DE2438882B2 - Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystem - Google Patents
Steuereinrichtung fuer ein im gegensprechverkehr betreibbares kabelfernsehsystemInfo
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- H04N2007/17372—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal the upstream transmission being initiated or timed by a signal from upstream of the user terminal
Description
Deckung der Farbinformation mit der begleitenden Leuchtdichteinformation fehlerhaft wird. Weitere Faktoren,
die zur Verschlechterung der Qualität eines empfangenen Fernsehbildes beitragen, sind Reflexionsechos
(die am Eingang oder Ausgang irgendeiner aktiven oder passiven Schaltung auftreten können,
wenn diese Schaltung nicht genau ar. das angeschlossene Kabel angepaßt ist), Störungen durch Nachbarkanäle
und direkter Gleichkanalempfang von starken örtlichen Sendestationen. !0
Die von den einzelnen Komponenten des Kabelnetzes verursachten Störeinflüsse auf die Bildqualität
nehmen daher entlang der Kabelstrecke von der Antennenstation zum entferntesten Teilnehmer schrittweise
kummulativ zu. Da jede Komponente des Netzes ihren eigenen Beitrag zur gesamten Qualitätsverminderung
des Bildes liefert, kann nur eine begrenzte Anzahl von Einrichtungen in Kaskade geschaltet werden, wenn
nicht ein Mindestmaß an Bildqualität unterschritten werden soll.
Mit der Einführung eines zurücklaufenden Kanals wird jedoch die Akkumulation von Störbeiträgen ein
noch größeres Problem. Bei einem für Richtungsverkehr ausgelegten System kommen die an jedem
Teilnehmeranschluß empfangenen Rauschsignale hauptsächlich von den Verstärkern, die das Nutzsignal
auf seinem Weg von der Kopfsiation zur Teilnehmerstation durchläuft.
Im Rückkanal eines Gegensprechsystems werden
jedoch überzählig die Rauschbeiträge aller Rückverstärker und aktiver Teilnehmereinrichtungen zur
Kopfstation des Verteilersystems übertragen, wo sie sich akkumulieren. Da in einem Gegensprechsystem die
Anzahl der Rückverstärker mit der Anzahl der Teilnehmer wächst, kann das Rauschen aus den
zurückführenden Verbindungen zu einem sehr ernsten Problem werden. Während dieses Rauschen bei einer
kleinen Versuchsanordnung kaum zu bemerken ist, wird es bei großen kommerziellen Gegensprechsystemen,
wie man sie zur Versorgung einer Stadt verwenden würde, sehr beträchtlich. Dieses Rücksprechrauschen an
der Kopfstation kann nicht nur jedes Rücksprechsignal vom Teilnehmer überdecken, sondern auch solche
Nutzsignale beeinträchtigen, die ein Teilnehmer sendet, wenn er im Falle eines dazu geeigneten Systems ^5
Informationen (typischerweise Bildsignale) zurück an die Kopfstation zum Zwecke der anschließenden
Weitergabe an andere Teilnehmer übermittelt Unabhängig davon, ob dieses Rauschen nun als thermisches
Rauschen, HF-Störempfang, statistisches Rauschen, Gaußsches Rauschen oder in Form von kohärenten
Störsignalen auftritt, ist eine Lösung des Rauschproblems äußerst erwünscht, wenn man einen brauchbaren
Gegensprechverkehr entwickeln will.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vertragbare Akkumulation von Störungen im Verteilernetz infolge
der Rücksprechmöglichkeit zu unterbinden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs t angegebenen Merkmale.
Mit der Geräuschsperre (squelch) können diejenigen (l0
rauschbehafteten Verstärker abgeschaltet werden, die kein Rücksprechsignal an die Kopfstation senden. Wenn
die Geräuschsperre so ausgelegt ist, daß der Verstärker nur beim Vorhandensein eines Nutzsignals an seinem
Eingang eingeschaltet ist, bestimmt sich die Anzahl der in jeder einzelnen Rücksprechverbindung erforderlichen
Geräuschsperren nach der Grö3e und der Auslesung des Kabelnetzes. Bei herkömmlicher Auslegung
des Kabelnetzes läßt sich ein ausreichender Rauschschutz erreichen, wenn man zwei soJche
Geräuschsperren in Kaskade arbeiten läßt, d. h. eine am Rücksp rech verstärker der Zweigleitung und den anderen
an dem der Kopfstation benachbarten Hauptleitungwerstärker.
