DE2456255C2 - Kartenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
KartenbearbeitungsvorrichtungInfo
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- DE2456255C2 DE2456255C2 DE2456255A DE2456255A DE2456255C2 DE 2456255 C2 DE2456255 C2 DE 2456255C2 DE 2456255 A DE2456255 A DE 2456255A DE 2456255 A DE2456255 A DE 2456255A DE 2456255 C2 DE2456255 C2 DE 2456255C2
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S209/919—Rotary feed conveyor
Description
Die Erfindung betrifft eine Kartenbearbeitungsvorrichtung mit einer Kartenaufnahmestelle zur Aufnahme
von Karten, einer Kartenauswer;?;vorrichtung und einer
Fördervorrichtung zum Fördern der empfangenen Karte entlang eines vorbestimmten Pfades in einer
ersten Richtung von der Kartenaufnahmestelle zu der Kartenauswertevorrichtung und zur Rückförderung der
bearbeiteten Karte von der Kartenauswertevorrichtung in einer zweiten Richtung entlang des vorbestimmten
Pfades in Richtung zur Kartenaufnahmestelle, wobei ein Führungsteil in der Nähe des vorbestimmten Pfades
angeordnet und von einer ersten Position in eine zweite Position und umgekehrt bewegbar ist und die
Kartenauswertevorrichtung während einer Operation Steuersignale zum Steuern der Bewegung des Führungsteils
erzeugt.
Vorrichtungen der oben genannten Art können in automatischen Geldausgabegeräten verwendet werden, bei denen zum Beispiel Kunden eine Kreditkarte in die Maschine einführen und dann bestimmte Daten, zum Beispiel Codenummern, Beträge, Geschäftsvorgangsart usw., über ein der Maschine zugeordnetes Tastenfeld eingegeben. Die Maschine verarbeitet dann diese Daten und bringt das Konto des Kunden auf den neuesten Stand. Nach Durchführung des Geschäftsvorgangs, der mit einem Feldausgabevorgang verbunden sein kann, wird die Kreditkarte des Kunden in einem Teil der Arbeitsroutine wieder ausgegeben.
Vorrichtungen der oben genannten Art können in automatischen Geldausgabegeräten verwendet werden, bei denen zum Beispiel Kunden eine Kreditkarte in die Maschine einführen und dann bestimmte Daten, zum Beispiel Codenummern, Beträge, Geschäftsvorgangsart usw., über ein der Maschine zugeordnetes Tastenfeld eingegeben. Die Maschine verarbeitet dann diese Daten und bringt das Konto des Kunden auf den neuesten Stand. Nach Durchführung des Geschäftsvorgangs, der mit einem Feldausgabevorgang verbunden sein kann, wird die Kreditkarte des Kunden in einem Teil der Arbeitsroutine wieder ausgegeben.
Es ergeben sich Situationen, bei denen es wünschenswert ist, daß bestimmte Kreditkarten, die in die
Maschine eingeführt werden, in der Maschine festgehal-
ten und nicht mehr dem Kunden bzw, dem Verwender der Maschine zurückgegeben werden. Diese Kreditkarten
sind im allgemeinen Karten, die gestohlen sind, die ungültig geworden sind oder die von einem unberechtigten
Verwender eingeführt werden,
Die US-PS 36 41 497 zeigt eine Kartenbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art in Anwendung
bei einem automatischen Geldausgabegerät, wobei ein senkrecht verschiebbarer mit einer öffnung versehener
Verschluß normalerweise die Einführung einar Karte in ι ο das Gerät blockiert Wird eine Karte teilweise in das
Gerät eingeführt, dann wird sie optischen Prüfungen unterworfen; sind diese positiv, dann erfolgt eine
senkrechte Bewegung des Verschlusses und die weitere Förderung der Karte -zu einer Kartenauswertevorrichtung
zur Steuerung der Arbeitsweise des Geldausgabegerätes wird ermöglicht Nach Beendigung eines
positiven Vorgangs wird die Karte in Rückwärtsrichtung durch den wieder geöffneten Verschluß bewegt
und kann vom Kunden entnommen werden. Gibt jedoch die Kartenauswertevorrichtung ein Signal ab, welches
anzeigt, daß die Karte nicht an den Kunden zurückgegeben werden soll, d. h, wenn es sich um ein:, gestohlene
oder ausgelaufene Karte handelt dann transportieren Fördermittel die Karte weiter in das Gerät hinein, bis
die Karte in einen Kartensammelbehälter fällt Nachteilig bei der bekannten Kartenbearbeitungsvorrichtung
ist daß sie unverhältnismäßig viel Raum beansprucht.
