DE2507880C2 - Auflageplatte für eine Vorlage in einem Kopiergerät - Google Patents

Auflageplatte für eine Vorlage in einem Kopiergerät

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DE2507880C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
    • G03G15/605Holders for originals or exposure platens

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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflageplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen sind elektrofotografische Druckmaschinen mit einer transparenten Auflageplatte versehen, auf der das Original gehalten wird (DE-OS 21 31 719). Ein optisches Bild des Originals wird erzeugt und in Form eines elektrostatischen, latenten Bildes auf einer fotoleitenden Oberfläche aufgezeichnet. Die Druckmaschine ist gewöhnlich mit einem Deckel versehen, durch den verhindert wird, daß von außen Licht an das optische System während des Abbildungsprozesses gelangen kann und der weiter dazu dien;, um die Lichtstrahlen durch das optische System der Maschine zu reflektieren.
Häufig ist es wünschenswert gezielte Bereiche des Originals abzudecken, so daß die in diesen Bereichen befindlichen Informationen nicht auf der Kopie erscheinen. Bislang hat man dies dadurch bewerkstelligt daß man opake Blätter an der Platte befestigte, so daß eine Belichtung der gezielten Bereiche des Originals verhindert wurde. In gleicher Weise kann es wünschenswert sein, ein Original elektrisch zu erzeugen. Dies wurde bislang dadurch erzielt indem man eine Kathodenstrahlröhre vorsah, die Buchstaben oder andere Zeichen erzeugt wobei man die Zeichen unmittelbar auf die geladene, fotoleitende Oberfläche zur Aufzeichnung eines elektrostatischen, latenten Bildes projizierte.
Es sind schon zahlreiche Bauarten von Auflageplatten vorgesehen worden, wobei die meisten transparent sind. Mit dem Aufkommen der Flüssigkristalltechnologie wurde es nun möglich, eine Flüssigkristall-Auflageplatte zu verwenden. Flüssigkristalle sind Fluide, die nur teilweise geordnet sind, so daß sie einige optische Eigenschaften von Kristallen haben. Obschon sie seit nahezu einem Jahrhundert bekannt sind, geht ihre Anwendung zur Darstellung von Daten auf die Entdeckung im Jahre 1968 zurück, daß sie durchaus verwendbare elektrooptische Eigenschaften besitzen. Dies ist im Detail in der Veröffentlichung »Liquid-Crystal Display Devices« von G. H. Heilmeier, in Scientific American, April 1970, näher beschrieben. Gegenwärtig werden zwei Arten von Kristallen zu Darstellungszwecken verwendet; dynamisch-streuende Flüssigkristalle und Feldeffekt-Flüssigkristalle. Nur die dynamisch-streuenden Flüssigkristalle werden im Detail diskutiert, da diese sich eher zur Verwendung als Auflageplatte eignen. Dynamisch-streuende Flüssigkristalle sind ohne ein elektrisches Feld klar. Wird ein elektrisches Feld jedoch angelegt, so werden sie verschwommen und streuen das Licht. Dieser Effekt ähnelt dem Mattschliff eines Glasstückes. Es können Vorrichtungen geschaffen werden, die für Belichtungsfälle von vorne oder hinten durchlässig sind.
