der Hauptleitung 22 parallel geschaltet sind. Die Hauptleitungs-Rücksprechverstärker 7- - 73 "sind ebenfalls so ausgelegt, daß sie Signalfrequenzen von 5-30 BtHz durchlassen.
Alle von der Kopfstation 10 zu den Teilnehmern gesendete Signale (Pe^nsehsignale und Daten zur sequentiellen Abfrage bei Einbruchs- und Feueralarm-Systemen, Publikumsumfragen, Gebührenfernsehen, Zählerablesung usw.) lassen sich in Frequenz -Multiplex innerhalb des Bandes von 50 - 270 MHz unterbringen. Vom Teilnehmer kommende Rücksprechdaten können in einem Datenkanal innerhalb des Frequenzbandes von 5-30 MHz zurück zur Kopfstation 10 übertragen v/erden.
Ein solches verkabeltes Netz von Gegensprechverbindungen hat jedoch zwei schwerwiegende Nachteile. An erster Stelle sei das Problem des Rauschens in der Rücksprechverbindung genannt, welches sich aus den Rauschbeiträgen der. Rücksprechverstärk&rGO - 64 und 7'--· - 73 zusammensetzt. Bei einem lediglich für liichtungsverkehr ausgelegten Kabelfernsehsystem sind es nur die Rauschbeiträge der von der Kopjgstation 10 zum Teilnehmer 100 führenden Verstärker, die den Rauschabstand an der Teilnehmerstation ungünstig beeinflussen. Im Falle der Figur tragen nur die Hauptleitungsverstärker 40, 41, 42, der Übergangsverstärker 44 und die baden Zweigleitungsverstärker 52 und 53 zum Systemrauschen am Anschluß des Teilnehmers bei. ^n der Rücksprechverbindung erscheinen jedoch an der
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Kopfstation 1·-.· neben dem r'ücksprechsignal die Rauschbeiträge, alier Rücksprechverstärker 60 - 64 und 70 - 73 des gesamten Netzes, obwohl nur jeweil ein Signal, wenn auch nacheinander von verschiedenen Teilnehmerstationen ausgehend, in der Rücksprechverbindung geführt wird. Da die Anzahl der Rücksprechverstärker mit der Anzahl der Teilnehmer im ,System wächst, wird bei großen städtischen Versorgungsnetzen das .Rauschen der Rücksprechverbindung zu einem ernsthaften Problem.
Sin zweites Problem, welches das Rauschen in der Rücksprechverbindung rait sich bringt, resultiert, daher, daß in der Anordnung nach Figur 1 keine Haßnahmen getroffen sind, um de Amplitude des Rücksprechsignals 60 zu steuern, .oie vorgeschlagene Einfügung einer automatischen Verstärkungsregelung in jeden einzelnen Rückspreclweg auf der Hauptleitung kann zwar eine gewisse Verbesserung bringen, sie führt ,jedoch Wender zu einer Verstärkungsregelung in den Zweigleitungen noch zum Ausgleich von Differenzen in den Signalamplituden, die von verschiedenen Teilnehmerstationen kommen. Das Fehlen einer Möglichkeit der Verstärkungsreglung in den Zweigleitungen kann zu einer Intermodulationsverzerrung von Videosignalen führen, die sich in den Rücksprechweg der Hauptleitung teilen, und zwar speziell in solchen Fällen, wo über die Hauptleitungen Video-Rücksprechsignale von einem Teilnehmer über die Kopfstation 10 zu einem anderen Teilnehmer übertragen werden sollen. Solche Intermodulationsverzerrungen entstehen insbesondere dann, wenn die Datensignalamplitude über ihren vorgeschriebenen Nennwert ansteigt, Wenn andererseits diese Signalamplitude abnimmt, värd der Rauschabstand am Empfänger der Kopfstation noch schlechter. Diese Schwierigkeiten lassen sich Jedoch vermindern, wenn man die in den Hguren 2 und 3 dargestellten Geräuschsperren einbaut.
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Der Rauschabstand in einem Rücksprechkanal, des in Figur 1 gezeigten Systems kann mit einer "Vielzahl von Geräusehsperren verbessert werden, die in Verbindung mit bestimmten ausgewählten Rücksprechverstärkern betrieben wird. Die Geräuschsperren können so ausgebildet sein, daß sie nur bei Vorhandensein eines Signals an einem Verstärkereingang ansprechen. Die Anzahl der in jedem einzelnen "^ücksprechkanal tatsächlich benötigten Geräuschsperren richtet sich nach der-.Größe und der Anordnung des Kabelfernseh-Verteilersystems. Für das hier beschriebene Netz läßt sich jedoch ein ausreichender" Rausehschutζ mit zwei in Kaskade, betriebenen Geräuschsperren erzielen. Genauer gesagt wird die Verbesserung des RauschäbStandes dadurch erreicht, daß man eine Geräuschsperre an jedem einem Übergangsverstärker benachbarten Zweiglatungs-Rücksprechverstärker vorsieht und eine andere Geräuschsperre an jedem der Eopfstation benachbarten Hauptleitungsverstärker anordnet.
