DE2502819B2 - Vorrichtung zur selbsttaetigen ausgabe eines wertgegenstands oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen ausgabe eines wertgegenstands oder dergleichen

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DE2502819B2
DE2502819B2 DE19752502819 DE2502819A DE2502819B2 DE 2502819 B2 DE2502819 B2 DE 2502819B2 DE 19752502819 DE19752502819 DE 19752502819 DE 2502819 A DE2502819 A DE 2502819A DE 2502819 B2 DE2502819 B2 DE 2502819B2
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Kazuma Kyoto; Horii Sizuka Nagaokakyo Kyoto; Uchida Yasuo Takatsuki Osaka; Tateisi (Japan)
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Description

Off-line-Betrieb umgeschaltet.
Hierbei sei angenommen, daß der Bargeldbetrag, den der Kunde abzuheben wünscht, zufällig höher als der On-Iir.e-Kontostanii, jedoch niedriger als der Off-line-Kontostand ist. Im On-line-Betrieb wird dann an den Kunden kein Bargeld ausgezahlt, weil der On-Iine-Kontostand niedriger als der gewünschte Betrag ist. Der Kunde muß folglich so lange warten, bis die Vorrichtung auf Off-line-Betrieb umgeschaltet ist, wenn er den gewünschten Betrag unbedingt abheben will. Dies wäre unzweckmäßig, weil das Off-line-Konto hinreichend gedeckt ist.
Wenn dagegen der Betrag, der abgehoben werden soll, höher als der Off-Iine-Kontostand, jedoch niedriger als der On-Iine-Kontostand ist und die Vorrichtung im Off-line-Betrieb arbeitet, erfolgt keine Auszahlung, so daß der Kunde so lange warten muß, bis die Vorrichtung auf On-line-Betrieb umgeschaltet ist.
Bei der aus der US-PS 35 59 175 bekannten Vorrichtung wird normalerweise, d. h. überwiegend im Off-line-Betrieb gearbeitet, um den zentralen Rechner zu entlasten. Erst wenn der auf der Karte aufgezeichnete Off-Iine-Kontostand für einen Kauf unzureichend ist, wird selbsttätig eine Verbindung zum zentralen Rechner hergestellt und ein in ihm gespeicherter On-line-Kontostand zugeschlagen. Eine im Ausgabegerät angeordnete Prüfanordnung stellt dann fest, ob die nunmehr auf der Karte aufgezeichnete Summe der GuthabendenKaufpreisdeckt.Gegebenenfalls erfolgt die Warenausgabe. Andernfalls werden die alten Konto· stände wieder aufgezeichnet bzw. gespeichert und die Warenausgabe gesperrt. Hierbei kann der Kontoinhaber nicht frei über das eine oder andere der beiden Guthaben verfügen.
Die GB-PS 13 00 848 beschreibt eine mittels Kreditkarte betätigbare Bargeldeinzahlungs- und Abhebungsvorrichtung, bei der auf der Kreditkarte stets ein Guthaben in Höhe des Kontostandes eines On-line-Kontos aufgezeichnet wird. Die Vorrichtung ist nur on-line oder off-line betreibbar. Bei einer Off-line-Abhebung muß das On-line-Konto anschließend auf den neuesten Stand gebracht werden. Ein höherer Betrag als es einem der beiden Kontostände entspricht, kann nicht abgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der zusätzlich eine Ausgabe in Abhängigkeit vom On-line- und Off-Iine-Kontostand möglich ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Torschaltungen vorgesehen sind, die die im Ausgabegerät vorgesehene Prüfanordnung trciz der Einstellung des On-line-Betriebs durch die Einstelleinrichtung betätigen, wenn die in der zentralen Einrichtung vorgesehene Prüfanordnung festgestellt hat, daß der Wert des auszugebenden Gegenstands größer ist als der On-line-Kontostand.
Hierbei kann der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands zuerst entweder mit dem On-line-Kontostand oder mit dem Off-Iine-Kontostand verglichen werden, und wenn der eine niedriger als der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands ist, erfolgt die Ausgabe in Abhängigkeit von dem anderen Kontostand. Insbesondere kann der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstandes zuerst mit dem On-line-Kontostand verglichen werden, und wenn dieser niedriger als der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands ist, kann die Ausgabe in Abhängigkeit vom Off-Iine-Kontostand
Bei dieser Vorrichtung ist es weiter möglich, einen Gegenstand mit einem Geldwert auszugeben, der innerhalb des Rahmens der Summe des On-Iine-Kontostands und des Off-line-Kontostands liegt. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Anzeige der laufenden On-line- und Off-Iine-Kontostände versehen sein. Wenn die Vorrichtung im On-line-Betrieb arbeitet, gibt sie einen Gegenstand mit einem Wertbetrag aus, der im Rahmen des On-Iine-Kontostaiids liegt, und wenn der On-line-Kontostand niedriger als der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands ist, wird die Vorrichtung selbsttätig auf Off-line-Betrieb umgeschaltet, so daß die Ausgabe im Rahmen des Off-Iine-Kontostandes erfolgt.
