DE2521485A1 - Magnetisches bauelement - Google Patents

Magnetisches bauelement

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DE2521485A1
DE2521485A1 DE19752521485 DE2521485A DE2521485A1 DE 2521485 A1 DE2521485 A1 DE 2521485A1 DE 19752521485 DE19752521485 DE 19752521485 DE 2521485 A DE2521485 A DE 2521485A DE 2521485 A1 DE2521485 A1 DE 2521485A1
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magnetic
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A H Bobeck
B H Mcgahey
Jr W M Melbert
T B Prince
M J Stevenson
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Western Electric Co Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F10/00Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure
    • H01F10/06Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by the coupling or physical contact with connecting or interacting conductors
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
    • G11C19/08Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
    • G11C19/085Generating magnetic fields therefor, e.g. uniform magnetic field for magnetic domain stabilisation

Description

BLUMBACH · WESER . BER3EN . KRAMRR ZWIRNER · HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2521485
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radedcestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 45 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
BOBECK, A.H. 109/111-3/4-1/2-14/15-1/2
Western Electric
Company, Incorporated
222 Broadway
New York, N.Y. 10038
TJSJC
Magnetisches Bauelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Bauelement mit einem Isolierkörper, der eine Vielzahl elektrischer Leiter zu tragen vermag, welche sich durch eine erste Oberfläche des Isolierkörpers hindurch erstrecken.
Mit Feldzugriff arbeitende magnetische Blasendomänen-Speicher sind nunmehr allgemein bekannt. Ein solcher Blasendomänen-Speicher hat kennzeichnenderweise ein Spulenpaar, das ein Magnetfeld erzeugt, welches einer Reorientierung, typischerweise einer Rotation, innerhalb der Ebene des die magnetischen Blasendomänen führenden Schichtmaterials (Plättchen) unterliegt·
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Das'Blasenspeicherplättchen wird von den feiderzeugenden Spulen umschlossen. Deshalb muß Vorsorge dafür getroffen werden, die auf der Oberfläche des Plättchens definierten elektrischen Leiter mit den zugehörigen und außerhalb der Spulen gelegenen !Treiberschaltungen zu verbinden. Da diese '. Spulen senkrecht zueinander orientiert sind, ist derzeit di· eine Spule zumeist innerhalb der anderen Spule angeordnet. Da die sum Betrieb der Spulen «rf order Sehe Leistung mit der Spulengröße zunimmt, werden die Spulen so klein wie möglich gehalten und passen ziemlich genau ineinander. Deshalb geht der für die Stromleiterdurchführung durch die Spulen vorgesehene Kaum auf Kosten einer erhöhten Leistungszufuhr, und es ist vorteilhaft, diesen Raum klein zu halten.
Darüberhinaus wird die im von den Spulen umschlossenen Volumen auftretende Verlustwärme vorteilhaft entfernt durch Vorsehen eines Värmeleitungsweges durch die Spulen. Auch dies·· geht auf Kosten einer erhöhten Spulengröße und damit auf Kosten einer erhöhten Leistung.
Kurz gesprochen wird nach der Erfindung ein magnetisches Plättchen, in welchem beispielsweise ein Blasenspeicher definiert ist, is einer Söene befestigt, die senkrecht orientiert ist sti. der eines AnscliluBscckels, über den der äußere Kontakt zu dem magnetischen Plättchen hergestellt wird. Der AnschluS-
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sockel ist dabei Bestandteil einer in den Leitungszug einsteckbaren Baueinheit mit doppelreihig angeordneten Kontaktstiften, eines sogenannten DIL-Pack (dual-in-line pack). Die Leiterbahnanordnung trägt das Plättchen in in dieser Ebene überstehender Position, um so die Spulenanordnung aufzunehmen, und sorgt für leichten Zugang für die Treibleiter und für Wärmeableitung.
