DE2456255A1 - Kartenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Kartenbearbeitungsvorrichtung

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DE2456255A1
DE2456255A1 DE19742456255 DE2456255A DE2456255A1 DE 2456255 A1 DE2456255 A1 DE 2456255A1 DE 19742456255 DE19742456255 DE 19742456255 DE 2456255 A DE2456255 A DE 2456255A DE 2456255 A1 DE2456255 A1 DE 2456255A1
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Description

NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Unser Az0: Case 2004/ KARTENBEARBEITUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Kartenbearbeiturrgsvorrichtung mit einer Kartenaufnahmestelle zur Aufnahme von Karten, einer Kartenauswertevorn'chtung und einer Fördervorrichtung zum Fördern der empfangenen Karte entlang eines vorbestimmten Pfades in einer ersten Richtung von der KartenaufnahmestelIe zu der Kartenauswertevorrichtung und zur Rückförderung der bearbeiteten Karte von der Kartenauswertevorrichtung in einer zweiten Richtung entlang des vorbestimmten Pfades in Richtung zur KartenaufnahmestelIe.
Vorrichtungen der oben genannten Art können zum Beispiel in automatischen.Geldausgabegeräten verwendet werden, bei denen zum Beispiel Kunden eine Kreditkarte in die Maschine einführen und dann bestimmte Daten, zum Beispiel Codenummern-, Beträge, Geschäftsvorgangsart usw., über ein der Maschine zugeordnetes Tastenfeld eingeben,, Die Maschine verarbeitet dann diese Daten und bringt das Konto des Kunden auf den neuesten Stand. Nach Durchführung des Geschäftsvorgangs, der mit einem Geldausgabevorgang verbunden sein kann, wird die Kreditkarte des Kunden in einem Teil der Arbeitsroutine wieder ausgegeben.
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Es ergeben sich Situationen, bei denen es wünschenswert ist, daß bestimmte Kreditkarten, die in die Maschine eingeführt werden, in der Maschine festgehalten und nicht mehr dem Kunden bzw. dem Verwender der Maschine zurückgegeben werden. Diese Kreditkarten sind im allgemeinen Karten, die gestohlen sind, die ungültig geworden sind oder die von einem unberechtigten Verwender eingeführt werden.
In bekannten Kartenverarbeitungsvorrichtungen wird jeweils ein Signal erzeugt, wenn eine Karte nicht mehr zurückgegeben werden soll, das heißt, wenn es sich zum Beispiel um eine gestohlene oder um eine ungültige Karte handelt. Durch ein derartiges Signal wird bewirkt, daß durch die Transportvorrichtung der Kartenbearbeitungsvorrichtung die Karte weiter in besagter erster Richtung befördert wird, so daß die Karte in eine geeignete Kartensammelstelle fallen kann.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie ungebührend viel Platz beanspruchen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kartenbearbeitungsvorrichtung aufzuzeigen, die eine Kartensammelstelle für Karten, die nicht zurückgegeben werden sollen, aufweist, die kleiner und kompakter als die bekannten Vorrichtungen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß ein Führungstell in der Nähe des vorbestimmten Pfades angeordnet und von einer ersten Position in eine zweite. Position und umgekehrt bewegbar ist, daß die Kartenauswertevorrichtung während einer Operation Steuersignale zum Steuern der Bewegung des Führungsteils erzeugt, wobei,
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wenn sich das Führungsteil in seiner zweiten Position befindet, eine ausgewertete Karte zur Kartenaufnahmestelle zurückbefördert wird, und wenn sich das Führungsteil in seiner ersten Position befindet, eine ausgewertete Karte von der Kartenaufnahmestel.le weggelenkt wird und in einen Kartensammelbehälter fällt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Figuren beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Vertikalschnitt der Kartentransportvorrichtung und des Fangmechanismus in einer Geldausgabevorrichtung;
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht der Kartentransportvorrichtung und des Fangmechanismus der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig„ 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Steuervorrichtung, die für die Vorrichtung gemäß Fig„ 1 und 2 geeignet ist»
Im folgenden wird auf die Fig„ 1 und 2 Bezug genommen, die eine Geldausgabevorrichtung darstellen. In einem Endteil 10 ist ein Schlitz 12 enthalten, durch den eine Person, zum Beispiel ein Kunde, einen Ausweis oder eine Kreditkarte in die Maschine einführen kann. Die Kartentransportvorrichtung und der Kartenfangmechanismus sind allgemein als Vorrichtung 14 bezeichnet, die zwischen dem Schlitz 12 und einer Kartenverwendungsvorrichtung angeordnet ist. Letzterer enthält einen Kartenleser 16.
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Die Vorrichtung 14 enthält ein Führungsteil 18, das in etwa zylinderförmig geformt ist und einen länglichen Schlitz 20 enthält. Die Enden des Führungsteiles 18 sind in den Seitenteilen 21 angelenkte Das Führungsteil 18 ist drehbar zwischen zwei Positionen, die in Fig„ 1 angedeutet sind. Die erste Position ist gestrichelt dargestellt und die zweite Position ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Das Führungsteil 18 kann zwischen den zwei Positionen durch eine Drehantriebsspule 22 hin und her bewegt werden. Wenn sich das Führungsteil 18 in seiner ersten Position befindet, so ist der Schlitz 20 mit dem Schlitz 12 in dem Endteil 10 nicht ausgerichtet und wenn sich das Führungsteil 18 in seiner zweiten Position befindet, ist der Schlitz 20 mit dem Schlitz 12 ausgerichtet.
Wenn sich das Führungsglied 18 in seiner ersten Position befindet, so hat es unter anderem die Aufgabe zu verhindern*, daß ungeeignete Gegenstände in die Maschine eingeführt werden können, indem der Einführungsweg blockiert ist. Wenn ein Maschinenbediener eine richtig dimensionierte Karte in den Schlitz 12 einführt, so wird diese von einer Karteniesevorrichtung 24, 26, die unmittelbar am Schlitz 12 angeordnet ist, abgetastet. Letztere erzeugt ein Steuersignal, wodurch das Führungsteil 18 in seine zweite Position gebracht wird.
Die Karte kann von Menschen lesbare, geprägte oder in erhobener Form aufgebrachte Zeichen auf einer Seite enthalten,entlang jenen auf der anderen Seite der Karte ein Magnetstreifen angeordnet ist. Der Schlitz 12 kann Kerben (nichtgezeigt) enthalten, durch die die geprägten Zeichen erfaßt werden, so daß eine Karte nur
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in einer bestimmten Richtung und Lage in die Maschine eingegeben werden kann, so daß der Magnetstreifen von dem Kartenleser 16 korrekt erfaßt werden kann. Der Kartenleser kann in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und enthält ein lichtemittierendes Teil 24 und ein lichtempfindliches Teil 26, die auf entgegengesetzten Seiten am Schlitz 12 angeordnet sind. Wenn eine Karte mit korrekter Größe in den Schlitz 12 eingeschoben wird, erfolgt eine Aktivierung der Lesevorrichtung 24,. 26, so daß durch die Steuerschaltung gemäß Fig„ 3 die Spule 22 erregt wird und das Führungsteil 18 in seine zweite Position bringt. Durch die Drehung des Führungsteils 18 kann die Karte weiter in die Vorrichtung 14 eingeführt werden«
Eine korrekte Karte, die in die Vorrichtung eingeführt wird, wird durch eine Transportvorrichtung oder Fördervorrichtung, die durch die Kontrollvorrichtung gesteuert wird, zu einem Kartenleser 16 transportiert.
Die Transport- oder Fördervorrichtung enthält erste und zweite Fördermechanismen. Die ersten Fördermechanismen sind in der Nähe des Führungsteils 18 angeordnet und die zweiten mehr in der Nähe des Kartenlesers 16.
Der erste Fördermechanismus enthält erste und zweite Rollen, die auf entgegengesetzten Seiten einer Führungslinie 27 (Fig. 1), die sich von dem Schlitz 12 im Endteil 10 bis zu einem Eingangsschlitz im Kartenleser 16 erstreckt, angeorndet sind. Der erste
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Fördermechanismus enthält Rollen 30 und 32, die auf einer Welle 34 angeordnet sind. Letztere ist drehbar in Seitenrahmen 36 und 38 angeordnet. Der zweite Fördermechanismus enthält Rollen 40 und 42, die auf einer Welle 44 angeordnet sind. Letztere ist ebenfalls in den Seitenrahmen 36 und gelagert.
Die zweiten Fördermechanismen enthalten ebenfalls erste und zweite Rollenpaare, die auf entgegengesetzten Seiten der Förderlinie 27 in der Nähe des Kartenlesers 16 angeordnet sind. Das erste Rollenpaar enthält Rollen 46 und 48, die auf einer Welle 50 angeordnet sind, und das zweite Rollenpaar enthält Rollen 52 und 54, die auf einer Welle 56 angeordnet sind. Die Wellen 50 und 56 sind ebenfalls in den Seitenrahmen 36 und 38 gelagert.
Die Antriebsmittel für die Rollen sind prinzipiell in Fig. 1 dargestellt. Die Wellen 34, 44, 50 und 56 werden mit gleichartigen diesen zugeordneten Riemenscheiben 58, 60, 62 und 64 ausgestattet, die auf diesen fixiert sind. Auf diesen Riemenscheiben befindet sich ein Endlosriemen Um einen ausreichenden Umschlingungswinkel zu erhalten, sind zwischen den Scheiben 60 und 62 zwei weitere Riemenscheiben 68 und 70 angeordnet. Die Scheiben 68 und 70 sind drehbar auf geeigneten Stummelwellen 72 angeordnet, die im Seitenrahmen 36 fixiert sind. Eine Antriebsriemenscheibe 74 ist auf einer Welle 76 angeordnet, die ihrerseits drehbar im Seitenrahmen 36 gelagert ist. Eine weitere Antriebsscheibe 78 ist ebenfalls auf der Welle 76 montiert. Ein umsteuerbarer Motor 80 (Fig. 3) treibt eine ihm zugeordnete Scheibe 82 an, die über einen Endlosriemen 84 die Riemenscheibe 78 antreibt. Wenn die Riemenscheibe 78 im
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Gegenuhrzeigersinn gedreht wird .(wie in Fig. 1 dargestellt), dreht die Scheibe 66 die Scheiben 58, 60, 62 und 64 im entsprechenden Sinn, so daß bewirkt wird, daß die Rollen 30, 32, 40, 42, 46, 48, 52 und 54.des ersten und zweiten Fördermechanismuses eine Karte durch den Schlitz 20 des Führungsteils 18 zu dem Kartenleser 16 transportieren. Wenn die Scheibe 18 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird (wie in Fig. 1 gezeigt), befördern die vorgenannten Rollen eine Karte von dem Kartenleser 16 zurück in Richtung auf das Führungsteil 18 zu« Alle Längsachsen der Wellen 76, 34, 44, 72, 50 und 56 sind parallel zueinander und rechtwinklig zur Förderrichtung angeordnet.
Die Lage der Längsachsen der Wellen 34, 44, und 56 relativ zueinander und in bezug auf das Führungsteil 18 und auf den Kartenleser 16 ist wesentlich für die geeignete Funktion der Kartentransportvorrichtung und des Kartenfangmechanismus 14. Eine Referenzbezugslinie 86 verläuft parallel zu der Förderlinie 27. Auf der Linie 86 liegen die Achsen der Wellen 34 und 36 und auf einer Referenzbezugslinie 88, die senkrecht zur Förderlinie 27 verläuft, liegt die geometrische Achse der Welle 34. Diese beiden Bezugslinien werden zur Festlegung der geeigneten Positionen der Wellen 34, 44, 50 und 56 verwendete Im folgenden wird ein Dimensionierungsbeispiel angegeben, das für die Verwendung von standardisierten Kreditkarten in der Große von 5,4 cm χ 8,57 cm und einer Dicke von 0,076 cm geeignet ist. Die Karten weisen einen Magnetstreifen auf einer Seite auf und auf der anderen Seite von Menschen lesbare, geprägte oder in erhobener Ausgestaltung Informationen.
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Längsverlaufende Versetzung von der Versetzung von der Achsen von Wellen horizontalen Linie 86 vertikalen Linie
34 0 cm 0 cm
44 2,41 cm 1,43 cm
50 2,47 cm 6,19 cm
56 0 cm - 6,67 cm
Die Rollen 30, 32, 40, 42, 46, 48, 52 und 54 weisen alle einen Durchmesser von 2,43 cm auf- Um einen hohen Reibungskoeffizienten zu erhalten, sind alle Rollen an ihrer Peripherie mit Polyurethan versehen, so daß ein geeigneter Kartentransport sichergestellt ist.
Die Lage der Längsachsen der Wellen 34, 44, 50 und 56 (Fig. 1), die die ihnen zugeordneten Rollen tragen, beeinflussen die Förderung einer Karte von dem Führungsteil 18 zu dem Kartenleser 16 wie folgt. Wenn eine Karte von einem Kunden durch den Schlitz 20 im Führungsteil 18 geschoben wird, bewirken die Rollen 40 und 42 ein leichtes Ablenken oder Krümmen der Karte nach unten von der Förderlinie 27 weg, so daß durch diese und die Rollen 30 und ein Kartentransport in Richtung Kartenleser 16 erfolgt. Während die Hinterkanten der Kreditkarte sich noch in dem Führungsteil 18 befindet, werden die Rollen 52 und 54 bereits die Vorderkante erfassen und eine Aufwärtsbewegung in Richtung zur Förderlinie 27 hin wirken, so daß sie in die Nähe der Rollen 46 und 48 gelangt. Dadurch wird die Vorderkante der Karte von den Rollen 52 und 46 sowie 54
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und 48 erfaßt und in den Eingangsschlitz 28 des Kartenlesers 16 eingeführt. In der Nähe des Eingangsschlitzes 28 ist eine herkömmliche Lichtquelle 90 angeordnet, der eine entsprechende'lichtempfindliche Vorrichtung 92 zugeordnet isti Dadurch kann eine sich zwischen diesen befindliche Karte festgestellt werden und durch ein Signal der Steuerschaltung in Fig. 3 übermittelt werden. Dies wiederum bewirkt die Wirksammachung eines Transportmechanismuses in dem Kartenleser 16, wodurch die Karte mittels eines Magnetkopfes in dem Kartenleser gelesen wird. Der Kartenleser 16 ist in herkömmlicher Weise so aufgebaut, daß er den Magnetstreifen auf der Kreditkarte lesen kann. Von dem Transportmechanismus im Kartenleser 16 ist lediglich eine Rolle 94 gezeigt. Es ist ausreichend festzustellen, daß die Karte von dem Kartenleser 16 gelesen wurde. Dann transportiert der Fördermechanismus die Karte aus dem Eingangsschlitz 28, so daß der Transportmechanismus der Vorrichtung 14 wirksam werden kann. Die Erregung bzw. Ansteuerung des Fördermechanismuses in dem Kartenleser 16 und der Vorrichtung 14 werden durch die in Fig. 3 gezeigte Steuerschaltung gesteuert,,
Nach einem normalen Gebrauch der Kreditkarte wird diese wieder in der folgenden Weise an den Verwender derselben zurückgegeben. Wenn die Karte von dem Kartenleser 16 gelesen und wieder aus diesem ausgestoßen wurde, passiert die Vorderkante die Lichtquelle 90 und die lichtempfindliche Vorrichtung 92, wodurch der Steuerschaltung* angezeigt wird, daß die Karte aus dem Kartenleser austritt und entweder sichergestellt werden muß oder durch Erregen der Vorrichtung 14 in umgekehrter Richtung die Karte wieder an den Benutzer zurückgegeben werden kann. Mit Hilfe des Motors 80, der in umgekehrter Richtung läuft, wird die
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Karte zwischen den Rollen 46, 52 und 48, 54 und dann zwischen den Rollen 30, 40 und 32, 42 transportiert» Wenn die Karte die letzten Rollen passiert, gelangt sie durch den Schlitz des Führungsgliedes 18, das sich nun in seiner zweiten Stellung befindet, so daß die Karte den Schlitz 12 im Endteil passieren kann und der Benutzer diese wieder an sich nehmen kann.
Wenn eine Karte sichergestellt werden soll, wird dies durch ein Signal der Steuervorrichtung angezeigt und die Fangvorrichtung wirksam gemacht. Dies kann in herkömmlicher Weise dadurch geschehen, daß zum Beispiel die Kartennummer mit einer listenmäßig erfaßten Anzahl von Nummern von gestohlenen Karten verglichen wird. Wenn festgestellt wird, daß die Karte gestohlen ist, erzeugt die Steuervorrichtung ein Signal, wodurch die Antriebsspule 22 eine Drehung des FührungsteiIs 18 in seine erste Stellung bewirkt, so daß der Schlitz 20 nicht mehr mit dem Schlitz ausgerichtet ist, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. angedeutet wurde. Während des Kartenfangvorganges wird die Karte aus dem Kartenleser 16 transportiert und in Richtung des Führungsteils 18 in der vorangehend beschriebenen Weise befördert. Da jedoch das Führungsteil 18 sich in seiner ersten Position befindet, wird die Vorderkante der Karte beim Erreichen des Führungsteiles 18 an dessen Oberfläche abgelenkt und über das Führungsteil 18 geschoben. Wenn die Vorderkante der Karte das Führungsteil 18 erreicht, erhebt sich die Karte über dieses. Wenn nun die Hinterkante der Karte die Rollenpaare 46, 52 und 48, 54 verläßt, fällt die Karte auf die Schute 98. Somit kann die Karte zwischen den Rollenpaaren 30, 40 und 32, 42 infolge ihrer Schwerkraft hindurchgleiten und gelangt in einen Kartensammelbehälter 100,
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Es muß festgestellt werden, daß die Wellen 34 und 44 so zueinander angeordnet sind, daß ein ausreichender Abstand zwischen den Rollen 30, 40 und 32, 42 vorhanden ist, um somit einen freien Fall bzw. Gleiten zwischen diesen Rollen zu ermöglichen, wenn die Karte die entsprechende Winkelposition einnimmt.
