DE2517131A1 - Zerstueckelungs-geblaese-vorrichtung fuer pulpeartigen stoff - Google Patents

Zerstueckelungs-geblaese-vorrichtung fuer pulpeartigen stoff

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DE2517131A1 DE19752517131 DE2517131A DE2517131A1 DE 2517131 A1 DE2517131 A1 DE 2517131A1 DE 19752517131 DE19752517131 DE 19752517131 DE 2517131 A DE2517131 A DE 2517131A DE 2517131 A1 DE2517131 A1 DE 2517131A1
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    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
Ingersoll-Rand Company ir-3>5
17.4.1975 BB/P
Zerstückelungs - Gebläse - Vorrichtung für pulpeartigen Stoff
Die Erfindung betrifft eine ZerstUckelungs-Gebläse-Vorrichtung für pulpeartige Stoffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Zerstückeln und Fortblasen von z.B. Pulpe und insbesondere für beispielsweise eine Anlage, bei der die Pulpe außerhalb eines Reaktionskessels zerstückelt und daraufhin in diesen Reaktionskessel geblasen wird, um in ihn mit einem Gas in Reaktion zu treten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zerstückelungs-Gebläse-Vorrichtung, die besonders für Pulpe geeignet ist, darzustellen, durch die Pulpe außerhalb eines Gasreaktorkessels zerstückelt und dann in diesen geblasen werden kann, wobei die Zerstückelung in wirkungsvollerer Weise als bei bekannten Vorrichtungen erfolgt.Ferner soll bei dieser Vorrichtung im wesentlichen die unerwünschte Klumpenbildung von Pulpe vermieden werden.
Eine Lösung für diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 angegeben.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
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D-707 SCHWÄBISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70 Telefon: (07171) 56 90 Deuuche Bank München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89)77 »9 5t H. SCHROETER Telegramme: Sdiroeptt Sdiwtbixh Gmünd 02/00 535 (BLZ 413 700 86) K. LEHMANN Telegramme: SdiroepK Bo&guK 49 Telex: 7248 868 pigd d PoKxfocfckonto München 167941-804 LipowikyitrA 10 Telex: 5 212 248 p»wt d
Pig.l zeigt eine· Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der ein Teil im Schnitt dargestellt ist.
Fig.2 zeigt eine Endansicht der Ausführungsform gemäß Pig.l, bei der ein Teil weggebrochen und im Schnitt dargestellt ist.
Fig.j5 zeigt einen Teilschnitt der Zerstückelungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Fig.4 zeigt in größerem Maßstab eine andere Teilansicht der Zerstückelungsvorrichtung.
Fig.5 und 6 sind Teilansichten anderer Ausführungsformen der Zerstückelungsvorrichtung, die zusammen mit der Vorrichtung gemäß Fig.l verwendet werden können.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind insbesondere dazu geeignet, zusammen mit einem ■ Gasreaktionskessel verwendet zu werden.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 hat die Vorrichtung eine Gehäuse 10, in dem eine scheibenähnliche, drehbare Trennwand 12 angeordnet ist, die im folgenden als Rotor bezeichnet wird. Der Rotor 12 teilt das Gehäsue 10 in eine Gebläsekammer 14 auf einer Seite des Rotors 12 und eine Materialkammer 16 auf seiner gegenüberliegenden Seite. Der Rotor 12 hat umfangsmäßig einen Abstand von den dort anschließenden Teilen der Vorrichtung, um einen ringförmigen Raum 18 zu schaffen, über den die Kammern 14 und 16 entlang des Rotorumfangs miteinander in Verbindung stehen. Der Rotor 12 ist über eine Befestigungseinrichtung 20 fest an einem Ende einer Welle angeordnet, die auf der anderen Seite mit einer anderen Welle 22 zum Antreiben verbunden ist. Die Welle 22 ist
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drehbar in Lagern gehalten, welche in einem Lagergehäuse 24 angeordnet sind. Ferner kann sie über einen normalen Antriebsmotor (dieser ist nicht dargestellt), der an ihrem Ende 26 angreift, angetrieben werden.