Die Vorrichtung kann vorteilhaft zur selbsttätigen Bargeldabhebung in Banken oder ähnlichen Einrichtungen benutzt werden und hierfür Bargeldausgabegeräte aufweisen, die wählbar im On-line- und Off-line Betrieb arbeiten. Wenn der On-line-Kontostand eines Kunden niedriger als der Bargeldbetrag ist, den er abheben will, wird die Vorrichtung selbsttätig von On-line- auf Off-line-Betrieb umgeschaltet. Bei der zur Abhebung von Bargeld geeigneten Ausführung kann jede Karte, die zuvor an einen Kunden ausgegeben wurde, in dem System registriert sein. Neben anderen notwendigen Informationen, wie der Kennummer, kann der Off-Iine-Kontostand des Sparkontos des Kunden auf der Karte aufgezeichnet sein. Wenn die Karte dann in dem Bargeldausgabegerät benutzt wird, kann die Leseeinrichtung die Kontonummer von der Karte ablesen und zusammen mit dem Geldbetrag, der abgehoben werden soll, in eine zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE) übertragen. In der ZVE kann das On-line-Konto, das der abgelesenen Kontonummer entspricht, mit dem gewünschten Bargeldbetrag verglichen werden. Wenn der Bargeldbetrag gleich oder niedriger als der Kontostand ist, kann das Bargeld ausgegeben werden.
Wenn jedoch der Betrag, der abgehoben werden soll, den augenblicklichen On-line-Kontostand überschreitet, kann die ZVE ein Ausgabesperrsignal an das Bargeldausgabegerät senden, das daraufhin selbsttätig von On-line- auf Off-Hne-Betrieb umgeschaltet wird. Im Off-line-Betrieb kann der gewünschte Betrag mit dem augenblicklichen Off-Iine-Kontostand, der von der Karte abgelesen wurde, verglichen werden. Wenn der Kontostand gleich oder größer als der Geldbetrag ist, der abgehoben werden soll, kann das Bargeld ausgegeben und der ausgegebene Geldbetrag vom Off-Iine-Kontostand subtrahiert und das Subtraktionsergebnis als neuer Off-Iine-Kontostand auf der Karte aufgezeichnet werden.
Wenn der Off-Iine-Kontostand niedriger als der gewünschte Geldbetrag ist, wird kein Geld ausgegeben.
Es kann dann der Fall auftreten, daß sowohl der On-line- als auch der Off-Iine-Kontostand niedriger als der abzuhebende Geldbetrag sind, jedoch die Summe der beiden Kontostände gleich oder größer als der gewünschte Geldbetrag ist. In diesem Falle wäre es nicht sinnvoll, wenn die Ausgabe gesperrt würde. Daher ist es zweckmäßig, wenn die augenblicklichen On-line- und Off-line-Kontostände angezeigt werden, so daß der Kunde zuerst eine Abhebung im Rahmen des On-line-Kontostandes verlangen kann. Nach der Ausgabe dieses Bargeldbetrages kann der Kunde als nächstes die Ausgabe eines Bargeldbetrages verlangen, der gleich der Differenz zwischen dem Gesamtbetrag, den er abzuheben wünscht, und dem bereits durch die erste Betätigung ausgegebenen Betrag ist. Da kein Restbe-
trag auf dem On-line-Konto verbleibt, wird die Vorrichtung selbsttätig auf den Off-line-Betrieb umgeschaltet und ein der genannten Differenz entsprechender Betrag im Rahmen des auf der Karte aufgezeichneten Off-line-Kontostandes ausgegeben. Die Summe dieser beiden Geldbeträge ist gleich dem Geldbetrag, den der Kunde abzuheben wünschte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Ausgabegeräts in der Vorrichtung nach F i g. 1 und
Fig.3 ein Blockschaltbild der zentralen Verarbeitungseinheit in der Vorrichtung nach F i g. 1.
Nach F i g. 1 enthält ein Bargeldausgabegerät verschiedene Bauteile, die als Blöcke 3-10, 38 und 100 dargestellt sind. Ein Kunde steckt seine Karte in einen (nicht dargestellten) Schütz an der Vorderseite des Gerätegehäuses. Auf der Karte sind die erforderlichen Daten magnetisch aufgezeichnet, nämlich zumindest die Kontonummer, der Off-line-Kontostand und die Geheimnummer, und erforderlichenfalls weitere Daten, wie die Gültigkeitsdauer der Karte, das Datum des letzten Tages, an dem die Karte benutzt wurde, und dergleichen. Die Daten werden mittels einer Kartenleseeinrichtung 10 von der Karte abgelesen und dann in einem Speicher 3 gespeichert.
Eine Anzeigeeinrichtung 5 zeigt an, daß der Kunde jetzt seine Geheimzahl, die er im Gedächtnis hat, in das Gerät eingeben muß. Der Kunde gibt dann durch Betätigung einer Eingabeeinrichtung 9 die Geheimzahl in das Gerät ein. Die so eingegebene Geheimzahl wird ebenfalls im Speicher 3 gespeichert. Ein Vergleicher 4 vergleicht dann die von der Karte abgelesene Geheimzahl und die aus dem Gedächtnis über die Eingabeeinrichtung 9 eingegebene Geheimzahl, und wenn die beiden Zahlen nicht übereinstimmen, wird die Karte zurückgegeben. Wenn sie dagegen übereinstimmen, zeigt die Anzeigeeinrichtung 5 an, daß der Kunde den Betrag eingeben kann, den er von seinem Sparkonto abheben möchte. Der über die Eingabeeinrichtung 9 eingegebene Betrag wird im Speicher 3 gespeichert.
Eine Schalteinrichtung SW ist von Hand betätigbar und so ausgebildet, daß sie im Betrieb ist, wenn das Ausgabegerät im Off-line-Betrieb arbeitet und außer Betrieb gehalten wird, wenn es im On-line-Betrieb arbeitel.
Es sei jetzt angenommen, daß das Ausgabegerät im On-line-Betrieb arbeitet. Die Kontonummer und der anzugebende Betrag, die im Speicher 3 gespeichert sind, werden über Eingabe/Ausgabe-Schaltungen 38 und 110 in eine zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE) 150 übertragen, an die mehrere Ausgabegerätc angeschlossen sind.
Ein Magnetplattenspeicher 160, bei dem es sich um einen Neben- oder Hilfsspeicher handelt, wird durch die Kontonummer adressiert, die sich unter den Daten befindet, die vom Ausgabegerät aus in der beschriebenen Weise übertragen werden. Der Magnetplattenspeicher 160 speichert die Kontonummern und die entsprechenden On-linc-Kontosländc aller Konten in dem System. Der On-linc-Kontostand des jeweils durch die Kontonummer adressierten Kontos wird in der ZVFi 150 mit dem Betrag verglichen, der vom Konto abgehoben werden soll, und wenn der Kontostand höher als der gewünschte Betrag ist, wird dieser Betrug vom Kontostand subtrahiert und der neue Kontostand im Magnetplattenspeicher 160 aufgezeichnet. Gleichzeitig überträgt die ZVE an das Abgabegerät eine Nachricht, die besagt, daß die Auszahlung des gewünschten Bargeldbetrages gestattet wird. Nach Erhalt dieser Nachricht betätigt eine Steuereinrichtung 100 eine Belegausgabeeinrichtung 6, eine Bargeldausgabeeinrichtung 7 und eine Aufzeichnungseinrichtung 8, so daß das Bargeld zusammen mit einem Transaktionsbeleg ausgegeben und die erforderlichen Daten aufgezeichnet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Off-line-Kontostand im On-line-Betrieb nicht neu auf der Karte aufgezeichnet wird.
Wenn die ZVE 150 festgestellt hat, daß der On-line-Kontostand niedriger als der auszugebende Betrag ist, dann überträgt die ZVE an das Ausgabegerät eine Nachricht, die beinhaltet, daß die Auszahlung des gewünschten Betrages verhindert bzw. gesperrt wird. Nach Erhalt dieser Nachricht schaltet die Steuereinrichtung 100 das Ausgabegerät von On-line- auf Off-line-Betrieb um, indem sie die Schalteinrichtung SlVin Betrieb setzt, so daß der Off-line-Kontostand und der Betrag, der abgehoben werden soll, in eine Prüfanordnung in Form einer Operations- bzw. Rechenschaltung 4 übertragen und in dieser verglichen werden.
Wenn der Off-line-Kontostand niedriger als der Betrag ist, der abgehoben werden soll, wird die Abhebung verweigert und die Karte an den Kunden zurückgegeben. Wenn der Off-line-Kontostand gleich oder größer als der Betrag ist, den der Kunde abzuheben wünscht, steuert die Steuereinrichtung 100 die Einrichtungen 6, 7 und 8 so, daß sie das Bargeld zusammen mit einem Beleg ausgeben und die Daten der im Off-line-Betrieb, auf den vom On-line-Betrieb aus umgeschaltet wurde, erfolgten Auszahlungen aufzeichnen. Die Rechenschaltung 4 subtrahiert den abgehobenen Betrag vom Off-line-Kontostand und überträgt den neuen Off-line-Kontostand in den Speicher 3, um ihn darin zu speichern. Der neue Off-line-Kontostand wird ferner an die Kartenieseeinrichtung 10 übertragen. Der alte Off-line-Kontostand auf der Karte wird in den neuen Kontostand geändert, und dann wird die Karte mit dem neu aufgezeichneten Off-line-Kontostand an den Kunden zurückgegeben.
Anhand der F i g. 2 und 3 werden der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung näher beschrieben. Wir bereits erwähnt wurde, liest die Kartenieseeinrichtung 10 von der in das Bargeldausgabegerät eingegebenen Karte die auf dieser aufgezeichneten Daten ab. Der in
den abgelesenen Daten enthaltene Off-line-Kontostand wird in einem Register U, die Kontonummer in einem Register 12 und die Geheimzahl in einem Register 13 gespeichert. Wenn auf der Karte noch andere Daten aufgezeichnet sind, z. B. die Gültigkeitsdauer, überprüft
eine geeignete Einrichtung auch diese anderen Daten, und wenn die Karte als unzulässig festgestellt wird, wird sie an den Kunden zurückgegeben. Das Ausgangssignal des Registers 13 wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 14 zugeführt.
ta Dann gibt der Kunde die Gcheimzahl, die er im Gedächtnis hat, über die Eingabeeinrichtung 9 in das Gerüt ein. Die Hingabceinrichtung 9 hat eine Tastatur oder eine Nummcrnwithlschcibc 15 zur Eingabe der Gedüchtnis/.uhl, eine weitere Tastatur oder Nummern-
(>5 wählscheibe 28 zur Eingabe des Abhebungsbetruges und eine Fertigtaste 34.
Die über die Tastatur 15 eingegebene Gcdüchtniszuhl wird einerseits in einem Gedikhtniszuhl-Rcgistcr 16
gespeichert und veranlaßt andererseits einen Zähler 18 zur Abgabe eines Ausgangssignals, nachdem die Gedächtniszahl eingetastet worden ist. Das Ausgangssignal des Zählers 18 wird UND-Gliedern 14 und 20 zugeführt.
Ein Vergleicher 22 vergleicht Ziffer für Ziffer die von der Karte abgelesene und im Register 13 gespeicherte Geheimzahl mit der über die Tastatur 15 eingegebenen und im Register 16 gespeicherten Gedächtniszahl. Wenn die beiden Zahlen nicht übereinstimmen, wird die Karte als nicht der Person gehörend angesehen, die die Karte in das Gerät eingegeben hat, so daß der Vergleicher 22 ein Ungleichsignal über eine Leitung 22a abgibt. Dieses Signal wird dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 24 zugeführt, dessen Ausgangssignal an die Leseeinrichtung 10 zurückgeleitet wird, um die Karte an den Kunden zurückzugeben.
Wenn die beiden Zahlen übereinstimmen bzw. gleich sind, gibt der Vc gleicher 22 ein Übereinstimmungssignal bzw. Gleichheitssignal über eine Leitung 22b ab, das dem einen Eingang eines UND-Gliedes 26 zugeführt wird.
Das Übereinstimmungssignal betätigt die Anzeigeeinrichtung 5, so daß sie dem Kunden anzeigt, daß er nunmehr den Betrag, den er abzuheben wünscht, eingeben soll. Dieser betätigt daraufhin die Tastatur 28 entsprechend, und die eingegebenen Daten werden dem anderen Eingang des UND-Gliedes 26 zugeführt und in einem Abhebungsbetrag-Register 30 gespeichert, dessen Ausgangssignal dem einen Eingang eines UND-Gliedes 32 zugeführt wird.
Nachdem der Kunde den Betrag eingegeben hat, den er abheben möchte, betätigt er die Fertigtaste 34, woraufhin dem einen Eingang eines UND-Gliedes 73 ein Signal über eine Leitung 34a zugeführt wird.
Die Wahl des On-line- oder Off-line-Betriebs erfolgt mittels Einstelleinrichtung in Form einer Einstellschaltung 36, die von Hand derart betätigbar ist, daß sie die Vorrichtung normalerweise auf On-line-Betrieb einstellt. Hierbei erzeugt die Schaltung 36 ein On-line-Betrieb-Signal auf einer Leitung 36a, das einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 32 zugeführt wird. Wenn die Vorrichtung auf Off-line-Betrieb umgeschaltet wird, gibt die Schaltung 36 über eine Leitung 366 ein Off-line-Betrieb-Signal ab.
Das bei Betätigung der Fertigtaste über die Leitung 34a abgegebene Signal wird dem dritten Eingang des UND-Gliedes 32 zugeführt, so daß der Betrag, der abgehoben werden soll und im Register 30 gespeichert ist, zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 übertragen wird.
Die von der Karte abgelesene und im Register 12 gespeicherte Kontonummer wird dein einen Eingang eines UND-Gliedes 40 zugeführt, während das über die Leitung 34/1 abgegebene Signal einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 40 über ein ODER-Glied 42 und das On-Iine-Bctrieb-Signal auf der Leitung 36a denn dritten Eingang des UND-Gliedes 40 zugeführt wird, so daß nach Betätigung der Fertigtaste 34 die im Register 12 gespeicherte Kontonummer zur Eingabc/Ausgabc-Schaltung 38 übertragen wird.
Die Schaltung 38 übertrügt die Koiitoriummer und den abzuhebenden Betrag über eine Leitung 44 in die zentrale Verarbeitungseinheit (ZVF,), deren Einzelheiten F i g. 3 zeigt.
Die Eingubc/Ausgabu-Schnlhmg UO in der ZVE nach Fig. 3 erhalt die aus dem Ausgabegerät übertragenen Daten und übertrügt den Betrag, den der Kunde abheben möchte, in ein Register 112 und die Kontonummer in ein Register 114.
Ein Speicher 116 speichert die Kontonummern aller registrierten Kunden und ihre laufenden On-line-Kontostände. Bei dem Speicher kann es sich um einen Magnetplattenspeicher handeln, der dann das sogenannte Hauptbuch bildet. Zusätzlich zu den On-line-Kontoständen kann der Speicher auch die Off-line-Kontostände speichern, die nach Sammlung und gegeben-FaIIs Vorgruppierung zu gegebener Zeit auf den
ίο neuesten Stand gebracht werden.
