DE2515786B2

DE2515786B2 - Druckverband

Info

Publication number: DE2515786B2
Application number: DE2515786A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-04-11
Filing date: 1975-04-11
Publication date: 1978-05-03
Also published as: AU1282676A; US4005709A; DE2515786A1; CA1069792A; FR2306675B1; AU497969B2; SU668575A3; GB1499786A; DE2515786C3; FR2306675A1; JPS51124085A

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckverband, insbesondere für blutende Wunden, mit einem mit der Binde fest verbundenen Druckkörper.

Einen Druckverband legt man normalerweise dann an, wenn eine stark blutende Wunde vorhanden ist. Dabei soll mit dem Druckverband die zur Wunde führende Arterie in unmittelbarer Nachbarschaft der Wunde abgedrückt werden, indem man die Arterie an der entsprechenden Stelle gegen einen darunterliegenden Knochen oder einen geeigneten Gewebereich entsprechender Härte drückt. Infolgedessen muß dann, wenn eine gute, blutstillende Wirkung erreicht werden soll, der Druck verhältnismäßig lokal, d. h. ähnlich Druckausübung mit den Fingerspitzen, aufgebracht werden, um so wirklich nur die Arterie abzudrücken, nicht jedoch auf das umliegende Gewebe einzuwirken. Eine derartige lokale Druckeinwirkung bringt den Vorteil mit sich, daß das blut in den unmittelbar an den Druckverband angrenzenden Blutgefäßen weiter zirkulieren kann. Wäre eine solche Zirkulation nicht möglich, so bestände die Gefahr einer gefährlichen Abschnürung (Stase). Weiter muß bei Anlegung eines Druckverbandes natürlich für eine einwandfreie Abdeckung der Wunde gesorgt werden.

Es ist nun bereits ein Druckverband-Päckchen bekannt, bei welchem an die Binde ein walzenförmiges Druckpolster mit isoliertem Kern angenäht ist. Dieses Druck verband-Päckchen hat zwar den Vorteil, daß es sich verhältnismäßig leicht, auch von ungeübten Helfern, anlegen läßt, da ein Verschieben des Druckpol-" > sters gegenüber der Binde ausgeschlossen ist. Als mangelhaft ist jedoch zu beanstanden, daß die Herstellung des bekannten Päckchens relativ kompliziert ist, was vor allem auch darauf zuiiickzuführen ist, daß das walzenförmige Druckpolster einen isolierten

;<i Kern besitzen muß. Weiterhin ist bei dem bekannten Druckverband-Päckchen der Kern insgesamt von das aus der Wunde austretende Blut aufnehmendem Material umgeben, so daß trotz Vorhandenseins des isolierten Kernes befürchtet werden muß, daß sich das Druckpolster voll Blut saugt Schließlich ist bei dem bekannten Druckverband-Päckchen nachteilig, daß zur Abdeckung der Wunde nur das Druckpolster zur Verfügung steht, das bei ordnungsgemäßer Anlegung des Verbandes nur mit einem verhältnismäßig kleinen Umfangsbereich der Wunde anliegen soll. Infolgedessen wird in einer Vielzahl von Fällen keine einwandfreie, hygienische Abdeckung der Wunde lediglich durch das bekannte Druckverband-Päckchen erreichbar sein. Es wird vielmehr häufig zusätzlich zwischen das Druckpol-

->> ster und die Wunde Verbandmaterial eingebracht werden müssen, welches dann aber unmittelbar anschließend an das Druckpolster nicht von der Binde erfaßt wird und dadurch nicht einwandfrei anliegt. Außerdem wird die Anlegung eines Druckverbandes

)" mit dem bekannten Druckverband-Päckchen dann erschwert, wenn zusätzliches Verbandmaterial verwendet werden muß, so daß meist Laien in diesem Fall nicht mehr in der Lage sind, einen korrekten Verband anzulegen.

i"' Es ist weiterhin aus dem DE-Gbm 17 65 088 ein Wundverband bekannt, welcher ein Schaumgummikissen umfaßt, das über eine Versteifungsplatte, die zur Druckverteilung über die Schaumgummiplatte dienen soll, mit einem Halteband verbunden werden kann. Bei

■"' derartigen Wundverbänden wird infolge der Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit des Schaumgummikissens eine Druckverteilung über dessen gesamte Fläche erreicht, wobei auch eine zuverlässige Blutstillung bewirkt werden kann. Es ist jedoch davon auszugehen, daß bei Verwendung eines derartigen Wundverbandes nicht nur an der an sich erforderlichen Stelle, d. h. im Bereich der abzubindenden Arterie, ein Druck ausgeübt wird. Es werden vielmehr auch die an sich nicht beschädigten Blutgefäße in der Umgebung der Wunde

M abgeschnürt werden, was, wie oben erwähnt, ernsthafte und bleibende Schäden zur Folge haben kann.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckverband vorzuschlagen, der sich auszeichnet durch leichte Anlegbarkeit, eine einwandfreie

·■>■> Abdeckung der Wunde, sowie durch Druckausübung nur dort, wo es erforderlich ist, um dadurch eine Abschnürung in der Umgebung der Wunde zu vermeiden, wobei er zudem nicht übermäßig Blut saugen soll und die erreichbare Druckwirkung gegen-

wi über dem bekannten Druckverband-Päckchen noch zu verbessern ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Druckverband der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß auf einer Seite der Binde im Bereich

·" des Druckkörpers eine saugfähige Auflage befestigt ist und daß als Druckkörper ein auf der Auflage gegenüberliegenden Seite der Binde angeordneter Formkörper aus geringfügig verformbarem, wenig

saugendem Material dient, dessen Querschnitt sich von der an der Binde befestigten Grundfläche weg vergrößert Zweckmäßig besteht der Formkörper aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol-Schaum.

Bei dem Druckverband gemäß der Erfindung ist also auf der dem Druckkörper gegenüberliegenden Seite der Binde, die vorteilhaft in bekannter Weise in Längsrichtung dehnbar ist, eine saugfähige Auflage vorgesehen. Dies hat zrr Folge, daß beim Anlegen des Druckverbandes diese saugfähige Auflage einwandfrei auf die Wunde und den anschließenden Bereich durch die Binde gedrückt wird, so daß die Wunde tadellos verschlossen ist Trotzdem besteht nicht die Gefahr, daß der als Druckkörper dienende Formkörper während des Anlegens des Verbandes verrutscht, da er im Bereich der saugfähigen Auflage auf der anderen Seite der Binde befestigt ist. Die Ausbildung des Druckverbandes nach der Erfindung hat weiter den Vorzug, daß nur mit einer geringen Blutaufnahme des Verbandes zu rechnen ist, da der Formkörper nicht saugen kann; insbesondere ist kaum zu befürchten, daß Blut bis zu der der Wunde abgekehrten Seite des Formkörpers gelangt. Die Verwendung des etwas verformbaren, also relativ harten und zusätzlich genau geformten Druckkörpers anstelle des walzenartigen, weichen Druckpolsters des bekannten Druckverband-Päckchens hat den Vorzug, daß der Druckkörper sich zwar in gewissen Umfange der Form des Körperteiles, an dem der Verband anzulegen ist, anpassen kann, trotzdem aber eine einwandfreie Druckwirkung in der abgestrebten Richtung erreicht wird. Dabei ist auch wichtig, daß durch die relative Härte des als Druckkörper dienenden Formkörpers die Gewähr gegeben ist, daß das Blut um die Wunde herum zirkulieren kann, was bei Verwendung des bekannten, weichen Polsters nicht der Fall ist. Schließlich leuchtet es ein, daß sich der Druckverband gemäß der Erfindung sehr leicht herstellen läßt, da es nicht erforderlich ist, einen Kern mit einer Umhüllung zu versehen. Es muß ja nur auf irgendeine Weise auf einer Seite der Binde die saugfähige Auflage, beispielsweise eine mit einer Deckschicht versehene Watteauflage, und auf der anderen Seite der Formkörper befestigt werden, wobei sowohl die saugfähige Auflage als auch der Formkörper an der Binde vorteilhafterweise festgeklebt sein können. Die Verwendung eines von der saugfähigen Auflage getrennten Formkörpers gibt außerdem die Möglichkeit, die Form des Druckkörpers in Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse zu variieren oder auch bei gleicher Binde und gleichem Auflage-Material unterschiedliche Materialien für den Formkörper, beispielsweise mit variierender Härte, zu verwenden.

Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Formkörper im Längs- und Querschnitt etwa die Form eines Trapezes besitzt, wobei die kleinere Grundfläche an der Binde befestigt ist. Dabei kann der Formkörper in Draufsicht ein quer zur Bindenachse langgestrecktes Rechteck sein. Eine andere Möglichkeit ist die, daß der Formkörper in Draufsicht rund oder oval ausgebildet ist. Die Verwendung eines Formkörpers mit trapezförmigem Querschnitt bietet den Vorzug, daß sich ein relativ genau begrenzter Bereich ergibt, in dem der Formkörper auf die Wunde drückt, wobei zudem durch die gegenüber der an der Binde befestigten Grundfläche vergrößerte Deckfläche für eine Einleitung des Druckkräfte etwa senkrecht zur Wunde gesorgt wird.

Diese Wirkung der Einleitung der Kräfte etwa senkrecht zur Wunde läßt sich noch dadurch verbessern.

daß die der Binde abgekehrte Deckfläche des Formkörpers konvex gewölbt ist.

Um ein Abdrucken von Blutgefäßen od. dgl. zu verhindern, wird nach der Erfindung weiter vorgeschla- ^r> gen, daß die Kanten und/oder Ecken des Formkörper:, zumindest auf der zur Binde weisenden Seite abgerundet sind.

Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, eine Binde vorzusehen, welche selbsthaftend ausgerüstet ist. κι Unter »selbsthaftend« ist dabei eine Ausführung der Binde zu verstehen, bei welcher zwei aufeinanderliegende Lagen ohne Verwendung besonderer Befestigungselemente aneinander haften bleiben. Dies kann z. B. durch eine Latex-Auflage auf der Binde erreicht werden. ΐϊ Die Verwendung einer solchen selbsthaftenden Binde bei dem Druckverband gemäß der Erfindung bietet vor allem den Vorteil, daß nach Anlegen des Verbandes keine besondere Befestigung mehr nötig ist, wodurch es insbesondere auch dem Verletzten selbst ermöglicht wird, sich erforderlichenfalls den Verband anzulegen.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung stellen dar
2ί Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Druckverband gemäß der Erfindung,

F i g. 2 eine Seitenansicht des Verbandes der F i g. 1 nach Linie H-II in Fig. 1,

F i g. 3 einen Querschnitt durch den Verband der >< > Fig. 1 nach Linie IEI-III,

F i g. 4 schematisch den ersten Schritt bei Anlegung eines Druckverbandes nach der Erfindung,

F i g. 5 eine Ansicht entsprechend der F i g. 4 während der Druckverband-Anlegung und

r> F i g. 6 den praktisch fertig angelegten Druckverband in einer Ansicht entsprechend F i g. 4.

Wie die Zeichnung erkennen läßt, umfaßt der Druckverband eine in Längsrichtung elastisch dehnbare Binde 1, die zudem selbsthaftend ausgerüstet ist. Bei -in dieser Binde handelt es sich um eine von der 3M-Company, St. Paul, Minnesota, USA unter dem Handelsnamen »COBAN« auf den Markt gebrachtes Erzeugnis, welches aus Polyesterfasern, in Längsrichtung verlaufenden Gummifaden und einer Latex-Aufla- »■j ge besteht.

An die Binde 1 ist (in Fig. 2 und 3) unterseitig eine

saugfähige Auflage 2, die in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien 3 angedeutet ist, angeklebt. Die saugfähige Auflage 2 ist z. B. eine Watte, welche einen

vi formerhaltenden Überzug aufweist.

Im Bereich der saugfähigen Auflage 2 ist auf die gegenüberliegende Seite der Binde 1 ein Formkörper 4 mit seiner unteren, kleineren Grundfläche 5 ebenfalls aufgeklebt. Der Formkörper 4 besteht beim dargestell- -'■■> ten Ausführungsbeispiel aus Polystyrol-Schaum, so daß er bei Anwendung entsprechenden Druckes in einem gewissen Umfange zur Anpassung an den Wundbereich verformbar ist.

Wie die Zeichnungen weiterhin deutlich erkennen W. lassen, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Formkörper 4 sowohl im Längs- als auch im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet. Seine Ecken 6 und Kanten 7 einschließlich der an die Grundfläche 5 anschließenden Kanten 7 sind abgerundet. Außerdem ist, was ebenfalls aus der Zeichnung hervorgeht, die Deckfläche 8, die der kleineren Grundfläche 5 gegenüberliegt, konvex gewölbt.

Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der

Formkörper 4 selbstverständlich nicht, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, in Draufsicht etwa rechteckig ausgebildet sein muß. Er kann vielmehr auch ovalen oder insbesondere runden Grundriß haben, wobei allerdings trotzdem der Querschnitt in etwa trapezförmig sein sollte. Außerdem ist auch in diesem Falle eine Abrundung der Kanten zweckmäßig.

Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß die Blende 1 beidseits über die saugfähige Auflage 2 bzw. den Bereich des Formkörpers 4 hinausragt. Dabei ist das eine Ende 9 (in der Zeichnung links) nur verhältnismäßig kurz. Es dient nur bei der Anlegung des Druckverbandes dazu, für das andere Bindenende 10 eine deren Anheften ermöglichende Fläche darzustellen. Das lange, freie Bindenende

10 ist in der Zeichnung noch weitgehend zu einer Rolle

11 aufgewickelt.

Wie die Darstellung der Arbeitsschritte bei Anlegung des Druckverbandes gemäß der Erfindung anhand der Fig.4 bis 6 erkennen läßt, wird beim Anlegen des Druckverbandes zuerst mit einer ersten Lage Γ der Binde 1 nur die saugfähige Auflage 2 auf die am Arm 12 befindliche, in der Zeichnung nicht ersichtliche Wunde gedrückt. Hierbei wird auch der an der Binde 1 festgeklebte Formkörper 4 im Bereich über der Wunde, wo er sich bei ordnungsgemäßer Anlegung des Druckverbandes befinden soll, fixiert.

Nunmehr wird die Binde 1 mit mehreren Lagen 1" um den Körperteil, beispielsweise den Arm 12, und den Formkörper 4 herumgewickelt, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist.

Schließlich wird das freie Ende V" der Binde (F i g. 6] auf die darunterliegende Bindenlage 1" aufgelegt, ohne daß bei diesem Vorgang die Binde 1 in Längsrichtung gedehnt würde.

Das freie Ende V" der Binde 1 haftet an dei darunterliegenden Bindenlage 1" aufgrund der selbsthaftenden Ausbildung der Binde 1 ohne besondere Befestigungsmittel.

^;(l Die Fig.4 bis 6 zeigen also deutlich, daß durch die saugfähige Auflage 2 die Wunde einwandfrei unc übergreifend abgedeckt ist. Gleichzeitig ist erkennbar daß der Formkörper 4, welcher prinzipiell konvex zui Wunde hin gewölbt ist, den gewünschten Druck

'■''· einwandfrei erzielen kann. Die besondere Gestaltung des Formkörpers, insbesondere sein trapezförmigei Querschnitt und die konvexe Wölbung einer oberer Deckfläche 8 (F i g. 2) bewirken, daß die von den Lager 1" der Binde 1 auf den Formkörper 4 ausgeübter

-'« Druckkräfte diesen etwa senkrecht auf die Wunde drücken.

Es ist aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, daC auch Laien den erfindungsgemäßen Druckverbanc leicht und sachgemäß anlegen können. Weiterhin isi

-'· klar, daß die Herstellung des Druckverbandes nach dei Erfindung und die Verbindung der einzelnen Teile (Binde 1, Auflage 2 und Formkörper 4) ohne große Schwierigkeiten möglich ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Druckverband, insbesondere für blutende Wunden, mit einem mit der Binde fest verbundenen Druckkörper, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Binde (1) im Bereich des Druckkörpers (4) eine saugfähige Auflage (2) befestigt ist und daß als Dmckkörper (4) ein auf der der Auflage gegenüberliegenden Seite der Binde angeordneter Formkörper aus geringfügig verformbarem, wenig saugendem Material dient, dessen Querschnitt sich von der an der Binde befestigten Grundfläche (5) weg vergrößert.

2. Druckverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Formkörper (4) aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol-Schaum besteht.

3. Druckverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) im Längsund Querschnitt etwa die Form eines Trapezes besitzt, wobei die kleinere Grundfläche (5) an der Binde (1) befestigt ist.

4. Druckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Binde (1) abgekehrte Deckfläche (8) des Formkörpers (4) konvex gewölbt ist.

5. Druckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (7) und/oder Ecken (6) des Formkörpers (4) zumindest auf der zur Binde (1) weisenden Seite abgerundet sind.

6. Druckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) und/oder die saugfähige Auflage (2) an der Binde (1) festgeklebt sind.

7. Druckverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Binde (1) selbsthaftend ausgerüstet ist.