DE2511023A1 - Pneumatisches werkzeug zum eintreiben von mit koepfen versehenen gegenstaenden - Google Patents

Pneumatisches werkzeug zum eintreiben von mit koepfen versehenen gegenstaenden

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DE2511023A1
DE2511023A1 DE19752511023 DE2511023A DE2511023A1 DE 2511023 A1 DE2511023 A1 DE 2511023A1 DE 19752511023 DE19752511023 DE 19752511023 DE 2511023 A DE2511023 A DE 2511023A DE 2511023 A1 DE2511023 A1 DE 2511023A1
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Description

1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Augusfe-Viktoria-StraBe 65 n pHQpui/r ο DADXMCD Pienzenauerstraße 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke UT. KUbUHKh & PAKTNER Pat-Anw Dipl Ing
85A0A"1* PATENTANWÄLTE
Telefon:030/ ™f> BERLIN - MÖNCHEN Telef0n: 089/987258
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Qudadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767
S 1585
Arthur Jo Smith, Visalia / California (V«,StoveAe)
Pneumatisches Werkzeug sum Eintreiben von mit Köpfen versehenen Gegenständen
Die Erfindung betrifft Schlagwerkzeuge und insbesondere ein von Hand zu betätigendes pneumatisches Gerät zum Eintreiben von mit Köpfen versehenen Gegenständen, beispielsweise Nagel und dergleichen, welches Gerät einen pneumatisch angetriebenen Stempel oder Stößel und ein Magazin aufweist, das aus einer Zuführungsvorrichtung einzelne, mit Köpfen versehene Gegenstände empfängt. Obwohl das noch zu beschreibende erfindungsgemäße Gerät zum Einschlagen von Kägeln von besonderem Nutzen ist, so kann das Gerät jedoch auch zum Eintreiben von mit Köpfen versehenen Gegenständen benutzt werden, die Köpfe und von diesen abgehende langgestreckte Schäfte aufweisen· Obwohl in der nachfolgenden Beschreibung
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ORIGINAL INSPECTED
und in den. Ansprüchen "bezug auf das Einschlagen von Nägeln genom men wird, so ist die Erfindung jedoch hierauf nicht beschränkt. Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben« In den beiliegenden Zeichnungen ist die
eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines erfindungsgemäßen pneumatischen Nagelgerätes mit einem Nagelmagazin,
3Tige2 eine Draufsicht auf das in der Fig<>1 dargestellte Gerät, Fig.3 eine Unteransicht des in der Fig«1 dargestellten Gerätes,
Fig.4 eine zum Teil als Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig.1 gezeichnete Darstellung eines Teiles des Gerätes,
Fig.5 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Darstellung eines der Triggerventile in einem Steuerkreis zum Inbetriebsetzen des in der Fig.1 dargestellten Nagelgerätes,
Fig.6 ein Ausschnitt aus einer zum Teil als Schnitt gezeichneten Darstellung eines Vorderteiles des Gehäuses der Vorrichtung mit einer Sperre zum Herausziehen von Nägeln aus dem Magazin,
Fig©7ein Ausschnitt aus einer zum Teil als Schnitt gezeichneten Draufsicht auf «ten in den Figuren 6 und 7 dargestellten Vorderteil, Jedoch um 90° gedreht.
Fig.8 ein Schnitt durch den in den Figuren 6 und 7 dargestellten Vorderteil,
Fig ο 9 ein Ausschnitt aus einer Schnitt zeichnung nach der Linie 9-9 in der Fig.2,
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Fig«1O ein Ausschnitt aus einem Schnitt durch ein Steuerventil nach der Pig,9»
Fig*11 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete "Übersicht über den Steuerkreis für die Nagelvorrichtung,
Fig.12 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht eines am Werkstück anzulegenden Schenkels, der mit dem Vorderteil einer Nagelführung in Verbindung steht und die Nägel in die Bewegungsbahn des NageleintreibungsStempels führt,
Fig*15 ein Ausschnitt aus einer Sehnittzeichnung nach der Linie 15-15 in der Fig.12,
Fig.14 ein Ausschnitt aus einer Sehnittzeichnung nach der Linie 14-14 in der Fig.15,
Fig.15 ein Querschnitt nach der Linie 15-15 in der Fig.14,
Fige16 ein Querschnitt nach der Linie 16-16 in der Fig.13* und die
Fig.17 eine schaubildliche Darstellung des Vorderteiles,
In den Figuren der beiliegenden Zeichnungen sind die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.Sie Fig.1 zeigt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete pneumatische Nageleintreibungsvorrichtung nach der Erfindung. Die Vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein axial hin- und herbewegbar gelagerter Nageleintreibungsstempel 14 angeordnet ist. Das Gehäuse besteht aus einem Gußstück 15» an dem mittels Schrauben 17 ein Vorderteil oder Kopfteil 16 befestigt ist· Wie dargestellt, ist am Gehäuse 12 ein Nagelmagazin 18 befestigt, das dem Kopfteil 16 einzelne Nägel aus einer Reihe von Nägeln zuführt. Die Nägel bestehen aus der herkömmlichen Aus-
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führung mit scheibenförmigen Köpfen und sind allgemein als "Kistennägel" bekannt.
Das Magazin
Das Nagelmagazin 18 weist parallele Schienen 20 auf, deren Abstand von einander im wesentlichen dem Durchmesser der Nagelschäfte entspricht (Fig,4), so dass die Hagel in einer einzelnen Heihe aufgenommen und vorwärtsbewegt werden. Wie am besten aus der Fig«4 zu ersehen ist, ist jede Schiene 20 der gegenüberstehenden Schiene spiegelbildgleich ausgestaltet und weist eine Vertiefung 22 auf, die zum Teil von einer Schulter 24 begrenzt wird. Die Schulter 24 greift ihrerseits in die Unterseite der Nagelköpfe ein, so dass die Nägel in einer einzelnen Heihe zwischen den Schienen 20 hängend transportiert werden.
An jeder Schiene 20 erstreckt sich ein Flansch 26 nach außen, der mit Öffnungen versehen ist, durch die hindurch Schrauben 28 in Gewindebohrungen am Gehäuse 12 zum Befestigen des Nagelmagazins am Gehäuse eingeschraubt werden. An den Flanschen 26 ist ferner eine Abdeckplatte 30 befestigt, die das Magazin an den Vertiefungen 22 abschließt, so dass die im Magazin befindlichen Nägel keine wesentliche axiale Bewegung ausführen können.
Wie aus der Fig«1 zu ersehen ist, ist das Magazin 18 schräg zur Längsachse des Treibstempels 14 angeordnet, so dass die Nägel aufgrund der Eigenschwere durch das Magazin in Richtung zum Gehäuse gleiten können. Das Nagelgerät 10 wird daher aus dem Magazin 18 mit Nägeln versorgt, wenn das Gerät im Gebrauch so gehalten wird, dass die Längsachse des Nagelmagazins 18 schräg zur waagerechten Ebene verläuft. Das Nagelgerät kann daher zum Eintreiben von Nägeln sowohl an senkrechten als auch waagerechten
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Flächen verwendet werden*
Wie am besten aus den Figuren 6, 7 uncL 8 zu ersehen ist, weist das Kopfteil 16 eine langgestreckte Kammer 32 auf, die die der leihe nach zugeführten Nägel aufnimmt, "bis der Treibstempel 14 auf die Nägel einen Schlag ausübt. Die Kammer 32 ist koaxial auf eine Buchse 34 (Fig*7) ausgerichtet, deren Bohrung 36 den Treibstempel 14 bei dessen axialer Bewegung führt. Die Kammer 32 bildet einen Teil eines Basisblockes 38 des Kopfteiles 16. Der Basisblock ist mit einer langgestreckten Ausnehmung 40 (Fig.11) versehen, die sich nach unten in den oberen Teil der Kammer 32 hineinerstreckt. Die Ausnehmung 40 verläuft im wesentlichen in einer Ebene mit dem Kanal zwischen den Schienen 20 des Nagelmagazins, so dass die Nägel aufgrund der Eigenschwere in den oberen Teil der Kammer 32 nach dem Verlassen der Schienen hineinfallen.