Bei der mit digitaler Abfragesteuerung arbeitenden Ausführungsform kann der Adressenteil eines zur
Abfrage eines Teilnehmers (beispielsweise für eine Sicherheitsüberwachung) verwendeten Binärsignals zusätzlich
dazu herangezogen werden, einen Schalter im Rücksprechweg dieses Teilnehmers so einzustellen, daß
Rücksprechsignale durch die seine spezielle Station bedienenden Verstärker gelangen. Ähnliche, den anderen
Teilnehmerstationen zugeordneten Steuerschalter werden zu diesem Zeitpunkt nicht eingeschaltet, weil
ihre Einschaltcodes für die Teilnehmerabfrage anders sind.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert:
F i g. 1 zeigt ein mögliches, für Gegensprechverkehr ausgelegtes Kabel-Verteilersystem;
F i g. 2A bis 2C sind Blockschaltbilder möglicher Geräuschsperren, die gemäß der Erfindung aufgebaut
und in dem System nach F i g. 1 verwendbar sinü
F i g 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete
Anordnung, bei welcher Geräuschsperren und/ oder Verstärkungsregelungen in den Rücksprechverstärkern
eines verkabelten Verteilersystems verwendet werden.
Das in Fig. 1 dargestellte System besieht aus einer
Kopfstation 10 und einem Kabelnet/ 20. Wie oben erwähnt, kann die Kopfstation eine entfernte, unbemannte
Einrichtung sein, die Antennenfelder aufweist und geeignete elektronische Verstärker und Umsetzer
enthält, um ankommende Signale auf eine für das Vei teilernetz gewünschte Frequenz und Amplitude zu
bringen. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die Kopfstation 10 das Kontrollzentrum des
Kabelnetzes enthält.
Die von der Kopfstation 10 kommenden Signale werden einem Teilnehmer 100 über das Kabelnetz
zugeführt, welches typischerweise ein System aus Hauptleitungen und Zweigleitungen ist. Die F i g. 1 soll
ein mittelgroßes System darstellen, in welchem eine gesonderte Antennenstation mit der Kopfstation über
ein Fernkabel verbunden ist. Das Hauptleitungssystem besteht hierbei gewöhnlich aus einer primären Hauptleitung
und sekundären Hauptleitungen 22. Die Durchmesser der Kabel sind entsprechend der Systemgröße und der Kanalkapazität gewählt. Typische Werte
für die Durchmesser der Außenleiter sind bei der primären Hauptleitung etwa 19 mm und bei den
sekundären Hauptleitungen etwa 12,7 oder etwa 10,5 mm. Die Zweigleitungen für die Teilnehmer s.nd
ebenfalls Koaxialkabel, die normalerweise einen Durchmesser von 10,5 mm haben. Die Zweigleitungen, wie sie
bei 24,26 und 28 dargestellt sind, dienen als Verbindung zwischen den Hauptleitungen und einzelnen Richtungsanschlüssen, wie üie bei 30, 32, 34, 36 usw. dargestellt
sind. Die Verbindung von einer Richtungsabzweigung (z. B.) zu einem Teilnehmer (z. B. 100) erfolgt gewöhnlich
über ein Kabel 39 viel kleineren Durchmessers.
Die Kabelverliiste im Netz werden in periodischen
Abständen durch Verstärkung kompensiert. In einem Verteilersystem sind im allgemeinen drei Arten von
Verstärkern vorhanden, nämlich Hauptleitungsverstärker (Element 40 bis 43 in F i g. I), Überwachungsverstär-
ker (ζ. B. das Element 44 zwischen der Hauptleitung und den Zweigleitungen) und Zweigleitungsverstärker (z. B.
die Elemente 50 und 54), die in die Zweigleitungen nach
dem zugeordneten Übergangsverstärker eingefügt sind. Gemäß der derzeitigen Praxis werden die Signale auf
der Hauptleitung mit relativ niedrigem Pegel übertragen und als solche durch die Einheiten 40 bis 43
verstärkt, um nichtlineare Verzerrungen gering zu halten. Der Übergangsverstärker 44 und die Zweigleitungsverstärker
50 bis 54 liefern höhere Signalpegel, um ,0
eine ausreichende Signalstärke an den Teilnehmeranschlüssen nach Durchlaufen der Richtungsabzweigungen
zu erhalten. Die Frequenzabhängigkeit der Kabelverluste wird durch geeignete Entzerrerschaltungen
kompensioniert, die sich an den Verstärkerstationen im gesamten Netz befinden, in der Zeichnung jedoch
nicht gesondert dargestellt sind.
