DE2438882B2 - Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem - Google Patents

Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem

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DE2438882B2 DE19742438882 DE2438882A DE2438882B2 DE 2438882 B2 DE2438882 B2 DE 2438882B2 DE 19742438882 DE19742438882 DE 19742438882 DE 2438882 A DE2438882 A DE 2438882A DE 2438882 B2 DE2438882 B2 DE 2438882B2
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

Deckung der Farbinformation mit der begleitenden Leuchtdichteinformation fehlerhaft wird. Weitere Faktoren, die zur Verschlechterung der Qualität eines empfangenen Fernsehbildes beitragen, sind Reflexionsechos (die am Eingang oder Ausgang irgendeiner aktiven oder passiven Schaltung auftreten können, wenn diese Schaltung nicht genau ar. das angeschlossene Kabel angepaßt ist), Störungen durch Nachbarkanäle und direkter Gleichkanalempfang von starken örtlichen Sendestationen. !0
Die von den einzelnen Komponenten des Kabelnetzes verursachten Störeinflüsse auf die Bildqualität nehmen daher entlang der Kabelstrecke von der Antennenstation zum entferntesten Teilnehmer schrittweise kummulativ zu. Da jede Komponente des Netzes ihren eigenen Beitrag zur gesamten Qualitätsverminderung des Bildes liefert, kann nur eine begrenzte Anzahl von Einrichtungen in Kaskade geschaltet werden, wenn nicht ein Mindestmaß an Bildqualität unterschritten werden soll.
Mit der Einführung eines zurücklaufenden Kanals wird jedoch die Akkumulation von Störbeiträgen ein noch größeres Problem. Bei einem für Richtungsverkehr ausgelegten System kommen die an jedem Teilnehmeranschluß empfangenen Rauschsignale hauptsächlich von den Verstärkern, die das Nutzsignal auf seinem Weg von der Kopfsiation zur Teilnehmerstation durchläuft.
Im Rückkanal eines Gegensprechsystems werden jedoch überzählig die Rauschbeiträge aller Rückverstärker und aktiver Teilnehmereinrichtungen zur Kopfstation des Verteilersystems übertragen, wo sie sich akkumulieren. Da in einem Gegensprechsystem die Anzahl der Rückverstärker mit der Anzahl der Teilnehmer wächst, kann das Rauschen aus den zurückführenden Verbindungen zu einem sehr ernsten Problem werden. Während dieses Rauschen bei einer kleinen Versuchsanordnung kaum zu bemerken ist, wird es bei großen kommerziellen Gegensprechsystemen, wie man sie zur Versorgung einer Stadt verwenden würde, sehr beträchtlich. Dieses Rücksprechrauschen an der Kopfstation kann nicht nur jedes Rücksprechsignal vom Teilnehmer überdecken, sondern auch solche Nutzsignale beeinträchtigen, die ein Teilnehmer sendet, wenn er im Falle eines dazu geeigneten Systems ^5 Informationen (typischerweise Bildsignale) zurück an die Kopfstation zum Zwecke der anschließenden Weitergabe an andere Teilnehmer übermittelt Unabhängig davon, ob dieses Rauschen nun als thermisches Rauschen, HF-Störempfang, statistisches Rauschen, Gaußsches Rauschen oder in Form von kohärenten Störsignalen auftritt, ist eine Lösung des Rauschproblems äußerst erwünscht, wenn man einen brauchbaren Gegensprechverkehr entwickeln will.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vertragbare Akkumulation von Störungen im Verteilernetz infolge der Rücksprechmöglichkeit zu unterbinden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs t angegebenen Merkmale.
Mit der Geräuschsperre (squelch) können diejenigen (l0 rauschbehafteten Verstärker abgeschaltet werden, die kein Rücksprechsignal an die Kopfstation senden. Wenn die Geräuschsperre so ausgelegt ist, daß der Verstärker nur beim Vorhandensein eines Nutzsignals an seinem Eingang eingeschaltet ist, bestimmt sich die Anzahl der in jeder einzelnen Rücksprechverbindung erforderlichen Geräuschsperren nach der Grö3e und der Auslesung des Kabelnetzes. Bei herkömmlicher Auslegung des Kabelnetzes läßt sich ein ausreichender Rauschschutz erreichen, wenn man zwei soJche Geräuschsperren in Kaskade arbeiten läßt, d. h. eine am Rücksp rech verstärker der Zweigleitung und den anderen an dem der Kopfstation benachbarten Hauptleitungwerstärker.
