DE2514914A1 - Verfahren zur herstellung tertiaerer amine - Google Patents
Verfahren zur herstellung tertiaerer amineInfo
- Publication number
- DE2514914A1 DE2514914A1 DE19752514914 DE2514914A DE2514914A1 DE 2514914 A1 DE2514914 A1 DE 2514914A1 DE 19752514914 DE19752514914 DE 19752514914 DE 2514914 A DE2514914 A DE 2514914A DE 2514914 A1 DE2514914 A1 DE 2514914A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethyl
- methyl
- group
- formula
- carbon atoms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
- C07D317/14—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D317/28—Radicals substituted by nitrogen atoms
Description
- ■ 25U9U
D i ρ I.-! η π. Η ORST AUER ν
Anmeldung vom·
, Λ n/-,7 7
Die Erfindung bezieht sich auf spasmolytische
Verbindungen, auf pharmazeutische Präparate und auf Vorfahren zur Herstellung der Verbindungen
und Präparjt te.
Aus der niederländischen Patentschrift
112 650 ist die Verbindung der Formel 1 als SpasmcvLytikum
bekannt, während in der niederländischen Offenleßuiif;sschrift 6 oil 111 die Verbindung der
Formel 2 ciJ..s Spasniolytikum beschrieben ist. Beide
Verbindungen v/eisen box oraler Verabreichung jedoch
i1 ei no schwache und kurzzeitige Viirkung auf.
509841/1059
PHN" 7 217
28.3.75
Die Erfindung bezweckt, Verbindungen zu
schaffen, die eine spezifische spasmolytische Wirkung auf die glatte Muskulatur des Magen-Darm-Trakts,
des Urogenitaltrakts und des Bronchialsystems ausüben und diesen Effekt auch lange Zeit und in erheblichem
Masse nach oraler Verabreichung aufweisen.
Uberraschendex'weise wurde nun gefunden,
dass Verbindungen der Formel 3 und ihre mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildeten Salze
sich - trotz dex1 verwandten Struktur - in bezug auf ihre Eigenschaften in erheblichem Masse von
den Verbindungen der Formeln 1 und 2 unterscheiden .
In der" Formel 3 haben die Symbole folgende
Bedeutung:
R eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio- oder Dialkylarainogruppe,
welche Substituenten maximal 2 Kohlenstoffatome aufweisen, eine Hydroxylgruppe,
ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom; .... R ein Wasserstoffatom oder, wenn R ein Wasserstoff
atom darstellt, auch einer der übrigen für
ν
R" erwähnten Subs tituenten, während R und R beide eine Alkoxygruppe mit 1 oder 2 C-Atomen oder zusammen eine Methylondioxy- oder Äthyiendioxygruppe dars teilen können; R eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 C-Atomen; R, eine Alkylgruppo
R" erwähnten Subs tituenten, während R und R beide eine Alkoxygruppe mit 1 oder 2 C-Atomen oder zusammen eine Methylondioxy- oder Äthyiendioxygruppe dars teilen können; R eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 C-Atomen; R, eine Alkylgruppo
509841/1059
_ 3 —
PHN 7^72 28.3.75
mit 1 bis 3 C-Atomen; R eine gegebenenfalls verzweigte
Alkylengruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen; X ein Sauerstoffatom oder eine Äthylendioxygruppe
und R^ eine gegebenenfalls verzweigte oder zyklisiorte
Alky.1 gruppe mit bis zu 8 C-Atomen. Diese Verbindungen sind neu, mit Ausnahme der Verbindung,
in der R1 = OCH3, Rg = H, R3 = CH3, R^ = C2H5,
R= (CH2) , X = O und Rß = C2H1, ist, welche Verbindung
in Rec. Trav. Chem. 80, S. Ί3Ι (19<j1) als
Zwischenprodukt ohne Angabe irgendeiner pharmakologischen Eigenschaft beschrieben ist.
Die Verbindungen üben eine starke spasmolytische Wirkung auf die glatte Muskulatfcfcr .des
Magen-Darni-Trakts, des Urogenitaltrakts und des
Bronchialsystems auf. Obgleich diese Wirkung eine muskulotrope und eine neurotrope Komponente aufweist,
weisen die Verbindungen keine oder nahezu keine peripheren parasympathikolytischen Wirkungen
auf. Die Verbindungen üben ihre Wirkung nach parenteral ei" und raktaler sowie nach oraler
Verabreichung aus. Namentlich die orale Wirkung
ist beträchtlich stäx^ker und von Jüngerer Dauer
als die der Verbindungen der Formeln 1 txnd 2. Dies trifft insbesondere für Verbindungen zu,
bei dejiori R r, OC]] und .R0 ?■-■ H ist.
Sehr starke Wirk siunkoii t ^nirde hol Yer-
509841/1059
25H914
PHN "7k72
28.3.15
bindungen gefunden, in denen R 3 bis 5 Kohlenstoffatome
aufweist, insbesondere bei Verbindungen, in denen R^- eine Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppe
ist. Die Verbindung, in der R1 = OCH , R„ = H,
= CH3, R^ = C2II5, R5 = (CH2)3, X = O und
C^-H11 ist, und ihre Salze sind jedoch zu
bevorzugen.
Auf Grund ihrer Eigenschaften können die
Verbindungen, nachdem sie in eine zur Verabreichung geeignete Form gebracht worden sind, für die Behandlung
von vielerlei spastischen Erkrankungen oder von Hypermotilität der glatten Muskulator
des Magen-Darm-Trakts, des Urogenitaltrakts und des Bronchialsystems, wie für Uretex1- und Nierenkolikeil,
Baucholiken, Colitis, postcholecystektomisehes
Syndrom, duodenale und ventrikuläre Geschräre, spastisches Colon, "irritables Colon"
u.dgl., verwendet werden.
Die Dosis, in der die Verbindungen verabreicht werden, hängt von der Art und dem Ernst der
zu behandelnden Erkrankung ab. In der Regel wird e'ine Menge von 5 bis 50 mg pro Verabreichung ß'<-~
wählt.
Die Verbindungen weisen eine geringe
Toxizität auf. Die LD-,-Werte für orale Vorab-·
xTjicliung liegen in der Regel oberhalb 200 mg/kg.
509841/1059
25U9U
PHN 7;l?