Bei dem bis hierher beschriebenen Aufbau des
Kabelsystems dienen die Hauptleitungsverstärker 40 bis 43 lediglich dazu, den Nutzsignalpegel auf den
Hauptleitungen aufrechtzuerhalten. Die Verstärker sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß eine
Verstärkung von etwa 20 db im Kabelsystem zurückgewonnen wird. Der Übergangsverstärker 44 dient zum
Anschluß der Zweigleitungen an die Hauptleitung. Solche Übergangsverstärker können im selben Gehäuse
wie der Hauptleitungsverstärker untergebracht sein, und in diesem Fall als kombinierte Hauptleitungsübergangsverstärker
bezogen werden. In anderen Fällen kann es nützlich sein, die Übergangsverstärker zwischen
den Hauptleitungsverstärkern anzuorden; sie werden dann als sogenannte »mid-span bridgers« bezeichnet. In
beiden Fällen dient der Übergangsverstärker 44 dazu, den Signalpegel der Hauptleitung auf den für die
Zweigleitung erforderlichen Pegel anzuheben. Falls die von einem Übergangsverstärker kommenden Zweigleitungen
lang sind oder Signale zu einem Bereich mit hoher Teilnehmerdichte übertragen, werden gesonderte
Zweigleitungsverstärker vorgesehen, um die Verstärkung längs der Zweigleitung zu übernehmen. Um
Intermodulationsverzerrungen in Grenzen zu halten, sind in der Praxis gewöhnlich nicht mehr als zwei
Zweigleitungsverstärker in Kaskadenschaltung hinter einem Übergangsverstärker angeordnet.
Das Kabelnetz enthält außerdem eine Anzahl passiver Schaltungen, z. B. Leitungsverteiler 68 im
Zweigleitungssystem und Teilnehmerabzweigungen, wie sie mit 30 bis 38 bei den Zweigleitungen 24 und 28
dargestellt sind. Jede Abzweigung kann eine Entkopplungseinrichtung
sowie Signalvertefler enthalten. Die Entkopplungseinrichtung soll verhindern, daß Störsignale
in das Verteilemetz gelangen, und mit den
Signalverteilern werden einzelne Ausgänge zur Versorgung vieler Teilnehmer längs der Leitung geschaffen. In
der bis hierher beschriebenen Anordnung sind die Hauptleitungsverstärker, der Obergangsverstärker und
die Zweigleitungsverstärker so ausgelegt, daß sie Signale innerhalb eines Frequenzbereichs von
50—270 MHz durchlassen.
Für Gegensprechverkehr ist eine Rücksprechverbindung
erwünscht, die vom Teilnehmer 100 längs derselben Haupt- und Zweigleitungen zur Kopfstation
10 führt Zu diesem Zweck sind in den Zweigleitungen 24, 26, 28 Zweigleitungs-Rücksprechverstärker 60—64
vorgesehen. Diese Rücksprechverstärker seien dazu f*
auserwählt Nutzsignale innerhalb eines Frequenzbereichs von 5—30 MHz zurückzusenden. Hierzu ist eine
Reihe von Diplcxfiltern vorgesehen, die jeweils mit 75
bezeichnet sind und mit den bei höheren Frequenzen arbeitenden Zweigleitungs- und Übergangsverstärkern
in herkömmlicher Weise zusammengeschaltet sind. Entsprechend ist eine Vielzahl von Hauptleitungs-Rücksprechverstärkern
70—73 vorgesehen, die mit Hilfe weiterer Diplexfilter 75 den Verstärkern 40—43 in der
Hauptleitung 22 parallel geschaltet sind. Die Hauptleitungs-Rücksprechverstärker
70—73 sind ebenfalls so ausgelegt, daß sie Signalfrequenzen von 5-3OMHz
durchlassen.
Alle von der Kopfstation 10 zu den Teilnehmern gesendeten Signale (Fernsehsignale und Daten zur
sequentiellen Abfrage bei Einbruchs- und Feueralarmsystemen, Publikumsumfragen, Gebührenfernsehen,
Zählerablesung usw.) lassen sich in Frequenz-MuHiplex innerhalb des Bandes von 50—270 MHz unterbringen.
Vom Teilnehmer kommende Rücksprechdaten können in einem Datenkanal innerhalb des Frequenzbandes von
5 — 30MHz zurück zur Kopfstation 10 übertragen
werden.
Ein solches verkabeltes Netz von Gegensprechverbindungen hat jedoch zwei schwerwiegende Nachteile.
