DE2448624A1 - Gluecks- und geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Gluecks- und geschicklichkeitsspiel

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DE2448624A1
DE2448624A1 DE19742448624 DE2448624A DE2448624A1 DE 2448624 A1 DE2448624 A1 DE 2448624A1 DE 19742448624 DE19742448624 DE 19742448624 DE 2448624 A DE2448624 A DE 2448624A DE 2448624 A1 DE2448624 A1 DE 2448624A1
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game
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William A Brady
Lawrence L Reiner
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Aurora Products Corp
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Description

Glücks- und Geschicklichkeitsspiel
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Glücks- und Gesghiek-
ein Stiel, das
lichkeitsspiel im allgemeinen, und im besonderen/eine modifizierte Form des populären, unter dem Namen Bingo; bekannten. Spiels ist.
Während der letzten Jahre sind verschieden· formen-.des Spiels Bingo populär geworden und werden sowohl von. Kindern ale auch Erwachsenen gespielt. Bei einer populären form d«e- Bingo-Qpiel bekommt jeder Spieler eine oder mehrere 'Siago-Karten. und Bingo Marken, wobei jede Karte verschiedene Buahetaben/lfummerii-Kombi nationen aufweist, die in Spalten (z.B.: B - 6) angeordnet sind. Auf zufällige Weise werden verschiedene Buchstaben/ Noiamex-n-Kombinationen ausgewählt und alle Spieler, die diese bestimmten Kombinationen auf ihren Kart·« haben, legen eime Bingo-Marke auf das betreffende Quadrat. Dae Spiel wird fortgesetzt bis einer der Spieler irgemdeine Eeihe von fünf Quadraten, die horizontal, vertikal ,oder diageaal verlaufen kann,
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auf seiner Bingo-Karte aufgefüllt hat, wodurch er zum Sieger des Spiels erklärt wird.
Obwohl das oben erklärte Spiel von beträchtlichem spielerischem Wert ist. und interessant und fesselnd sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, könnte das Spiel noch an Reiz gewinnen,
ers
indem Eingriffe des Spiel/ zugelassen werden, die den Verlauf des Spiels bestimmen. Da dem Geschick oder dem Einfluß des Spielers eine neue Variable oder Freiheit hinzugefügt wird, können weitere Varianten und Abänderungen solcher Spiele geschaffen werden, die gesteigerten Spielwert haben und beträchtliches Verbraucherinteresse hervorrufen werden.
Die Erfindung betrifft eine modifizierte Form des Bingo-Spiels. Genauer gesagt, anstelle einer zufälligen Auswahl Jeder Buchst aben/%immern-Koinbination, wie beim herkömmlichen Bingo-Spiel, wird das Gerät gemäß der Erfindung verwendet, um die bestimmten Buchstaben/Nuamern-Kombinationen auszuwählen, wobei das
ihrer Geschicklichkeit Spielgerät den Spielern gestattet,/das Zustandekommen der Auswahl *u beeinflussen. Im Verlauf des Spiels werden Anzeigekugeln durch eine Kugel-Antriebsvorrichtung auf ein rotierendes Spielfeld gebracht, das zwei Gruppen von Kugel-aufnehmenden Vertiefungen aufweist, von denen jede eine entsprechende Buch-, stäben- oder Nummernanzeige hat. Im einzelnen gebraucht jeder ■ Spieler seine Geschicklichkeit und sein Zeitgefühl bei der Betätigung der Ball-Antriebevorrichtung, um eine bestimmte Buchstaben/Ziffern-Iombination iu werfen, die auf einer oder mehrere^ seiner Bingo-Karten erscheint, inflem er suerst eine kleine Kugel in eine Gruppe von Vertiefungen wirft, um den gewünschten Buchstaben auszuwählen und dann eine große Kugel in die andere Gruppe von Vertiefungen bringt6 um die gewünschte Nummer aus- «uwählen. Demgemäß wird die vom Spieler ausgewählte Buchstaben/ Zifferm-Kombination, durch die Lage der Kugeln in den zwei Vertiefungsgruppen aagezeigt. Anstelle der zufälligen Auswahl der Buchstaben/Ziffern-Kombination, wie beim herkömmlichen Bing·-
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Spiel , hat jeder Spieler die Möglichkeit, mit den kleinen und. großen Kugeln die gewünschten Buchstaben/Ziffern-Kombinationen zu werfen, um die Felder auf seiner Bingo-Karte zu füllen. Auf diese Weise wird das neue Element der Geschicklichkeit dem herkömmlichen Bingo-Spiel zugefügt , wobei durch erhöhten Reiz und vermehrtes Interesse der ßpielwert dieses wohlbekannten Spiels gesteigert wird.