Flüssigkristalle wurden als Farbfilter schon zur Modulation der dadurch gehenden Lichtstrahlen verwendet. In dieser Hinsicht wird auf die US-PS 35 69 614 verwiesen. Im allgemeinen weist eine Flüssigkristallzelle einen Streifen aus Mikroglaspapier auf, der mit dem flüssigkristallinen Material imprägniert ist, wobei sich dieses Material zwischen zwei Substraten befindet. Jedes Substrat weist ein darauf plattiertes, leitendes Material auf. Eine solche Anordnung ist im Detail in der US-PS 37 46 426 beschrieben. Es versteht sich, daß die Verwendung einer transparenten Auflageplatte für ein Original, die selektiv in einen opaken Zustand gebracht werden kann, außerordentlich wünschenswert für elektrofotografische Druckmaschinen ist. Es lassen sich damit nämlich gezielte Bereiche des Originals abdecken oder mit Hilfe einer solchen Platte ein Original selbst darauf erzeugen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Auflageplatte zum Tragen des Originals für eine elektrofotografische Druckmaschine zu schaffen, die gezielt in einen opaken Zustand gebracht werden kann oder auf der sich Zeichen ausbilden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung lassen sich gezielte Bereiche einer Vorlage abdecken. Dies erfolgt
durch die Anregung der geeigneten Bereiche der Abbildungszelle, so daß ein Hindurchtreten von Lichtstrahlen durch diese Bereiche verhindert wird. Somit gelangen die Lichtstrahlen nur durch die im wesentlichen transparenten Bereiche der Abbildungszelle und bestrahlen die dahinter angeordnete Vorlage. Dadurch wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der fotoleitenden Oberfläche 12 erzeugt, das den nicht-abgedeckten Bereichen der Vorlage entspricht
AusführJiigsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer elektrofotografischen Druckmaschine, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist,
Fig.2 eine teilweise weggebrochene Ansicht einer Auflageplatte für ein Original bei der in F i g. 1 gezeigten Druckmaschine,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht einer in der Auflageplatte nach Fig.2 verwendeten FlüssigKristall-Abbildungszelle, und
Fig.4 eine schematische, teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht der Flüssigkristall-Abbildungszelle nach F i g. 3.
Fig. 1 zeigt schematisch eine elektrofotografische Druckmaschine zur Herstellung von Mehrfarbenreproduktionen von einer stationären Vorlage, wobei die Vorlage entweder transparent, transluzent oder opak und in Form einzelner Blätter, Bücher oder dreidimensionaler Objekte vorliegen kann. Nach Fig. 1 weist die elektrofotografische Druckmaschine ein fotoleitendes Element mit einer drehbar angeordneten Trommel JO auf, auf der sich eine fotoleitende Oberfläche 12 befindet. Die Trommel 10 ist auf einer Welle im nicht gezeigten Maschinenrahmen gelagert und läßt sich in Richtung des Pfeiles 14 drehen. Auf diese Weise wird die fotoleitende Oberfläche 12 nacheinander durch eine Vielzahl von Behandlungsstationen bewegt. Im Bereich des einen Endes der Trommelwelle ist eine Taktscheibe angeordnet, durch die die betreffende Behandlungsstation entsprechend der gewünschten Arbeitsablauffolge in der Druckmaschine aktiviert wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem für die fotoleitende Oberfläche 12 vewendeten Material um ein solches, wie es in der US-PS 36 55 377 beschrieben ist.
Die Trommel 10 dreht sich zu anfangs zur Ladungsstation A. In dieser ladet eine Sprühladungseinrichtung 16 die fotoleitende Oberfläche 12 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential. Die Sprühladungseinrichtung 16 erstreckt sich quer über die fotoleitende Oberfläche 12. Vorzugsweise hat die Sprühladungseinrichtung 16 einen in der US-PS 27 78 946 beschriebenen Aufbau.
Danach wird die Trommel 10 zur Belichtungsstation D gedreht, in der die fotoleitende Oberfläche 12 einem farbgefilterten Lichtstrahlungsbild der Vorlage ausgesetzt wird. In der Belichtungsstation befindet sich ein sich bewegendes, allgemein mit 18 bezeichnetes Linsensystem und ein Farbfiltermechanismus 2y. Eine für die elektrofotografische Druckmaschine geeignete Bewegungslinse ist in der US-PS 30 62 108 beschrieben. Desgleichen wird hinsichtlich eines passenden Farbfiltermechanismus auf die US-PS 37 75 006 verwiesen. Wie in F i g. 1 gezeigt, wird die Vorlage 22 stationär auf einem Tragelement 24 gehalten. Die Auflageplatte 24 ist eine Flüssigkristall-Abbildungszelle, die normalerweise transparent ist. Das Tragelement 24 kann jedoch so angeregt werden, daß ausgewählte Bereiche der Zelle einen ODaken Zustand annehmen. Alternativ kann die Anregung des Tragelementes 24 auch so erfolgen, daß sich darauf Zeichen bilden. In diesem Fall ist eine Vorlage nicht erforderlich. Das optische System erzeugt dann nämlich ein Lichtstrahlenbild von dem auf der Auflageplatte 24 aufgezeichneten Zeichen, mit dem die geladene fotoleitende Oberfläche dergestalt bestrahlt wird, daß sich darauf ein entsprechendes elektrostatisches, latentes Bild ausbildet. Mit der Auflageplatte 24 kann weiter ein zweckmäßiger elektronischer Computer 26
to elektrisch verbunden sein, um entweder die Zeichen zu erzeugen oder gezielte Bereiche des Tragelementes opak zu machen. Alternativ kann die Auflageplatte 24 als elektronische Anzeige für den Output des Computers 26 funktionieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt der Computer 26 wie ein einem allgemeinen Zweck dienender Computer, der jedoch ein spezielles Problem löst, wobei jedoch anstelle des Drückens des Computer Outputs auf eine feste Kopie mittels konventioneller Einrichtungen der Output elektronisch als Zeichen auf der Auflageplatte 24 wiedergegeben wird, so daß davon durch die in F i g. 1 gezeigte elektrofotografische Druckmaschine eine Mehrfarbenkopie hergestellt werden kann. Die Auflageplatte 24 wird nachfolgend im Detail und in Verbindung mit F i g. 3 und 4 näher beschrieben. Gleiches gilt für das die Vorlage 22 tragende Gehäuse, das in F i g. 2 im Detail dargestellt ist.