Bei einer Ausführungsform ist das Plättchen verlängert und ist einen Endes direkt auf einer Leiterbahn eines Paares laminierter Leiterbahnen befestigt. Die Leiterbahnen sind in versetzter Weise laminiert, so daß die erste Leiterbahn an eine Kante des Plättchens angrenzt. Die zweite Leiterbahn trägt das Plättchen und steht über die andere Plättchenkante vor. Eine auf der Oberfläche des Plättchens definierte Leiterbahn endet an beiden Plattchenkanten und ermöglicht ein verringertes Verbindungsgebiet zu den laminierten Leiterbahnen.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind eine Vielzahl Plättchen in ähnlicher Weise von einer Verlängerung zu einem von zwei Leiterbahnen unter gegenseitigem Abstand gehalten, um Leiteranschlüsse zu den beiden Leiterbahnen von einer Kante des Plattchens zu ermöglichen.
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Bei einer dritten und vierten Ausführungsform sind jeweils Leiteranordnungen auf einer Masshaitigen Isolierplatte definiert, wobei die resultierende Anordnung in jedem Fall mit Durchbrechungen versehen ist, um eine überstehende Stelle zum Tragen eines Plättchens (oder einer Vielzahl von Plättchen) in der Ebene der Isolierplatte zu definieren.
Die Anordnungen erfordern relativ wenig Raum für Stromleiterdurchführungen durch die Spulen und sorgen in wenigstens einem lall für erhöhte Wärmeleitung durch innigen Kontakt zwischen dem Plättchen und den Leitern der einen der laminierten Leiterbahnen, auf denen das Plättchen montiert ist.
Demgemäß ist das magnetische Bauelement der einleitend beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl Leiter, die sich durch eine erste Oberfläche des Isolierkörpers hindurch erstrecken, in Form einer ersten und zweiten ebenen Anordnung vorliegen, die eine Stützfläche zu bilden vermögen, und daß ein magnetisches Plättchen an die Stützfläche überstehend angeschlossen und mit Leitern der ersten und zweiten Ebenen Leiteranordnungen elektrisch verbunden ist«
Maehstehend ist die Erfindung anhand, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
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Es zeigen
Pig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten ' Blasenspeichereinheit in auseinandergezogenem Zustand,
Pig. 2 eine Schnittansicht der Anordnung nach Pig. 1 zur Darstellung der Leiterbahnenanordnung und der Leiterdurchführung nach außen,
Pig. 3 eine schematische Darstellung eines Blasendomänen-Plättchens, auf welchem Blasenübertragungswege definiert und mit Hilfe der Anordnung nach Pig. 1 anzuschließende Leiter gezeigt sind,
Pig, 4 eine Schrägansicht einer alternativen Blasenspeicheranordnung nach der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand,
Pig. 5 bis 8 eine Draufsicht bzw.Schrägansichten einer weiteren Ausführungsform in verschiedenen Zusammenbaustadien jeweils in auseinandergezogenem Zustand und
Pig. 9 eine Schrägansicht eines Teils einer eine Vielzahl Plättchen umfassenden Anordnung ähnlich der Anordnung nach Pig. 5 bis 8, gleichfalls in auseinandergezogenem Zustand.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung handelt es sich um einen magnetischen Blasendomänen-Wiederholungswähler. Der Wiederholungswähler weist ein Sockelteil 11 auf, ferner ein Plättchentragteil 12, eine Spulenanordnung 13 und eine Verkapselung 14.
Die Anordnung ist zur Aufnahme eines für Feldzugriff-Betrieb vorgesehenen magnetischen Blasendomänen-Plättchens entworfen. Zu diesem Zweck weist das Plättchen-Tragteil 12 eine erste und eine zweite ebene Leiterbahn-Anordnung 15 und 16 auf, die in gegenseitig versetzter Anordnung miteinander (mechanisch) verbunden sind, um eine Halterung für ein Plättchen 17 zu bilden.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 1 längs der Linie 1-1'. Die Figur zeigt eine is.olierende Ab stands schicht 18 und eine Tragschicht 19* Auf denen die Leiterbahnen festgelegt sind. Das Blasendomänen-Plättchen ist an den Leitern der Leiterbahn 15 so befestigt, daß die Spitzen der in der Leiterbahn liegenden Leiter für eine Verbindung mit der in Fig. 2 rechten Seite des Plättchens freiiiegen. Die Leiter der Leiterbahn 16 sind dann, für eine Befestigung an der in Fig. 2 linken Seite des Plättchens vorgesehen. Anschlußdrähte 20 und 21 sind für die zwischen dem Plättchen 17 und den Leitern der Leiterbahnen 15 und 16 erforderlichen elektrischen Verbindungen repräsentativ.