Es ist somit ein Hauptziel der Erfindung, ein kombiniertes Glücks- und Geschicklichkeitsspiel zu schaffen, das wie das herkömmliche Bingo-Spiel ist, aber das interessante neue Element der Geschicklichkeit und der Beeinflussung des Spielverlaufs in sich birgt. In seiner handelsüblichen Form ist das Spiel transportabel, verhältnismäßig einfach konstruiert mit Massenproduktions-Verfahren einfach und mit geringen Kosten herstellbar/besteht aus einer Anzahl von einfachen und verhältnismäßig unzerstörbaren Einzelteilen.
bzw. -Brett
Durch die Erfindung soj.1 weiterhin ein Spieltisch/geschaffen
kreisförmigen
werden, mit einem/Spielfeld, das aus zwei rotierenden Teilen besteht, die sich entweder in der gleichen oder in entgegengesetzter Richtung bewegen, wobei jedes rotierende Teil kugelaufnehmende Vertiefungen hat und entsprechende AnzeigeSymbole.
Als anschauliches Ausführungsbeispiel, das den Zweck und die Eigenschaften der Erfindung aufzeigt, wird ein kombiniertes Glücks- und Geschicklichkeitsspiel geschaffen, das aus einem kreisförmigen Spielfeld, einer der Länge nach davon ausgehenden Wurfbahn und einer Ballwurf-Vorrichtung besteht, die am Ende der Wurfbahn angebracht ist und die kleine und große Anzeigekugeln entlang der Bahn auf das kreisförmige Spielfeld bewegt. Das Spielfeld besteht aus einem Außenteil und einer Innenscheibe, die .gleichsinnig oder in entgegengesetzter
DrehBewegung versetzt
Richtung in eine / werden können. Das äußere Teil ist mit einer Vielzahl von, mit Indexzeichen ausgestatteten Fächern
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versehen, die kugelaufnehmende Vertiefungen bilden und die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daßsie die große, auf das Spielfeld geschleuderte Anzeigekugel einfangen, die kleine Anzeigekugel jedoch zwischen den (Trennwänden auf die Xnnenecheibe durchlassen. Sie Innenscheibe ist mit einer Vielzahl von, mit Indexseichen versehenen, kugelfangenden Vertiefungen ausgestattet, die so ausgestaltet sind, daß sie die kleine Ameeigekugel, die durch die Trennwände hindurchgelangt aufnehmen können.
Vie beim herkömmlichen Bingo-Spiel, ist das Ziel des Spielers beim kombinierten Geechicklichkeite- und Glücksspiel, irgendeine Heine von fünf horizontal, vertikal oder diagonal angeordneten Feldern auf seiner Bingo-Karte zu füllen. Beim Spiel gemäfi der Erfindung ,J©dach, kann der Spieler seine Geschicklichkeit den Ball su werfen, so steigern, daß er die Wahrscheinlichkeit, die gewünschten Buchstaben/Ziffern-Kombinationen EU erzielen verbessert, während der Spieler beim herkömmlichen Bingo-ßpiel keinen Einfluß auf die Bestimmung oder die Auswahl der Buchstaben/Ziffern-Kombination hat, die rein zufällig ausgewählt werden. Somit wurde ein neues Element von Geschicklichkeit und Beeinflussung zum herkömmlichen Bingo-Spiel hinzugenommen, wodurch dessen Spielwert erhöht wird. Natürlich kann diese Spielvorrichtung bei jedem anderen Spiel verwendet werden, bei dem eine zweifacher Auswahl erfolgen muß. Weiterhin können die AnzeigeSymbole dieses Spiels so geändert werden, daß das Gerät beim Spielen einer breiten Vielfalt von Spiaen verwendet werden kann einschließlich z.B., aber ohne Einschränkung, Abwandlungen von Kartenspielen, Wortspielen und ähnliches.
Die Erfindung wird im folgenden in einem AusfUhrungsbeispiel, anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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ι ι ι t % · t
Fig. 1 die Draufsicht einer typischen Ausführung der Erfindung, wobei Spiellubehör und Spielkugeln zur Illustration dargestellt werden}
Fig. 2 einen vergrößerten Seilausschnitt der Hauptanzeigetafel;
Fig. 3 eine Ansicht von unten, die in einseinen, die Anordnung , x drehbaren
("Lazy Susan") zur/Lagerung des Spieltisches zeigt)
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von oben alt Xeilschnitten, zur Sarstellung verschiedener Einzelheiten des drehbaren Spieltisches ,und dessen. Antriebs;
Fig. 5 einen Querschnitt, der im wesentlichen entlaag der, in Fig. 4 Bit 5-5 bezeichneten Schnittlimi· verläuft und der weitere Einzelheiten des Spieltisches und der Kugelantriebsvorrichtung zeigt§
Fig. 6 einen Querschnitt t der im wesentliches, entlang der
Schnittlinie 6-6 in Fig. 1 verläuft, und der weiter· Einzelheiten der Speicherbehälter uad der Kugelantriebsvorrichtung zeigt} und
Fig. 7 einen vergrößerten Seilaus®©haitt$ im wesentlichen entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 4, der Einzelheiten der Schalteranordnung der Stromversorgung für den Antrieb des drehbaren Spielfelds zeigt.