28.3.73
Die spasmolytische Wirkung der Verbindungen
der Formel 3 wurde u.a. in einem Versuch mit nüchternen Meerschweinchen von 500 bis 700 g
gemessen. Die Tiere wirden durch intramuskuläres
Einspritzen von 1,25 g/kg Urethan narkotisiert.
Nachdem Kanülen in die Trachea und in di.e Vena jugularis eingeführt worden waren, wurde der
Bauch geöffnet und eine sich aktiv bewegende Schleife des Ileuins ausgewählt und abgebunden.
Die Tiere wurden bed 370C in einem Bad mit
Tyrodolösung derart angebracht, dass der Bauch völlig eingetaucht wax·. Der abgebundene Teil des
Ileums \vTirde mit einem Wassermanometer verbunden.
Mit Hilfe einer Injektionsspritze von
20 ml, die mit dem Wassermanometer verbunden war, wurde der Basisdruck auf einen Wert eingestellt,
bei dem keine spontanen Kontraktionen auftraten. Kontraktionen wurden dadurch erzeugt, das jeweils
nach 7 Minuten 2,5 ~X Carbachol intravenös verabreicht
wurde. Die Kontraktionen wurden auf einen Kymographeii aufgezeichnet. Nachdom eine
konstante Reaktion auf das Spasmogen eingetreten war, wurde eine Versuchsverbindung intraduodenal
veranreicht. Zu diesem Zweck wurde ein dünnex"
Gummikutheter oral eingeführt und im Duoderram
befes tigt.
509841/1059
PHN 7^72 28.3-75
3 Minuten nach Verabreichung der Versuchsverbindung wurde Carbachol eingespritzt. Die Verabreichung
dieses Spasmogens wurde jeweils nach Minuten wiederholt.
Die Kontraktionen infolge des Spasmogens nach Verabreichung der Vei'suchsverbindimg wurden
in Prozent der Kontraktionen ausgedrückt, die vor der Verabreichung der Versuchsverbiridungen aufgetreten
waren. Auf diese Weise wurde die Stäz\ke
sowie die Dauer der Aktivität bestimmt.
Die neuen Verbindungen der Formel 3 und
ihre Salze können durch füx· die ,Synthese von Vorbindungen
dieser Art bekannte Vorfahren lind diesen
Verfahren analoge Verfahren erhalten werden.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung
neuer tertiärer Amine, dadurch, gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel 3S wobei die
Symbole die oben stehende Bedeutung haben, und Salze derselben, die mit pharmazeutisch akzeptablen
Säuren gebildet werdenf ausgenommen die Verbindung der Formel 3, in der R = OCH , R0 ~
H, R3 = CH3, R4 = C2H5, R5 = (CHg)3, X = 0 und
Rs = C IIr, durch für die Herstellung von Verbindungen
dieser Art bekannte Vorfalü'on und diesen
Verfahre.n analoge Verfahren hergestellt werden.
509841/1059
25.H9U
PHN 7'4 7 28.3-75
So können die Verbindungen dadurch erhalten werden, dass eine Verbindung der Formel U mit
einer Verbindung der Formel 5 zur Reaktion gebracht wird. In diesen Formeln stellt Y die Gruppe
- CH - CH - dar, in welchem Falle Y
Il
die Gruppe - JRr - C - R,- und Y die Gruppe R. darstellt,
oder umgekehrt, oder Y1 stellt·die Gruppe
X
— R„ - C - R^, Y„ die Gruppe R, und Y die Gruppe
(/ \\ CH0 - CH - dar. In der Formel 5 ist
Hai ein Halogenatoni oder eine To^yIoxygruppe,
aber vorzugsweise ein Jodatoiu. Die Reaktion wird
vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel, wie Acetonitril, Pe troläthor, Benzol, Toluol, Aceton,
Mo i.hyläthyl keton , Methanol Lind Äthanol , durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch kann einen Säurebinder, z.B. ein tertiäres Amin, wie Triath.ylam.in,
P>rid.in und Chinolin, oder eine anorganische Base, V1-J-I- Kaliumcarbonat, enthalten. Auch kann ein Xlburschi'.-..i;
de,·.; Amins der Formel h als solcher dienen.
509841 /1059
PHN 7 ^ 7 28.3.75
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen -20 und 2000C,
Erwünschtonfalls können Verbindungen der
Formel 3> in der X eine Äthyleiidioxy gruppe ist,
mit Hilfe von Säure zu den entsprechenden Ketonen hydrolysiert weisen. Für diese HydzO^se können
verdünnte Säuren, wie Schwefelsäure und Salzsäure, gegebenenfalls mit einem organischen Lösungsmittel,
wie Aceton, gemischt, verwendet werden. Die Reaktionstemperatur liegt in der Regel zwischen Zimmertenrperatur
und dem Siedepunkt des Gemisches.
Vorbindungen der Formel 3>
in der X ein Sauerstoffatom ist, können auch dadurch erhalten
werden, dass eine Verbindung der Formel 6 oxydiert wird. Diese Reaktion kann mit KaJ iumpermanganat
oder Natriumbichromat in z.B. Aceton,
Methyläthylketon, Wasser oder Essigsäure diirchgeführt
werden.
Die Ketone der Formel 3 können auch dadurch erhalten werden, dass eine Verbindung der
Formel 7, in der Z eine Nitrilgruppe oder eine
niedrigere Alkoxycai-bonylgrujjpe ist, mit einem
Grignard-Reagens der Formel S, in der Hai1 ein
Chlor— oder Bromatom 1st, zur Reaktion gebi^aeht
wird. Die Reaktion kann in Äthcirn, wie Diäthyläther,
Dioxan, Tetrahydrofuran, bei Twiijujraturcji
zwischen -20°C und dom Sldopunkt dos Gemisches
509841/1059
25H9H
PHN 7^72 28.3.75
durchgeführt werden.
Nach einem anderen Verfahren werden die Ketone der Formel 3 dadurch erhalten, dass man eine
Verbindung der Formel 9 mit einer Verbindung der Formel 10 reagieren lässt, in der Hai1 ein Chloroder
Bromatom und R eine niedrigero Alkylgruppe darstellt, wonach die gebildete Säure, z.B. mit
verdünnter Säure, bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur- und dem Siedepunkt des Gemisches
verdünnter Säure, bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur- und dem Siedepunkt des Gemisches
verseift "und ent carboxyliert wird. R1L stellt ei-
rie Alkylengruppe mit 2 bis 1 1 C-Atomen dar.
