DE2456255C2 - Kartenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Kartenbearbeitungsvorrichtung

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DE2456255C2
DE2456255C2 DE2456255A DE2456255A DE2456255C2 DE 2456255 C2 DE2456255 C2 DE 2456255C2 DE 2456255 A DE2456255 A DE 2456255A DE 2456255 A DE2456255 A DE 2456255A DE 2456255 C2 DE2456255 C2 DE 2456255C2
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Carl Eugene St. Petersburg Fla. Kreitzer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartenbearbeitungsvorrichtung mit einer Kartenaufnahmestelle zur Aufnahme von Karten, einer Kartenauswer;?;vorrichtung und einer Fördervorrichtung zum Fördern der empfangenen Karte entlang eines vorbestimmten Pfades in einer ersten Richtung von der Kartenaufnahmestelle zu der Kartenauswertevorrichtung und zur Rückförderung der bearbeiteten Karte von der Kartenauswertevorrichtung in einer zweiten Richtung entlang des vorbestimmten Pfades in Richtung zur Kartenaufnahmestelle, wobei ein Führungsteil in der Nähe des vorbestimmten Pfades angeordnet und von einer ersten Position in eine zweite Position und umgekehrt bewegbar ist und die Kartenauswertevorrichtung während einer Operation Steuersignale zum Steuern der Bewegung des Führungsteils erzeugt.
Vorrichtungen der oben genannten Art können in automatischen Geldausgabegeräten verwendet werden, bei denen zum Beispiel Kunden eine Kreditkarte in die Maschine einführen und dann bestimmte Daten, zum Beispiel Codenummern, Beträge, Geschäftsvorgangsart usw., über ein der Maschine zugeordnetes Tastenfeld eingegeben. Die Maschine verarbeitet dann diese Daten und bringt das Konto des Kunden auf den neuesten Stand. Nach Durchführung des Geschäftsvorgangs, der mit einem Feldausgabevorgang verbunden sein kann, wird die Kreditkarte des Kunden in einem Teil der Arbeitsroutine wieder ausgegeben.
Es ergeben sich Situationen, bei denen es wünschenswert ist, daß bestimmte Kreditkarten, die in die Maschine eingeführt werden, in der Maschine festgehal-
ten und nicht mehr dem Kunden bzw, dem Verwender der Maschine zurückgegeben werden. Diese Kreditkarten sind im allgemeinen Karten, die gestohlen sind, die ungültig geworden sind oder die von einem unberechtigten Verwender eingeführt werden,
Die US-PS 36 41 497 zeigt eine Kartenbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art in Anwendung bei einem automatischen Geldausgabegerät, wobei ein senkrecht verschiebbarer mit einer öffnung versehener Verschluß normalerweise die Einführung einar Karte in ι ο das Gerät blockiert Wird eine Karte teilweise in das Gerät eingeführt, dann wird sie optischen Prüfungen unterworfen; sind diese positiv, dann erfolgt eine senkrechte Bewegung des Verschlusses und die weitere Förderung der Karte -zu einer Kartenauswertevorrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise des Geldausgabegerätes wird ermöglicht Nach Beendigung eines positiven Vorgangs wird die Karte in Rückwärtsrichtung durch den wieder geöffneten Verschluß bewegt und kann vom Kunden entnommen werden. Gibt jedoch die Kartenauswertevorrichtung ein Signal ab, welches anzeigt, daß die Karte nicht an den Kunden zurückgegeben werden soll, d. h, wenn es sich um ein:, gestohlene oder ausgelaufene Karte handelt dann transportieren Fördermittel die Karte weiter in das Gerät hinein, bis die Karte in einen Kartensammelbehälter fällt Nachteilig bei der bekannten Kartenbearbeitungsvorrichtung ist daß sie unverhältnismäßig viel Raum beansprucht.
