DE2459157B2 - Tonerrueckgewinnungseinrichtung - Google Patents

Tonerrueckgewinnungseinrichtung

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DE2459157B2
DE2459157B2 DE19742459157 DE2459157A DE2459157B2 DE 2459157 B2 DE2459157 B2 DE 2459157B2 DE 19742459157 DE19742459157 DE 19742459157 DE 2459157 A DE2459157 A DE 2459157A DE 2459157 B2 DE2459157 B2 DE 2459157B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/10Collecting or recycling waste developer

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückgewinnungseinrichtung für Tonerteilchen aus einem Luftstrom in einem elektronhotographischen Gerät, welches eine Entwicklervorrichtung in einem Gehäuse ui.u -,nc Saugpumpe mit einer in das Gehäuse mündenden
Saugleitung zur Erzeugung von Unterdruck m dem Gehäuse enthält, wobei sich in 'lern Gehäuse ein aus relativ großen Tragerteilchen und reiativ kleinen Tonerteilchen gebildetes Entwicklergemisch für die Entwicklung eines sichtbaren Tonerbiides auf einem Photoleiter befindet.
In den allgemein bekannten elektrophotographischen Geräten, bei denen ein latentes elektrostatisches Ladungsbild durch ein Gemisch aus Tragerteilchen und Tonerteilchen dadurch entwickeil wird.
daß die Tonerteilchen von den Trägerteliehen abgezogen und auf das latente Ladungsbild angezogen wenden, besteht ein ernstes Problem darin, daß Tonerteilchen sich mit dem bewegten Photoleiter aus der Entwicklungsstation entfernen und in das Gehäuse
des Kopiergerätes mit hinein kommen. Durch diest Tonerteilchen tritt oft eine erhebliche and sehr nach teilige Verschmutzung des Gerätes ?uf, die zu ernsten Schäden führen kann. Dadurch ist „-mc· andauernde zuverlässige Arbeitsweise eines solchen Gerätes stark
gefährdet. Ein zweites Problem besteht dann, daß nach Übertragung des Tonerbildes auf einen Kopic-ntrager auf dem Photoleiter normalerweise Tonerrestbilder übrigbleiben. Diese Tonerrestbildi. r werden üblicherweise in einer Reinigungsstation, meist duuh eine rotierende Bürste, von dem Photoleiter entfernt. Die auf der Bürste selbst befindlichen Fönet te lichen werden von dieser wieder entfernt und in cm Fascrrnaterialfüter abgesaugt und dort ahgelagert Wenn dieses Filter mn I onertc lichen gesattigt ist, wird er üblicherweise weggeschmissen und durch einen neuer' Filter ersetzt. Damit ist eine Ruckgewinnung ics in dem Absaugluftstrom befindlichen Toners nichl möglich, hs wurde 11 .men scnon Vorschlage gcriiacm. wie man düsen "Ioner bei der Reinigungsstatuii wu derum sammelt und mit Hilfe von Fördervorrichtungen wiederum dem Entwicklergemisch in der Emwicklerstation zufuhri
Aus der DT-OS 2050789 ist eine Vorrichtung zum Verhindern des Austritts von trockenem Entwickler aus einem vorgegebenen Raum, beispielsweise der Entwicklungs- oder Reinigungsstation eines elektro photographischen Kopiergerätes bekannt. Um das Austreten von Lntwicklermateriai aus dem Entwickle rgehäuse zu vermeiden, ist dazu eine Saugpumpe vorgesehen, deren Saugleitung in das Entwicklergehäuse mundet und im Entwicklergehäuse einen gewissen Unterdruck zum Absaugen des Entwicklers erzeugt. Der Entwickler, der die relativ großen
Trägerteilchen und die relativ kleinen Tonerteilchen Fig. 3 eine reilansicht, teilweise im Schnitt, einer
enthält, wird durch die Absaugleitung abgeführt und alternativen Ausführungsform der Erfindung,
»or der Saugpumpe ist ein Abscheider für das Ent- Fig. 1 zeigt sehematisch ein clektrophotogiaphi-
»ricklungsgemisch angeordnet, um dieses in einem sches Kopiergerät 10, das eine Trommel 11 mit einer
Sammelbehälteraufzufangen. Eventuell im Luftstrom 5 photoleitfahigen Schicht 12 trägt, die für die Bewe-
«och verbliebene Entwickierteilchen, in der Hauptsa- gung nacheinander an einer Koronaladestation 13, an
Jj16 wohl Tonerteilchen ohne Trägerpartikel, werden einer optischen, bildmäßig entladenden Station 14,
gnschließend in einem Filter zurückgehalten. Wenn vorbei zu einer Entvvickiungsstation 20 bewegt wird
<jer Filter voll :<U, wird er gegen einen neuen Filter bei der ein Tonerbild erzeugt wird, vorbei an einer
ausgetauscht. Das in dem Filter, welches vorzugsweise io Übertragungsstation 15, und schließlich hin zu einer
