DE2509872A1 - Stuetz- und kuehlvorrichtung fuer stranggiessprodukte - Google Patents

Stuetz- und kuehlvorrichtung fuer stranggiessprodukte

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DE2509872A1
DE2509872A1 DE19752509872 DE2509872A DE2509872A1 DE 2509872 A1 DE2509872 A1 DE 2509872A1 DE 19752509872 DE19752509872 DE 19752509872 DE 2509872 A DE2509872 A DE 2509872A DE 2509872 A1 DE2509872 A1 DE 2509872A1
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bars
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cast product
stages
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Application number
DE19752509872
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English (en)
Inventor
Alain Chielens
Jean Pierre Henin
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Fives Cail Babcock SA
Original Assignee
Fives Cail Babcock SA
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22D11/1243Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling by using cooling grids or cooling plates

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. A. WEDDE DIPU-INQ. K. EMPL
Banken: Deutsche Bank Nr. 65/22 6O1 Bayer. Hypothekenbank Nr.172/28OO2 Postscheck München Nr. 47 392-8O3
8 MÜNCHEN 8O Schumannstr. 2 Tel. (089) 4713 47 Telegramme ι - Patentwedde - München
- 6. März 1975
Akte; PGm 7814
Fives-Cail Babcook
Paris/Frankreich
Stütz- und Kühlvorrichtung für Stranggießprodukte
Die Erfindung betrifft Stranggießanlagen für Metalle mit hohem Schmelzpunkt, beispielsweise für Stahl, insbesondere eine Vorrichtung zum Abstützen, Führen und Kühlen der aus der Kokille während ihres Erstarrens abgezogenen Grießprodukte .
Im allgemeinen wird das Gießprodukt bei seinem Austritt aus
der Kokille von horizontalen Walzen getragen und durch Wasserstrahlen gekühlt, welche von in den Zwischenräumen
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zwischen den Walzen angeordneten Düsen oder Bühnen ausgesandt werden. Infolge des Raumbedarfes der Walzen stellt die vom Kühlfluid bestrichene Fläche nur einen Teil der zwischen den Berührungslinien von zwei benachbarten Walzen vorhandenen Fläche dar. Insbesondere ist dieses der Pail in dem unmittelbar an die Kokille anschließenden Bereich, in dem die erstarrte Kruste noch sehr dünn ist und die.Walzen sehr dicht aneinanderliegen. Es ist deswegen erforderlich, entweder die Gießmaschine langer auszuführen, was die Anlagekosten erhöht, oder die Grießgeschwindigkeit und damit die Kapazität der Maschine zu verringern.
Es ist vorgeschlagen worden, die Walzen durch Platten zu ersetzen, auf denen das G-ießprodukt gleitet, wobei dieses in der Ebene der Platten durch Wasser gekühlt wird, welches unter Druck zwischen die Platten und die Oberfläche des Produktes gespritzt wird. Da diese Oberfläche aber Unebenheiten aufweist, ergeben sich vom Wasser bevorzugte Durchlaufstellen, so daß die Kühlung nicht gleichmäßig erfolgt. Außerdem nutzen sich die Platten rasch ab und müssen häufig ersetzt werden; dies ist kompliziert und kostspielig, insbesondere bei Anlagen zur Herstellung von Brammen mit großer Breite, bei denen diese Platten relativ schwer sind,
Eb ist auch schon vorgeschlagen worden, an Stelle der Platten Gitter zu verwenden, deren Stäbe das Gießprodukt tragen, und dieses mit Wasserstrahlen zu kühlen, die durch die öffnungen der Gitter gespritzt werden. Diese Gitter sind ein-
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stückig ausgebildet, relativ schwer, ihre Handhabung macht daher Schwierigkeiten, und ihr Ersatz ist kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stutz- und Kühlvorrichtung für Stranggießprodukte zu schaffen, welche nicht die Nachteile der bekannten lösungen aufweist, und aus einer Reihe von völlig gleichen, leichten und leicht ersetzbaren Elementen besteht.
