DE2545237A1 - Vorrichtung zum abwerfen einer zwinge von einer pipette - Google Patents
Vorrichtung zum abwerfen einer zwinge von einer pipetteInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0275—Interchangeable or disposable dispensing tips
- B01L3/0279—Interchangeable or disposable dispensing tips co-operating with positive ejection means
Description
PATENTANWÄLTE
GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
7 STUTTGART 5O (BAD CAN NSTATT) SEELBERCSTRASSE 23/25 Gv/ScYl 2/5
8.10.1975
Anmelder;
Eric MARTEAU D1AUTRY,
69-72 rue Gambetta, VILLIERS-LE-BEL (Prankreich)
"Vorrichtung zum Abwerfen einer Zwinge von einer Pipette"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abwerfen einer von einer Pipette abnehmbaren Zwinge. Es ist üblich, das rohrförmige
untere Ende von Pipetten, insbesondere Präzisions-Mikro-Pipetten, mit einem abnehmbaren, vorzugsweise konische Form aufweisenden
Aufnahmeelement nach Art einer Zwinge (hier kurz "Zwinge" genannt) zu versehen. Diese dient insbesondere zur Aufnahme
von medizinischen Proben oder chemischen Stoffen und ist regelmäßig aus einem wasserabweisenden Material hergestellt.
Solche Zwingen weisen im allgemeinen ein genügend großes Innenvolumen auf, um die Gesamtheit der entnommenen Probe
aufzunehmen, so daß jeder Kontakt der entnommenen Flüssigkeit mit dem unteren rohrförmigen Teil der Pipette und
damit jede Gefahr einer Verunreinigung der eigentlichen Pipette vermieden wird. Nachdem die Probeflüssigkeit entnommen
ist, wird die Zwinge abgenommen und fortgeworfen, um durch eine neue Zwinge ersetzt zu werden, die für
eine nächste Entnahme bestimmt ist. Eine derartige Pipette mit abnehmbarer Zwinge, die dazu bestimmt ist, nach
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jedem Gebrauch fortgeworfen zu werden, ist insbesondere
im französischen Patent Nr. 73 32 978 beschrieben.
In Anbetracht dessen, daß solche Pipetten für die Entnahme verschiedener Proben, wie stark aktiver chemischer Produkte,
pathologischer Serum- oder Urinproben und gegebenenfalls radioaktiver
flüssiger Stoffe bestimmt sind, ist es sehr erwünscht, solche Pipetten mit einer Abwurfvorrichtung für die Zwinge
auszurüsten, um jede direkte Berührung der Hand des Behandelnden mit der betreffenden Zwinge zu vermeiden.
Man kennt auch Pipetten, deren gesamter Körper außen durch eine Muffe umgeben ist, die sich um einen gewissen Längshub
verstellen kann und durch ein geeignetes Federorgan elastisch aufwärtsgedrückt wird. In Ruhestellung kommt das obere Ende
einer solchen Muffe zum Anliegen an einer am Pipettenkörper angeordneten Schulter, während der untere Teil der Muffe
in der Nähe der oberen Endlage endet, die von der Zwinge erreicht wird, wenn sie durch Reibung auf dem unteren konischen
Teil der Pipette aufsitzt. Die Abwärtsverstellung der Muffe bewirkt alsdann das Abwerfen der Zwinge. Eine solche
Einrichtung hat mehrere Nachteile: einerseits kann sie nur sehr schwer durch eine Hand des Behandelnden betätigt werden,
und andererseits ist eine solche Auswerfmuffe bleibend auf
dem Körper der Pipette montiert, kann also beispielsweise
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nicht zum Zwecke der Säuberung ausgewechselt werden.
Man kennt ferner Pipetten, die mit einem Ring ausgerüstet sind, der auf dem unteren zylindrischen Teil der Pipette frei
drehbar montiert ist und einen inneren Nocken geeigneten Profils aufweist. Dieser Nocken ist dazu bestimmt, mit dem
oberen Ende einer Abwurfhülse, die den unteren Teil der Pipette umschließt, zusammenzuwirken. Die ständig nach oben
elastisch gedrückte Hülse kann durch Drehen des Ringes nach unten verstellt werden, was den Abwurf der Zwinge bewirkt.