An erster Stelle sei das Problem des Rauschens in der Rücksprechverbindung genannt, welches sich aus den
Rauschbeiträgen der Rücksprechverstärker 60—64 und 70—73 zusammensetzt Bei einem lediglich für Richtungsverkehr
ausgelegten Kabelfernsehsystem sind es nur die Rauschbeiträge der von der Kopfstation 10 zum
Teilnehmer 100 führenden Verstärker, die den Rauschabstand an der Teilnehmerstation ungünstig beeinflussen.
Im Falle der Fig. 1 tragen nur die Hauptleitungsverstärker 40,41, 42, der Übergangsverstärker 44 und
die beiden Zweigleitungsverstärker 52 und 53 zum Systemrauschen am Anschluß des Teilnehmers 100 bei.
In der Rücksprechverbindung erscheinen jedoch an der Kopfstation 10 neben dem Rücksprechsignal die
Rauschbeiträge aller Rücksprechverstärker 60—64 und 70—73 des gesamten Netzes, obwohi nur jeweils ein
Signal, wenn auch nacheinander von verschiedenen Teilnehmerstalionen ausgehend, in der Rücksprechverbindung
geführt wird. Da die Anzahl der Rücksprechverstärker mit der Anzahl der Teilnehmer im System
wächst wird bei großen städtischen Versorgungsnetzen das Rauschen der Rücksprechverbindung zu einem
ernsthaften Problem.
Ein zweites Problem, welches das Rauschen in der Rücksprechverbindung mit sich bringt, resultiert daher,
daß in der Anordnung nach F i g. 1 keine Maßnahmen getroffen sind, um die Amplitude des Rücksprechsignals
60 zu steuern. Die vorgeschlagene Einfügung einer automatischen Verstärkungsregelung in jeden einzelnen
Rücksprechweg auf der Hauptleitung kann zwar eine gewisse Verbesserung bringen, sie führt jedoch weder
zu einer Verstärkungsregelung in den Zweigleitungen noch zum Ausgleich von Differenzen in den Signalamplituden,
die von verschiedenen Teilnehmerstationen kommen. Das Fehlen einer Möglichkeit der Verstärkungsregelung
in den Zweigleitungen kann zu einer Intermodulationsverzerrung von Videosignalen führen,
die sich in den Rücksprechweg der Hauptleitung teilen, und zwar speziell in solchen Fällen, wo über die
Hauptleitungen Video-Rücksprechsignale von einem Teilnehmer Ober die Kopfstation 10 zu einem anderen
Teilnehmer übertragen werden sollen. Solche lntermodulationsverzsmingen
entstehen insbesondere dann. wenn die Datensignalamplitude über ihren vorgeschriebenen
Nennwert ansteigt Wenn andererseits diese Signalamplitude abnimmt, wird der Rauschabstand am
Empfänger der Kopfstation noch schlechter. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch vermindern, wenn
man die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Geräuschsperren einbaut.
Der Rauschabstand in einem Rücksprechkanal des in Fig. 1 gezeigten Systems kann mit einer Vielzahl von
Geräuschsperren verbessert werden, die in Verbindung mit bestimmten ausgewählten Rücksprechverstärkern
betrieben wird. Die Geräuschsperren können so ausgebildet sein, daß sie nur bei Vorhandensein eines
Signals an einem Verstärkereingang ansprechen. Die Anzahl der in jedem einzelnen Rücksprechkanal
tatsächlich benötigten Geräuschsperren richtet sich nach der Größe und der Anordnung des Kabelfernseh-Verteilersystems.
Für das hier beschriebene Netz läßt sich jedoch ein ausreichender Rauschschutz mit zwei in
Kaskade betriebenen Geräuschsperren erzielen. Genauer gesagt wird die Verbesserung des Rauschabstandes
dadurch erreicht, daß man eine Geräuschsperre an jedem einem Übergangsverstärker benachbarten
Zweigleitungs-Rücksprechverstärker vorsieht und eine andere Geräuschsperre an jedem der Kopfstation
benachbarten Hauptleitungsverstärker anordnet.