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Pig. 3 zeigt die Permalloy- und Leitermuster, welche einen Blasendomanenspeicher auf dem Plättchen 17 definieren. Der Blasendomanenspeicher hat die übliche Hauptschleifen-Nebenschleifen-Organisation. Hiernach sind eine Vielzahl Rezirkulationsschleifen 21 und ein Hauptkanal 22 vorgesehen. Der Kanal 22 verläuft zwischen einem Eingangsteil 23 und einem durch das Dreieckgebiet 24 dargestellten Expansionsdetektor 24 am unteren Ende des Plättchens.
Der Kanal 22 verläuft längs eines Weges, an dem die Tore zu den Rezirkulations- oder Speicherschleifen liegen. Wie allgemein bekannt, sind die Tore durch Leitern gesteuert, die sich in der Figur nach oben erstrecken und an den linken und rechten Kanten des Plättchens für die Schleifen 1 bis 8 bzw. 9 bis 16 endigen, wenn es sich wie im dargestellten Fall um eine Speicherkapazität von 16 Nummern handelt. Der Eingangsleiter 25 und der Detektorleiter 26 endigen in ähnlicher Weise an der linken bzw. rechten Kante. Der "Vollständigkeit halber sind auch Leiter 30 dargestellt, die als "Wählimpuls-Ende-Generator" dienen.
Aus Pig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Plättchen 17 an die Leiterbahn 16 angrenzt und auf den Leitern der Leiterbahn 15 sitzt, um so mit den entsprechenden Leitern über Anschlußdrähte verbunden werden zu können, wie dieses durch die als
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Beispiel eingezeichneten Anschlußdrähte 20 und 21 symbolisiert ist. Man sieht also, daß das Plättchen 1? in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der des Sockelteils 11 verläuft. Dieses ergibt sich insbesondere aus Fig. 2, wonach die Leiterbahnen 15 und 16 unter rechten Winkeln gerade hinter dem linken Ende der isolierenden Abstandsschicht 18 abgebogen sind. Eine zweite Abbiegung in 3eder Leiterbahn definiert dann die äußeren Kontaktbeine 31 und 32.
Der seitliche Überstand des Plättchens 17 ermöglicht es, daß die (Treibspulen 40 und 41 in eine Stellung geschoben werden können, in der sie ein sich in der Ebene des Plättahens drenendes Treibfeld für eine wirksame Blasendomänen-Bewegung entsprechend der vertrauten Feldzugriffsbetriebsart erzeugen. Hierzu wird die Spule 40, die kleinere der beiden Spulen, über das Plättchen geschoben, bis sie gegen die rechten Kanten der Leiterbahnen 15 und 16 stößt (Fig. 1). Sodann wird die Spule 41 über die Spule geschoben, die dann gegen den Sockelteil stößt (J1Ig. 2). Elektrisch ν leitende Jahnen 42 und 43 dienen sram luscnluB der Spulen 40 bzw« an die äußere Versorguiigsquelle über die zugeordnete der Leiter und 32. Die Spulen sind selbstverständl ich so klein wie möglich ausgebildet und sind in der Praxis nicht mit den in der Zeichnung dargestellten vergrößerten Endabschnitten verseilen. Diese sind in der Zeichnung lediglieii der besseren. Darstellung des Spulenkörpers wegen gezeigt.