Die Lampenanordnung 28 und das Linsensystem 18 bewegen sich in taktmäßiger Beziehung zur Trommel 10, so daß aufeinanderfolgende Teilbereiche des Originals 22 oder des auf der Auflageplatte 24 ausgebildeten Zeichens abgetastet werden. Auf diese Weise wird ein Lichtstrahlungsbild der Vorlage 22 oder des Zeichens auf der Auflageplatte 24 erzeugt. Dieses Lichtstrahlenbild bestrahlt die geladene, fotoleitende Oberfläche 12, um darauf ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen. Während der Belichtung bringt der Filtermechanismus 20 gezielte Farbfilter in den optischen Lichtweg. Die Farbfilter wirken auf die durch die Linse 18 hindurchgehenden Lichtstrahlen dergestalt, daß ein einfarbiges Lichtbild entsteht, welches auf der fotoleitenden Oberfläche 12 als einfarbiges, elektrostatisches, latentes Bild aufgezeichnet wird. Das erwähnte latente Einfarbenbild entspricht einem vorgewählten Spektralbereich des elektromagnetischen Wellenspektrums.
Nach Aufzeichnung des elektrostatischen Lichtstrahlenbildes auf der fotoleitenden Oberfläche 12 dreht sich die Trommel 10 zur Eniwicklungsstation C. In dieser Entwicklungsstation C sind drei Entwicklereinheiten, bezeichnet mit den allgemeinen Bezugszeichen 30, 32
so und 34, in enger Nachbarschaft zur Trommel 10 angeordnet. Eine geeignete Entwicklungsstation mit einer Vielzahl von Entwicklereinheiten (im vorliegenden Fall drei) ist in der US-Patentanmeldung Serien Nr. 255 259 beschrieben. Die darin offenbarten Entwicklereinheiten sind Magnetbürsteneinheiten. Ein typischer Magnetbürstenentwickler verwendet eine magnetisierte Entwicklermischung, die Trägerkörner und Tonerpartikel enthält. Mittels eines gerichteten Kraftlinienfeldes wird kontinuierlich eine Bürste aus der Entwicklermischung gebildet. Diese Bürste aus Entwicklermischung wird in Berührung mit dem elektrostatischen, latenten, auf der fotoleitcndcn Oberfläche 12 aufgezeichneten Bild gebracht. Auf diese Weise werden die Tonerpartikel elektrostatisch auf das latente Bild aufgezogen und machen dieses sichtbar. Die Entwicklereinheiten 30, 32 bzw. 34 enthalten diskret gefärbte Tonerpartikel. Die in der betreffenden Entwicklereinheit enthaltenen Tonerpartikel entsprechen dem Komplement des einfarbigen, durch
den Filter 20 hindurchgelassenen Lichtstrahlenbildes. Wenn beispielsweise von einem grün-gefilterten Lichtstrahlenbild ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt wurde, wird dieses durch Ablagerung von grün-absorbierenden Magenta-Tonerpartikeln sichtbar gemacht. In gleicherweise wird ein elektrostatisches, latentes Bild, das aus blauen und roten Lichtbildern herrührt, mit gelben bzw. Zyan-Tonerpartikeln entwickelt. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß während irgendeines Zyklus nur ein Tonerpulverbild entwickelt und auf ein Blatt abschließendem Trägermaterial 36 übertragen wird. Daraus folgt, daß für die vollständige Übertragung der betreffenden Tonerpulverbilder auf das Trägermaterial 36 drei Zyklen erforderlich sind.
