DE2547444A1

DE2547444A1 - Windel

Info

Publication number: DE2547444A1
Application number: DE19752547444
Authority: DE
Inventors: Charles H Schaar
Original assignee: Colgate Palmolive Co
Current assignee: Colgate Palmolive Co
Priority date: 1974-10-31
Filing date: 1975-10-23
Publication date: 1976-05-13
Also published as: DK149148C; ES228956Y; ES227209Y; ES227205Y; NL7512578A; JPH0334945B2; GB1526223A; CH595788A5; ES227207U; BE834932A; GR58265B; CA1091854A; FR2289131A1; ZA756013B; AU8569075A; ES227208Y; ES227207Y; DK456675A; AT362329B; NL181165B

Description

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DR. J.-O. FH;in. von UtlXKÜLl.

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L.-ii*cs. jür-:G£N suchakt

Colqate-PaJuolive Company Trio: 31. Oktober 1974

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New York, N.Y. 10022 / V.St.A.

Heimburg, dein 21. Oktober 1975

Windel

Die Erfindung betrifft eine Windel, insbesondere Wenv;erfv;indel, mit einer wasserdurchlässigen Innenschicht, einer wasserundurchlässigen Außenschicht und einem dazwischen liegenden saugfähigen Grundkörper, mit vorderen und hinteren Hüftbereichen und mit an Grundkörper in der Nähe eines Hüftbereiches angeordneten Windelverschlüssen.

Derartige Windeln sind allgemein bekannt und finden trotz mancher Nachteile weite Verbreitung. Ein besonderer Nachteil der bekannten Windeln liegt darin, daß sie sich iin Hüftbereich nicht eng genug an den Kinderkörper schniefen und somit das Austreten von Urin aus der Windel nicht verhindern .

Zumeist weisen die bekannten Windeln laschenartige Windolverschleuse auf, die in der Nähe eines Windelendss verankert sind. Dar. Anlegen der Wind si erfolgt gewöhnlich durch Auflegen t'.CG Kindes auf die Windel um! durch Umschlagen der Windel

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zur -Bauchseite hin, wonach eventuell vorharicJene Schutz Folien von den Windelverschlüssen abgezogen und die Windelverschlüsse bauchseitig an der Außenseite der Windel durch Andrücken befestigt werden. Zum guten Anliegen der Windel im Schrittbereich v/erden die Windelvsrschlüsse üblicherweise im Abstand zum bauchseitigen Hüftrand der Windel befestigt.

Da die bekannten Windelverschlüsse üblicherweise in der Nähe des rückenseitigen Hüftrandes befestigt bzw. verankert sind, wird durch ihre bauchseitige Befestigung auf den rückenseitiqen Hüftbere.tch ein Zug ausgeübt, der die Windel am Rücken des Kindes dichtend anliegen läßt. Der bauchseitige Hüftbereich steht jedoch nicht unter Spannung, so daß in diesen Bereich ein Ausbauchen der Windel und dcirnit das Austreten von Urin erfolgen kann. Dies gilt umso mehr, da Kleinkinder gewöhnlich auf dem Bauch liegen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Hüftbereich besser anliegende Windel zu schaffen, bei der das 7uistreten von Urin aus den Windelenden wirksam verhindert ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Windel der eingangs erwähnten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest in einem der Hüftbereiche ein den Hüftbereich der angelegten Winde], dichtend am Körper haltendes} elastisches Zwischenstück vorgesehen ist.

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Dadurch vrird erreicht, daß die Hüftbereiohe oinerneits durch den von Windelvurschlüi;se:ü ausoeübten Zucf und andererseits durch das elastische Zwischenstück dichtend an den Körvjer geschniegt sind, wodurch ein /mntritt von TTrin aus den Windelenden v.'irkisam verhindert ist.

Außerdem sitzt die erfindrcicjsaeFtäße Windel besser als bekannte Wecjwer fwindeln.

Vorzugsv.'eise sind die Hüftbereiche durch die seitliche Zugkraft der Viindel faltung gegen den Körper gehalten.