Bei der mit digitaler Abfragesteuerung arbeitenden Ausführungsform kann der Adressenteil eines zur Abfrage eines Teilnehmers (beispielsweise für eine Sicherheitsüberwachung) verwendeten Binärsignals zusätzlich dazu herangezogen werden, einen Schalter im Rücksprechweg dieses Teilnehmers so einzustellen, daß Rücksprechsignale durch die seine spezielle Station bedienenden Verstärker gelangen. Ähnliche, den anderen Teilnehmerstationen zugeordneten Steuerschalter werden zu diesem Zeitpunkt nicht eingeschaltet, weil ihre Einschaltcodes für die Teilnehmerabfrage anders sind.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert:
F i g. 1 zeigt ein mögliches, für Gegensprechverkehr ausgelegtes Kabel-Verteilersystem;
F i g. 2A bis 2C sind Blockschaltbilder möglicher Geräuschsperren, die gemäß der Erfindung aufgebaut und in dem System nach F i g. 1 verwendbar sinü
F i g 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung, bei welcher Geräuschsperren und/ oder Verstärkungsregelungen in den Rücksprechverstärkern eines verkabelten Verteilersystems verwendet werden.
Das in Fig. 1 dargestellte System besieht aus einer Kopfstation 10 und einem Kabelnet/ 20. Wie oben erwähnt, kann die Kopfstation eine entfernte, unbemannte Einrichtung sein, die Antennenfelder aufweist und geeignete elektronische Verstärker und Umsetzer enthält, um ankommende Signale auf eine für das Vei teilernetz gewünschte Frequenz und Amplitude zu bringen. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die Kopfstation 10 das Kontrollzentrum des Kabelnetzes enthält.
Die von der Kopfstation 10 kommenden Signale werden einem Teilnehmer 100 über das Kabelnetz zugeführt, welches typischerweise ein System aus Hauptleitungen und Zweigleitungen ist. Die F i g. 1 soll ein mittelgroßes System darstellen, in welchem eine gesonderte Antennenstation mit der Kopfstation über ein Fernkabel verbunden ist. Das Hauptleitungssystem besteht hierbei gewöhnlich aus einer primären Hauptleitung und sekundären Hauptleitungen 22. Die Durchmesser der Kabel sind entsprechend der Systemgröße und der Kanalkapazität gewählt. Typische Werte für die Durchmesser der Außenleiter sind bei der primären Hauptleitung etwa 19 mm und bei den sekundären Hauptleitungen etwa 12,7 oder etwa 10,5 mm. Die Zweigleitungen für die Teilnehmer s.nd ebenfalls Koaxialkabel, die normalerweise einen Durchmesser von 10,5 mm haben. Die Zweigleitungen, wie sie bei 24,26 und 28 dargestellt sind, dienen als Verbindung zwischen den Hauptleitungen und einzelnen Richtungsanschlüssen, wie üie bei 30, 32, 34, 36 usw. dargestellt sind. Die Verbindung von einer Richtungsabzweigung (z. B.) zu einem Teilnehmer (z. B. 100) erfolgt gewöhnlich über ein Kabel 39 viel kleineren Durchmessers.
Die Kabelverliiste im Netz werden in periodischen Abständen durch Verstärkung kompensiert. In einem Verteilersystem sind im allgemeinen drei Arten von Verstärkern vorhanden, nämlich Hauptleitungsverstärker (Element 40 bis 43 in F i g. I), Überwachungsverstär-
ker (ζ. B. das Element 44 zwischen der Hauptleitung und den Zweigleitungen) und Zweigleitungsverstärker (z. B. die Elemente 50 und 54), die in die Zweigleitungen nach dem zugeordneten Übergangsverstärker eingefügt sind. Gemäß der derzeitigen Praxis werden die Signale auf der Hauptleitung mit relativ niedrigem Pegel übertragen und als solche durch die Einheiten 40 bis 43 verstärkt, um nichtlineare Verzerrungen gering zu halten. Der Übergangsverstärker 44 und die Zweigleitungsverstärker 50 bis 54 liefern höhere Signalpegel, um ,0 eine ausreichende Signalstärke an den Teilnehmeranschlüssen nach Durchlaufen der Richtungsabzweigungen zu erhalten. Die Frequenzabhängigkeit der Kabelverluste wird durch geeignete Entzerrerschaltungen kompensioniert, die sich an den Verstärkerstationen im gesamten Netz befinden, in der Zeichnung jedoch nicht gesondert dargestellt sind.
