DE2503405B2 - Optischer koppler - Google Patents
Optischer kopplerInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/30—Optical coupling means for use between fibre and thin-film device
Description
wobei Λο die Vakuumwe,len,nge der Lichtschwin- 40 ^
Kren Ende nach einer gegebenen Funktion 45 einemajgjWW^ Schnittansicht in einer
Bei den dargestellten Kopplern erfolgt die Lichtkopplung
jeweils mit verlaufenden (»evaneszenten«) elektromagnetischen Feldern des sich im Faseroptik-Die
Erfindung betrifft einen optischen Koppler nach Wellenleiter und dem ebenen optischen Wellenleiter
ve—55
fase op se Ϊ lenleiter erlauben die Realisierung Kopplung nur dann ein, wenn die Phasengeschw.ndig-
breitbandiger optischer Kommunikationssysteme. Bei keiten der miteinander in Wechselwirkung tretenden
solchen Systemen wird ein Träger aus kohärenter Felder aneinander angepaßt sind. Das Problem besteht
optischer Schwingungs- oder Lichtenergie mit einem 6o also darin, eine Anordnung anzugeben, be, der die
oder mehreren Informationssignalkanälen moduliert. Phasengeschwindigkeiten der miteinander ,n Wechsel-
Die modulierte Lichtschwingung wird in einem opti- wirkung tretenden, koppelnden Felder aneinander
sehen Kommunikationsnetzwerk nutzbar gemacht, das angepaßt sind.
eine Anzahl getrennter Gruppen optischer Verarbei- Bei der Anordnung gemäß Fig. la und Ib .st auf
tungselemente enthält, die miteinander durch faseropti- (,5 einem Substrat 100 der eigentliche ebene optische
sehe Wellenleiter oder Übertragungsleitungen gekop- Wellenleiter in Form einer ebenen Schicht 102
pelt sind. Die optische Signalverarbeitung, wie Schalten, angeordnet. Die Schicht 102 kann aus Glas, einem
Modulieren und dergleichen wird jedoch gewöhnlich in elektrooptischen Kristall usw. bestehen, wahrend fur
das Substrat 100 irgend ein Dielektrikum, wie Glas oder
ein optischer Kristall, verwendet werden kann, das an
der Grenzfläche zur ebenen Schicht 102 einen niedrigeren Brechungsindex hat als diese Schicht Wie in
pig. la schematisch dargestellt ist, breitet sich im
Betrieb ein Lichtbündel 104 in ?iner vorgegebenen Richtung (horizontal von links nach rechts) in einem
Bereich der ebenen Schicht 102 durch diese aus. Die Schwingungsenergie des Lichtbündels 104 hat im
wesentlichen eine vorgegebene Wellenlänge, und das Uchtbütniel breitet sich mit einem im wesentlichen
ebenen Schwingungstyp (Mode) mit einer Geschwindigkeit aus, die für den betrachteten speziellen Schwingungstyp
umgekehrt proportional zum effektiven Brechungsindex m der Schicht 102 ist Eine hohe
Kohärenz des Lichtes ist wünschenswert; der erforderliche Kohärenzgrad wird durch den Bereich der
Frequenzen der gekoppelten speziellen Schwingungsty-■ pen bestimmt licht das dieser Forderung genügt, soll
hier als »quasi-kohärent« bezeichnet werden.
Wie Fig. la zeigt verläuft der Abschnitt des Kerns
108, der sich in naher Nachbarschaft der Schicht 102
befindet unter einem Winkel θ bezüglich der (horizontalen) Richtung des Bereiches der ebenen Schicht 102,
durch den sich das Lichtbündel 104 ausbreitet. Aus Fig. la ist auch ersichtlich, daß das sich nahe bei der
dünnen Schicht 102 befindliche Ende des Kerns 108 Längsabschnitte Li und Li enthalten kann, die sich
oberhalb bzw. unterhalb des Bereiches der Schicht 102, durch den sich das Lichtbündel 104 ausbreitet, befinden.