Die erfindungsgemäße Torrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus einer Reihe von zu einander parallelen Tragstäben, welche quer zur Bewegungsrichtung des Grießproduktes angeordnet sind und zusammengefügt eine Platte bilden, und aus Zerstäubungsbühnen besteht, welche zwischen den Stäben und parallel zu diesen auf der Platte angeordnet sind, daß diese Stäbe Abschnitte mit rechtwinkeligem Querschnitt aufweisen, deren große Flächen senkrecht zu den Flächen des Grießproduktes stehen und von denen die.eine der kleinen Flächen eine mit dem Gießprodukt in Berührung befindliche Auflagefläche bildet, und daß die Breite der Auflageflächen wesentlich geringer als der Zwischenraum zwischen ihnen ist.
Die Breite der Auflageflächen ist wesentlich kleiner als ihr Abstand voneinander; dadurch ist es möglich, den Wärmeaustausch zwischen dem Gießprodukt und den Stäben zu begrenzen und die von den Bühnen nicht gekühlten Bereiche zu reduzieren. Die Spannweite der Bühnen und ihr Abstand von
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der Oberfläche des Gießproduktes sind so gewählt, daß die von den Bühnen ausgesandten Strahlen die freie Oberfläche des Produktes zwischen den Stäben vollständig bedecken.
Die Bühne'n können von mit den Stäben verbundenen Rippen oder Schenkeln getragen sein; insbesondere können an den Rippen oder Schenkeln geradlinig verlaufende Auflageflächen vorgesehen sein, welche zu den Stäben parallelen Linien folgen und in welche die Bühnen eingeführt werden können.
Da sich die mit dem Gießprodukt in Berührung befindliche Fläche des Stabes stärker erwärmt als der übrige Teil des Stabes, kann es von Vorteil sein, zur Begrenzung der durch die unterschiedliche Ausdehnung hervorgerufenen Spannungen an dieser Fläche gerade oder schräge Nuten vorzusehen, welche die Fläche in mehrere kleinere Flächen unterteilen.
Zur Verbesserung der Kühlung können beiderseits der Bühnen und am Rande der Strahlen Leitflächen vorgesehen sein, die einen zentralen Zulaufbereich für das Kühlfluid begrenzen, sowie zwei seitliche Bereiche für das Abströmen des erzeugten Dampfes. Diese Leitflächen ermöglichen es, das Kühlfluid unter leichten überdruck zu setzen, insbesondere, wenn dieses ein Gemisch von Luft und zerstäubtem Wasser ist, und die Ausströmungsgeschwindigkeit des Dampfes zu erhöhen. Die Leitflächen können an den Stäben oder Bühnen angefügt oder ein integrierender Bestandteil der Stäbe sein.
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Die Stäbe können eine verbreiterte Basis aufweisen und fugendioht oder fast fugendicht zusammengebaut sein; es ist dann erforderlich., Aussparungen oder Löcher an der Basis der Stäbe vorzusehen, um das Abströmen des Dampfes zu ermöglichen.
Die Auflageflächen können quer zur Bewegungsrichtung des Grießproduktes angeordnet und auf den längsstegen der Stäbe ausgebildet seinj in diesem Fall können die Stäbe senkrecht oder schräg zu dieser Sichtung angeordnet sein; die letztere Anordnung hat den Torteil, daß der Abfluß des Kühlwassers erleichtert ist. Zu demselben Zweck können Stäbe und Bühnen in V-Form verwendet werden, bei denen die Spitze des V der Bewegungsrichtung des Grießproduktes entgegen gerichtet ist.
Wenn mit Wasser und luft gespeiste Zerstäubungsbühnen verwendet werden, können sie mit Rohren mit kleinem Durchmesser versehen werden, denen Druckluft zugeführt wird und welche gegen die Vorderkante der Stäbe gerichtet sind, die in Gießrichtung der Bühne nachfolgend angeordnet sind; die durch diese Rohre in den vom Stab und dem Gfießprodukt gebildeten Winkel geführte Druckluft vertreibt das überschüssige Wasser, das sich dort ansammeln:·, könnte.
Die Auflageflächen können auch in der Bewegungsrichtung des Grießproduktes angeordnet sein, wobei die Auflageflächen zweier benachbarter Stäbe miteinander fluchten oder
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gegeneinander versetzt sind. Bei einer anderen Ausführungsform weisen die Stäbe in diesem Pail einen Längssteg auf, der mit Querrippen versehen ist; diese sind höher als der Steg, und auf ihnen sind Auflageflächen ausgebildet. Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Stäbe zwei Flügel in Längsrichtung auf, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und in regelmäßigen Abständen durch Sippen verstrebt sind, welche höher als die Flügel und auf welchen die Auflageflächen ausgebildet sind. Diese Flügel können die im vorstehenden beschriebenen Leitflächen zum Einfassen der von den Bühnen ausgesandten Strahlen darstellen und zur Erleichterung des Abströmena des Dampfes dienen.
Jeder Stab kann aus zwei völlig gleichen Hälften bestehen, welche spiegelgleich in bezug auf eine Längsebene angeordnet sind· Dabei können die Stäbe mit Hilfe von Irägern zusammengebaut sein, an denen sie mit ihren Enden befestigt sind; oder sie sind aufeinandergeschichtet und durch an ihren Enden angeordnete Zugelemente zusammengespannt.
Einige nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen . Stütz- und Kühlplatte für Stranggießbrammen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Platte der Fig. 1;
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Pig. 3 einen eine Einzelheit der Platte der Pig. 1 darstellenden Querschnitt}
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Einzelheit der Pig. 3;
Pig. 5, 6 und 7 der Pig. 3 ähnliche Querschnitte, Abwandlungen davon darstellend;
Pig. 8 einen eine Einzelheit darstellenden Querschnitt durch einen Stab der Platte;
Pig. 9 eine eine Einzelheit darstellende Seitenansicht des Stabes der Pig. 8;
Pig. 10 eine Draufsicht auf eine Abwandlung}
Pig. 11 und 12 Ansichten einer Abwandlung, ähnlich den Ansichten der Pig. 1 bzw. 2;
Pig. 13 eine !De ildr auf sieht auf eine weitere Abwandlung;
Pig. 14 einen Querschnitt durch die Stäbe von zwei, die beiden Flächen einer Bramme abstützenden Platten;
Pig. 15 einen Schnitt durch eine Abwandlung ähnlich Pig. H;
Pig. 16 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Stäbe;
Pig. 17 eine Teildraufsicht auf die Stäbe der Pig. 6;
Pig, 18 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Stäbe}
Pig. 19 eine eine Montageart der Stäbe darstellende Teildraufsicht auf eine Platte; und
Pig. 20 einen Schnitt nach der Linie 20-20 der Pig. 19. 509838/0674
— 8 —
Die in Pig. 1 und 2 veranschaulichte Stütz- und Kühlplatte besteht aus einem Tragrahmen oder aus Längsträgern 10, auf denen parallellaufende Stäbe 12 mit T-Querschnitt befestigt sind. Der breite Abschnitt bildet ihre Basis und ist auf dem Rahmen oder den längsträgern befestigt, während der schmale, den Steg der Stäbe bildende Abschnitt mit dem QIeQ-produkt 14 in Berührung kommt, um es zu führen und abzustützen; die Breite der am oberen Ende der Stege ausgebildeten Auflageflächen der Stäbe ist wesentlich kleiner als der Abstand der Stäbe voneinander. Die Befestigung der Stäbe am Rahmen oder an den Längsträgern ist mit Mitteln durchgeführt, die eine Demontage und einen Ersatz der Stäbe schnell und leicht durchführbar machen.
Zwischen den Stäben und parallel zu ihnen sind Zerstäubungsoder Spritzbühnen 16 in den Auflageflächen angeordnet, die in den Schenkeln der Stäbe durch Aussparungen ausgebildet sind. Diese Bühnen werden durch nicht dargestellte Rohrleitungen mit Wasser und ggf. mit Luft versorgt und können über ihre ganze Länge Strahlen erzeugen, welche die ganze Oberfläche des G-ießproduktes zwischen den Stäben erfassen. Es können beispielsweise Zerstäubungsbühnen des Typs verwendet werden, wie er in den Patentanmeldungen 74/00227 vom 4· Januar 1974 und 74/00765 vom 10.Januar 1974 im Namen der Anmelderin beschrieben wurde.
TJm das Abströmen des Dampfes zu ermöglichen, sind in den
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Schenkeln der Stäbe Aussparungen vorgesehen (Figo 3 und 4).
Bei einer Stranggießanlage werden mindestens zwei Platten dieses Typs einander gegenüberliegend angeordnet, um die beiden Seiten des Gießproduktes abzustützen und zu kühlen, wobei die Stäbe und die Bühnen senkrecht zur G-ießrichtung angeordnet sind. Die Anzahl der zur Verwendung kommenden Platten hängt natürlich von ihren Abmessungen und von den besonderen Merkmalen der Anlage ab. Die Platten können übrigens mit bekannten Führungsvorrichtungen: Walzen, Auflagen oder Roste, verbunden sein.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel liegen alle Stäbe in derselben Ebene und sorgen für eine geradlinige !Führung. Im Falle eines gekrümmten Abzuges des G-ießproduktes muß die Lage der Stäbe der Krümmung des Grießstranges angepaßt sein. Dazu muß dem Rahmen oder den längsträgern 10 eine geeignete Form gegeben und/oder die lage der Stäbe auf dem Rahmen mit Hilfe von Beilagen 20 eingestellt werden. Die Platte ist am !Draggerüst der Grießmaschine befestigt.
Zur Verbesserung der Kühlung ist es vorteilhaft, eine rationelle Strömung des Kühlfluids zu schaffen« Dazu werden beiderseits der Bühnen am Rande der Strahlen Leitflächen angeordnet, welche einen zentralen Bereich für die Zuführung des Kühlfluids und seitliche Bereiche für das Abströmen des erzeugten Dampfes begrenzen. Durch die Anordnung
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dieser Leitflächen ist es möglichj, die Abströmgeschwindigkeit des Dampfes zu erhöhen, und erhält das Kühlgemisch einen leichten Überdruck. Die Leitflächen können mit den Stäben 12 verbunden oder mit ihnen in einem Stück gegossen sein ('Pig. 6); sie könnten auch an den Bühnen befestigt sein (Mg. 5).
Um das Abströmen des nicht verdampften Kühlwassers zu erleichtern, kann jede Bühne mit mehreren kleinen Rohren 24 versehen sein, die mit Druckluft gespeist und zu dem vom Grießprodukt mit demjenigen Stab gebildeten Winkel hin gerichtet sind, der in Gießriohtung unmittelbar hinter der Bühne angeordnet ist (Pig. 7); die aus den Rohren 24 austretenden Druckluftstrahlen verdrängen das überschüssige Wasser.
Bei Verwendung von Zerstäubungsbühnen mit einer sich über die ganze Länge der Buhnen erstreckenden Luftkammer können die Rohre 24 direkt an diese Kammer angeschlossen werden, wie es in Pig. 7 veranschaulicht ist.
Zu demselben Zweck können die rechtwinkeligen Stäbe durch Stäbe 12' in V-Porm ersetzt werden, wobei die Spitze des V in der Längs-Mittellinie der Pläche des von1ihnen getragenen Stranges liegt, und entgegen seiner Bewegungsrichtung gerichtet ist (Pig. 1O)| bei dieser Ausführungsform würden die in Pig. 10 nicht dargestellten Bühnen ebenfalls V-Porm aufweisen oder könnten als zwei Elemente aus-
gebildet sein, die aneinanderstoßend angeordnet sind.