In der Praxis sind solche Pipetten, die mit einer derartigen Abwurfvorrichtung ausgerüstet sind, aus folgenden zwei
Gründen nicht befriedigend: einerseits ist die Abwurfhülse unmittelbar in der Nachbarschaft der Zwinge nicht lösbar
und kann infolgedessen auch nicht gereinigt werden, und andererseits macht der Abwurf der Zwingen eine Handhabung
des Behandelnden mit beiden Händen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Pipetten mit Abwurfvorrichtung zu vermeiden und
eine Vorrichtung zu schaffen, die medizinisch und hygienisch einwandfrei und außerdem einfach und mit einer Hand zu bedienen
ist. Der Anspruch 1 kennzeichnet eine Lösung dieser Aufgabe.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung angegeben.
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Die in der Zeichnung dargestellte Pipette weist einen Druckknopf 10 auf, der durch eine Stange mit einem nicht dargestellten,
im Körper 12 der Pipette verschiebbar angeordneten Kolben verbunden ist. Der Druckknopf kann durch eine vom
Daumen des Arztes oder des sonstigen Behandelnden ausgeübte Kraft niedergedrückt werden, was zu einer Abwärtsverstellung
des Pipettenkolbens führt. Bei Entlastung des Druckknopfes 10 wird die vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in eine Zwinge l4
in Form eines kleinen Gefäßes angesaugt, ohne daß es zu einer direkten Berührung der angesaugten Menge mit- dem freien
Ende ΐβ des unteren rohrförmigen Teils 18 der Pipette kommt.
Die angesaugte Probemenge kann darauf in einen anderen Behälter umgefüllt werden, indem erneut eine Kraft auf den
Druckknopf 10 ausgeübt wird. Die Abwurfanordnung erlaubt es hierbei, die Zwinge abzuwerfen, ohne daß eine direkte Berührung
mit der Hand des Behandelnden erfolgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist eine Stange 20 auf, die in einen Führungskanal 22 im Körper 12 der Pipette eingesetzt
und, den Körper 12 teilweise durchsetzend, parallel zur Achse der Pipette angeordnet ist. An ihrem oberen Ende trägt
die Stange 20 einen Druckknopf 24, der durch den Daumen des Behandelnden betätigt werden kann, um die Zwinge auszuwerfen.
Der Druckknopf 24 kann mit der Stange in beliebiger an sich bekannter Weise fest verbunden sein. In der Nähe ihres oberen
Endes trägt die Stange unter dem Druckknopf 24 einen An-
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schlagsrlng 26. Dieser Anschläger ing 26 dient zugleich als
oberer Anschlag für eine Schraubenfeder 28, die die Stange 20 umgibt, und als Anschlagsorgan, das den Hub der Stange
20 im Zusammenwirken mit einer Schulter 30 am Kanal 22 nach
unten begrenzt. Die Schraubenfeder 28 stützt sich mit ihrem unteren Ende auf einer Schulter 32 und mit Ihrem oberen
Ende auf einer Scheibe 34 ab. Hierdurch wird die Stange ständig elastisch nach oben gedruckt und kann somit, durch
Betätigung des Rruekknopfes 24 niedergedrückt werden. Im übrigen trägt die Stange 20 einen zweiten ünschlagsring 36,
der zum Zusammenwirken mit einer Schulter 38 am Kanal 22 bestimmt
ist, um den Äufwärtshub der Stange 20 zu begrenzen.