Dies ist in F i g. 2A veranschaulicht, wo die steuerbare Geräuschsperre zwei Verstärker 80 und 81. einen
elektronischen Schalter 82 und einen Signalamplitudenfühler 83 enthält. Im Falle einer Einfügung in eine
Zweigleitung kann das Eingangssignal zum Verstärker 80 beispielsweise von demjenigen Diplexfilter 75
kommen, welches an der Ausgangsseite des Zweigleitungsverstärkers 50 liegt. Der Ausgang des elektronischen
Schalters 82 kann dann mit dem am weitesten links liegenden Anschluß des Leitungsverteilers 68
verbunden sein, und in diesem Fall dient die Geräuschsperre als Ersatz für den Rücksprechverstärker
60. Wenn der Verstärker 80 andererseits mit dem Ausgang des Hauptleitungs-Rücksprechverstärkers 70
(an dessen Diplexfilter) verbunden ist, dann wird der ihm zugeordnete elektronische Schalter 82 seine Ausgangssignale
an die Kopfstation 10 liefern. Der Ausgang des Verstärkers 80 speist sowohl den Eingang des
Verstärkers 81 und einen Eingang des Schalters 82, dessen Steuerung durch den Fühler 83 abhängig vom
Ausgang des Verstärkers 81 erfolgt. Im Betrieb verstärkt diese Geräuschsperre ein Rücksprechsignal
und führt es dann dem Schalter 82 zu, und wenn der Pegel dieses Signals einen bestimmten Schwellenwert
überschreitet, dann stellt der Fühler 83 den Schalter 82 so ein, daß das Rücksprechsignal zum Leitungsverteiler
68 bzw. zur Kopfstation 10 (je nach dem Einfügungsort der Geräuschsperre) durchgelassen wird.
Die Anordnung nach Fig.2B hat den besonderen Vorteil, daß sie die Geräuschsperre aktiviert, ohne daß
ein Verlust an Information infolge von Verzögerungen innerhalb der Schaltung eintritt Bei der Anordnung
nach Fig.2A kann es nämlich vorkommen, daß irgendwelche Verzögerungen bei der Aktivierung des
Fühlers 83 und des elektronischen Schalters 82 dazu führen, daß ein Teil der Ober die Rücksprechverbindung
gesendeten Informationen verlorengeht und den Leitungsverteiler 68 bzw. die Kopfstation 10 nicht erreicht
Diese Gefahr wird gemäß Fig. 2B durch Verwendung
einer Verzögerungsleitung 84 beseitigt die zwischen den Verstärker 80 und den elektronischen Schalter 82
eingefügt ist und deren Verzögerungszeit gleich ist der Zeitkonstante des Verstärkers 81 und des Fühlers 83 zur
Betätigung des Schalters 82 Somit entspricht die Zeit
die für die Einstellung des Fühlers 83 zur Aktivierung des Schalters 82 beansprucht wird, im wesentlichen der
durch die Verzögerungsleitung 84 bewirkten \ erzögerung, so daß keine Nachrichteneinheiten beim Durchgang
durch die Geräuschsperre verlorengehen.
Die Anordnung nach Fig.2C enthält ein in seiner Verstärkung regelbaren Verstärker 86 anstelle der Verzögerungsleitung 84 (obwohl in manchen Fällen die Einfügung einer Verzögerungsleitung vor dem Verstärker 86 wünschenswert sein kann). Wenn der Fühler 83 ,o den Schalter 82 in Fig.2C betätigt, dann liefert außerdem ein Gleichstromsteuersignal, welches die eingangsseitige Signalstärke anzeigt. Mit diesem Steuersignal wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 86 so eingestellt, daß eine im wesentlichen konstante Signalamplitude am Eingang des Schalters 82 aufrechterhalten wird. Wie in den Fällen der F i g. 2A und 2B kann der Ausgang des Schalters 82 mit dem Leitungsverteiler 68 (wenn sich die Geräuschsperre in den Zweigleitungen befindet) oder mit der Kopfstation 10 verbunden sein (wenn die Geräuschsperre in der Hauptleitung liegt und an das Kontrollzentrum des Kabelnetzes angrenzt).
Die Anordnung nach Fig.2C enthält ein in seiner Verstärkung regelbaren Verstärker 86 anstelle der Verzögerungsleitung 84 (obwohl in manchen Fällen die Einfügung einer Verzögerungsleitung vor dem Verstärker 86 wünschenswert sein kann). Wenn der Fühler 83 ,o den Schalter 82 in Fig.2C betätigt, dann liefert außerdem ein Gleichstromsteuersignal, welches die eingangsseitige Signalstärke anzeigt. Mit diesem Steuersignal wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 86 so eingestellt, daß eine im wesentlichen konstante Signalamplitude am Eingang des Schalters 82 aufrechterhalten wird. Wie in den Fällen der F i g. 2A und 2B kann der Ausgang des Schalters 82 mit dem Leitungsverteiler 68 (wenn sich die Geräuschsperre in den Zweigleitungen befindet) oder mit der Kopfstation 10 verbunden sein (wenn die Geräuschsperre in der Hauptleitung liegt und an das Kontrollzentrum des Kabelnetzes angrenzt).