Ferner ist zu vermerken, daß die Farbe Schwarz dadurch erzeugt wird, indem man Schichten aus gelben, Magenta- und Zyan-Tonerpartikeln aufeinander anordnet. Handelt es sich bei dem Original um eine scharz/ weiß Kopie, so entspricht das elektrostatische, latente, auf der fotoleitenden Oberfläche aufgezeichnete Bild dem vollständigen Original. Jedes latente Bild wird mit einem entsprechend gefärbtem Toner entwickelt. So kann beispielsweise das erste latente Bild mit gelben Tonerpartikeln, das nachfolgende mit Magenta-Tonerpartikeln und schließlich das letzte Bild mit Zyan-Tonerpartikeln entwickelt werden. Jedes Tonerpulverbild wird auf das Trägerblatt dergestalt übertragen, daß ein Bild auf das andere zu liegen kommt, so daß das Pulverbild drei Schichten enthält. Wenn diese Tonerpulverschichten geschmolzen werden, werden sie transluzent und wirken wie Filter, die das durch jede Schicht vom Trägermaterial auf das Auge des Beobachters übertragene Licht reflektieren. Sofern das Licht durch sämtliche drei Schichten hindurchgeleitet wird, entsteht für den Beobachter der Eindruck einer schwarzen Abbildung. Falls eine der Schichten ausgelassen wird, sieht der Beobachter die resultierende Farbe aus der Kombination der beiden vorliegenden Schichten. Dieser Umstand kann dazu verwandt werden, um von einem schwarz/weiß Original eine mit Hervorhebungen versehene Farbkopie herzustellen. Wird beispielsweise ein schwarz/weißes, 30 Linien aufweisendes Original auf dem Tragelement 24 angeordnet und sollen die Linien 1 bis 10 einschließlich in rot und die Linien 10 bis 30 in schwarz auf der fertigen Kopie erscheinen, so kann man sich der folgenden Vorgehensweise bedienen. Während des ersten Zyklus ist das Tragelement 24 transparent und das elektrostatische, latente Bild entspricht den Linien 1 bis 30. Dieses erste latente Bild wird mit gelben Tonerpartikeln entwickelt. Das Tragelement 24 verbleibt auch während des nächsten Zyklus transparent und das latente Bild entspricht wiederum den Linien i bis 30. Dieses zweite latente Bild wird jedoch mit Magenta-Tonerpartikeln entwickelt. Schließlich wird das Tragelement 24 so beeinflußt, daß die Linien 1 bis 10 für den nächsten Zyklus abgedeckt werden. Das latente Bild des dritten Zyklus entspricht dann den Linien 10 bis 30. Dieses latente Bild wird mit Zyan-Tonerpartikeln entwickelt Jedes vorausgehende Tonerpulverbild wird auf das blattförmige Trägermaterial dergestalt übertragen, daß sich die einzelnen Bilder übereinandergeschichteterweise überlagern. Das so geschaffene mehrschichtige Tonerpulverbild wird anschließend geschmolzen. Das Trägermaterial weist dann gelbe, Magenta- und Zyanschichten an den Linien 10 bis 30 auf, während die Linien 1 — 10 gelbe und Magenta-Schichten haben. Eine Kombination von Gelb, Magenta und Zyan führt zu Schwarz. Somit erscheinen die Linien 10 bis 30 schwarz. Eine Kombination von Gelb und Magenta erzeugt hingegen Rot. Die Linien 1 bis 10 weisen daher eine rote Farbe auf. Hierdurch läßt sich also eine Kopie erzeugen, bei der die Linien 1 bis 10 in rot hervorgehoben sind, während die Linien 10 bis 30 schwarz erscheinen. Es versteht sich für den Fachmann, daß eine Farbkopie mit irgendeiner gewünschten Farbe mittels der genannten Vorgehensweise hergestellt werden kann. Man braucht hierzu sich lediglich in Erinnerung zu rufen, daß eine Kombination von Zyan und gelb grün und eine Kombination von Zyan und Magenla blau erzeugt. Somit läßt sich die beschriebene Vorgehensweise dazu verwenden, um eine Farbkopie von einem schwarz/weiß Original in schwarz als auch blau, grün und rot oder Zyan, Magenta !5 und gelb zu erzeugen.