Verbindungen der Formel 3 können weiter durch Reduktion einer· Verbindung der Formel 11
zur Herstellung von Ketonen der Formel 3 und anschliossende saure Hydrolyse der Ketalgruppe
hergestellt werden. Die Reduktion wird mit einem Hydrid, wie LiAlH,, in Äthern, wie Diäthyläther, Dioxan und Tetrahydrofuran als Lösungsmittel
zur Herstellung von Ketonen der Formel 3 und anschliossende saure Hydrolyse der Ketalgruppe
hergestellt werden. Die Reduktion wird mit einem Hydrid, wie LiAlH,, in Äthern, wie Diäthyläther, Dioxan und Tetrahydrofuran als Lösungsmittel
durchgeführt. Die Reaktionstemperatur liegt in
der Regel zwischen -1O°C und dem Sldepunkt des
Gemisches.
Als Beispiele für pharmazeutisch akzeptable Säuren, mil; denen die Aminoketone nach der
Erfindung Salze bilden können, seien erwähnt:
Salzsäure , BiOiuwassers tnffgäure , Schwef e !.säure ,
Phosphorsäure, p-ToJ.uol sulfonsäurc, Benzoesäure,
Salzsäure , BiOiuwassers tnffgäure , Schwef e !.säure ,
Phosphorsäure, p-ToJ.uol sulfonsäurc, Benzoesäure,
509841/1059
25H914
PIIN 74 7 28.3.75
Essigsäure, Propionsäure, Ifeinsäux^e, Bernsteinsäure,
Zitronensäure, Fumarsäure und Maleinsäure.
^Die Verbindungen können durch an sich
bekannte Verfahren in eine zur Verabreichung geeignete Form gebx^acht werden. Die Verbindungen
können mit festen oder flüssigen Trägermaterialien gemischt oder in solchen Materialien gelöst werden.
Die erhaltenen Gemische oder Lösungen können zu pharmazeutischen Formstücken, wie Kapseln, Tabletten,
Dagrees, Pillen und Suppositorien, verabreitet
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Jland
einiger Beispiele näher ex\läutert. Wenn in den Beispielen nichts anderes erwähnt ist, wurden die
Verbindungen als hochsiedendes Öl erhalten, dessen Siedepunkt infolge von Zersetzung nicht fostfestellt
warden konnte. Auch war es dann nicht möglich, ein kristallisierendes Salz zu erhalten.
Die Verbindungen wurden mit KlIfe von NMR-, XR-
und Elementararialyse identifiziert.
i) 8- CN-Äthyl- Ci-methyl-2-( 4-~raothoxyphnnyl)J
äthylaminoj - octanon-3...«
Ein Gemisch von 9,2 g N-Äthyl- j 1-methyl-2- ( ^lmethoxyphonyi
) I- - äthylaialn , 4,85 g Ti1J äthylarn Ln ,
12 g 8-Bromoctanon-3 und 7 g Natriumiodid wurde ^tO
509841/1059
25H9U
PHN 28.3.75
Stunden lang untei1 Rüliren in 100 ml MothyläthyX-koton
am Rückfluss gekocht. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wurde dei1 Rückstand in 300 ml
Wasser aufgenommen. Mit 2 χ 200 ml Diäthylätlier
wurde dann extrahierte Der Ätherextrakt wurde mit 2 χ 200 ml 2n HCL extrahiert. Die saxire Va?-
sorphase wurde anschliossend mit konzentriertem
Ammoniak basisch gemacht, wonach das tertiäre Amin mit 3 x 100 ml Äther extrahiert wurde. Der
Extrakt wurde nach Trocknung über Natriunisulfat
zur Trockne eiiigedampft, wobei der obengenannte
Stoff erhalten wurde, Auf analoge Weise wurde erhalten:
2) 9- I K-Äthyl- [j~methyl~2-(3-metboxyphenyl)j
äthy]aminoJ - nonanon—6
3) 2- L /l- £n."Ä t-hyl - fc1I-i)iethyl--2-· ( k -me thoxy--
pheny] ) ^j U tliyi aniino. I - butylj -2-inethyl- 1 , 3-
dioxolan
Ein Gemisch von 30 5 9 N-Äthyl- ]_ 1-methyl-2- (hmethoxyphonyl)_J
- äthylamin, 1^,3 g 2-('l-Chlorbutyl)~2-niothyl~
1 , 3-dioxolan und 12 g Katriurajodid
i.3i 13Ο ml Methyl äthyIkoton \vui'de nach Beispiel
1 in die in dor Überschrift genannte Vorbiruhu;/',
lni'j'/Mvfinflo.l t,
509841/1059
25U9H
PHN 7'l 7 28.3.75
Auf eine dein Beispiel 3 entsprechende Weise wurden
erhalten:
h) 2- /J 3- j]* N-Äthyl- [ 1-methyl-,?-(Ί-methoxyphenyl) j
-äthylaminoI -propyl I ~2--methyl- 1 , 3-dioxolan
5) 2- £ 5- £ N«Äthyl- j^1~methyl-2-(^-methoxyphenyl)__J
-äthylamino [ -pentyl J -2-methyl-
1 ,3-clioxolan
6) '2- Γ1}- [ N-Athyl- [^ 1-methyl- :?- ( 'i-iue thoxyjDhonyl)
I ä thylamino j -pentyl / -2-äthyl·«-1 ,3-dioxolan,
7) 2- I" 3- ΓΝ-Äthyl- [_ 1-niGthyl-,?~('l-mothoxyp]ienyl)
\ äthylamino I -propyl J -2-lsopropyl-
8) 2- J 3- {^N-Äthyl- ^" 1-inetloO -2- (^-jnet]ioxyphenyl
) ätliylamino -propyl J --fJ~propyl- 1 , 3-dioxülan
9) 2~ £ Z|~ i N-Äthyl- I 1-methyl-2~(^-iiiotho.xy-phenyl
) j äthylamino j -butyl -2-projiy 1 - 1 , 3-
dd οχοlan
10) 2 I 3- j N-Äthyl- | 1-methyl-,?-('l-nio thoxyphenyl)
ί ätliylamino j -propyl | -2-bu ( yl-1 , 'J-
diοχοlan
11) 2 \ 3- ί N-Äthyl- j 1 -me tin-.1 -·.?- (-'i-metljoxy].)hoi'y 1) ;
äthylamino -propyl -2-p<mtyl~ 1 , 3--d.i oxo lan
—'
12) 2 j 3- j iV-Ai-hyl- | I-mc tby I 2-('!--π·ο ( Ιιολ vjjIhv-n i ) ;
ä.thy I.nnri.no
-propyl -2~cyc
.J
509841/1059
i , 3--(-·-:i oxo.! an
25U9U
PIlN 7;l7
28.3-75
13) 6- £ N-Äthyl- L 1 -methyl-2- (Λ-nie thoxyphenyl )J
äthy!amino .J -hexanon-2
12 g ties nach Beispiel 3 erhaltenen 1 ,3-Dioxolans
wurden in h80 mi Aceton mit hZ ml 2n Schwefelsäure eine Stunde lang auf etwa yo°C erhitzt. Nach Abkühlung wurde die Lösung mit konzentriertem Ammoniak basisch gemacht (pH 10) und wurde das
Aceton abgedampft. Nachdem dem Rücks.tand 200 ml
Wasser zugesetzt worden waren, wurde mit 3 x 100 ml Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde danach mit 3 x 100 ml 2n HCl extrahiert, wonach die saure
Wasserschicht mit konzentriertem Ammoniak alkalisch gemacht wurde (pH 10). Die als 01 niedergeschlagene freie Base wurde dann in Äthex* (250 ml) aufgenommen. Ncich Trocknung auf Natriumsulfat und Eindampfen
dei" Ätherlösung zur Trocknen wurde die in der
Überschrift genannte Verbindung erhalten.