Im Kern 108 pflanzt sich Lichtschwingungsenergie des im speziellen betrachteten nichtebenen Schwingungstyps mit einer Geschwindigkeit aus, die umgekehrt
proportional zum effektiven Brechungsindex n2 des
Kerns ist
Wie bereits erwähnt tritt eine starke Kopplung durch schwindende oder verlaufende Felder zwischen dem
Lichtbündel 104, das sich in der ebenen Wellenleiterschicht 102 ausbreitet, und dem Kern 108 des
Faseroptik-, licht- oder Wellenleiters 106 nur dann ein, wenn die jeweiligen Phasengeschwindigkeiten der
Lichtschwingungsenergie in der Schicht 102 des ebenen
Wellenleiters und dem Kern 108 des Faseroptik-Wellenleiters 106 aneinander angepaßt sind. Wenn der
Ausbreitungsvektor in der Schicht 102 des ebenen Wellenleiters mit k\ bezeichnet wird und der Ausbreitungsvektor
im Kern 108 des Faseroptik-Wellenleiters mit fa bezeichnet wird, ist damit eine starke Kopplung
über abklingende Felder stattfinden kann:
dabei sind:
Zc1 cos θ = A:2
kx = 2 .-τ n, //.
k2 ^ 2.7H2Zi
(11
wobei A0 die Vakuumwelleniänge des Lichtr bedeutet.
Setzt man die Gleichungen (2) und in Klammern (3) in die Gleichung (1) ein, so erhält man:
cos <-) — ih
14)
Diese Gleichung läßt sich erfüllen, solange π: £ /ι,.
1 Damit eine Kopplung eintritt, ist zwar eine Phasenanpassung
wesentlich, der Grad oder das Ausmaß der Konnlunc. die stattfindet, sind jedorh außerdem noch
von solchen Faktoren wie der Schwingungstyppolarisation, der Länge des Abschnittes U und dem tatsächlichen
Abstand zwischen dem Kern 108 und der Schicht 102 des ebenen Wellenleiters abhängig. In dem
häufigsten Falle, bei dem möglichst wenig Lichtschwingungsenergie vom Faseroptik-Wellenleiter 106 zurück
in die Schicht 102 des ebenen optischen Wellenleiters gekoppelt werden soll, soll die Länge der Abschnitte Ln
und Lz die sich in nächster Nachbarschaft der Schicht
ίο 102 des ebenen Wellenleiters (praktisch in direkter
Berührung mit dieser) befinden und außerhalb des Bereiches liegen, durch den sich das Lichtbündel 106
ausbreitet so weitgehend wie möglich zu Null gemacht werden.
'5 Um die erforderliche nahe Nachbarschaft zwischen
der Schicht 102 des ebenen Wellenleiters und dem Endteil des Faseroptik-Kerns 108 herzustellen, kann der
Faseroptik-Kern 108 mit einer Formklemme gegen die Schicht 102 des ebenen Wellenleiters gedrückt werden,
oder diese beiden Elemente können mit den verschiedensten optisch transparenten Klebern, Kitten, Keramik-
oder Glasmaterialien verbunden werden. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, Kleber,
Kitte u.dgl. mit verschiedenen Opazitätsgraden zu verwenden.
Die Anordnung gemäß Fig. la und Ib, bei der ein
direkter Kontakt zwischen der Faseroptik und der ebenen Wellenleiterschicht besteht ermöglicht also an
sich eine wirksame Kopplung von kohärenter Licht-Schwingungsenergie durch Überlappung der verlaufenden
Felder der Lichtschwingungsenergie in Faseroptik-Wellenleitern und ebenen optischen Wellenleitern, doch
werden die eine starke Kopplung von Licht zwischen der Faseroptik und der ebenen Wellenleiterschicht in
den Fig. la und Ib ergebenden geometrischen Beziehungen
durch die Forderung der Gleichungen (4) beschränkt. Diese Einschränkungen entfallen bei der
Anordnung gemäß F i g. 2a und 2b.
Die in F i g. 2a dargestellte Anordnung entspricht der gemäß F i g. la und Ib, doch ist zwischen das freigelegte
Ende des Faserkerns 402 eines Faseroptik-Wellenleiters 404 und die Oberfläche eines ebenen optischen
Wellenleiters 406 ein Beugungsgitter 400 eingefügt Der Faseroptik-Wellenleiter 404 hat mit Ausnahme seines
Endes eine Ummantelung 408.
