DE2448624A1 - Gluecks- und geschicklichkeitsspiel - Google Patents
Gluecks- und geschicklichkeitsspielInfo
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Description
Glücks- und Geschicklichkeitsspiel
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Glücks- und Gesghiek-
ein Stiel, das
lichkeitsspiel im allgemeinen, und im besonderen/eine modifizierte
Form des populären, unter dem Namen Bingo; bekannten.
Spiels ist.
Während der letzten Jahre sind verschieden· formen-.des Spiels
Bingo populär geworden und werden sowohl von. Kindern ale auch
Erwachsenen gespielt. Bei einer populären form d«e- Bingo-Qpiel
bekommt jeder Spieler eine oder mehrere 'Siago-Karten. und Bingo
Marken, wobei jede Karte verschiedene Buahetaben/lfummerii-Kombi
nationen aufweist, die in Spalten (z.B.: B - 6) angeordnet sind. Auf zufällige Weise werden verschiedene Buchstaben/
Noiamex-n-Kombinationen ausgewählt und alle Spieler, die diese
bestimmten Kombinationen auf ihren Kart·« haben, legen eime
Bingo-Marke auf das betreffende Quadrat. Dae Spiel wird fortgesetzt
bis einer der Spieler irgemdeine Eeihe von fünf Quadraten,
die horizontal, vertikal ,oder diageaal verlaufen kann,
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auf seiner Bingo-Karte aufgefüllt hat, wodurch er zum Sieger
des Spiels erklärt wird.
Obwohl das oben erklärte Spiel von beträchtlichem spielerischem Wert ist. und interessant und fesselnd sowohl für Erwachsene
als auch für Kinder, könnte das Spiel noch an Reiz gewinnen,
ers
indem Eingriffe des Spiel/ zugelassen werden, die den Verlauf des Spiels bestimmen. Da dem Geschick oder dem Einfluß des Spielers eine neue Variable oder Freiheit hinzugefügt wird, können weitere Varianten und Abänderungen solcher Spiele geschaffen werden, die gesteigerten Spielwert haben und beträchtliches Verbraucherinteresse hervorrufen werden.
indem Eingriffe des Spiel/ zugelassen werden, die den Verlauf des Spiels bestimmen. Da dem Geschick oder dem Einfluß des Spielers eine neue Variable oder Freiheit hinzugefügt wird, können weitere Varianten und Abänderungen solcher Spiele geschaffen werden, die gesteigerten Spielwert haben und beträchtliches Verbraucherinteresse hervorrufen werden.
Die Erfindung betrifft eine modifizierte Form des Bingo-Spiels.
Genauer gesagt, anstelle einer zufälligen Auswahl Jeder Buchst aben/%immern-Koinbination, wie beim herkömmlichen Bingo-Spiel,
wird das Gerät gemäß der Erfindung verwendet, um die bestimmten Buchstaben/Nuamern-Kombinationen auszuwählen, wobei das
™1Έ ihrer Geschicklichkeit
Spielgerät den Spielern gestattet,/das Zustandekommen der
Auswahl *u beeinflussen. Im Verlauf des Spiels werden Anzeigekugeln
durch eine Kugel-Antriebsvorrichtung auf ein rotierendes Spielfeld gebracht, das zwei Gruppen von Kugel-aufnehmenden
Vertiefungen aufweist, von denen jede eine entsprechende Buch-, stäben- oder Nummernanzeige hat. Im einzelnen gebraucht jeder
■ Spieler seine Geschicklichkeit und sein Zeitgefühl bei der Betätigung
der Ball-Antriebevorrichtung, um eine bestimmte Buchstaben/Ziffern-Iombination
iu werfen, die auf einer oder mehrere^
seiner Bingo-Karten erscheint, inflem er suerst eine kleine Kugel
in eine Gruppe von Vertiefungen wirft, um den gewünschten Buchstaben
auszuwählen und dann eine große Kugel in die andere Gruppe von Vertiefungen bringt6 um die gewünschte Nummer aus-
«uwählen. Demgemäß wird die vom Spieler ausgewählte Buchstaben/
Zifferm-Kombination, durch die Lage der Kugeln in den zwei Vertiefungsgruppen
aagezeigt. Anstelle der zufälligen Auswahl der Buchstaben/Ziffern-Kombination, wie beim herkömmlichen Bing·-
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ORIGINAL INSPECTED
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Spiel , hat jeder Spieler die Möglichkeit, mit den kleinen und.
großen Kugeln die gewünschten Buchstaben/Ziffern-Kombinationen zu werfen, um die Felder auf seiner Bingo-Karte zu füllen. Auf
diese Weise wird das neue Element der Geschicklichkeit dem herkömmlichen
Bingo-Spiel zugefügt , wobei durch erhöhten Reiz und vermehrtes Interesse der ßpielwert dieses wohlbekannten
Spiels gesteigert wird.