Die DE-OS 20 50 685 zeigt eine weitere Ausführung einer Kartenbearbeitungsvorrichtung welche insbesondere zu der Behandlung von mit einem Magnetstreifen versehenen Kontokarten geeignet ist. Eine in das Gerät eingeführte Kontokarte wird zu einer Druck- oder Arbeitsstation geführt wobei der Lesemagnetkopf zu diesem Zeitpunkt unwirksam ist Anschließend werden Ablenkzungen in den Kartenweg gebracht und die Karte in umgekehrter Richtung gefördert, wodurch sie über die Ablenkzungen zu einer Wartestation geleitet wird. Die Ablenkzungen dienen ferner dazu, die Karte in Kontakt mit Antriebswalzen zu drücken, die die Kartenbewegung zu der Wartestation abschließen. Auf einen Befehl hin wird der Antrieb umgekehrt und die Karte bei nun wirksamen Magnetkopf in die Druckoder Arbeitsstation gebracht Die bei der bekannten Kartenbearbeitungsvorrichtung verwendeten Ablenkzungen können ein unerlaubtes Einsetzen einer Karte in das Gerät nicht verhindern, Sv daß die bekannte Vorrichtung nicht zur Verwendung in einem kartengesteuerten automatischen Geldausgabegerät wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kartenbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art in möglichst kompakter Form zu schaffen, wobei die Kartenbearbeitungsvorrichtung für den Einsatz in kartengesteuerten automatischen Geldausgabegeräten einsetzbar sein soll.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst daß das Führungsteil aus einem zwischen der ersten und zweiten Position drehbaren walzenförmigen Teil besteht, in welchem ein Führungsschlitz vorgesehen ist und welches in seiner ersten Position das weitere Einführen einer in die Kartenaufnahmesteile eingeführten Karte zur KäftenäUsweftevöfrichtUng Verhindert oder eine ausgewertete Karte bei der Rückführbewegung von der Kartenauswertevorrichtung in Richtung zur Kartenaufnahmestelle ablenkt, so daß diese in einen Kartensammelbehältcr ällt, und daß das Führungsteil in seiner zweiten Position iine eingeführte Karte ungehindert durch den genspr.an FCihrungsschlitz hindurch zur Kartenauswertevorrichtung und von dieser zurück zur Kartenaufnahmestelle hindurchläßt
Die Verwendung eines drehbaren walzenförmigen Teiles verhindert in einfacher Weise das Einsetzen einer Karte in die Vorrichtung, sofern nicht der in ihm angebrachte Führungsschlitz am Eingang ausgerichtet ist. Da eine in den Sammelbehälter abzulenkende Karte in Richtung der Kartenaufnahmestelle bewegt wird, ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise,
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kartenbearbeitungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in seiner zweiten Position befindendem Führuugsteil der darin vorgesehene Führungsschlitz mit einer geraden Führungslinie zwischen dem Führungsteil und der Kartenauswertevorrichtung ausgerichtet ist, und daß zwischen dem Führungsteil und der Kartenauswertevorrichtung die aus ersten und zweiten Fördermechanismen bestehende Fördervorrichtung angeordnet ist wobei die genannten ersten und zweiten Fördermechanismen derart angeordnet sind, daß eine aufgenommene Karte von der genannten Führungslinie geringi'i'gig abgelenkt und wieder zu dieser zurückgeführt wird, so daß eine in Wirkbeziehung mit dem Führungsschlitz und mit den ersten und zweiten Fördermechanismen stehende Karte in einem leicht gebogenen Zustand geführt wird.
Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Karte infolge der B.egung während der Förderung zuverlässig erfaßt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Figuren beschrieben. In diesen zeigt:
F i g. 1 in Seitenansicht einen Vertikalschnitt einer Kartenbearbeitungsvorrichtung, weiche in einem Geldausgabegerät verwendet wird,
F i g. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf die Kartenbearbeitungsvorrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Steuervorrichtung, die für die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 geeignet ist.
Im folgenden wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen, die ein Geldausgabegerät darstellen in der die Kartenbearbeitungsvorrichtung verwendet wird. In einem Endteil 10 ist ein Schlitz 12 enthalten, durch den eine Person, zum Beispiel ein Kunde, einen Ausweis oder eine Kreditkarte in die Maschine einführen kann. Die Kartenbearbeitungsvorrichtung ist allgemein als Vorrichtung 14 bezeichnet, die zwischen dem Schlitz 12 und einer Kartenauswertevorrichtung angeordnet ist. Letzterer enthält einen Kartenleser 16.