Die Anordnung nach F i g. 3 umfaßt außerdem eine Einrichtung, welche die Nutzpegel der von verschiedenen
Teilnehmerstationen kommenden Rücksprechsignale einander angleicht. Untersuchungen haben
gezeigt, daß dies am besten an demjenigen Punkt geschehen kann, wo die Rücksprechsignale in eine
Hauptleitung eingespeist werden, d. h. an einem Übergangsverstärker.
In F i g. 3 sind die Zweigleitungen mit 90 und 93 bezeichnet, wobei die Leitung 93 Rücksprechsignale
von einem Diplexfilter 94 erhält, mit welchem ein für 5 bis 30 MHz ausgelegter Zweigleitungs-Rücksprechverstärker
95 gekoppelt ist. Ein sich vierfach verzweigender Leitungsverteiler 96 empfängt die Rücksprechsignale
und legt sie über ein Diplexfilter 97 an einen Begrenzer 98. Die an die Kopfstation 10 zu übertragenden
Videoeingangssignale können in einer Kombinierstufe 99 mit den amplitudenbegrenzten Rücksprechsignalen
addiert werden und dann über einen für das 5 —30-MHz-Band ausgelegten Hauptleitungs-Rücksprechverstärker
89 und ein zweites Diplexfilter 88 zur Kopfstation gesendet werden. Zusätzlich zur Begrenzung
zum Zwecke der Angleichung der Amplituden der über die Zweigleitungen 9-93 an die Kopfstation
gelieferten Rücksprechsignale kann ein Filter im Begrenzer 98 enthalten sein, um irgendwelche Oberwellen,
die durch den Angleichungsprozeß entstehen können, zu unterdrücken. Bei dieser Anordnung kann
der Verstärker 95 den geräuschsperrenden Konstruktionen entweder der Fig.2A oder der Fig.2B
entsprechen, während der Verstärker 89 entsprechend der F i g. 2C aufgebaut sein kann. Die übrigen in F i g. 3
dargestellten Elemente sind ein Hauptleitungsverstärker 76 mit einem Durchlaßband von 50—270 MHz, ein
Richtkoppler 77, ein Übergangsverstärker 78 (ebenfalls für das 50—270-MHz-Band) und ein Dtplexfilter 79.
Vorstehend wurde die Verwendung von Geräuschsperren zur Verbesserung des Rauschabsundes eines
Rücksprechsignals an der Empfangsstation beschrieben. Dieselbe Verbesserung kann man auch mit einer etwas
anderen Maßnahme erreichen, und zwar mittels digitaler Abfragesteuerung. Hierbei werden nicht wie in
(,s den Fällen der Fig. 1—3 Gerfluschsperren eingesetzt
die von den Rücksprechsignalen gesteuert werden, sondern es werden Erkennungsschaltun^en für Adressencodes verwendet um Schaltungsfunktionen an
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10
geeigneten Punkten im Verteilernetz zu steuern.
Eine solche Erkennungsschaltung kann beispielsweise zwischen das Diplexfilter 97 und den Begrenzer 98 der
F i g. 3 eingefügt werden. Der elektronische Schalter der Erkennungsschaltung kann dazu dienen, das Filter 97
unter Steuerung durch ein einen abgefragten Teilnehmer identifizierendes Codesignal mit dem Begrenzer 98
zu verbinden. Dieser Code kann an einem Punkt unterhalb der Kopfstation geliefert werden, z. B. an
einem Richtkoppler, der zwischen den Übergangsverstärker 78 und das Diplexfilter 97 eingefügt ist.
Immer wenn während des Betriebs eine von der Kopfstation ausgesendete abfragende Nachricht anzeigt,
daß eine Rückantwort zur Verarbeitung (zum Zwecke der Sicherheitsüberwachung, Auswertung von
Wahlstimmen des Publikums, usw.) durchgegeben werden soll, dann wird die digitale Einrichtung in der
Erkennungsschaltung ihr Steuersignal liefern. Die Verbindung von Diplexfilter 97 zum Begrenzer 98 wird
dann geschlossen und bleibt so lange geschlossen, bis die Rückantwort durchgegeben ist. Die Logik zur öffnung
des Weges für Rückaniworten an die Kopfstalion kann vereinfacht werden, wenn man eine gemeinsame
Gruppe von Adressenbits beispielsweise allen denjenigen Teilnehmern zuordnet, die über einen gegebenen,
mit der Erkennungsschaltung verbundenen Überwachungsverstärker (z. B. 78) angeschlossen sind.