aus einet elektrostatischen Filterschicht mit laminier- Restbild-Reinigungsstation 60 geführt wild. Der
ten faserschichten aufgebaut ist zurückgehaltene: To- größte Teil des bei der Entwicklungsstation 20 er-
nermaterial kann nicht wieder verwenuet werden und zeugten Tonerbildes 16 wird bei der Ubertragungssta-
fet somit für den weiteren Gebrauch verlort '. lit die- tion 15 auf ein Kopienblatt 17 übertragen. Es bleibt
ier bekannten Vorrichtung ist es demnach .i.dit mög- 15 jedoch immer ein Resttonerbild 18 auf der photoleit-
lich, den im Absaugluftstrom enthaltenen Toner zu- fähigen Fiäthe 12 übrig und muß vor Erstellung eines
rückzugewinnen und ihn eil er "»Viedergewinnung anderen, verschiedenen Bildes entfernt werden. Die
jutühren zu können. dargestellte Entwicktungsstation 2ϋ benutz; -ine Ma-
Aufgabe djr vorliegend- Ertindung ist es, eine gnetburste 20a, um Entwicklergemisch 22 in aktiven
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, 2° Entwieklungskontakt mit dem elektrostatisch latenten
mit der die Wiedergewinnung von T.,ner aus einem Bild auf dem Photoleiter 12 zu br. gen. Das Entwick-
Luftstrom aul einfache und zuverlässige W-ise gc- lergemisch 22 enthalt relativ große T.ägerteilchen 23
währleistet ist. und im Vergleich dazu relativ kleine Tonerteilchen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer 24. deren triboelektrische Eigenschaft derart sind, daß
Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch ge- *5 bei gegenseitigem Kontakt eine wesentliche Ladung
lost, daß die Mundung der Saugleitung derart ange- zwischen diesen Teilchen erzeugt wird. Auf Grui
bracht ist, daß der Torcr enthaltende Luftstrom durch dieser Ladung in entgegengesetzter Polarität bleiben
einen Teil des Entwicklergemisches hindurchgesaugt die Tonerteilchen auf den Tragerteilchen haften Da-
Uiird und daß die Saugleitung durch die Tragerteilchen bei spielt es im Hinblick auf di- Rurkgewinnungscin-
zurutknahende, fur Tonerteilchen durchlässige Sieb- 3° richtung keine Rolle, oh die Tragerteilchen positiv
wände gegen das Innere des Gehäuses abgeschlossen oder negativ geladen werden und die !onerteüchen
..«tt-w...^k..c-νΛ iiiino L .'hl t
ICT DIlOUiV. 1.111- * HJ UIUgI. H ^- ■»» · ·
Durch diese Losung wird in vorteilhafter Weise das Die Entwicklungsstation 20 enthält ein Gehäuse Entwicklergemisch selbst als Filtermaterial zur Rück- 21, das derart gestaltet ist. um im unteren Teil einen gewinnung des loners aus dem Luftstrom benutzt, der 35 Sumpfteil 25 zu bilden, in dem der größte Teil ο ·> Toner damit gleichzeitig zur Wiederverwendung di- Entwicklermatenals 22 aufgebahrt wird Der Sumpf rckt dem in der Maschine arbeitenden Entwicklerge- teil 25enthält vorzugsweise cine ode ι mehrere Mischmisch wiedt zugeführt und ein Austreten von Toner vorrichtungen, wie beispielsweise einen Scifiecken-UMl.h ·, aus dem Euitwicklergehäusc nach außen förderer 26, um eine gleichmäßige Durchmischung vomudcn. Die Zuru. khaltung der tonerteilchen 40 und gegenseitige Aufladung der Komponenten des durch die Tragerteilchen erfolgt auf Grund der be Entwicklermaterials22aufrechtzuerhalten. Innerhalb kannten triboelektnschen Eigenschaften, die bei der des Entwicklergehauses 21 im ein Bevherforderwerk
gegenseitigen tseruniang aieser lciicnen uuureieii ζ / diigeuiunei, um ΐ_ι.ι»κ·>.^...- —
und eine Anziehungskraft zwischen Toner- und Sumpfte.l 25 zu einem obere:; Vorrats behal'er 28 an
Traeeiteilch.T rzeugeii Selbstverständlich ist die 45 zuheben. von d«.m es der Magnetbürste ZOa zugetunrt
Stärke des L ultstromes s. /u wählen, daß keine w.rd. Von «U-r Magnetbürste 20« gelangt dann das
Tonerteilchen von k-> ir^erteilchen abgciissen i-ntwicklcrgemisch. vermindert um du: auf dem Kho-
we dcn tokiter 12 angelagerten lOneneilchcn, wiederum zu-
Besond.rs vorteilhaft ist cs.^enn die üblicherweise ruck zum Sumj -iieil 25. und /war aut Grund der
voihandene Reinigungsstatu.n über eine Leitung mit 5« Schwerkraft im Sumpfteil 25 werden die I ragcrieil-
dem Gehäuse der KnlxMcklungssiatmn verbunden ist, ci.en auf Cirund der Du-.hmischung VMederum mn
so daß der Sauklufistmm der Reinigungsstation ι·ι I om reilchen angereicher;.
■ ... , ι .,„..μ....... .....J-T1Jr,. >,.„ n.n.r er,,. Am HntvMCKleriichause 21 ist noch cmc Ionerzu-
IiV-" wird" MTd;iß deT'Resur^ ,„»rl wieder' «lern fuhrungseinnchtung 29 angebracht, um iendu. Ji cüc
Lntw.ekle.gemisch zugeführt w,,.vn kann. 55 KoP η vcrhiauchu-nToner w leoer zu ersetzen, so daß
Wc.lerc vortt'ilhafli· Ausgestalt.«.gen und Modifi- das hntwitkl-rgcmiM.'' im Sumpfteil 25 d!C richt-
kaiiuncn der erfmdungsgemaßen l· mrichiung sind in Toncrkon/cntfation behalt. Die bislang beschriebene
5Jn Umc7anspruchengen«hahen Einrichtung und Technik ist von aligeme.r, hefannt, r
An Hand der nachfolgenden Beschreibung unci den Natur auf dem Gebiet der electrophotography la ρ
Zeichnungen ist Aufbau und Wirkungsweise der er fto Technik. , · ■ , . ,
findungsgernaßcn Einrichtung naher erläutert Dr. Gemäß einem Ausfuhrungsbeisp.el vorl.egu, i,,
FigureS Ligen im em/.lmn Erfindung , das m den Fig. ι und 2 dargestell, ,
Fig I cineSeiiciwnsKh. icil*cisc im Schnitt.. ,no ist eine Filtervorrichtung 30 vorgesehen die in - ««κ π
Kopieigeratcs mi: der crfmdungsgemäß gestalu-.en Luftstrom enthaltene Tonerteilchen ausfiltert. )i,«
Ru?kgew,nnun&seinnc,;.ung fur ioncrtcilchen. ^5 Filtereinrichtung 30 ist vorzugsweise a ,ein Td
Ftf. 2 eine Seiten» ich, .clwe.se .m Schmu, des Entw,cklcrgehauses 21 gestalte». Sie enthalt zw,
in Fif. 1 g-Tcgk-n Gc, aus ,„d zwa, entlang de. I ,mc »-kai in gew.ssem Abstand und in etwa parallel ,.,>
Il-II und orilnete por.isc Siebwande 31 und 32, um einer I ,-
5 6
terraum 34 zu bilden, in dem ein Teil des ter und das darin enthaltene Filtermaterial auftritt.
Entwicklermaterials 22 enthalten ist. Die Filterkam- Wenn die Tonerteilchen durch die Trägerteilchen 23
rner 34 ist vertikal oberhalb des Sumpfteiles 25 und innerhalb der Filterhammer 34 eingefangen werden
unterhalb des oberen Vorratsbehälters 28 angeordnet. und somit die Trägerteilchen sich ihrer Sättjgungs-
Die porösen Siebwände 31 und 32 beinhalten öffnun- 5 grenze nähern, wird das Filtermaterial nach und nach
gen, durch die Luft und Tonerteilchen 24 hindurchge- nach unten transportiert und gegebenenfalls in den
langen können, die aber wesentlich kleiner sind als Sumpfteil 25 eingeführt, so daß auf; der anderen Seite
ilr Trrigcrtrilrncr. 23. Fir- Zuführt—psleitung 36 ist Weniger angereichertes1 Tiägerma'erial wiederum von
/1AiSi lien lern oberen Ernit der Filterkammer 34 und ober der f ilterkammcr 34 zugeführt wird Das nach
d Tidhitu \ - lat'-'iehalti 28 vorgesehen, um einen lo unier! aus Jer Filter kämm, r 34 austretende Entwich
I : de1- 1 ;-,'v .. 1· 'rmaterials, das durch das Bechei lcrmateri.il 22. angereichert mit Tonerteilchen, wird
fi ! rwerk 27 in den oberen Vorratsbehälter 28 be mit den übrigen f n'wtcklermaterial 22 im Sumpftet!
loidct1 ·» iird·.· in die Filterkammer 34 ein/u' · e- η \m 25 wiederum vermischt Die vertikal·-Ausrichtung der
unteren f n-S der F'il'eikammu 34 ist ■. Ausflui' Siebwandc 31 und 32 verringert die Ί enden/der Tra
38 .uyrbracb'. ;·. · ;,i" dem Sumpfteil 25 in Verbin- 1S gcrt< lichen, ar-, den Öffnungen in den Siebwand· ·; 31
d.nt; stellt umFntw Klcrmat«-rial aus der Filterkam- und 32 hangen zu ^leib I )ics- Tendenz kann .lurch
rn. ' 34 \-rn .Vim:/ ■ 25 wieder/u/ufuhrer Amiin- 'eicht abgeschrägte Wandneignng. dh durch eine
te;·-' i ι! v.l. mim· ι 34 ist ein Portion:·.';-: nach w' hm weiter werdende Filteikammc; 34.
40 »ι "ύι sehe i· .irr «1er Matcru.jfluß ZJ '■.. guiicr·. η π -eh ;; -rnngcM werden
ciiim,;: ilen Fluh durch die Filterkammer 34 und /um 2O Das in I ig 1 scbematisth dargestellte ciektropho
avl.ri'i damit gleichzeitig die Rückführung /um tographische Gerat 10 enthalt eine Reinigungsbad· >i
.S ;«p;' ! 25 Fir·, ι orm dieses Positionieren At 6Cm'' iiv : Bur-'·. 61 τ, > mem (iebausc 62 Die Bur
durch c κ "Λ lie 42 r.aiiMc:t. die mit de:1 Wanden ste 61 :■">' du leilchen des Rc-sitonerbilües 18 vor
31 .mti 32 (I- r |:i'eri.ammcr 34 dicht ab'-chlicür und der ph -»fo'i !(fähigen Scincht 12 und du gelogen To
c.: •\usriehn.'!;ig44 nth lit Die Wei!·-42 wird lang- 25 ncrfeüchi >. werden von ti- r -XhMr. if^hic nc 64 von
s,im vv -end .ic: Dp- hung der Trommel 11 durch em der Burst·- geiost jnu in einen Luftstron, · mgcfuhr'
Si hni lk, nrad 46 und ein ·■ "!sprechendes Zahnrad 48 der durch eine geeignete I "nterdruck^uc >le gcbildc
v. eh' M-. ι ;edi" Dn-bimt! der Welle 42 wird somi" wird Di'rch eine Leitung 66 ν·:((\ der Luftstrom ν«·ι
c nil J.i1· ι·' du. .-Vj-. . .'imung 44 hineinpassende der Biirste 61 weg. angereichert mi' loncrvilcru ·λ
F"%w.-.. rma-enal ι1 m Sumpfteil 25 zugeführt. Da- 3o 68. zu dem Entwicklergehause 21 hin aHransper-
mit wird andercrs. s sichergestellt, daß immer eine trcrt Dieses Absaugen crft>lgf mit Hilfe i'sr L'n-
gi κ hi M. nge von Entwicklermaterial in das Zufuh terdruckq.jelle 50 Der mit ien Resttonervilchen
r ,ngsror : 36 ■ r in η wiederum in die Filterkammer 68 angereicherte Luftstrom wird «nun durch die
34 um; ■ Filterkamme' 34 hindurchgefuhrt und durch
l πι -·ΐι ν -mti -.limospharischcn Druck innerhalb 35 das darn er-.iialtcne Entwicklermatcrial 22 wird
(! F: -ick!. rgeh.iijses 21 aufrechtzuerhalten, ist die der mit der Luft mitgetragene Toner /uruckge-
\ lic rdruekseite eines mit niedriger Geschwindigkeit vvonne·
o;,.· ■" le.u (iehinses 50 über eint- Saugleitung 52 In Fig ? ist eine alternative Ausfuhrungsform i'e:
mit in Geh.IU^e 21 hinter der Filterkammer 34 ver- eifindungsgemaßcn Ruckgewtnnungseinrichtunt;
bun! F > :! somit ein Pfad fur den Luftstrom vom 4o dargestc!" Es ist dabei nur der untere Teil eines Ent-
!nmr . - s t.nt'Aicklcrgchaiiscs21. indem aufgewir- wicklergehause^ 70 Jargestellt. Dieses Gehäuse 70
b·. Iu lonerp lrtikc! 54 schweben, zur Saugieitung 52 tragt einen Teil des Fntwicklermatenals 22 in einen
aufgebaut, so dal1 I<iner brlaJene Luft, die aus dem Sumpffeil 71. ähnlich dem oben beschriebenen Das
Fjüvvu kic rgehausc 21 oder von anderswoher stammt. F.ntwicklermaterial 22 wird an dem elektrostatischer:
durch ι!·· Filterkammer 34 hindurchgefuhrt wird, be- 45 Bild auf der photoleitfahigen Trommel (nicht darge-
VHi die S uft durch das Geblase 50 in die Atmosphäre stellt), durch ein Becherforderwerk 72 vorbc. trani-
austrit' Ls is: möglich, daß hinter der Filterkammer portiert. Das Entwicklerniateriai 22 im Sumpfteil 71
34 'in zu atzhcher Sicherheitsfilter 56 angebracht ist. wird gemisch' und neu aufgeladen durch einen
um evi nt jell noch im Luftstrom enthaltene und durch Schneckenförderer 73 Fine poröse Siebwand 74 ist
di* F ;!'.r ,nh-ri.il realisiert durch das Lntwicklerge- 5° unterhalb des Pegels des Entwicklermaterials 22 im
misch 22. nic-it festgehaltene Tonerteilchen zurück- Sumpftet! 71 angebracht und steht in Kontakt mit dem
zuhalten Es ι · darauf hingewiesen, daß durch den Entwickfermaiena! 22 Die Siebwand 74 ist derart
unie rat mosphanschen Druck innerhalb des Gehäuses schräg, senkrecht zur dargestellten Achse 75 angeord-
21 jede I uf !bewegung durch öffnungen de:. Gehäuses net. daß Tragerteilchen 23 nicht durch Schwerkraft
21 beispielsweise insbesondere durch die. die neben 55 auf der Siebwand 74 festgehalten werden und sich
dem Photolcitcr 12 bestehen, nach innen in das Ge- demnachdort nicht anlagern können. Hinter der Sieb-
h.ic'c und mehr a<.^ »lern Geruuse heraus gerichtet wand 74 ist eine Saugieitung 76 angeschlossen, die
ist zu einer nicht dargvsiciiit-r. geeigneten Unterdruck-
Mi-Ii-- Betrieb in? iornr<i.'weise das Entwicklerma- quelle fuhrt, um Luft aus dem Raurn 77 oberhalb des • '-.il 22 mr ι in·.: vleraitigcn Fonerkonzentration So Sumpfteiles 71 mit dem dann befind.ichvn Entwickv -v h ' du wise: !lieh geringer ist als die maximal iermajenal aus dem Gehasae 70 und durch die Sieb- r '··»»!!. hi du- l.is I r ,igermatcTial 23 aufnehmen kann wand 74 herauszuziehen, so daß die mit Toner angeln ' I. il lcs f nrvMckle'-gi-misi-hs. 22. der in die Filter- reicherte Luft durch das vor der Siebwand 74 κ immi · 34 ng« ' - >i ifid M»n Jtm mit Toner befindliche Eritwicklermattnal gefiltert wird. Das hi· '« -d. πι ■■ ! :'.'-· >m ?8 durchsetzt Die im 65 i-ntwickiermatenal 22 in der Nahe der Siebwand 74
■ h. ,· ■ ·.· r IKk ler FiirrrkamiTicr wird durch d'e F.itigkeit des Becherforderwerkes 72
»4 « ' ■ ι- »■ r ■■ f- konxtantei und ·!·.■·■> mis-cenüen Schneckenförderer 73 kontinu-
1 ■■ ■ ·'·' ·!■ !*->■ '.!>· .!■ " I i ier!i. '; ,- !^wi-auna gehallen
Es sind zahlreiche Modifikationen dieser Rückgewinnungseinrichtung iür in einem Luftstrom befindlichen Toner möglich, beispielsweise kann die nlter-Icammer34,die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil des Entwicklergehauses 21 ist, separat
angeordnet und aufgebaut sein. In vorteilhafter Weise wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine einfache und sichere Rückgewinnung des Toner sowie eine Sauberhaltung der Umgebung der Entwicklungsstation ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ruckgewinnungseinrichtung für Tonerteilchen aus einem Luftstrom in einem elektrophotographischen Gerät, welches eine Entwicklervorrichtung in einem Gehäuse und eine Saugpumpe mit einer in das Gehäuse mündenden Saugleitung zur Eizeugung von Unterdruck in dem Gehäuse enthält, wobei sich in dem Gehäuse ein aus relativ großen Tragerteiichen und relativ kleinen Tonerteilchen gebildetes Entwicklergemisch für die Entwicklung eines sichtbaren Tonerbildes auf einem Photoliiter befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Saugleitung (52, 76) derart angebracht ist, daß der Toner enthaltende Luftstrom (58) durch einen Teil des Entwicklergemisches (22, 23, 34) hindurchgesaugt wird und daß die Saugleitung (52, 76) durch die Trägerteilchen (2J) zurückhaltende, für Tonerteilchen (24, 54) durchlässige Siebwände (31, 32, 74) gegen das Innere des Gehäuses (21,70) abge- »chlossen ist.