Bei dem bis hierher beschriebenen Aufbau des Kabelsystems dienen die Hauptleitungsverstärker 40 bis 43 lediglich dazu, den Nutzsignalpegel auf den Hauptleitungen aufrechtzuerhalten. Die Verstärker sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß eine Verstärkung von etwa 20 db im Kabelsystem zurückgewonnen wird. Der Übergangsverstärker 44 dient zum Anschluß der Zweigleitungen an die Hauptleitung. Solche Übergangsverstärker können im selben Gehäuse wie der Hauptleitungsverstärker untergebracht sein, und in diesem Fall als kombinierte Hauptleitungsübergangsverstärker bezogen werden. In anderen Fällen kann es nützlich sein, die Übergangsverstärker zwischen den Hauptleitungsverstärkern anzuorden; sie werden dann als sogenannte »mid-span bridgers« bezeichnet. In beiden Fällen dient der Übergangsverstärker 44 dazu, den Signalpegel der Hauptleitung auf den für die Zweigleitung erforderlichen Pegel anzuheben. Falls die von einem Übergangsverstärker kommenden Zweigleitungen lang sind oder Signale zu einem Bereich mit hoher Teilnehmerdichte übertragen, werden gesonderte Zweigleitungsverstärker vorgesehen, um die Verstärkung längs der Zweigleitung zu übernehmen. Um Intermodulationsverzerrungen in Grenzen zu halten, sind in der Praxis gewöhnlich nicht mehr als zwei Zweigleitungsverstärker in Kaskadenschaltung hinter einem Übergangsverstärker angeordnet.
Das Kabelnetz enthält außerdem eine Anzahl passiver Schaltungen, z. B. Leitungsverteiler 68 im Zweigleitungssystem und Teilnehmerabzweigungen, wie sie mit 30 bis 38 bei den Zweigleitungen 24 und 28 dargestellt sind. Jede Abzweigung kann eine Entkopplungseinrichtung sowie Signalvertefler enthalten. Die Entkopplungseinrichtung soll verhindern, daß Störsignale in das Verteilemetz gelangen, und mit den Signalverteilern werden einzelne Ausgänge zur Versorgung vieler Teilnehmer längs der Leitung geschaffen. In der bis hierher beschriebenen Anordnung sind die Hauptleitungsverstärker, der Obergangsverstärker und die Zweigleitungsverstärker so ausgelegt, daß sie Signale innerhalb eines Frequenzbereichs von 50—270 MHz durchlassen.
Für Gegensprechverkehr ist eine Rücksprechverbindung erwünscht, die vom Teilnehmer 100 längs derselben Haupt- und Zweigleitungen zur Kopfstation 10 führt Zu diesem Zweck sind in den Zweigleitungen 24, 26, 28 Zweigleitungs-Rücksprechverstärker 60—64 vorgesehen. Diese Rücksprechverstärker seien dazu f* auserwählt Nutzsignale innerhalb eines Frequenzbereichs von 5—30 MHz zurückzusenden. Hierzu ist eine Reihe von Diplcxfiltern vorgesehen, die jeweils mit 75 bezeichnet sind und mit den bei höheren Frequenzen arbeitenden Zweigleitungs- und Übergangsverstärkern in herkömmlicher Weise zusammengeschaltet sind. Entsprechend ist eine Vielzahl von Hauptleitungs-Rücksprechverstärkern 70—73 vorgesehen, die mit Hilfe weiterer Diplexfilter 75 den Verstärkern 40—43 in der Hauptleitung 22 parallel geschaltet sind. Die Hauptleitungs-Rücksprechverstärker 70—73 sind ebenfalls so ausgelegt, daß sie Signalfrequenzen von 5-3OMHz durchlassen.