Die Ausnehmung 40 wird vorzugsweise so ausgerichtet, dass deren Längsachse einen eingeschlossenen Winkel von ungefähr 28° mit einer Bezugsebene bildet, die parallel zur Längsachse des Magazins 18 verläuft und die Bewegungsbahn des Treibstempels 14 in dessen Langserstreckung anschneidet. Durch diese Ausrichtung der Ausnehmung 40 wird die Bewegung der Nägel in die Kammer 32 hinein kontrolliert, bevor der Treibstempel 14 auf die Nägel einen Schlag ausführt. Damit die Nägel zwangsläufig und der Reihe nach der Kammer 32 zugeführt werden, wandern die Nägel über eine Bewegungsbahn, die quer zur Reihe der Nägel im Magazin verläuft, welche Anordnung zwecks Vereinfachung der Ausgestaltung vorzuziehen ist. Werden die Schäfte der Nägel im Magazin so ausgerichtet, dass der Schaft eines jeden ersten Nagels in der Reihe in die Kammer 32 eindritt, wenn der Nagel das Magazin 18 verlässt,
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so kann9 wie sich gezeigt hat, der Zopf teil des Nagels in die Kammer 32 dadurch eingeführt werden, dass dem Kopf eine Bewegimg quer zur Längsachse des Magazins 18 erteilt wird.
Die Sperre
Jedem der Nägel wird eine Bewegung quer zur Achse des Magazins von einsr Sperre 42 erteilt, die im Basisblock 38 in der Bewegungsbahn der Nägel gelagert ist, wenn die Nagel durch das Magazin 18 vorwärtswandern, wie am besten aus der ]?igo14 zu ersehen istβ Die Sperre 42 weist einen hin~ und herbewegbaren Schieber 44 auf, der in einem Kanal 46 gelagert und zwischen einer Nagelempfangsstellung und einer Nagelauslieferungsstellung geradlinig bewegbar ist«
Der Schieber 44 weist ein, nicht bezeichnetes, Nagellager auf, das von einem Nagelzurückhalteteil 48 und einem Nagelauslieferungsteil 50 begrenzt wird, Der Zurückhalteteil 48 ist so angeordnet, dass er dem Magazin 18 gegenübersteht, wenn der Schieber in der Nagelaualieferungsstellung steht, wobei der Nagelauslieferungsteil 50 auf die Kammer 32 ausgerichtet ist. Der Zurückhalteteil 48 besteht aus einer Ausnehmung, deren Tiefe so bemessen ist, dass der Schaft eines aus dem Magazin 18 zugeführten Nagels in den Kanal 46 eintritt, während der Kopf dieses Nagels zurückgehalten wird. Der Auslieferungsteil 50 besteht gleichfalls aus einer Ausnehmung, deren Radius im wesentlichen gleieh dem Radius der Kammer 32 ist, so dass der Kopf eines ^jeden vorderen Nagels vom Kanal 46 aufgenommen wird, wenn der Schieber in der Nagelempfangs stellung steht. Wird der Schieber 44 in die Nagelempfangsstellung bewegt, so ist die Ausnehmung auf die Eeihe von Nägeln im Nagelmagazin 18 ausgerichtet und
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nimmt den vorderen Nagel auf« Wird der Schieber in die Nagelauslieferungsstellung bewegt, so wird der zuvor empfangene Nagel aus dem Schieber 44 freigesetzt und kann durch die Kammer 32 wandern« Zugleich wird natürlich die Reihe von Nägeln im Magazin 18 vom Zurückhalteteil 48 zurückgehalten.
Wie aus der Fig.6 zu ersehen ist, wird der oberste Teil des Schaftes eines jeden vorderen Nagels nach der Aufnahme von der Ausnehmung 40 von einer geneigten Fläche 52 in einer Schräglage gehalten, welche Fläche die Kammer 32 anschneidet. Zugleich steht der unterste Teil des Nagelschaftes an der entgegengesetzten Seite aus der Kammer 32 schräg vor. Die Kammer 32 ist daher mit einer ebenen Fläche 5^· ausgestaltet, die in einer durch den Durchmesser der Kammer verlaufenden Ebene gelegen ist. Diese Fläche unterstützt die Neuanordnung des unteren Teiles des Nagelschaftes, wenn der Nagelkopf vom Schieber 44 versetzt wird. In der Praxis wird unterhalb der Fläche 54 eine Gleitbahn 56 an einer Stelle vorgesehen, an der jeder Nagel in die Kammer 32 geführt werden kann, wenn der Nagel durch die Kammer gegen ein (nicht dargestelltes) Werkstück absinken kann.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, dass das Nagelmagazin 18 zum Transportieren einer Anzahl von Nägeln in einer einzelnen Eeihe dient, wobei der Schaft eines jeden Nagels schließlich in die Kammer 32 und hierbei quer zur Längsachse der Kammer ausgerichtet wird. Wird der Schieber 44 geradlinig in die Nagelauslieferungsstellung bewagt, so wird der in der Ausnehmung 50 befindliche Kopf des Nagels zusammen mit dem obersten Teil des Nagelschaftes über eine Bahn vorwärtsbewegt, die quer zur Längsachse des Magazins verläuft. Zugleich wird der
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unterste Teil des Schaftes veranlasst, sich in der umgekehrten Sichtung zu "bewegen, wenn die Schwenkbewegung erfolgt, wobei ein Teil der ebenen Fläche 54 als Drehlager wirkt. Der Nagel wird auf diese Weise in die Kammer 32 eingeführt und auf den Treibstempel 14 ausgerichtet»
Die Sperre 42 weist weiterhin ein Schiebertreibelement auf, das am Schieber <"4 koaxial befestigt ist. In der Praxis besteht das Treibglied 58 aus einem Kolben 60 der in einer geeigneten Bohrung 62 gelagert ist. Der Kolben 60 weist einen Körper 64· auf, der mit dem Schieber auf geeignete Weise verbunden ist (nicht dargestellt). Fürden Kolben ist ferner ein Kopf 66 vorgesehen, an dem unterschiedliche Drücke erzeugt werden, die eine Hin- und Herbewegung des Kolbens bewirken.
Die Bohrung 62 weist eine erste lichte Weite auf zur Aufnahme des Kolbens sowie eine zweite lichte Weite zur Aufnahme des Kolbenkopfes 66. Die Bohrung weist daher an der Übergangsstelle zwischen den Teilen mit unterschiedlicher Weite eine Schulter 68 auf. Die ringförmige Schulter 68 dient als Anschlag zum Begrenzen der axialen Y 'Schiebung des Kolbens 60, wenn dieser und damit der Schieber 44 in dessen Nagelaufnahmestellung bewegt wird.