Auf analoge Weise wurde die nachstehenden Ketone
erhalten:
wurden in h80 mi Aceton mit hZ ml 2n Schwefelsäure eine Stunde lang auf etwa yo°C erhitzt. Nach Abkühlung wurde die Lösung mit konzentriertem Ammoniak basisch gemacht (pH 10) und wurde das
Aceton abgedampft. Nachdem dem Rücks.tand 200 ml
Wasser zugesetzt worden waren, wurde mit 3 x 100 ml Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde danach mit 3 x 100 ml 2n HCl extrahiert, wonach die saure
Wasserschicht mit konzentriertem Ammoniak alkalisch gemacht wurde (pH 10). Die als 01 niedergeschlagene freie Base wurde dann in Äthex* (250 ml) aufgenommen. Ncich Trocknung auf Natriumsulfat und Eindampfen
dei" Ätherlösung zur Trocknen wurde die in der
Überschrift genannte Verbindung erhalten.
Auf analoge Weise wurde die nachstehenden Ketone
erhalten:
-\h) 5_ £~ N-Äthyl- £~1-methyl-2-('l-methoxyphenyl) j
ethylamino j -pentanon-2
15) 7- Γ N-Äthyl- I 1-methyl-2-(4-methoxyplienyl) J
äthylamino J -lieptanon-2
16) 8- Γ N-Äthyl- |^ 1-uie thyl-2- (^-methoxyphenyl ) J
ä tliylamijio J -octanori-3
17) 6- Γ N-Äthyl- Γ 1 -methyJ -2-('1-1Hothoxyphenyl) Ί
509841/1059
25H9U
i '■!· ■ -
PHN 7 V/2 28.3.75
äthylamino_J -2-inethyllioxanon-3
18) 7- £" N-Äthyl- L 1-methyl-2-(^~methoxypheuiyl)
ätliylarairio -hoptanon-'t
19) 8- Γ N-Ätliyl- |_ 1-methyl-2-(4-methoxyphenyl) J
ä thylami.no j —oc banon—4
20) 8- £ N-Äthyl- £ 1-methyl-2-(Jl--iuethoxyphenyl)
äthylamino J - octaiion-5
21) 9 \_ N-Äthyl- £ 1 -me thyl-2- (4-ine lhoxyphony.1) j
-äthylamino J -nonanon-6
22) 3 ·Γ N-Äthyl- Γ 1-methyl-2- ('t-methoxyphenyl) J ■
äthylamino I -propylcyclohexylketon
23) 8- [ N-Äthyl-(i-methyl-2-pheriyl)-äthylam:Lno
octanoii-5
2k) 3- Γ N-Äthyl- J" 1-metliyl-2-(^-chlorphenyl)_J
äthylamino J - propylcyclohexylketon.HCl; Schmelzpunkt
103 - 106°C.
26) 3- ["N-ÄthyJ- ΓΓΐ-methyl-2-(^-niüthoxyphenyl)._.l
~ fi t hy 1 amino ^j — ~\>ϊ· €φγ 1 cy c j. oh oxy lic a ton
Eine Lösung von 65,6 g Cye3.yh.e-/cylbromid in 110 ml
Dläthyläther wurde mi fc () ,6 q Magnesium in die
Grignard-Verbindung umgevjaiidslt. Der Grignard-Lösung
wirde unter Rühren bei 200C in 2O Minuten
eine Lösimg von 30,7 g J- I N-JIthyl- I 1-xnethyl-2-(
/4-me thoxyphenyl) S -äth3'lamino I --buttcrsäuroäthyloster
in I60 ml txOckenem Diätliy I äthor zuge-
509841/1059
25H9H
PIIN 7·'«7
28.3.75
setzt. Die Hoaktiüii wurde dadurch vollendet, dass
1 Stunde lang am Kücki'luss gekocht wurde, wonach
das Keaktionsprodukt bei O0C mit 200 ml konzentrierter
Ammoniumehloridlösung zersetzt wurde. Nachdem die Äthoi^schicht abgetrennt worden war,
wurde die Wasserschicht mil Äther (3 x 200 ml)
extrahiert. Die erha.l teno Ätherlösung wurde mit
Wasser (2 χ 1O0 ml) gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trocknen eingedampft. Das Reaktionsprodukt
wurde dann zur Entf e3.Mm.ng einer geringen Menge Ausgangsprodukt Jn einem Gemisch
von 800 ml Äthanol, 50 ml Wasser und lh g Kaliumcarbonat
2h Stunden lang gekocht. An.scli lies send
wurde das Lösungsmittel unter bo3"abgosetztom
l):i'uck abgedampft und der !Rückstand in 250 ml
Äther aufgenommen. Die Lösung wurde mit 3 x 200
ml 2n UCl extrahiert. Nacli Zusatz von konzentriertem
Ammoniak bis zu pH 10 wurde die wässerige Lösung mit Äther extrahiert (3 x 1 fjO ml).