Die Erkennungsschaltungen können auch an anderen Punkten des Netzes als an den Übergangsverstärkern
installiert werden. Einer der Vorteile bei der Verwendung von Erkennungsschallungen beruht darin, daß sie
keine zusätzliche Verzögerungsschaltungen wie im Falle der F i g. 2B erfordern. Die zur Durchführung eine;
Abfragezyklus benötigte Zeit wird umso kürzer, was umso wichtiger ist, je größer das Kabelnetz ist.
Vorstehend wurden im einzelnen lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindungen beschrieben
d. h. es sind auch andere Ausführungsformen im Rah
,5 men des Erfindungsgedankens möglich. Während be
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die ge steuerte Geräuschsperre im Kreis des Zweigleitungs
Rücksprechverstärkers liegt, können z. B. ähnlicht Steuerungen auch dadurch erreicht werden, daß mar
solche Geräuschsperren auf der dem Übergangsver stärker zugewandten Seite des gezeigten Leitungsver
teilers anstatt auf der dem Zweigleitungsverstärker zu gekehrten Seite anordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für ein geschlossenes Verteilernetz,
in welchem Fernsehsignale über Leitungen von einer Zentralstation zur Wiedergabe an eine
Vielzahl entfernter Empfangsstationen übertragen werden und in welchem außerdem Rücksprechsignale
von den entfernten Empfangsstationen über die Leitungen zurück zur Zentralstation übertragen
werden, gekennzeichnet durch zwischen der Zentralstation (10) und den Empfangsstationen
(100) liegende Sperrschaltungen (81, 82, 83, 86), die bei Anliegen von unter jeweils einem vorgegebenen
Pegel liegenden Rücksprechsignalen an ihrem Eingang die elektrische Verbindung zwischen der
Zentralstation und ausgewählten Empfangsstationen trennen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen
Verstärker (80, 82, 86) enthalten, die beim Vorhandensein von einen bestimmten Schwellenwert
unterschreitenden Rücksprechsignalamplituden sperren, jedoch beim Vorhandensein von Rück
sprechsignalamplituden oberhalb des Schwellenwerts ansprechen, um die Rücksprechsignale von
den Empfangsstationen (100) zur Zentralstation (10) zu koppeln.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen
jeweils einen elektronischen Schalter (82) enthalten, der gesteuert wird, um die Rücksprechsignale von
den Empfangsstationen (100) zur Zentralstation (10) zu koppeln, wenn Rücksprechsignale mit Amplituden
oberhalb des Schv^ellenwerts vorhanden sind, und daß ferner eine Verzögerungseinrichtung (84)
vorgesehen ist. welche die Zuführung des Rücksprechsignals
zum elektronischen Schalter (82) so lange verzögert, bis der Schalter zum Durchlassen
des Rücksprechsignals eingestellt ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trennenden Anordnungen
jeweils einen elektronischen Schalter (82) enthalten, der gesteuert wird, um die Rücksprechsignale von
den Empfangsstationen (100) zur Zentralstation zu koppeln, wenn Rücksprechsignale mit Amplituden
oberhalb des Schwellenwerts vorhanden sind, und daß ferner jeweils ein Fühler (83) vorgesehen ist, der
die Amplitude des über den Schalter an die Zentralstation zu gebenden Rücksprechsignals fühlt,
um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers (86) abhängig vom Vorhandensein von über einem
gegebenen Schwellenwert liegenden Rücksprechsignalamplituden zu ändern.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d«e trennenden Anordnungen
jeweils eine Adresseiticode-Erkennungsschaltung
enthalten, die durch Codesignale, welche gemeinsam mit dem Fernsehsignal gesendet werden und
diejenigen Empfangsstationen (100) identifizieren, die zu verarbeitende Rücksprechsignale an die
Zentralstation (10) senden sollen, derart voreinstellbar ist, daß Rücksprechsignale von den Empfangsstationen
zur Zentralstation durchgelassen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch ihren Anschluß an ein für Zweirichtungsverkehr ausgelegtes Verteilernetz kann den einzelnen Teilnehmern
eine Vielzahl zusätzlicher Dienste angeboten werden. Einige dieser Dienste sind z. B. die Sicherheitsüberwachung von Einbruchs- und Feueralaim, die
Beteiligung von Fernsehteilnehmern an Umfragen oder Wahlen, aktive Beteiligung der Zuschauer an Bildungsund
Lehrprogrammen und ähnliche das Publikum miteinbeziehende Programme.