Eine Druckfeder 70 sucht den Kolben 60 beständig in eine Ruhestellung und damit den Schieber 44 beständig in die Nagelaufnahmestellung zu bewegen. Diese Feder sitzt in der Bohrung 62 und wird von einer nicht bezeichneten Abdeckplatte abgestützt, die am Basisblock 38 befestigt ist und die Bohrung 62 verschließt. Der Kolben befindet sich daher in der Ruhestellung, wenn der Schieber 44 sich in der Nagelaufnahmestellung befindet. Der Schieber 44 wird in die Nagelauslieferungsatellung versetzt als Folge eines am Kopf 66 erzeugten Druckunterschiedes, zu welchem
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Zweck in die Bohrung 62 über eine Leitung 72 ein pneumatisches Arbeitsmittel, wie Pressluft, eingelassen wird. Die Leitung 72 erstreckt sich zwischen der Bohrung 62 und einem Rohrventil 74··
Zum Herstellen einer wirksamen Abdichtung um den Kopf 66 herum ist ein erster Dichtungsring 76 und ein zweiter Dichtungsring 77 vorgesehen. Ein Dichtungsring 78 umgibt den Körper 64 zum Herstellen einer pneumatischen Abdichtung zwischen den benachbarten Seiten des Körpers 64 und der Bohrung 62, wie Sachkundigen auf diesem lachgebiete bekannt. Wird der Bohrung 62 ein pneumatisches Arbeitsmittel zugeführt, und zwar durch die Leitung
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72, so wird am Kopf des Kolbens 60 ein Druckunterschied erzeugt, der eine Bewegung des Kolbens aus der in der Figo8 dargestellten Stellung in die in der ]?ig»14 dargestellte Stellung und damit eine Bewegung des Schiebers 44 in die Nagelauslieferungsstellung bewirkt»
Wird die Zuführung des pneumatischen Arbeitsmittels zur Bohrung 62 unternrochen, so wird die Feder 70 wirksam und "bewegt den Kolben 60 aus der in der Fige14 dargestellten Stellung in der umgekehrten Richtung, wobei der Schieber 44 in die Nagelaufnahmeste llung zurückgeführt wirde Bei dieser Hin- und Herbewegung des Schiebers 44 werden Nägel aus dem Magazin 18 in die Kammer 32 "befördert.
Wie aus der Pig.6 zu ersehen ist, steht mit der Bohrung 62 eine Auslassöffnung 80 in Verbindung. Es wird darauf hingewiesen, dass die Dichtungsringe 76 und 77 sich selbsttätig auf die Öffnung 80 ausrichten, wenn der Schieber 44 in der Ruhestellung steht, und damit die Öffnung abdichten. Der Zweck dieser Anordnung wird später noch erläutert, Für den Augenblack mag die Angabe genügen, dass die Auslassöffnung in bezug auf die Bohrung
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62 abgedichtet wird, wenn der Kopf 66 des Kolbens 60 an der ringförmigen Schulter 68 anliegt und der Schieber.44 in der Nagelaufnahmestellung stehtο
Der Nageleintreibstempel
Der Stempel 14 ist langgestreckt ausgestaltet und weist eine quer verlaufende Fläche 82 auf, die auf den Kopf eines jeden in die Kammer 32 eingeführten Nagels einen Schlag ausübt, so dass der Nagel in ein nicht dargestelltes Werkstück eindringt»
Der Stempel 14 weist an dem zur Fläche 82 entgegengesetzten Ende einen Kopf 84 auf, der im wesentlichen scheibenförmig ausgestaltet ist und entgegengesetzte druckflächen 85a und 85b aufweist, an denen unterschiedliehe Drücke erzeugt werden, um den Stempel in Bewegung zu versetzen· Der Kopf 84 sitzt in einer Stempelbetätigungskammer 86, die von einem Zylinder 87 abgegrenzt wird, der am obersten Ende von einem Verschlußsegment 88 des Gehäuses 12 und am Basisende von einem Verschlußsegment 89 des Gehäuses abgeschlossen wird»
Das entfernt gelegene Ende des Zylinders 87 ist mit einer ringförmigen Anordnung von Einlassöffnungen 90 versehen, während das Basisende des Zylinders 87 nahe am Verschlußsegment 89 mit einer ringförmigen Anordnung von Auslassöffnungen 92 versehen ist· Durch die öffnungen 90 wird ein unter Druck stehendes pneumatisches Arbeitsmittel in die Kammer 86 geleitet, wobei der Druck des Arbeitsmittels auf die Fläche 85a des Kopfes 84 einwirkt, während das unter Druck stehende Arbeitsmittel durch die öffnungen 92 aus der Kammer ausströmt, so dass am Kopf 84 ein Druckunterschied erzeugt wird. Der Stempel 14 führt daher einen Nageleintreibungshub aus, wobei der Stempel in die Kammer 32
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eindringt und auf einen zuvor eingesetzten Nagel einen Schlag ausübt ·
Ferner ist eine Drucke inlassbohrung 94- vorgesehen, die sich durch das Verschlußsegment 89 erstreckt und mit der Stempelbetätigungskammer 86 in Verbindung steht und dieser das unter Druck stehende Arbeitsmittel zuführt. Mit Abstand von den Einlassöffnungen 90 ist um das entfernt gelegene Ende des Zylinders 87 herum eine ringförmige Anordnung von Druckausgleichsöffnungen 96 vorgesehen, durch die das unter Druck stehende Arbeitsmittel aus der Betätigungskammer 86 entweichen kann, wenn der Kopf 84 einen Rückwärtshub ausführt, wenn der Kammer 86 über die Bohrung 84 das pneumatische Arbeitsmittel zugeführt wirde Der Eückwärtshub des Stempels 14 wird einfach dadurch eingeleitet, dass das pneumatische Arbeitsmittel durch die Bohrung 94 eingelassen und durch die öffnungen 96 abgelassen wird. Wenn der Kopf 84 sich seiner Aufsitzstellung nähert, so kann die Luft aus dem oberen Ende der Kammer 86 über die Einlassöffnungen 90 entweichen, so dass der Kopf sich am Sitz anlegen kann.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen zu ersehen ist, wird der Stempel 14 bei dem NageIeintreibungshub angetrieben, wenn der Kammer 8$ über die öffnungen 90 das unter Druck stehende Arbeitsmittel zugeführt wird, während der Eückwärtshub ausgeführt wird, wenn das unter Druak steheuüe ArDe-LtOiUj^ ueldurch die Einlassbohrung 94 in die Kammer 86 eingelassen wird.
Das Verschlußsegment 88 ist mit einer Aussenkung zur Aufnahme eines Dichtungsringes 98 ausgestaltet· Diese Abdichtung ist mit einer Nut versehen, die das entfernt gelegene Ende des Zylinders 87 aufnimmt. Das Verschlußsegment 89 ist mit einer scheibenförmigen Aussenkung zur Aufnahme des Basisendes des Zylinders 87 ver-
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sehen, der gegen eine Versetzung der Verschlußsegmente 88 und 89 abgestützt wird·
In das Verschlußsegment 89 ist ferner ein aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Neopren bestehender Block 99 mit einer nicht bezeichneten Bohrung eingesetzt, durch die sich der Stempel 14 hindurcherstreckt. Dieser Block 99 erstreckt sich axial in die Stempelbetätigungskammer 86 über eine Strecke hinein, derart, dass die vorstehende und quer verlaufende Fläche als Anschlag für den Kopf 84- des Stempels 14 dient, wenn dieser sich dem Ende des Nageleintreibungshubes nähert.
Konzentrisch zum Zylinder 87 ist ein zylindrische ausgestaltetes Rohrventil 100 zwischen dem Zylinder 87 und einer Druckkammer 102 angeordnet, die das entfernt gelegene Ende des Z^liaders 87 umgibt· Das Rohrventil 100 kann in eine Schließstellung und in eine Offenstellung axial hin- und herbewegt werden und kontrolliert die Zuführung des pneumatischen Arbeitsmittels zur Stempelbetätigungskammer 86 über die Einlassöffnungen 90·
Der Umfangsteil der Abdichtung 98 dient als Sitz für das Rohrventil 100 zum Herstellen einer pneumatischen Abdichtung, wenn das Rohrventil in der Schließstellung steht· In das Gehäuse 12 ist ein das Rohrventil 100 umgebender Dichtungsring 104 eingesetzt, um eine pneumatische Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Rohrventil an der Druckkammer 102 herzustellen und damit die unteren Teile des Rohrventils von der Druckkammer zu isolieren. Auf diese Weise wird der Zylinder 87 von der Druckkammer 102 isoliert, wenn das Rohrventil 100 in der Schließstellung an der Abdichtung 98 anliegt. Nach einer Versetzung des Rohtventils 100 in Richtung zur Offenstellung wird zwischen der Druckkammer 102 und der Stempelbetätigungskammer 86 über die Einlassöffnun-
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gen 90 eine Verbindung hergestellt·
Das Rohrventil 100 weist ferner eine dieses umgebende Schulter 105 mit den Flächen 106 und 108 auf. Die Fläche 106 verläuft radial und ist dem Verschlußsegment 89 des Gehäuses 12 zugewandt, während die Fläche 108 dem Verschlußsegment 88 des Gehäuses zugewandt ist· Die Flächen 106 und 108 sind an den entgegengesetzten Seiten der Ebene des Dichtungsringes 104· gelegen, so dass eine pneumatische Abdichtung hergestellt wird zwischen den Flächen der Schulter 105· Wichtig ist außerdem, dass die Fläehe 106 in radialer Richtung größer ist als die Fläche 108. Die an einander angrenzenden Seiten der ringförmigen Schulter 110 und der Schulter 105 stellen die entgegengesetzten Enden einer ringförmigen Druckkammer 112 dar, deren, axiale Abmessung veränderbar ist. Die axiale Abmessung der Kammer ist am größten, wenn das Rohrventil 100 an der Abdichtung 98 anliegt, und am kleinsten, wenn die Fläche 106 der Schulter 105 an der Fläche der Schulter 110 anliegt.
Um das Rohrventil 100 an der Dichtung 98 anliegend zu halten, ist eine erste Druckleitung 114 vorgesehen (Fige6 und 11), die sich von der Druckkammer 102 aus in eine Ventilkammer 116 erstreckt. Eine zweite Druckleitung 118 erstreckt sich von der Ventilkammer 116 aus bis zur ringförmigen Druckkammer 112. Die ringförmige Druckkammer 112 kann daher über die Druckleitungen 114 und 118 und die Ventilkammer 116 mit der Druckkammer 102 in Verbindung gesetzt werden· Da der wirksame Bezirk der Fläche größer ist als der wirksame Bezirk der Fläche 108, so wirken die resultierenden Kräfte auf das Rohrventil 100 in einer Richtung ein, bei der das Rohrventil 100 in die Schließstellung
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bewegt wird. Die wirksamen Kräfte suchen daher das Rohrventil beständig in die Schließstellung zu bewegen»
Um das Rohrventil in die Offenstellung zu bewegen, muss die Verbindung zwischen den Kammern 102 und 112 unterbrochen und die Kammer 112 in die Umgebung entlüftet werden, um den .Aufstau einer Rückdruckes zu vermeiden, wenn die Fläche 106 sich der Schulter 100 näherte Dies wird mittels eines Steuerventils 120 erreicht, das in der Ventilkammer 116 axial hin- und herbewegbar gelagert ist.,
Das Steuerventil 120 weist einen Kopf 121 auf, der in einer ringförmigen und kegelstumpfförmigen Fläche endet, die mit 122 bezeichnet ist. Um die erste Druckleitung 114 herum ist eäht,ringförmiger Sitz 124 vorgesehen, der mit der Fläche 122 zusammenpasst, wodurch eine pneumatische Abdichtung hergestellt wird, wenn der Kopf 121 in Richtung zur ersten Leitung 114 axial versetzt wird·
Wichtig ist, dass der Kopf 121 einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist als die Ventilkammer 116, so dass die zweite Druckleitung 118 mit der Ventilkammer 116 beständig in Verbindung steht« Wie am besten aus der Fig«10 zu ersehen ist, weist der Kopf 121 des Steuerventils 120 eine ringförmige Fläche 126 auf, die von der Fläche 122 entfernt gelegen ist. Due Fläche kann mit dem ringförmigen Sitz 128 in Eingriff gebracht werden, us eine pneumatische Abdichtung herzustellen, wenn der Kopf 121 vom Sitz 124 abgehoben wird. Ebenso ist die Fläche 126 vom Sitz 128 entfernt gelegen, wenn die Fläche 122 des Kopfes 121 mit dem Sitz 124 in Eingriff gebracht wird· Die Ventilkammer 116 ist weiterhin mit einem vom Sitz 128 axial entfernt gelegenen Ent-
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lastungsdurchlass I30 versehene Die Beziehung zwischen dem Kopf 121 und dem Bntlastungsdurehlass 1JO ist so bestimmt, dass die Verbindung zwischen der zweiten Druckleitung 118 und dem Entlastungsdurchlass 130 unterbrochen wird, wenn die Fläche 126 des Kopfes 121 am ringförmigen Sitz 128 anliegt. Solange eine Ver- ■ bindung zwischen den Druckleitungen 114 und 118 besteht, solange isoliert der Kopf 121 die ringförmige Kammer 112 von dem Entlastungsdurchlass 130. Nachdem einmal der Kopf 121 mit dem Sitz 124· in Berührung gebracht worden ist, löst sich die Fläche 126 vom Sitz 128, so dass die Druckleitung 118 mit dem Entlastungsdurchlass 130 in Verbindung gesetzt wird, so dass die ringförmige Kammer 112 in die Umgebung entlüftet wird· In der Folge bewirkt natürlich der auf die Fläche 108 der Schulter 105 einwirkende Druck, dass das Eohrventil 100 in die Offenstellung bewegt wird, so dass das in der Druckkammer 102 eingeschlossene Arbeitsmittel über die Einlassöffnungen 90 in die Stempelbetätigungskammer 86 geleitet wird·
Um eine Abführung des unter Druck stehenden Arbeitsmittels aus der Stempelbetätigungskammer 86 durch die Auslässe 92 und die Druckentlastungsöffnungen 96 zu ermöglichen, ist im Gehäuse 12 ein Auslasschlitz 132 vorgesehen, durch den das Arbeitsmittel aus dem Gehäuse 12 entweichen kann, wenn der Stempel 14 in Bewegung gesetzt wird· Der Auslasschlitz 132 steht mit einer Auslassnut 134 in Verbindung, die die Innenseite des Rohrventils 100 über eine Anordnung von Auslassen 136 umgibt· Wird das unter Druck stehende Arbeitsmittel aus der Stempelbetätigungskammer 86 abgelassen, so wird das Arbeitsmittel durch die Auslässe 136 in der Nut 134 in die Umgebung abgeführt·
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Um zu sichern, dass das der Stempelbetätigungskammer 86 über die Einlasse 90 oder andererseits über die Druckeinlassbohrung zugeführte Arbeitsmittel nicht unbeabsichtigterweise durch die Auslässe 136 entweicht, ist eine ringförmige Schulter 138 vorgesehen, die vom Zylinder 87 aus in einer radialen Ebene vorsteht, die die Auslassnut 134· anschneidet, An jeder der entgegengesetzt gerichteten und radial verlaufenden Seiten der Schulter 138 sitzt eine Abdichtung 140a, 140b, welche Abdichtungen sich an die entgegengesetzten radialen Flächen der Auslassnut 134 anlegen, wenn das Rohrventil 100 in die Schließ- und Offenstellung bewegt wird.