Die Gebläsekammer 14 steht über eine axiale Öffnung 28 in einer Gehäusewand 30 mit einer Einblaskammer 32 in Verbindung, welche auch in dem Gehäuse 10 enthalten ist. Im Gehäuse 10 ist-eine Einblaszuführung 34 vorgesehen, die mit der Kammer 32 und einer nicht dargestellten Gasversorgungsquelle zum kontinuierlichen Zuführen von Gas in Verbindung steht. Als Gasquelle könnte beispielsweise der Gasreaktionskessel selbst dienen. An dem Rotor 12 ist in der Gebläsekammer 14 ein Ventilator fest angeordnet, wobei sich der Ventilator in der hier dargestellten Ausführung aus mehreren, bogenförmig in Abstand angeordneten, sich radial erstreckenden Flügeln 36 zusammensetzt . Die Ventilatorflügel 36 sind an ihren inneren Enden an der Befestigungseinrichtung 20 befestigt. Während ihrer gemeinsamen Drehung mit dem Rotor 12 wird das in die Gebläsekammer 14 eingebrachte Gas durch den ringförmigen Raum 18 am Umfang des Rotors 12 gefördert.
Das Gehäuse 10 ist mit einem Materialeinlaß 38 versehen, der sich zentrisch in die Kammer 16 öffnet und wie dargestellt koaxial zum Rotor 12 angeordnet ist. Durch den Materialeinlaß 38 wird während des Arbeitseinsatzes der Vorrichtung kontinuierlich Pulpe oder anderes Material der Kammer 16 zugeführt. Der Materialeinlaß 38 ist durch eine Materialzuführung 40 mit einer Versorgung (diese ist nicht dargestellt) von Pulpe oder anderem Material verbunden. Die Zuführung 40 hat einen sich zum Materialeinlaß 38 im Querschnitt verengenden oder schräg verlaufenden Abschnitt. Eine antreibbare Welle 42 ist koaxial in dem schrägverläufenden Abschnitt der Zuführung 40 angeordnet. An dieser
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Welle ist eine Tr&nsport-Zusammenpreß-Schraube 44 befestigt, die sich kontinuierlich während des Arbeitseinsatzes der Vorrichtung dreht. Infolgedessen wird durch die Schraube 44 fortwährend Material in den abgeschrägten Abschnitt der Zuführung eingepreßt, um einen Propfen von zusammengedrücktem Material in der Zuführung 4o stromaufwärts von dem Materialeinlaß J>8 zu bilden. Dadurch wird verhindert, daß Gas aus dem Gehäuse 10 durch die Zuführung 40 austreten kann und ,daß unerwünschte Gase in das Gehäuse 10 durch die Zuführung 40 eindringen. Durch die Schraube 44 wird gleichzeitig der Materialpropfen durch den Materialeinlaß 38 in die Materialkammer 16 transportiert.
Unmittelbar anschließend an den Materialeinlaß 58 und in der Materialkammer 16 zentrisch zu dem Rotor 12 sind an der Befestigung!: einrichtung 20 mehrere, sich radial erstreckende, messerähnliche Elemente oder Schneiden 46 befestigt, die dazu dienen, das durch den Materialeinlaß 38 eintretende, zusammengepreßte Material aufzubrechen oder zu zerstückeln. An dem Rotor 12 sind mehrere, sich allgemein radial erstreckende Flügel 48 in der Materialkammer 16 um die Schneiden 46 herum fest angeordnet. Die Flügel 48 begrenzen sich allgemein radial erstreckende Taschen oder Kanäle 50. Die inneren Enden 52 der Flügel 48 sind bogenmäßig, allgemein zentrisch zum Rotor 12 in Abstand zueinander angeordnet, damit das zerstückelte oder aufgelockerte Material den inneren Enden der Kanäle 50 zugeführt werden kann. Die äußeren Enden 54 der Flügel 48 sind bogenmäßig über den Umfang des Rotors 12 in Abstand voneinander angeordnet, so daß das aufgelockerte Material während der Drehung der Flügel 48 von den Kanälen 50 an ihren äußeren Enden 54 aufgrund der Umdrehungsgeschwindigkeit abgegeben werden kann. Die an den Rotor 12 anschließenden Seiten der Kanäle 50 sind über ihre gesamte Länge durch den Rotor 12 gegenüber einer direkten Verbindung zu der Gebläsekammer 14 abgeschlossen. Jedoch sind die dazu gegenüberliegenden Seiten der Kanäle 54 zu einem Zweck offen, der später beschrieben wird.