Die Vorrichtung 14 enthält ein Führungsteil 18, das in etwa zylinderförvnig geformt ist und einen länglichen Führungsschlitz 20 enthält Die Enden des Führungsteiles 18 sind in den Seitenteilen 21 angelenkt Das Fünrungsteil 18 ist drehbar zwischen zwei Positionen, die in F i g. 1 angedeutet sind. Die erste Position ist gestrichelt dargestellt und die zweite Position ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Das Führungsteil 18 kann zwischen den zwei Positionen durch eine Drehantriebssp"le 22 hin und her bewegt werden. Wenn sich das Führungsteil 18 in seiner ersten Position befindet, so ist der Führungsschlitz 20 mit dem Schlitz 12 in dem Endteil 10 nicht ausgerichtet und venn sich das Führungsteil 18 in seiner zweiten Position befindet, ist der Führungsschlitz 20 mit dem Schlitz 12 ausgerichtet.
Wenn sich dr? Führungsteil 18 in seiner ersten Position befindet, so hat es unter anderem die Aufgabe zu verhindern, daß ungeeignete Gegenstände in die
Maschine eingeführt werden können, indem der EinfUhrungsweg blockiert ist. Wenn ein Maschinenbediener eine richtig dimensionierte Karte in den Schlitz 12 einführt, so wird diese von einer Kartenabtastvorrichtung 24,26 abgetastet, die unmittelbar am Schlitz 12 angeordnet ist. Letztere erzeugt ein Steuersignal, wodurch das Führungsteil 18 in seine zweite Position gebracht wird.
Die Karte kann von Menschen lesbare, geprägte oder in erhabener Form aufgebrachte Zeichen auf einer Seite enthalten, mit denen ausgerichtet auf der anderen Seite der Karte ein Magnetstreifen angeordnet ist. Der Schlitz 12 kann Kerben besitzen, durch die die geprägten Zeichen erfaßt werden, so daß eine Karte nur in einer bestimmten Richtung und Lage in die Maschine eingegeben und der Magnetstreifen von dem Kartenleser 16 korrekt abgetastet werden kann. Der Kartenleser 16 kann in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und pnihält pin liphtprnittiprpnfips Tpil 74 und pin lirhlpmnfindliches Teil 26, die auf entgegengesetzten Seiten am Schlitz 12 angeordnet sind. Wenn eine Karte mit korrekter Größe in den Schlitz 12 eingeschoben wird, erfolgt eine Aktivierung der Kartenabtastvorrichmng 24, 26, so daß durch die Steuerschaltung gemäß F i g. 3 die Drehantriebsspule 22 erregt wird und das Führungsteil 18 in seine zweite Position bringt. Durch die Drehung des Führungsteils 18 kann die Karte weiter in die Vorrichtung 14 eingeführt werden.
Eine korrekte Karte, die in die Vorrichtung 14 eingeführt wird, wird durch eine Fördervorrichtung, die durch die Kontrollvorrichtung gesteuert wird, zu dem Kartenleser 16 transportiert.
Die Fördervorrichtung enthalt erste und zweite Fördermechanismen. Der erste Fördermeehanismus ist in der Nähe des Führungstcils 18 angeordnet und der zweite mehr in der Nähe des Kartenlesers 16.
Der erste Fördermechanismus enthält erste und zweite Rollen, die auf entgegengesetzten Seiten einer Führungslinie 27 (Fig. 1) angeordnet sind, die sich von dem Schlitz 12 im Endteil 10 bis zu einem Eingangsschlitz 28 im Kartenleser 16 erstreckt. Die ersten Rollen 30 und 32 sind auf einer Welle 34 angeordnet. Letztere ist drehbar in Seiienrahriieii 56 unci 5ö. Die zweiten Rollen 40 und 42 sind auf einer Welle 44 angeordnet, die ebenfalls in den Seitenrahmen 36 und 38 gelagert ist.
Der zweite Fördermechanismus enthält dritte und vierte Rollen, die auf entgegengesetzten Seiten der Förderlinie 27 in der Nähe des Kartenlesers 16 angeordnet sind. Rollen 46 und 48 sind auf einer Welle 50 und Rollen 52 und 54 auf einer Welle 56 angeordnet. Die Wellen 50 und 56 sind ebenfalls in den Seitenrahmen 36 und 38 gelagert.