Alle von der Kopfstation 10 zu den Teilnehmern gesendeten Signale (Fernsehsignale und Daten zur sequentiellen Abfrage bei Einbruchs- und Feueralarmsystemen, Publikumsumfragen, Gebührenfernsehen, Zählerablesung usw.) lassen sich in Frequenz-MuHiplex innerhalb des Bandes von 50—270 MHz unterbringen. Vom Teilnehmer kommende Rücksprechdaten können in einem Datenkanal innerhalb des Frequenzbandes von 5 — 30MHz zurück zur Kopfstation 10 übertragen werden.
Ein solches verkabeltes Netz von Gegensprechverbindungen hat jedoch zwei schwerwiegende Nachteile. An erster Stelle sei das Problem des Rauschens in der Rücksprechverbindung genannt, welches sich aus den Rauschbeiträgen der Rücksprechverstärker 60—64 und 70—73 zusammensetzt Bei einem lediglich für Richtungsverkehr ausgelegten Kabelfernsehsystem sind es nur die Rauschbeiträge der von der Kopfstation 10 zum Teilnehmer 100 führenden Verstärker, die den Rauschabstand an der Teilnehmerstation ungünstig beeinflussen. Im Falle der Fig. 1 tragen nur die Hauptleitungsverstärker 40,41, 42, der Übergangsverstärker 44 und die beiden Zweigleitungsverstärker 52 und 53 zum Systemrauschen am Anschluß des Teilnehmers 100 bei. In der Rücksprechverbindung erscheinen jedoch an der Kopfstation 10 neben dem Rücksprechsignal die Rauschbeiträge aller Rücksprechverstärker 60—64 und 70—73 des gesamten Netzes, obwohi nur jeweils ein Signal, wenn auch nacheinander von verschiedenen Teilnehmerstalionen ausgehend, in der Rücksprechverbindung geführt wird. Da die Anzahl der Rücksprechverstärker mit der Anzahl der Teilnehmer im System wächst wird bei großen städtischen Versorgungsnetzen das Rauschen der Rücksprechverbindung zu einem ernsthaften Problem.
Ein zweites Problem, welches das Rauschen in der Rücksprechverbindung mit sich bringt, resultiert daher, daß in der Anordnung nach F i g. 1 keine Maßnahmen getroffen sind, um die Amplitude des Rücksprechsignals 60 zu steuern. Die vorgeschlagene Einfügung einer automatischen Verstärkungsregelung in jeden einzelnen Rücksprechweg auf der Hauptleitung kann zwar eine gewisse Verbesserung bringen, sie führt jedoch weder zu einer Verstärkungsregelung in den Zweigleitungen noch zum Ausgleich von Differenzen in den Signalamplituden, die von verschiedenen Teilnehmerstationen kommen. Das Fehlen einer Möglichkeit der Verstärkungsregelung in den Zweigleitungen kann zu einer Intermodulationsverzerrung von Videosignalen führen, die sich in den Rücksprechweg der Hauptleitung teilen, und zwar speziell in solchen Fällen, wo über die Hauptleitungen Video-Rücksprechsignale von einem Teilnehmer Ober die Kopfstation 10 zu einem anderen Teilnehmer übertragen werden sollen. Solche lntermodulationsverzsmingen entstehen insbesondere dann. wenn die Datensignalamplitude über ihren vorgeschriebenen Nennwert ansteigt Wenn andererseits diese Signalamplitude abnimmt, wird der Rauschabstand am
Empfänger der Kopfstation noch schlechter. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch vermindern, wenn man die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Geräuschsperren einbaut.
Der Rauschabstand in einem Rücksprechkanal des in Fig. 1 gezeigten Systems kann mit einer Vielzahl von Geräuschsperren verbessert werden, die in Verbindung mit bestimmten ausgewählten Rücksprechverstärkern betrieben wird. Die Geräuschsperren können so ausgebildet sein, daß sie nur bei Vorhandensein eines Signals an einem Verstärkereingang ansprechen. Die Anzahl der in jedem einzelnen Rücksprechkanal tatsächlich benötigten Geräuschsperren richtet sich nach der Größe und der Anordnung des Kabelfernseh-Verteilersystems. Für das hier beschriebene Netz läßt sich jedoch ein ausreichender Rauschschutz mit zwei in Kaskade betriebenen Geräuschsperren erzielen. Genauer gesagt wird die Verbesserung des Rauschabstandes dadurch erreicht, daß man eine Geräuschsperre an jedem einem Übergangsverstärker benachbarten Zweigleitungs-Rücksprechverstärker vorsieht und eine andere Geräuschsperre an jedem der Kopfstation benachbarten Hauptleitungsverstärker anordnet.