Anstatt die Stäbe und die Bühnen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gießproduktes anzuordnen, wie es in Pig« 1 und 2 veranschaulicht ist, könnten sie zu demselben Zweck schräg gestellt sein".
Da sich die mit dem Gießprodukt in Berührung befindliche Oberfläche der Stäbe stärker erhitzt als der übrige Teil der Stäbe, könnten gerade oder schräge Nuten 26 vorgesehen sein, die diese Fläche unterteilen, so daß die Spannungen infolge der unterschiedlichen Ausdehnung begrenzt sind (Fig. 8 und 9)«.
Die in den Figuren 11 und 12 veranschaulichte Platte besteht aus einer Reihe von Stäben 30, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gießproduktes 32 angeordnet und an ihren Enden an einem Rahmen 34 durch Schrauben, Bolzen oder andere Mittel befestigt sind, die eine Demontage und einen Ersatz der Stäbe schnell und leicht durchführen lassen.
Die Stäbe weisen einen zentralen Längssteg 36 und in gleichmäßigen Abständen entlang den Stäben eine Reihe von Querrippen 38 auf. Die Rippen sind höher als die Stege, so daß das Gießprodukt ausschließlich von den Rippen getragen wird. Auf den Rippen sind rechtwinkelige Auflageflächen ausgebildet, deren größte Abmessung parallel zur lewegungs-
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richtung des Gießproduktes verläuft. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Breite der Auflageflächen wesentlich kleiner als ihr Abstand voneinander, und dieser liegt in derselben Größenordnung wie die Teilung der Stäbe.
Bei der Ausführungsform der Fig. 12 liegen die Rippen von allen Stäben in einer Flucht. Bei der in Fig. 13 veranschaulichten Abwandlung sind die Rippen von zwei benachbarten Stäben um einen Abstand gegeneinander versetzt, der gleich der Hälfte des Zwischenraumes zwischen den Rippen ist β Durch diese Anordnung kann die quergerichtete Wölbung begrenzt werden, die zwischen zwei Rippen auftreten könnte.
Zwischen den Stäben und pararell zu ihnen sind Spritz- und Zerstäubungsbühnen 40 angeordnet, die von der Basis der Stäbe getragen sind, und an den Rändern der Rippen sind Aussparungen für den Durchlaß der Bühnen vorgesehen.
An den geradlinigen Teilen der Bahn des Gießproduktes können die durch die obere Fläche der Rippen gebildeten Auflageflächen der Rippen eben oder leicht gekrümmt sein. An den gekrümmten Abschnitten müssen sie der Krümmung der Bahn angepaßt sein. An der Außenseite der Krümmung können die Auflageflächen der Stäbe eben {Stäbe 42f in Figo 14) oder konvex (Stäbe 42' in Fig. 15) sein. Zur Vereinfachung des Aufbaues werden vorzugsweise völlig gleiche Stäbe für die beiden Flächen des Gießproduktes verwendet, bei denen die Auflageflächen konvex sind und einen kleineren Krüm-
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mungsradius als die Innenkrümmung der Bahn aufweisen. Der Kurvenradius dieser flächen darf nicht zu klein sein, damit eine ausreichend große wirksame Berührungsfläche vorhanden ist.
Wenn der Kurvenradius der Auflageflächen richtig gewählt ist und die Länge der Platte in Richtung des Grießstranges nicht zu groß ist, könnte ein ebener Rahmen verwendet werden, wobei die Lage der Stäbe mit Hilfe von Beilagen einzustellen wäre, dergestalt, daß die einhüllende Fläche der Auflageflächen der theoretischen Krümmung des Gießproduktes entspricht (Figo 15)«. In diesem Falle ist der Kontaktbereich des Gießproduktes mit den Rippen bei jedem Stabe zur Mittelebene des Stabes leicht versetzt.
Wie im vorstehenden dargelegt, können die Stäbe 30 oder die Bühnen 40 mit Leitflächen versehen sein, welche die von den Bühnen ausgespritzten Strahlen einfassen und das Abströmen des Dampfes ermöglichen; diese Leitflächen können beispielsweise als Flügel ausgebildet sein, die zwischen den Hippen angeordnet und an ihnen angegossen sind.
]?ig. 16 und 17 veranschaulichen eine Abwandlung, bei welcher jeder Stab aus zwei längsgeriohteten Hügeln 46 besteht, zwischen denen ein Zwischenraum ausgebildet ist und die durch Rippen 48 verstrebt sind; die Hippen weisen eine größere Höhe als die Flügel auf und tragen das (iieß-
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-H-
produkt 50« In Richtung zur Auflagefläche der Rippen konvergieren die Flügel ohne sich zu berühren, und "bilden Leitflächen, welche die von den Bühnen ausgespritzten Strahlen einfassen, wobei der von zwei Flügeln gebildete Durchgang das Abströmen des Dampfes ermöglicht.
In Fig. 18 ist eine andere Abwandlung veranschaulicht, bei welcher jeder Stab des in Figo 16 und 17 dargestellten !üyps aus zwei völlig gleichen Hälften besteht, die symmetrisch zu einer längsebene 52 angeordnet sind« Diese Lösund besitzt den Vorzug, daß die Herstellung der Stäbe einfacher ist und daß bei einer versetzten Anordnung die Teilung der Auflageflachen nur halb so groß ist. In den Figuren 19 und 20 ist eine andere Art des Zusammenbaues der Stäbe veranschaulicht. Statt der Befestigung auf einem Rahmen sind die Stäbe aufeinandergeschichtet und mit Hilfe von Zugelementen 54 zusammengehalten, welche die Enden der Stäbe durchdringen. Die die Zugelemente aufnehmenden öffnungen 56 sind groß genug, um eine relative Versetzung der Stäbe zuzulassen; diese ist erforderlich, um die in dieser Weise ausgebildete Platte der Krümmung der Bahn des Gießproduktes anzupassen«
An jedem Ende ist die so ausgebildete Platte" mit Gabeln 58 versehen, die am Gerüst der Gießmaschine auf dem lahmen eines Walzenkorsettes, am Boden der Kokille etc. gelenkig angebracht werden können und dazu verwendet werden, die Platte zu tragen und zu handhaben.
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Diese Montageart, die für die Ausführung der Stäbe der ligc 18 veranschaulicht wurde, kann natürlich auch bei den anderen Stabausführungen angewendet werden, die im vorstehenden beschrieben wurden«.
Die beschriebenen Platten werden zur Abstützung der großen Flächen der Brammen verwendete Es kann auch ein ähnliches Abstützsystem für die kleinen Flächen vorgesehen werden, wobei die Platten an die Bramme mit Hilfe von Winden oder Federn angedrückt werden.
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Claims (1)

  1. - 6. März 1975
    Akte: PGm 7814
    Patentansprüche
    1.) Stütz- und Kühlvorrichtung für Stranggießprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Eeihe von zu einander parallelen Tragstäben, welche quer zur Bewegungsrichtung des Gießproduktes angeordnet sind und zusammengefügt eine Platte bilden, und aus Zerstäubungsbühnen besteht, welche zwischen den Stäben und parallel zu diesen auf der Platte angeordnet sind, daß diese Stäbe Abschnitte mit rechtwinkeligem Querschnitt aufweisen, deren große Flächen senkrecht zu den Flächen des Gießproduktes stehen und von denen die eine der kleinen Flächen eine mit dem Gießprodukt in Berührung befindliche Auflagefläche bildet, und daß die Breite der Auflageflächen wesentlich geringer als der Zwischenraum zwischen ihnen ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bühnen von Rippen oder von Schenkeln der Stäbe getragen sind.
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    3o) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnen in längsgerichteten Auflageflächen der Stäbe angeordnet sind, welche durch in den Schenkeln oder Rippen der Stäbe vorgesehenen Aussparungen gebildet sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie beiderseits von jeder Bühne zwei divergierende Leitflächen aufweist, welche den Zwischenraum zwischen zwei Stäben in einen zentralen Bereich für den Einlaß des Kühlfluids und in zwei seitliche Bereiche für das Abströmen des Dampfes aufteilen.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Leitflächen an den Stäben befestigt sind oder einen integrierenden Bestandteil der Stäbe bilden.
    6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Kopf des T die Basis der Stäbe bildet.
    7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Stäben in der Höhe ihrer Basis klein oder gleich Null ist und daß Aussparungen oder Löcher in der Basis der Stäbe angebracht sind, um das Ausströmen des Dampfes zu ermöglichen.
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    8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der Stäbe durch Nuten aufgeteilt sind, welche in den Stäben ausgebildet sind.
    9·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der Stäbe quer zur Bewegungsrichtung des Gießproduktes angeordnet sind.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe und die Bühnen eine V-Iorm aufweisen, deren Spitze der Bewegungsrichtung des Gießproduktes entgegen gerichtet ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß sie Rohre mit kleinem Durchmesser aufweist, welche, in Bewegungsrichtung des Gießproduktes gesehen, gegen die Vorderkante der Auflageflächen gerichtet und mit Druckluft gespeist sind, um die Flüssigkeit zu vertreiben, welche sich an der Kante der Stäbe ansammeln könnteβ
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnen eine mit Druckluft gespeiste Kammer aufweisen, welche sich über die ganz,e länge der Bühne erstreckt, und daß die Rohre an den Bühnen befestigt und an die Kammer angeschlossen sind.
    509838/0674 ~ IV ~
    13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen in der Richtung der Bewegung des Grießproduktes ausgerichtet und an den Stäben entlang mit Abstand voneinander " angeordnet sind.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß sich der Zwischenraum zwischen den Auflageflächen eines und desselben Stabes in der Größenordnung des Abstandes der Stäbe befindet.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageflächen von zwei benachbarten Stäben in einer Flucht liegen.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14. dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageflächen von zwei benachbarten Stäben in Richtung der länge der Stäbe versetzt sind.
    17.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen eben sind.
    18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen als Abschnitte einer Zylinderfläche mit einer zu den Stäben parallelen Mittellinie ausgebildet sind.
    509838/0674 ~ V "
    iO
    19·) Vorrichtung nach. Anspruch 18 zur Verwendung in einem gekrümmten Bereich einer Stranggießanlage bestimmt, d a,-durch gekennzeichnet, daß der Krümmungs· radius der Auflageflächen kleiner als der Krümmungsradius des Gießproduktes in diesem Bereich isto
    20.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
    einen Längssteg aufweisen, welcher mit quergerichteten
    Rippen versehen ist, deren Höhe größer als die Höhe des
    Steges ist und auf welchen die Auflageflächen ausgebildet sind.
    21.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
    zwei längsgerichtete Flügel aufweisen, welche mit Abstand voneinander angeordnet und in regelmäßigen Abständen durch fiippen verstrebt sind, deren Höhe größer als die Höhe der Flügel ist und auf welchen die Auflageflächen ausgebildet sind·
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel zur Mittelebene der Stäbe geneigt sind, so daß sie die von den Bühnen ausgespritzten Strahlen einfassen, wobei der zwischen den beiden Flügeln ausgebildete Durchgang das Abströmen des Dampfes ermöglicht.
    -VI-509838/G674
    _ JLT- _
    23.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus zwei völlig gleichen Hälften "bestehen, welche in bezug auf eine Längsebene spiegelgleich angeordnet sind.
    24·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aufeinander geschichtet sind und mit Hilfe von ihre Enden verbindenden Zugelementen zusammengefügt sind.
    &09838/0674
    Leersejte
DE19752509872 1974-03-08 1975-03-06 Stuetz- und kuehlvorrichtung fuer stranggiessprodukte Pending DE2509872A1 (de)

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