2. Tonerrückgewinnungseinrichtung nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb des Sumpfteils (25) im Entwicklergehäuse (21) eine mit Entwicklergemisch (22) gefüllte Filterkammer (34) angeordnet ist, die aus zwei in etwa parallelen, Sieb "änden (31, 32) gebildet ist und der über eine Leitung (36) ein Teil des nicht zur ^llÖentWlCkltsn0 dire ^' Hf»nötiai.-- F η t\ju ic kip r Ot*- mischs (22) von oben zugeführt ''ird und die am unteren Ende über eine weiter·; Lei.ung (38) mit dem Sumpfteil (25) des Gehäuses (21) in Verbindung steht, und vor der die Saugleitung mündet, to daß die Siebwände (31, 32) im wesentlichen «enkrecht vom Saugluftstrom (58) durchsetzt werden.
3. Tonerrückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Filterkammer (34) ein Portionierer (40. 42, 44) angeordnet ist, -...-r die von der Fiiierkaramer (34) dem Sumpfteil (25) wieder zugefiihrte Menge an Entwicklergemisch (22) und damit den Durchfluß durch die Filterkammer (34) reguliert
4. Tonerrückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 3, daduicn gekennzeichnet, daß der Portionierer aus einer drehbaren Welle (40, 42) mit einer Ausnehmung (44) besteht.
5. Tonerruckgewinnungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Portiopierer (40, 42, 44) synchron mit der Arbeitsweise des elektrophotographischen Gerätes betätigbar ist.
6. Tonerrückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleiiung (76) im Sumpfteil (71) des Entwicklergehäuses (70) unterhalb des Entwicklerniveaus angeschlossen und durch eine Siebwand (74) gegen das Entwicklergemisch (22) abgeschlossen ist, wobei die Siebwand (74) derart schräg geneigt angeordnet ist, daß Trägerteilchen (23) des Entwicklergemischcs (22) auf Grund der Schwerkraft nicht andauernd auf der Siebwand (74) aufliegen bleiben.
7. Tonerrückgewinnungseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Tonerteilchen (54, 68) angereicherte Luft über eine Leitung (66) von der das Resttonerbild (18) vom Photoleiter (12) entfernenden Reinigungsstation (60,61,62) des Gerätes (10) in das Entwicklergehäuse (21, 70) ansaugbar ist
DE19742459157 1973-12-20 1974-12-14 Tonerrückgewinnungseinrichtung Expired DE2459157C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42674973 1973-12-20
US426749A US3894514A (en) 1973-12-20 1973-12-20 Toner recovery system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2459157A1 DE2459157A1 (de) 1975-06-26
DE2459157B2 true DE2459157B2 (de) 1976-06-16
DE2459157C3 DE2459157C3 (de) 1977-02-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2255642A1 (de) 1975-07-18
JPS5096235A (de) 1975-07-31
IT1026646B (it) 1978-10-20
FR2255642B1 (de) 1980-01-11
JPS5334053B2 (de) 1978-09-19
US3894514A (en) 1975-07-15
DE2459157A1 (de) 1975-06-26

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