Durch die im Register 114 gespeicherte Kontonummer erfolgt der Zugriff zu dem entsprechenden On-Iine-Kontostand, der in ein Register 118 ausgelesen wird. Die in den Registern 112 und 118 gespeicherten Werte, d. h. der Betrag, der abgehoben werden soll, und der On-line-Kontostand des Kunden werden durch eine Prüfanordnung in Form einer Rechenschaltung 120 verglichen. Wenn der Kontostand gleich oder größer als der abzuhebende Betrag ist, gibt die Schaltung 120 über eine Leitung 120a ein Erlaubnissignal ab, das die Ausgabe des gewünschten Bargeldbetrages gestattet. Wenn der Kontostand jedoch niedriger als der abzuhebende Betrag ist, gibt die Rechenschaltung über eine Leitung 1206 ein Sperrsignal ab.
In dem zuerst genannten Fall, d. h. wenn der Kontostand gleich oder größer als der abzuhebende Betrag ist, subtrahiert die Rechenschaltung 120 den abzuhebenden Betrag vom Kontostand, und das Subtraktionsergebnis, d. h. der neue On-line-Kontostand, wird in einem Register 122 gespeichert. Der in dem Register 122 gespeicherte Wert wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 124 zugeführt, dem das über die Leitung 120a abgegebene Signal als zweites Eingangssignal zugeführt wird, so daß der alte Kontostand im Speicher 116 durch den neuen Kontostand aus dem Register 122 ersetzt wird.
Die über die Leitungen 120a und 1206 abgegebenen Signale werden einem Codierer 126 zugeführt, und die codierten Signale werden über ein ODER-Glied 128 der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 110 zugeführt, die ihrerseits die erhaltenen Signale über die Leitung 44 zum Ausgabegerät überträgt.
Im Ausgabegerät überträgt die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 bei Empfang des über die Leitung 44 übertragenden Signals von ZVE das empfangene Signal in eine Prüfschaltung oder einen Decodierer 50, der prüft bzw. feststellt, ob es sich bei dem Signal um das Erlaubnissignal auf der Leitung 120a oder das Sperrsignal auf der Leitung 1206 handelt. Wenn es als
.so Erlaubnissignal decodiert wird, gibt die Schaltung 50 über eine Leitung 50a ein Signal ab, während die Schaltung 50 über eine Leitung 506 ein Signal abgibt, wenn sie feststellt, daß es sich um das über die Leitung 1206 abgegebene Spcrrsignal handelt.
SS Das über die Leitung 50a abgegebene Signal wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 52 zugeführt Der Betrag, der abgehoben werden soll und im Register 30 gespeichert ist, wird dem anderen Eingang dos UND-Gliedes 54 zugeführt, das daraufhin ein Ausgangs-
(10 signal erzeugt, das eine Bargeldiuisgabecinrichtung 56 zur Ausgabe des gewünschten Barguldbolragcs über eine Ausgabeöffnung veranlaßt.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 52 wird ferner dem ODER-Glied 24 zugeführt, dessen Aus-
('s gangssignal die Kurtcnlcsuuinrichtung 10 betätigt, uir die eingegebene Karte an den Kunden zurückzugeben.
Der im Register 30 gespeicherte Bargcldbctnig, dei abgehoben werden soll, wird dem einen Eingang eine«
UND-Gliedes 60 zugeführt. Das Signal auf der Leitung 506, das bedeutet, daß vom On-line-Konto keine Auszahlung erlaubt ist, wird dem anderen Eingang des UND-Gliedes 60 über ein ODER-Glied 58 zugeführt, woraufhin der abzuhebende Betrag in eine Prüfanordnung in Form einer Rechenschaltung 64 übertragen wird.
Der im Register 11 gespeicherte, von der Karte abgelesene Off-line-Kontostand wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 62 zugeführt, dessen zweiter Eingang das über die Leitung 50b abgegebene Signal erhält, so daß der Off-line-Kontostand in die Rechenschaltung 64 übertragen wird.
Die Rechenschaltung 64 vergleicht die beiden Eingangssignale, die es von den UND-Gliedern 60 und 62 erhält, und wenn der Off-line-Kontostand gleich oder größer als der Betrag ist, der abgehoben werden soll, dann gibt die Rechenschaltung 64 über eine Leitung 64a ein Signal ab, während die Rechenschaltung 64 über eine Leitung 646 ein Signal abgibt, wenn der Kontostand niedriger als der abzuhebende Betrag ist.