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Die verkapselung 14 birgt eine Permanentmagnetanordnung 50 zum Erzeugen des bekanntlich, erforderlichen Blasendomänen-Vormagnetisierungsfeldes sowie Ferritplatten 51» die dieses Vormagnetisierungsfeld gleichförmig machen. Ein hochpermeab- les Abschirmelement 53 (Fig· 2) vervollständigt die Anordnung. Die Verkapselung ist gleichfalls aus hochpermeablern Material und sorgt zusammen mit dem Element 53 für eine Abschirmung gegenüber äußeren magnetischen Störfeldern. Die Leiterbahnen sind zweckmäßig in Kunststoff vergossen, wie dieses durch den Sockelteil 11 in Fig. 2 dargestellt ist, wobei zugleich eine Schulter gebildet wird, auf der die Verkapselung nach dem Zusammenbau aufsitzt.
Fig. 4 zeigt eine Speicherbaueinheit mit einer Vielzahl Plättchen ähnlich der in Fig. 1 dargestellten. Das Plättchentragteil 12' weist dort, d.h. in der Vielfach-Plättchen-Baueinheit, gleichermaßen ein Paar Leiterbahnen 15' und 16' auf, wie dieses bei der Viederholungswahleranordnung nach Fig. 1 der Fall war. Die untere Leiterbahn 15' ist auf einem sich in seitlicher Richtung erstreckenden Element gebildet, das das Tragteil für die Plättchen bildet. Die Plättchen, mit 17a, 17b, 17c und 17d bezeichnet, sind auf diesem Vorsprung montiert und haben von der Leiterbahn 16' ausreichenden Abstand, um den erforderlichen Raum zum Befestigen mit den Leitern der Leiterbahn 15 zu haben. Stichverbindungen verbinden die auf jedem der Plättchen
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vorgesehenen Anschlußstellen mit den zugeordneten Leitern der beiden Leiterbahnen. Bei einer typischen Ausführungsform enthält jedes Plättchen sechzehntausend oder vierundsechzigtausend Bits, die durch Permalloy-Muster definiert sind, wobei die
speziellen Punktionen (d.h. Erzeugung, Duplizierung und Peststellung von Blasendomänen) über die Leiterbahnen gesteuert
werden.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4- wird das in der Ebene verlaufende Treibfeld gleichfalls durch ein Spulenpaar 40* und 4-1' erzeugt. Jedoch ist hier die Spule 41* innerhalb der Spule 40' untergebracht. Die Spule 4-1' ist über die vier Plättchen geschoben und ruht auf der Oberkante der Leiterbahn auf, wie
dieses in der Pigur dargestellt ist. Die Spule 40* ist über
die Spule 41' geschoben, bis sie gegen die Leiterbahnen stößt. Die Stromversorgung der Spulen erfolgt über die Kontaktfahnen 42' und 43'. Man sieht, daß im Unterschied zu Pig. 1 die Spulen bei der Anordnung nach Pig. 4 nicht als mit vergrößerten
/Endabschnitten versehen dargestellt sincL Die Spulenform nach
gE 4 entspricht daher den tatsächlich benutzten Spulenformen.
Das Hättchentragteil bei den AusführungsfoEmen nach Piguren 1 und 4 ist aus laminierten Leiter-Hahmen gebildet, von denen
ein jedes aus einer Kupferlegierung geätzt worden und unmagnetissh, ist. Ia Regelfall ist geder Leiterrahmen etwa 76 lim dick
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und geometrisch stabil. Die beiden Rahmen sind mit einem isolierenden 100 lim Abstandshalter laminiert und auf einem isolierenden 100 um Sockelteil montiert. Das Blasendomänen-Plättchen selber ist etwa 175 /im dick einschließlich des nichtmagnetischen Granatkristallsubstrates, des Permalloymusters, der Alu.mi.niumleiter und der darüberliegenden passivierenden Aluminiumoxid- ' schicht. Deshalb hat das Plättchen, wenn es auf einer der Leiterbahnen befestigt ist, seine obere Oberfläche in der Ebene der zweiten Leiterbahn.
Die Ausbildung der Leiterbahnen als ein laminiertes Paar zur Aufnahme von Blasendomänen-Plättchen ermöglicht die Bildung der Plättchentragteile in kontinuierlicher kettenartiger Weise, wie dieses bei der lestkörperbauelementfertigung üblich ist. Während der Herstellung können beispielsweise aufeinanderfolgende Tragteile von einer fortlaufenden Schiene oder Leitung vorstehen, wobei dann die Plättchen aufeinanderfolgend aufgebracht werden und dann die Auftrennung in die einzelnen Iragteile erfolgt.