Es ist somit ein Hauptziel der Erfindung, ein kombiniertes
Glücks- und Geschicklichkeitsspiel zu schaffen, das wie das herkömmliche Bingo-Spiel ist, aber das interessante neue
Element der Geschicklichkeit und der Beeinflussung des Spielverlaufs
in sich birgt. In seiner handelsüblichen Form ist das Spiel transportabel, verhältnismäßig einfach konstruiert mit
Massenproduktions-Verfahren einfach und mit geringen Kosten
herstellbar/besteht aus einer Anzahl von einfachen und verhältnismäßig
unzerstörbaren Einzelteilen.
bzw. -Brett
Durch die Erfindung soj.1 weiterhin ein Spieltisch/geschaffen
kreisförmigen
werden, mit einem/Spielfeld, das aus zwei rotierenden Teilen besteht, die sich entweder in der gleichen oder in entgegengesetzter Richtung bewegen, wobei jedes rotierende Teil kugelaufnehmende Vertiefungen hat und entsprechende AnzeigeSymbole.
werden, mit einem/Spielfeld, das aus zwei rotierenden Teilen besteht, die sich entweder in der gleichen oder in entgegengesetzter Richtung bewegen, wobei jedes rotierende Teil kugelaufnehmende Vertiefungen hat und entsprechende AnzeigeSymbole.
Als anschauliches Ausführungsbeispiel, das den Zweck und die Eigenschaften der Erfindung aufzeigt, wird ein kombiniertes
Glücks- und Geschicklichkeitsspiel geschaffen, das aus einem kreisförmigen Spielfeld, einer der Länge nach davon ausgehenden
Wurfbahn und einer Ballwurf-Vorrichtung besteht, die am Ende der Wurfbahn angebracht ist und die kleine und große Anzeigekugeln
entlang der Bahn auf das kreisförmige Spielfeld bewegt. Das Spielfeld besteht aus einem Außenteil und einer
Innenscheibe, die .gleichsinnig oder in entgegengesetzter
DrehBewegung versetzt
Richtung in eine / werden können. Das äußere Teil ist mit einer Vielzahl von, mit Indexzeichen ausgestatteten Fächern
Richtung in eine / werden können. Das äußere Teil ist mit einer Vielzahl von, mit Indexzeichen ausgestatteten Fächern
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versehen, die kugelaufnehmende Vertiefungen bilden und die
in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daßsie die große, auf das Spielfeld geschleuderte Anzeigekugel
einfangen, die kleine Anzeigekugel jedoch zwischen den (Trennwänden
auf die Xnnenecheibe durchlassen. Sie Innenscheibe ist
mit einer Vielzahl von, mit Indexseichen versehenen, kugelfangenden Vertiefungen ausgestattet, die so ausgestaltet sind,
daß sie die kleine Ameeigekugel, die durch die Trennwände
hindurchgelangt aufnehmen können.
Vie beim herkömmlichen Bingo-Spiel, ist das Ziel des Spielers
beim kombinierten Geechicklichkeite- und Glücksspiel, irgendeine
Heine von fünf horizontal, vertikal oder diagonal angeordneten
Feldern auf seiner Bingo-Karte zu füllen. Beim Spiel gemäfi der Erfindung ,J©dach, kann der Spieler seine Geschicklichkeit
den Ball su werfen, so steigern, daß er die Wahrscheinlichkeit,
die gewünschten Buchstaben/Ziffern-Kombinationen EU erzielen verbessert, während der Spieler beim herkömmlichen
Bingo-ßpiel keinen Einfluß auf die Bestimmung oder die Auswahl der Buchstaben/Ziffern-Kombination hat, die rein
zufällig ausgewählt werden. Somit wurde ein neues Element von Geschicklichkeit und Beeinflussung zum herkömmlichen Bingo-Spiel
hinzugenommen, wodurch dessen Spielwert erhöht wird. Natürlich kann diese Spielvorrichtung bei jedem anderen Spiel
verwendet werden, bei dem eine zweifacher Auswahl erfolgen muß.
Weiterhin können die AnzeigeSymbole dieses Spiels so geändert
werden, daß das Gerät beim Spielen einer breiten Vielfalt von Spiaen verwendet werden kann einschließlich z.B., aber ohne
Einschränkung, Abwandlungen von Kartenspielen, Wortspielen und ähnliches.
Die Erfindung wird im folgenden in einem AusfUhrungsbeispiel,
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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ι ι ι t %
· t
Fig. 1 die Draufsicht einer typischen Ausführung der Erfindung,
wobei Spiellubehör und Spielkugeln zur Illustration dargestellt werden}
Fig. 3 eine Ansicht von unten, die in einseinen, die Anordnung
,
x drehbaren
("Lazy Susan") zur/Lagerung des Spieltisches zeigt)
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von oben alt Xeilschnitten,
zur Sarstellung verschiedener Einzelheiten des drehbaren Spieltisches ,und dessen. Antriebs;
Fig. 5 einen Querschnitt, der im wesentlichen entlaag der, in
Fig. 4 Bit 5-5 bezeichneten Schnittlimi· verläuft und
der weitere Einzelheiten des Spieltisches und der Kugelantriebsvorrichtung zeigt§
Schnittlinie 6-6 in Fig. 1 verläuft, und der weiter·
Einzelheiten der Speicherbehälter uad der Kugelantriebsvorrichtung zeigt} und
Fig. 7 einen vergrößerten Seilaus®©haitt$ im wesentlichen
entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 4, der Einzelheiten der Schalteranordnung der Stromversorgung für
den Antrieb des drehbaren Spielfelds zeigt.