Das nach Trocknung über Natriumsulfat und Eindampfen
zur Tixie];neu erhaltene Produkt \~urde zur
Fiitf orimng jio.lai'or Voruiirej nignng-en über 500 g
SilirageJ f i .1 1 r;i ort. Das reine Keton, wurde durch
JC] u tion mit Met hylelieli] orid , dem Aceton (10 - 25
VoI ,'/·) 7ii(;i'scl.z1 ν;;:Ρ, cj'h.a'l Uüi, Auf" analoge Weise
wurden d:i_<! na oli s telieiuJ.i ·η !Ketone
< ■ ι ] mi \ te.u :
509841/1059
PIIN 7 Al
28.3.75
26) ό- Γ N-Äthyl- Γ 1-mothyl-2-(A-methoxyphenyl) 1
äthyl aind.no j -n-hexylcyclohexylketon
27) 5- U N-Äthyl- j^1-methyl-2-(4-methoxyphenyl) j
äthylamino I -pentanoii-2
28) 5- £ N-Äthyl- Γ i-methyl-2-(Jf-methoxyphenyl) J
äthylamino I -3-methylpentanon~2
29) 3- Γ" N-Athyl- Li-methyl-2-(4-rnethoxyphenyl)I?
äthyl· amino _J propylcycloliexyllce ton-hydro chi or id
2,1 g der nach Beispiel 25 erhaltenen Base in 25 nil
Äther- wurden 1,75 ml 35^ η äthanolische Salzsäure
zugesetzt, wonach die Lösungsmittel unter herabgesetztem Druck abgedampft wurden. Der erhaltene
harzartige Stoff wurde aus 15 ml Isopropyläther
'kristallisiert. Schmelzpunkt 92-95°C. Auf analoge
Weise wie in den Beispielen 25 und 29 wurde erhalten
:
30) 9- ΓN-Äthyl- I^ 1-methyl-2-(4-methoxyphenyl) /
äthylamino j -n-nonylcyclohexylketon-hydrochlorid,
Schmelzpunkt 6CJ - 720C.
31') 5- LN-Äthy]- L 1-methyl-2-(^-mothoxyphenyl) J
äthylamino ^J -]ionlanon-2
Ausgehend von 5,2 g Ύ - \ N-Äthyl- f 1-methyl--2-(^-niothoxyphenyl)
j -ätliy.1 amino I -but yruiii tr.il In
30 ml Äther und einer aus k,25 g Methyljodld und
509841/1059
25H9U
PHN 7^72 28.3-75
0,72 g Magnesium in 25 ml Äther hergestellten
Grignard-Verbindung wurde auf die im Beispiel 23
beschriebene Weise die in der Überschrift genannte
Verbindung erhalten.
32) 3- Γ N-Äthyl- JL 1-methyl-2-(^-methoxyphenyl)J ■
äthylaminoJ -propylcyclohexylke ton
Einer Suspension von 0,68 g Natriumpulver in 15 ml Toluol wurde eine Lösung von 7f7 g Cyclohexylessigsäure-äthylester
in 4θ ml trocknem Benzol zugesetzt.
Das Gemisch iviirde bei 500C 3O Minuten lang gerührt,
wonach eine Lösung von 7#6 g 2- Γ N-Äthyl- / 1-methyl-2-(^f-metboxyphenyl)
I -äthylamino -äthylchlorid in 7>5 '"I trockenem Benzol in 10 Minuten unter Rühren
tropfenweise zugesetzt wurde. Nach 5stündigen
Rühren bei 550C wurde auf Zimmertemperatur gekühlt,
wonach mit Wasser (2 χ 100 ml) gewaschen vurdo. Dex'
nach Trocknung über Natriiunsulfat und Eindampfen
zut Trockne erhaltene Rückstand wurde mit ^O ml 2n Schwofelsäure 16 Stunden lang auf einem Dampfbad
erhitzt. Nach Abkühlung wurde das Gemisch durch Zusatz von Kaliumcarbonat (11,35 g) basisch gemacht.
Nachdem noch 100 ml Wasser zugesetzt worden war, wurde mit Äther extrahiert (3 *- 100ml). Dor Extrakt
liiirde nach Trocknung über Natriumsulfat zur Trockne
ο i Tigedi-jtnpf t und dor Rückstand, vurdo über 270 g
509841/1059
25U914
PHN 7^72 28.3-75
Silicagel in Methylenchlorid, dem 10 Vol.^a Aceton
zugesetzt war, chroma tograjxhiert. Auf diese Weise wurde die in der Überschrift genannte Verbindung
erhalten. Der Stoff war nach einer NMR--Analyse mit dem nach Beispiel 25 erhaltenen Produkt
identisch.