Bei einem speziellen Ausführungfsbeispiel hatte ein als DIL-Pack ausgebildeter Blasendomänen-Wiederholungswähler eine Länge von etwa 3ϊ81 cm. Die innere Spule des Bauelementes hatte Innenabmessungen von 0.3302 χ Ο.4572 χ O.O38I cm und Außenabmessungen von Ο.4445 x Ο.4572 χ 0.17272 cm. Die Spule hatte acht Lagen
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©ines 64/am-Sr antes, einen S-leiGhstromwiderstand von 22«,5 öhms
einen Q-¥ert von etwa 2 (3 aait äer Ferrit-Terkapselung) und ein© Induktivität von 152 juMj» 3ie AuSe&spule hatte Innenafovon Os 8J82 iz 0*4826 ii 0*1778 οηϊ tjsd AnSenabmessiin--· OZl^? Ix. **?* O <£jL$P>5**'"^i ^^* O ^4·^^^· ff3??? O^ ^ ^s^·
Sag©3a @ia©s 128 ;& ai-Drahtes 9 -sinen SieioJistromwiderstand von 10S8 Ohm wm. sias lad-öktivitlt tob. 276 ßi 3fcr. 3«^ a*·« 'S,i© üssnsa— lind ü.uiSens'Dul'S ":?&ü? 23 3ki "isTfc 5.=- aüL« 2"Is dl,s Ssnen— ".usq, ÄiiBeasBiiis Us® °3θ1 iO s"1" vmq. 20 aiw "bei
B^eiifeld Tia ICO ^ilr?Jae^*ös i?!is den fipeieJdeEO Si® 31a- ®äa©a.-r;'Iättoliensröße ".far- vV' -r 3^2 ξεο Sas ¥osiagneti= betr^ig 92 Orsted und das B^iMTeId hatte
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unisiiit 53 is Sige 1 trarde eine Ub-,s τοη 23 db erziel
vorstellende Beschreisnsg erfolgte aimand maSfealtiger Leiter-
s baw. -oabnen, die ifcar eine abstsn&siialtende Isolisrsohicht Miteinander verbunden sind. M® resultierende Sandwicn-Aaordaii«S kann foequemerweise aucä hergestellt werden durch Yerarbeiten von Iäeiter-üiamantelun.gskunstst©ff, Fiberglas 9 Keramik oder saderem Isoliermaterial. In dieses JPall kasm die geometrische Stabilität "bzw· Maßhaltigkeit geschaffen "jiexaen torch die Festigkeit des Isoliermaterials-» und die Leiter können als Kinnschichtjjeiterwege ausgebildet sein.
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n?atsäcli]icli sind mechanisch, stabile Isolierschichten mit einem Leitermuster auf jeder Seite besonders gut für eine Herstellung am laufenden Band geeignet. Fig. 5 zeigt beispielsweise aufeinanderfolgende Isolierglieder 100 und 101, an welchen aufeinanderfolgende Leiterrahmen 100A und 100B befestigt sind. Jedes Isolierglied ist an seinem unteren Ende mit den entsprechenden Durchbrechungen versehen, um einen seitlich in der Ebene überstehenden Teil 102 und einen freien Raum 103 zu definieren«
Fig. 6 zeigt ein Blasendomänen-Speicherplättchen 104 der in Fig. 3 dargestellten Art, das am Teil 102 befestigt ist und in den freien Baum 103 vorsteht. Fig. 6 zeigt gleichfalls die Innenspule 106 zusammen mit einer beispielhaften Leiteranordnung mit Leitern 107 zum Anschluß an das Plättchen. 104·. Die Spule 106 liegt am Teil 102 an und umfaßt den überstehenden Teil des Plättchens 104, ebenso wie dieses die Spule 40 in Fig. 1 macht.