In Forlführung der Beschreibung der Behandlungsstationen wird die Trommel 10 zur Übertragungsstation D gedreht, wo das elektrostatisch an der fotoleitenden Oberfläche 12 anhaftende Pulverbild auf ein Blatt abschließendem Trägermaterials 36 überführt wird. Eine elektrisch vorgespannte Übertragungswalze 38 bringt das Blatt 36 in Umlauf. Die Übertragungswalze 38 ist elektrisch auf ein Potential ausreichender Größe und Polarität vorgespannt, um elektrostatisch die Tonerpartikel von der fotoleitenden Oberfläche 12 auf das Blatt anzuziehen. Eine zweckmäßige elektrisch vorgespannte Übertragungswalze ist in der US-PS 36 12 677 beschrieben. Die Übertragungswalze 38 weist vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie die Trommel 10 auf und dreht sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit. Mit anderen Worten, die Übertragungswalze 38 dreht sich synchron zur fotoleitenden Oberfläche 12. Da das Trägermaterial 36 lösbar mil der Übertragungswalze 38 verbunden ist und somit deren Bewegung längs des Umlaufweges mitmacht, können aufeinanderfolgende Tonerpulverbilder in übereinandergeschichteter Ausrichtung von der fotoleitenden Oberfläche 12 darauf übertragen werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, dreht sich die Übertragungswalze 38 in Richtung des Pfeiles 40.
Das Trägermaterial 36 wird von einem Stapel 42 vorgeschoben, der in einer Schale 44 gehalten wird. Eine Zuführrolle 46, die zusammen mit einer Rückhalterolle 48 arbeitet, scheidet das oberste Blatt vom Stapel 42 ab und schiebt es vor. Das vorgeschobene Blatt bewegt sich in einen Papiertrichter 50 und wird in den Spalt zwischen einem Paar Registrierrollen 52 eingeleitet. Danach befestigen an der Übertragungswalze 38 angeordnete Greiffinger 54 lösbar das Trägermaterial 36 an der Walze, so daß es sich längs des Umlaufweges mit dieser so bewegt. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende Tonerpuiverbilder eiekiföSiäiisch auf das Trägermaterial 36 in übereinandergeschichteter Registrierung aufgezogen, so daß auf diesem ein mehrschichtiges Tonerpulverbild entsteht Nach Übertragung einer Vielzahl von Tonerpulverbildern auf das Trägermaterial 36 heben die Greiffinger 54 das Trägermateria! 36 von der Übertragungswalze 38 ab. Bei weiterer Drehung der Übertragungswalze in Richtung des Pfeiles 40 gelangt ein Abstreifstab 56 zwischen das Trägermaterial 36 und die Übertragungswalze 38, wodurch das Trägermaterial 36 von letzterer abgetrennt wird. Das Trägermaterial 36 gelangt danach auf einen endlosen Riemenförderer 58. Dieser bewegt das Trägermaterial 36 zur Fixierstation E
In der Fixierstation E fixiert eine, allgemein mit 60 bezeichnete Schmelzeinrichtung das übertragene Pulverbild dauerhaft auf das Blatt 36. Eine geeignete Bauart für eine solche Schmelzeinrichtung ist in der US-PS
34 98 592 beschrieben. Nach der Fixierung wird das Blatt 36 durch endlose Riemenförderer 62 und 64 zu einer Schale 66 befördert, aus der es durch das Bedienungspersonal der Maschine entnommen werden kann.
Nach dem Übertragungsvorgang verbleibt unvermeidbar ein gewisser Rest an Tonerpartikeln auf der fotoleitenden Oberfläche 12. Die letzte Behandlungsstation in Drehrichtung der Trommel 10 ist demzufolge eine Reinigungsstation F. Eine geeignete Bürstenreinigungseinrichtung ist der US-PS 35 90 412 zu entnehmen. In der Reinigungsstation Fist eine faserige Bürste 68 angeordnet, die in Berührung mit der fotoleitenden Oberfläche 12 gehalten wird. Durch diese Bürste 68 werden irgendwelche restliche Tonerpartikel, die auf der fotoleitenden Oberfläche 12 nach jedem Übertragungsvorgang zurückbleiben, entfernt.