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An dem Gehäuse 1O1 ist eine Materialabgabe öffnung 56 vorgesehen, die mit der Materialkammer 16 zum Weiterführen des zerstückelten Materials aus dem Gehäuse 10 in Verbindung steht. De** Materialabgabeöffnung 56 ist eine Abgabespirale 58 zugeordnet, die von der Materialkammer 16 und den in ihr vorhandenen Flügeln 48 axial in einem Abstand angeordnet ist. Die Flügel 48 liegen vollkommen außerhalb der Spirale 58. Die ringförmige Gehäusewand 60, welche die Flügel 48 umgibt, hat über ihren gesamten, gekrümmten Verlauf einen konstanten, gleichmäßigen Abstand von den äußeren Enden 54 der Flügel 48. Die Spirale 58 ist längs ihres inneren Umfanges 62 zur Materialkammer 16 und zu den offenen Seiten der Kanäle 50 zwischen den Flügeln 48 hin offen. Die Materialzerkleinerungseinrichtung der Vorrichtung ist allgemein mit 64 bezeichnet und in der Materialkammer 16 in radialem, nach außen weisendem Abstand von den äußeren Enden 54 der Flügel dort angeordnet, wohin das nach außen abgegebene Material aus den Kanälen 50 zwischen deren äußeren Enden 54 hingelangt. Die Flügel 48 können sich relativ zu der Materialzerstückelungseinrichtung 64 drehen. Die Einrichtung 64 ist besonders dazu geeignet, das Material durch sein Auftreffen auf diese Einrichtung zu zerkleinern, wobei gleichzeitig bewirkt wird, daß das Material sich nach innen zu den äußeren Enden 54 der Flügel 48 bewegt. Zusätzlich ist eine Zurückhalteeinrichtung, die allgemein mit 66 bezeichnet ist, zwischen der Materialzerstückelungseinrichtung 64 und der Materialfortführeinrichtung der Vorrichtung angeordnet, um schwereres, zusammenhängendes oder nur teilweise zerstückeltes Material zurückzuhalten, damit es nicht zur Materialabgabeeinrichtung gelangt.
Gemäß Fig.l bis 4 hat die Materialzerstückelungseinrichtung 64 einen wellenförmig gebogenen Zerstückelungsring 68, der über seine gesamte Länge abwechselnd mit nach innen vorstehenden Erhebungen 70 und nach außen weisenden Vertiefungen 72 ausgebildet ist. Der Ring 68 ist an der ringförmigen Gehäusewand 60 fest
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angeordnet und erstreckt sich mit Abstand von den äußeren Enden 54 um die Flügel 48, wobei ein ringförmiger Raum 74 gebildet wird. Der Raum 74 steht an gegenüberliegenden Seiten mit dem Raum 18 um den Rotor 12 und der Abgabespirale 58 in Verbindung. Das von dem Raum 18 her geblasene Gas strömt quer durch den Raum 74 zu der Abgabespirale 58, um leichtes, zerstückeltes Material in letztere zu blasen. Durch die wellenförmige Ausgestaltung des Zerstückelungsringes 68 wird das aus den Kanälen 50 austretende Material bei seiner Wechselwirkung mit dem Ring 68 zerstückelt, während gleichzeitig eine nach innen gerichtete Bewegung des Materials von dem Ring 68 zu den äußeren Enden 54 der Flügel 48 erfolgt, wodurch das leichte, zerstückelte Material nach innen zu einer Stelle bewegt wird, so daß es ohne weiteres an der im folgenden beschriebenen Zurückhalteeinrichtung 66 vorbei zu der Spirale 58 geblasen wird.