Die Antriebsmittel für die Rollen sind prinzipiell in F i g. 1 dargestellt Auf den Wellen 34,44,50 und 56 sind gleichartige Riemenscheiben 58.60,62 bzw. 64 befestigt. Auf diesen Riemenscheiben befindet sich ein Endlosriemen 66. Um einen ausreichenden Umschlingungswinkel zu erhalten, sind zwischen den Riemenscheiben 60 und 62 zwei weitere Riemenscheiben 68 und 70 angeordnet Die Riemenscheiben 68 und 70 sind drehbar auf geeigneten Stummelwellen 72 angeordnet, die im Seitenrahmen 36 fixiert sind. Eine Antriebsriemenscheibe 74 ist auf einer Welle 76 angeordnet, die ihrerseits drehbar im Seitenrahmen 36 gelagert ist. Eine weitere Antriebsscheibe 78 ist ebenfalls auf der Welle 76 montiert. Ein umsteuerbarer Motor 80 (Fig.3) treibt eine ihm zugeordnete Riemenscheibe 82 an. die über einen Endlosriemen 84 die Riemenscheibe 78 antreibt.
Wenn die Riemenscheibe 78 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird (wie in F i g. 1 dargestellt), dreht der Endlosriemen 66 die Riemenscheiben 58, 60, 62 und 64 im entsprechenden Sinn, so daß bewirkt wird, daß die Rollen 30, 32, 40, 42, 46, 48, 52 und 54 des ersten und zweiten Fördermechanismus eine Karte durch den Führungsschlitz 20 des Führungsteils 18 zu dem Kartenleser 16 transportieren. Wenn die Antriebsscheibe 78 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird (wie in F i g. I gezeigt), befördern die vorgenannten Rollen eine Karte von dem Kartenleser 16 zurück in Richtung auf das Führungsieil 18 zu. Alle Längsachsen der Wellen 76, J4, 44, 72, 50 und 56 sind parallel zueinander und rechtwinklig zur Förderrichtung angeordnet.
Die Lage der Längsachsen der Wellen 34, 44, 50 und 56 relativ zueinander und in bezug auf das Führungsieil 18 und auf den Kartenleser 16 ist wesentlich für die geeignete Funktion der Kartenbearbeitungsvorrichtung 14 Finp Rp7iigsphpnp 8fi verlauft parallel /ii dpr Fördcrlinie 27. In der Bezugsebene 86 liegen die Achsen der Wellen 34 und 56 und in einer Bezugsebene 88, die senkrecht zur Förderlinie 27 verläuft, liegt die geometrische Achse der Welle 34. Die beiden Bezugsebenen werden zur Festlegung der geeigneten Position der Wellen 34, 44, 50 und 56 verwendet. Im folgenden wird ein Dimensionierungsbeispiel angegeben, das für die Verwendung von standardisierten KreditMrten in der Größe von 5,4 cm χ 8.57 cm und einer Dicke von 0.076 cm geeignet ist. Die Kreditkarten weisen einen Magnetstreifen auf einer Seite auf und auf der anderen Seite von Menschen lesbare, geprägte oder in erhobener Ausgestaltung Informationen.
Längsachsen der
n Welle
Versetzung von der
horizontalen
I-bene 86
Versetzung son der vertikalen ühene X8
0 cm
2,41 cm
2,47 cm
0 cm
0 cm
1,43 cm
6.19 cm
6.67 cm
Die Rollen 30, 32,40, 42,46,48,52 und 54 weisen alle
:"i einen Durchmesser von 2.43cm auf. Um einen hohen Reibungskoeffizienten zu erhalten, sind alle Rollen an ihrer Peripherie mit Polyurethan versehen, so daß ein geeigneter Kartentransport sichergestellt ist.