In einer anderen Ausführung der Erfindung steht der Schrittbereich der Windel unter einer in Längsrichtung der Windel ausgeübten Zugbeanspruchung zum dichtenden Anliegen der Windel.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fiauren nahe·- erläutert; es zeigen

Figur 1 eine Draufsicht auf eine flach liegende Wegwerfwindel; Figur 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 aus Figur 1;

Figur 3 eine perspektivische Teilansicht der kellerfaltenartig zusammengelegten Windel gemäß Figur 1 r-iit einem elastischen Zwischenstück in einem Hüftbereich;

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Figur 4 eine perspektivische Teilansicht der erflndungsgeinäßen Windel während ihrer Herstellung;

Figur 5 eine Teildraufsicht auf eine Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 6 Teildraufsichten auf die zum Anlegen aufgefaltete ^{bis 8} Windel gemäß Figur 5;

Figur 9 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 10 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 11 eine perspektivische Teilansicht einer teilweise gefalteten Windel in einer anderen Ausführung;

Figur 12 eine perspektivische Teilansicht einer teilweise gefalteten weiteren Ausführung der Windel;

Figur 13 eine perspektivische Teilansicht einer teilweise gefalteten anderen·Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 14 eine perspektivische Teilansicht einer teilweise gefalteten Windel in anderer Ausführung;

Figur 15 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

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Figur 16 eine perspektivische Teilansicht von vorn auf die zum Anlegen aufgefaltete Windel gemäß Figur 15;

Figur 17 einen Teil einer Rückansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 18 eine Teildraufsicht auf die Windel gemäß Figur 17;

Figur 19 einen Teil einer Rückansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 20 einen Teil einer Rückansicht der zum Anlegen aufgefalteten Windel gemäß Figur 19;

Figur 21 eine perspektivische Teilansicht einer teilweise gefalteten Windel in einer anderen Ausführung;

Figur 22 eine perspektivische Teilansicht einer teilweise gefalteten Windel in einer weiteren Ausführung;

Figur 23 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 24 einen Teil einer Rückansicht der Windel gemäß Figur 23 nach dem seitlichen Auffalten;

Figur- 25 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführung der Erfindung;

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Figur 26 einen Teilschnitt einer anderen Ausführung der Erfindung ;

Figur 27 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung der Erfindung;

Figur 28 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Erfindung;

Figur 29 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführung der Erfindung ;

Figur 30 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Erfindung;

Figur 31 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführung der Erfindung;

Figur 32 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung;

Figur 33 einen Teilschnitt entlang der Linie 33-33 aus Figur 32;

Figur 34 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführung der Erfindung;

Figur 35 einen Teilschnitt entlang der Linie 35-35 aus Figur 34;

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Figur 36 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführung der Erfindung;

Figur 37 einen Teilschnitt entlang der Linie 37-37 aus Figur 36;

Figur 38 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführung der Erfindung;

Figur 39 einen Teilschnitt entlang der Linie 39-39 aus Figur 38; und

Figur 40 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung.

Die Figuren 1 und 2 zeigen eine flache Windel 26 mit einem saugfähigen Grundkörper 27. Der saugfähige Grundkörper 27 besitzt eine wasserundurchlässige Außenschicht 28, eine wasserdurchlässige Innenschicht 32 und eine dazwischen liegende saugfähige Einlage 36. Die Außenschicht 28 bildet eine Außenfläche 30, die Innenschicht 32 bildet einen wesentlichen Teil einer Innenfläche 34, und zwischen vorderen und hinteren Hüftbereichen 33a und 33b liegt ein Schrittbereich 35. Außerdem besitzt die Windel zwei Seitenkanten 38a und 38b sowie zwei die Seitenkanten 38a, b verbindende Endkanten 40a und 40b. In der Nähe einer Endkante 40b der Windel sind zwei bekannte Windelverschlüsse 42 zum Befestigen der angelegten Windel

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vorgesehen, die sich über die Seitenkanten 38a, b erstrecken. Figur 2 zeigt die sich zu den Endkanten erstreckende Innen- und Außenschicht 32 bzw. 28 deutlich.

