DE2440330A1 - Reissverschluss mit durchgehender kuppelgliederreihe - Google Patents
Reissverschluss mit durchgehender kuppelgliederreiheInfo
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- Y10T24/2518—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
- Y10T24/2527—Attached by stitching
Description
--^Patentanwälte
Dlpl.-Ing. Leinweber
Dipl.-!.:. ?;··· :· "mann
Tel. ieü3
Yoshida Kogyo K. K.
No. 1, Kanda Izumi-cho, Chiyoda-ku
Tokio (Japan)
Tokio (Japan)
Reißverschluß mit durchgehender Kuppelgliederreihe
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einer
verbesserten durchgehenden Kuppelgliederreihe, nämlich einer Doppel-Schlingenreihe, die zum Herstellen einer Reißverschlußhälfte an einem Tragband beispielsweise durch Annähen befestigbar ist.
verbesserten durchgehenden Kuppelgliederreihe, nämlich einer Doppel-Schlingenreihe, die zum Herstellen einer Reißverschlußhälfte an einem Tragband beispielsweise durch Annähen befestigbar ist.
Es wurden bereits zahlreiche Ausführungsformen von
durchgehenden Kuppelgliederreihen für Reißverschlüsse vorgeschlagen und verwendet. Der am häufigsten verwendete Typ derartiger durchgehender Kuppelgliederreihen ist vielleicht der mit schraubenwendelf örmiger oder zickz-ackförmiger Aus-
durchgehenden Kuppelgliederreihen für Reißverschlüsse vorgeschlagen und verwendet. Der am häufigsten verwendete Typ derartiger durchgehender Kuppelgliederreihen ist vielleicht der mit schraubenwendelf örmiger oder zickz-ackförmiger Aus-
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bildung. Derartige durchgehende Kuppelgliederreihen sind gewöhnlich
aus Kunststoffharzmonofilen gefertigt, die schraubenwendelförmig
oder zickzackförmig geformt sind und eine Reihe von unter gleichmäßigen Abständen angeordneten Kupplungsköpfen
zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Reihe von Kupplungsköpfen einer komplementären Kuppelgliederreihe
aufweisen. Von jedem Kupplungskopf gehen zwei nach hinten verlaufende Schenkel aus, die sich an gewölbte oder
U-förmige, die benachbarten Schenkel miteinander verbindende Schleifen anschließen.
Venn eine solche durchgehende Kuppelgliederreihe beispielsweise mit einer Nähmaschine auf Trägbänder aufgenäht
wird, werden die Kuppelglieder in ihren jeweiligen Stellungen auf dem Tragband nur durch die entlang der Kuppelglieder
reihen über deren Schenkel verlaufenden Fäden festgehalten.
Nachdem die Kuppelglieder auf diese Weise an den Tragbändern befestigt sind, ist keine Vorkehrung getroffen, um sie
gegen seitliches Verschieben zu schützen. Folglich bestellt
*
bei den bekannten Kuppelgliederreihen der beschriebenen Art die Gefahr, daß sich die Kuppelglieder nach dem Annähen an die Tragbänder aus ihren jeweiligen Stellungen seitwärts verschieben.
bei den bekannten Kuppelgliederreihen der beschriebenen Art die Gefahr, daß sich die Kuppelglieder nach dem Annähen an die Tragbänder aus ihren jeweiligen Stellungen seitwärts verschieben.
Um diesen Nachteil auszuschalten, weist eine neuere Art von durchgehender Kuppelgliederreihe eine Vielzahl von
Windungen auf, die jeweils im wesentlichen aus einer ersten und einer zweiten Schleife bestehen. Entlang einer Längsseite
der ersten Schleifen ist eine Reihe Kupplungsköpfe geformt, und die zweiten Schleifen sind entlang der gegenüberliegenden
Längsseite der ersten Schleifen angeordnet. Diese zweiten Schleifen bilden den Tragteil oder Support der durchgehenden
Kuppelgliederreihe; dadurch kann diese derart auf
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das Tragband aufgenäht werden, daß die Nadel mittig durch die aufeinanderfolgenden zweiten Schleifen hindurch geführt
wird.