Dies ist in F i g. 2A veranschaulicht, wo die steuerbare Geräuschsperre zwei Verstärker 80 und 81. einen elektronischen Schalter 82 und einen Signalamplitudenfühler 83 enthält. Im Falle einer Einfügung in eine Zweigleitung kann das Eingangssignal zum Verstärker 80 beispielsweise von demjenigen Diplexfilter 75 kommen, welches an der Ausgangsseite des Zweigleitungsverstärkers 50 liegt. Der Ausgang des elektronischen Schalters 82 kann dann mit dem am weitesten links liegenden Anschluß des Leitungsverteilers 68 verbunden sein, und in diesem Fall dient die Geräuschsperre als Ersatz für den Rücksprechverstärker 60. Wenn der Verstärker 80 andererseits mit dem Ausgang des Hauptleitungs-Rücksprechverstärkers 70 (an dessen Diplexfilter) verbunden ist, dann wird der ihm zugeordnete elektronische Schalter 82 seine Ausgangssignale an die Kopfstation 10 liefern. Der Ausgang des Verstärkers 80 speist sowohl den Eingang des Verstärkers 81 und einen Eingang des Schalters 82, dessen Steuerung durch den Fühler 83 abhängig vom Ausgang des Verstärkers 81 erfolgt. Im Betrieb verstärkt diese Geräuschsperre ein Rücksprechsignal und führt es dann dem Schalter 82 zu, und wenn der Pegel dieses Signals einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, dann stellt der Fühler 83 den Schalter 82 so ein, daß das Rücksprechsignal zum Leitungsverteiler 68 bzw. zur Kopfstation 10 (je nach dem Einfügungsort der Geräuschsperre) durchgelassen wird.
Die Anordnung nach Fig.2B hat den besonderen Vorteil, daß sie die Geräuschsperre aktiviert, ohne daß ein Verlust an Information infolge von Verzögerungen innerhalb der Schaltung eintritt Bei der Anordnung nach Fig.2A kann es nämlich vorkommen, daß irgendwelche Verzögerungen bei der Aktivierung des Fühlers 83 und des elektronischen Schalters 82 dazu führen, daß ein Teil der Ober die Rücksprechverbindung gesendeten Informationen verlorengeht und den Leitungsverteiler 68 bzw. die Kopfstation 10 nicht erreicht Diese Gefahr wird gemäß Fig. 2B durch Verwendung einer Verzögerungsleitung 84 beseitigt die zwischen den Verstärker 80 und den elektronischen Schalter 82 eingefügt ist und deren Verzögerungszeit gleich ist der Zeitkonstante des Verstärkers 81 und des Fühlers 83 zur Betätigung des Schalters 82 Somit entspricht die Zeit die für die Einstellung des Fühlers 83 zur Aktivierung des Schalters 82 beansprucht wird, im wesentlichen der durch die Verzögerungsleitung 84 bewirkten \ erzögerung, so daß keine Nachrichteneinheiten beim Durchgang durch die Geräuschsperre verlorengehen.
Die Anordnung nach Fig.2C enthält ein in seiner Verstärkung regelbaren Verstärker 86 anstelle der Verzögerungsleitung 84 (obwohl in manchen Fällen die Einfügung einer Verzögerungsleitung vor dem Verstärker 86 wünschenswert sein kann). Wenn der Fühler 83 ,o den Schalter 82 in Fig.2C betätigt, dann liefert außerdem ein Gleichstromsteuersignal, welches die eingangsseitige Signalstärke anzeigt. Mit diesem Steuersignal wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 86 so eingestellt, daß eine im wesentlichen konstante Signalamplitude am Eingang des Schalters 82 aufrechterhalten wird. Wie in den Fällen der F i g. 2A und 2B kann der Ausgang des Schalters 82 mit dem Leitungsverteiler 68 (wenn sich die Geräuschsperre in den Zweigleitungen befindet) oder mit der Kopfstation 10 verbunden sein (wenn die Geräuschsperre in der Hauptleitung liegt und an das Kontrollzentrum des Kabelnetzes angrenzt).
