DE2440608A1 - Reinigungszubereitung - Google Patents
ReinigungszubereitungInfo
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- C11D3/43—Solvents
Description
DR. MULLER-BORE · DIPL.-ING. GROENING ? Λ Λ 0 6 0 8
DIPjL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
'-' DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
23. August 1974/Sm
S/C 53-1
Chemtrust Industries Corporation 11250 West Addison St. Franklin Park, 111. 60131
USA
Reinigungszubereitung
Die· Erfindung betrifft stabile, klare, nichtentflammbare sowie
schäumbare Reinigungszubereitungen auf der Basis von Wasser sowie organischen Lösungsmitteln.
Es ist bekannt, daß Reinigungsmittel auf der Basis von organischen
Lösungsmitteln entflammbar sind und darüber hinaus, wenn überhaupt, nur eine geringe Schäumungswirkung aufweisen. Daher
sind sie nicht für die Entfernung von Schmutz und Fett von vertikalen sowie waagrechten, nach unten gerichteten Oberflächen
geeignet, d. h. von Oberflächen, auf welchen das Reinigungsmittel haften muß, um eine ausreichende Reinigungswirkung
erzielen zu können. Es ist ferner bekannt, daß auf Wasser basierende Reinigungsmittel, welche Salze enthalten, die den
Reinigungsmitteln schäumende Eigenschaften verleihen, eine geringe Toleranz für organische Lösungsmittel aufweisen. Darüber
hinaus ist es bekannt, daß Reinigungsmittel auf der Basis von
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organischen Lösungsmitteln ein sehr geringes Aufnahmevermögen für solche Salze besitzen, die gewöhnlich in Reinigungsmitteln
auf Wasserbasis verwendet werden.
Durch die Erfindung werden nunmehr Zubereitungen geschaffen, die in einem einzigen Produkt die ausgezeichnete Reinigungswirkung von Reinigungsmitteln auf der Basis von organischen
Lösungsmitteln sowie die Reinigungs- und Schäumungswirkung von Reinigungsmitteln auf der Basis von Wasser in sich vereinigen.
Die Zubereitungen sind darüber hinaus nicht entflammbar. Ferner sind sie klar und homogen und bleiben während längerer Zeitspannen
über einen breiten Temperaturbereich hinweg stabil.
Die erfindungsgemäßen schäumbaren Reinigungszubereitungen auf
der Basis von Wasser und organischen Lösungsmitteln enthalten als wesentliche Bestandteile (1) Wasser, (2) ein organisches
Solubilisierungsmittel, am vorteilhaftesten eine Mischung aus organischen Solubilisierungsmitteln, (3) ein grenzflächenaktives
Mittel, vorzugsweise in Form einer Mischung aus einem wasserlöslichen Alkalimetallsalz oder einem niederen Alkanolaminsalz'einer
höheren alkylaromatischen Sulfonsäure und einem Alkalimetallsalz einer höheren Alkyldiphenyläthersulfonsäure,
(4) ein Kohlenwasserstofflösungsmittel, (5) ein chloriertes Lösungsmittel und (6) einen anorganischen Builder. Ferner können
weitere zusätzliche Materialien, wie nachstehend noch näher ausgeführt wird, in die Zubereitungen eingemischt werden, siev
sind jedoch nicht wesentlich.
Die organischen Solubilisierungsmittel, die in den Zubereitungen verwendet werden, umfassen niedere Alkyläther von Glykolen
und Polyglykolen. Beispiele sind der Monomethylather von Äthylenglykol,
der Monoäthyläther von Äthylenglykol, der Monobutyläther von Äthylenglykol, der Monobutyläther von Diäthylenglykol, der
Monoisopropyläther von Diäthylenglykol und der Monobutyläther von Butylenglykol. Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, werden
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am vorteilhaftesten Mischungen aus irgendeinem der vorstehend angegebenen Äther mit Glykolen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol,
Hexylenglykol, Heptylenglykol oder dgl., eingesetzt. Im letzteren Falle wird eine Mischung aus Monobutylather von
Äthylenglykol und Hexylenglykol bevorzugt. Die Mengen des eingesetzten Solubilisierungsmxttels schwanken von ungefähr 3
bis ungefähr 3 0 Gewichtsprozent und liegen gewöhnlich zwischen ungefähr 10 und ungefähr 18 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung.