Zur weiteren Erläuterung ist in Fig. 1 ein Spielgerät darge- ' stellt, allgemein bezeichnet mit der Bezugszahl' 10, daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung realisiert, und das aus einem Spieltisch 12 mit einem kreisförmigen Spielfeld .14, einer davon der Länge nach ausgehenden Wurfbahn 16 und einer, an das Ende der Wurfbahn 16 angebrachten Kugelantr'iebavorrichtung 18, zum Schleudern der verschieden großen Anzeigekugeln 20, entlang der Wurfbahn 16 auf das Spielfeld 14, besteht. Bei dieser erläuternden Form der Erfindung, die speziell
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für das Blngo-Spiel konstruiert ist, besteht das Zubehör aus einer passenden Anzahl der Bingo-Karten 22, den herkömmlichen Bingo-Karten-Markeη 24, einem Vorrat der Ίetons 26 und einem Sats der Anseigestifte 28, deren Zweck im weiteren erklirts werden wird.
Die Konstruktionseinselheiten des Spieltisches 12 sind am besten aus den Pig. 4, 5 und 6 ersichtlich. Der Spieltisch 12, der in einem Stück aus Plastik geformt sein kann, besteht aus einem kreisförmigen, mit einer stufenförmigen Vertiefung 32 und einer, im Zentrum angeordneten Befestigungssäule 32a versehenen !Rahmenteil 30, und einem längst laufenden Bahmenteil 34, das sich von der Seite 30a des kreisförmigen Rahmenteils 30 aus erstreckt. Das längs— laufende Rahmenteil 34 besteht aus den zwei Seitenteilen und 38, welche die, sich zwischen ihnen der Länge nach erstreckende Wurfbahn 16 einschließen. Zusätzlich sind, wie in Hg. 4 geseigt, die Seitenteile 36 und 38 mit den Behältern 36a und 38a und den abnehmbaren Abdeckungen oder Deckeln 36b bzw. 38b ausgestattet. Bei diesem speziellen Ausfübrungsbeispiel kann der Behälter 36a sur Aufbewahrung der Bingo-Eartenmarken 24 und der .«Ketone 26 verwendet werden, während im Behälter 38a die Akkumulatoren oder Batterien 40a und 401» untergebracht werden können, deren Zweck im weiteren noch erklärt werden wird.
Wie am besten aus Tig. 4 ersichtlich, sind die Seitenteile 36 und 38 mit den Befestigungslöchern 42 bzw. 44, sur Befestigung der Kugelantriebsvorrichtung 18 -versehen. Wie in Tig. 6 dargestellt, hat die Kugelantriebsvorrichtung 18 die Torrn eines dreieckförmigen Bogens, mit dem Aufhänger 46 und den Beinen 48 und 30, die in die Befestigungslöcher 42 bzw. 44 eingesteckt werden. Am Aufhänger 46 ist ein angeketteter Ball aufgehängt, dessen vertikaler Abstand^vo^der Wurfbahn 16 einstellbar ist. Im einzelnen besteht die/Anordnung aus dem geschlitzten Teil 52, in dem ein Loch 52a so angebracht
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ist, daß die Kette 54 und der daran angebrachte Schlag-Ball auf verschiedene Höhe eingestellt werden können und vom Aufhänger 46 in passendem Abstand über der Spielbahn 16 gehalten werden. Sie Spielbahn 16 ist auch mit passenden Startplätzen für die Anzeigekugeln 20 ausgestattet, wie die Vertiefung 16a, die Anzeigekugeln 20 von verschiedener Größe aufnehmen kann, wie die Kugel 20a mit kleinem Durchmesser oder die Kugel 20b mit großem Durchmesser. Wie erklärt werden wird, kann die Schlagkugel 56 kolinear mit beiden Anzeigekugeln 20a oder 20b einjustiert werden, so daß diese beim Aufschlag der Schlagkugel 56 entlang der Spielbahn 16 auf das Spielfeld 14 geschleudert werden.
Die konstruktiven Einzelheiten des kreisförmigen Spielfelds sind am besten aus den Pig. 4 und 5 ersichtlich. Das kreisförmige Spielfeld 14 besteht aus einem rotierenden Außenteil 60, das so angebracht ist, daß es innerhalb der stufenförmigen Vertiefung 32 rotiert und einer Innenscheibe 62, die so angebracht ist, daß sie innerhalb des Außenteils 60 rotieren kann. Genauer gesagt, Außenteil 60 ist so gebaut, daß es eine stufenartige form hat, die in die stufenförmige Vertiefung 32 . * paßt, und ist im Mittelpunkt mit einem Befestigungerohr 60a ausgestattet, das koaxial auf die Befestigungssäule 32a aufgesetzt werden kann, so daß das Außenteil 60 in bezug auf den kreisförmigen Rahmen 30 rotieren kann. Außerhalb von Befeetigungsrohr 60a ist das Außenteil 60 mit einer Bad-Antriebefläche 60b versehen, derjen Zweck erklärt werden wird. Zusatz-, lieh ist der äußere Umfang oder Rand 60c des Außenteiles 60 mit einer Vielzahl von aufrechten Trennwänden 6Od versehen, deren Abstand so gewählt ist, daß die große Anzeigekugel 20b zurückgehalten wird, die jedoch genügend weit voneinander entfernt sind, um die kleine Anzeigekugel 20a hindurchzulassen. Außerhalb der Trennwände 6Od ist die obere Fläche des Außenrandes 60c mit einer Vielzahl von Anzeigesymbolen 6Oe versehen, die den Plätzen zwischen den Trennwänden 6Od zugeordnet and.