Das Beugungsgitter 400 kann dadurch hergestellt werden, daß man einen Teil der Oberfläche des ebenen
Wellenleiters 406 mit einem Photolack beschichtet, diesen dann holographisch belichtet und den belichteten
Photolack entwickelt Wie die vergrößerte Schnittansicht F i g. 2b zeigt hat der ebene Wellenleiter 406 die
Form einer auf einem Substrat 408 angeordneten Schicht, und das aus Photolack gebildete Beugungsgitter
400 ist zwischen dem Kern 402 des Faseroptik-Wellenleiters und dem ebenen optischen Wellenleiter
angeordnet. Wenn man in dem holographischen Aufzeichnungsinterferometer fokussierte Gaußsche
Bündel verwendet, kann man der Strichtiefe des aus Photolack gebildeten Beugungsgitters 400 einen expo-(X)
nentiellen Verlauf geben, wie er in Fig. 2b dargestellt ist. Der Strichabstand des aus Photolack gebildeten
Beugungsgitters 400 wird durch die Wellenlänge des zur Belichtung des Phoiolacks verwendeten Strahlung und
die Einstellung des Winkels ^wischen den beiden (>
interferierenden Bündeln bestimmt, wie in der Holographie bekannt ist.
Man kann das Beugungsgitter andererseits auch in der Oberfläche des ebenen Wellenleiters 406 durch
Ionen- oder Elektronenstrahl-Fräsen erzeugen, oder man kann es durch holegraphische Interferenz zwischen
einem in den ebenen Wellenleiter fokussieren kohärenten
Lichtbündel und einem in die Faseroptik fokussierten anderen kohärenten Lichtbündel in einem lichtempfindlichen
Kunststoff erzeugen, in dem die Faseroptik und ein Teil des ebenen Wellenleiters enthalten sind.
Die Verwendung eines Beugungsgitters, wie es beispielsweise in den Fig,2a und 2b dargestellt ist,
macht eine starke Kopplung durch verlaufende Felder zwischen dem ebenen Wellenleiter 406, der einen
vorgegebenen ersten Brechungsindex m hat, und einem Faseroptik-Wellenleiter 404, dessen Kern 402 einen
vorgegebenen zweiten Brechungsindex m hat, unabhängig vom Winkel θ zwischen der Längsrichtung des
Kopplungsendes des Kerns 402 und der Ausbreitungsrichtung des Lichtes im Bereich 410 des ebenen
optischen Wellenleiters 406 möglich. Der Winkel θ ist also bei entsprechender Wahl des Strichabstandes des
Beugungsgitters 400 und seiner Orientierung bezüglich des Lichtes, das sich durch den Bereich 410 ausbreitet,
unabhängig von den Einschränkungen der für die F i g. 1 a und 1 b gültigen Gleichung (4).
F i g. 3a und 3b zeigen die geometrischen Beziehungen zwischen dem Ende des Kerns 402 des Faseroptik-Wellenleiters
und dem Bereich 410 des ebenen optischen Wellenleiters, durch den sich kohärentes
Licht ausbreitet Der Bereich 410 hat eine effektive optische Wellenleiterbreite d\ parallel zur Ordinate yi
und bildet einen ebenen Wellenleiter für Licht, das sich in einer Richtung parallel zur Abszisse χι ausbreitet Der
Wellenausbreitungsvektor des Lichtes im Bereich 410 ist ku In entsprechender Weise hat das Ende des Kerns
402 des Faseroptik-Wellenleiters eine effektive optische Wellenleiterbreite cfe parallel zur Ordinate y2 für Licht,
das sich in einer Richtung parallel zur Abszisse x2
ausbreitet. Der Wellenausbreitungsvektor des Lichtes im Kern 402 des Faseroptik-Wellenleiters ist Ar2. Das
Ende des Kerns 402 verläuft im Winkel θ bezüglich des Bereiches 410 des ebenen optischen Wellenleiters, so
daß die punktierte Fläche in F i g. 3a den Überlappungsbereich des Kerns 402 und des Bereiches 410 darstellt, in
dem eine starke Lichtkopplung zwischen der sich im Bereich 410 des ebenen optischen Wellenleiters
ausbreitenden Lichtschwingung und dem Kern 402 des Faseroptik-Wellenleiters stattfinden soll. Eine solche
starke Kopplung der Lichtschwingungsenergie hängt vom Vorhandensein einer Phasenanpassung ab, welche
wiederum eine Funktion der jeweiligen Werte des Brechungsindex n\ des Bereiches 410 des ebenen
optischen Wellenleiters und des Brechungsindex n2 des
Kerns 402 des Faseroptikwellenleiters, des Strichabstandes
Sdes Beugungsgitters 400 und der Orientierung dieses Beugungsgitters bezüglich des Bereiches 410 und
des Kernes 402 ist Wie diese Faktoren miteinander in Beziehung stehen, wird anhand des in Fig.3b
dargestellten Vektordiagramms erläutert
Damit eine Phasenanpassung stattfindet, muß gemäß
Fig.3b das Beugungsgitter 400 einen effektiven
Wellenausbreitungsvektor kg mit einem solchen Wert
ergeben, daß sich bei einer Vektoraddition mit dem Welienausbreitungsvektor Ar2 ein Wert gleich dem
Wellenausbreitungsvektor Jt1 ergibt. Wenn also die Wellenausbreitungsvektoren k\ und Ar2, die einen Winkel
θ miteinander bilden, die in Fig.3b dargestellten
relativen Beträge aufweisen, muß der für eine Phasenanpassung erforderliche Beugungsgitterschwingungs-Ausbreitungsvektor
kg den in F i g. 3b dargestellten relativen Betrag haben und den dargestellten
Winkel Φ bezüglich des Vektors k\ haben.