Besteht das Solubilisierurigsmittel aus einer Mischung aus einem Äther, wie beispielsweise dem Monobutylather von Äthylenglykol,
und einem Glykol, wie beispielsweise Hexylenglykol, dann liegt die Menge des Äthers zwischen ungefähr 1 und ungefähr 15 Gew.-%
und diejenige des Glykols zwischen ungefähr 2 und ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung.
Zu den erfindungsgemäß eingesetzten grenzflächenaktiven Mitteln
gehören wasserlösliche Alkalimetall- und niedere Alkanolaminsalze von Alkylbenzol- oder -toluolsulfonsäuren, in denen die
Alkylgruppe vorwiegend 8 bis 22 Kohlenstoffatome, insbesondere vorwiegend 12 bis 16 Kohlenstoffatome, enthält. Besonders bevorzugt
sind die Alkalimetall-, insbesondere die Natrium- und Kalium-, sowie die niederen Alkanolaminsalze von C„o- bis C.c-
[Z IO
Benzol-, -Toluol-, -Äthylbenzol- und -Xylolsulfonsäuren. Die niederen Alkanolamine, die zur Herstellung der Salze der
vorstehend erwähnten Sulfonsäuren verwendet werden können, können aus Diäthanolamin, Triäthanolamin, Diisopropanolamin,
Triisopropanolamin, Butanolamin, Isobutanolamin oder dgl. bestehen.
Von den vorstehend angegebenen Verbindungen sind die Triäthanolaminsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren besonders zufriedenstellend.
Zu den grenzflächenaktiven Mitteln, sie sich für die erfindungsgemäßen Zwecke eignen, gehören auch die Alkalimetallsalze
von Alkyldiphenyläthersulfonsäuren, in denen die Alkylgruppe eine derartige Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweist,
welche der Anzahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe der vorstehend erwähnten Alkanolaminsalze entspricht. Beispiele für
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2U0608
derartige Alkalimetallsalze sind Natriumdecyldiphenylätherdisulfonat,
Natriumdodecyldiphenylätherdisulfonat, Natriumtetradecyldiphenylätherdisulfonat
und dgl. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besteht die grenzflächenaktive
Komponente der Zubereitungen in vorteilhafter Weise aus einer Mischung, zu der wenigstens ein Alkalimetall- oder Alkanolaminsalz
einer Alkylbenzolsulfonsäure sowie wenigstens ein Alkalimetallsalz, insbesondere ein Natriumsalz, eines Alkyldiphenylätherdisulfonats
gehören.
Die Mengen des in den Zubereitungen eingesetzten grenzflächenaktiven
Mittels kann zwischen ungefähr 7 und ungefähr 3 0 Gewichtsprozent und gewöhnlich von ungefähr 10 bis ungefähr 20 Gew.-%,
bezogen auf die Zubereitung, schwanken. In denjenigen Fällen, in welchen das eingesetzte grenzflächenaktive Mittel aus einer
Mischung aus einem Alkalimetall- oder Alkanolaminsalz einer Alkylbenzolsulfonsäure,
wie Triäthanolamindodecylbenzolsulfonat, und einem Alkalimetallsalz einer Alkyldiphenyläthersulfonsäure, wie
Natriumdecyldiphenylätherdisulfonat, besteht, kann die Menge des Alkalimetall- oder Alkanolaminsalzes zwischen ungefähr 7 und
20 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, schwanken, während die Menge des Alkalimetallsalzes der Diphenyläthersulfonsäure zwischen
ungefähr 1 und 10 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, liegen kann.
Die Kohlenwasserstofflösungsmittel, die sich zur Herstellung
der Zubereitungen eignen, bestehen aus auf Erdöle zurückgehenden paraffinischen und cycloparaffinischen Kohlenwasserstoffen.
Beispiele sind Kerosin, Destillatbrennöle mit den Nummern 1 und 2, petroleumaliphatische Lösungsmittel, wie beispielsweise
Varsol, Terpentinersatz (mineral spirits), Stoddard-Lösungsmittel und dgl. Geeignet sind ferner aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel,
wie Benzol, Toluol, Xylole sowie aromatische Petroleumlösungsmittel, von denen als Beispiele die SC-Lösungsmittel
Nr. 1, Nr. 1-A, Nr. 2 oder dgl. erwähnt seien. Die Mengen
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des eingesetzten Kohlenwasserstofflösungsmittels schwanken
zwischen ungefähr 1 und ungefähr 20 Gew.-% und insbesondere zwischen ungefähr 5 und ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf die
Zubereitung.
Zu den in den Zubereitungen eingesetzten chlorierten Lösungsmitteln
gehören chlorsubstituierte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die bei Zimmertemperatur
flüssig sind. Beispiele für derartige Lösungsmittel sind Methylenchlorid, Äthylendichlorid, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichloräthan,
1,1,1-Trichloräthan, 1,3-Dichlorpropan, Chloroform,
1,4-Dichlorbutan, Perchloräthylen, Trichloräthylen oder dgl.
Geeignet sind ferner freonartige halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie z. B. Trichlormonofluormethan (Freon 11) sowie Trichlortrifluoräthan
(Freon 113). Andere chlorierte Lösungsmittel, die verwendet werden können, sind diejenigen chlorierten Lösungsmittel,
die unter den Warenzeichen "CLOROETHENE" und "DOWCLENE" (Dow Chemical Company) in den Handel gebracht werden. Von den
vorstehend erwähnten Lösungsmitteln ist Methylenchlorid das bevorzugte chlorierte Lösungsmittel.
Die Mengen des bei der Herstellung der Zubereitungen eingesetzten chlorierten Lösungsmittels schwanken zwischen ungefähr 1 und ungefähr
25 Gew.-% und gewöhnlich zwischen ungefähr 5 und ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung. Wenn auch die Mengen an
Kohlenwasserstofflösungsmittel und chloriertem Lösungsmittel, wie erwähnt wurde, schwanken können, und zwar zwischen ungefähr 1
und ungefähr 20 Gew.-% bzw. zwischen ungefähr 1 und ungefähr 25 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, so werden dennoch besonders
zufriedenstellende Ergebnisse erhalten, wenn die Gesamtmengen der zwei Lösungsmittel zwischen ungefähr 3 und ungefähr
40 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitungen, liegen.
Zu den anorganischen Buildern, die in den erfindungsgemäßen
Zubereitungen eingesetzt werden, gehören die Alka'limetallsilikate, -borate, -carbonate, -nitrite, -sulfate, -polyphosphate, -metaphosphate,
-orthophosphate und -pyrophosphate, wie beispielsweise Natriumsilikat, Natriummetasilikat, Natriumorthosilikat,
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Natriumtetraborat, Natriumborat, Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Trinatriumphosphat, Dinatriumorthophosphat, Natriummetaphosphat,
Natriumnitrit, Natriumpyrophosphat, Kaliumpyrophosphat und dgl.
Die Mengen an organischen Buildern, die in die Zubereitungen eingemischt werden, schwanken zwischen ungefähr 0,5 und ungefähr
6 Gew.-% und gewöhnlich zwischen ungefähr 2 und ungefähr 4 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung. Die anorganischen Builder
dienen unter anderem dazu, die Schmutzentfernungswirkung zu erhöhen
und tragen ferner zu den Suspensionseigenschaften der Zubereitungen
bei.
Wie vorstehend erwähnt, können verschiedene weitere zusätzliche Bestandteile gegebenenfalls den erfindungsgemäßen schäumbaren
Zubereitungen zugesetzt werden. Erwähnt seien beispielsweise Germicide, Sequestriermittel für eine größere Hartwassertoleranz,
Farbstoffe, Geruchsstoffe oder dgl. erwähnt. Werden derartige Bestandteile zugesetzt, dann werden sie in kleinen Mengen verwendet',
meistens unterhalb 1 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung.
Die folgenden Beispiele erläutern besonders bevorzugte Ausführunqsformen
der Erfindung. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Vielzahl von Veränderungen vorgenommen werden können, ohne daß dabei
der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Die Beispiele sollen die Erfindung nicht beschränken.
Wasser 54
Hexylenglykol 2
Monobutylather von Äthylenglykol 8
Natriumdecyldiphenylätherdisulfonat 3
Triäthanolamindodecylbenzolsulfonat 13
Natriumsilikat 4
Kerosin (deodorisiert) 12
Methylenchlorid 4
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Wasser 55
Hexylenglykol 5
Monoäthyläther von Äthylenglykol 5
Natriumdodecyldiphenylätherdisulfonat 4
Natriumdodecylbenzolsulfonat 16
Natriumsulfat . 3
SC-Lösungsmittel Nr. 1 7
1,2-Dichloräthan 5
Wasser 70·
Heptylenglykol 3
Monobutyläther von Äthylenglykol 5
Natriumdodecyldiphenylätherdisulfonat 4
Triäthanolamindodecylbenzolsulfonat 10
Natriumpyrophosphat 2
Benzol 3
Perchloräthylen " 3
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können in konzentrierter
Form, so wie sie formuliert worden sind, verwendet werden. Im allgemeinen ist es jedoch vorteilhaft, die Zubereitungen
mit Wasser, beispielsweise vor dem Einsatz, zu verdünnen. Je nach der Art der zu reinigenden Oberfläche und der Menge
des zu entfernenden Fremdmaterials können wirksame Ergebnisse mit Verdünnungen in der Größenordnung von ungefähr 1 Teil der
Zubereitung pro ungefähr 5 bis ungefähr 15 und gewöhnlich ungefähr 10 Teile Wasser erhalten werden.
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Claims (10)
1. Stabile, klare nicht entflammbare und schäumbare Reinigungszubereitung auf der Basis von Wasser sowie organischen Lösungsmitteln,
gekennzeichnet durch die nachfolgend angegebenen wesentlichen Bestandteile in den aufgeführten ungefähren Mengenbereichen:
40 bis 80 Gew.-% Wasser, 3 bis 30 Gew.-% eines organischen Solubilisierungsmittels, ausgewählt aus der Gruppe,
die aus wasserlöslichen Glykolen sowie niederen Alkyläthern
von Glykolen und Mischungen davon besteht, 7 bis 30 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Mittels, ausgewählt aus der
Gruppe, die aus wasserlöslichen Alkalimetallsalzen sowie niederen Alkanolaminsalzen von alkylaromatischen Sulfonsäuren
sowie Alkalimetallsalzen von Alkyldiphenyläthersulfonsäuren sowie Mischungen davon besteht, wobei der Alkylrest in jedem
Falle 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, 1 bis 20 Gew.-% eines Kohlenwasserstofflösungsmittels, 1 bis 25 Gew.-% eines chlorierten
Lösungsmittels sowie 0,5 bis 6 Gew.-% eines anorganischen Builders.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstofflösungsmittel sowie das chlorierte Lösungsmittel
zusammen ungefähr 3 bis ungefähr 40 Gew.-% der Zubereitung ausmachen.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Solubilisierungsmittel aus einer Mischung aus dem
Monobutyläther von Äthylenglykol und Hexylenglykol besteht.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
grenzflächenaktive Mittel aus einer Mischung aus Triäthanolamindodecylbenzolsulfonat
und Natriumdecyldiphenylätherdisulfonat besteht.
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5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstofflösungsmittel ein auf Petroleum zurückgehender
paraffinischer oder cycloparaffänischer Kohlenwasserstoff ist.
6. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus Kerosin besteht.
7. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Builder aus Natriumsilikat besteht.
8. Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen ungefähren
Mengenbereichen besteht: 40 bis 80 Gew.-% Wasser, 2 bis 15 Gew.-% Hexylenglykol, 1 bis 15 Gew.-% Monobutyläther von
Äthylenglykol, 1 bis 10 Gew.-% Natriumdecyldiphenylätherdisulfonat,
7 bis 20 Gew.-% Triäthanolamindodecylbenzolsulfonat, 0,5 bis 6 Gew.-% Natriumsilikat, 1 bis 20 Gew.-% Kerosin und
1 bis 25 Gew.-% Methylenchlorid.
9. Verwendung einer Zubereitung gemäß Anspruch 1 zur Entfernung
von Schmutz und Fett von einer Oberfläche durch Aufbringen der Zubereitung in Form eines Schaums auf die zu reinigende
Oberfläche, Verbleibenlassen der Zubereitung auf der Oberfläche, während einer Zeitspanne, die dazu ausreicht, den
Schmutz und/oder das Fett von der Oberfläche zu entfernen und in der geschäumten Zubereitung zu suspendieren und Entfernen
der geschäumten Zubereitung von der Oberfläche.
10. Verwendung einer Zubereitung gemäß Anspruch 8 zum Entfernen
von Schmutz und Fett nach der Methode von Anspruch 9.
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