Die Auflageplatte 24 enthält eine im wesentlichen rechteckförmige Flüssigkristall-Abbildungszelle 70, die durch passende Mittel mit dem Rahmen der elektrofotografischen Druckmaschine nach F i g. 1 verbunden ist. Die Abbildungszelle 70 ruht auf einer nachgiebigen Einrichtung oder einer weichkantigen Scheibe 72, die an einem horizontal herabhängenden Flansch 74 des steifen Maschinenrahmens befestigt ist. Eine mit dem Maschinenrahmen verbundene Platte 76 ist darüber angeordnet und mit einer Öffnung versehen, so daß die obere Oberfläche der Abbildungszelle 70 frei liegt.
Eine Plattenabdeckung 78 ist schwenkbar längs einer Kante der Auflageplatte 24 angelenkt und besteht aus einer im wesentlichen steifen, kontinuierlichen Außenhülle 80 mit einem daran befestigten, nachgiebigen, flächenhaften Element 82, welches aus einem elastomeren Material, wie beispielsweise einer weichen, gummiartigen, kaschierten Folie. Das nachgiebige Element 82 kann entweder aus Naturkautschuk oder irgendeiner Anzahl handelsüblich erhältlicher, synthetischer Gummis, z. B. Polyurethanschaum, gefertigt sein, der mit der Außenhülle 80 durch einen geeigneten Klebstoff verbunden ist. Die nachgiebige Schicht 82 ist flexibel und weiß gefärbt, so daß sie Lichtstrahlen reflektiert. Am freien Ende der Plattenabdeckung 78 ist ein Handgriff 84 vorgesehen, durch den die Plattenabdeckung 78 angehoben und abgesenkt werden kann. Dadurch läßt sich die Plattenabdeckung 78 über große, zu reproduzierende Objekte, wie beispielsweise Bücher, heben, während es danach in eine im wesentlichen parallel zur Abbildungszelle 70 liegenden Ebene liegt Um das zu erreichen, ist die Plattenabdeckung 78 doppelt angelenkt. Das Doppelgelenk 86 ist an der Plattenabdeckung 78 an dem Ende vorgesehen, das dem Handgriff 84 gegenüberliegt. Ein geeignetes Doppelgeienk wird in der LISPS 30 62 110 beschrieben.
Fig.3 zeigt die Auflageplatte 24 im Detail. Nach F i g. 3 enthält die Flüssigkristall-Abbildungszelle 70 ein Paar Platten, die mit den allgemeinen Bezugszeichen 88 und 90 versehen sind. Die Platten 88 und 90 sind im wesentlichen transparent Zwischen den Platten 88 und 90 ist weiter ein Gitter aus transparenten Elektroden 92 angeordnet An der inneren Oberfläche der Platte 90 befindet sich eine Reihe von transparenten, leitenden Streifen 92a, die sämtlich in eine Richtung laufen. Dargestellt sind vier Streifen oder Elektroden, die parallele Längsachsen haben. Es versteht sich jedoch, daß in der Praxis eine größere Anzahl an Elektroden vorgesehen werden kann. Auf der inneren Oberfläche der Platte 88 ist ebenfalls eine Reihe von transparenten Elektroden 926 mit parallelen Längsachsen angeordnet, wobei diese Elektroden im wesentlichen senkrecht zu den leitenden Streifen 92<i auf der Platte 90 liegen. Auch hierbei versteht es sich, daß in der Praxis eine viel größere Anzahl an Elektroden auf der inneren Oberfläche der Platte 88 vorgesehen werden kann. In dem Raum zwischen den Platten 88 und 90 ist eine Schicht aus flüssigkristallinem Material 94 angeordnet. Das Gitter 92 kann beispielsweise durch ein Ätzverfahren gebildet werden. Vorzugsweise handelt es sich bei den Platten 88 und 90 um transparente, elektrisch leitende Elektroden, die unter
ίο dem Handelsnamen NESA Glass der Pittsburgh Plate Glass Company bezogen werden können. Jede Platte enthält eine dünne, transparente, elektrisch leitende Schicht aus Zinnoxyd, die auf einem transparenten Glashintergrund liegt. Die Zinnoxydschicht ist so weggeätzt, daß eine Vielzahl von parallelen Zinnoxydlinien entsteht. So liegen beispielsweise die Zinnoxydlinien 92a auf der Platte 90 im wesentlichen senkrecht zu den Zinnoxydlinien 926 auf der Platte 88. Das Paar Platten bildet somit zusammen eine rechteckförmige Gitterstruktur.