Die erfindungsgemäße Abwurfvorrichtung weist Im übrigen ein
abnehmbares Äbwurforgan 40 auf, deren oberes rohrförmiges Ende 42 mit einem entsprechenden Ende der Stange 20 zusammensteckbar
Ist. In Ihrem unteren Teil trägt die Stange eine ringförmige Nut, die zur Aufnahme eines Yerblndungselementes
44 dient, das mit einer Rille 46 od.dgl«.an der
inneren Oberfläche des rohrförmigen Sudes 42 des Äbwurforganes 4o zusammenwirkt. Im übrigen Ist die Stange 20 in der
Nähe ihres unteren Endes mit einem Bund 48 versehen, der dazu dient, einerseits die Äufsteektlefe des rohrförmigen
Teiles 42 des Abwurforganes auf der Stange 20 zu begrenzen
und andererseits das Verbindungselement 44 und die entsprechende Rille 46 od. dgl. in genaue Übereinstimmung Ihrer Lage
zu bringen»
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MIe leicht einzusehen ist, bildet in dieser Lage das Abwurf
organ 4o mit der Stange 20 praktisch ein Teil, jedoch
derart, daß man bei einem auf das Organ 4o ausgeübten Zug
das Organ 4o nach unten abziehen kann. Die Möglichkeit, das
Organ 40 einfach und leicht abnehmen zu können bzw. zu ersetzen^
erweist sich In der Praxis als sehr bedeutungsvoll, da es dem Behandelnden ein Reinigen oder Desinfizieren des
Organs erlaubt.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, legt sich In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Teil des
Abwurforganes 4ö, der sich an der freien Luft befindet, eng
an das Profil der Pipette an. Erfindungsgemäß endet das untere Ende 50 des Äbwurforganes 40 derart, daß es mindestens teilweise
das untere rohrförmige Ende 18 der Pipette umschließt,
derart, daß dem oberen Rand der Zwinge 14 eine genügende
Absttitzflache geboten wird, um sein Abwerfen sicherzustellen.
In der beschriebenen besonderen Ausführungsform bildet das Ende 50 eine Muffe, die das untere rohrförmige Ende der Pipette
vollständig umschließt. Zugleich ist die Abstützfläche der Zwinge möglichst groß. Die volle Länge des Abwurforganes 40
ist genau festzulegen, so daß, wenn sich das Organ in seiner oberen Lage, d.h. in Ruhelage, befindet, sein unteres Ende
nicht die obere Endfläche der Zwinge 14 erreicht, wenn diese
durch Reibung auf dem Ende 16 der Pipette gehalten wird. Mach einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung umgibt die
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Muffe 50 eng den rohrförmigen Teil der Pipette und vermehrt
somit nur wenig die radiale Abmessung des unteren Teils der Pipette, was die Aufnahme der Probe in Behältern mit sehr enger
Öffnung erlaubt.
In der Zeichnung ist die höchstmögliche Lage der durch Reibung auf dem Ende 16 der Pipette gehaltenen Zwinge 14 strichpunktiert
angedeutet. Eine vom Daumen auf den Druckknopf 24 ausgeübte Kraft der die Pipette haltenden Hand bewirkt ein
Zusammendrücken der Schraubenfeder 28, bis die Scheibe 34
an der Schulter JO in Ansehlag kommt. Dieses bewirkt eine
Verstellung der Stange 20 und damit des Abwurforganes 40, das bei ssinem Hub hauptsächlich durch die den rohrförmigen
Teil l8 der Pipette umschließende Muffe 50 geführt wird. In der Zeichnung zeigt der Pfeil A die obere Stellung, d.h.
die Ruhestellung des Abwurforganes 40 an. In dieser Stellung befindet sich das untere Ende der Muffe 50 in geringem Ab- .
stand von dem oberen Ende der Zwinge 14. Der Pfeil B deutet die untere Grenze an, die von dem Abwurforgan 40 eingenommen
wird, wenn es die untere Stellung aufgrund eines auf den Druckknopf 24 ausgeübten Druckes einnimmt„ Wie aus der
Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, bewirkt das Abwurforgan 40, wenn es die untere Stellung einnimmt, das Abwerfen der
Zwinge l4.
Es sei noch bemerkt, daß der Behandelnde, der eine mit einer erfindungsgemäßen Abwurfvorrichtung versehene Pipette betätigt,
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alle Anhebe- und Abwurfvorgänge mit Hilfe nur einer Hand
bewirken kann. Auch kann die entsprechend ausgebildete Pipette in gleicher Weise sowohl von Rechtshändern als
a.uch von Linkshändern betätigt werden.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist
das Abwurforgan a.us einer entsprechend zugeschnittenen metallischen Platte hergestellt.
Die Erfindung ist nicht a.uf die in der Beschreibung erläuterte
und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
beschrankt. Sie kann auch mit wesentlich unterschiedlichen Elementen der erfindungsgemäßen Abwurfvorrichtung verwirklicht
werden.
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Claims (12)
- Ansprüche rIm) ¥orrichtung zum Abwerfen einer von. einer Pipette, insbesondere Mkro-Pipette, abnehmbaren Zwinge, gekennzeichnet durch folgende Merkmale der ¥orrichtung:a) eine Stange (20), die in eine« im Pipettenkörper derart angeordneten Kanal (22) geführt ist, daß sie eine Längsverschiebung parallel zur Achse der Pipette ausführen kann;b) Mittel, die es der Stange (20) erlaubt, sich um einen bestimmten nach oben und unten begrenzten Hub zu verschieben;c) elastische Mittel (28), welche die Stange (20) ständig in Aufwärtsrichtung belastet;d) ein abnehmbares Abwurf organ (^0), dessen oberer Teil (42) mit dem unteren Teil der stange (20) derart verbunden ist, daß es mit der Stange ein - wenn auch abnehmbares - Stück bildet, und dessen unteres Ende, z.B. in Form einer Führungs- und Abwurfmuffe (50), unter mindestens teilweiser Oauschließung des unteren rohrförmigen Sides (l8) der Pipette in der Nähe des unteren konischen Teils (l6) derselben endet, das zur609818/0716•4ο·Aufnahme der abnehmbaren Zwinge (l4) durch Reibimg dient, wobei das untere Ende des Abwurforgans (4θ) in seiner'oberen Stellung (A) nicht das obere Ende der abnehmbaren Zwinge (l4) erreicht, wenn sich letztere (14) in aufgebrachter und durch Reibung gehaltener Stellung befindet«
- 2., Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Abwurforgans (4o) dicht am unteren Teil (18) der Pipette (12) anliegt.
- 5« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Abwurforgan (4o) in einem oberen Endteil (42) derart endet, so daß es mit dem unteren entsprechenden Ende der Stange (20) durch Ineinanderstecken kuppelbar ist»
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) an ihrem oberen Ende einen Druckknopf (24) trägt, der bei Beta; igung das Abwurforgan (4o) nach unten treibt und dadurch das Abwerfen der abnehmbaren Zwinge (14) bewirkt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) in der Nähe ihres oberen Endes und unterhalb des Druckknopfes (24) ein Anschlagselement609818/0716(Scheibe 2β) trägt, welches als oberer Anschlag für eine die Stange umgebende Schraubenfeder (28) dient, die sich mit ihrem unteren Ende auf einer Schulter (32) am Führungskanal (22) für die Stange (20) Im Pipettenkörper abstützt.
- 6. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) ein Anschlagseleraent trägt, das den Hub der Stange (20) im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Schulter (30) am genannten Führungskanal (22) im Pipettenkörper nach unten begrenzt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als oberer Anschlag für die Sehraubenfeder dienende Anschlagselement und das den Hub der Stange (20) nach unten begrenzende Anschlagselenent durch das gleiche Teil (Scheibe 26) gebildet werden.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) einen Anschlagsbund (36) od. dgl. trägt, der den Aufwärtshub der Stange im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Schulter (38) begrenzt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) in der Nähe ihres unteren Endes einen Bund (43) od.dgl. trägt, der die Einstecktiefe des Abwurforganes beim Zusammenstecken mit dem unteren Ende der Stange begrenzt.609818/0716-V-
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) in der Nähe ihres unteren Endes eine ringförmige Nut (44) od.dgl. aufweist, die mit einer ringförmigen Rille (46) od.dgl. im Abwurforgan (4o) so zusammenwirkt, daß Stange und Abwurforgan wie ein Stück wirken.
- Ho Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurforgan (4o), dessen oberer Teil und dessen unterer Teil rohr- oder muffenförmig ausgebildet ist, aus einer entsprechend zugeschnittenen metallischen Platte hergestellt ist.
- 12. Pipette, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Abwurfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgerüstet ist.609818/0716
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