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, die speziell für das Bingo-Spiel entworfen ist, bestehen die Anzeigesymbole 6Oe aus passenden Nummern, die mit den Nummern auf den Bingo-Karten 22 übereinstimmen.
Dae kreisförmige Spielfeld 14 enthält auch das Innenteil oder die Scheibe 62, die innerhalb von Außenteil 60 rotiert. Im Mittelpunkt iet Innenteil 62 mit einer Vertiefung 62a versehen, die ein Befestigungsloch aufweist, das in deren Boden so angebracht ist, daß das Tunenteil 62 drehbar auf die Befestigungesäule 32a montiert werden kann, deren oberes linde 32b durch das Befestigungeloch hindurchragt. Etwas vom Mittelpunkt des Innenteils 62 entfernt ist eine Rad-Antriebsfläche 62c angebracht, die auf die Radantriebsfläche 60b des Außenteiles 60 ausgerichtet ist. Außerdem ist das Innenteil 62 mit einer Vielzahl von Kugelaufnahmevertiefungen 62d ausgestattet, die durch die Trennwände 62e voneinander getrennt sind. Außerhalb der Vertiefungen 62d ist die Oberfläche des Innenteils 62 mit den Anzeigesymbol'en 62f versehen, die den Vertiefungen 62d zugeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das spesiell für das Bingo-Spiel entworfen ist, sind fünf Kugelaufnahmrertiefungen 62d vorgesehen und die Anzeigesymbole 62f bestehen aus den Buchstaben des Wortes B-I-N-G-O, die den Vertiefungen 62d zugeordnet sind.
Während des Spiels wird Außenteil 60 in einer Richtung gedreht, während das Innenteil 62 in entgegengesetzter Richtung rotiert. Sie besondere Antriebsanordnung, die das bewerkstelligt, ist deutlich in den Fig. 4- und 5 gezeigt. Im einzelnen wird das äußere Teil 60 direkt durch eine motorgetriebene Radeinheit 70 angetrieben und die somit auf den Außenrand 60 übertragene Drehbewegung wird benutzt, um die Innenscheibe 62 vermittels einer bewegungsübertragenden Einrichtung 90 in entgegengesetzter Richtung anzutreiben, die Einrichtung zur Bewegungsübertragung 90 überträgt also die Drehbewegung des Außenteiles 60 in einer Richtung so auf das Innenteil 62, daß dieses in entgegenge-
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setzt er Richtung rotiert. Die motorgetriebene Radeinheit 70 besteht aus einem Motor 72, dessen Welle 72a einen !Treibriemen 74 antreibt, der die Drehbewegung auf eine Riemenscheibe 76 übermittelt. Auf der Riemenscheibe 76 ist ein sich mitdrehendes Treibrad 78 befestigt, das mit einem vertikalen Flansch 6Of im Singriff steht, der sich über den ganzen Umfang des Teiles 60 hin erstreckt. Die ganze motorgetriebene Radeinheit 70 ist auf einer Platte 80 befestigt, die bei 30a in bezug auf die Vertiefung 32 drehbar gelagert ist, um sicherzustellen, daß das Treibrad 78 in Kontakt mit dem vertikalen Flansch 6Of bleibt, um die φ Drehbewegung dorthin zu übertragen) die drehbar gelagerte Platte 80 ist durch geeignete Haßnahmen, wie die Feder 82, so vorgespannt, daß das Treibrad mit dem vertikalen Flansch 6Of in Eontakt bleibt. Selbstverständlich sind die Batterien 40a und 40b zur Energieübertragung mit dem Motor 72 über Drähte 40c verbunden. Wie in Fig. 4 gezeigt iet, wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Außenteil 60 durch das Treibrad 78 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben.