Dies ist in Figur 2 A veranschaulicht, wo die steuerbare. Geräuschsperre zwei Verstärker 80 und 81, einen elektronischen Schalter- 82 und einen Signalamplitudenfühler 85 enthält. Im Falle einer Einfügung in eine Zweigleitung kann das Eingangssignal zum Verstärker 80 beispielsweise von demjenigen Diplexfilter 75 kommen, welches an der Ausgangsseite des Zweigleitungsverstärkers 50 liegt. Der Ausgang des elektronischen Schalters 82 kann dann mit dem am weitesten links liegenden Anschluß des Leitungsverteilers 68 verbunden sein, und in diesem Fall dient die Geräuschsperre als Ersatz für den Rücksprechverstärker 60. Wenn der Verstärker 80 andererseits mit dem Ausgang des Hauptleitungs-Rücksprechverstärkers 70 (an dessen Diplexfilter) verbunden ist, dann wird der ihm zugeordnete elektronische Schalter 82 seine Ausgangssignale an die Kopfstation 10 liefern. Der Ausgang des Verstärkers speist sowohl den Eingang des Verstärkers 81 und einen Eingang
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des Schalters 82, dessen Steuerung durch den Fühler 83 abhängig vom Ausgang des Verstärkers 81 erfolgt. Im Betrieb verstärkt diese Geräuschsperre ein Rücksprechsignal und führt es dann dem Schalter 82 zu, und wenn der Pegel dieses Signals einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, dann stellt der Fühler 83 den Schalter 82 so ein, daß das P.ücksprechsignal zum Leitungsverteiler 68 bzw, zur Kopfstation 10 !''je nach dem Einfügungsort der Geräuschsperre) durchgelassen wird.
Die Anordnung nach Figur 2B hat den besonderen Vorteil, daß sie die Geräuschsperre aktiviert, ohne daß ein Verlust""an Information infolge von erzögerungen innerhalb der Schaltung eintritt. Bei der Anordnung nach Figur 2A kann es nämlich vorkommen, daß irgendwelche Verzögerungen bei der Aktivierung des Wühlers 83 und des elektronischen Schalters 82 dazu führen, daß ein Teil der über die Polckspr eckverbindung gesendeten Informationen verlorengeht und den Leitungsverteiler 68 bzw. die Kopfstation 10 nicht erreicht. Diese Gefahr wird gemäß Figur 2B durch Verwendung einer Verzögerungsleitung 84 beseitigt, die zwischen den Verstärker 8·".' und den elektronischen Schalter 82 eingefügt ist und deren Verzögerungszeit ■ gleich ist der Zeitkonstante des Verstärkers 81 und des Fühlers 83 zur Betätigung des Schalters 82. Somit entspricht die 5edt, die für die Einstellung des Fühlers 83 aur Aktivierung des Schalters 82 beansprucht wird, im wesentlichen der durch die Verzögerungsleitung 84· bewirkten Verzögerung, so daß keine Nachrichteneinheiten beim Durchgang durch die Geräuschsperre verloren gehen.
Die Anordnung nach Figur 2C enthält ein in seiner Verstärkung regelbaren Verstärker 85 anstelle der Verzögerungsleitung 84-
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(obwohl in manchen Fällen die Einfügung einer Verzögerungsleitung vor dem Verstärker 36 wünschenswert sein kann),. Wenn der Fühler 83 den Schalter 82 in Figur 20 betätigt, „dann liefert außerdem ein Gleichstronisteuersignal, welches de eingangsseitige Signalstärke anzeigt. Hit diesem Steuersignal wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 86 so eingestellt, daß eine im wesentlichen konstante Sgnalamplitude ■ am Eingang des Schalters 82 aufrecht erhalten wird. "::Jie in den Fällen der Figuren 2A und 2B kann der Ausgang des Schal-.ters 82 mit dem Leitungsverteiler 58 (wenn sich die ■Geräuschsperre in den loweigleitungen befindet) oder mit der Kopfstation 10 verbunden sein (wenn die Geräuschsperre in der Hauptleitung ligt und an das Kontroilzerrcrum des Kabelnetzes angrenzt).
Die Anordnung nach Figur 3 umfaßt außerdem eine Einrichtung, welche die Nutzpegel der von verschiedenen Teilnehmerstationen kommenden Rücksprechsignale- einander angleicht. Untersuchungen haben gezeigt, daß dies am besten an demjenigen Punkt geschehen kann, wo die Rücksprechsignale in eine Hauptleitung eingespeist werden, d.h. an einem Übergangsverstärker.
In Figur 3 sind die Zweigleitungen mit 90 bis 93 bezeichnet, wobei die Leitung 93 Rücksprechsignale von einemDiplexfilter 94 erhält, mit welchem ein für 5 "bis 30 MHz ausgelegter Zweig-Ieitungs-Rücksprechverstärker 95 gekoppelt ist. Ein sich vierfach verzweigender Leitungsverteiler 96 empfängt die Rücksprechägnale und legt sie über ein Diplexfilter 97 an einen Begrenzer 98. Die an die Kopfstation 10 zu übertragenden Videoeingangssignale können in einer Ko mbirisr stufe 99 mit den amplitudenbegrenfen- Rücksprechsignalen addert werden und dann über einen für das 5-30 MHz-Band ausgelegten Hauptleitungs-Rücksprechverstärker 89 und ein zweites Diplexfilter 88 zur Kopfstation gesendet werden. Zusätzlich zur Begrenzung z'um
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Zwecke der Angleichung der Amplituden der über die Zweigleitungen 9 - - 93 an die l.opfstation gelieferten Rücksprechsignale kann ein Filter im Begrenzer 98 enthalten sein, um irgendwelche Oberwellen, die durch den Angleichungsprozeß entstehen können, zu unterdrücken. Bei dieser Anordnung kann der Verstärker 95 den geräuschsperrenden Konstruktionen entweder der Figur 2A oder der Figur 2B entsprechen, während eier Verstärker 89 entsprechend der Figur 20 auf gebaut': sein kann· Die übrigen in -igur 3 dargestellten Elemente sind ein Hauptleitungsverstärlrer r7S mit einem Durchlaßband von 50 ϊΠϊε, ein Richtkoppler 77■> sin Übergangsverstärker 78 (ebenfalls für das 50 - 270 HHz-Band) und ein Diplexfilter 79«
Vorstehend wurde die Verwendung von Geräuschsperren zur Verbesserung des 38.uschabstaiid.3s eines Rücksprechsignals an der Empfangsstation beschrieben. Dieselbe Verbesserung kann man auch-mit einer etwas anderen Maßnahme erreichen, und zwar raibels digitaler Abfragesteuernng. Hierbei v/erden nicht wie in den Fällen der Figuren 1-3 Geräuschsperren eingesetzt, die von den Rücksprechägnalen gesteuert werden, sondern es v/erden Erkennungsschaltungen für Adreseencodes verwendet, um Schaltfunktionen an geeigneten Punkten im Verteilernetz zu steuern.
Eine solche Erkennungsschaltung kann beispielsweise zwischen das Diplexfilter 97 und den Begrenzer 98 der Figur 3 eingefügt werden. Der elektronische Schalter der Erkennungsschaltung kann dazu dienen, das Filter 97 unter Steuerung durch ein einen abgefragten Tgilnehmer identifizierendes Codesignal mit dem begrenzer 98 zu verbinden. Dieser Code kann an einem Punkt unterhalb der Kopfstation geliefert werden, z.B. an einem Richtkoppler, der zwischen den Übergangsverstärker 78 nnd das Diplexfilter 97 eingefügt ist.
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Immer wenn während des Betriebs eine -von der Kopfstation ausgesendete abfragende Nachricht anzeigt, daß eine Rückantwort. zur Verarbeitung (zum Zwecke der Sicherheitsüberwachung, Auswertung von Wahlstimmen des Publikums, usw.) durchgegeben werden soll, dann wird die digitale Einrichtung Inder Erkennungsschaltung ihr Steuersignal liefern. Die Verbindung vom Diplexfilter 97 zum Begrenzer 98 wird dann geschlossen und bleibt solange geschlossen, bis die Rückantwort durchgegeben ist. Die Logik zur Öffnung des Weges für Rückantworten an·die Kopfstation kann vereinfacht werden, wenn man eine gemeinsame Gruppe von Adressenbits beispielsweise allen denjenigen Teilnehmern zuordnet, die über einen gegebenen, mit der Erkennungsschaltung verbundenen irbergangsverstärker (z.B. 78) angeschlossen sind.
Die Erkennungsschaltungen können auch an anderen Punkten des Netzes als an den Übergangsverstärkern installiert werden. Einer der Vorteile bei der Verwendung von Erkennungseehaltungen beruht darin, daß sie keine zusätzlichen Verzögerungsschaltungen wie im Falle der Figur 2B erfordern. Die zur Durchführung eines Abfragezyklus benötigte Zdt wird umso kurzer, was umso wichtiger ist, je großer das Kabelnetz ist.
Vorstehend \irurden im einzelnen lediglich bevorzugte Ausführungs formen der Erfindungen beschrieben, d.h. es sind auch andere Ausführungsformen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. Mährend bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die gesteuerte Geräuschsperre im Kreis des Zweigleitungs-Rücksprechverstärkers liegt, können z.B. ähnliche Steuerungen auch dadurch erreicht werden, daß man solche Geräuschsperren auf .der dem Übergangsverstärker zugewandten Seite des gezeigten Leitungsverteilers anstatt auf der dem Zweigleitungsverstätker zugekehrten Seite anordnet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Steuereinrichtung für ein geschlossenes Verteilernetz, in welchem Pernsehsignale über Leitungen von einer Zentralstation au einer Vielzahl entfernter Empfangsstationen zum Zwecke der dortigen Wiedergabe gesendet v/erden und in welchem außerdem i'oicksprechsignale von den entfernten i'Jmpfangsstationen über die Leitungen zurück zur Zentralstation sum Zwecke der 'Verarbeitung gesendet v/erden, gekennzeichnet durch zwischen der Zentralstation (10) und den EmpLängsstationen (100) liegende Anordnungen (01, 82, 63, 36), die oeia Vorhandensein von nicht zu den zu verarbeitenden Rücksprechsignalen gehörenden Prendsignalen und beim Vorhandensein von unter vorgegebenen-Pegeln liegenden Rücksprechsignalen die elektrische Vorbindung zwischen der Zentralstation und ausgewählten Empfangsstationen trennen.
    steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen Verstärker (80, 82, 8b enthalten, die beim "orhanclensein von einen bestimmten Schwellenwert unterschreitenden Pdicksprechsignalamplituden sperren, pedaoh beim "oxvhandensein von Eücksprechsignalamplituden
    oberhalb des Schwellenwerts ansprechen, um die Rücksprechsignale von den ."Cnpfangsst at ionen (100 zur Zentralstation (10) su koppeln.
    '"teuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, OrJi die trennenden Anordnungen jeweils einen elektronischen Schalter (82 enthalten, der gesteuert wird, um die Dücksprechsignale von den Empfangsstation on Γ100) zu:e Zentral-
    BAD ORiGiNAL
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    station (10) zu koppeln, wenn Rücksprechsignale mit Amplituden oberhalb des Schwellenwerts vorhanden .sind, und daß ferner jeweils eine Verzögerungseinrichtung (84·) vorgesehen ist, welche die Zuführung des Rücksprechsignals zum'elektronischen Behälter (82) solange versögert, bis der Schalter sum Durchlassen des Rücksprechsi^nals eingestellt ist.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen jeweils einen elektronischen i30halter (82) enthalten, der gesteuert wird, um die .Rücksprechsignale von' den Empfangsstationen (10D) zur Zentralstation zu koppeln, wenn Rücksprechsignale mit Amplituden oberhalb des Schwellenwerts vorhanden sind, und daß ferner jeweils ein Fühler (83) vorgesehen ist, der die Amplitude des über den Schalter an die Zentralstation zu gebenden Rücksprechsignals fühlt, um den .Verstärkungsfaktor des Verstärkers (86) abhängig vom Vorhandensein von über einem gegebenen Schwellenwert liegenden Rücksprechsignalamplituden zu ändern.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen jeweils eine Adressencode-Erkennungsschaltung enthalten, die^durch Codesignale, welche gemeinsam mit dem Fernsehsignal gesendet werden, und diejenigen Empfangsstationen (100) identifizieren, die zu verarbeitende Rücksprechsignale an die Zentralstation (10) senden sollen, derart voreinstellbar ist, daß Rücksprechsignale von den Empfangsstationen zur Zentralstation durchgelassen werden.
    ■ . E
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DE19742438882 1973-08-13 1974-08-13 Steuereinrichtung für ein im Gegensprechverkehr betreibbares Kabelfernsehsystem Expired DE2438882C3 (de)

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BE818765A (fr) 1974-12-02
AU7212974A (en) 1976-02-12
CH581414A5 (de) 1976-10-29
FR2241172B1 (de) 1978-01-27
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IT1017354B (it) 1977-07-20
BR7406463D0 (pt) 1975-05-27
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