Auf eine.dem Beispiel 32 analoge Weise wurde erhalten:
33) 7- j^N-Äthyl I^ 1-methyi-2-(4-methoxyphenyl) J äthylamiho
| -heptanon-4
MM» J
Als Beispiel pharmazeutischer Präparate seien erwähnt
:
34) Kapseln enthaltend 25 mg Wirkstoff
23 mg Lactose 0,5 mg Polyvinylpyrrolidon
4,0 mg Carboxymethylcellulose 1,0 mg Magnesiumstearat
35] Tabletten mit der im Beispiel rJ(>
erwähnten Z u s amm ensetzung
36) Suppositorien enthaltend
"10 mg Wirkstoff 1490 mg Oleum Cacao
37) In jektionsf lüsirilgkeit en thai tend
10 mg Wirkstoff
15 J'ig Benzylalkohol
pyrogen Croies des ί .j IJ :i er toy Wa.sHoi- bis y.u 1 ϊ »J
509841/1059
Claims (1)
- 25U9UPHN 7^72 28.3-75Pa t <? η t η 11 s ριΌ ch e :1. Verfahren zur Hei^stellung toi^tiärer Amine, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel 3> in der die Symbole folgende Bedeutung haben: R eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthlo- oder Dialkylaminogruppe mit nicht mehl- als 2 Kohlenstoffatomen pro Substittient eine Hydroxylgruppe, ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom; R ein liasserstoffntom oder, wenn R ein Wasserstofi-atoin darstellt, auch einer der übi\igen für R genannten Substituenten, während R1 und R beide eine Alkoxygi^uppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen oder zusammen eine Methylendioxy- oder Athylendioxygxuippo darstellen können; R eine Alkylßi'uppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen; R. eine Alkylgrupjje mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen; Rr eine gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen; X ein Sauerstoffatom oder eine Äthylend.i.oxygruppo und R^ eine gegebenenfalls \rerzweigte oder zyklisiei'te AJkylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, und mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze derselben, mit Ausnahme der Verbindung, in dor R - OCH , R -- H, R = CIT^, R2| = CVH , R5 = (CH,,) , X = 0 und R6 s C0H5 j'.-x, durcli Tv.v d.i.ο Herstellung voji Vorb:iiid.un,'v^)i d.i i»!vf· i>i AiM bekenn to Vorf ah509841/105925H9U- 2Ό -PHN 7^72 28.3-75ren und diesen Verfahren analoge Verfahren hergestellt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel h mit einer1 Verbindung der Formel 5 zur Reaktion gebracht wird, in welchem Formeln Y1 die GruppeCH - CH - darstellt, in welchem FalleY die Gruppe -R^-C- R^ und Y die Gruppe R.darstellt, oder umgekehrt, oder Y1 die Gruppe
X-R - C - R^ dax*s teilt, in welchem Falle Y die{' »>—— Οχι „ — Oll —Gruppe R2 und Y die Gruppe Rdarstellt, wobei die Substituenten R1 - R^ und X die gleiche Bedeutung wie in der Formel 3 haben. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formol 3» in der X ein Sauerstoffatom darstellt, dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der* Formel 6, in der R - R^ die gleiche Bedeutung wie in
der Formel 3 haben, oxidiert wird.k. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel Ί,509841/105925H9Ur- 21 -PHN 7;l72 28.3.75in der X ein Sauerstoffatom darstellt, dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der Formel 7> in der R - R die gleiche Bedeutung wie in der Formel 3 haben und Z eine Nitrilgruppe oder eine niedrigere Alkoxycarbonylgruppe ist, mit einer Verbindung der Formel 8 zur Reaktion gebracht wird, in der R, die gleiche Bedeutung wie in der Formel 3 hat und Hai' ein Chlor- oder Bromatom ist;.5· . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der Formel 3» in der X ein Sauerstoffatom darstellt, dadurch hergestellt werden, dass eine Verbindung der Formel 9 mit einer Verbindung der Formel 10 zur Reaktion gebracht wird, in welchem Formeln R - R, und R^ die gleiche Bedeutung wie.in der Formel 3 haben, Hai1 ein Chlor- oder Bromatom, R eine niedrigere Alkylgruppe und R' eine Alkylengruppe mit 2 bis 11 C-Atomen darstellt, wonach die gebildete Säure verseift tind entcarboxyliert wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Verbindungen der Formel 3> in der X eine Äthy]endioxygruppe darstellt, eine Verbindung der Formel 11, in der R - R„, Rr und Iv. die gleiche Bedeutung wie .in -der Foiuicl 3 haben, reduzier t. wird.509841/105925149UPHN 7*»7 28.3-757· Verfahx-en nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,' dass das Reaktionsprodukt zu dem entsprechenden Keton hydrolysiert wird. (8. ) Verbindungen der Formel 3, wobei die Symbole folgende Bedeutung haben: R1 eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio- oder Dialkylaminogruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen pro Substituent, eine Hydroxylgruppe, ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom; R ein Wasserstoffatom oder, wenn R1 ein Wasserstoffatom darstellt, auch einer der übrigen für R genannten Substituenten, während R und R beide eine Alkoxygruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen oder zusammen eine Methylendloxy- oder Äthylendioxygruppe darstellen können; R„ eine Xlkylgruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen; R. eine Alkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen; Rr eine gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoffatom oder eine Äthylendioxygruppe und R/ eine gegebenenfalls verzweigte oder zyklisierfce Alkylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, und mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze derselben, mit Ausnahme dor Verbindung, in der R = OCH„ , R0 =11, 11.} = CH3, Uh = C0H., R5 = (CJl1J3, X = O und R6 = C2II5 ist.
9. Verbindungen nach Anspruch 8,■woboa R609841/105925U9UPHN 72172 28.3.75= OCH und R =11 ist.10. 8- j^N-Äthyl- ji-inethyl-2-(4-methoxyphenyl) J -äthylamino \ -octanori-3 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.11. 9- I N-Äthyl- [ 1~methyl-2-(3-methoxypheiiyl) -äthylamiiio J -nonanon-6 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.12. 2- Γ 3- Γ N-Äthyl- Γ i-methyl-2-(4-methoyxphenyl) I --Γιthylamino J pi^opyl j -2-methyl- 1 , 3-dioxolan·.13. 2- Γ ^4- I N-Äthyl- [_ 1-methyl-2-(4-methoxyphenyl) J -äthylamiiio J -butyl J -2-methyl-1 ,3-dΧολοlan.1'|. 2~ |_" 5- [ N-Äthyo- Γ 1 -methy 1-2- (4-motlioxypliejiyl) I -äthylamino J -pontyl J -2-methyi-1,3-dioxolan.·15. 2- Γ 5- I N-Äthyl- \ 1-methyl-2~(A-mcthoxyphenyl) j -Mtliylaniino J -pentyl I -2-äthyl-1 ,3-· diüxo.lan.16. 2- J 3- j N-Äthyl- I 1-methyl-2- ('+-mothoxypheuy.1 ) I -äthylamino j -propyl -2-lsopxOpyl-1 ,3~17. 2- j 3- j N-Äthyl j 1~mothyl~2-(J|-mot.hoxy~plionyl) j -aUiylarai.no -propy.1 -2- pi'opyl- 1 ,3-1<c<. 2- I h- N-At)]Vl- 1-i>i('l.].yl"2-(^-ino|.])ox\509841/105925H9UPHN 72172 28.3-75phenyl) J -äthylamino j -butyl i -2-propyl-1,3-dioxolan.YJ. 2- j 3- Γ N-Äthyl- 1 -methyl-2- (4-methoxy-Ί Ί Ίjihenyl) J -äthylaniino j -propyl j -2-butyl-1 ,3- *~J —I —Jdioxolan.20. 2- Γ 3- N-Äthyl- 1-methyl-2-(4-methoxyphenyl) I -äthylaniino I -propyl j -2-pentyl-1,3-dioxolan.21. 2- Γ 3- j N-Äthyl- I 1-methyl-2-(4-metboxyphenyl) J ^äthylamino. J -propyl -2~cyclohexyl-1,3-dioxolan.22. 6- I N-Äthyl- 1-methyl-2-(4-metliox3<-~ phen3rl) I -äthylaniino J -hexanon-2 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen »Säuren gebildete Salze. •23. 5- ] N-Äthyl- J 1-methyl-2-(4-methoxyphenyl) j -äthylamino j -pentanoii-2 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze. 2h. 7- Γ N-Äthyl- j 1-methyl-2-(4-rnethoxyphenyl) j -äth3rlamino J -heptanon-2 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säux'en gebildete Salze. 25- 6-1 N-Äthyl- I .1 -methyl-2~ ( 'j-methoxyphenyl) ι -äthylaniino 1 -2-niethylhexanon-3 unddessen mit pharmazeutisch akz.ejitab.len Säuren gebildete Salze.