Zur weiteren Erläuterung ist in Fig. 1 ein Spielgerät darge- '
stellt, allgemein bezeichnet mit der Bezugszahl' 10, daß
die wesentlichen Merkmale der Erfindung realisiert, und das aus einem Spieltisch 12 mit einem kreisförmigen Spielfeld .14,
einer davon der Länge nach ausgehenden Wurfbahn 16 und einer, an das Ende der Wurfbahn 16 angebrachten Kugelantr'iebavorrichtung 18, zum Schleudern der verschieden großen Anzeigekugeln 20, entlang der Wurfbahn 16 auf das Spielfeld 14, besteht. Bei dieser erläuternden Form der Erfindung, die speziell
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für das Blngo-Spiel konstruiert ist, besteht das Zubehör
aus einer passenden Anzahl der Bingo-Karten 22, den herkömmlichen Bingo-Karten-Markeη 24, einem Vorrat der Ίetons
26 und einem Sats der Anseigestifte 28, deren Zweck im weiteren
erklirts werden wird.
Die Konstruktionseinselheiten des Spieltisches 12 sind am
besten aus den Pig. 4, 5 und 6 ersichtlich. Der Spieltisch 12, der in einem Stück aus Plastik geformt sein kann, besteht
aus einem kreisförmigen, mit einer stufenförmigen Vertiefung 32 und einer, im Zentrum angeordneten Befestigungssäule
32a versehenen !Rahmenteil 30, und einem längst
laufenden Bahmenteil 34, das sich von der Seite 30a des
kreisförmigen Rahmenteils 30 aus erstreckt. Das längs—
laufende Rahmenteil 34 besteht aus den zwei Seitenteilen
und 38, welche die, sich zwischen ihnen der Länge nach erstreckende Wurfbahn 16 einschließen. Zusätzlich sind, wie
in Hg. 4 geseigt, die Seitenteile 36 und 38 mit den Behältern 36a und 38a und den abnehmbaren Abdeckungen oder
Deckeln 36b bzw. 38b ausgestattet. Bei diesem speziellen
Ausfübrungsbeispiel kann der Behälter 36a sur Aufbewahrung
der Bingo-Eartenmarken 24 und der .«Ketone 26 verwendet werden,
während im Behälter 38a die Akkumulatoren oder Batterien 40a und 401» untergebracht werden können, deren Zweck im weiteren noch erklärt werden wird.
Wie am besten aus Tig. 4 ersichtlich, sind die Seitenteile 36 und 38 mit den Befestigungslöchern 42 bzw. 44, sur Befestigung
der Kugelantriebsvorrichtung 18 -versehen. Wie in Tig. 6 dargestellt, hat die Kugelantriebsvorrichtung 18 die
Torrn eines dreieckförmigen Bogens, mit dem Aufhänger 46 und
den Beinen 48 und 30, die in die Befestigungslöcher 42 bzw. 44 eingesteckt werden. Am Aufhänger 46 ist ein angeketteter
Ball aufgehängt, dessen vertikaler Abstand^vo^der Wurfbahn
16 einstellbar ist. Im einzelnen besteht die/Anordnung aus dem geschlitzten Teil 52, in dem ein Loch 52a so angebracht
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ist, daß die Kette 54 und der daran angebrachte Schlag-Ball
auf verschiedene Höhe eingestellt werden können und vom Aufhänger 46 in passendem Abstand über der Spielbahn 16 gehalten werden.
Sie Spielbahn 16 ist auch mit passenden Startplätzen für die Anzeigekugeln 20 ausgestattet, wie die Vertiefung 16a, die
Anzeigekugeln 20 von verschiedener Größe aufnehmen kann, wie
die Kugel 20a mit kleinem Durchmesser oder die Kugel 20b mit großem Durchmesser. Wie erklärt werden wird, kann die Schlagkugel
56 kolinear mit beiden Anzeigekugeln 20a oder 20b einjustiert
werden, so daß diese beim Aufschlag der Schlagkugel 56 entlang der Spielbahn 16 auf das Spielfeld 14 geschleudert
werden.
Die konstruktiven Einzelheiten des kreisförmigen Spielfelds sind am besten aus den Pig. 4 und 5 ersichtlich. Das kreisförmige
Spielfeld 14 besteht aus einem rotierenden Außenteil 60, das so angebracht ist, daß es innerhalb der stufenförmigen
Vertiefung 32 rotiert und einer Innenscheibe 62, die so angebracht
ist, daß sie innerhalb des Außenteils 60 rotieren kann. Genauer gesagt, Außenteil 60 ist so gebaut, daß es eine
stufenartige form hat, die in die stufenförmige Vertiefung 32 . *
paßt, und ist im Mittelpunkt mit einem Befestigungerohr 60a ausgestattet, das koaxial auf die Befestigungssäule 32a aufgesetzt
werden kann, so daß das Außenteil 60 in bezug auf den kreisförmigen Rahmen 30 rotieren kann. Außerhalb von Befeetigungsrohr
60a ist das Außenteil 60 mit einer Bad-Antriebefläche 60b versehen, derjen Zweck erklärt werden wird. Zusatz-,
lieh ist der äußere Umfang oder Rand 60c des Außenteiles 60
mit einer Vielzahl von aufrechten Trennwänden 6Od versehen, deren Abstand so gewählt ist, daß die große Anzeigekugel 20b
zurückgehalten wird, die jedoch genügend weit voneinander entfernt sind, um die kleine Anzeigekugel 20a hindurchzulassen.