Während das äußere Teil 60 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, überträgt die hierauf angebrachte Radantriebsfläche die Drehbewegung auf die bewegungsubertragende Vorrichtung 90. Im einzelnen ist die bewegungsubertragende Einrichtung 90 mit einem zentralen Befestigungsloch und drei radial angeordneten Schlitzen 90a versehen, die auf die am oberen Ende der Befestigungssäule 32a vorhandenen Haltezapfen 32c passen. Die Uewegungsübertragende Vorrichtung 90 ist auch mit drei radial angeordneten Speichen oder Wellen 90b ausgestattet, an deren Enden die Räder 90c drehbar befestigt werden können. Als Ergebnis des Einrastens derHaltezapfen 32c in die Schlitze 90a, können die radialangeordneten Wellen 90b nicht rotieren und verbleiben' dementsprechend stationär in bezug auf die Welle 32a. Wenn sich jedoch das Außenteil 60 dreht, überträgt die darauf angebrachte Radlauffläche 60b die Drehbewegung auf die Räder 90c, die
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ihrerseits mit der auf dem Innenteil 62 angebrachten Radlauffläche 62c in Verbindung stehen, welche die Drehbewegung der Bäder 90c auf das Innenteil 62 durch Reibung überträgt. Um sicherzustellen, daß die Räder 90c unter Reibung mit den Radlaufflächen 60b und 62c in Verbindung stehen, um die Drehbewegung vom Außenteil 60 zum Innenteil 62 zu übertragen, ist das obere Ende der Befestigungssäule 32 mit einer Feststellschraube 32d versehen, die die Räder 90c und die Radlaufflächen 60b und 62c in reibendem Kontakt miteinander hält. Folglich sollte es verständlich sein, daß, wenn das Außenteil 60 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, die Räder 90c sich in der entgegengesetzten Richtung drehen werden, und daß diese Bewegung auf das Innenteil 62 übertragen wird, so daß es im Uhrzeigersinn rotiert, entgegengesetzt zum Anßenieil 60. Natürlich wäre es auch möglich, das Außenteil 60 und das Innenteil 62 in der gleichen Rötung rotieren zu lassen, indem einfach jedes der Räder 90c durch eine Doppelradanordnung ersetzt wird.
Bei der üblichen Ausführung des Spieles wird der Spieltisch gewöhnlich auf eine flache Oberfläche gestellt, wie z.B. eine Tisckoberflache T oder ähnliches, wobei eine Vielzahl von Spielern um den Spieltisch 12 herumsitzen. Wenn ein Spieler an der Reihe ist, muß die längs laufende Spielbahn und die daran angebrachte Ballantriebsvorrichtung 18 vor dem Spieler plaziert werden. Um dies in einfacher und bequemer Weise zu erreichen, ist der Spieltisch 12 mit einer Drehvorrichtung ("Lazy Susan") ausgestattet, wodurch der kreisförmige Rahmenteil 30 sich um eine Achse dreht, wenn der längs laufende Rahmenteil 34- von Spieler zu Spieler im Kreis herumgedreht wird. Im einzelnen ist, wie in Pig. 3 gezeigt, der kreisförmige Rahmenteil 30 mit einer Auflageplatte 100, die eine am kreisförmigen Rahmenteil 30 drehbar befestigte Tragesäule 100a aufweist, ausgestattet. Zusätzlich sind am längs laufenden Rahmenteil 34» an der Unterseite der Behälter 36a bzw. 38a die Laufräder 102 und 104 drehbar befestigt. Auf diese Weise ist es für einen
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Spieler, der an der Reihe ist, nicht notwendig, seinen Plat« zu wechseln oder den Spieltisch anzuheben und zu verschieben. Stattdessen schiebt der Spieler lediglich den länge-1aufenden Rahmenteil 34 in Richtung auf den nächsten Spieler, so daß die Laufräder 102 und 104 sich in bezug auf die Tischoberfläche drehen. Dadurch wird sich der Spieltisch 12 drehen und auf den nächsten Spieler ausgerichtet werden. Der kreisförmige Rahmenteil 30 und das Spielfeld 14 bleiben jedoch in der Mitte aller Spieler, wenn es sich um die Auflageplatte 100 dreht, die sich bezüglich der Tischoberflache T nicht dreht.
S1Ur die Stromversorgung von den Batterien 40a und 40b zu» Motor ist eine besondere Schaltanordnung 110 vorgesehen, die den Eontakt eines federnden Kontaktstücke 108 mit der Batterie 40a herstellt oder unterbricht. Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt wird, hat der Batteriebehälter 33a eine Endwand 38c» die mit einem Kanal 38d und einem Ausschnitt 38e versehen ist. Die Batterien 40a und 40b sind von entsprechender Größe und werden so in den Batteriebehälter 38a eingelegt, daß die Batterie 40a die lindwand 38c berührt und daß die Batterie 40b immer unter Spannung in Berührung mit dem federnden Kontaktstück 106 steht. Das federnde Kontaktstück 108 ist jedoch im Kanal 38d beweglich befestigt, so daß es durch Betätigung der Schaltanordnung 110 den Kontakt mit der Batterie herstellen oder trennen kann; die Schaltanordnung 110 ist mit einem Betätigungeglied 112 ausgestattet, das durch eine öffnung 34a in der oben liegenden Oberfläche des längs gerichteten Rahmenteils 34 herausragt. Das Betätigungsglied 112 ist in einem Stück zusammen mit der Welle 112a geformt, die in bezug auf den Rahmenteil 34 drehbar befestigt ist, so daß das Betätigungsglied 112 von der in Fig. 7 gezeigten, dick ausgezeichneten Position in die gestrichelte Position gedreht werden kann. Das Betätigungsglied 112 ist mit einer Verlängerung 114 ausgestattet, die das federnde Kontaktglied 108 berührt, das seinerseits so gebaut und befestigt ist, daß es immer in Berührung mit der klängerung 114 bleibt. Wenn
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also der Schalter 110 in die gestrichelte oder "EIN-"Position gedreht wird, wird die Verlängerung 114 das federnde Kontaktglied 108 in Kontakt mit der Batterie 40a bringen. Venn der Strom abgeschaltet werden soll, wird die Schalteinrichtung 110 in die dick ausgezeichnete oder "AUS"-Position gedreht und das federnde Kontaktglied 108 bleibt in Kontakt mit der Verlängerung 114, die sich von der Batterie 40a wegbevifjt, so daß das federnde Kontaktglied 108 den Kontakt mit der Batterie 40a unterbricht. Weiterhin wird die Schaltanordnung 110 in ihrer "EIN11- oder "AUS"-Position durch eine Nockenanordnung gehalten, die aus einem Nockenglied 112 b , das an der Unterseite des Betätigungsgliedes 112 geformt ist und einem Nockenglied 116a besteht, das an einem Arm 116, in Berührung mit dem Nockenglied 112b befestigt ist. Dementsprechend wird der Schalter 110 in seiner "AUS"-Position dadurch gehalten, daß das Nockenteil 112b mit einer Seite an das Nockenglied 116a anstößt, er wird in seiner "EIN"-Position gehalten, indem er in die gestrichelte Position auf der anderen Seite des Nockengliedes 116a gebracht wird.