Zwischen den Platten 88 und 90 ist ein flüssigkristalliner Film oder eine Schicht 94 vorgesehen. Diese Schicht aus flüssigkristallinem Material ist das aktive Element der Abbildungszelle. Zwischen den Elektroden wird mittels eines äußeren Stromkreises % ein Feld erzeugt, wobei der Stromkreis 96 gewöhnlich eine Potentialquelle 98 umfaßt, die über die Elektroden durch Leitungen 100 angeschlossen ist. Der Stromkreis 96 enthält weiter einen geeigneten Schalter. Die Potentialquelle 98 kann entweder eine Gleich- oder Wechselstrom- oder eine kombinierte Quelle sein.
Wenn ein elektrisches Feld ausreichender Größe, z. B. von etwa 3000 Volt/cm an den Flüssigkristallfilm 94 angelegt wird, ändern sich die optischen Eigenschaften des flüssigkristallinen Materials, und der flüssigkristalline Film, der vor dem Anlegen des Feldes im wesentlichen transparent ist, wird »matt«, d. h. zeigt eine dynamische Streuung. Somit kann die Abbildungszelle als Lichtblende wirken, da ein großer Prozentsatz, d. h. etwa 90%, des Lichtes gestreut werden, während nur ein geringer Prozentsatz, von etwa 10%, durchgelassen wird.
Eine andere Art der Ausbildung der Gitterstruktur kann darin liegen, daß man Glas- oder Kunststoffplatten verwendet, auf denen Gitterlinien ausgebildet sind. Diese Gitterlinien bestehen aus leitenden Materialien, wie beispielsweise Zinn, Indiumoxyd, Aluminium, Chrom, Zinnoxyd oder irgendeinem anderen passenden Leiter, der auf das Glas oder die Kunststoffplatten aufgedampft wird.
Wenn zwei senkrecht zueinander stehende Elektrodenstreifen mit der angelegten Spannung beaufschlagt werden, wird der Bereich der Flüssigkristallzelle, der der Kreuzungsstelle der zwei Elektroden entspricht, dunkler als die verbleibende Zone der Abbildungszelle. Durch Beaufschlagung von mehr als einem Satz Elektrodenstreifen erscheinen bestimmte Zonen dunkler oder im wesentlichen opakt
F i g. 4 zeigt die Platten 88 und 90 in perspektivischer Ansicht Wie dargestellt sind die Platten 88 und 90 sandwichartig dem dazwischen angeordneten flüssigkristallinen Material zugeordnet Die Leiter 92a erstrecken sich in horizontaler Richtung und sind auf der Platte 90 ausgebildet. In ähnlicher Weise sind die Leiter 926 auf der Platte 88 angeordnet und erstrecken sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung. Mit jedem Gitter 92a sind weiter elektrische Zuführleitungen 100a verbunden. In ähnlicher Weise sind elektrische Zuführleitungen 1006 mit den Leitern 92b verbunden. Wenn somit eine ausgewählte Zuführleitung 100a und die entsprechende
ausgewählte Zuführleitung iOOb angeregt werden, verdunkelt sich ein Bereich der Abbildungszelle oder wird opak, so dall kein Licht hierdurch gehen kann. Wenn diese Anordnung als Auflageplatte verwandt wird, kann sie gezielte Bereiche des Originals abdecken. Dies erfolgt durch Anregung der geeigneten Bereiche der Abbildungszelle, so daß ein Hindurchtritt von Lichtstrahlen durch diese Bereiche verhindert wird. Somit gelangen die Lichtstrahlen nur durch die im wesentlichen transparenten Bereiche der Abbildungszelle und bestrahlendes dahinter angeordnete Original; dadurch wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der fotoleitenden Oberfläche 12 erzeugt, das den nicht abgedeckten Bereichen des Originals entspricht.