In dem zuerst genannten Fall, d. h. wenn der Off-line-Kontostand gleich oder größer als der abzuhebende Betrag ist, subtrahiert die Rechenschaltung 64 den abzuhebenden Betrag vom Off-line-Kontostand, und das Subtraktionsergebnis, d. h. der neue Off-line-Kontostand, wird über eine Leitung 66 in ein Register 68 übertragen. Der im Register 68 gespeicherte neue Off-line-Kontostand wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 70 zugeführt. Die Kontonummer und die Geheimzahl, die in den Registern 12 und 13 gespeichert sind, werden jeweils dem einen Eingang von UND-Gliedern 71 und 72 zugeführt. Das von der Rechenschaltung 64 über die Leitung 6^a abgegebene Signal wird den zweiten Eingängen der UND-Glieder 70, 71 und 72 zugeführt, so daß die UN D-Glieder Signale abgeben, die der Leseeinrichtung 10 zugeführt werden. Die Leseeinrichtung zeichnet dann anstelle des alten den neuen Off-line-Kontostand auf der Karte auf. Das über die Leitung 64a von der Rechenschaltung 64 abgegebene Signal wird ferner über die ODER-Glieder 52 und 24 der Leseeinrichtung 10 zugeführt, um diese zu veranlassen, die Karte mit dem neu aufgezeichneten Off-line-Kontostand an den Kunden zurückzugeben.
Wenn das Bargeldausgabegerät gleich zu Beginn im Off-line-Betrieb arbeitet, gibt die Einstellschaltung 36 über die Leitung 366 ein Signal ab. Dieses Signal wird dem einen Eingang des UND-Gliedes 73 zugeführt, dessen zweiter Eingang das Signal von der Fertigtaste 34 erhält, so daß das UND-Glied 73 ein Ausgangssignal abgibt. Die folgende Betriebsweise der Vorrichtung ist die gleiche, wie wenn die Prüfschaltung 50 über die Leitung 50b ein Signal abgibt, so daß der gewünschte Bargcldbetrag ausgezahlt oder nicht ausgezahlt und die Karte an den Kunden zurückgegeben wird.
Wenn der Kunde den augenblicklichen Off-line- oder On-Iine-Kontostand seines Sparkontos wissen möchte, gibt er seine Karte in das Gerät ein. Dann betittigt er eine Bczugstastc 74, woraufhin über eine Leitung 74a dem einen Eingang von UND-Gliedern 76 und 78 und auch dem ODER-Glied 42 ein Signal zugeführt wird. Der von der Karte abgelesene und im Register 11 gespeicherte Off-line-Kontostand wird dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 76 zugeführt, so daß der Kontostund durch eine Off-Iine-Kontostand-Anzeigeeinrichtung 80 angezeigt wird.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 42 wird dem einen Eingang des UND-Gliedes 40 zugeführt, während die Kontonummer aus dem Register 12 und das On-line-Betrieb-Signal über die Leitung 36a aus der Einstellschaltung 36 den beiden anderen Eingängen des UND-Gliedes zugeführt werden, so daß das UND-Glied 40 die Kontonummer und das über die Leitung 74a abgegebene Signal zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 und von dort über die Leitung 44 in die ZVE überträgt.
In der ZVE empfängt die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 100 die von der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38
ίο ausgesendeten Daten, und das über die Leitung 74a abgegebene Bezugssignal, das in den Daten enthalten ist, wird durch eine Prüfschaltung 130 geprüft. Wenn die Prüfschaltung 130 das Signal feststellt, führt es dem einen Eingang eines UND-Gliedes 132 ein Signal zu.
Die in den empfangenen Daten enthaltene Kontonummer wird im Register 114 gespeichert, so daß das im Speicher 116 gespeicherte entsprechende Konto adressiert und der Kontostand dieses Kontos ins Register 118 ausgelesen wird. Das Ausgangssignal des Registers 118 wird dem anderen Eingang des UND-Gliedes 132 zugeführt, so daß der ausgelesene On-line-Kontostand vom UND-Glied 132 über das ODER-Glied 128, die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 110 und die Leitung 44 zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 des Bargeldausgabegeräts übertragen wird.
Die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 überträgt die empfangenen Daten in eine On-line-Kontostand-Anzeigeeinrichtung 82 über das UND-Glied 78, so daß der On-line-Kontostand des Kunden durch die Anzeigeein-
richtung 82 angezeigt wird.
Wenn der Kunde einen Betrag abheben möchte, der höher als sein On-line-Kontostand, jedoch niedriger oder gleich der Summe seines On-line- und Off-line-Kontostandes ist, betätigt er die Bezugstaste 74, um
seine augenblicklichen On-line- und Off-line-Kontostände jeweils über die Anzeigeeinrichtung 80 und 82 zu erfahren. Der Kunde weiß dann, welchen Betrag er jeweils vom On-line-Konto und Off-line-Konto abheben muß, um seinen insgesamt gewünschten Betrag zu
erhalten.
Dann gibt er zunächst über die Tastatur 28 den ersten Betrag ein, den er vom On-line-Konto abheben kann, so daß die Rechenschaltung 120 in der ZVE, wie schon erwähnt wurde, ein Erlaubnissignal über die Leitung
120a abgibt und die Ausgabeeinrichtung 56 ein dem ersten Betrag, der vom On-line-Konto abgehoben werden kann, entsprechenden Bargeldbetrag ausgibt. Dann gibt der Kunde über die Tastatur 28 den zweiten Betrag ein, den er vom Off-line-Konto abheben möchte.
Da dieser zweite Betrag höher als der neue On-line-Kontostand ist, der sich nach der Abhebung des ersten Betrages vom On-line-Konto ergibt, erzeugt die Rcchenschaltung 120 ein Auszahlungssperrsigrial aul der Leitung 1206, so daß die Prüfschaltung 50 über die
Leitung 506 ein Signal abgibt und das Bargeldausgabegerat von On-line- auf Off-line-Betrieb umgeschaltet wird.