Die Lage der Längsachsen der Wellen 34, 44, 50 und
ι" 56 (Fig. 1). die die ihnen zugeordneten Rollen tragen, beeinflussen die Förderung einer Kreditkarte von dem Führungsteil 18 zu dem Kartenleser 16 wie folgt: Wenn eine Karte von einem Kunden durch den Führungsschlitz 20 im Führungsteil 18 geschoben wird, bewirken die Rollen 40 und 42 ein leichtes Ablenken oder Krümmen der Karte nach unten von der Förderlinie 27 weg. so daß durch diese und die Rollen 30 und 32 ein Kartentransport in Richtung Kartenleser 16 erfolgt. Während die Hinterkanten der Kreditkarte sich noch in
hn dem Führungsteil 18 befindet werden die Rollen 52 und 54 bereits die Vorderkante erfassen und eine Aufwärtsbewegung in Richtung zur Förderlinie 27 hin wirken, so daß sie in die Nähe der Rollen 46 und 48 gelangt. Dadurch wird die Vorderkante der Kreditkarte von den Rollen 52 und 46 sowie 54 und 48 erfaßt und in den Eingangsschlitz 28 des Kartenlesers 16 eingeführt In der Nähe des Eingangschlitzes 28 ist eine herkömmliche Lichtquelle 90 angeordnet der eine entsprechende
lichtempfindliche Vorrichtung 92 zugeordnet ist. Dadurch kann eine sich /wischen diesen befindliche Kreditkarte Festgestellt und ein Signal der Steuerschaltung in Fig. 3 übermittelt werden. Dies wiederum bewirkt das Wirksanimachen eines Ί ransporimechanismiis in dem Kartenleser 16. wodurch die Karte mittels eines Magnclkopfes in dem Karlenleser gelesen wird. Der Kartenleser 16 ist in herkömmlicher Weise so iifgcbaut, daß erden Magnetsireiren auf der Kreditkarte lesen kann. Von dem Transportmcchanismiis im h> Kartenleser 16 ist lediglich eine Rolle 94 gezeigt. Eis ist ausreichend festzustellen daß die Kreditkarte von dem Kartenleser 16 gelesen wurde. Dann transportiert tier TninsportmechaiiisiiHis die Kinn· aus dem Hingangsschlitz 28. so daß die Förderx orrichtung der Vorrichtung 14 wirksam werden kann. Die I rregung Ivw. Ansteuerung des Transporimechanismiis in dem Kartenleser 16 Lind der Vorrichtung 14 weiden dun. h die in I ι g. 5 gezeigte Steuerschaltung gesteuert.
Nach pmrni norm:ili'n ( >'.'b''^'.!'."!> '.k1' K f'.''.!'.!!-.;!!!'."
wird diese wieder in der folgenden Weise ,in den Benutzer derselben zurückgegeben: Wenn die Kieilitkarte von dem Kartenleser 16 gelesen und wieder .ins diesem ausgestoßen wurde, passiert die Vorderkante die Lichtquelle 90 und die lichtempfindliche Vorrichtung 92. wodurch der Steuerschaltung angezeigt wird, daß die Kreditkarte aus dun Kartenleser austritt u1 .1 entweder sichergestellt werden muß oder durch Lrregeti der Vorrichtung 14 in umgekehrter Richtung die Kreditkar te wieder an ilen Benutzer zurückgegeben w erden kann. , Mit Hilfe des Motors 80. der in umgekehrter Richtung 'äiift. wird die Kreditkarte zwischen <λ<:\\ Rollen 46. 52 und 48, 54 und dann zu ischeii den Rollen JO. 40 und 32. 24 transportiert. Wenn die Karte die letzten Rollen passiert, gelangt sie durch den I lihrungsschlitz 20 des ; Führungstcils 18. das sich nun in seiner /weiten Stellung befindet, so daß die Kreditkarle den Schlitz 12 im lindteil 10 passieren und der Benutzer diese wieder an sich nehmen kann.
Wenn eine Kreditkarte sichergestellt werden soll. ; wird dies durch ein Signal der Steuervorrichtung angezeigt und die Fangvorrichtung wirksam gemacht. Dies kann in herkömmlicher Weise dadurch geschehen. diiG /um Beispiel die kancnmtmmcr mn einer listenmäßig erfaßten Anzahl von Nummern von : gestohlenen Kreditkarten verglichen wird. Wenn festgestellt wird, daß die Kreditkarte gestohlen ist. erzeugt die Steuervorrichtung ein Signal, wodurch die Drehantriebsspulc 22 eine Drehung des Führungsteils 18 in seine erste Stellung bewirkt, so daß der ■ Führungsschiit/ 20 nicht mehr mit dem Schlitz 12 ausgerichtet ist. wie durch die gestrichelte Linie in F i g. I angedeutet wurde. Während des Kartenfangvorganges wird die Kreditkarte aus dem Kartenleser 16 transportiert und in Richtung des Führungsteils 18 in der .". vorangehend beschriebenen Weise befördert. Da jedoch das Föhrungstei! 18 sich in seiner ersten Position befindet, wird die Vorderkante der Kreditkarte beim Erreichen des Führungsteiles 18 an dessen Oberfläche 96 abgelenkt und über das Führungsteil 18 geschoben. h> Wenn die Vorderkante der Kreditkarte das Führungsteil 18 erreichl. erlieht sich die Krediikarte über dieses. Wenn nun die llimerkante der Kreditkarte die Rollenpaare 46. 52 und 48. 54 verlaßt, fällt die Kreditkarte au! die Schule 98. Somit kann die Krediikarte zwischen den Rollcnpaaren 30, 40 und 32, 42 infolge ihrer Schwerkraft hindurchgleiien und gelangt in einen Kartcnsammelbehälier 100.