Wird das Rohrventil 100 in die Schließstellung bewegt, so wird die Verbindung zwischen den Auslässen 92 und 136 von der Abdichtung 140a unterbrochen, die an der einen Seite der Schulter 138 sitzt und sich an die Innenseite des Rohrventils 100 anlegte Befindet sich das Rohrventil 100 in der Schließstellung, so besteht eine Verbindung zwischen den Druckentlastungsöffnungen 96 und den Auslässen 136 über die Auslassnut 134« Der Stempel 14 kann daher zurückgezogen werden, ohne in der Stempelbetätigungskammer 86 einen wesentlichen Rückdruck zu erzeugen·
Befindet sich umgekehrt das Rohrventil 100 in der Offenstellung, so stehen die Auslässe 92 mit den Auslässen 136 in Verbindung, so dass die Drücke in der Stempelbetätigungskammer 86 aufgehoben werden, wenn der Stempel einen Nagelhub ausführt. Die Verbindung zwischen den Druckentlastungsöffnungen 96 und den Auslässen 136 wird natürlich von der Dichtung 140b unterbrochen, die mit der gegenüberstehenden Fläche des Rohrventils 100 in Eingriff gebracht wird, so dass der auf die Druckfläche 85a des Kopfes 84 des Stempels einwirkende Druck über die Druckentla-
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stungsöffnungen 96 und die Auslässe 136 nicht verlorengeht· Die entgegengesetzten Enden der Stempelbetätigungskammer 86 werden daher abwechselnd mit dem Entleerungsschlitz 132 über die Auslässe 136 in der Hut 134- in Verbindung gesetzt, wenn der Stempel 14 in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, so dass der Rückdruck in der Stempelbetätigungskammer aufgehoben wird«
Der Steuerströmungskreis
Das Gehäuse 12 ist miteinem hohlen Handgriff 142 ausgestattet, der von einem Benutzer des Gerätes erfasst werden kann. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Druckkammer 102 sich auch durch den hohlen Handgriff 142 erstreckt. Der Handgriff 142 ist mit einem Fitting 144 ausgestattet, an das eine pneumatische Versorgungleitung angeschlossen werden kann, so dass die Druckkammer 102 über das Fitting 144. beständig unter Druck gesetzt wird.
Im Handgriff 142 ist eine biegsame Bohrleitung 146 angeordnet (Fig«11), die an geeigneten Stellen mit mehreren Rohrventilen 148 versehen ist· Diese Ventile stehen mit der Druckkammer 102 in Verbindung und führen in geöffnetem Zustand der biegsamen Rohrleitung 146 ein pneumatisches Arbeitsmittel zu.
Die Rohrleitung 146 endet ihrerseits in einer Bohrung 150 (Fig»7)» die sich nach unten in das Verschlussegment 89 des Gehäuses 12 erstreckt und in der Ventilkammer 152 im VerschlusS-segment endet. In der Kammer 152 ist das Rohrventil 74· angeordnet, das in geöffnetem Zustand eine Verbindung zwischen der Bohrung 150 und der pneumatischen Leitung 72 herstellt, über die der Bohrung 62 ein unter Druck stehendes pneumatisches Arbeitsmittel zugeführt wird, in der das Schiebertreibglied 58 gelagert
ist.
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Das Rohrventil 74 weist einen Ventilkopf 154 auf (:Fig< >7), der koaxial auf einen Ventilsitz 156 ausgerichtet ist, und ferner ist eine Druckfeder 158 vorgesehen, die den Ventilkopf auf den Ventilsitz 156 zu drücken sucht«.
Um den Kopf 154 vom Sitz abzuheben und damit das Ventil zu öffnen, ist ein axial verschiebbares Glied 160 vorgesehen, das in einem Ventilheber 162 endet, der in die Ventilkammer hineinragt und auf den Ventilkopf 154 koaxial ausgerichtet ist. Wird der Ventilheber 162 über eine vorherbestimmte Strecke in die Kammer 152 hineinbewegt, so wirkt er auf den Kopf 154 ein und hebt diesen vom Ventilsitz 156 gegen die Kraft der Druckfeder 158 ab. Auf diese Weise wird das Rohrventil 74 heöffnet und stelle eine Verbindung her zwischen der Bohrung 150 und der pneumatischen Leitung 72β
Um das Glied 160 zurückzustellen und den Kopf auf den Sitz wieder aufzusetzen, ist eine Druckfeder 165 vorgesehen, die den Ventilheber 162 außerhalb der Ventilkammer 152 umgibt und das Glied 160 in die Ausgangsstellung drückt. Nachdem einmal die Feder 158 den Ventilkopf 154 auf den Sitz zurückgeführt hat, ist die Verbindung zwischen der pneumatischen Leitung 72 und der Bohrung 150 unterbrochen. Der Ventilheber 162 weist eine Entleerungsbohrung 164 auf, durch die die Bohrung 62 über die Leitung 72 in die Umgebungsluft entlüftet wird·
Das Glied 160 ist mit einer geschlitzten öffnung 166 versehen, in der eine Führungsschraube 167 sitzt, die in eine nicht bezeichnete Bohrung eingeschraubt ist, die am Kopfteil 16 unmittelbar an der Kammer 32 vorgesehen ist« Die Länge des Gliedes 160 ist außerdem so bemessen, dass das Glied sich über das
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entfernt gelegene Ende der Kammer 32 so weit hinaus erstreckt, dass es mit einem Werkstück in Eingriff gelangt, wenn die Nagelvorrichtung 10 an das Werkstück angesetzt wird. Hierbei wird das Glied 160 gegen die Kraft der Feder 163 zurückversetzt, wobei der Ventilheber 162 in bezug $nf den Ventilkopf 154- vorwärtsbewegt wird«, Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, bleibt die Nagelvorrichtung 10 außer Betrieb, solange das Glied 160 mit einem Werkstück nicht im Eingriff steht, da die Verbindung zwischen der pneumatischen Leitung 72 und der Bohrung 150 vom Ventilkopf 154 unterbrochen gehalten wird, wenn dieser auf dem Sitz 156 verbleibt.
Von der Bohrung 62 geht eine Auelassbohrung 168 ab. In das entfernt gelegene Ende der Auslassbohrung 168 ist ein pneumatisches Fitting 170 eingesetzt, an das eine biegsame Leitung 172 angeschlossen ist, die sich bis zu einem Fitting 174 (Fig.11) erstreckt, das in das Gehäuse 12 eingesetzt ist und mit der Ventilkammer 116 in Verbindung steht.
In der Ventilkammer 116 ist ein Ventilbetätigungsglied 176 angeordnet, das einen Kolbenkopf 178 und einen Schaft 178 aufweist, der mit dem Kopf 121 in Verbindung steht» In eine den Kopf 178 des Ventilbetätigungsgliedes umgebende Nut sitzt ein Dichtungsring 180, der eine pneumatische Abdichtung zwischen dem Kopf und der angrenzenden zylindrischen Fläche der Ventilkammer 116 bewirkt. Selbstverständlich ist das Fitting 174 mit der Kammer 116 so in Beziehung gesetzt, dass die Leitung 172 das unter Druck stehende Arbeitsmittel der Ventilkammer 116 unmittelbar hinter dem Kopf 178 zuführt, so dass der Kopf 121 des Steuerventils 120 auf den Ventilsitz 124 am Ende der ersten Druck-
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leitung 114· bewegt wird.