Die Anordnung nach F i g. 3 umfaßt außerdem eine Einrichtung, welche die Nutzpegel der von verschiedenen Teilnehmerstationen kommenden Rücksprechsignale einander angleicht. Untersuchungen haben gezeigt, daß dies am besten an demjenigen Punkt geschehen kann, wo die Rücksprechsignale in eine Hauptleitung eingespeist werden, d. h. an einem Übergangsverstärker.
In F i g. 3 sind die Zweigleitungen mit 90 und 93 bezeichnet, wobei die Leitung 93 Rücksprechsignale von einem Diplexfilter 94 erhält, mit welchem ein für 5 bis 30 MHz ausgelegter Zweigleitungs-Rücksprechverstärker 95 gekoppelt ist. Ein sich vierfach verzweigender Leitungsverteiler 96 empfängt die Rücksprechsignale und legt sie über ein Diplexfilter 97 an einen Begrenzer 98. Die an die Kopfstation 10 zu übertragenden Videoeingangssignale können in einer Kombinierstufe 99 mit den amplitudenbegrenzten Rücksprechsignalen addiert werden und dann über einen für das 5 —30-MHz-Band ausgelegten Hauptleitungs-Rücksprechverstärker 89 und ein zweites Diplexfilter 88 zur Kopfstation gesendet werden. Zusätzlich zur Begrenzung zum Zwecke der Angleichung der Amplituden der über die Zweigleitungen 9-93 an die Kopfstation gelieferten Rücksprechsignale kann ein Filter im Begrenzer 98 enthalten sein, um irgendwelche Oberwellen, die durch den Angleichungsprozeß entstehen können, zu unterdrücken. Bei dieser Anordnung kann der Verstärker 95 den geräuschsperrenden Konstruktionen entweder der Fig.2A oder der Fig.2B entsprechen, während der Verstärker 89 entsprechend der F i g. 2C aufgebaut sein kann. Die übrigen in F i g. 3 dargestellten Elemente sind ein Hauptleitungsverstärker 76 mit einem Durchlaßband von 50—270 MHz, ein Richtkoppler 77, ein Übergangsverstärker 78 (ebenfalls für das 50—270-MHz-Band) und ein Dtplexfilter 79.
Vorstehend wurde die Verwendung von Geräuschsperren zur Verbesserung des Rauschabsundes eines Rücksprechsignals an der Empfangsstation beschrieben. Dieselbe Verbesserung kann man auch mit einer etwas anderen Maßnahme erreichen, und zwar mittels digitaler Abfragesteuerung. Hierbei werden nicht wie in (,s den Fällen der Fig. 1—3 Gerfluschsperren eingesetzt die von den Rücksprechsignalen gesteuert werden, sondern es werden Erkennungsschaltun^en für Adressencodes verwendet um Schaltungsfunktionen an
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10
geeigneten Punkten im Verteilernetz zu steuern.
Eine solche Erkennungsschaltung kann beispielsweise zwischen das Diplexfilter 97 und den Begrenzer 98 der F i g. 3 eingefügt werden. Der elektronische Schalter der Erkennungsschaltung kann dazu dienen, das Filter 97 unter Steuerung durch ein einen abgefragten Teilnehmer identifizierendes Codesignal mit dem Begrenzer 98 zu verbinden. Dieser Code kann an einem Punkt unterhalb der Kopfstation geliefert werden, z. B. an einem Richtkoppler, der zwischen den Übergangsverstärker 78 und das Diplexfilter 97 eingefügt ist.
Immer wenn während des Betriebs eine von der Kopfstation ausgesendete abfragende Nachricht anzeigt, daß eine Rückantwort zur Verarbeitung (zum Zwecke der Sicherheitsüberwachung, Auswertung von Wahlstimmen des Publikums, usw.) durchgegeben werden soll, dann wird die digitale Einrichtung in der Erkennungsschaltung ihr Steuersignal liefern. Die Verbindung von Diplexfilter 97 zum Begrenzer 98 wird dann geschlossen und bleibt so lange geschlossen, bis die Rückantwort durchgegeben ist. Die Logik zur öffnung des Weges für Rückaniworten an die Kopfstalion kann vereinfacht werden, wenn man eine gemeinsame Gruppe von Adressenbits beispielsweise allen denjenigen Teilnehmern zuordnet, die über einen gegebenen, mit der Erkennungsschaltung verbundenen Überwachungsverstärker (z. B. 78) angeschlossen sind.
Die Erkennungsschaltungen können auch an anderen Punkten des Netzes als an den Übergangsverstärkern installiert werden. Einer der Vorteile bei der Verwendung von Erkennungsschallungen beruht darin, daß sie keine zusätzliche Verzögerungsschaltungen wie im Falle der F i g. 2B erfordern. Die zur Durchführung eine; Abfragezyklus benötigte Zeit wird umso kürzer, was umso wichtiger ist, je größer das Kabelnetz ist.
Vorstehend wurden im einzelnen lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindungen beschrieben d. h. es sind auch andere Ausführungsformen im Rah
,5 men des Erfindungsgedankens möglich. Während be der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die ge steuerte Geräuschsperre im Kreis des Zweigleitungs Rücksprechverstärkers liegt, können z. B. ähnlicht Steuerungen auch dadurch erreicht werden, daß mar solche Geräuschsperren auf der dem Übergangsver stärker zugewandten Seite des gezeigten Leitungsver teilers anstatt auf der dem Zweigleitungsverstärker zu gekehrten Seite anordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für ein geschlossenes Verteilernetz, in welchem Fernsehsignale über Leitungen von einer Zentralstation zur Wiedergabe an eine Vielzahl entfernter Empfangsstationen übertragen werden und in welchem außerdem Rücksprechsignale von den entfernten Empfangsstationen über die Leitungen zurück zur Zentralstation übertragen werden, gekennzeichnet durch zwischen der Zentralstation (10) und den Empfangsstationen (100) liegende Sperrschaltungen (81, 82, 83, 86), die bei Anliegen von unter jeweils einem vorgegebenen Pegel liegenden Rücksprechsignalen an ihrem Eingang die elektrische Verbindung zwischen der Zentralstation und ausgewählten Empfangsstationen trennen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen Verstärker (80, 82, 86) enthalten, die beim Vorhandensein von einen bestimmten Schwellenwert unterschreitenden Rücksprechsignalamplituden sperren, jedoch beim Vorhandensein von Rück sprechsignalamplituden oberhalb des Schwellenwerts ansprechen, um die Rücksprechsignale von den Empfangsstationen (100) zur Zentralstation (10) zu koppeln.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen jeweils einen elektronischen Schalter (82) enthalten, der gesteuert wird, um die Rücksprechsignale von den Empfangsstationen (100) zur Zentralstation (10) zu koppeln, wenn Rücksprechsignale mit Amplituden oberhalb des Schv^ellenwerts vorhanden sind, und daß ferner eine Verzögerungseinrichtung (84) vorgesehen ist. welche die Zuführung des Rücksprechsignals zum elektronischen Schalter (82) so lange verzögert, bis der Schalter zum Durchlassen des Rücksprechsignals eingestellt ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen jeweils einen elektronischen Schalter (82) enthalten, der gesteuert wird, um die Rücksprechsignale von den Empfangsstationen (100) zur Zentralstation zu koppeln, wenn Rücksprechsignale mit Amplituden oberhalb des Schwellenwerts vorhanden sind, und daß ferner jeweils ein Fühler (83) vorgesehen ist, der die Amplitude des über den Schalter an die Zentralstation zu gebenden Rücksprechsignals fühlt, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers (86) abhängig vom Vorhandensein von über einem gegebenen Schwellenwert liegenden Rücksprechsignalamplituden zu ändern.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d«e trennenden Anordnungen jeweils eine Adresseiticode-Erkennungsschaltung enthalten, die durch Codesignale, welche gemeinsam mit dem Fernsehsignal gesendet werden und diejenigen Empfangsstationen (100) identifizieren, die zu verarbeitende Rücksprechsignale an die Zentralstation (10) senden sollen, derart voreinstellbar ist, daß Rücksprechsignale von den Empfangsstationen zur Zentralstation durchgelassen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Durch ihren Anschluß an ein für Zweirichtungsverkehr ausgelegtes Verteilernetz kann den einzelnen Teilnehmern eine Vielzahl zusätzlicher Dienste angeboten werden. Einige dieser Dienste sind z. B. die Sicherheitsüberwachung von Einbruchs- und Feueralaim, die Beteiligung von Fernsehteilnehmern an Umfragen oder Wahlen, aktive Beteiligung der Zuschauer an Bildungsund Lehrprogrammen und ähnliche das Publikum miteinbeziehende Programme.
Ein typisches derzeit gebräuchliches Kabelfernsehsystem für einseitigen Verkehr enthält eine Kopfstation und/oder Antennenstation mit einem Kabel-Verteilernetz. Die Antennenstation kann eine entfernte, unbemannte Einrichtung sein, die aus Antennenfeldern und geeigneten elektronischen Verstärkern und Umsetzern besteht, um ankommende Signale auf die für das Verteilernetz gewünschte Frequenz und Amplitude zu bringen. Die Kopfstarion, d. h. das Kontrollzentrum des Systems, kann VHF- und UHF-Fernsehantennen. AM, -und FM-Rundfunkantennen und. bei fortschrittlicheren Systemen, auch Mikrowellenanschlüsse haben. Die Kopfstation befindet sich bei kleinen Systemen normalerweise am selben Ort wie die Antennenstationen, während sie bei größeren Sy.'temen von der Antennenstation entfernt sein kann und ein Studio zur Zusammenstellung eines lokalen Programms enthalten kann.
Die Signale von der Kopfstation oder dem Studio werden bei solchen Anlagen der Wohnung des Teilnehmers über ein Kabelsystem zugeführt, welches aus einem Netz von Hauptleitungen und Zweigleitungen besteht. Zur Kompensation der Signalverluste im System sind in periodischen Abständen Verstarker eingefügt. Hauptleitungsverstärker dienen zur Aufrechterhaltung des Signalpegels auf den Hauptleitungen, und sogenannte Übergangsverstärker (bridger amplifiers) und Zweigleitungsverstärker (line extender amplifiers) dienen dazu, die richtige Signaistärke an den Teilnehmeranschlüssen bereitzustellen. Irgendwelche Frequenzabhängigkeiten der Kabelvci luste lassen sich ferner durch Einfügen von Entzerrerschaltungen an den verschiedenen Verstärkerstationen kompensieren. Eine Anzahl passiver Schaltungen bildet den Rest des Verteilersystems, es handelt sich bei ihnen im wesentlichen um Leitungsverteiler und entkoppelnde Einrichtungen, welche Ausgänge zu mehreren Teilnehmern bereitstellen und gleichzeitig verhindern, daß Störsignale in das Verteilernetz gelangen.
Bei der Versorgung großer Bereiche mit Fernsehsignalen über ein einziges Kabel treten technische Probleme auf, die schon beim Richtungsverkehr zu verschiedenen Einschränkungen führen. Wenn man in einem solchen System eine Reihe von Verstärkern in Kaskade schaltet, dann besteht die Gefahr, daß die Qualität der Signale an jedem der betreffenden Punkte verschlechtert wird. Verstärkerrauschen und nichtlineare Einflüsse wie z. B. Kreuzmodulations- und Intermodulationsverzerrungen begrenzen die erreichbare Güte des empfangenen Bildes und werden sehr schnell größen wenn die Anzahl der über das Netz gesendeten Kanäle wächst. Ferner treten Gruppenlaufzeitverzerrungen auf, die gewöhnlich durch den Verstärkern zugeordnete Filter verursacht werden und sich akkumulieren, wenn die Länge der Kabelkaskade größer wird. Neben einem schlechten Einschwingverhalten hat diese letztgenannte Verzerrungsart häufig zur Folge, daß die
DE19742438882 1973-08-13 1974-08-13 Steuereinrichtung für ein im Gegensprechverkehr betreibbares Kabelfernsehsystem Expired DE2438882C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2913924C2 (de) * 1979-04-06 1983-11-03 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Kabelfernsehsystem

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