Außerhalb der Trennwände 6Od ist die obere Fläche des Außenrandes 60c mit einer Vielzahl von Anzeigesymbolen 6Oe versehen,
die den Plätzen zwischen den Trennwänden 6Od zugeordnet and.
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I · I t t
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, die speziell für das Bingo-Spiel entworfen ist, bestehen die Anzeigesymbole
6Oe aus passenden Nummern, die mit den Nummern auf den Bingo-Karten 22 übereinstimmen.
Dae kreisförmige Spielfeld 14 enthält auch das Innenteil oder
die Scheibe 62, die innerhalb von Außenteil 60 rotiert. Im Mittelpunkt iet Innenteil 62 mit einer Vertiefung 62a versehen, die ein Befestigungsloch aufweist, das in deren Boden so angebracht ist, daß das Tunenteil 62 drehbar auf die
Befestigungesäule 32a montiert werden kann, deren oberes linde
32b durch das Befestigungeloch hindurchragt. Etwas vom Mittelpunkt des Innenteils 62 entfernt ist eine Rad-Antriebsfläche
62c angebracht, die auf die Radantriebsfläche 60b des Außenteiles 60 ausgerichtet ist. Außerdem ist das Innenteil 62 mit
einer Vielzahl von Kugelaufnahmevertiefungen 62d ausgestattet, die durch die Trennwände 62e voneinander getrennt sind. Außerhalb der Vertiefungen 62d ist die Oberfläche des Innenteils 62
mit den Anzeigesymbol'en 62f versehen, die den Vertiefungen 62d zugeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das spesiell für das Bingo-Spiel entworfen ist, sind fünf Kugelaufnahmrertiefungen 62d vorgesehen und die Anzeigesymbole 62f
bestehen aus den Buchstaben des Wortes B-I-N-G-O, die den Vertiefungen 62d zugeordnet sind.
Während des Spiels wird Außenteil 60 in einer Richtung gedreht,
während das Innenteil 62 in entgegengesetzter Richtung rotiert. Sie besondere Antriebsanordnung, die das bewerkstelligt, ist
deutlich in den Fig. 4- und 5 gezeigt. Im einzelnen wird das
äußere Teil 60 direkt durch eine motorgetriebene Radeinheit 70 angetrieben und die somit auf den Außenrand 60 übertragene Drehbewegung wird benutzt, um die Innenscheibe 62 vermittels einer
bewegungsübertragenden Einrichtung 90 in entgegengesetzter Richtung anzutreiben, die Einrichtung zur Bewegungsübertragung 90
überträgt also die Drehbewegung des Außenteiles 60 in einer Richtung so auf das Innenteil 62, daß dieses in entgegenge-
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setzt er Richtung rotiert. Die motorgetriebene Radeinheit 70
besteht aus einem Motor 72, dessen Welle 72a einen !Treibriemen 74 antreibt, der die Drehbewegung auf eine Riemenscheibe
76 übermittelt. Auf der Riemenscheibe 76 ist ein
sich mitdrehendes Treibrad 78 befestigt, das mit einem vertikalen
Flansch 6Of im Singriff steht, der sich über den ganzen Umfang des Teiles 60 hin erstreckt. Die ganze motorgetriebene
Radeinheit 70 ist auf einer Platte 80 befestigt, die bei 30a in bezug auf die Vertiefung 32 drehbar gelagert ist, um sicherzustellen,
daß das Treibrad 78 in Kontakt mit dem vertikalen Flansch 6Of bleibt, um die φ Drehbewegung dorthin zu übertragen)
die drehbar gelagerte Platte 80 ist durch geeignete Haßnahmen,
wie die Feder 82, so vorgespannt, daß das Treibrad mit dem vertikalen Flansch 6Of in Eontakt bleibt. Selbstverständlich
sind die Batterien 40a und 40b zur Energieübertragung mit dem Motor 72 über Drähte 40c verbunden. Wie in Fig. 4 gezeigt iet,
wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Außenteil 60 durch das Treibrad 78 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben.
