DE2540385A1 - Katheter zur entnahme von urin aus der blase eines patienten - Google Patents
Katheter zur entnahme von urin aus der blase eines patientenInfo
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- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
- A61M25/1002—Balloon catheters characterised by balloon shape
Description
7300 Esslingen (Neckar), FabrikstraBe 24, Postfach 348
10. Sept. 1975 PA 69 naeh
Telefon
Stuttgart (0711) 35 65 39
35 96 19
Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Massachusetts, USA
Katheter zur Entnahme von Urin aus der Blase eines Patienten
Die Erfindung betrifft einen Katheter zur Entnahme von Urin aus der Blase eines Patienten, an dessen vorderem
Ende eine über einen Füllkanal des Katheters aufweitbarer Ballon angeordnet ist.
Bei der Verwendung von als Foley-Kathetern bekanntgevrardenen
Kathetern der obengenannten Art wird der Katheter in die Harnröhre eingeführt, bis sein vorderes Ende sich in der
Blase befindet, worauf ein kurzer Ballon an dem vorderen Ende des Katheters über einen Füllkanal aufgeweitet wird,
um den Katheter in dem Körper des Patienten zu halten. Das hintere Ende des Katheters, das sich außerhalb des Körpers
des Patienten befindet, wird üblicherweise mit einem Abflußrohr verbunden, das zu einem Abflußbeutel führt. Der Urin
geht durch eine Abflußöffnung in der Nähe des vorderen Endes
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des Katheters hindurch, während ein Abflußkanal sich durch den Katheter und das Abflußrohr zu dem Sanime!beutel erstreckt.
Obwohl das vorgenannte Verfahren allgemein verwendet wird, bringt der Gebrauch eines Foley-Katheters gewisse Probleme
mit sich, welche die Ärzte beschäftigen. Wenn der x^atheter
z.B. von einer verhältnismäßig unerfahrenen Person bei einem Patienten eingeführt wird, kann er in eine ungeeignete
Lage geraten, wenn der Halteballon nicht vollständig durch die Harnröhre hindurchgeführt wird. Wenn sich der Ballon in
der Harnröhre befindet, wenn er aufgeweitet wird, kann er die Harnröhre zerreißen. Patientengeschichten beweisen, daß
derartige Vorfälle nicht ungewöhnlich sind und für lange Zeit unbemerkt bleiben können, sodaß sie zu ernsten
Komplikationen führen, die den Tod zur Folge haben können, der durch einen Urinaustritt und eine Sepsis hervorgerufen werden
kann, bevor der Zustand entdeckt worden ist.
Selbst wenn der Halteballon eines üblichen Foley-Katheters richtig in der Blase aufgeweitet worden ist, können später
bei gewissen Patienten, insbesondere altersschwachen Patienten, ernste Schwierigkeiten auftreten. Die Patienten
können versuchen, den Katheter zusammen mit dem aufgeweiteten Ballon durch die Blase herauszuziehen, was zu einer Verletzung
der Harnröhre und den Komplikationen führen kann, die oben beschrieben worden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, einen Katheter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Halteballon
auch in seiner unrichtigen Lage in der Harnröhre aufgeweitet sein . kann, ohne den Patienten zu verletzen. Zur Lösung
dieser Aufgabe besitzt der um einen den Füllkanal ent-Ealtenden Schaft des Katheters herum angeordnete Ballon
eine solche Länge, daß sein hinterer Endteil sich außerhalb des Körpers eines Patienten befindet, wenn s-ein vorderer
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Endteil in die Blase gelangt ist, steht der Füllkanal mit dem Zwischenraum zwischen dem Ballon und dem Schaft
in Verbindung und ist der vordere Endteil des Ballons durch einen kleineren Innendruck aufweitbar als der hintere Endteil.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Katheters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Katheter gemäß Fig. 1 in einer Teildarstellung in einem axialen Schnitt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Katheters gemäß der Erfindung in der gleichen Darstellungsart wie
in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaubild, gemäß welchem ein Katheter gemäß Fig. 1 mit dem vorderen Ende seines Ballons richtig
in der Blase eines Patienten aufgeweitet worden ist,
Fig. 5 ein gleichartiges Schaubild, gemäß welchem das hintere Ende des Ballons des Katheters außerhalb
der Harnröhre aufgeweitet worden ist,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Katheters gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt in einer
Teildarstellung und
Fig. 7 den Katheter gemäß tig. 3 in einem senkrechten Schnitt
gemäß der Linie 7-7 der Fig. 3.