26. 7- I N-ÄUiyl- j 1~niethyl~2- ('l-mctlioxy--j L _ Lphenyl) I -ätliylauiino I „h«jjtanon-'4 mid des.«on mit509841/1059• ; 25U9UPHN 7^72 28.3.75pliarrnazcütisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.27. 8- N-Äthyl- I 1-nioth.yl-2-(U-meth.oxyphenyl) J -ätliylanilno J -octanon-4 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.28. 8- j N-Ätliyl- I 1-methyl-2-(Ji-inethoxyphonyl) I -äthylainino I -octanon-5 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.29. 9- j N-Äthyl- I 1-methyl-2-('i-methoxyphenyl) I -äthylainino I -nonanon-6 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.30. 3- Γ N-Äthyl- I 1-methyl-2-('+-methoxyphenyl) I -äthylamino j -propylcyclohexylketon und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.31. 8- Γ N-Äthyl-(i-methyl-2-phenyl)-äthylainino 1 -octanon-5 und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.32. 3- j N-Äthyl- J 1-methyl-2-(^-chlorphenyl) äthylamino I -projoyl-cyclohexy!keton und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.33. 6- Γ N-Äthyl- Γ 1-methyl-2-(4-methoxyphonyl) j -äthylamino J -n-hexylcyclohexj^lketon und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.lh. 5- Nr~Ät:liyl- J 1-methyl-2-('l-me thoxyplionyl) -äthylamino { ~3-metliyJ -pen tanon-2 und509841/105925U9H- 2υ -PHN28.3-75dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.35. 9- N-Äthyl- J 1-methyl-2-(4~-methoxyphenyl) I -ätbylainino I -n*nonylcyclohexylketon und dessen mit pharmazeutisch akzeptablen Säuren gebildete Salze.36« Verfahren zur Herstellung- pharmazeutischer Präparate, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel 3> in der die Symbole die nachstehende· Bedeutung haben: R eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio- oder Dialkylaminogruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen pro Substituent, eine Hydroxylgruppe ^ ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom; R ein Wassers toffatom oder, wenn R1 ein Wasserstoffatom darstellt, ausserdem einer der übrigen für R genannten Substituenten, während R und R beide eine Alkoxygruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen oder zusammen eine Metliylendioxy- oder Äthylendioxygruppe darstellen können; R eine Alkylgruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen; Rj eine Alkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen, Rr eine gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen; X ein Sauerstoffatom oder eine Äthylendioxygruppe und R^ eine go- gebonenfalls verzweigte oder zyklisierto Alkylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, oder ein. mit einer509841/105925H9.HPHN 7^72 28.3.75gdpharmazeutisch akzeptablen Säure gebildetes Salz derselben in eine zur Verabreichung geeignete Forr, gebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7404733,A NL178686C (nl) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Werkwijze ter bereiding of vervaardiging van spasmolytisch werkzame preparaten en werkwijze ter bereiding van n-alkyl-n-gesubstitueerd alkylbeta-fenylethylaminen met spasmolytische werking. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514914A1 true DE2514914A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2514914C2 DE2514914C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=19821134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2514914A Expired DE2514914C2 (de) | 1974-04-08 | 1975-04-05 | Phenäthylaminoketon-Derivate, deren Herstellung und pharmazeutische Präparate auf deren Basis |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3996245A (de) |
JP (1) | JPS601300B2 (de) |
AR (3) | AR214280A1 (de) |
AT (1) | AT344694B (de) |
BE (1) | BE827703A (de) |
CA (1) | CA1060457A (de) |
CH (3) | CH615151A5 (de) |
DE (1) | DE2514914C2 (de) |
DK (1) | DK144975A (de) |
ES (1) | ES436340A1 (de) |
FR (1) | FR2266496B1 (de) |
GB (1) | GB1500434A (de) |
IL (1) | IL47015A (de) |
NL (1) | NL178686C (de) |
PH (1) | PH13033A (de) |
SE (1) | SE439008B (de) |
ZA (1) | ZA752003B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4125623A (en) * | 1974-04-08 | 1978-11-14 | U.S. Philips Corporation | Spasmolytics |
FI70205C (fi) * | 1978-05-17 | 1986-09-15 | Degussa | Foerfarande foer framstaellning av nya terapeutiskt anvaendbara l-/3-hydroxi-3-fenylpropyl-(2)/-/3-oxo-propyl/aminer |
US5344656A (en) * | 1986-09-12 | 1994-09-06 | Alza Corporation | Subsaturated transdermal therapeutic system having improved release characteristics |
US4908027A (en) * | 1986-09-12 | 1990-03-13 | Alza Corporation | Subsaturated transdermal therapeutic system having improved release characteristics |
NL8700842A (de) * | 1987-04-10 | 1988-11-01 | Duphar Int Res | |
US4781924A (en) | 1987-11-09 | 1988-11-01 | Alza Corporation | Transdermal drug delivery device |
US5004610A (en) * | 1988-06-14 | 1991-04-02 | Alza Corporation | Subsaturated nicotine transdermal therapeutic system |
US5508038A (en) * | 1990-04-16 | 1996-04-16 | Alza Corporation | Polyisobutylene adhesives for transdermal devices |
GB9727470D0 (en) * | 1997-12-30 | 1998-02-25 | Genencor Int Bv | Proteases from gram positive organisms |
US20050008607A1 (en) * | 2003-06-05 | 2005-01-13 | L'oreal | Composition containing a carbonyl amine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1768500A1 (de) * | 1968-05-18 | 1972-01-05 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Alkoxygruppen enthaltenden Aminoketonen II |