Fig. 6 zeigt des weiteren auch die Außenspule 108. Die Spule ist zum Aufschieben über das Teil 102, das Plattchen 104 und die Innenspule 106 in ähnlicher Weise vorgesehen, wie dieses für die Spule 41 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Spule 108 ruht an der. Lippe L auf·
Blasendomänen-Übertragungsmueter und Leitergeometrie dee Plättchens 104 sind ähnlich wie beim Plättchen 1.7 in Hg. 1 und
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für einen beispielhaften Wiederholungswähler. Wie am besten aus Pig, 3 ersichtlich, endigt"das Leitermuster an beiden Seiten des Plattchens. Leitungsanschlüsse erfolgen isu den Enden der Leiter 10? zweckmäßig durch, angepunktete Leiterbrücken von den an der oberen linken Kante des Plattchens 104 in !"ig. 6, was der rechten Kante des Plättchens 17 in Fig. 3 entspricht. Ih ähnlicher Weise sind Leitungsanschlüsse zu bestimmten Leitern über Durchführungen 110 im Teil 102 vorgesehen. Ein auf der Unterseite der Isolierschicht mit gestrichelten Linien als Beispiel dargestelltes Leitungsmuster sorgt für die Weiterführung der Stromwege zu den Leitungen des Rahmens 100A. Die Leitungsrahmen 100A und 100B sind an die Anschlußstellen an den Iseiterenden 107 bzw. 111 angeklemmt.
Eine Watson-Magnetanordnung 112 (vgl. 51 in Fig. 2) ist über der Außenspule 108 angeordnet, die in den Schlitz 113 (Fig. 7) eingeschoben ist. Zwei Kunststoffteile 120 und 121 sind an das Teil 100 angeschmolzen und legen sich gegen die Leiterstäbe des Leitungsrahmens in ^ig. 7 und 8. Diese Plastikteile sind so bemessen, daß sie einen Durchtritt von im Regelfall 175 Jim x- 250 jam dicken Leitern aus der Baueinheit gestatten»
Bsa? s©dMöiiBeh.e Aufbau wird vervollständigt ävxoh Hinsufügea s?- ÄscMrmbälften 135 and 126 (£ig. S). Bas resultierende 9S,t wird dann- vm& den anderen Bau©l©seffiö©B der Eafeikationsdbgötrezia£ ws& €ie Leitungen werden TjiEgsfeogea üsad ans-
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gssdelitet,
Fig. 9 zeigt einen Teil einer mit Tier Plättchen versehenen Baueinheit;, wie diese auf einer kontinuierlichen Fertigungsstraße entsprechend 31Ig. 5 ois 3 iiergestellt wird. Die Zeichnung zeigt ein im allgemeinen rechteckiges Isolierteil 130, das slit den erforderlichen Durchbrechungen versehen ist. um einen überstehenden Teil 151 auszubilden. ier ^ier Plättchen ^ 32, Λ;3?ί Λ·Ύ^ und 135 träge. Jedes dieser Plättchen hat eine NenngroBs -von 5x5 mm. Jedes Plättchen kann 16000. 64000 oder 256000 Bit haben, je nachdem, ob die räumliche Periodizität des FeIdaujsriff-libertragungsmusters auf einem Plättchen 28 Jim, 16 ,um oder 3 /am beträgt. 2er äußeren Verbindung dienende Leiteranschlüsse an äLe Anschlußstellen können über Leitermuster auf dem Teil IJO auf einer oder beiden Seiten erfolgen, wie dieses in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Innenspule ^38 ist auf die Yier-Plättchen-Anordnung und das !Beil 131 aufgeschoben. Die Außenspule 139 ist über das 3?eil geschoben und ruht auf den Lippen 140 und 14-1 auf. 3?ür versuchsweisen Betrieb kann die resultierende Anordnung zwischen zwei nichtdargestellten Plachspulen angeordnet werden, die als Vormagnetisierungseinstell- und !Blasendomänen-Auslöschspulen betrieben werden, um ein magnetisches Feld längs der Z-Achse zu erzeugen, wie diese durch den Doppelpfeil Z in Fig. 8 dargestellt ist.
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Die Vier-Plättchen-Baueinheit wird in derselben Weise wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach Pig. 5 "bis 8 'beschrieben komplettiert.