Nachdem einmal das Rohrventil 74- geöffnet worden ist, wird das unter Druck stehende Arbeitsmittel natürlich in die Bohrung 62 geleitet und treibt den Kolben 60 bis zum Ende seines Hubes an. Hierbei wird eine Verbindung hergestellt zwischen der Bohrung 62 und der Ventilkammer 116 über die Leitung 172 mit der Folge, dass der Kopf 121 in bezug auf die Fläche 122 aufsitzt. Die Verbindung zwischen der Druckkammer 102 und der ringförmigen Kammer 112 wird daher unterbrochen, während über die zweite Druckleitung 118 eine Verbindung zwischen der ringförmigen Kammer 112 und der Druckentlastungsöffnung 130 hergestellt wird. An der Schulter 105 wird daher ein Druckunterschied erzeugt, wobei eine Verschiebung des Rohrventils 100 in die Offenstellung eingeleitet wird. Als Folge dieser Verschiebung wird ein Nagelschlag des Stempels 14 eingeleitet, wobei die Seite 82 des Stempels auf einen in der Kammer $2 befindlichen Hagel einen Schlag ausführt.
Zum Zurückziehen des Nagelstempels 14- nach der Ausführung eines einen Nagel eintreibenden Schlages ist im Gehäuse 12 eine Leitung 182 vorgesehen (Fig„6), die sich von der Druckkammer 102 aus bis zu einer Bohrung 183 erstreckt, die mit der Ventilkammer 184 in Verbindung steht. Diese Kammer 184 im Gehäuse 12 ist scheibenförmig ausgestaltet. Um den Ausgang der Bohrung 183 herum ist ein konzentrischer Ventilsitz 185 vorgesehene
In die Ventilkammer 184 ist eine scheibenförmige Membran 186 eingesetzt, die einen axiü.1 vorstehenden Ventilkopf 188 mit einer axial verlaufenden Bohrung 189 und mit einer nicht bezeichneten spitz zulaufenden Fläche aufweist, die mit dem Ventilsitz 185 in Eingriff gebracht werden kann und die Bohrung 183 verschließt.
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Die Membran 186 besteht aus einem geeigneten biegsamen Material, beispielsweise aus Neopren und dergleichen und kann daher als Folge eines Druckunterschiedes an der Membran versetzt werden. Die Kammer ist außerdem mit einer ringförmigen Schulter 190 ausgestaltet, die die Membran am Band abstützt, während der in der Mitte gelegene !eil der Membran axial frei bewegbar ist und hierbei den Ventilkopf 188 in bezug auf den Ventilsitz 185 bewegt. Solange der Kopf 188 vom Ventilsitz 185 entfernt bleibt, solang· steht die Druckkammer 102 mit der Stempelbetätigungskammer 86 am unteren Teil in Verbindung. Hat sich jedoch der Ventilkopf 188 auf den Ventilsitz 185 aufgesetzt, so wird das eine Ende der Druckeinlassbohrung 94 abgedichtet und damit die Verbindung zwischen der Druckkammer 102 und der Stempelbetätigungskammer 86 unterbrochen·
Die Bewegung des Kopfes 188 auf den Ventilsitz 185 aufgrund eines Durchsickerns des Druckes aus der Bohrung 183 über die axial verlaufende Bohrung 189» wobei das Arbeitsmittel zwischen der Auslassöffnung 80 und der Membran eingeschlossen wird. Dieser durchsickernde Druck wirkt auf eine größere Fläche der Membran ein als der Druck an der entgegengesetzten Seite der Membran, so dass nach einem Ausgleich der Drücke an den entgegengesetzten Seiten der Membran diese sich durchbiegt und den Ventilkopf auf den Ventilsitz 185 drückt.
In der Hbrmalstellung verbleibt der Ventilkopf 188 der Membran 186 auf dem Ventilsitz 185. Die Anzapfungsöffnung 80 ist so angeordnet, dass sie ungefähr in der Mitte zwischen den Dichtungsringen 76 und 77 am Kopf 66 des Kolbens 60 gelegen ist, wenn der Schieber 44 sich in der Ruhestellung befindet. Die Anzapfungs-
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öffnung 80 ist daiier verschlossen» Nachdem jedoch der Kolben 60 gegen die Kraft der Feder 70 vorwärtsbewegt worden ist, wird der in der Ventilkammer 184 eingeschlossene Druck in der mit bezeichneten Hauptkammer eingeschlossen, die von der Membran und den Wandungen desjenigen Teiles der Ventilkammer 184 begranzt wird, der mit dem Durchlass 80 in Verbindung steht. Nachdem die Bohrung 62 über die Leitung 72 und die Bohrung 164 in die Umgebungsluft entlüftet worden ist, wird der Druck in der Hauptkammer 196 über die Anzapfungsbohrung 80, die Bohrung 62, die Leitung 72 und die Bohrung 164 in die Umgebungsluft abgelassen. Nachdem die pneumatische Leitung 72 mit der Hauptkammer und der Umgebungsluft über die Bohrung 164 in Verbindung gesetzt worden ist, sinkt der Druck in der Hauptkammer ab, und der Ventilkopf 188 wird in axialer Richtung bewegt und löst sich vom Ventilsitz 185, so dass eine Verbindung hergestellt wird zwischen der Druckbohrung 183 und der Druckeinlassbohrung 94.
Wird umgekehrt der Schieber 44 in die Ruhestellung bewegt, so wird die Verbindung zwischen der Ventilkammer 184 und der pneumatischen Leitung 72 von dem Kopf 66 des Kolbens 60 unterbrochen, so dass der Druck in der Druckkammer 102 die Membran 186 in deren üformalstellung versetzt, wenn die Hauptkammer 196 über die axiale Bohrung 189 aufgeladen wird. Die zwischen der Druckkammer 102 und der Bohrung 94- bestehende Verbindung wird daher unterbrochen.
Arbeitsweise
Obwohl die Arbeitsweise des Nageleintreibungsgerätes aus der vorstehenden Beschreibung ohne Schwierigkeiten verständlich ist, so soll die Arbeitsweise doch noch einmal kurz erläutert werden.
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Säendem das Nagelgerät 10 in der beschriebenen Weise zusammengesetzt und mit einer Quelle eines unter Druck stehenden pneumatischen Arbeitsmittels am Fitting 144 verbunden worden ist, ist das Nagelgerät betriebsbereit.
Das Nagelmagazin 18 wird mit Nägeln gefüllt, die in einer Reihe von den Schienen 20 herabhängen. In der Praxis wird dies einfach in der Weise durchgeführt, dass das entfernt gelegene Ende des Magazins 18 mit einer geeigneten Nagelverteilungsvorrichtung verbunden wird. Nach dem Füllen des Magazins 18 mit Nägeln wird der vordere Nagel von der Sperre 42 so erfasst, dass der Nagel von öen Ausnehmungen 40 und 50 des Schiebers 44 erfasst wird.
Das Gerät 10 kann mühelos in Betrieb gesetzt werden zum Eintreiben von aus dem Nagelmagazin 18 empfangenen Nägeln einfach dadurch, dass einer der dargestellten Auslösehebel niedergedrückt und zugleich das Glied 160 an ein Werkstück angesetzt wird. Hiernach leitet das zugehörige Rohrventil 148 das unter Druck stehende pneumatische Arbeitsmittel aus der Druckkammer 102 über die biegsame Rohrleitung 146 in die Bohrung 150. Nach dem Ansetzen des Gliedes 160 an ein Werkstück wird der Ventilkopf 154 des
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Rohrventils 74 vom Sitz abgehoben, wobei die Bohrung 150 mit der Bohrung 62 in Verbindung gesetzt wird, in der der Kolben 60 gelagert ist. Der Kolben 60 wird daher in axialer Richtung gegen die Kraft der Druckfeder 70 und damit der Schieber 44 bewegt.
Aufgrund der Versetzung des Schiebers 44 wird der Kopfteil des zuvor in die Ausnehmung 50 eingeführten Nagels seitlich bewegt mit der Folge, dass der Nagel herumschwenkt und in die Kammer oder in den Schacht 32 fällt, wobei der Nagel auf den Nagelstempel 14 ausgerichtet wird· Auf dieser Weise wird der
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Nagel aus dem Magazin 18 herausgezogen. Hierbei dient das Nagelzurückhalteglied 48 zum Zurückhalten der Reihe von Nageln, bis der Schieber 44 in die Ruhestellung zurückgeführt worden ist, während die Gleitbahn 56 sichert, dass der herausgezogene Nagel ordnungsgemäß in die Kammer 32 eintritt und in die Bohrung der Kammer $2 hineinfällt.
Die Auslassbohrung 168 wird in Verbindung gesetzt mit der pneumatischen Leitung 72 bei der axialen Versetzung des Kolbens 60, der den Nagel in die Kammer 32 befördert. Nunmehr wird der Ventilkammer 166 über die Leitung 172 das pneumatische Arbeitsmittel zugeführt, wobeider Kopf 178 des Ventilbetätigungsgliedes 176 in axialer Richtung verschoben wird als Folge eines am Kopf erzugten Druckunterschiedes. Diese axiale Verschiebung des Kopfes bewirkt, dass die Seite 122 des Kopfes 121 sich an den Ventilsitz 124 anlegt und die Verbindung zwischen der Kammer 102 und der Druckkammer 112 unterbricht, während zugleich die Druckkammer über den Entlastungsdurchlass 130 mit der Umgebungsluft in Verbindung gesetzt wird·
Der Druck des in der Druckkammer 102 eingeschlossenen und auf die Fläche 108 der Schulter 105 einwirkenden Arbeitsmittels bewirkt eine Bewegung des Rohrventils 100 in axialer Richtung, eobei die Einlassöffnungen 90 der Stempelbetätigungskammer 86 mit der Druckkammer 102 in Verbindung gesetzt werden· Zugleich mit dem Öffnen der Einlassöffnungen 90 werden die Auslässe 92 direkt in Verbindung gesetzt mit den Auslassen 136 in der Nut 134, wobei ein Druckunterschied erzeugt wird, der auf die Seiten 85a und 85b des Kopfes 84 des Stempels 14 einwirkt« Aufgrund dieses Druckunterschiedes wird der Stempel 14 in die Kammer 32
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hinein rasch in Bewegung gesetzt und führt auf den Kopf des in der Kammer befindlichen Nagels einen harten Schlag aus» so dass der Hagel in das Werkstück eingetrieben wirdo
Um den Stempel 14 in die Ausgangsstellung zurückzuführen, wird das Gerät 10 vom Werkstück abgehoben, wobei die Zuführung des unter Druck stehenden Arbeitsmittels aus der Bohrung 150 in die Bohrung 62 unterbrochen wird als Folge der Zurückversetzung des Ventilkopfes 154, wenn das Glied 160 vom Werkstück entfernt und wider ausgefahren wird unter der Einwirkung der Feder 163β Hierbei wird die Zuführung des pneumatischen Arbeitsmittels zur Bohrung 62 über die pneumatische Leitung 72 unterbrochen, so dass die Feder 70 &es Kolben 60 in dessen Ruhestellung zurückführt· Der Kolben 60 kann jedoch jetzt in die Ruhestellung nicht zurückkehren, wegen der Anwensenheit des Stempels 14 in der Ausnehmung 50· Die Hauptkammer 196, wird in die Umgebungsluft entleert über den Durchlass 80, die Bohrung 62, die Leitung 72 und über die Bohrung 164, wonach die Membran 186 in die Ruhestellung zurückkehrt, so dass die Druckbohrung 183 über die Druckeinlassbohrung 84 mit der Stempelbetätigungskammer 86 on Verbindung gesetzt wirdo Zugleich wird die Auslassbohrung 168 über die Bohrung 164 mit der Umgebungsluft in Verbindung gesetzt, so dass die Ventilkammer 116 über die Leitung 172 gleichfalls in die Umgebung entlüftet wird. Das Steuerventil 120 wird daher geöffnet, wenn der Kopf 121 vom Sitz 124 von den in der Kammer 102 wirkenden Drücken des Arbeitsmittels abgehoben wird.
Wird das Steuerventil 120 geöffnet, so wird die ausdehnbare ringförmige Kammer 112 mit der Druckkammer 102 wieder in Verbindung gesetzt· Da die Flächen 106 und 108 verschieden groß sind,
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so wird das Rohrventil 100 in die Ausgangsstellung bewegt, wobei die Einlasse 90 von der Druckkammer 102 isoliert werden· Das unter Druck stehende Arbeitsmittel wird nunmehr aus der Eammer 102 über die Bohrung 183 und die Bohrung 94- in die Stempelbetätigungskammer 86 geleitet. Dieses Arbeitsmittel wirkt auf die Seite 85b des Kopfes 84- ein und treibt den Stempel 14 nach oben, wie dargestellt, in die Ausgangs- oder Ruhestellung. Hiermit ist eine Arbeitsfolge beendet0
Wenn das Rohrventil 100 in die Ausgangsstellung zurückkehrt, so werden die Einlasse 90 und die Druckentlastungsöffnungen 96 mit den Auslassen 136 in Verbindung gesetzt, so dass kein Rückdruck erzeugt wird, wenn der Kopf 84- während des Rückwärtshubes des Stempels 14 auf den Sitz geführt wird« Nachdem das Rohrventil 1oo in die Ausgangs- oder Schließstellung zurückgeführt worden ist, so wird eine pneumatische Abdichtung hergestellt zwischen der Ventilhülse und dem Zylinder 87 durch die Abdichtung 14-Oa, wodurch die Auslässe 92 von der Auslassnut 134- isoliert werden.
Nach dem Zurückziehen des Stempels 14- aus der Ausnehmung 50 führt die Druckfeder 70 den Kolben 60 in die Ruhestellung zurück, wobei die Verbindung zwischen der Leitung 72 und der Hauptkammer 196 von den Dichtungsringen 76 und 77 unterbrochen wird. Der Druck des in der Kammer 102 eingeschlossenen pneumatischen Arbeitsmittels lädt die Hauptkammer 196 über die öffnung in der Membran 186 auf, «o dass der Kopf 188 wieder auf den Sitz 185 geführt und die Strömung des Arbeitsmittels aus der Kammer 102 in die Stempelbetätigungskammer 86 über die Bohrung 94· beendet wird.
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Zum Betreiben der Nageleintreibungsvorrishtung 10 kann natürlich, jede geeignete Pressluftquelle verwendet werden* In der Praxis wird Jedoch mit dem Gerät 10 ein geeigneter Kompressor verbunden sowie mit der Kammer 102 über das Fitting 144 und vorzugsweise unter Verwendung biegsamer Rohrleitungen·
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, wird mit der Erfindung die Aufgabe gelöst, eine selbsttätige Vorrichtung zu schaffen, mit der bei geringster Anstrengung und geringstem Zeitverlust einzelne und mit einem Kopf versehene Gegenstände in Werkstücke eingetrieben werden können, welche Gegenstände dem Gerät der Reihe nach aus einem Magazin zugeführt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Pneumatische Vorrichtung zum Eintreiben von mit Köpfen versehenen Gegenständen unter Einschluss von Nägeln, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch eine Treibeinrichtung, die einen periodisch betätigbaren Stempel aufweist, der im Gehäuse längs einer geradlinigen Bewegungsbahn hin- und herbewegbar gelagert ist und ein eine Seite bildendes Mittel aufweist, mit dem auf eine Anzahl von mit Köpfen.·, versehenen Gegenständen, die der Reihe nach in die genannten Bewegungsbahn befördert werden, ein Schlag ausgeübt wird, und durch ein die Gegenstände zuführendes Magazin, das vom Gehäuse getragen wird und diesem die Gegenstände der Reihe nach zuführt.