Die Zurückhalteeinrichtung 66 hat eine an der Gehäusewand 60 befestigte, ringförmige Rampe 76, welche zwischen dem ZerstUcikBlingsring 68 und der Spirale 58 unmittelbar anschließend an den Zerstückelungsring 68 angeordnet ist. Die Rampe 76 verläuft schräg nach oben oder mit einer Neigung von dem Ring 68 zur Spirale 58, wodurch an den inneren Umfang 68 anschließendes Material die Rampe 76 überwinden muß, um in die Abgabespirale 58 hineinzugelangen. Infolgedessen hält die Rampe 76 schweres Material davor zurück, in die Spirale 58 zu gelangen oder verzögert dessen Weitertransport, wodurch bewirkt wird, daß dieses schwerere Material am Ring 68 zurückgehalten wird, um in leichteres Material zerstückelt zu werden. Die Rampe 76 verhindert ferner die Ausbildung von Materialklumpen, welche sonst an dieser Stelle zwangsweise auftreten würden. Solche Materialklumpen sind sehr unerwünscht, insbesondere weil das sich in diesem Bereich ablagernde Material in Form von Klumpen lösen würde.
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Zu der Zurückhalteeinrichtung 66 gehört ferner eine nach innen vorstehende, ringförmige Wand 78, die zwischen der Rampe 76 und der Spirale 58 angeordnet ist. Die Wand 78 begrenzt die offene Seite 62 der Spirale 58 und erstreckt sich weiter nach innen als das innerste Ende der Rampe 76, um die Weiterführung von schwererem Material vom oberen Ende der Rampe 76 in die Spirale 58 zu unterbinden. Gemäß den Figuren 1 bis 4 können der Zerstückelungsring 68 und die Rampe 76 beide, wie es bereits beschrieben worden ist, an der Gehäusewand 60 befestigt sein. Andererseits jedoch ist es gemäß Fig.5* in der die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern, denen jedoch ein "a" hinzugefügt ist, bezeichnet sind, auch möglich, die Rampe 76a einstückig mit der Gehäusewand 6Oa auszubilden.
In der Fig.6 sind die Bezugsziffern der gleichen Teile mit einem zusätzlichen "b" versehen. Der Zerstückelungsring 68b kann als eine ringförmige Anordnung von allgemein rautenförmigen Elementen 78 gebildet sein, die an der Gehäusewand 6Ob um die Flügel 48 herum in ähnlicher Weise wie bei dem bereits beschriebenen Ring 68 befestigt ist. In diesem Fall können die bereits beschriebene Zurückhalteeinrichtung 66 und die restlichen Teile der Vorrichtung in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet sein.
Beim Arbeitseinsatz der Vorrichtung gemäß Fig.l bis 4 zum Zerstückeln und Fortblasen von Pulpe bei der Papierherstellung wird die Welle 22 fortwährend angetrieben, damit sich der Rotor 12, die Flügel 48, die messerähnlichen Teile 46 und die Ventilatorflügel 36 fortwährend drehen. Gas wird fortwährend der Einblaskammer 32 zugeführt und gelangt in die Gebläsekammer 14, aus der die sich drehenden Ventilatorflügel 56 das Gas mit relativ großer Geschwindigkeit durch die ringförmigen Räume und 74 weiterleiten, um zerstückelte Pulpe in die Abgabespirale
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und aus dem Gehäuse 10 herauszublasen. Zu verarbeitende Pulpe wird fortwährend durch die Führung 40 zugeführt. Die Förderschraube 44 wird fortwährend angetrieben, um Pulpe zu einem möglichst undurchlässigen Pfropfen stromaufwärts von der Materialzuführung 38 zusammenzupressen, während gleichzeitig der zusammengepreßte Pulpepfropfen in die Materialkammer 16 durch den Einlaß 38 hindurch eingeführt wird. Die messerähnlichen Elemente 46 zerstückeln oder zerkleinern die zugeführte Pulpe. Die zerkleinerte Pulpe gelangt nach außen zwischen die inneren Enden 52 der Flügel 48 und damit in die durch sie gebildeten Kanäle 50. Durch die Drehung der Flügel 48 wird die Pulpe auf eine relativ hohe Geschwindigkeit beschleunigt,wenn die Pulpe radial nach außen durch die Kanäle 50 hindurchgeht. Die Pulpe wird nach außen von den Kanälen 50 zwischen den äußeren Enden 54 der Flügel 48 bei relativ hoher Geschwindigkeit abgegeben, die durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der äußeren Enden 54 bedingt ist. Die Abgaberichtung der Pulpe von dem Bereich zwischen dem äußeren Ende 44 der Flügel 48 ist schematisch durch den gestrichelten Pfeil in Fig.4 dargestellt, wobei die Drehrichtung der sich drehenden Flügel 48 durch den ausgezogenen Pfeil angedeutet ist. Die abgegebene Pulpe trifft mit ihrer relativ hohen Geschwindigkeit auf dem Zerstückelungsring 68 auf.
Durch das Auftreffen der Pulpe auf dem Ring 68 wird die abgegebene Pulpe in kleinere, leichtere Fasergruppen aufgeteilt, und in manchen Fällen entstehen sogar einzelne Fasern, die nach innen auf die äußeren Enden 5^ der Flügel 48 in einen Bereich zurückfallen, von dem aus sie schnell über die Zurückhalteeinrichtung 66 hinweg und durch die Abgabespirale 58 hindurch geblasen werden. Die schwereren Pulpebrocken jedoch werden nicht über die Zurückhalteeinrichtung 66 hinweggeblasen und können nicht über die Rampe 76 und die Trennwand 78 hinwegsteigen. Sie treten erneut mit dem Zerstückelungsring 68 in Wechselwirkung, bis sie schließlich in leichtere Fasergruppen oder Fasern aufgeteilt
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worden sind, die dn die Abgabespirale in der bereits beschriebenen Weise geblasen werden.
Da die Seiten der Kanäle 50 anschließend an die Spirale 58 zu dieser hin offen sind, erhält man eine Rückführung eines Teiles des Gases durch die Kanäle 50. Dadurch wird die Förderung von zerkleinertem Material unterstützt. Da die Spirale 58 axial mit Abstand von den Flügeln 48 angeordnet ist, wobei letztere außerhalb der Spirale 58 liegen, hat der Raum 74 einen konstanten Querschnitt, mit der Ausnahme, daß sein Querschnitt durch die wellenförmige Ausgestaltung des Zerstückelungsringes 68 verändert ist. Man erhält somit eine gleichmäßige Behandlung der Pulpe in der Materialkammer 16. Die Pulpeansammlung, die man normalerweise im Bereich der Rampe 76 erhalten würde, wird durch letztere verhindert. Eine äußerst schnelle Trennung der leichten, zerkleinerten Pulpe von der schwereren, zusammenhängenden oder nur teilweise zerkleinerten Pulpe wird durch die große Geschwindigkeit erreicht, mit der leichtere Pulpe aus dem Raum 74 in die Spirale 58 eingeblasen wird.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Zerstückelungs-Gebläse-Vorrichtung für insbesondere Pulpe mit einem Gehäuse, einer dem Gehäuse zugeordneten, drehbaren Antriebswelle, einer Trenneinrichtung, durch die das Gehäuse in eine Materialkammer auf einer Seite dieser Trenneinrichtung und eine Gebläsekammer auf der anderen Seite unterteilt wird, mit einer mit der Materialkammer zentrisch zu der Trenneinrichtung angeordneten Materialzuführeinrichtung zum Zuführen von Material in die Materialkammer, mit einem mit der Gebläsekammer verbundenen Gaseinlaß und mit mehreren Flügeln in der Materialkammer, deren innere Enden allgemein zentrisch zur Trenneinrichtung und mit Abstand an ihren äußeren Enden anschließend an den Umfang der Trenneinrichtung angeordnet sind, wobei die Antriebswelle mit den Flügeln zu deren Drehung verbunden ist* mit einer Materialzerstückelungseinrichtung, die mit den Flügeln zum Zerstückeln von zwischen ihnen nach außen gelangendem Material zusammenarbeitet , mit einer Materialabgabeeinrichtung zum Abführen von zerstückeltem Material aus der Materialkammer, mit einer am Umfang der Trenneinrichtung angeordneten Durchführung für einen Gasfluß aus der Gebläsekammer in die Materialkammer, wodurch durch geblasenes Gas das zerstückelte Material der Materialabgabeeinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialabgabeeinrichtung (64) mit Abstand außerhalb der äußeren Enden (54) der Flügel (48) und in dem Bereich angeordnet ist, in dem Material aus den Räumen zwischen den äußeren Enden (54) abgegeben wird, und daß die Materialzerstückelungseinrichtung (64) um die äußeren Enden (54) herum angeordnet ist,wobei auf sie auftreffendes Material zerkleinerbar und auch nach innen in Richtung auf die äußeren Enden (54) zu bewegbar ist, und daß