Die in den Figuren 5 bis 9 mit vergrößerten Endteilen gezeigten Spulen dienen lediglich der besseren Darstellung.
Ein Vergleich zwischen den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4· auf der einen Seite und den Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9 auf der anderen Seite zeigt, daß die Maßhaltigkeit bzw. mechanische Stabilität des Leiter-Tragorgans die Folge einer entsprechenden mechanischen Stabilität der leiteranordnungen selber oder die Folge einer entsprechenden mechanischen Festigkeit des Isolierteiles ist. Darüberhinaus eignet sich das mechanisch stabile Bauteil auch dazu, eines oder mehrere überstehende Plättchen in der vertikalen oder horizontalen Ebene gegenüber dem Sockelteil zu tragen, wie dieses in der Zeichnung dargestellt ist.
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Claims (9)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN £ O 4 I H O O
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 RadecfcestraBe 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Patentansprüche
    , 1jl Magnetisches Bauelement, mit einem Isolierkörper, der eine Vielzahl elektrischer Leiter zu tragen vermag, welche sich durch eine erste Oberfläche des Isolierkörpers hindurch erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl Leiter (15S 16) in iOrm einer ersten und zweiten ebenen Anordnung vorliegen, die eine Stützfläche zu bilden vermögen, und daS ein magnetisches Plättchen an die Stützfläche überstehend angekoppelt und mit Leitern der ersten und zweiten ebenen Leiteranordnungen elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite ebene Leiteranordnung längs einer Achse orientiert sind, die im we sent !Sehen senkrecht zu der ersten Oberfläche des Isolierkörpers steht, und daß die erste Leiteranordnung sich längs dieser Achse weitererstreckt als die zweite Leiteranordnung, um die Stützfläche zu bilden·
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  3. 3. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Plättchen einen ersten und einen zweiten Endteil besitzt und ein elektrisches Leitermuster trägt, das an dem ersten Endteil des Plättchens auf einer ersten und einer zweiten Seite desselben erste und zweite Anschlüsse besitzt.
  4. 4·. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet , daß das Plättchen an der Stützfläche mit dem ersten Endteil derart befestigt ist, daß die ersten und zweiten Anschlüsse zur Verbindung mit den entsprechenden elektrischen Leitern der ersten und zweiten Leiteranordnungen freiliegen·
  5. 5. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 4 mit einer ersten und einer zweiten Feldspule, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule so ausgestaltet ist, daß sie auf das zweite Endteil des Plättchens aufschiebbar ist, daß die zweite Spule so ausgebildet ist, daß sie sowohl auf die erste Spule als auch auf die erste und zweite leiterbahn aufschiebbar ist und daß die ©rste und zweite Spule zum Erzeugen eines Magnetfeldes ausgelegt siads das in dem Plattchea in der ersten Uoese
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  6. 6. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb einer Verkapselung ein Permanentmagnet und Ferritplatten vorgesehen sind, um ein gleichförmiges Magnetfeld senkrecht zur Ebene ■ des Plättchens zu erzeugen, und daß die Verkapselung mit dem Isolierkörper verbindbar ist.
  7. 7. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Leiteranordnung von einer Unterlage getragen wird, die sich über die zweite Anordnung in der ersten Ebene hinauserstreckt, um die Stützfläche zu bilden.
  8. 8. Magnetisches Beuelement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl magnetischer Plättchen an der Stützfläche befestigt und elektrisch mit Leitern der ersten und zweiten Leiteranordnungen verbunden sind.
  9. 9. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 8, mit einer ersten und einer zweiten Feldspule, dadurch gekenn zeichnet , daß die erste Spule für ein Aufschieben über die Plättchen hinweg gemessen ist, daß die zweite Spule für ein Aufschieben sowohl über die erste Spule als auch die erste und zweite Leiterbahn hinweg bemessen ist und
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    daß die erste und zweite Spule dafür vorgesehen ist, ein sich innerhalb der ersten Ebene in den Plättchen drehendes Magnetfeld zu erzeugen.
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    Leerseite
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