Bei einer anderen Ausführungsform dient die Abbildungszeiie 24 zur Erzeugung von Zeichen. In diesem Fall ist das Gittermuster extrem fein und werden gezielte Bereiche des Gittermusters so angeregt, daß die Abbildungszelle in diesen Bereichen sich verdunkelt. Dies schafft das Zeichen auf der Abbildungszelle. Diese An-Ordnung erfordert jedoch einen Computer, um die Gitterstruktur entsprechend dem gewünschten Zeichen in geeigneter Weise anzuregen. Der Computer 26 (F i g. 1) wird daher die Abbildungszelle 24 in den ausgewählten Bereichen anregen. So kann beispielsweise ein Bild oder gezielte Wörter auf der Abbildungszelle 24 erzeugt werden. Die Abbildungszelle 24 wirkt damit wie ein Original. Das Original läßt sich kontinuierlich entsprechend der Computereingabe variieren.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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bS

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auflageplatte für eine Vorlage in einem Kopiergerät, welche zum Beleuchten und Abbilden der s Vorlage transparent ist dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der Auflageplatte (24) aus einem Material (94) bestehen, das durch elektrische Ansteuerung von einem lichtdurchlässigen in einen lichtundurchlässigen Zustand überführbar ist, und daß eine elektrische Steuereinrichtung (26) vorhanden ist, durch welche wählbare Teilbereiche der Auflageplatte ansteuerbar sind.
2. Auflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (24) eine FlQs- sigkristall-Abbildungszelle (70) enthält
3. Auflageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Flüssigkristall-Abbildungszelle (70) ein Paar in Abstand gegenüberliegende und im wesentlichen transparente Platten (88, 90), ein Gitter aus transparenten, zwischen den Platten angeordneten Elektroden (92a, 92b) und eine Schicht aus flüssigkristallinem Material enthält, die zwischen dem Plattenpaar angeordnet ist und das Gitter berührt
4. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Auflageplatte (24) einen im wesentlichen steifen Tragkörper mit einer öffnung und eine nachgiebige Einrichtung (72) enthält die am Rahmenkörper längs des Umfanges der öffnung befestigt ist, wobei die Flüssigkristall-Abbildungszelle (70) auf der nachgiebigen Einrichtung in der öffnung des Rahmenkörpers so angeordnet ist, daß durch die transparenten Bereiche der Zelle Lichtstrahlen hindurchtreten können.
5. Auflageplatte nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Abdeckelement (78) der Auflageplatte (24) zugeordnet ist, das von einer geöffneten Stellung, in der das Original auf dem Abdeckelement angeordnet werden kann, in eine geschlossene Stellung bewegbar ist, in welch letzterer die Vorlage lösbar gehalten wird.
6. Auflageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Abdeckelement (78) eine im wesentlichen steife äußere Hülle (80) und ein nachgiebiges flächenhaftes Element (82) aufweist, das an der Hülle befestigt ist und mit der Vorlage in der geschlossenen Stellung in Berührung steht.
7. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuereinrichtung ein Computer (26) ist, der elektrisch mit der Zelle (70) verbunden ist, um auf der Zelle ein Zeichen entsprechend dem Output des Computers auszubilden.
DE2507880A 1974-03-29 1975-02-24 Auflageplatte für eine Vorlage in einem Kopiergerät Expired DE2507880C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/456,089 US3936172A (en) 1974-03-29 1974-03-29 Liquid crystalline platen for an electrophotographic printing machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2507880A1 DE2507880A1 (de) 1975-10-02
DE2507880C2 true DE2507880C2 (de) 1985-02-21

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ID=23811367

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2507880A Expired DE2507880C2 (de) 1974-03-29 1975-02-24 Auflageplatte für eine Vorlage in einem Kopiergerät

Country Status (8)

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US (1) US3936172A (de)
JP (1) JPS5757693B2 (de)
CA (1) CA1065958A (de)
DE (1) DE2507880C2 (de)
FR (1) FR2266199B1 (de)
GB (1) GB1482046A (de)
LU (1) LU72148A1 (de)
NL (1) NL7502041A (de)

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