Da der zweite Betrag, der vom Off-üne-Kontc abgehoben werden soll, niedriger als der augcnblickli-
ehe Off-line-Kontostand ist, gibt die Ausgabeeinrichtung 56 einen dem zweiten Betrag entsprechender Bargcldbetrag in der zuvor erwähnten Weise aus.
Der Kunde kann daher einen größeren Bargcldbetrag abheben als er jeweils dem On-line- und den'
<>5 Off-Iinc-Konlostund entspricht jedoch nur im Rahmer der Summe der beiden Kontostilnde.
Um die Bezugs- oder Vergleichsoperation zi vermeiden, kann die Vorrichtung so ausgebildet sein
daß in der ZVE der abzuhebende Betrag mit dem On-line-Kontostand verglichen und das Ergebnis der Subtraktion des On-line-Kontostandes von dem abzuhebenden Betrag zum Endstations-Ausgeber übertragen und dort dieser Differenzbetrag mit dem äugenblicklichen Off-Iine-Kontostand verglichen wird, und wenn der Off-Iine-Kontostand höher als dieser Differenzbetrag ist, die Auszahlung dieses Differenzbeirages gestattet wird. In diesem Fall müssen jedoch On-line- und Off-Iine-Kontostand wieder neu aufgezeichnet bzw. auf den neuesten Stand gebracht werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt die ZVE ein Auszahlungserlaubnissignal, wenn der On-line-Kontostand gleich oder höher als der Betrag ist, der abgehoben werden soll. Wenn stets ein vorbestimmter Kontostand eingehalten werden muß, um öffentliche Abgaben, wie Steuern, zu bezahlen, kann die ZVE so ausgebildet sein, daß sie ein Auszahlungssperrsignal erzeugt, wenn das Ergebnis der Subtraktion de; abzuhebenden Betrags vom On-line-Kontostand niedri ger als der vorbestimmte Kontostand ist, der zui Bezahlung öffentlicher Gebühren einbehalten werder muß.
Nachts oder an Feiertagen wird die Vorrichtung entweder von Hand oder selbsttätig von On-line- aul Off-line-Betrieb umgeschaltet. Auch wenn ein Fehlet oder eine Störung in der ZVE oder den angeschlossener
ίο Einrichtungen aufgetreten ist, kann die Vorrichtung selbsttätig auf Off-line-Betrieb umgeschaltet werden.
Obwohl die Erfindung am Beispiel einer Vorrichtung zum Abheben von Bargeld von Sparkonten beschrieber wurde, ist sie auch bei Vorrichtungen zur Gewährung von Krediten oder zum Verleih von Bargeld oder zum Verkauf anderer Wertgegenstände, wie Waren oder Dienstleistungen, durch Verkaufsstellen-Anschlußgeräte anwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. JJ
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstandes oder dergleichen, mit einer S Karte, auf der Daten, einschließlich mindestens einer Kontonummer und eines Off-Iine-Kontostandes aufgezeichnet sind, mit einer Einrichtung zum Lesen der aufgezeichneten Daten, mit einer Einrichtung zum Eingeben eines Wertbetrages eines auszuge- >° benden Gegenstandes, mit einer Einrichtung zur vorherigen Einstellung, ob die Ausgabe im On-line-Betrieb oder Off-line-Betrieb erfolgen soll, mit einer zentralen Einrichtung zum Speichern des On-line-Kontostandes aller Konten des Systems, mit einer Schreib- und Lesesteuerung zum Ansteuern und Auslesen des On-Iine-Kontostandes desjenigen Kontos, dessen Nummer von der Kartenleseeinrichtung gelesen wurde, nachdem der On-line-Betrieb mittels der Einstelleinrichtung eingestellt wurde, mit einer in der zentralen Einrichtung vorgesehenen Prüfanordnung, die feststellt, ob der Gegenstand im Wert des eingegebenen Wertbetrages ausgegeben werden kann oder nicht, indem sie den eingegebenen Wertbetrag und den aus der zentralen Speichereinrichtung ausgelesenen On-line-Kontostand miteinander vergleicht, mit einer im Ausgabegerät vorgesehenen Prüfanordnung, die feststellt, ob der Gegenstand im Wert des eingegebenen Wertbetrages ausgegeben werden kann oder nicht, indem sie J0 den eingegebenen Wertbetrag und den von der Kartenieseeinrichtung nach der Einstellung des Off-line-Betriebs gelesenen Off-line-Kontostand miteinander vergleicht, und mit einer Einrichtung zum Ausgeben des Wertgegenstands im Wert des eingegebenen Wertbetrages, wenn eine der genannten Prüfanordnungen einen positiven Vergleich durchgeführt hat, dadurch gekennzeichnet, daß Torschaltungen (58, 60, 62) vorgesehen sind, die die im Ausgabegerät vorgesehene Prüfan· Ordnung (64) trotz der Einstellung des On-line-Betriebs durch die Einstelleinrichtung (36) betätigen, wenn die in der zentralen Einrichtung vorgesehene Prüfanordnung (120) festgestellt hat, daß der Wert des auszugebenden Gegenstands größer ist als der On-line-Kontostand.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstands oder dergleichen, mit einer Karte, auf der Daten, einschließlich mindestens einer Kontonummer und eines Off-line-Kontostandes aufgezeichnet sind, mit einer Einrichtung zum Lesen der aufgezeichneten Daten, mit einer Einrichtung zum Eingeben eines Wertbetrages eines auszugebenden Gegenstands, mit einer Einrichtung zur vorherigen Einstellung, ob die Ausgabe im On-line-Betrieb oder Off-line-Betrieb erfolgen soll, mit einer zentralen Einrichtung zum Speichern des On-line-Kontostandes aller Konten des Systems, mit einer Schreibund Lesesteuerung zum Ansteuern und Auslesen des On-Iine-Kontostandes desjenigen Kontos, dessen Nummer von der Kartenieseeinrichtung gelesen wurde, nachdem der On-line-Betrieb mittels der Einstelleinrichtung eingestellt wurde, mit einer in der zentralen Einrichtung vorgesehenen Prüfanordnung, die feststellt, ob der Gegenstand im Wert des eingegebenen Wertbetrages ausgegeben werden kann oder nicht, indem sie den eingegebenen Wertbetrag und den aus der zentralen Speichereinrichtung ausgelesenen Online-Kontostand miteinander vergleicht, mit einer im Ausgabegerät vorgesehenen Prüfanordnung, die feststellt, ob der Gegenstand im Wert des eingegebenen Wertbetrages ausgegeben werden kann oder nicht, indem sie den eingegebenen Wertbetrag und den von der Kartenieseeinrichtung nach der Einstellung des Off-line-Betriebs gelesenen Off line-Kontostand miteinander vergleicht, und mit einer Einrichtung zum Ausgeben des Wertgegenstands im Wert des eingegebenen Wertbetrages, wenn eine der genannten Prüfanordnungen einen positiven Vergleich durchgeführt hat.
    Derzeit werden häufig zwei Arten von Bargeldausgebern verwendet. Die eine arbeitet im On-line-Betrieb, d. h. in ständiger Verbindung mit einer zentralen Verarbeitungs- oder Recheneinheit (im folgenden mit ZVE abgekürzt), während die andere im Off-line-Betrieb arbeitet, d. h. nicht von der ZVE gesteuert wird, und die erforderlichen Informationen in einem geeigneten Aufzeichnungsträger, z. B. einer Karte, gespeichert sind.
    Wenn ein Kunde bei dem On-line-System die Ausgabe von Bargeld, d. h. Bargeld von seinem Konto abzuheben wünscht, ist der laufende Kontostand seines Sparkontos jederzeit bekannt, so daß eine Auszahlung nur im Rahmen des augenblicklichen Kontostandes erfolgt. Mit anderen Worten, bei dem On-line-System ist es möglich, bei einer Abhebung stets vom neuesten Kontostand auszugehen. Dies ist ein Vorteil des On-line-Systems. In einem Bankensystem ist die ZVE jedoch nachts oder an Feiertagen außer Betrieb gesetzt, und zwar wegen ihrer dann geringeren Effektivität, so daß sie von den Kunden nachts oder an Feiertagen nicht benutzt werden kann. Dies ist für den Kunden unbequem.
    Bei dem Off-line-System arbeitet jeder Bargeldausgeber unabhängig von den anderen, so daß er hinsichtlich seiner Arbeitszeit oder seines Arbeitsplatzes keiner Beschränkung unterliegt, sondern nachts oder an Feiertagen in Betrieb bleiben und an den verschiedensten Orten, z. B. in Gebäuden, Büros, Vergnügungszentren usw. installiert werden kann. Dies ist für die Kunden wesentlich bequemer. Da der Off-line-Ausgeber jedoch von der ZVE unabhängig ist, kann ein Kunde keine Abhebung von seinem Sparkonto in dem On-line-System durchführen. Dies ist wiederum ungünstig. In dem Off-line-System kann eine Bezahlung nur im Rahmen des auf der Kundenkarte für diesen Zweck aufgezeichneten Geldwertes erfolgen.
    Es ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein einziger Bargeldausgeber so ausgebildet ist, daß er abwechselnd im On-line- oder Off-line-Betrieb arbeiten und nur mit einer einzigen Karte betätigt werden kann. Auf der Karte sind die erforderlichen Informationen oder Daten aufgezeichnet, die zumindest eine Kontonummer und einen laufenden Kontostand (im folgenden als Off-line-Kontostand bezeichnet) umfassen. Wenn die Vorrichtung im On-line-Betrieb arbeitet, wird die auf der Karte aufgezeichnete Kontonummer abgelesen und zur Adressierung des entsprechenden Kontos in der ZVE verwendet, so daß eine Auszahlung im Rahmen des augenblicklichen zentralen Kontostandes (im folgenden als On-line-Kontostand bezeichnet) erfolgt. Nachts oder an Feiertagen oder wenn die ZVE aufgrund eines Defekts außer Betrieb ist, wird die Vorrichtung von On-line- auf
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