Ein typisches derzeit gebräuchliches Kabelfernsehsystem für einseitigen Verkehr enthält eine Kopfstation
und/oder Antennenstation mit einem Kabel-Verteilernetz. Die Antennenstation kann eine entfernte, unbemannte
Einrichtung sein, die aus Antennenfeldern und geeigneten elektronischen Verstärkern und Umsetzern
besteht, um ankommende Signale auf die für das Verteilernetz gewünschte Frequenz und Amplitude zu
bringen. Die Kopfstarion, d. h. das Kontrollzentrum des Systems, kann VHF- und UHF-Fernsehantennen. AM,
-und FM-Rundfunkantennen und. bei fortschrittlicheren Systemen, auch Mikrowellenanschlüsse haben. Die
Kopfstation befindet sich bei kleinen Systemen normalerweise am selben Ort wie die Antennenstationen,
während sie bei größeren Sy.'temen von der
Antennenstation entfernt sein kann und ein Studio zur Zusammenstellung eines lokalen Programms enthalten
kann.
Die Signale von der Kopfstation oder dem Studio werden bei solchen Anlagen der Wohnung des
Teilnehmers über ein Kabelsystem zugeführt, welches aus einem Netz von Hauptleitungen und Zweigleitungen
besteht. Zur Kompensation der Signalverluste im System sind in periodischen Abständen Verstarker eingefügt.
Hauptleitungsverstärker dienen zur Aufrechterhaltung des Signalpegels auf den Hauptleitungen, und
sogenannte Übergangsverstärker (bridger amplifiers) und Zweigleitungsverstärker (line extender amplifiers)
dienen dazu, die richtige Signaistärke an den Teilnehmeranschlüssen
bereitzustellen. Irgendwelche Frequenzabhängigkeiten der Kabelvci luste lassen sich ferner
durch Einfügen von Entzerrerschaltungen an den verschiedenen Verstärkerstationen kompensieren. Eine
Anzahl passiver Schaltungen bildet den Rest des Verteilersystems, es handelt sich bei ihnen im wesentlichen
um Leitungsverteiler und entkoppelnde Einrichtungen, welche Ausgänge zu mehreren Teilnehmern
bereitstellen und gleichzeitig verhindern, daß Störsignale in das Verteilernetz gelangen.
Bei der Versorgung großer Bereiche mit Fernsehsignalen über ein einziges Kabel treten technische
Probleme auf, die schon beim Richtungsverkehr zu verschiedenen Einschränkungen führen. Wenn man in
einem solchen System eine Reihe von Verstärkern in Kaskade schaltet, dann besteht die Gefahr, daß die
Qualität der Signale an jedem der betreffenden Punkte verschlechtert wird. Verstärkerrauschen und nichtlineare
Einflüsse wie z. B. Kreuzmodulations- und Intermodulationsverzerrungen begrenzen die erreichbare Güte
des empfangenen Bildes und werden sehr schnell größen wenn die Anzahl der über das Netz gesendeten
Kanäle wächst. Ferner treten Gruppenlaufzeitverzerrungen auf, die gewöhnlich durch den Verstärkern
zugeordnete Filter verursacht werden und sich akkumulieren, wenn die Länge der Kabelkaskade größer wird.
Neben einem schlechten Einschwingverhalten hat diese letztgenannte Verzerrungsart häufig zur Folge, daß die
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US38760073 | 1973-08-13 | ||
US387600A US3886454A (en) | 1973-08-13 | 1973-08-13 | Control apparatus for a two-way cable television system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438882A1 DE2438882A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2438882B2 true DE2438882B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2438882C3 DE2438882C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913924C2 (de) * | 1979-04-06 | 1983-11-03 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Kabelfernsehsystem |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913924C2 (de) * | 1979-04-06 | 1983-11-03 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Kabelfernsehsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2241172A1 (de) | 1975-03-14 |
GB1470409A (en) | 1977-04-14 |
IT1017354B (it) | 1977-07-20 |
JPS5051215A (de) | 1975-05-08 |
CH581414A5 (de) | 1976-10-29 |
BR7406463D0 (pt) | 1975-05-27 |
US3886454A (en) | 1975-05-27 |
AU7212974A (en) | 1976-02-12 |
BE818765A (fr) | 1974-12-02 |
SE389591B (sv) | 1976-11-08 |
FR2241172B1 (de) | 1978-01-27 |
IE39507L (en) | 1975-02-13 |
DE2438882A1 (de) | 1975-02-20 |
IE39507B1 (en) | 1978-10-25 |
NL7410527A (nl) | 1975-02-17 |
ES429227A1 (es) | 1976-08-16 |
SE7409951L (de) | 1975-02-14 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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