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    Sperreinrichtungen (66, 76, 78) zwischen der Materialzerstückelungseinrichtung (64) und der Materialabgabeeinrichtung (56, 58) vorhanden sind, durch die die Bewegung von schwererem Material von der Materialzerstückelungseinrichtung (64) zu der Materialabgabeeinrichtung (56, 58) unterbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (66, 76, 78) eine Rampe (76) hat, die zur Materialabgabeeinrichtung (56, 58) hin unter einem Winkel verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (66, 76, 78) eine Trennwand (78) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (76) umfangsmäßig zur Trenneinrichtung (12) und anschließend an die Materialzerstückelungseinrichtung (64) angeordnet ist, wobei die Materialabgabeeinrichtung (56, 58) eine Abgabespirale (58) hat, die axial unter Abstand von den Flügeln (48) angeordnet ist, und daß sich die Trennwand (78) nach innen von der Rampe (76)· erstreckt und eine Seite der Abgabespirale (58) begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (48) relativ zu der Materialzerstückelungseinrichtung (64), der Rampe (76) und der Trennwand (78) drehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialabgabe-
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    einrichtung (56, 58) eine "Abgabespirale (58) hat, die axial unter Abstand zu den Flügeln (48) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (12) einen Rotor hat, der mit der Antriebswelle (22) in Antriebseingriff steht.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergeheden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Ventilatoreinrichtung (36) in der Gebläsekammer (14) vorhanden ist, durch die der Fluß von geblasenem Gas aus der Gebläsekammer (14) in die Materialkammer (16) durch den Führungsbereich (18) unterstützt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (46) in dem Gehäuse (10) zwischen den inneren Enden (52) der Flügel (48) und der MaterialzufUhrung (38) angeordnet ist, durch die durch die Materialzuführung (38) zugeführtes Material zerkleinerbar ist, bevor dieses Material zu den inneren Enden (52) gelangt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (48) sich allgemein radial an der Trenneinrichtung (12) an Stellen erstrecken, die um die Materialzerstückelungseinrichtung (46) verteilt sind, und daß die Einrichtung (46) zur Drehung mit den Flügeln (48) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialzerstückelungseinrichtung (64) während der Arbeitsweise der Vorrichtung feststeht. ·
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  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet , daß die Materialzerstückelungseinrichtung (64) einen mit Vorsprüngen und Vertiefungen ausgestalteten Ring hat, der sich um die Flügel (48) herum erstreckt.
  13. 13· Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzerstückelungseinrichtung (64) mehrere Zerkleinerungselemente hat, die mit Abstand voneinander um die Flügel (48) herum angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet , daß die an die Materialabgabeeinrichtung (56, 58) anschließenden Seiten der Kanäle (50) zwischen den Flügeln (48) zu dieser Einrichtung hin offen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialzerstückelungseinrichtung (64) , die Rampe (76) und die Wand (78) von dem Gehäuse (10) getragen werden.
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