Während das äußere Teil 60 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, überträgt die hierauf angebrachte Radantriebsfläche die Drehbewegung
auf die bewegungsubertragende Vorrichtung 90. Im einzelnen ist die bewegungsubertragende Einrichtung 90 mit einem
zentralen Befestigungsloch und drei radial angeordneten Schlitzen 90a versehen, die auf die am oberen Ende der Befestigungssäule
32a vorhandenen Haltezapfen 32c passen. Die Uewegungsübertragende
Vorrichtung 90 ist auch mit drei radial angeordneten Speichen oder Wellen 90b ausgestattet, an deren Enden die Räder 90c
drehbar befestigt werden können. Als Ergebnis des Einrastens derHaltezapfen 32c in die Schlitze 90a, können die radialangeordneten
Wellen 90b nicht rotieren und verbleiben' dementsprechend stationär in bezug auf die Welle 32a. Wenn sich jedoch
das Außenteil 60 dreht, überträgt die darauf angebrachte
Radlauffläche 60b die Drehbewegung auf die Räder 90c, die
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ihrerseits mit der auf dem Innenteil 62 angebrachten Radlauffläche
62c in Verbindung stehen, welche die Drehbewegung der Bäder 90c auf das Innenteil 62 durch Reibung überträgt. Um
sicherzustellen, daß die Räder 90c unter Reibung mit den Radlaufflächen 60b und 62c in Verbindung stehen, um die Drehbewegung
vom Außenteil 60 zum Innenteil 62 zu übertragen, ist das obere Ende der Befestigungssäule 32 mit einer Feststellschraube
32d versehen, die die Räder 90c und die Radlaufflächen 60b und 62c in reibendem Kontakt miteinander hält. Folglich
sollte es verständlich sein, daß, wenn das Außenteil 60 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, die Räder 90c sich in der
entgegengesetzten Richtung drehen werden, und daß diese Bewegung auf das Innenteil 62 übertragen wird, so daß es im Uhrzeigersinn
rotiert, entgegengesetzt zum Anßenieil 60. Natürlich
wäre es auch möglich, das Außenteil 60 und das Innenteil 62 in der gleichen Rötung rotieren zu lassen, indem einfach
jedes der Räder 90c durch eine Doppelradanordnung ersetzt
wird.
Bei der üblichen Ausführung des Spieles wird der Spieltisch
gewöhnlich auf eine flache Oberfläche gestellt, wie z.B. eine Tisckoberflache T oder ähnliches, wobei eine Vielzahl von Spielern
um den Spieltisch 12 herumsitzen. Wenn ein Spieler an der Reihe ist, muß die längs laufende Spielbahn und die daran angebrachte
Ballantriebsvorrichtung 18 vor dem Spieler plaziert
werden. Um dies in einfacher und bequemer Weise zu erreichen, ist der Spieltisch 12 mit einer Drehvorrichtung ("Lazy Susan")
ausgestattet, wodurch der kreisförmige Rahmenteil 30 sich um eine Achse dreht, wenn der längs laufende Rahmenteil 34- von
Spieler zu Spieler im Kreis herumgedreht wird. Im einzelnen ist, wie in Pig. 3 gezeigt, der kreisförmige Rahmenteil 30
mit einer Auflageplatte 100, die eine am kreisförmigen Rahmenteil 30 drehbar befestigte Tragesäule 100a aufweist, ausgestattet.
Zusätzlich sind am längs laufenden Rahmenteil 34»
an der Unterseite der Behälter 36a bzw. 38a die Laufräder 102
und 104 drehbar befestigt. Auf diese Weise ist es für einen
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Spieler, der an der Reihe ist, nicht notwendig, seinen Plat«
zu wechseln oder den Spieltisch anzuheben und zu verschieben.
Stattdessen schiebt der Spieler lediglich den länge-1aufenden
Rahmenteil 34 in Richtung auf den nächsten Spieler, so daß die Laufräder 102 und 104 sich in bezug auf die Tischoberfläche
drehen. Dadurch wird sich der Spieltisch 12 drehen und auf den nächsten Spieler ausgerichtet werden. Der kreisförmige
Rahmenteil 30 und das Spielfeld 14 bleiben jedoch in der
Mitte aller Spieler, wenn es sich um die Auflageplatte 100 dreht, die sich bezüglich der Tischoberflache T nicht dreht.
S1Ur die Stromversorgung von den Batterien 40a und 40b zu» Motor
ist eine besondere Schaltanordnung 110 vorgesehen, die den Eontakt
eines federnden Kontaktstücke 108 mit der Batterie 40a herstellt oder unterbricht. Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt wird,
hat der Batteriebehälter 33a eine Endwand 38c» die mit einem
Kanal 38d und einem Ausschnitt 38e versehen ist. Die Batterien 40a und 40b sind von entsprechender Größe und werden so in den
Batteriebehälter 38a eingelegt, daß die Batterie 40a die lindwand 38c berührt und daß die Batterie 40b immer unter Spannung
in Berührung mit dem federnden Kontaktstück 106 steht. Das federnde Kontaktstück 108 ist jedoch im Kanal 38d beweglich befestigt,
so daß es durch Betätigung der Schaltanordnung 110 den Kontakt mit der Batterie herstellen oder trennen kann; die Schaltanordnung
110 ist mit einem Betätigungeglied 112 ausgestattet, das durch eine öffnung 34a in der oben liegenden Oberfläche des
längs gerichteten Rahmenteils 34 herausragt. Das Betätigungsglied 112 ist in einem Stück zusammen mit der Welle 112a geformt,
die in bezug auf den Rahmenteil 34 drehbar befestigt ist, so daß das Betätigungsglied 112 von der in Fig. 7 gezeigten,
dick ausgezeichneten Position in die gestrichelte Position gedreht werden kann. Das Betätigungsglied 112 ist mit einer
Verlängerung 114 ausgestattet, die das federnde Kontaktglied 108 berührt, das seinerseits so gebaut und befestigt ist, daß
es immer in Berührung mit der klängerung 114 bleibt. Wenn
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also der Schalter 110 in die gestrichelte oder "EIN-"Position
gedreht wird, wird die Verlängerung 114 das federnde Kontaktglied 108 in Kontakt mit der Batterie 40a bringen. Venn der
Strom abgeschaltet werden soll, wird die Schalteinrichtung 110 in die dick ausgezeichnete oder "AUS"-Position gedreht
und das federnde Kontaktglied 108 bleibt in Kontakt mit der Verlängerung 114, die sich von der Batterie 40a wegbevifjt, so
daß das federnde Kontaktglied 108 den Kontakt mit der Batterie
40a unterbricht. Weiterhin wird die Schaltanordnung 110 in ihrer "EIN11- oder "AUS"-Position durch eine Nockenanordnung
gehalten, die aus einem Nockenglied 112 b , das an der Unterseite des Betätigungsgliedes 112 geformt ist und einem
Nockenglied 116a besteht, das an einem Arm 116, in Berührung mit dem Nockenglied 112b befestigt ist. Dementsprechend wird
der Schalter 110 in seiner "AUS"-Position dadurch gehalten,
daß das Nockenteil 112b mit einer Seite an das Nockenglied 116a anstößt, er wird in seiner "EIN"-Position gehalten, indem
er in die gestrichelte Position auf der anderen Seite des Nockengliedes 116a gebracht wird.
Um das Gerät gemäß der Erfindung eindeutig verständlich zu
machen, folgt nun eine kurze Beschreibung des Spielverlaufs. In einem typischen Anwendungsfall kann das beschriebene Gerät
zum Spielen einer Abwandlung des populären Bingo-Spiels ausgerüstet
sein, wobei das Gerät gemäß der Erfindung von den Spielern benutzt wird, um die Auswahl der Buchstaben und
Nummern zu treffen. Zur Vorbereitung des Bingo-Spiels werden die Bingo-Karten 22, die Bingo-Kartenmarken 24, die Jetons
26 und die Markierungsstifte 28 unter die Spieler verteilt, die übriggebliebenen Jetons 26 werden beiseite gelegt und
dem Gewinn der ersten Hunde zugeschlagen. Sann wird die Kugelschleudervorrichtung
18 in den Befestigungslöchern 42 und befestigt und die Höhe der Schlagkugel 46 in bezug auf die
Spielbahn 16 wie oben erläutert eingestellt. Der Spieltisch 12 wird in der Mitte der Spieler aufgestellt und wird auf den
Laufrädern 102 und 104 so gedreht, daß die Spielbahn 16 und
609816/034*
die Kugelstoßvorrichtung 18 dem ersten Spieler gegenüberstehen.
Der mechanische Schalter 110 wird in seine gestrichelt gezeichnete
n£IN"-Fosition gebracht, so daß das federnde Kontaktstück
108 in Kontakt mit der Batterie 40a gebracht wird, um den Kreis, der den Motor 72 mit Strom versorgt, zu schließen, wodurch sich
das Treibrad 78 zu drehen beginnt und die Drehbewegung auf das
Außenteil 60 überträgt. Wenn sich das Außenteil 60 dreht, überträgt die bewegungsübertragende Vorrichtung 90 mit den Bädern 90c
diese Drehbewegung auf das Innenteil 62, so daß dieses in entgegengesetzter Richtung rotiert, wie oben erklärt.
Nachdem das Gerat zum Spiel vorbereitet ist, versucht jeder
Spieler die Buchstaben/Nummern-Kombination,die auf seiner
Bingo-Karte 22 erscheint, zu werfen, indem er zuerst die kleine Kugel 20a für den gewünschten Buchstaben und dann die große Anzeigekugel
20b für die gewünschte Zahl wirft. Im einzelnen setzt der erste Spieler die kleine Anzeigekugel 20a auf den Startplatz
oder Sitz 16a und die Kette 54 mit der Schlagkugel 56 werden so
ausgerichtet, daß die Schlagkugel 56 auf gleicher Linie mit der
Kugel 20a ist, um einen sauberen Stoß zu erzielen. Die Schlagkugel
56 wird dann radial auswärts vom Spieltisch 12 bewegt,
wobei die Kette 54 stramm gehalten wird, um mit einer gewissen
Wahrscheinlichkeit die kleine Anzeigekugel zu treffen.
Die Schlagkugel wird dann entweder losgelassen oder vorwärts gestoßen, wie der Richtungspfeil A in flg. 5 anzeigt. Obwohl
das populäre Bingo-Spiel ein reines Glücksspiel ist, wobei die Spieler keinen Einfluß auf die Auswahl der Buchstaben und Zahlen
haben, gestattet das Gerät gemäß der Erfindung dem Spieler, seine Geschicklichkeit beim Schleudern der Kugel 20 nach einem
gewünschten Buchstaben oder einer Zahl einzusetzen. Genauer gesagt, bevor die Schlagkugel 56 losgelassen wird, kann der
Spieler der Drehbewegung des inneren Teils 62 folgen, so daß er, wenn das gewünschte Loch 62d und der zugeordnete Indexbuchstabe
62f auf die Spielbahn 16 zukommen, die Schlagkugel 56 zum Stoß und Schleudern der kleinen Ahzeigekugel 20a entlang der
Spielbahn 16 auf das Spielfeld 14 loslassen kann. Folglich kann
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der Spieler »ein Zeitgefühl und seine Geschicklichkeit dazu
benutze^ um auf das gewünschte Feld 62d und den Buchstaben
62f xu sielen. Das Element dea Zufalls bleibt jedoch dem Spiel
erhalten, da die kleine Anzeigekugel 20a das äußere Teil 60 passieren muß, das sich in der entgegengesetzten Hichtung zum
gewünschten Loch 62d bewegt und mehr noch das Element des Zufalls
wird dadurch erhöht, daß- die kleine Anzeigekugel 20a durch die Trennwände 6Od und über das rotierende Innenteil
62 gelangen muß, ehe d* in einer der Vertiefungen 62d zur Ruhe kommt.
Demzufolge wird es auch verständlich sein, daß ein Spieler die Möglichkeit hat, aein Spielgeschick mit dem Gerät gemäß der Erfindung
zu verbessern. Genauer gesagt, je mehr sich die Geschicklichkeit
des Spielers vergrößert, umso besser kann er bestimmen, wie lang die kleine Anzeigekugel 20a braucht, um über den rotierenden
äußeren Ring 60c, durch die Trennwände 6Od hindurch in die, in entgegengesetzter Richtung rotierende Vertiefung 62d zu gelangen.
Auf diese Weise kann der Spieler mit dem Spiel gemäß der Erfindung seine Geschicklichkeit und sein Zeitgefühl beim
Zielen nach den gewünschten Vertiefungen 62d und den entsprechenden, durch die Anzeigevorrichtung 62f dargestellten alphabetischen
Buchstaben verbessern, während beim herkömmlichen Bingo-Spiel die
Buchstaben und Zahlen vollständig zufällig ausgewählt werden und der Spieler keine Gelegenheit hat, den Verlauf des Spiels zu beeinflussen
und seine Geschicklichkeit zu verbessern.
Venn die kleine Anxeigekugel 20a in einer der Vertiefungen 62d
zur Ruhe gekommen ist und der zugeordnete Buchstabe 62f ausgewählt wurde, muß der Spieler mit der Ball-Antriebsvorrichtuug
die große Anzeigekugel 20b entlang der Wurfbahn 16 auf das Spielfeld
14 schleudern. In gleicher Weise wie die kleine Anzeigekugel 20a wird die groß· Anzeigekugel 20b auf dem Startplatz
oder Sitz 16a deponiert und wird durch die Ball-Antriebsvorrichtung 18 geschleudert. Wieder kann der Spieler seine Geschicklichkeit
und sein Zeitgefühl beim Werfen nach einer gewünschten Vertiefung 6Od und einer zugeordneten Nummer 6Oe auf dem rotieren-
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den äußeren Teil 60 nutzen. Ba sich jedoch das äußere !Teil dreht, verbleibt das Element des Zufalls mit im Spiel, da sich
die große Anzeigekugel 20b mit dem Außenrand 60c mitdrehen wird, ehe sie zwischen einem Paar von Trennwänden 6Od zur Ruhe kommt.
Die Buhepositionen der kleinen und großen Anzeigekugel 20 bestimmen
die ausgewählte Buchstaben/Mummern-Kombination (z.B.
B - 6) und der Spieler verkündet diese Kombination. Alle die Spieler, die diese bestimmte Kombination auf ihren Bingo-Karten
22 haben, sollten eine Bingo-Kartenmarke 24 auf das betreffende Feld legen. Der Spieler, der die Kombination geworfen
hat, steckt einen Anzeigestift 28 in das, für ditee
Kombination markierte Loch in der Hauptanzeigetafel 36b, wie . in Fig. 2 gezeigt. Der nächste Spieler verfährt nach demselben
Schema und das Spiel setzt sich um den Tisch herum fort, bis einer der Spieler irgendeine horizontale, vertikale
oder diagonale Reihe von fünf Feldern auf seiner Bingo-Karte gefüllt hat. Wenn das geschehen ist, wird .er als Gewinner
der Runde erklärt und erhält alle Jetons aus dem "Topf". Wenn ein Spieler behauptet gewonnen zu haben, muß seine
gewinnende Bingo-Karte geprüft werden, indem die, von ihm gefüllten Felder mit der Hauptanzeigetafel 36b verglichen
werden. Die Anzeigestifte 28 sollten nicht entfernt werden, bevor die Bingo-Karte des Gewinners bestätigt worden ist.
Das Spiel ist beendet, wenn nach mehreren Runden ein Spieler alle Jetons besitzt.
Natürlich kann das Gerät gemäß der Erfindung zum Spielen einer Vielzahl von Brettspielen verwendet werden, z.B. für
jedes Spiel, bei dem durch zwei Auswahlvorgänge des.Spielers
der Verlauf des Spiels bestimmt wird, wobei das beschriebene Gerät die Auswahl bestimmt. Z.B. kann das Gerät
gemäß der Erfindung zum Spielen von Kartenspielen verwendet werden, wobei die eine Kugel die Kartenfarbe bestimmt und
die andere Kugel den Buchstaben oder die Ziffer der Karte.