Bei dieser Art von durchgehender Kuppelgliederreihe hat jedoch die Nahtlinie praktisch den weitesten Querabstand von
den Kupplungsköpfen, so daß die Kuppelgliederreihe notwendigerweise
nicht stabil in ihrer Stellung auf dem Tragband festlegbar ist. Es ist deshalb leicht wahrscheinlich, daß
sich Teile der Kuppelglieder während des Kuppeins oder Entkuppeins der Gliederreihen aus ihren relativen Stellungen in
bezug zueinander verschieben. Um bei den Reißverschlüssen eine hohe Kupplungswirksamkeit zu erzielen, ist es unbedingt
notwendig, daß die einzelnen Windungen der durchgehenden Kuppelgliederreihe sicher in ihren genau bestimmten Stellungen
auf den Trafbändern festgehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Ausbildung einer durchgehenden Kuppelgliederreihe mit
einer Doppelschleifenreihe zu schaffen.
Bei der eriindungsgemäßen Kuppelgliederreihe soll die Lagestabilität
der Windungen wesentlich erhöht sein.
Desgleichen soll die erfindungsgemäße durchgehende Kuppelgliederreihe,
beispielsweise durch zwei zueinander parallel verlaufende Nähte, sicher an einem Tragband befestigbar
sein.
Die durchgehende Kuppelgliederreihe gemäß der Erfindung besteht aus einem Strang aus Kunstharz od. dgl., der in eine
Vielzahl von im wesentlichen aus ersten und zweiten Schleifenreihen bestehende Windungen gebogen ist. Die ersten Schlei-
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fen umfassen eine Reihe von Kupplungsköpfen, die entlang
einer ihrer Längsseiten geformt sind,und die zweiten Schleifen sind entlang der anderen Längsseite der ersten Schleifen
angeordnet. Jede erste Schleife hat zwei Schenkel, die im wesentlichen parallel zueinander und in Abstand voneinander
in einer senkrecht zur Ebene des die durchgehende Kuppelgliederreihe tragenden Tragbandes verlaufenden Ebene angeordnet
sind. Auf diese Weise ist es möglich, die durchgehende Kuppelgliederreihe gemäß der Erfindung am Tragband
nicht nur vermittels einer sich über die zweiten Schleifen erstreckenden Naht zu befestigen, wie dies bei den herkömmlichen
Kuppelgliedern der Fall ist, sondern auch durch eine über die ersten Schleifen verlaufende Naht.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung sollen die ersten und zweiten Schleifen derart angeordnet sein, daß sie sich
an möglichst vielen verschiedenen Stellen berühren, so daß die relative Lagestabilität der Windungen der durchgehenden
Kuppelgliederreihe verstärkt ist. Zu diesem Zweck werden die beiden Schenkel jeder ersten Schleife an ihren vom Kupplungskopf
entfernt liegenden Enden derart zusammengedrückt, daß sie sich berühren. Weiterhin stehen die zweiten Schleifen
einander überlappend in Berührung miteinander. Desgleichen umfassen die von den Schenkeln der ersten Schleifen ausgehenden
Verlängerungen, die im wesentlichen ringförmig angeordnet sind und die jeweiligen zweiten Schleifen bestimmen,
miteinander in Berührung stehende Abschnitte. Auf diese Weise berühren sich die ersten und die zweiten Schleifen an drei
unterschiedlichen Stellen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Reißverschluß mit au· einem Kunststoffstrang gefertigter
und an einem Tragband befestigter durchgehender Kuppelglie-
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derreihe mit einer Reihe von ersten Schleifen, an deren einer Längsseite eine Reihe von unter gleichmäßigen Ab-,
ständen voneinander angeordneten Kupplungsköpfen zum Zusammenwirken
mit entsprechenden Kupplungsköpfen einer komplementären durchgehenden Kuppelgliederreihe eines zugeordneten
Tragbandes geformt sind und die jeweils aus zwei durch einen Kupplungskopf miteinander verbundenen Sohenkeln
bestehen, die praktisch prallel zueinander und unter Abstand voneinander in einer senkrecht zur Tragbandebene
liegenden Ebene angeordnet sind, und mit einer Reihe von zweiten Schleifen, die entlang der anderen Längsseite der
ersten Schleifenreihe geformt sind, insbesondere dadurch
gelöst, daß die ersten Schleifen an ihren vom Kupplungskopf entfernt liegenden Enden in Berührung miteinander gepreßt
sind und daß die zweiten Schleifen einander überlappend in Berührung miteinander stehen und aus im wesentlichen
ringförmig angeordneten, von den Schenkeln der ersten Schleifen ausgehenden Verlängerungen bestehen, die zum Erzielen
von drei verschiedenen Kontaktstellen zwischen den ersten und den zweiten Schleifen in Berührung miteinander stehende
überkreuzte Abschnitte umfassen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die durchgehende Kuppelgliederreihe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des rechten Endes der Kuppelgliederreihe gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 bis 8 den Pig. 1 und 2 entsprechende Ansichten
von drei anderen Ausführungsfornieri der Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform
der Kuppelgliederreihe gemäi3 der Erfindung,
wobei Teile des Stranges einstückig miteinander
verschweißt sind,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des abgewandelten Kuppelgliedes
gemäß Fig. 9»
Fig. 11 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, bei der
jedoch das Kuppelglied einen asymmetrischen Querschnitt hat,
Fig. 12 eine der Fig. 6 oder 8 entsprechende Ansicht, bei
der jedoch das Kuppelglied ebenfalls einen asymmetrischen
Querschnitt aufweist,
Fig. 13 eine Ansicht einer Art der Befestigung der durchgehenden erf indungsgemäßen Kuppelei i ederrei lie an
einem Tragband,
Fig. ^k einen Querschnitt in einer Ebene XIV-XIV der
Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht einer
noch anderen Art der Befestigung der durchgehenden Kuppelgliederreihe an einem Tragband, und
Fig. 16 einen Querschnitt in einer Ebene XVI-XVI der
Fig. 15.
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Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Aus.ftihrungsform
der durchgehenden Kuppelgliederreihe 20 für einen Reißverschluß gemäß" der Erfindung. Die durchgehende Kuppelgliederreihe
20 besteht aus einem Strang aus Kunststoff od. dgl., der in eine Vielzahl von Windungen geformt ist, die jeweils
im wesentlichen aus einer Reihe von ersten Schleifen 21 und einer Reihe von zweiten Schleifen 22 bestehen. Entlang einer
der Längsseiten der ersten Schleifen 21 ist eine Reihe von unter gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten
Kupplungsköpfen 23 angeformt, die mit (nicht dargestellten)
entsprechenden Kupplungskopfen einer komplementären durchgehenden
Kuppelgliederreihe kuppelbar sind. Die zweiten Schleifen 22 sind entlang der anderen Längsseite der ersten
Schleifen 2 1 geformt.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung sind die ersten Schenkel 2k und die zweiten Schenkel 25 einer ersten Bezugsschleife 21, die durch den Kupplungskopf 23 auf dieser Seite
miteinander verbunden sind, im wesentlichen parallel zueinander und unter Abstand voneinander in einer senkrecht zur
Ebene eines (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten) Tragbandes
verlaufenden Ebene angeordnet, an dem die durchgehende Kuppelgliederredhe
20 auf nachstehend beschriebene Weise befestigt werden soll.
Gemäß der Erfindung sind diejenigen Enden des ersten Schenkels 2k und zweiten Schenkels 25» die vom Kupplungskopf
23 entfernt liegen, komprimiert, so daß sie sich einander berühren. Weiterhin erstrecken sich die beiden Schenkel 2k
und 25 kreuzweise weg voneinander. Die sich vom ersten Schenkel Zk der ersten Bezugsschleife 21 weg erstreckende Verlängerung
ist ebenfalls, und sawar in einer senkrecht zur Tragbandebene
verlaufenden Ebene„ kreuzweise angeordnet, und
steht in Berührung mit einer gleichartigen Verlängerung, die vom zweiten Schenkel 25a der benachbarten ersten Schleife
21a auf der rechten Seite der ersten Bezugsschleife 21
ihren Ausgang nimmt. Die ringförmige zweite Schleife 22 ist auf diese Weise zwischen den ersten Schleifen 2T und 21a auf
dieser anderen Seite begrenzt und verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene des Tragbandes.
Die vom zweiten Schenkel 25 der ersten Bezugswindung
ausgehende Verlängerung ist auf gleiche Weise kreuzweise in Berührung mit einer vom ersten Schenkel 2*fb der linken ersten
Schleife 21b ausgehenden Verlängerung angeordnet und bestimmt auf diese Weise die zweite ringförmige Schleife
Gemäß der Erfindung überlappen sich die so geformten zweiten Schleifen 22 und sind in Berührung miteinander angeordnet,
wie Fig. 1 zeigt.
Die erste und zweite Schleife 21 und 22, die die jeweiligen Windungen der durchgehenden Kuppelgliederreihe 20
bilden, stehen an drei verschiedenen Punkten in Berührung miteinander, nämlich zwischen den Enden des ersten Schenkels
2k und zweiten Schenkels 25 jeder ersten Schleife 21,
zwischen den sich überkreuzenden Teilen, die ihren Ausgang von den Schenkeln 2k und 25 der ersten Schleife 21 nehmen
und zwischen den sich überlappenden Abschnitten der an grenzenden zweiten Schleifen 22; diese drei Berührungspunkte
sind in Fig. 1 durch die Bezugszeichen P1, P2 bzw. P3 dargestellt.
Fig. 3 und k zeigen eine geringfügig abgewandelte Aus-
führungsform der Auebildung gemäß Fig. 1 und 2, bei der die
von dem ersten und zweiten Schenkel der angrenzenden ersten Schleifen ausgehenden Ansätze nicht wie in der ersten Aus-
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ORIGINAL INSPECTED
führungsform in einer senkrecht zur Tragbandebene verlaufenden
Ebene kreuzweise angeordnet sind. Statt dessen ist jede ringförmige zweite Schleife 22 dieser abgewandelten
durchgehenden Kuppelgliederreihe 20a dadurch bestimmt, daß eine einzige Windung der vom zweiten Schenkel 25 jeder
ersten Schleife 2 1 ausgehenden Verlängerung in einer im wesentlichen parallel zur Tragbandebene verlaufenden Ebene
geformt ist und daß die Verlängerung mit dem ersten Schenkel 24a der rechten ersten Schleife 21a verbunden ist. Die
anderen Konstruktionsmerkmale entsprechen im wesentlichen den im Vorstehenden im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen.
'
Fig, 5 und 6 zeigen eine andere abgewandelte Ausführungsform, bei der die vom ersten Schenkel 24 jeder ersten Schleife
21 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 20b ausgehende Verlängerung in einer parallel zur Tragbandebene verlaufenden
Ebene bogenförmig gekrümmt ist und dadurch die linke Hälfte jeder zweiten Schleife 22 begrenzt, wie in Fig. 5 dargestellt
ist. Der zweite Schenkel 25 jeder ersten Schleife ist ebenfalls bogenförmig gekrümmt und bestimmt somit die rechte
Hälfte jeder zweiten Schleife 22. Diese von dem ersten Schenkel 24 und dem zweiten Schenkel 25 der ersten Schleife 21 ausgehenden
Verlängerungen sind weiterhin mit den vom zweiten Schenkel 25a der rechten ersten Schleife 21a und dem ersten
Schenkel 24b der linken ersten Schleife 21b ausgehenden entsprechenden Verlängerungen verbunden.
In einer weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß
Fig. 7 und 8 ist die vom zweiten Schenkel 25 jeder ersten Schleife 21 ausgehende Verlängerung der durchgehenden Kuppelgliederreihe
20c entlang der Ebene der ersten Schleife angeordnet. Die vom ersten Schenkel 24 der ersten Schleife
ausgehende Verlängerung ist andererseits in Form eines "U"
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gebogen und überlappt die vom zweiten Schenkel 25b der linken
ersten Schleife 21b ausgehende Verlängerung. Die vom ersten Schenkel 2k der ersten Schleife 21 ihren Ausgang nehmende
U-förmige Verlängerung ist weiterhin mit der vom zweiten Schenkel 25a der rechten ersten Schleife 21a ausgehenden
Verlängerung verbunden und begrenzt auf diese Weise die zweite Schleife 22 zwischen den angrenzenden ersten Schleifen
21 und 21b.
Bei allen im Vorstehenden in bezug auf Fig. 3 bis 8 beschriebenen Ausführungsformen sind die erste und zweite Schleife
21 und 22, die die jeweiligen Windungen der durchgehenden Kuppelgliederreihe 20a, 20b oder 20c bilden, derart angeordnet,
daß sie sich an drei verschiedenen Punkten berühren, wie auf der Zeichnung durch die entsprechenden Bezugszeichen PI,
P2 und P3 dargestellt ist.
Gegebenenfalls können die sich überkreuzenden Abschnitte
P2 der vom ersten und zweiten Schenkel der angrenzenden ersten Schleifen der durchgehenden Kuppelgliederreihen 20 und 20a
miteinander verschweißt oder anderweitig einteilig miteinander verbunden sein, wie im Falle der in Fig. 9 und 10 dargestellten
durchgehenden Kuppelgliederreihe 2Od.
Wie die End- oder Querschnittsansichten von Fig. 2, h,
6 und 8 zeigen, sind die verschiedenen vorstehend beschriebenen durchgehenden Kuppelgliederreihen alle symmetrisch.
Falls erforderlich, können diese durchgehenden Kuppelgliederreihen
jedoch sämtlich einen asymmetrischen Querschnitt haben, wie die durchgehenden Kuppelgliederreihen 2Oe und
2Of gemäß Fig. 11 bzw· 12 zeigen, so daß die Unterseiten der Kuppelglieder, d. h. die in unmittelbarer Berührung mit
dem Tragband gehaltenen Seiten, eine Ebene bilden, die parallel zu derjenigen dea Tragbandes verläuft.
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- T1 -
Fig. 13 und 14 zeigen eine Art der Befestigung der
durchgehenden Kuppelgliederreihe 20 am Tragband 26. Selbstverständlich können die anderen vorstehend beschriebenen
durchgehenden Kuppelgliederreihen 20a bis 2Of auf gleiche Weise festgelegt sein. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich,
ist die durchgehende Kuppelgliederreihe 20 an einer Oberfläche des Tragbandes 26. entlang einer Tragbandlängskante
durch zwei parallel zueinander und unter Abstand voneinander angeordnete Nähte 27 und 28 gesichert. Die erste Naht
27 ist dadurch gebildet, daß die Nähmaschinennadel auf an sich bekannte Weise mittig durch die aufeinanderfolgenden
zweiten Schleifen 22 geführt ist. Da die Schenkel Zh und der jeweiligen ersten Schleifen 21 gemäß dem Grundgedanken,
der Erfindung in einer senkrecht zur Ebene des Tragbandes 26 verlaufenden Ebene überlappend angeordnet sind und da
folglich zwischen den angrenzenden ersten Schleifen 21 verhältnismäßig breite Zwischenräume S gebildet sind, dienen
diese Zwischenräume zur Aufnahme der zweiten Naht 28, die parallel zu und in Abstand von der ersten Naht 27 verläuft.
Dabei ist beachtenswert, daß sich jeder Stich der ersten Naht 27 über die überlappenden Abschnitte der angrenzenden
zweiten Schleifen 22 und jeder Stich der zweiten Naht 28 über die beiden Schenkel Zk und 25 jeder ersten Schleifen
21 erstreckt.
Auf diese Weise ist durch die beiden Nähte 27 und 28 die durchgehende Kuppelgliederreihe 20 fest auf dem Tragband
Z6 verankert. Da die ersten und zweiten Schleifen 21 und 22 der durchgehenden Kuppelgliederreihe - wie vorstehend
bereits erwähnt - an drei verschiedenen Punknte P1, P2, P3 in enger Berührung miteinander stehen, ist die Lagestabilität
der jeweiligen Windungen der durchgehenden Kuppel-
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■ - -fft. -
gliederreihe wirksam erhöht und dadurch eine hohe Kupplungsbeständigkeit gewährleistet.
Fig. 15 und 16 zeigen eine abgewandelte Möglichkeit der Befestigung der durchgehenden Kuppelgliederreihe 20
am Tragband 26, bei der die Stiche der zweiten Reihe 28a nicht geradlinig über die jeweiligen ersten Schleifen 21,
sondern um die hinteren Enden der ersten Schleifen herumlaufen. Deshalb verläuft die zweite Naht 28a zickzackförmig,
wie Fig. 15 in Draufsicht zeigt.
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Claims (4)
- - 13' -1Pa tentansprüche1 .) Reißverschluß mit aus Kunststoffstrang gefertigter und an einem Tragband befestigter durchgehender Kuppelgliederreihe mit einer Reihe von ersten Schleifen, an deren einer Längsseite eine Reihe von unter gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Kupplungsköpfen zum Zusammenwirken mit entsprechenden Kupplungsköpfen einer komplementären
durchgehenden Kuppelgliederreihe eines zugeordneten Tragbandes geformt sind und die jeweils aus zwei durch einen
Kupplungskopf miteinander verbundenen Schenkeln bestehen,
die praktisch parallel zueinander und unter Abstand voneinander in einer senkrecht zur Tragbandebene liegenden Ebene
angeordnet sind, und mit einer Reihe von zweiten Schleifen, die entlang der anderen Längsseite der ersten Schleifen geformt sind, dadurch geken nz eich net, daß die ersten Schleifen (21) an ihren vom Kupplungskopf (23) entfernt liegenden Enden in Berührung miteinander gepreßt
sind und daß die zweiten Schleifen (22) einander überlappend in Berührung miteinander stehen und aus im wesentlichen ringförmig angeordneten, von den Schenkeln {2k, 25) der ersten Schleifen (21) ausgehenden Verlängerungen bestehen, die zum Erzielen von drei verschiedenen Kontaktstellen (P1, P2, P3) zwischen den ersten Schleifen (21) und den zweiten Schleifen (22) in Berührung miteinander stehende überkreuzte Abschnitte umfassen. - 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die einander kreuzweise berührenden Abschnitte der Verlängerungen miteinander einstückig verbunden sind.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-5098U/0272zeichnet, daß die ersten (21) und zweiten Schleifen (22) im Querschnitt asymmetrisch sind, so daß die in linmittelbarer Berührung mit dem Tragband gehaltene Seite der durchgehenden Kuppelgliederreihe (2Oe, 2Of) in einer einzigen Ebene liegt (Fig. 11 und 12).
- 4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Kuppolgliederreihe an das Tragband (26) durch eine über die sich überlappenden Abschnitte der zweiten Schleifen (22) verlaufende erste Naht (28) und durch eine über die Schenkel (2k, 25) der ersten Schleifen (21) verlaufende zweite Naht (28) angenäht ist, wobei die erste und zweite Naht parallel zueinander und in Abstand voneinander verlaufen (Fig. 13 und \k),5· Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stiche der zweiten Naht (2Ha) um die von den Kupplungsköpfen (23) entfernt liegenden Enden der jeweiligen ersten Schleifen (21 ) herumgeführt ist. und zickzackförmig verläuft (Fig. 15 und 16).5098U/0272
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Legal Events
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