Die DE-OS 20 50 685 zeigt eine weitere Ausführung einer Kartenbearbeitungsvorrichtung welche insbesondere
zu der Behandlung von mit einem Magnetstreifen versehenen Kontokarten geeignet ist. Eine in das Gerät
eingeführte Kontokarte wird zu einer Druck- oder Arbeitsstation geführt wobei der Lesemagnetkopf zu
diesem Zeitpunkt unwirksam ist Anschließend werden Ablenkzungen in den Kartenweg gebracht und die
Karte in umgekehrter Richtung gefördert, wodurch sie über die Ablenkzungen zu einer Wartestation geleitet
wird. Die Ablenkzungen dienen ferner dazu, die Karte in Kontakt mit Antriebswalzen zu drücken, die die
Kartenbewegung zu der Wartestation abschließen. Auf einen Befehl hin wird der Antrieb umgekehrt und die
Karte bei nun wirksamen Magnetkopf in die Druckoder Arbeitsstation gebracht Die bei der bekannten
Kartenbearbeitungsvorrichtung verwendeten Ablenkzungen können ein unerlaubtes Einsetzen einer Karte in
das Gerät nicht verhindern, Sv daß die bekannte Vorrichtung nicht zur Verwendung in einem kartengesteuerten
automatischen Geldausgabegerät wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kartenbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art in
möglichst kompakter Form zu schaffen, wobei die Kartenbearbeitungsvorrichtung für den Einsatz in
kartengesteuerten automatischen Geldausgabegeräten einsetzbar sein soll.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst daß das Führungsteil aus einem zwischen der
ersten und zweiten Position drehbaren walzenförmigen Teil besteht, in welchem ein Führungsschlitz vorgesehen
ist und welches in seiner ersten Position das weitere Einführen einer in die Kartenaufnahmesteile eingeführten
Karte zur KäftenäUsweftevöfrichtUng Verhindert
oder eine ausgewertete Karte bei der Rückführbewegung von der Kartenauswertevorrichtung in Richtung
zur Kartenaufnahmestelle ablenkt, so daß diese in einen Kartensammelbehältcr ällt, und daß das Führungsteil in
seiner zweiten Position iine eingeführte Karte ungehindert
durch den genspr.an FCihrungsschlitz hindurch zur
Kartenauswertevorrichtung und von dieser zurück zur Kartenaufnahmestelle hindurchläßt
Die Verwendung eines drehbaren walzenförmigen Teiles verhindert in einfacher Weise das Einsetzen einer
Karte in die Vorrichtung, sofern nicht der in ihm angebrachte Führungsschlitz am Eingang ausgerichtet
ist. Da eine in den Sammelbehälter abzulenkende Karte in Richtung der Kartenaufnahmestelle bewegt wird,
ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise,
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kartenbearbeitungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß bei sich in seiner zweiten Position befindendem Führuugsteil der darin vorgesehene
Führungsschlitz mit einer geraden Führungslinie zwischen dem Führungsteil und der Kartenauswertevorrichtung
ausgerichtet ist, und daß zwischen dem Führungsteil und der Kartenauswertevorrichtung die
aus ersten und zweiten Fördermechanismen bestehende Fördervorrichtung angeordnet ist wobei die genannten
ersten und zweiten Fördermechanismen derart angeordnet sind, daß eine aufgenommene Karte von der
genannten Führungslinie geringi'i'gig abgelenkt und wieder zu dieser zurückgeführt wird, so daß eine in
Wirkbeziehung mit dem Führungsschlitz und mit den ersten und zweiten Fördermechanismen stehende Karte
in einem leicht gebogenen Zustand geführt wird.
Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Karte infolge der B.egung während der Förderung
zuverlässig erfaßt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Figuren beschrieben.
In diesen zeigt:
F i g. 1 in Seitenansicht einen Vertikalschnitt einer Kartenbearbeitungsvorrichtung, weiche in einem Geldausgabegerät
verwendet wird,
F i g. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf die Kartenbearbeitungsvorrichtung
gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Steuervorrichtung,
die für die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 geeignet ist.
Im folgenden wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen, die ein Geldausgabegerät darstellen in der
die Kartenbearbeitungsvorrichtung verwendet wird. In einem Endteil 10 ist ein Schlitz 12 enthalten, durch den
eine Person, zum Beispiel ein Kunde, einen Ausweis oder eine Kreditkarte in die Maschine einführen kann.
Die Kartenbearbeitungsvorrichtung ist allgemein als Vorrichtung 14 bezeichnet, die zwischen dem Schlitz 12
und einer Kartenauswertevorrichtung angeordnet ist. Letzterer enthält einen Kartenleser 16.
Die Vorrichtung 14 enthält ein Führungsteil 18, das in etwa zylinderförvnig geformt ist und einen länglichen
Führungsschlitz 20 enthält Die Enden des Führungsteiles
18 sind in den Seitenteilen 21 angelenkt Das Fünrungsteil 18 ist drehbar zwischen zwei Positionen,
die in F i g. 1 angedeutet sind. Die erste Position ist gestrichelt dargestellt und die zweite Position ist in
ausgezogenen Linien dargestellt. Das Führungsteil 18 kann zwischen den zwei Positionen durch eine
Drehantriebssp"le 22 hin und her bewegt werden. Wenn sich das Führungsteil 18 in seiner ersten Position
befindet, so ist der Führungsschlitz 20 mit dem Schlitz 12
in dem Endteil 10 nicht ausgerichtet und venn sich das Führungsteil 18 in seiner zweiten Position befindet, ist
der Führungsschlitz 20 mit dem Schlitz 12 ausgerichtet.
Wenn sich dr? Führungsteil 18 in seiner ersten Position befindet, so hat es unter anderem die Aufgabe
zu verhindern, daß ungeeignete Gegenstände in die
Maschine eingeführt werden können, indem der EinfUhrungsweg blockiert ist. Wenn ein Maschinenbediener
eine richtig dimensionierte Karte in den Schlitz 12 einführt, so wird diese von einer Kartenabtastvorrichtung
24,26 abgetastet, die unmittelbar am Schlitz 12 angeordnet ist. Letztere erzeugt ein Steuersignal,
wodurch das Führungsteil 18 in seine zweite Position gebracht wird.
Die Karte kann von Menschen lesbare, geprägte oder in erhabener Form aufgebrachte Zeichen auf einer Seite
enthalten, mit denen ausgerichtet auf der anderen Seite der Karte ein Magnetstreifen angeordnet ist. Der
Schlitz 12 kann Kerben besitzen, durch die die geprägten Zeichen erfaßt werden, so daß eine Karte nur
in einer bestimmten Richtung und Lage in die Maschine eingegeben und der Magnetstreifen von dem Kartenleser
16 korrekt abgetastet werden kann. Der Kartenleser 16 kann in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und
pnihält pin liphtprnittiprpnfips Tpil 74 und pin lirhlpmnfindliches
Teil 26, die auf entgegengesetzten Seiten am Schlitz 12 angeordnet sind. Wenn eine Karte mit
korrekter Größe in den Schlitz 12 eingeschoben wird,
erfolgt eine Aktivierung der Kartenabtastvorrichmng 24, 26, so daß durch die Steuerschaltung gemäß F i g. 3
die Drehantriebsspule 22 erregt wird und das Führungsteil 18 in seine zweite Position bringt. Durch die
Drehung des Führungsteils 18 kann die Karte weiter in die Vorrichtung 14 eingeführt werden.
Eine korrekte Karte, die in die Vorrichtung 14 eingeführt wird, wird durch eine Fördervorrichtung, die
durch die Kontrollvorrichtung gesteuert wird, zu dem Kartenleser 16 transportiert.
Die Fördervorrichtung enthalt erste und zweite Fördermechanismen. Der erste Fördermeehanismus ist
in der Nähe des Führungstcils 18 angeordnet und der zweite mehr in der Nähe des Kartenlesers 16.
Der erste Fördermechanismus enthält erste und zweite Rollen, die auf entgegengesetzten Seiten einer
Führungslinie 27 (Fig. 1) angeordnet sind, die sich von
dem Schlitz 12 im Endteil 10 bis zu einem Eingangsschlitz 28 im Kartenleser 16 erstreckt. Die ersten Rollen
30 und 32 sind auf einer Welle 34 angeordnet. Letztere ist drehbar in Seiienrahriieii 56 unci 5ö. Die zweiten
Rollen 40 und 42 sind auf einer Welle 44 angeordnet, die ebenfalls in den Seitenrahmen 36 und 38 gelagert ist.
Der zweite Fördermechanismus enthält dritte und vierte Rollen, die auf entgegengesetzten Seiten der
Förderlinie 27 in der Nähe des Kartenlesers 16 angeordnet sind. Rollen 46 und 48 sind auf einer Welle
50 und Rollen 52 und 54 auf einer Welle 56 angeordnet. Die Wellen 50 und 56 sind ebenfalls in den Seitenrahmen
36 und 38 gelagert.
Die Antriebsmittel für die Rollen sind prinzipiell in F i g. 1 dargestellt Auf den Wellen 34,44,50 und 56 sind
gleichartige Riemenscheiben 58.60,62 bzw. 64 befestigt.
Auf diesen Riemenscheiben befindet sich ein Endlosriemen
66. Um einen ausreichenden Umschlingungswinkel zu erhalten, sind zwischen den Riemenscheiben 60 und
62 zwei weitere Riemenscheiben 68 und 70 angeordnet Die Riemenscheiben 68 und 70 sind drehbar auf
geeigneten Stummelwellen 72 angeordnet, die im Seitenrahmen 36 fixiert sind. Eine Antriebsriemenscheibe
74 ist auf einer Welle 76 angeordnet, die ihrerseits drehbar im Seitenrahmen 36 gelagert ist. Eine weitere
Antriebsscheibe 78 ist ebenfalls auf der Welle 76 montiert. Ein umsteuerbarer Motor 80 (Fig.3) treibt
eine ihm zugeordnete Riemenscheibe 82 an. die über einen Endlosriemen 84 die Riemenscheibe 78 antreibt.
Wenn die Riemenscheibe 78 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird (wie in F i g. 1 dargestellt), dreht der
Endlosriemen 66 die Riemenscheiben 58, 60, 62 und 64 im entsprechenden Sinn, so daß bewirkt wird, daß die
Rollen 30, 32, 40, 42, 46, 48, 52 und 54 des ersten und zweiten Fördermechanismus eine Karte durch den
Führungsschlitz 20 des Führungsteils 18 zu dem Kartenleser 16 transportieren. Wenn die Antriebsscheibe
78 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird (wie in F i g. I gezeigt), befördern die vorgenannten Rollen eine Karte
von dem Kartenleser 16 zurück in Richtung auf das Führungsieil 18 zu. Alle Längsachsen der Wellen 76, J4,
44, 72, 50 und 56 sind parallel zueinander und rechtwinklig zur Förderrichtung angeordnet.