Es läßt sich mathematisch zeigen, daß der richtige Beugungsgitterabstand S und der richtige Orientierungswinkel
Φ des Beugungsgitters, die den für die Phasenanpassung erforderlichen Ausbreitungsvektor
liefern, durch die folgenden Gleichungen gegeben sind:
S = ?-— sin { arc tan
lu sin H
*
wobei A0 die Vakuumwellenlänge bedeutet, und
Φ =-- arc tan (--* 8^ -) (10)
\n2 — η, cos θ J
Die Phasenanpassung ist zwar unabhängig von der Tiefe des Beugungsgitters, der Wert des Kopplungskoeffizienten
hängt jedoch von dieser Tiefe ab. Unter der Annahme, daß das kohärente Licht sich in dem ebenen
Wellenleiter 406 in Fig.2b von links nach rechts
ausbreitet, ergibt der exponentielle Verlauf der Tiefe
des Beugungsgitters 400 gemäß Fig.2b einen verhältnismäßig
kleinen Kopplungskoeffizienten für die Licht-Schwingungsenergie relativ hoher Intensität, die auf der
linken Seite des ebenen Wellenleiters 406 herrscht, während der Kopplungskoeffizient für die Lichtschwingungsenergie
relativ niedriger Intensität, die sich zum rechten Ende hin ergibt, relativ groß ist
Ein Beugungsgitter 400 mit einer sich exponentiell ändernden Tiefe, wie es bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2b dargestellt ist ergibt einen sich exponentiell ändernden Kopplungskoeffizienten;
bei den Kopplern gemäß der Erfindung kann man jedoch auch z. B. Beugungsgitter verwenden
deren Tiefe und deren daraus resultierender Kopplungs koeffizient sich überhajpt nicht ändern, oder bei dener
sich Tiefe und Kopplungskoeffizient von links nacl rechts in irgend einer anderen Weise ändern, z. B. linear.
Die Wahl der Änderung der Kopplung und de; Wertes von d\ werden so gewählt, daß sich im ebenei
Wellenleiter ein Lichtbündel der gewünschten Abmes sung in der jvRichtung mit einer gewünschte!
Energieverteilung ergibt, wenn Licht von der Faser ii
den ebenen Wellenleiter gekoppelt werden soll. Ir umgekehrten Falle werden diese Größen so gewähr
daß eine maximale Kopplung von einem vorgegebene ebenen Bündel in die betreffende Faser gewährleiste
ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Optischer Koppler zur Übertragung zumindest Pfzwis ^lementen vorseheiL
quasi-kohärenter Lichtschwingungsenergie zwi- 5 ^r^MBM Technical Disclosure BuUetin«,
sehen einem einen Kern aufweisenden Faseroptik- -f^f ^TSehen 2529-2530) in einem optischen
Wellenleiter und einem ebenen optischen Wellenlei- ^"'^tfonssystem mit Dünnfilm-Wellenleitern zu
ter, der für die Fortpflanzung der Uchtschwingungs- £""3!deoptiecl»e Fasern entweder in Längsrichtung
i längs eines vorgegebenen Longitudinal- koPPe"^ J tifenförmigen ebenen Wellenleiter zu
ter, der für die Fortpflanzung der Uchtschwingug £3!deoptiecl»e Fasern entwede gchtung
energie längs eines vorgegebenen Longitudinal- koPPe"^ Je streifenförmigen ebenen Wellenleiter zu
reiches des ebenen Wellenleiters in einer Kopp- ι ο P^^jr. & Fasern als Bündel nut einem kleinen
lungsmode einen gegebenen ersten effektiven legj*«1" d ft deSsen Wert genau gewählt werden
Brechungsindex m hat, wohingegen der Kern des Ne!f "^ auf den ebenen Wellenleiter stoßen zu
Faseroptik-Wellenleiters für die Fortpflanzung der muD, awu β sich zejgen^ daß bei der letztgenannten
optischen Schwingungsenergie in einer Kopplungs- 1^VL eine befriedigende Kopplung nur dann
mode einen von Ti1 verschiedenen zweiten effektiven 15 Ano;™"f, weijn der Neigungswinkel θ einem
Brechungsindex n2 aufweist und einen Längsab- {**"*„_Verhältnis der Brechungsindizes der optischnitt
hat, der paraUel zur Wellenkiterebene ^,Τ^π, und des ebenen Wellenleiters entspricht
angeordnet und unter einem vorgegebenen schiefen seneorj» bekannt (US.PS 36 74 336), Licht einer
Winkel θ bezüglich der Längsrichtung des Longitu- TZ1ZLn Lichtquelle in einen optischen Dünnfilm-
dinalbereichs des ebenen Wellenleiters geneigt ist, 20 ^™Γ. „„^ eines »dicken« Beugungsgitters
dadurch gekennzeichnet, daß der W„ nraBB.Typ zu koppeln, der sich längs der
Längsabschnitt des Kernes (402) mit einer Ober- ™m, JLiteroberfläche erstreckt und unerwünschte
fläche einen Teil des Longitudinalbereiches (410) des *!e"" unterdrücken soll. Eine direkte Kopplung
ebenen Wellenleiters (406, 408) so überlappt, daß M?^" einem faseroptischen Wellenleiter und dem
eine gegenseitige Kopplung von phasenangepaßten 25 zw*~" vVellenleiter ist hier nicht vorgesehen und auch
verlaufenden Feldern der Schwingungsenergie zwi- f?6"6" we}teres möglich.
sehen den Wellenleitern über diesen TeU gewahrlei- ^er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
stet ist, und daß ein Beugungsgitter (400) vorgesehen ~"V anzugeben, der eine bessere Kopplung als
ist, dessen Strichabstand Sund dessen Winkel Φ mit imw verlaufende Felder zwischen faseropti-
der Längsrichtung des Longitudinalbereiches (410) 30 dimic ebenen Wellenleitern gewährleistet, die
im wesentlichen den folgenden Gleichungen genu- sc"k"isch unaDhängig von dem Winkel θ ist.
gen: p Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die
gen: p Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die
L, I / «2 sin« \1 kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
S = ?—- sin arc tan (—-^rr-z^ä j „ Die Erfindung hai den Vorteil, daß eine Kopplung in
n2 sin β 1 U- «2cosOJ\ 35 Ehe brtin^g^ ^^^ dem faseroptischen
■ n . Wellenleiter und dem ebenen Wellenleiter möglich ist
φ = „cU-Hl™*-) Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher
U2-H1COSo; erläutert Es zeigen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US437690*A US3912363A (en) | 1974-01-29 | 1974-01-29 | Optical fiber to planar waveguide coupler |
US43769074 | 1974-01-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503405A1 DE2503405A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2503405B2 true DE2503405B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2503405C3 DE2503405C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228534A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Lichteinkopplung in einen planaren Wellenleiter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228534A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Lichteinkopplung in einen planaren Wellenleiter |
DE4228534C2 (de) * | 1992-08-27 | 2000-05-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Analyse einer Fremdsubstanz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2503405A1 (de) | 1975-07-31 |
NL7500974A (nl) | 1975-07-31 |
JPS50108930A (de) | 1975-08-27 |
CA1032794A (en) | 1978-06-13 |
FR2259373A1 (de) | 1975-08-22 |
US3912363A (en) | 1975-10-14 |
GB1478581A (en) | 1977-07-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |