DE2443739A1 - Windel, insbesondere wegwerfwindel, und verfahren zum herstellen einer solchen windel - Google Patents

Windel, insbesondere wegwerfwindel, und verfahren zum herstellen einer solchen windel

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DE2443739A1
DE2443739A1 DE19742443739 DE2443739A DE2443739A1 DE 2443739 A1 DE2443739 A1 DE 2443739A1 DE 19742443739 DE19742443739 DE 19742443739 DE 2443739 A DE2443739 A DE 2443739A DE 2443739 A1 DE2443739 A1 DE 2443739A1
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Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 12. September 1974 Teuion
PA 61 beSChO Stuttgart (0711)356539
35 9619 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
The Kendall Company, 95 West Street, Walpole, Massachusetts,
USA
Windel, insbesondere Wegwerfwindel, und Verfahren zum Herstellen einer solchen Windel
Die Erfindung betrifft eine Windel, insbesondere eine Wegwerfwindel, aus einem Zuschnitt aus saugfähigem Werkstoff, dessen vorderer und hinterer Rand dem Taillenbereich eines Kleinkindes zugeordnet sind, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Windel. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus bei einer Windel mit einer blattartigen nachgiebigen flüssigkeitsdichten Unterlage und einer darauf befestigten saugfähigen Einlage, die beide gemeinsam in Längsrichtung plisseeartig gefalzt sind und zwei jeweils von einer Außenkante und einer benachbarten Faltlinie begrenzte auswärts gerichtete Randstreifen aufweisen.
Solche Windeln sind im Handel erhältlich. Sie sind in der Regel quer zu ihrer Längsrichtung zusammengelegt und weisen eine rechteckige" Form auf, wenn sie durch den Verbraucher der Verkaufspackung entnommen werden. Nach der Entnahme entfaltet der Verbraucher dann die Windel um die Faltkante oder sog. Gabelungsstelle in ihrer Mitte und erhält dann eine längliche, zu einer
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ebenfalls noch rechteckigen Form zusammengefaltete Windel, die anschließend in mehreren Arbeitsgängen entlang ihres hinteren und ihres vorderen Randes, die jeweils an dem Taillenbereich des Kleinkindes anzulegen sind, auseinandergefaltet oder "aufgefächert" werden muß. Bei diesen Arbeitsgängen muß immer gleichzeitig das Kleinkind mit den Händen gehalten werden, wozu eine nicht unbeachtliche Geschicklxchkeit und Übung erforderlich 1st.
Bekannt und im Handel erhältlich ist auch eine solche Windel, die in dem Bereich ihrer Mitte oder Gabelungsstelle mit Punktklebungen ausgestattet ist, durch die die plisseeartige Falzung in ihrer Mitte oder Gabelungsstelle zusammengehalten wird, während der vordere und der hintere Rand beim Anlegen an ein Kleinkind auseinandergezogen werden. Diese Windeln weisen ebenfalls die oben geschilderten Nachteile auf, die sich insbesondere daraus ergeben, daß die Windel nach dem Auseinanderklappen eine rechteckige Form aufweist, während sie dann an die Körperrundungen eines Kleinkindes angelegt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Windel zu schaffen, die bei dem ersten Auseinanderlegen eine Gestalt erhält, mit der sie in einfacher und zweckmäßiger Weise an ein Kleinkind angelegt werden kann.
Nach der Erfindung wirä diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die seitlichen Kanten des Zuschnitts eine gegenüber ihrer freien Länge verkürzte Länge aufweisen.
Bei der oben erwähnten bevorzugten Ausführung der Windel wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
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daß die äußeren Teile der beiden Randstreifen in Längsrichtung gekürzt sind. Zu diesem Zweck weisen die Randstreifen in Weiterbildung der Erfindung jeweils einen sich überlappenden Bereich auf. Die überlappenden Bereiche sind zweckmäßigerweise in der Mitte der Windellängsrichtung angeordnet und sie können beiderseits einer Faltlinie angeordnet und miteinander, beispielsweise durch Verkleben, verbunden sein.
Ein besonders einfaches und billiges Verfahren zum Herstellen einer Windel nach der Erfindung, bei dem eine blattartige, nachgiebige, flüssigkeitsdichte Unterlage mit einer saugfähigen Einlage ^beschichtet und danach die Unterlage gemeinsam mit der Einlage in Längsrichtung unter Ausbildung einer plisseeartigen Falzung mit zwei auswärts gerichteten Randstreifen gefaltet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Randstreifen jeweils in einem Bereich in der Nähe ihrer Mittellinie Klebstoff aufgebracht und danach die Windel unter Ausbildung einer Faltlinie etwa in diesem Bereich zusammengeklappt wird.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Windel gemäß der Erfindung, zusammengefaltet zum Zwecke der Unterbringung in einer Handelspackung, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig«, 2 die Windel nach Fig. 1, entfaltet zum Zwecke der Benutzung, in einer perspektivischen Ansicht,
Flg. 3 die Windel nach Fig„ 1, in einer Schnittansicht entsprechend der Linie III-IXX von Fig. 2,
Fig, 4 eine herkömmliche handelsübliche Windel, susammengefaltet 2um Zwecke der Unterbringung in einer Handelspackung, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 5 die Windel nach Fig» A9 wie sie zum Zwecke der Benutzung zuerst entfaltet wird und
Fig. 6 die Windel nach Fig. 4, in einer Schnittansicht entsprechend der Linie VI-VI von FIg0 5.
In den Fige 1 ist eine erfindusigsgemäße vorgefertigte· Windel dargestellt^ die aws einer blattartigen nachgiebigen,, 'weichen, flüssigkeitsdichten unterlage IO und aus einer saugfähigen Einlage 12 besteht. Die Unterlage 10 and die Einlage 12 sind durch linienartige Folienschweißnähte,, U0S9 aueh neben den Seitenkanten 14„16 der Windel«, miteinander sa einer Einheit verbunden» Die Unterlage 10 und die saugfähig© Einlage 12 sind gemeinsam entlang von Faltlinien 18,20 ^u
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plisseeartigen Falzen zusammengelegt unter Ausbildung von auswärts gerichteten Streifen oder Lappen 22, die jeweils von einer der Außenkanten 14,16 und der benachbarten äußeren Faltlinie 20 begrenzt sind. An einem Ende kann die Windel mit Bändern 24 versehen sein. An einer sog. Gabelungsstelle der Windel, die in Längsrichtung gesehen etwa in ihrer Mitte liegt und in Fig. 1 und 2 durch eine strichpunktierte Linie A angedeutet ist, sind die plisseeartigen Falze durch eine Klebverbindung zweier benachbarter Oberflächenbereiche der saugfähigen Auflage 12 (vgl. bei 26 in Flg. 2) zusammengehalten, wodurch die Windel ihre Gestalt beibehält.
Nachdem eine Windel solchermaßen gestaltet ist, wird jeder der beiden Streifen oder Lappen 22 verkürzt, vorzugsweise im Bereich der Seitenkanten 14,16. Diese Verkürzung kann ausgeführt werden, indem auf beide Streifen oder Lappen 22 im Bereich der Linie A und der jeweiligen Seitenkante 14,16 Klebstoff aufgetragen und dann die Windel um die Linie A zusammengeklappt wird, wobei sich eine Faltlinie 28 (vgl. Fig. 1) ausbildet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ergibt sich dabei eine sauber zu einem Rechteck zusammengefaltete Windel, die eine für die Verpackung und für die spätere Verwendung beim Verbraucher sehr geeignete Gestalt aufweist. Nachdem die beschriebene Klebverbindung hergestellt worden ist, ergibt sich beim Entfalten von selbst eine strahlen- oder fächerförmige, in Richtung auf die Längsenden sich erweiternde Öffnung der Windel, wobei die Längsenden die Bereiche sind, die an der Taille des Kleinkindes anliegen, während der Mittelteil oder die Gabelungsstelle der Windel, die zwischen die Beine des Kleinkindes zu liegen kommt, zusammengehalten ist. Damit weist die erfindungsgemäße Windel eine sehr geeignete
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Form auf, um mühelos an ein Kleinkind angelegt werden zu können. Es ist ersichtlich, daß sich die Gestalt der Windel sich aus der vorbeschriebenen Verkürzung der Streifen oder Lappen 22 gegenüber der Länge der benachbarten Faltlinien 20 bzw. der ursprünglichen Länge der Seitenkanten 14,16 ergibt.
Aus Fig. 3 ist die bevorzugte Ausführung der oben beschriebenen Verkürzung durch eine Klebverbindung ersichtlich. Der Punkt 30 entspricht der quer zur Längsrichtung der Windel verlaufenden Mittellinie der flüssigkeitsdichten Unterlage 10. Weben dieser Mittellinie ist eine Klebschicht 32 auf die seitlichen Streifen oder Lappen 22 aufgebracht. Der Punkt 34 kennzeichnet den weitesten Längsabstand von dem Punkt 30, bis zu welchem die Klebschicht 32 reicht und der Betrag der Verkürzung entspricht genau zweimal diesem Abstand zwischen den Punkten 30 und 34, längs der Oberfläche des Lappens oder Randstreifens 22.
Es gibt selbstredend viele andere Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Verkürzung auszubilden. Es können beispielsweise Klebstreifen verwendet werden, um die Falten in den seitlichen Streifen oder Lappen 22 zu befestigten, oder es können auch diese Lappen beidseitig der Faltlinie 28 ausgeschnitten und ohne Bildung einer Falte verkürzt werden, indem die Schnittlinien durch geeignete Maßnahmen miteinander verbunden werden. Das oben beschriebene bevorzugte Herstellungsverfahren hat sich allerdings als eine besonders günstige und billige Möglichkeit erwiesen, erfindungsgemäße Windeln herzustellen.
Zum Vergleich ist in den Fig. 4 bis 6 eine bekannte, im 509812/0358
Handel erhältliche Windel dargestellt. Sie besteht aus einer Unterlage 36 aus Kunststoffolie, an der eine saugfähige Einlage oder Kissen 38 entlang von Nähten befestigt ist. Die durch sich in Längsrichtung erstreckende Faltlinien 44,46 begrenzten plisseeartigen Falze (vgl. insbesondere Fig. 6) der bekannten Windel sind in der Mitte durch Punktklebungen 48, die die benachbarten Oberflächen der gefalteten Einlage 3 8 miteinander verbinden, zusammengehalten.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 4 ergibt, daß sich die erfindungsgemäße Windel genauso gut in eine für die handelsübliche Verpackung geeignete Form zusammenlegen läßt wie die bekannten Windeln. Wesentlich ist aber, daß beim Entfalten einer herkömmlichen Windel längs ihrer mittleren Faltkante 50 der Verbraucher eine rechteckige plisseeartig gefalzte Windel erhält, bei der die noch gefalzten Endbereiche 52 und 54, die jeweils in dem Bereich der Taille des Kleinkindes anzulegen sind, während des Anlegens der Windel mühsam von Hand auseinandergefaltet oder -gezogen werden müssen.
Die vorstehend benutzten Bezeichnungen "Mittellinie oder Mittelpunkt in Längsrichtung" oder "Mittelbereich in Längsrichtung" der Windel sind nicht jeweils im Sinne einer mathematisch exakten Mittellinie zu verstehen. So ist es bei einigen herkömmlichen Windeln beispielsweise bekannt, die Punktklebungen 48 und die FaItlinie 50 gegenüber der exakten Mittellinie der Windel zu versetzen und dadurch eine Windel zu erhalten, deren eine "Hälfte" länger ist als die andere. Eine derartige Ausbildung ist in Fig. 4 dargestellt, bei welcher die untere "Längshälfte11 der Windel um einen Betrag 56
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länger als die obere "Längshälfte" ist. Üblicherweise wird die längere Hälfte an der Rückenseite und die kürzere Hälfte an der Bauchseite des Kleinkindes angelegt.
Die sich überlappenden und miteinander verklebten Bereiche 30-34 in der Mitte der beiden Randstreifen 22 weisen vorzugsweise eine etwa dreiecksförmige, sich von der Außenkante 14 bzw. 16 in Richtung auf die Längsachse der Windel verjüngende Gestalt auf.
- Patentansprüche -
— 9 —
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Π.V) Windel, insbesondere Wegwerfwindel, aus einem Zuschnitt aus saugfähigem Werkstoff, dessen vorderer und hinterer Rand dem Taillenbereich eines Kleinkindes zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanten (22) des Zuschnitts eine gegenüber ihrer freien Länge verkürzte Länge aufweisen.
  2. 2. Windel, insbesondere Wegwerfwindel, mit einer blattartigen, nachgiebigen, flüssigkeitsdichten Unterlage und einer darauf befestigten saugfähigen Einlage, die beide gemeinsam in Längsrichtung plisseeartig gefalzt sind und zwei jeweils von einer Außenkante und einer benachbarten Faltlinie begrenzte auswärts gerichtete Randstreifen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile der beiden Randstreifen (22) in Längsrichtung gekürzt sind.
  3. 3. Windel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (22) jeweils einen sich überlappenden Bereich■(30-34) aufweisen.
  4. 4. Windel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Bereiche (30-34) jeweils etwa in der Mitte der Windellängsrichtung angeordnet sind.
  5. 5. Windel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Bereiche (3O-34) beiderseits einer seitlichen Faltlinie (28) angeordnet und daß sie miteinander verbunden sind.
    509812/0358 - io -
  6. 6. Windel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Bereiche (30-34) miteinander verklebt sind.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen einer Windel, insbesondere einer Wegwerfwindel, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eine blattartige, nachgiebige, flüssigkeitsdichte Unterlage mit siner saugfähigen Einlage beschichtet und danach die Unterlage gemeinsam mit der Einlage in Längsrichtung unter Ausbildung einer plisseeartigen Falzung mit zwei auswärts gerichteten Randstreifen gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Randstreifen (22) jeweils in einem Bereich in der Nähe ihrer Mittellinie (A) Klebstoff aufgebracht und danach die Windel unter Ausbildung einer Faltlinie (28) etwa in diesem Bereich zusanunengeklappt wird:
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    Leerseite
DE19742443739 1973-09-13 1974-09-12 Windel, insbesondere wegwerfwindel, und verfahren zum herstellen einer solchen windel Withdrawn DE2443739A1 (de)

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