Die Lage der Längsachsen der Wellen 34, 44, 50 und 56 relativ zueinander und in bezug auf das Führungsieil
18 und auf den Kartenleser 16 ist wesentlich für die geeignete Funktion der Kartenbearbeitungsvorrichtung
14 Finp Rp7iigsphpnp 8fi verlauft parallel /ii dpr
Fördcrlinie 27. In der Bezugsebene 86 liegen die Achsen
der Wellen 34 und 56 und in einer Bezugsebene 88, die senkrecht zur Förderlinie 27 verläuft, liegt die
geometrische Achse der Welle 34. Die beiden Bezugsebenen werden zur Festlegung der geeigneten
Position der Wellen 34, 44, 50 und 56 verwendet. Im folgenden wird ein Dimensionierungsbeispiel angegeben,
das für die Verwendung von standardisierten KreditMrten in der Größe von 5,4 cm χ 8.57 cm und
einer Dicke von 0.076 cm geeignet ist. Die Kreditkarten weisen einen Magnetstreifen auf einer Seite auf und auf
der anderen Seite von Menschen lesbare, geprägte oder
in erhobener Ausgestaltung Informationen.
Längsachsen der
n Welle
n Welle
Versetzung von der
horizontalen
I-bene 86
horizontalen
I-bene 86
Versetzung son der vertikalen ühene X8
0 cm
2,41 cm
2,47 cm
0 cm
2,41 cm
2,47 cm
0 cm
0 cm
1,43 cm
6.19 cm
6.67 cm
1,43 cm
6.19 cm
6.67 cm
Die Rollen 30, 32,40, 42,46,48,52 und 54 weisen alle
:"i einen Durchmesser von 2.43cm auf. Um einen hohen
Reibungskoeffizienten zu erhalten, sind alle Rollen an ihrer Peripherie mit Polyurethan versehen, so daß ein
geeigneter Kartentransport sichergestellt ist.
Die Lage der Längsachsen der Wellen 34, 44, 50 und
ι" 56 (Fig. 1). die die ihnen zugeordneten Rollen tragen,
beeinflussen die Förderung einer Kreditkarte von dem Führungsteil 18 zu dem Kartenleser 16 wie folgt: Wenn
eine Karte von einem Kunden durch den Führungsschlitz 20 im Führungsteil 18 geschoben wird, bewirken
die Rollen 40 und 42 ein leichtes Ablenken oder Krümmen der Karte nach unten von der Förderlinie 27
weg. so daß durch diese und die Rollen 30 und 32 ein Kartentransport in Richtung Kartenleser 16 erfolgt.
Während die Hinterkanten der Kreditkarte sich noch in
hn dem Führungsteil 18 befindet werden die Rollen 52 und
54 bereits die Vorderkante erfassen und eine Aufwärtsbewegung in Richtung zur Förderlinie 27 hin wirken, so
daß sie in die Nähe der Rollen 46 und 48 gelangt. Dadurch wird die Vorderkante der Kreditkarte von den
Rollen 52 und 46 sowie 54 und 48 erfaßt und in den Eingangsschlitz 28 des Kartenlesers 16 eingeführt In
der Nähe des Eingangschlitzes 28 ist eine herkömmliche Lichtquelle 90 angeordnet der eine entsprechende
lichtempfindliche Vorrichtung 92 zugeordnet ist. Dadurch
kann eine sich /wischen diesen befindliche Kreditkarte Festgestellt und ein Signal der Steuerschaltung
in Fig. 3 übermittelt werden. Dies wiederum bewirkt das Wirksanimachen eines Ί ransporimechanismiis
in dem Kartenleser 16. wodurch die Karte mittels eines Magnclkopfes in dem Karlenleser gelesen wird.
Der Kartenleser 16 ist in herkömmlicher Weise so ■ iifgcbaut, daß erden Magnetsireiren auf der Kreditkarte
lesen kann. Von dem Transportmcchanismiis im h>
Kartenleser 16 ist lediglich eine Rolle 94 gezeigt. Eis ist
ausreichend festzustellen daß die Kreditkarte von dem
Kartenleser 16 gelesen wurde. Dann transportiert tier
TninsportmechaiiisiiHis die Kinn· aus dem Hingangsschlitz
28. so daß die Förderx orrichtung der Vorrichtung 14 wirksam werden kann. Die I rregung Ivw. Ansteuerung
des Transporimechanismiis in dem Kartenleser 16
Lind der Vorrichtung 14 weiden dun. h die in I ι g. 5
gezeigte Steuerschaltung gesteuert.
Nach pmrni norm:ili'n (
>'.'b''^'.!'."!>
'.k1' K f'.''.!'.!!-.;!!!'."
wird diese wieder in der folgenden Weise ,in den
Benutzer derselben zurückgegeben: Wenn die Kieilitkarte
von dem Kartenleser 16 gelesen und wieder .ins
diesem ausgestoßen wurde, passiert die Vorderkante die
Lichtquelle 90 und die lichtempfindliche Vorrichtung 92. wodurch der Steuerschaltung angezeigt wird, daß die
Kreditkarte aus dun Kartenleser austritt u1 .1 entweder
sichergestellt werden muß oder durch Lrregeti der Vorrichtung 14 in umgekehrter Richtung die Kreditkar
te wieder an ilen Benutzer zurückgegeben w erden kann. ,
Mit Hilfe des Motors 80. der in umgekehrter Richtung 'äiift. wird die Kreditkarte zwischen <λ<:\\ Rollen 46. 52
und 48, 54 und dann zu ischeii den Rollen JO. 40 und 32.
24 transportiert. Wenn die Karte die letzten Rollen passiert, gelangt sie durch den I lihrungsschlitz 20 des ;
Führungstcils 18. das sich nun in seiner /weiten Stellung
befindet, so daß die Kreditkarle den Schlitz 12 im
lindteil 10 passieren und der Benutzer diese wieder an
sich nehmen kann.
Wenn eine Kreditkarte sichergestellt werden soll. ; wird dies durch ein Signal der Steuervorrichtung
angezeigt und die Fangvorrichtung wirksam gemacht. Dies kann in herkömmlicher Weise dadurch geschehen.
diiG /um Beispiel die kancnmtmmcr mn einer
listenmäßig erfaßten Anzahl von Nummern von : gestohlenen Kreditkarten verglichen wird. Wenn
festgestellt wird, daß die Kreditkarte gestohlen ist.
erzeugt die Steuervorrichtung ein Signal, wodurch die Drehantriebsspulc 22 eine Drehung des Führungsteils
18 in seine erste Stellung bewirkt, so daß der ■
Führungsschiit/ 20 nicht mehr mit dem Schlitz 12 ausgerichtet ist. wie durch die gestrichelte Linie in
F i g. I angedeutet wurde. Während des Kartenfangvorganges
wird die Kreditkarte aus dem Kartenleser 16 transportiert und in Richtung des Führungsteils 18 in der .".
vorangehend beschriebenen Weise befördert. Da jedoch das Föhrungstei! 18 sich in seiner ersten Position
befindet, wird die Vorderkante der Kreditkarte beim Erreichen des Führungsteiles 18 an dessen Oberfläche
96 abgelenkt und über das Führungsteil 18 geschoben. h> Wenn die Vorderkante der Kreditkarte das Führungsteil
18 erreichl. erlieht sich die Krediikarte über dieses.
Wenn nun die llimerkante der Kreditkarte die Rollenpaare 46. 52 und 48. 54 verlaßt, fällt die
Kreditkarte au! die Schule 98. Somit kann die Krediikarte zwischen den Rollcnpaaren 30, 40 und 32,
42 infolge ihrer Schwerkraft hindurchgleiien und
gelangt in einen Kartcnsammelbehälier 100.
Ls muß festgestellt werden, daß die Wellen 34 und 44
so zueinander angeordnet sind, daß ein ausreichender Abstand zwischen den Rollen 30, 40 und J2, 42
vorhanden ist. um somit einen freien Fall bzw. ein Cileitcn /vvisehcn diesen Rollen /ii ermöglichen, wenn
die Kieditkarte die entsprechende Winkelposition
einnimmt.
Die Anordnung der \erschicdenen Wellen 34,44. 50
und 56 relativ zu der Forderlinie 27 ermöglicht es. die Krediikarte wahrend eines normalen Verwendungsuli
les einwandfrei zu dem Kartenleser 16 und \on diesem
/urückzubefördern oder im anderen Fall, daß die
k' ;·../} j|L· ■;;■!·■ '" ;'' Ι,.··ι -j.... 1.J-Jj.... 3/J At\ ;;»;J 32 42 bu
einem Ki.rtenfangvorgang hindurchgleiien kann. |ja>
Abbiegen oder Ablenken der Vorderkante der Kreditkarte von der I örilerlinie 27 sowie von den gegenüberliegenden
Rollen 30 und 40 weg bewirkt beispielsweise,
daß die Kreditkarte in Richtung Kartenleser 16 befördert wird, wahrend sich noch ein Teil von ihr im
Führungssehlit/ 20 des I ührungsteils 18 befindet, so daß
eine sichere Förderung gewahrleistet ist. Wenn das
hinlere Lnde der Kieditkarte den Füliriingsschlitz 20
ν eil.ι Bt und sie noch /wischen den Rollen 30 und 40
gehalten wird, erreicht die Vorderkante der Kreditkarte
bereits die Rollen 52 und 54. bevor sie nut den Rollen 46
und 48 in Wirkbeziehung kommt. Durch die Rollen 52 und 54 w ird die Vorderkante der Kreditkarte nach oben
in Richtung zur Förderlinie 27 bewegt, so daß eine sichere Forderung in den Lingangsschlitz 28 gewährleistet
wird. Die Rollen lies ersten und /weilen
Fordcrmechaimmus sind so voneinander beabstandet,
daß eine Kreditkarte zwischen ihn.n gehalten werden
kann, falls die Steuervorrichtung anzeigt, daß ein
erneu I es bzw. w ■ ede r holt es Lesen erforderlich ist.
Wenn eine Wiederholung des Lesevorganges notwendig ist. wird der Motor 80 in der erforderlichen
iJrennchtung riemchen, um die Kreditkarte erneut in
den Kartenleser 16 einzuziehen.
Auf die bereits im vorangegangenen erwähnte Steuervorrichtung wird nun im Zusammenhang mit
I: i g. 3 Bezug genommen. Da die Steuervorrichtung in
herkömmlicher Technik aufgebaut 'st. zeigt die Fig. 3
lediglich ein vereinfachtes schematisches Blockschaltbild. Die Steuervorrichtung gemäß Fig. 3 enthält eine
zentrale Steuereinheit 102. Der Aufbau der zentralen Steuereinheit 102 hängt ab von dem System, in dem die
Kartenbearbeiuingsvorrichtung verwendet wird. Des weiteren enthält Fig. 3 den Kartenleser 16 und die
Kartenabtastvorrichtungen 26 und 92 sowie die Drehantriebsspule 22 und den umsteuerbaren Motor 80.
Diese Teile können alle in bekannter Technik mit der zentralen Steuereinheit 102 verbunden werden, um die
vorangehend beschriebene Steuerung zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kartenbearbeitungsvorrichtung mit einer Kartenmifnahmestelle
zur Aufnahme von Karten, einer Kartenauswertevorrichtung und einer Fördervorrichtung
zum Fördern der empfangenen Karte entlang eines vorbestimmten Pfades in einer ersten
Richtung von der Kartenaufnahmestelle zu der Kartenauswertevorrichtung und zur Rückforderung
der bearbeiteten Karte von der Kartenauswertevorrichtung in einer zweiten Richtung entlang des
vorbestimmten Pfades in Richtung zur Kartenaufnahmestelle, wobei ein Führungsteil in der Nähe des
vorbestimmten Pfades angeordnet und von einer ersten Position in eine zweite Position und
umgekehrt bewegbar ist und die Kartenauswertevorrichtung während einer Operation Steuersignale
zum Steuern der Bewegung des Führungsteils erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungjteil (18) aus einem zwischen der ersten und zweiten Position drehbaren walzenförmigen Teil
besteht, in welchem ein Führungsschlitz (20) vorgesehen ist und welches in seiner ersten Position
das weitere Einführen einer in die Kartenaufnahmestelle (12) eingeführten Karte zur Kartenauswertevorrichtung
(16) verhindert oder eine ausgewertete Karte bei der Rückführbewegung von der Kartenauswertevorrichtung
(16) in Richtung zur Kartenaufnahmestelle (12) ablenkt, so daß diese in einem Kartensammelbehälter (100) fällt, und daß das
Fuhrungr.teil (18) in seiner zweiten Position eine eingeführte Karte ungehindert durch den genannten
Führungsschlitz (26) hindurch zur Kartenauswertevorrichtung (16) und von dieser zurück zur
Kartenaufnahmestelle (12) h..!durchläßt.
2. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in seiner zweiten Position befindendem Führungsteil (18) der
darin vorgesehene Führungsschlitz (20) mit einer geraden Führungslinie (27) zwischen dem Führungsteil
(18) und der Kartenauswertevorrichtung (16) ausgerichtet ist, und daß zwischen dem Führungsteil
(18) und der Kartenauswertevorrichtung (16) die aus ersten (30,32, 40, 42) und zweiten Fördermechanismen
(46, 48, 52, 54) bestehende Fördervorrichtung angeordnet ist, wobei die genannten ersten und
zweiten Fördermechanismen derart angeordnet sind, daß eine aufgenommene Karte von der
genannten Führungslinie (27) geringfügig abgelenkt und wieder zu dieser zurückgeführt wird, so daß eine
in Wirkbeziehung mit dem Führungsschlitz (20) und mit den ersten und zweiten Fördermechanismen
stehende Karte in einem leicht gebogenen Zustand geführt wird.
3. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fördermechanismus erste (30, 32) und zweite Rollen (40, 42)
enthält, die beidseitig des vorbestimmten Pfades angeordnet und so gegenüber der geraden Führungslinie
(27) versetzt sind, daß eine in der zweiten Richtung transportierte bearbeitete Karte durch das
sich in seiner ersten Position befindliche Führungsteil (18) abgelenkt wird, infolge ihrer Schwerkraft
zwischen den Rollen (30,32; 40,42) hindurchfällt und
in den Kartenbehälter (100) gelangt.
4. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß während einer
Operation eine aufgenommene Karte beim Transport in der ersten Richtung zuerst in Berührung mit
den ersten Rollen (30,32) und dann in Berührung mit den zweiten Rollen (40, 42) gelangt und daß die
zweiten Rollen (40,42) die Karte von der genannten geraden Führungslinie (27) ablenken,
5. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fördermechanismus
dritte (52,54) und vierte (46,48) Rollen enthält, die beidseitig des vorbestimmten Pfades
angeordnet sind, daß eine aufgenommene Karte beim Transport in der ersten Richtung entlang des
vorbestimmten Pfades in Berührung mit den dritten Rollen (52, 54) gelangt, bevor sie von den vierten
Rollen (46,48) erfaßt wird, und daß die dritten Rollen (52, 54) bewirken, daß die Karte in Richtung der
geraden Führungslinie (27) zurückgeführt wird.
6. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kartenaufnahmestelle (12) eine Kartenabtastvorrichtung (24, 26) zugeordnet ist,
welche bei der Aufnahme einer Karte vorbestimmter Größe ein Bedingungssignal erzeugt, durch das
das Führungsteil (18) aus seiner ersten in seine zweite Position gedreht wird.
7. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kartenauswertevomchtung
(16) in unmittelbarer Nähe des vorbestimmten Pfades eine weitere Kartenabtastvorrichtung
(90, 92) angeordnet ist, durch welche eine weitere Fördervorrichtung (94) so gesteuert
wird, daß eine aufgenommene Karte in die Kartenauswertevorrichtung (16) eingeführt wird.
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