Die Anordnung der verschiedenen Wellen 34, 44, 50 und 56 relativ zu der Förderlinie 27 ermöglicht es, die Karte während eines normalen Verwendungsfalles einwandfrei zu dem Kartenleser 16 und von diesem zurückzubefördern oder im anderen Fall, daß die Karte zwischen den Rollen 30, 40 und 32, 42 bei einem Kartenfangvorgang hindurchgleiten kann. Das Abbiegen oder Ablenken der Vorderkante der Karte von der Förderlinie 27 sowie von den gegenüberliegenden Rollen 30 und 40 weg bewirkt beispielsweise, daß die Karte in Richtung Kartenleser befördert wird, während sich noch ein Teil von ihr im Schlitz 20 des Führungsteils 18 befindet, so daß eine sichere Förderung gewährleistet ist. Wenn das hintere Ende der Karte den Schlitz 20 verläßt und sie noch zwischen den Rollen 30 und 40 gehalten wird, erreicht die* Vorderkante der Karte bereits die Rollen 52 und 54, bevor sie mit den Rollen 46 und 48 in Wirkbeziehung kommt. Durch die Rollen 52 und 54 wird die Vorderkante der Karte nach oben in Richtung zur Förderlinie 27 bewegt, so daß eine sichere Förderung in den Eingangsschlitz 28 gewährleistet wird. Die Rollen des ersten und zweiten Fördermechanismuses sind so voneinander beabstandet, daß eine Karte zwischen ihnen gehalten werden kann, falls die Kontrollschaltung anzeigt, daß ein erneutes bzw. wiederholtes Lesen erforderlich ist.
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Wenn eine Wiederholung des Lesevorganges notwendig ist, wird der Motor 80 in der erforderlichen Drehrichtung betrieben, um die Karte erneut in den Kartenleser 16 einzuziehen.
Auf die bereits im vorangegangenen Bezug genommene Steuerschaltung wird nun im Zusammenhang mit Fig. 3 Bezug genommen. Da die Steuerschaltung in herkömmlicher Technik aufgebaut ist, zeigt die Fig. lediglich ein vereinfachtes schematisches Blockschaltbild. Die Steuerschaltung gemäß Fig. 3 enthält eine zentrale Steuereinheit 102. Der Aufbau der zentralen Steuereinheit 102 hängt ab von dem System, in dem die Kartentransportvorrichtung und die Kartenfangvorrichtung verwendet wird. Des weiteren enthält Fig. 3 den Kartenleser 16 und die Kartenabfühlvorrichtungen 26 und 92 sowie die Antriebsspule 22 und den umsteuerbaren Motor 80. Diese Teile können alle in bekannter Technik mit der zentralen Steuereinheit 102 verbunden werden, um die vorangehend beschriebene Steuerung zu ermöglichen.
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Claims (11)

  1. . - 13 -
    Patentansprüche:
    (Iy Kartenbearbeilungsvorrichtung mit einer Kartenauf nahmes teile zur Aufnahme von Karten, einer Kartenauswertevorri chtung und einer Fördervorrichtung zum Fördern der empfangenen Karte entlang eines vorbestimmten Pfades in einer ersten Richtung von der Kartenaufnahmestelle zu der Kartenauswertevorrichtung und zur Rückforderung der bearbeiteten Karte von der Kartenauswertevorrichtung in einer zweiten Richtung entlang des vorbestimmten Pfades in Richtung zur Kartenaufnahmestelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (18) in der Nähe des vorbestimmten Pfades angeordnet und von einer ersten Position in eine zweite Position und umgekehrt bewegbar ist, daß die Kartenauswertevorrichtung während einer Operation Steuersignale zum Steuern der Bewegung des Führungsteils (18) erzeugt, wobei, wenn sich das Führungsteil (18) inseiner zweiten Position befindet, eine ausgewertete Karte zur Kartenaufnahmestelle zurückbefördert wird, und wenn sich das Führungsteil (18) in seiner ersten Position befindet, eine ausgewertete Karte von der Kartenaufnahmestelle weggelenkt wird und in einen Kartensammelbehälter (100) fällt.
  2. 2. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das Führungsteil (18) verhindert, daß eine in die Kartenaufnahmestelle (12) eingeführte Karte in die Kartenauswertevorrichtung gelangt, wenn es sich in einer seiner beiden Positionen befindet.
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  3. 3. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daß das Führungsteil (18) einen Führungsschlitz (20) enthalt, der mit dem vorbestimmten Pfad ausgerichtet ist, wenn sich das Führungsteil (18) in seiner zweiten Position befindet und der mit dem vorbestimmten Pfad nicht ausgerichtet ist, wenn sich das Führungsteil (18) in seiner ersten Position befindet.
  4. 4. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (18) so angeordnet ist, daß es zwischen zwei Positionen gedreht werden kann.
  5. 5. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich das Führungsteil (18) in seiner zweiten Position befindet, der Führungsschlitz (20) mit dem vorbestimmten Pfad ausgerichtet ist, der zwischen dem Führungsteil (18) und der Kartenauswertevorrichtung (16) verläuft und in dem erste Fördermittel (30, 32, 40, 42) und zweite Fördermittel (46, 48, 52, 54) angeordnet sind und wobei die ersten und zweiten Fördermittel so aufgebaut sind, daß eine empfangene Karte leicht von dem vorbestimmten Pfad nach unten abgelenkt wird, und wobei eine empfangene Karte noch von dem Führungsschlitz (20) festgehalten wird und sie von den ersten und zweiten Fördermitteln befördert wird, sich in einer leicht gebogenen Stellung befindet.
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  6. 6. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach den Ansprüchen bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß im Führungsteil (18) ein Führungsschlitz (20) angeordnet ist»
  7. 7. Kartenbearbeitungs.vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fördermittel erste (30, 32) und zweite (40, 42) Rollen enthalten, die beidseitig des vorbestimmten Pfades angeordnet sind und so gegeneinander versetzt sind, daß eine bearbeitete Karte, die in der zweiten Richtung transportiert wird, durch das sich in seiner ersten Position befindliche Führungsteil (18) abgelenkt wird, infolge ihrer Schwerkraft zwischen den beiden Rollen (30, 32; 40, 42) hindurchfällt und in den Kartenbehälter (100) fällt, wenn die Karte von den Fördermitteln freigegeben wird.
  8. 8. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Operation eine empfangene Karte beim Transport in der. ersten Richtung zuerst durch die ersten Rollen (30, 32) und dann durch die zweiten Rollen (40, 42) erfaßt wird und daß durch die zweiten Rollen (40, 42) die Karte von dem vorbestimmten Pfad abgelenkt wird.
  9. 9. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fördermittel dritte (52, 54) und vierte (46, 48) Rollen enthalten, die in entgegengesetzter Lage entlang des vorbestimmten Pfades angeordnet sind, daß eine empfangene Karte beim Transport in der ersten Richtung entlang des vorbestimmten Pfades von den dritten Rollen (52, 54) erfaßt wird, bevor sie von den vierten Rollen (46, 48) erfaßt wird, und daß die dritten Rollen (52, 54) bewirken, daß die Karte in Richtung zum vorbestimmten Pfad zurück abgelenkt wird. 509825/072 5
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  10. 10. , Kartenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenaufnahmestelle (12) eine Abtastvorrichtung (24, 26) zugeordnet ist, die beim Empfang einer Karte von vorgeschriebener Dimension ein Konditionssignal erzeugt, durch das das Führungsteil (18) von seiner ersten Position in seine zweite Position gesteuert wird.
  11. 11. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Abfühl vorrichtung (90, 92) in der Nähe des vorbestimmten Pfades neben der Kartenauswertevorrichtung (16) angeordnet ist, durch die eine dritte Fördervorrichtung (94) so gesteuert wird, daß eine empfangene Karte in die Kartenauswertevorrichtung (16) eingeführt wird.
    509825/0725 22. November 1974
    Leerseite
DE2456255A 1973-12-03 1974-11-28 Kartenbearbeitungsvorrichtung Expired DE2456255C2 (de)

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