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Claims (12)
- Patentansprüchey Glücks- und Geschicklichkeitsspiel mit einem kreisförmigen Spielfeld und ersten und zweiten Anzeigekugeln, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleudervorrichtung (18) die ersten und zweiten Anzeigekugeln (20a, 20b) in Richtung auf das Spielfeld (14) bewegt, daß das Spielfeld aus einem ersten drehbaren Teil (62), mit Kugelaufnähmevorrichtungen erster Art (62d), zur Aufnahme der ersten Anzeigekugeln (20a), und aus einem zweiten drehbaren Teil (60), das zwischen dem ersten drehbaren Teil (62) und der Schleudervorrichtung (18) angeordnet ist, besteht und daß das zweite drehbare Teil (60) zur Aufnahme der zweiten Anzeigekugel (20b) vorgesehen ist, wobei diese zweite Kugelaufnahmevorrichtung (6Od) den Durchlauf der zweiten Anzeigekugel (20b) verhindert und den Durchgang der ersten Anzeigekugel (20a) in die Kugelaufnahmevorrichtung (62d) erster Art gestattet, und daß eine Vorrichtung (70) zum Antrieb des ersten und zweiten drehbaren Teils vorgesehen ist.
- 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste drehbare Teil (62) auf den Kugelaufnahmevorrichtungen erster Art (62d) erste Anzeigevorrichtungen (62f) hat und daß das zweite drehbare Teil (60) auf den Kugelaufnahmevorrichtungen zweiter Art (6Od) zweite Anzeigevorrichtungen (6Oe) aufweist.
- 3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebevorrichtung (70) erste Antriebsmittel (72-76) zum direkten drehenden Antrieb des zweiten drehbaren Teils (60), und eine Bewegungsübertragungsvorrichtung (90) zur Übertragung der Drehbewegung dieses zweiten drehbaren Teils auf da· erste drehbare Teil (62) aufweist, damit sich das erste drehbare Teil in entgegengesetzter Richtung wie das zweite drehbare Teil dreht.509816/0344
- 4. Spiel nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet , daß das zweite drehbare Teil (60) einen, sich über den Umfang erstreckenden vertikalen Flansch (6Of) hat, und daß die ersten Antriebsmittel ein motorgetriebenes Had (78) haben, das mit dem vertikalen Flansch in Kontakt steht und die Drehbewegung auf das zweite drehbare Teil überträgt.
- 5. Spiel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsüberträgende Vorrichtung (90) eine Mehrzahl von drehbaren bewegungsübertragenden Rädern (90c) hat, die mit dem ersten und zweiten drehbaren Teil in reibendem Kontakt stehen.
- 6. Spiel nach Anspruch 5» dadurch gekennz eichnet , daß das erste drehbare Teil (60) eine Fläche (60b) hat, die mit den bewegungsübertragenden Rädern (90c) in reibendem Kontakt steht und sie dadurch veranlaßt, sich in eine Richtung zu drehen, und daß das zweite drehbare Teil (62) eine Fläche (60c) hat, die mit den bewegungsübertragenden Rädern in reibendem Kontakt steht, und daß somit das zweite drehbare Teil veranlaßt wird, sich in entgegengesetzter Richtung zum ersten drehbaren Teil zu drehen.
- 7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß die Kugelaufnahmevorrichtung zweiter Art eine Vielzahl von aufrechtstehenden Teilen (6Od) hat, die um das zweite drehbare Teil herum mit einem Umfangsabstand angeordnet sind.
- 8. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Spieltisch anschließend an das Spielfeld (14) ein sich der Länge nach erstreckendes Teil, das eine Spielbahn (16) darstellt, aufweist, daß dieses Teil Ablagefächer (36a, 38a) mit abnehmbaren Deckeln (36b,38b) hat, und daß ein Fach (36b) Anzeigesymbole hat, die als Haupt-." .anzeigetafel verwendet werden.5 0 9816/0344
- 9. Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ballschleudervorrichtung eine, auf der Spielbahn (16) "befestigte Schlagkugel (56) hat, um damit die erste und die zweite Anzeigekugel zu schlagen und sie entlang der Spielbahn auf das Spielfeld zu schleudern.
- 10. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die erste Anzeigekugel (20a) einen kleineren Durchmesser als die zweite Anzeigekugel (20b) hat.
- 11. Spiel nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Spielfeld (14-) auf ejner Auf lage platte (100) drehbar gelagert ist, und daß das, sich der Länge nach erstreckende Teil an seiner Unterseite mit drehbaren Rädern (102,104) versehen ist, die auf einer Fläche so laufen, daß das, sich der Länge nach erstreckende Teil gedreht werden kann, wenn das kreisförmige Spielfeld sich auf der Auflageplatte dreht.
- 12. Spiel nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Ablagefächer (38a) zur Aufnahme von Batterien ausgestattet ist, daß dieses Fach eine Endwand (38c) zum Halten einer der Batterien hat, daß in dieser Endwand ein Kanal (38d) geformt ist, in dem ein federndes Kontaktstück (108) befestigt ist, und daß eine Schaltvorrichtung (110) dieses federnde Kontaktstück berührt und so hin- und herbewegen kann, daß das federnde Kontaktstück den Kontakt mit einer der Batterien herstellen oder trennen kann.509816/0344
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