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In den Fig. 1 und 2 ist ein Katheter 20 dargestellt, das einen länglichen Schaft 22 aufweist, der in die Harnröhre
eines Patienten eingeführt werden kann. Der Schaft 22 besitzt an seinem vorderen Ende 26 eine Abflußöffnung
24 und weiterhin einen Abflußkanal 28, der mit der Abflußöffnung 24 verbunden ist und sich
bis zu dem hinteren Ende 30 des Katheters 20 erstreckt. Der Katheter 20 weist einen Seitenarm 3 2 und einen Füllkanal
3 4 auf, der sich von einem Ventil 36 durch den Seitenarm 32 und die Wand 38 des Schaftes 22 erstreckt
und an seinem hinteren Linde 40 mit dem hinteren Ende eines Zwischenraums 42 zwischen einem länglichen nachgiebigen
Ballon 44 und dem Schaft 22 in Verbindung steht.
Der Ballon 44 umgibt den Schaft 22 und besitzt eine Länge, die annähernd so groß ist oder größer ist als die Durchschnittslänge
der Harnröhre bei dem jeweiligen Geschlecht des Patienten, in welche er eingeführt werden soll. Der
Ballon 44 besitzt einen vorderen Endteil 46, der in der Blase des Patienten gefüllt wird, um den Katheter in dem
Patienten zu halten und einen hinteren ^n<äteil 48, der
außerhalb der Harnröhre gefüllt wird, während der voraere Endteil 46 während des Füllens des Ballons von dem Harnleiter
festgehalten wird. Der Ballon 44 besteht aus elastischem Material, z.B. Latex oder einem anderen Gummi
oder aus Silikon oder anderen ähnlichen Elastomeren. Der Ballon 44 kann hergestellt werden, indem die Außenfläche
des Schaftes 22, die dem Zwischenraum 42 entspricht, mit Bentonit oder einer anderen wasser löslichen,, sich trennenden
Masse während der Herstellung des Katheters beschichtet wird und der beschichtete Schaft in Gummimilch eingetaucht
wird. Die Wandstärke des Ballons 4 4 ist, wie gezeigt, vorzugsweise
jeweils gleich.
m c*
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Der Innendurchmesser des vorderen Endteils 46 des Ballons 44 ist größer als der Innendurchmesser des
hinteren Endteils 48. Der vordere Endteil 46 des Ballons wird demgemäß gegenüber dem restlichen Teil des Ballons
nach außen erweitert. Nach dem Gesetz von Laplace ist der zum Aufblasen eines Ballons erforderliche Druck direkt
proportional zu seiner Tangentialspannung und umgekehrt proportional zu seinen Quer- und Längsdurchmessern. Da
der Querdurchmesser des vorderen Endteils 46 des Ballons größer ist als derjenige des hinteren Endteils 48, wird
sich der vordere Endteil bei einem niedrigeren Druck aufblähen als der hintere Endteil.
Der Ballon 44 kann aufgebläht werden, indem eine Spritze mit dem Ventil 3 6 verbunden wird und Flüssigkeit über das
Ventil und die Füllöffnung in den Ballonzwischenraum 42 eingepumpt wird.
Fig. 4 zeigt den Katheter nach Einführung durch die Harnröhre U eines Patienten, wobei der vordere Endteil 46 des
Ballons sich an der richtigen Stelle in der Blase B*befindet, so daß der vordere Endteil sich in der Blase aufblähen kann,
da er von der Harnröhre nicht behindert wird und sich bei einem niedrigeren Druck erweitert als der hintere Endteil.
Demgemäß bleibt der hintere Endteil 48 unerweitert und der aufgeblähte vordere Endteil hält den Katheter in dem
Patienten, um die Blase zu entleeren. Wenn jedoch, wie Fig. 5 zeigt, das vordere Ende des Katheters nicht voll in
die Blase B eingeführt worden ist, wobei sich der vordere Endteil 46 in der Harnröhre U befindet, wenn der Ballon
aufgebläht wird, wird sich auch der hintere Endteil 48 des Ballons erweitern, weil der vordere Endteil von der Harnröhre
behindert wird. Der zur Erweiterung des hinteren
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Endteils erforderliche Druck ist, obwohl höher als derjenige,
der zum Aufblähen des vorderen ßndteils erforderlich ist, ausreichend niedrig, um eine Verletzung der
Harnröhre zu verhindern. Die Differenz zwischen den Drucken, die erforderlich sind, das vordere und das hintere Endteil
des Ballons aufzublähen, kann durch geeignete Wahl der Innendurchmesser dieser Endteile bestimmt werden. Der Katheter
vermeidet demgemäß eine Verletzung der Harnröhre, wenn der Ballon gefüllt werden sollte, wenn sich der vordere
Endteil in der Harnröhre befindet.
Wenn der vordere. Endteil 46 des Ballons richtig in der Blase aufgebläht worden ist, wie dies Fig. 4 zeigt, drückt ein
Versuch des Patienten, den Katheter aus der Harnröhre herauszuziehen, den Endteil 46 des Ballons zusammen, wenn er in die
Harnröhre gelangt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist/und
der Wintere Endteil 48 des Ballons erweitert sich sogleich, um eine Verletzung der Harnröhre zu vermeiden. Die Einwirkung
des Patienten beim Herausziehen des Katheters" erleichtert den Übergang der Füllflüssigkeit aus dem vorderen* Endteil
in den hinteren Endteil des Ballons. Das ergibt sich daraus, weil der Patient den hinteren- Endteil des Ballons dehnt und
demgemäß den Druck erniedrigt, der erforderlich ist, um diesen Teil des Ballons aufzublähen. Wenn der Patient das Katheter
losläßt, bevor er den vorderen. Endteil 46 des Ballons in die Harnröhre gezogen hat, bläht sich der vorderen Endteil 46 des
Ballons in der Blase wieder auf, um den Katheter in der richtigen Lage für die Flüssigkeitsentnahme zu halten.
Bei dem in den Fig. 3 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
des Katheters ist der zum Aufblähen des hinteren Lndfceils 48 des Ballons erforderliche Druck größer als
derjenige, der zum Aufblähen des vorderen Endteils 46 er-
ι ^
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forderlich ist, weil die Wanddicke des hinteren Endteils größer ist als diejenige des vorderen Endteils 46. Die
Differenz zwischen den Drucken, die erforderlich sind, um den vorderen und den hinteren Endteil 45 bzv/. 4(3 aufzublähen,
kann durch geeignete Wahl der Wanddicke deribetreffenden
Endteile bestimmt werden. Das vordere Lnde 40 des Füllkanals 34 steht in diesem Falle mit dem Zwischenraum 42
nahe dem hinteren Endteil 48 des Ballons in Verbindung. Wie vorher dehnt sich der vordere Endteil 46 des Ballons
in der Blase B aus (Fig. 4), wenn der Katheter in einem
Patienten in die richtige Lage gebracht worden ist, während, wie dies oben mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben worden ist,
das hintere Endteil 48 des Ballons sich ausdehnt, wenn das vordere Endteil 46 des Ballons von der Harnröhre U behindert
wird, als Ergebnis einer unrichtigen Lage des Katheters vor dem Füllen des Ballons oder eines Versuches des
Patienten, den gefüllten Ballon durch die Harnröhre zurückzuziehen.
Während des normalen Gebrauchs des Katheters, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Elastizität des hinteren Endteils
48 des Ballons groß genug, um den vorderen Endteil in der Blase im aufgeweiteten Zustand zu halten, soweit
das Katheter gemäß Fig. 1 und 2 in Betracht kommt, selbst in der Gegenwart von Spasmen, die in der Blase auftreten
können. Ebenso besitzt der Ballon genügend Elastizität, um sich in seine Lage um die Außenfläche des Schaftes 22
herum zurückzuziehen, wenn die Füllung des Ballons durch den Füllkanal herausgezogen wird, was vor der Herausnahme
des Katheters aus dem Patienten geschieht.
Wie aus Fig. 3 und 7 erkenntlich ist, weist der Schaft an seiner Außenfläche mehrere längliche Ausnehmungen 52 auf,
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die eine Verbindung zwischen dem hinteren Endteil 48 und dem vorderen Endteil 46 des Ballons herstellen. Die
Ausnehmungen 52 erleichtern den Durchgang der Flüssigkeit zwischen den beiden Endteilen des ballons, insbesondere
dann, wenn der Ballon 44 entleert wird, da dieser hierbei dazu neigen könnte, den Durchgang der Flüssigkeit von dem
vorderen Endteil 46 des Ballons zu dem vorderen Ende 40 des Füllkanals 34 zu behindern, wenn er gegen die Außenfläche
des Schaftes gezogen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Katheters gemäß Fig. 6
ist die Wandstärke des hinteren Endteils 48 des Ballons 44 ebenfalls größer als die Wandstärke des'vorderen Endteils 46,
jedoch wird bei diesem Ausführungsbeispiel die vergrößerte Wandstärke des hinteren Endteils dadurch erzeugt, daß in
diesem Teil des Ballons mehrere Schichten 54a, 54b und 54c vorgesehen sind. Die vergrößerte Wandstärke des mehrschichtigen
hinteren Endteils erstreckt sich bis zu dem vorderen Endteil des Ballons, das in der Blase aufgeweitet wird, wenn der
Katheter sich in der richtigen Lage in dem Patienten befindet.
Die Härte jeder der Schichten 54a, 54b und 54c des hinteren Endteils kann besonders gewählt werden, um den erwünschten
Druckunterschied für die Erweiterung des hinteren und des vorderen Endteils des Ballons zu erreichen. Selbst dann,
wenn die Härte aller der Schichten 54a, 54b und 54c die gleiche ist, bringt die Verwendung mehrerer Schichten die
Möglichkeit mit sich, die Druckdifferenz, die zur Aufweitung der hinteren und der vorderen Endteile des Ballons erforderlich
ist, ziemlich genau einzustellen. Bei einem Katheter aus Latexgummi können die zusätzlichen Schichten 54b und 54c
des hinteren Endteils dadurch erzeugt werden, daß dieses wiederholt in Gummimilch eingetaucht wird.
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Durch die Erfindung wird demgemäß ein Katheter geschaffen, bei dem der Halteballon ohne Verletzung des Patienten aufgeweitet
werden kann, selbst, wenn der Halteteil des ballons während des Aufweitens in der Harnröhre des Patienten eine
ungeeignete Lage einnimmt. Darüber hinaus verhindert das Katheter, wenn der Halteteil des Ballons in geeigneter Weise
in der Blase aufgeweitet worden ist, eine Verletzung des Patienten, wenn der Patient versucht, den Katheter und den
Halteteil des Ballons durch die Harnröhre herauszuziehen. Wenn der Füllkanal 34 verstopft ist, wenn man den vorderen
Endteil des Ballons nach dem Abfluß des Urins entleeren will, kann zudem der Katheter einschließlich des hinteren Lndteils
des Ballons nahe der Harnröhre aufgetrennt v/erden. Die Flüssigkeit kann dann von dem vorderen Endteil des Ballons
durch den Zwischenraum 42 und den abgetrennten Teil des Ballons hindurchgehen, um den vorderen Endteil zusammenfallen
zu lassen. Line Verstopfung in dem Füllkanal kann durch eine Ansammlung von Material, z.B.Bentonit , in diesem erzeugt werden
- 10 -
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Claims (7)
- - 10 PatentansprücheKatheter zur Entnahme von Urin aus der Blase eines Patienten, an dessen vorderem Ende ein über einen Füllkanal des Katheters aufweitbarer Ballon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen den Füllkanal (34) enthaltenüen Schaft (22) herum angeordnete Ballon (44) eine solche Länge besitzt,daß sein hinterer Endteil (48) sich außerhalb des Körpers eines Patienten befindet, wenn sein vorderer Endteil (46) in die Blase gelangt ist, der Füllkanal (34) mit dem Zwischenraum (42) zwischen dem Ballon (44) und dem Schaft (22) in Verbindung steht und der vordere Endteil (46) des Ballons (44) durch einen kleineren Innendruck aufweitbar ist als der hintere Endteil (48).
- 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wand des Ballons (44) etwa gleichbleibend ist und der Innendurchmesser des vorderen Endteils (46) des Ballons (44) größer ist als derjenige des hinteren Endteils (48) .
- 3.Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wand des hinteren Endteils (48) des Ballons (44) größer ist als diejenige des vorderen Endteils (46).
- 4. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endteil (48) des Ballons (44) sich nahe bis zu dem vorderen Endteil (46) des Ballons (44) erstreckt und aus mehreren Schichten (54a, 54b, 54c) aus nachgiebigem Material besteht.• -- 11 -609813/0779
- 5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Füllkanals (34) nahe dem vorderen Endteil (46) des Ballons (44) mit dem Zwischenraum (42) zwischen dem Ballon (44) und dem Schaft (22) verbunden ist.
- 6. Katheter nach Ans-pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Füllkanals (34) nahe dem hinteren Endteil (48) des Ballons (44) mit dem Zwischenraum (42) zwischen dem Ballon (44) und dem Schaft (22) verbunden ist.
- 7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (22) an seiner Außenfläche mehrere längliche Ausnehmungen (52) aufweist, die eine Verbindung zwischen dem hinteren Endteil (48) und dem vorderen Endteil (46) des Ballons (44) herstellen.609813/0779
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