Um das Gerät gemäß der Erfindung eindeutig verständlich zu machen, folgt nun eine kurze Beschreibung des Spielverlaufs. In einem typischen Anwendungsfall kann das beschriebene Gerät zum Spielen einer Abwandlung des populären Bingo-Spiels ausgerüstet sein, wobei das Gerät gemäß der Erfindung von den Spielern benutzt wird, um die Auswahl der Buchstaben und Nummern zu treffen. Zur Vorbereitung des Bingo-Spiels werden die Bingo-Karten 22, die Bingo-Kartenmarken 24, die Jetons 26 und die Markierungsstifte 28 unter die Spieler verteilt, die übriggebliebenen Jetons 26 werden beiseite gelegt und dem Gewinn der ersten Hunde zugeschlagen. Sann wird die Kugelschleudervorrichtung 18 in den Befestigungslöchern 42 und befestigt und die Höhe der Schlagkugel 46 in bezug auf die Spielbahn 16 wie oben erläutert eingestellt. Der Spieltisch 12 wird in der Mitte der Spieler aufgestellt und wird auf den Laufrädern 102 und 104 so gedreht, daß die Spielbahn 16 und
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die Kugelstoßvorrichtung 18 dem ersten Spieler gegenüberstehen. Der mechanische Schalter 110 wird in seine gestrichelt gezeichnete n£IN"-Fosition gebracht, so daß das federnde Kontaktstück 108 in Kontakt mit der Batterie 40a gebracht wird, um den Kreis, der den Motor 72 mit Strom versorgt, zu schließen, wodurch sich das Treibrad 78 zu drehen beginnt und die Drehbewegung auf das Außenteil 60 überträgt. Wenn sich das Außenteil 60 dreht, überträgt die bewegungsübertragende Vorrichtung 90 mit den Bädern 90c diese Drehbewegung auf das Innenteil 62, so daß dieses in entgegengesetzter Richtung rotiert, wie oben erklärt.
Nachdem das Gerat zum Spiel vorbereitet ist, versucht jeder Spieler die Buchstaben/Nummern-Kombination,die auf seiner Bingo-Karte 22 erscheint, zu werfen, indem er zuerst die kleine Kugel 20a für den gewünschten Buchstaben und dann die große Anzeigekugel 20b für die gewünschte Zahl wirft. Im einzelnen setzt der erste Spieler die kleine Anzeigekugel 20a auf den Startplatz oder Sitz 16a und die Kette 54 mit der Schlagkugel 56 werden so ausgerichtet, daß die Schlagkugel 56 auf gleicher Linie mit der Kugel 20a ist, um einen sauberen Stoß zu erzielen. Die Schlagkugel 56 wird dann radial auswärts vom Spieltisch 12 bewegt, wobei die Kette 54 stramm gehalten wird, um mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die kleine Anzeigekugel zu treffen. Die Schlagkugel wird dann entweder losgelassen oder vorwärts gestoßen, wie der Richtungspfeil A in flg. 5 anzeigt. Obwohl das populäre Bingo-Spiel ein reines Glücksspiel ist, wobei die Spieler keinen Einfluß auf die Auswahl der Buchstaben und Zahlen haben, gestattet das Gerät gemäß der Erfindung dem Spieler, seine Geschicklichkeit beim Schleudern der Kugel 20 nach einem gewünschten Buchstaben oder einer Zahl einzusetzen. Genauer gesagt, bevor die Schlagkugel 56 losgelassen wird, kann der Spieler der Drehbewegung des inneren Teils 62 folgen, so daß er, wenn das gewünschte Loch 62d und der zugeordnete Indexbuchstabe 62f auf die Spielbahn 16 zukommen, die Schlagkugel 56 zum Stoß und Schleudern der kleinen Ahzeigekugel 20a entlang der Spielbahn 16 auf das Spielfeld 14 loslassen kann. Folglich kann
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der Spieler »ein Zeitgefühl und seine Geschicklichkeit dazu benutze^ um auf das gewünschte Feld 62d und den Buchstaben 62f xu sielen. Das Element dea Zufalls bleibt jedoch dem Spiel erhalten, da die kleine Anzeigekugel 20a das äußere Teil 60 passieren muß, das sich in der entgegengesetzten Hichtung zum gewünschten Loch 62d bewegt und mehr noch das Element des Zufalls wird dadurch erhöht, daß- die kleine Anzeigekugel 20a durch die Trennwände 6Od und über das rotierende Innenteil 62 gelangen muß, ehe d* in einer der Vertiefungen 62d zur Ruhe kommt.