US3950335A (en) * | 1970-05-02 | 1976-04-13 | Boehringer Ingelheim Gmbh | 1-(3'-trifluoromethyl-4'-chloro-phenyl)-2-amino-propanes and salts thereof |
-
1974
- 1974-04-08 NL NLAANVRAGE7404733,A patent/NL178686C/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-04-01 ZA ZA752003A patent/ZA752003B/xx unknown
- 1975-04-03 US US05/564,777 patent/US3996245A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-04 DK DK144975A patent/DK144975A/da not_active IP Right Cessation
- 1975-04-04 IL IL47015A patent/IL47015A/xx unknown
- 1975-04-04 GB GB13911/75A patent/GB1500434A/en not_active Expired
- 1975-04-04 PH PH17019A patent/PH13033A/en unknown
- 1975-04-04 CH CH430675A patent/CH615151A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-04-05 ES ES436340A patent/ES436340A1/es not_active Expired
- 1975-04-05 JP JP50040839A patent/JPS601300B2/ja not_active Expired
- 1975-04-05 DE DE2514914A patent/DE2514914C2/de not_active Expired
- 1975-04-07 AT AT262775A patent/AT344694B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-04-07 SE SE7503952A patent/SE439008B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-08 AR AR258243A patent/AR214280A1/es active
- 1975-04-08 CA CA224,082A patent/CA1060457A/en not_active Expired
- 1975-04-08 FR FR7510952A patent/FR2266496B1/fr not_active Expired
- 1975-04-08 BE BE155207A patent/BE827703A/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-04-28 AR AR267393A patent/AR214316A1/es active
- 1977-04-28 AR AR267392A patent/AR214315A1/es active
-
1979
- 1979-07-13 US US06/057,223 patent/US4308282A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-25 CH CH688979A patent/CH620898A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-07-25 CH CH689079A patent/CH620899A5/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2266496B1 (de) | 1980-01-25 |
US4308282A (en) | 1981-12-29 |
AT344694B (de) | 1978-08-10 |
US3996245A (en) | 1976-12-07 |
BE827703A (fr) | 1975-10-08 |
FR2266496A1 (de) | 1975-10-31 |
ZA752003B (en) | 1976-11-24 |
JPS50135038A (de) | 1975-10-25 |
IL47015A (en) | 1978-06-15 |
CA1060457A (en) | 1979-08-14 |
PH13033A (en) | 1979-11-15 |
SE439008B (sv) | 1985-05-28 |
AR214315A1 (es) | 1979-05-31 |
ATA262775A (de) | 1977-12-15 |
NL178686C (nl) | 1986-05-01 |
AU7985975A (en) | 1976-10-14 |
CH620899A5 (de) | 1980-12-31 |
AR214316A1 (es) | 1979-05-31 |
CH620898A5 (de) | 1980-12-31 |
SE7503952L (sv) | 1975-10-09 |
CH615151A5 (de) | 1980-01-15 |
JPS601300B2 (ja) | 1985-01-14 |
DK144975A (de) | 1975-10-09 |
ES436340A1 (es) | 1977-05-01 |
NL7404733A (nl) | 1975-10-10 |
GB1500434A (en) | 1978-02-08 |
IL47015A0 (en) | 1976-10-31 |
DE2514914C2 (de) | 1985-03-07 |
AR214280A1 (es) | 1979-05-31 |
NL178686B (nl) | 1985-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3047142C2 (de) | Basische 1,7,7-Trimethylbicyclo[2,2,1]heptyläther, Verfahren zur Herstellung derselben und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2657978C3 (de) | Linksdrehende Enantiomere und Racemate von Trifluormethylthio(und -sulfonyl)cyproheptadinderivaten, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2514914A1 (de) | Verfahren zur herstellung tertiaerer amine | |
DE2037852A1 (de) | Neue Piperazindenvate und Ver fahren zu ihrer Herstellung | |
CH372667A (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-3-pyrrolidinolen | |
DE2362754C2 (de) | Cyclopropylalkylaminoreste enthaltende Oxazolinverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2702537A1 (de) | Neue piperazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
CH417574A (de) | Verfahren zur Herstellung therapeutisch wirksamer Dibenzocycloheptanderivate | |
CH622768A5 (de) | ||
DE2264668A1 (de) | Propenylaminderivate und verfahren zu dereb herstellung | |
EP0117531B1 (de) | N-(3-Trifluormethylphenyl)-N'-propargylpiperazin, seine Herstellung und Verwendung | |
DE2722657A1 (de) | Essigsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE2351281B2 (de) | Aminophenyl-äthanolamin-Derivate, deren Herstellung und Verwendung | |
DE2514913A1 (de) | Verfahren zur herstellung tertiaerer amine | |
DE1620373A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen | |
DE2142792A1 (de) | Heterocyclische Verbindungen | |
DE2240211A1 (de) | Fluorsubstituierte 3-(methylamino)- und 3-(dimethylamino)-tetrahydrocarbazole | |
DE1950351C3 (de) | l-(2-Cyano-5-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-aIkylaminopropane, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2002107A1 (de) | Neue organische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2501833A1 (de) | 4'-chlor-4-aethinylbiphenyl, verfahren zur herstellung dieser verbindung und diese verbindung enthaltende mittel | |
DE2927294A1 (de) | Neue 4-phenyl-4,5,6,7-tetrahydropyrrolo eckige klammer auf 2,3-c eckige klammer zu pyridine, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE1545950A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Propan-Verbindungen | |
DE3329621A1 (de) | Aminoalkyl-imidazothiadiazol-alkencarbonsaeureamide, neue zwischenprodukte zu ihrer herstellung, ihre herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln | |
DE1643237C3 (de) | Kernsubstituierte 1-Nitrilophenoxy-3-tert.-butylamino-2-propanole, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Präparate auf deren Basis | |
DE3020113A1 (de) | 2-(1-naphthyl)piperidin-derivat, dessen herstellung sowie die verwendung als antimykotika |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |