DE2504314A1 - Nachrichten-peripherie-einrichtung, insbesondere fernsprechapparat oder pruefhandapparat - Google Patents

Nachrichten-peripherie-einrichtung, insbesondere fernsprechapparat oder pruefhandapparat

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DE2504314A1
DE2504314A1 DE19752504314 DE2504314A DE2504314A1 DE 2504314 A1 DE2504314 A1 DE 2504314A1 DE 19752504314 DE19752504314 DE 19752504314 DE 2504314 A DE2504314 A DE 2504314A DE 2504314 A1 DE2504314 A1 DE 2504314A1
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    • H04M1/0245Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings using relative motion of the body parts to change the operational status of the telephone set, e.g. switching on/off, answering incoming call using open/close detection

Description

25043U
300/250
ELMSG Elektro-Mechanik GmbH
Nachrichten-Peripherie-Einrichtung, insbesondere Fernsprechapparat oder Prüfhandapparat
Die Erfindung betrifft eine Nachrichten-Peripherie-Einrichtung, insbesondere einen Fernsprechapparat oder einen Handapparat zur Prüfung von Fernsprechanschlüssen (Prüfhandapparat)mit Hör- und Sprecheinrichtungen und Bedienelementen wie Wähleinrichtungen u. dgl..
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art liegen die Bedienelemente und auch die Hör- und Sprecheinrichtungen auch beim Nichtgebrauch der Einrichtung frei und sind damit ständig den Umwelteinfluss en, wie Staub und Schmutz,ausgesetzt und nur sehr gering gegen Schlag und Stoß geschützte Dieses führt insbesondere bei Einrichtungen, die rauhen Betriebsbedingungen unterworfen sind, wie beispielsweise Prüfhandapparate oder in Werkshallen aufgestellte Fernsprechapparate, in kurzer Zeit zu merkliehen Einbußen in der Kommunikationsqualität und häufig zu Beschädigungen, die die Einrichtung völlig unbrauchbar machen«,
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ZÖU43U
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nachrichten-Peripherie-Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum Betrieb bei extremen Umweltanforderungen,wie Schmutz und Staub und für rauhe Betriebsart,besonders geeignet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein aus Ober- und Unterteil bestehendes Gehäuse vorgesehen ist, dessen Oberteil an dem Unterteil angelenkt und in zwei Raststellungen schwenkbar ist, wobei die Bedienelemente der Nachrichten-Peripherie-Einrichtung in der ersten Raststellung völlig abgedeckt und in der zweiten Raststellung freigegeben sind. Gemäß vorteilhafter Weiterbildung sind dabei auch die Hör- und Sprecheinrichtungen in der ersten Raststellung völlig abgedeckt und in der zweiten Raststellung freigegeben.
Auf diese Weise sind die Bedienelemente,und vorzugsweise auch die Hör- und Sprecheinrichtung, nur während der relativ kurzen Betriebsphase den Umwelteinflüssen ausgesetzt und während des Nichtgebrauch^ gegen die Umv/elt völlig abgeschirmte
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung- befindet sich dabei die Nachrichten-Peripherie-Einrichtung in der ersten Raststellung des Gehäuseoberteils in Bereitschaftsstellung für ankommenden Anruf und in der zweiten Stellung des Oberteils in Betriebsstellung für den Wählvorgang und Kommunikation,, Dadurch ist sichergestellt, daß die Einrichtung auch bei völlig abgeschirmten Bedienelementen jederzeit in das Nachrichtenübertragungsnetz einbezogen ist0
In Weiterbildung der Erfindung liegt in der ersten Raststellung des Gehäuseoberteils Oberteil und Unterteil deckungsgleich
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aufeinander. Dadurch ergibt sich eine "besonders kompakte und platzsparende Bauform des Gehäuses, das alle Bedienelemente sicher gegen Schlag und Stoß schützte
Nach einer Verbesserung der Erfindung ist die Höreinrichtung in dem einen und die Sprecheinrichtung in dem anderen Gehäuseteil angeordnet. Dabei ist zweckmäßig die Sprecheinrichtung und die Wähleinrichtung in dem Unterteil und die Höreinrichtung in dem Oberteil des Gehäuses angeordnet. Wenn noch die Anschlußschnur in dem Unterteil des Gehäuses eingeführt ist, so ergeben sich durch diese Anordnungsweise minimale elektrische Überführungspunkte im Drehpunkt von Gehäuseober- und Unterteil,
Da zur besseren Bedienbarkeit die Wähleinrichtung über die Oberfläche des Gehäuseunterteils herausragt und auch andere Bedienelemente wie Schalter U0 dglo aus dieser Fläche oder auch der entsprechenden Oberfläche des Oberteils hervorstehen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der in der ersten Stellung mit der entsprechenden Fläche des anderen Gehäuseteils aneinandergrenzenden Fläche des Gehäuseoberteils und/oder des Gehäuseunterteils Ausnehmungen für die Bedienelemente vorgesehen sind, in die diese in der ersten Stellung des Oberteils hineinragen.
Bei einer Nachrichten-Peripherie-Einrichtung, insbesondere bei einem Fernsprechapparat oder bei einem Prüfhandapparat, bei welcher die Höreinrichtung als Hörkapsel und die Sprecheinrichtung als Sprechkapsel ausgebildet ist, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in der zweiten Raststellung des Gehäuseoberteils der Abstand zwischen Hör- und Sprechkapsel und der Winkel von Hör- und Sprechkapsel zueinander dem Abstand un dem Winkel von Hör- und Spreehkapsel bei einem üb-
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lichen Telefonhörer entspricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß optimale Werte für die Sende- und Empfangsbezugsbedämpfung erzielt werden.
Eine Verbesserung der Erfindung ergibt sich weiterhin dadurch, daß die über den Gelenkpunkt miteinander verbundenen Seitenflächen des Gehäuseober- und Unterteils derart gestaltet sind, daß in der zweiten Raststellung des Oberteils durch Aneinanderliegen dieser Seitenflächen der erforderliche Winkel von Hör- und Sprechkapsel zueinander festgelegt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der für eine optimale Sende- und Empfangsbezugsbedämpfung erforderliche Abstand und Winkel von Hör- und Sprechkapsel zueinander immer automatisch festgelegt ist.
Zum Umschalten der Nachrichten-!'eripherie-Einrichtung von der Betriebsstellung für den Wählvorgang und die Kommunikation in die Bereitschaftsstellung für ankommende Anrufe und umgekehrt, ist in der Regel ein elektrischer Schalter, der sogenannte Gabelumschalter, vorhanden. Dieser Gabelumschalter ist nach einer Weiterbildung der Erfindung in der zweiten Raststellung des Gehäuseoberteils, also in der Betriebsstellung der Einrichtung, von einer Feder in seiner ersten Sehaltstellung gehalten und in der ersten Raststellung des Oberteils, in welcher sich die Einrichtung in Bereitschaftsstellung befindet, entgegen der Kraft dieser Feder in eine zweite Schaltstellung überführbar ο
Nach einer Abänderung dieser Ausgestaltung der Erfindung kann dieser Umschalter auch als manuell betätigbarer Schiebeschalter ausgebildet sein.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte, als Fernsprechapparat oder Prüfhandapparat ausgebildete Nachrichten-Peripherie-Einrichtung in Bereitschaftsstellung,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in Betriebsstellung,
Fig„ 3 eine als Lautfernsprecher ausgebildete Nach-
richten-Peripherie-Einrichtung in Bereitschaftsstellung und
Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 3 in Betriebsstellungo
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsprech- oder Prüfhandapparat besitzt ein zweiteiliges, aus Oberteil 1 und Unterteil 2 bestehendes Gehäuse, die in einem Punkt 3 so miteinander gelenkig verbunden sind, daß die Oberfläche 1a des Oberteils auf die Oberfläche 1b des Unterteils deckungsgleich aufgelegt werden kanne
In dem Oberteil ist die Hörkapsel 4 und das Anruforgan 5 angeordnet. Darüber hinaus weist das Oberteil eine Aufhängevorrichtung 6 für den Fernsprech- oder Handapparat, beispielsweise einen drehbaren Karabinerhaken aufo Im Unterteil 2 des Gehäuses befindet sich die Sprechkapsel 7 und die Wähleinrichtung 8, die in dem Ausführungsbeispiel als Tastwahlblock mit aus der Oberfläche 2a des Gehäuses 2 hervorstehenden Tasten 9 ausgeführt ist. Außerdem befindet sich in dem Unterteil 2 des Gehäuses noch eine Leiterplatte 10, die alle sonstigen elektri-
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sehen Bauteile, wie Kondensatoren, Schalter und Heiais, trägt« Die Anschlußschnur 11 für den Fernsprech- oder Handapparat endet ebenfalls im Unterteil 2. Von der Oberfläche 2a des Unterteils 2 steht ein Schalter 12 hervor, der die Funktion des "bei Fernsprechapparaten "bekannten Gabelumschalter wahrnimmt. Dieser Schalter wird von einer Feder 13 in einer ersten Schaltstellung gehalten, in welcher er den Fernsprech- oder Prüfhandapparat in Betriebsstellung für den Wählvorgang und die Kommunikation schaltet. Entgegen der Kraft dieser Feder 13 kann der Schalter 12 in eine Schaltstellung überführt werden, in welcher er den Fernsprech- oder Prüfhandapparat in Bereitschaftsstellung für ankommenden Anruf umschaltet.
In der Oberfläche 1a des G-ehäuseoberteils 1 ist noch eine Ausnehmung 14 vorgesehen, die sich bei Auflegen der Oberfläche 1a auf die Oberfläche 2a des G-ehäuseunterteils über die Tastatur 9 der Wähleinrichtung 8 legt.
Ober- und Unterteil des Gehäuses sind mittels des Gelenkpunktes 3 in zwei Stellungen schwenkbar, die als Haststellungen ausgebildet sind. In der ersten Raststellung -Fig. 1 liegen die Oberflächen 1a und 1b von Ober- und Unterteil aufeinander, wobei der Schalter 12 entgegen der Kraft der Feder 13 niedergedrückt wird, so daß er den Fernsprech- oder Prüfhandapparat in Bereitschaftsstellung für ankommende Anrufe schaltet ο Alle Bedienelemente,wie Hörkapsel 4» Sprechkapsel 7 und Wähleinrichtung 8 mit Tastatur 9,sind von dem Gehäuse völlig abgedeckt. In der zweiten Raststellung, die in Fig0 2 dargestellt ist, ist das Oberteil 1 von dem Unterteil 2 des Gehäuses abgeklappt, wodurch der Schalter 12 von der Feder 13 in seine erste Schaltstellung überführt und damit der Fernsprech- oder Prüfhandapparat in seine Betriebsstellung für den Wählvorgang
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und die' Kommunikation geschaltet wird. Alle Bedienelemente sind der Bedienung frei zugänglich. Die Seitenflächen 1b und 2b des Ober- bzw. Unterteils, die im Gelenkpunkt 3 miteinander verbunden sind, sind derart ausgebildet, bzw. schließen mit den Oberflächen 1a und 2a des Ober- bzw„ Unterteils einen solchen Winkel ein, daß in der zweiten Raststellung des Oberteils die Hörkapsel 4 und die Sprechkapsel 7 einen Winkel oc zueinander einnehmen, der dem Winkel von Hör- und Sprechkapsel bei üblichen Telefonhörern entspricht. Außerdem ist die Hörkapsel 4 und die Sprechkapsel 7 im Ober- bzw«, Unterteil des Gehäuses derart angeordnet, daß in dieser zweiten Raststellung des Oberteils der Abstand a zwischen Hör- und Sprechkapsel dem Abstand von Hör- und Sprechkapsel bei üblichen Telefonhörern entspricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß optimale Werte für die Sende- und Empfangsbezugsbedämpfung erzielt werden.
In Fig. 3 und 4 ist die Nachrichten-Peripherie-Einrichtung als Lautfernsprecher zum Freisprechbetrieb ausgebildet. Auch hier besteht das Gehäuse aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22, die in einem Gelenkpunkt 23 miteinander verbunden sind. Das Oberteil 21 ist in zwei RastStellungen schwenkbar. In der ersten Raststellung liegt, wie in Fig. 3 dargestellt, das" Oberteil 21 auf .dem Unterteil 22 unter Abdeckung aller Bedienelemente auf« Der Lautfernsprecher bildet in dieser Raststellung des Oberteils 21 eine allseits geschlossene kompakte Einheit» In dieser Stellung befindet sich ebenso,wie bei dem zuerst erwähnten Fernsprech- oder Prüfhandapparat beschrieben, der Lautfernsprecher in Bereitschaftsstellung für ankommende Anrufe„ In Fig. 4 ist das Oberteil 21 "des Gehäuses in die zweite Raststellung überführt, in welcher Oberteil und Unterteil einen Winkel von 180 zueinander einschließen. Nunmehr liegen alle Bedienelemente frei und der Lautfernsprecher befindet sich in seiner Betriebsbereitschaft für den Wählvorgang und die Kommunikation.
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Im Oberteil befindet sich der lautsprecher 30, im Unterteil 22 die Wähleinrichtung, von welcher in Pig. 4 die Tastatur 24 zu erkennen ist, und das Mikrofon 25. Außerdem sind in dem Unterteil ein Schiebeschalter 26 und eine Taste 27 angeordnete Der Schiebeschalter 26 erfüllt die Punktion des bereits beim Pernsprech- oder Prüfhandapparat beschriebenen Schalters 12 zur Umschaltung des Lautfernsprechers von Bereitschaftsstellung in Betriebsstellung, während die Taste 27 das abwechselnde Ein- und Ausschalten des Mikrofons und des Lautsprechers ermöglicht„ In dem Oberteil 21 sind noch zwei Ausnehmungen 28 u. 29 vorgesehen, die ein Aufklappen des Oberteils 21 auf das Unterteil 22 des Gehäuses ermöglichen, ohne daß die von der Oberfläche des Unterteils hervorstehende Tastatur 24, der Schalter 26 und die Taste 27 dabei im Wege sind.
Is versteht sich, daß die vorstehend beschriebene Kachrichten-Peripherie-Einrichtung auch erfolgreich als Punkgerät (walkie talkie) eingesetzt werden kann. Dabei ist in der Betriebsstel— lung die Hörbereitschaft gegeben,und über eine zusätzliche Sprechtaste läßt sich das Mikrofon kurzzeitig einschalten.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Nachrichten-Peripherie-Einrichtung, insbesondere fernsprechapparat oder handapparat zur Prüfung von Fernsprechen-Schlüssen (Prüfhandapparat), mit Hör- und Sprecheinrichtungen und Bedienelementen wie Wähleinrichtungen u. dgl„, gekennzeichnet durch ein aus Ober- und Unterteil bestehendes Gehäuse, dessen Oberteil (1,21) an dem Unterteil (2,22) angelenkt und in zwei Raststellungen schwenkbar ist, wobei die Bedienelemente (4>7,8,9 ; 23,24,25) in der ersten Raststellung völlig abgedeckt und in der zweiten Raststellung freigegeben sind0
  2. 2. Nachrichten-Peripherie-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hör- und Sprecheinrichtungen in der ersten Raststellung völlig abgedeckt und in der zweiten Raststellung freigegeben sind»
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtung in der ersten Raststellung des Gehäuseoberteils (1,21) in Bereitschaftsstellung für ankommenden Anruf und in der zweiten Raststellung des Oberteils in Betriebsstellung für den Wählvorgang und Kommunikation befindet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Raststellung des Gehäuseoberteils (1,21) Ober- und Unterteil (2,22) deckungsgleich aufeinanderliegeno
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  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höreinrichtung (4,23) in dem einen und die Sprecheinrichtung (7,25) in dem anderen Gehäuseteil angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprecheinrichtung (7,25) und die Wähleinrichtung (8,9;24) in dem Unterteil (2,22) und die Höreinrichtung (4,23) im Oberteil (1,21) des Gehäuses angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der in der ersten Stellung mit der entsprechenden Fläche des anderen Gehäuseteils aneinandergrenzenden .Fläche (1a, 1b) des Gehäuseoberteils (1,21) und/oder des Gehäuseunterteils (2,2-2) Ausnehmungen (14, 28,29) für die Bedienelemente vorgesehen sind, in die diese in der ersten Stellung des Oberteils hineinragen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, in welcher die Höreinrichtung als Hörkapsel und die Sprecheinrichtung als Sprechkapsel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten; Raststellung des Gehäuseoberteils (1) der Abstand (a) zwischen-Hör- und Sprechkapsel (4,7) und der Winkel (Q<1) von Hör- und Sprechkapsel zueinander dem Abstand und Winkel von Hör- und Sprechkapsel bei einem üblichen Telefonhörer entspricht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Gelenkpunkt (3) miteinander.verbundenen Seitenflächen (ib,,2b) des Ober- und Unterteils (1,2) derart gestaltet sind, daß in der zweiten Raststellung des Ober-
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    teils durch Aneinanderliegen dieser Seitenflächen der erforderliche Winkel (<X ) von Hör- und Spreehkapsel (4»7) zueinander festgelegt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einem Schalter zum umschalten der Einrichtung von Betriebsstellung in Bereit— Schaftsstellung (Gabelumschalter), dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) in der zweiten Eaststellung des Gehäuseoberteils von einer Feder (13) in einer ersten Schaltstellung gehalten und in der ersten Eaststellung des Oberteils entgegen der Kraft dieser Feder in eine zweite Sehaltsteilung überführbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» mit einem Schalter zum Umschalten der Einrichtung von Betriebsstellung in Bereitschaftsstellung (Gabelumschalter) dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als manuell betätigbarer Schiebeschalter (26) ausgebildet ist»
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