Ls muß festgestellt werden, daß die Wellen 34 und 44 so zueinander angeordnet sind, daß ein ausreichender Abstand zwischen den Rollen 30, 40 und J2, 42 vorhanden ist. um somit einen freien Fall bzw. ein Cileitcn /vvisehcn diesen Rollen /ii ermöglichen, wenn die Kieditkarte die entsprechende Winkelposition einnimmt.
Die Anordnung der \erschicdenen Wellen 34,44. 50 und 56 relativ zu der Forderlinie 27 ermöglicht es. die Krediikarte wahrend eines normalen Verwendungsuli les einwandfrei zu dem Kartenleser 16 und \on diesem /urückzubefördern oder im anderen Fall, daß die k' ;·../} j|L· ■;;■!·■ '" ;'' Ι,.··ι -j.... 1.J-Jj.... 3/J At\ ;;»;J 32 42 bu einem Ki.rtenfangvorgang hindurchgleiien kann. |ja> Abbiegen oder Ablenken der Vorderkante der Kreditkarte von der I örilerlinie 27 sowie von den gegenüberliegenden Rollen 30 und 40 weg bewirkt beispielsweise, daß die Kreditkarte in Richtung Kartenleser 16 befördert wird, wahrend sich noch ein Teil von ihr im Führungssehlit/ 20 des I ührungsteils 18 befindet, so daß eine sichere Förderung gewahrleistet ist. Wenn das hinlere Lnde der Kieditkarte den Füliriingsschlitz 20 ν eil.ι Bt und sie noch /wischen den Rollen 30 und 40 gehalten wird, erreicht die Vorderkante der Kreditkarte bereits die Rollen 52 und 54. bevor sie nut den Rollen 46 und 48 in Wirkbeziehung kommt. Durch die Rollen 52 und 54 w ird die Vorderkante der Kreditkarte nach oben in Richtung zur Förderlinie 27 bewegt, so daß eine sichere Forderung in den Lingangsschlitz 28 gewährleistet wird. Die Rollen lies ersten und /weilen Fordcrmechaimmus sind so voneinander beabstandet, daß eine Kreditkarte zwischen ihn.n gehalten werden kann, falls die Steuervorrichtung anzeigt, daß ein erneu I es bzw. w ■ ede r holt es Lesen erforderlich ist.
Wenn eine Wiederholung des Lesevorganges notwendig ist. wird der Motor 80 in der erforderlichen iJrennchtung riemchen, um die Kreditkarte erneut in den Kartenleser 16 einzuziehen.
Auf die bereits im vorangegangenen erwähnte Steuervorrichtung wird nun im Zusammenhang mit I: i g. 3 Bezug genommen. Da die Steuervorrichtung in herkömmlicher Technik aufgebaut 'st. zeigt die Fig. 3 lediglich ein vereinfachtes schematisches Blockschaltbild. Die Steuervorrichtung gemäß Fig. 3 enthält eine zentrale Steuereinheit 102. Der Aufbau der zentralen Steuereinheit 102 hängt ab von dem System, in dem die Kartenbearbeiuingsvorrichtung verwendet wird. Des weiteren enthält Fig. 3 den Kartenleser 16 und die Kartenabtastvorrichtungen 26 und 92 sowie die Drehantriebsspule 22 und den umsteuerbaren Motor 80. Diese Teile können alle in bekannter Technik mit der zentralen Steuereinheit 102 verbunden werden, um die vorangehend beschriebene Steuerung zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kartenbearbeitungsvorrichtung mit einer Kartenmifnahmestelle zur Aufnahme von Karten, einer Kartenauswertevorrichtung und einer Fördervorrichtung zum Fördern der empfangenen Karte entlang eines vorbestimmten Pfades in einer ersten Richtung von der Kartenaufnahmestelle zu der Kartenauswertevorrichtung und zur Rückforderung der bearbeiteten Karte von der Kartenauswertevorrichtung in einer zweiten Richtung entlang des vorbestimmten Pfades in Richtung zur Kartenaufnahmestelle, wobei ein Führungsteil in der Nähe des vorbestimmten Pfades angeordnet und von einer ersten Position in eine zweite Position und umgekehrt bewegbar ist und die Kartenauswertevorrichtung während einer Operation Steuersignale zum Steuern der Bewegung des Führungsteils erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungjteil (18) aus einem zwischen der ersten und zweiten Position drehbaren walzenförmigen Teil besteht, in welchem ein Führungsschlitz (20) vorgesehen ist und welches in seiner ersten Position das weitere Einführen einer in die Kartenaufnahmestelle (12) eingeführten Karte zur Kartenauswertevorrichtung (16) verhindert oder eine ausgewertete Karte bei der Rückführbewegung von der Kartenauswertevorrichtung (16) in Richtung zur Kartenaufnahmestelle (12) ablenkt, so daß diese in einem Kartensammelbehälter (100) fällt, und daß das Fuhrungr.teil (18) in seiner zweiten Position eine eingeführte Karte ungehindert durch den genannten Führungsschlitz (26) hindurch zur Kartenauswertevorrichtung (16) und von dieser zurück zur Kartenaufnahmestelle (12) h..!durchläßt.
2. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in seiner zweiten Position befindendem Führungsteil (18) der darin vorgesehene Führungsschlitz (20) mit einer geraden Führungslinie (27) zwischen dem Führungsteil (18) und der Kartenauswertevorrichtung (16) ausgerichtet ist, und daß zwischen dem Führungsteil (18) und der Kartenauswertevorrichtung (16) die aus ersten (30,32, 40, 42) und zweiten Fördermechanismen (46, 48, 52, 54) bestehende Fördervorrichtung angeordnet ist, wobei die genannten ersten und zweiten Fördermechanismen derart angeordnet sind, daß eine aufgenommene Karte von der genannten Führungslinie (27) geringfügig abgelenkt und wieder zu dieser zurückgeführt wird, so daß eine in Wirkbeziehung mit dem Führungsschlitz (20) und mit den ersten und zweiten Fördermechanismen stehende Karte in einem leicht gebogenen Zustand geführt wird.
3. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fördermechanismus erste (30, 32) und zweite Rollen (40, 42) enthält, die beidseitig des vorbestimmten Pfades angeordnet und so gegenüber der geraden Führungslinie (27) versetzt sind, daß eine in der zweiten Richtung transportierte bearbeitete Karte durch das sich in seiner ersten Position befindliche Führungsteil (18) abgelenkt wird, infolge ihrer Schwerkraft zwischen den Rollen (30,32; 40,42) hindurchfällt und in den Kartenbehälter (100) gelangt.
4. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß während einer
Operation eine aufgenommene Karte beim Transport in der ersten Richtung zuerst in Berührung mit den ersten Rollen (30,32) und dann in Berührung mit den zweiten Rollen (40, 42) gelangt und daß die zweiten Rollen (40,42) die Karte von der genannten geraden Führungslinie (27) ablenken,
5. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fördermechanismus dritte (52,54) und vierte (46,48) Rollen enthält, die beidseitig des vorbestimmten Pfades angeordnet sind, daß eine aufgenommene Karte beim Transport in der ersten Richtung entlang des vorbestimmten Pfades in Berührung mit den dritten Rollen (52, 54) gelangt, bevor sie von den vierten Rollen (46,48) erfaßt wird, und daß die dritten Rollen (52, 54) bewirken, daß die Karte in Richtung der geraden Führungslinie (27) zurückgeführt wird.
6. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenaufnahmestelle (12) eine Kartenabtastvorrichtung (24, 26) zugeordnet ist, welche bei der Aufnahme einer Karte vorbestimmter Größe ein Bedingungssignal erzeugt, durch das das Führungsteil (18) aus seiner ersten in seine zweite Position gedreht wird.
7. Kartenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kartenauswertevomchtung (16) in unmittelbarer Nähe des vorbestimmten Pfades eine weitere Kartenabtastvorrichtung (90, 92) angeordnet ist, durch welche eine weitere Fördervorrichtung (94) so gesteuert wird, daß eine aufgenommene Karte in die Kartenauswertevorrichtung (16) eingeführt wird.
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