Demzufolge wird es auch verständlich sein, daß ein Spieler die Möglichkeit hat, aein Spielgeschick mit dem Gerät gemäß der Erfindung zu verbessern. Genauer gesagt, je mehr sich die Geschicklichkeit des Spielers vergrößert, umso besser kann er bestimmen, wie lang die kleine Anzeigekugel 20a braucht, um über den rotierenden äußeren Ring 60c, durch die Trennwände 6Od hindurch in die, in entgegengesetzter Richtung rotierende Vertiefung 62d zu gelangen. Auf diese Weise kann der Spieler mit dem Spiel gemäß der Erfindung seine Geschicklichkeit und sein Zeitgefühl beim Zielen nach den gewünschten Vertiefungen 62d und den entsprechenden, durch die Anzeigevorrichtung 62f dargestellten alphabetischen Buchstaben verbessern, während beim herkömmlichen Bingo-Spiel die Buchstaben und Zahlen vollständig zufällig ausgewählt werden und der Spieler keine Gelegenheit hat, den Verlauf des Spiels zu beeinflussen und seine Geschicklichkeit zu verbessern.
Venn die kleine Anxeigekugel 20a in einer der Vertiefungen 62d zur Ruhe gekommen ist und der zugeordnete Buchstabe 62f ausgewählt wurde, muß der Spieler mit der Ball-Antriebsvorrichtuug die große Anzeigekugel 20b entlang der Wurfbahn 16 auf das Spielfeld 14 schleudern. In gleicher Weise wie die kleine Anzeigekugel 20a wird die groß· Anzeigekugel 20b auf dem Startplatz oder Sitz 16a deponiert und wird durch die Ball-Antriebsvorrichtung 18 geschleudert. Wieder kann der Spieler seine Geschicklichkeit und sein Zeitgefühl beim Werfen nach einer gewünschten Vertiefung 6Od und einer zugeordneten Nummer 6Oe auf dem rotieren-
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den äußeren Teil 60 nutzen. Ba sich jedoch das äußere !Teil dreht, verbleibt das Element des Zufalls mit im Spiel, da sich die große Anzeigekugel 20b mit dem Außenrand 60c mitdrehen wird, ehe sie zwischen einem Paar von Trennwänden 6Od zur Ruhe kommt.
Die Buhepositionen der kleinen und großen Anzeigekugel 20 bestimmen die ausgewählte Buchstaben/Mummern-Kombination (z.B. B - 6) und der Spieler verkündet diese Kombination. Alle die Spieler, die diese bestimmte Kombination auf ihren Bingo-Karten 22 haben, sollten eine Bingo-Kartenmarke 24 auf das betreffende Feld legen. Der Spieler, der die Kombination geworfen hat, steckt einen Anzeigestift 28 in das, für ditee Kombination markierte Loch in der Hauptanzeigetafel 36b, wie . in Fig. 2 gezeigt. Der nächste Spieler verfährt nach demselben Schema und das Spiel setzt sich um den Tisch herum fort, bis einer der Spieler irgendeine horizontale, vertikale oder diagonale Reihe von fünf Feldern auf seiner Bingo-Karte gefüllt hat. Wenn das geschehen ist, wird .er als Gewinner der Runde erklärt und erhält alle Jetons aus dem "Topf". Wenn ein Spieler behauptet gewonnen zu haben, muß seine gewinnende Bingo-Karte geprüft werden, indem die, von ihm gefüllten Felder mit der Hauptanzeigetafel 36b verglichen werden. Die Anzeigestifte 28 sollten nicht entfernt werden, bevor die Bingo-Karte des Gewinners bestätigt worden ist. Das Spiel ist beendet, wenn nach mehreren Runden ein Spieler alle Jetons besitzt.