    2« Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel, die im Gehäuse einen langgestreckten Zylinder abgrenzen, durch Mittel, die im Gehäuse einen Arbeitsmittelbehälter abgrenzen, der das Arbeitsmittel unter einem den atmosphärischen Druck übersteigenden Druck einschließt, und dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stempel einen scheibenförmigen Kopf und einen Treibkörper aufweist, der von dem im genannten Zylinder hin- und herbewegbar gelagerten Kopf aus axial vorsteht, und dass die genannte Treibeinrichtung ein zum genannten Zylinder konzentrisch angeordnetes und periodisch betätigbares Rohrventil aufweist, das mit dem genannten Arbeitsmittelbehälter in Verbindung steht und in„eine Offensowie in eine Schließstellung bewegbar ist, wobei am genannten Kopf abwechselnd Druckunterschiede erzeugt werden·
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Rohrventil einen zylindrisch ausgestalteten Körper mit einer den Körper umgebenden und radial vorstehenden Schulter aufweist, die eine erste ringförmige Seite mit einem ersten Flächenbezirk aufweist, der mit dem Arbeitsmittelbehälter beständig in Verbindung steht, wobei der Ventilkörper beständig in Richtung der Offenstellung beaufschlagt wird, sowie eine zweite ringförmige Seite mit einem zweiten Flächenbezirk, der größer ist als der erste Flächenbezirk, und der mit dem Arbeitsmittelbehälter intermittierend in Verbindung gesetzt wird und den genannten. Körper intermittierend in Richtung der Ventilschließstellung beaufschlagt, und dass Mittel zum Unterbrechen der Verbindung zwischen der zweiten ringförmigen Seite und dem Arbeitsmittelbehälter vorgesehen sind, die ein Steuerventil einschließen, das in den Strömungskreis mit der zylindrischen Bohrung eingeschaltet ist.
    4-, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch von Hand betätigbare Auslösemittel, die eine Länge eines biegsamen Rohres einschließen, das sich durch den Arbeitsmittelbehälter hindurch erstreckt und ein Rohrventil enthält, das einen vom Handgriff aus vorstehenden Betätigungsschaft aufweist·
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand betätigbaren Auslösemittel weiterhin ein in die Rohrleitung eingeschaltetes zweites Rohrventil einschließen, und dass Mittel mit einem an ein Werkstück anzulegenden Glied vorgesehen sind, das in bezug auf das zweite Rohrventil axial bewegbar ist und das zweite Rohrventil betätigt, wenn
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    das genannte Glied mit einem gewählten Werkstück in Berührung gebracht wird.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 2, 3» 4· oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Treibeinrichtung ferner Entlüftungsmittel aufweist, die die entgegengesetzten Enden des Zylinders abwechselnd in die Umgebungsluft entlüften, wenn am Kopf des genannten Stempels abwechselnd Druckunterschiede erzeugt werden«
    7· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Magazin zwei benachbarte Schienen aufweist, die in bezug auf die Bewegungsbahn des Stempels geneigt angeordnet sind und eine Reihe von einzelnen und mit Köpfen versehenen Gegenständen über eine sich zum Gehäuse erstreckende geradlinige Bewegungsbahn befördern, und dass an dem einen Ende der genannten beiden Schienen eine periodisch zu betätigende Sperre angeordnet ist, die die genannten Gegenstände aus der genannten Reihe auf einander folgend herauszieht.
    8» Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sperre ein langgestrecktes Abstützglied aufweist, das längs einer geradlinigen Bewegungsbahn hin- und herbewegbar gelagert ist, die zur Bewegungsbahn der Reihe von Gegenständen quer verläuft, dass Mittel vorgesehen sind, die einen Gegenstand aufnehmen und den vorderen Gegenstand aus der Reihe
    in bezug auf deren geradliniger Bewegungsbahn seitlich versetzen·
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    9β Vorrichtung nach. Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel mit einem geradlinig verschiebbaren Kolben, der mit dem genannten Abstützglied verbunden ist und dieses hin~ und herbewegt, und durch ein wahlweise betätigbares Ventil, das der einen Seite des Kolbens das unter Druck stehende Arbeitsmittel zuführt, wobei der Kolben über eine geradlinige Bewegungsbahn verschoben wird·
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch Mittel, die den genannten linear verschiebbaren Kolben und den genannten Stempel in einer vorherbestimmten Reihenfolge in Bewegung setzen·
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, den linear verschiebbaren Kolben und den Stempel in einer vorherbestimmten Eeihenfolge in Bewegung setzenden Mittel einen Arbeitsmittelströmungskreis einschließen, der mit dem Kolben und dem Stempel in Verbindung steht und ein von Hand betätigbares Auslöseventil aufweist sowie ein vom Werkstück betätigbares Rohrventil und ein Steuerventil, das mit dem genannten Rohrventil und mit dem Arbeitsmittelbehälter in Verbindung steht·
    12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung, die die genannten Gegenstände der Reihe nach auf den genannten Stempel ausrichtet, welche Führung Mittel aufweist, die einen Schacht abgrenzen, der auf die Bewegungsbahn des Stempels konzentrisch ausgerichtet ist und im Schacht eine langgestreckte Öffnung zur Aufnahme des vorderen Gegenstandes aus der Reihe bildet·
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    _52- 25 Ί 1 023
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel, die im rückwärtigen Teil des genannten Schachtes eine langgestreckte Öffnung mit einer Fläche bilden, die mit einer Ebene zusammenfällt, die entgegengesetzt zum genannten Schacht verläuft, welche Öffnung den vorderen Gegenstand aus der Reihe in bezug auf die Längsachse der Bewegungsbahn des Stempels umorientiert, wenn der Gegenstand aus der Reihe herausgezogen wird«,
    14, Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin Mittel aufweist, die die Reihe von Gegenständen zu einer Ebene geneigt abstützen, die parallel zur Längsachse der Reihe verläuft und die Bewegungsbahn des Stempels längs dessen Längsachse anschneidet«
    15» Einrichtung, die eine Anzahl einzelner Gegenstände aufgrund deren Eigenschwere über eine geradlinige Bewegungsbahn befördert, gekennzeichnet durch eine Führung mit zwei parallelen Schienen zum Befördern einer Reihe von eineelnen Gegenständen über eine geradlinige Bewegungsbahn, und durch Mittel, die auf die Schienen ausgerichtet sind und die Gegenstände aus der Reihe nacheinander zuführen.
    16. Magazin nach Anspruch 15ι gekennzeichnet durch Mittel zum Anbringen der Schienen an einer Treibeinrichtung an entgegengesetzten Seiten einer ersten Ebene und unter einem bestimmten Neigungswinkel in bezug auf die Längsachse der Treibeinrichtung, und durch Mittel zum Abstützen der Gegenstände in einer zur ersten Ebene geneigt verlaufenden zweiten Ebene.
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DE2511023A 1974-03-13 1975-03-11 Steuereinrichtung zum Zuführen, Vereinzeln und Eintreiben von Befestigungsmitteln an einem Drucklufteintreibwerkzeug, insbesondere an einem Druckluftnagler Expired DE2511023C3 (de)

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