Natürlich kann das Gerät gemäß der Erfindung zum Spielen einer Vielzahl von Brettspielen verwendet werden, z.B. für jedes Spiel, bei dem durch zwei Auswahlvorgänge des.Spielers der Verlauf des Spiels bestimmt wird, wobei das beschriebene Gerät die Auswahl bestimmt. Z.B. kann das Gerät gemäß der Erfindung zum Spielen von Kartenspielen verwendet werden, wobei die eine Kugel die Kartenfarbe bestimmt und die andere Kugel den Buchstaben oder die Ziffer der Karte.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    y Glücks- und Geschicklichkeitsspiel mit einem kreisförmigen Spielfeld und ersten und zweiten Anzeigekugeln, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleudervorrichtung (18) die ersten und zweiten Anzeigekugeln (20a, 20b) in Richtung auf das Spielfeld (14) bewegt, daß das Spielfeld aus einem ersten drehbaren Teil (62), mit Kugelaufnähmevorrichtungen erster Art (62d), zur Aufnahme der ersten Anzeigekugeln (20a), und aus einem zweiten drehbaren Teil (60), das zwischen dem ersten drehbaren Teil (62) und der Schleudervorrichtung (18) angeordnet ist, besteht und daß das zweite drehbare Teil (60) zur Aufnahme der zweiten Anzeigekugel (20b) vorgesehen ist, wobei diese zweite Kugelaufnahmevorrichtung (6Od) den Durchlauf der zweiten Anzeigekugel (20b) verhindert und den Durchgang der ersten Anzeigekugel (20a) in die Kugelaufnahmevorrichtung (62d) erster Art gestattet, und daß eine Vorrichtung (70) zum Antrieb des ersten und zweiten drehbaren Teils vorgesehen ist.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste drehbare Teil (62) auf den Kugelaufnahmevorrichtungen erster Art (62d) erste Anzeigevorrichtungen (62f) hat und daß das zweite drehbare Teil (60) auf den Kugelaufnahmevorrichtungen zweiter Art (6Od) zweite Anzeigevorrichtungen (6Oe) aufweist.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebevorrichtung (70) erste Antriebsmittel (72-76) zum direkten drehenden Antrieb des zweiten drehbaren Teils (60), und eine Bewegungsübertragungsvorrichtung (90) zur Übertragung der Drehbewegung dieses zweiten drehbaren Teils auf da· erste drehbare Teil (62) aufweist, damit sich das erste drehbare Teil in entgegengesetzter Richtung wie das zweite drehbare Teil dreht.
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  4. 4. Spiel nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet , daß das zweite drehbare Teil (60) einen, sich über den Umfang erstreckenden vertikalen Flansch (6Of) hat, und daß die ersten Antriebsmittel ein motorgetriebenes Had (78) haben, das mit dem vertikalen Flansch in Kontakt steht und die Drehbewegung auf das zweite drehbare Teil überträgt.
  5. 5. Spiel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsüberträgende Vorrichtung (90) eine Mehrzahl von drehbaren bewegungsübertragenden Rädern (90c) hat, die mit dem ersten und zweiten drehbaren Teil in reibendem Kontakt stehen.
  6. 6. Spiel nach Anspruch 5» dadurch gekennz eichnet , daß das erste drehbare Teil (60) eine Fläche (60b) hat, die mit den bewegungsübertragenden Rädern (90c) in reibendem Kontakt steht und sie dadurch veranlaßt, sich in eine Richtung zu drehen, und daß das zweite drehbare Teil (62) eine Fläche (60c) hat, die mit den bewegungsübertragenden Rädern in reibendem Kontakt steht, und daß somit das zweite drehbare Teil veranlaßt wird, sich in entgegengesetzter Richtung zum ersten drehbaren Teil zu drehen.
  7. 7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß die Kugelaufnahmevorrichtung zweiter Art eine Vielzahl von aufrechtstehenden Teilen (6Od) hat, die um das zweite drehbare Teil herum mit einem Umfangsabstand angeordnet sind.
  8. 8. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Spieltisch anschließend an das Spielfeld (14) ein sich der Länge nach erstreckendes Teil, das eine Spielbahn (16) darstellt, aufweist, daß dieses Teil Ablagefächer (36a, 38a) mit abnehmbaren Deckeln (36b,38b) hat, und daß ein Fach (36b) Anzeigesymbole hat, die als Haupt-." .anzeigetafel verwendet werden.
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  9. 9. Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ballschleudervorrichtung eine, auf der Spielbahn (16) "befestigte Schlagkugel (56) hat, um damit die erste und die zweite Anzeigekugel zu schlagen und sie entlang der Spielbahn auf das Spielfeld zu schleudern.
  10. 10. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die erste Anzeigekugel (20a) einen kleineren Durchmesser als die zweite Anzeigekugel (20b) hat.
  11. 11. Spiel nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Spielfeld (14-) auf ejner Auf lage platte (100) drehbar gelagert ist, und daß das, sich der Länge nach erstreckende Teil an seiner Unterseite mit drehbaren Rädern (102,104) versehen ist, die auf einer Fläche so laufen, daß das, sich der Länge nach erstreckende Teil gedreht werden kann, wenn das kreisförmige Spielfeld sich auf der Auflageplatte dreht.
  12. 12. Spiel nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Ablagefächer (38a) zur Aufnahme von Batterien ausgestattet ist, daß dieses Fach eine Endwand (38c) zum Halten einer der Batterien hat, daß in dieser Endwand ein Kanal (38d) geformt ist, in dem ein federndes Kontaktstück (108) befestigt ist, und daß eine Schaltvorrichtung (110) dieses federnde Kontaktstück berührt und so hin- und herbewegen kann, daß das federnde Kontaktstück den Kontakt mit einer der Batterien herstellen oder trennen kann.
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