Die flach liegende Windel 26 gemäß Figur 1 besitzt mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Faltlinien 44a, 44b, 44c und 44d, die eine Kellerfalte gemäß Figur 3 bilden. Die in den Figuren 1 und 3 gezeigte Windel 26 besitzt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelbereich C, zwei erste Streifen B und D, die am Mittelbereich C hängen und diesen überdecken, sowie zv/ei an die ersten Streifen B und D anschließende und diese überdeckende äußere Streifen A und E. Sie bilden Faltbereiche 46, die im Mittelbereich der Windel gemäß Figur 3 im Abstand zueinander liegen. Es wird darauf hingewiesen, daß die äußeren Streifen A und E in den Hüftbereichen 33a, b zum Auffalten der Kellerfalte seitlich auseinanderziehbar sind.

Die Figuren 2 bis 4 zeigen in der Nähe der Endkante 40a einen Endstreifen 48, der entlang einer Querfaltlinie 50 gegen die Innenfläche 34 gefaltet ist> so daß die Innenfläche 34 des Endstreifens 48 auf der Innenfläche 34 der Windel in der Nähe des Endstreifens 48 liegt. Vorzugsweise liegt die der Endkante 40a der Windel am nächsten liegende Endkante der saugfähigen Einlage 36 im Abstand zur Endkante 40a und die Querfaltlinie 50 des Endstreifens 48 verläuft in der Nähe der Endkante 52 der Einlage 36, so daß die Außenschicht 28

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bei zur Innenseite der Windel gefaltetem Endstreifen 48 einen Endbereich der saugfähigen Einlage überlappt.

Figur 3 zeigt ein elastisches Zwischenstück 53 in Form eines elastischen Bands 55. Das elastische Band 55 erstreckt sich in der Nähe der Faltlinie 50 über die Innenfläche 34 der äußeren Streifen A und E. Zur Verankerung eines Teils der Innenfläche 34 vom Endstreifen 48 an der darunter liegenden Innenfläche 34 der gefalteten Windel sind Befestigungseinrichtungen 54, beispielsweise Klebestellen oder Heißsiegelstellen, vorgesehen.

Die Befestigungseinrichtungen 54 bestehen aus einer Klebstelle 56 an der Innenfläche 34 des Mittelbereichs C in der Nähe der Querfaltlinie 50 und zwischen den Faltbereichen 46 sowie aus zwei Klebstellen oder Klebelinien 58 an der Innenfläche der äußeren Streifen A und E nahe der Querfaltlinie 50. Die Klebstelle 56 verankert die Innenfläche 34 des Mittelbereichs C vom Endstreifen 48 an der darunter liegenden Innenfläche 34 des Mittelbereichs C der Windel. Auf ähnliche Weise halten die Klebelinien 58 die Innenfläche 34 der äußeren Streifen A und E des Endstreifens 48 an der Innenfläche 34 der darunter liegenden Bereiche der äußeren Streifen.

Das elastische Band 55 umschlingt die Klebelinien 58 und verläuft zwischen der Klebstelle 56 und der Querfaltlinie 50. Nach dem Umfalten des Endstreifens 48 zur Innenfläche der Windel

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gemäß Figur 4 wird dieser an den darunter liegenden Bereich der Windel gedrückt, um eine gute Verankerung zu gewährleisten. Dadurch ist das elastische Band 55 gemäß Figur 5 eingeschlossen. Das elastische Zwischenstück 53 und der Endstreifen 48 wurden in Verbindung mit dem vorderen Hüftbereich 33a beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß ein ähnliches Zwischenstück auch im hinteren Hüftbereich 33b oder in beiden Htiftbereichen vorgesehen sein kann.

Die Wirkung des elastischen Zwischenstücks 53 in Verbindung mit dem umgefalteten Endstreifen 48 wird in Verbindung mit den Figuren 6 bis 8 beschrieben. Beim Auffalten des Windelendes der kellerfaltenartig zusammengelegten Windel 26 halten die Klebstellen 56 und 58 oder die Befestigungseinrichtungen 54 die Innenflächenbereiche des Endstreifens 48 an der darunter liegenden Innenfläche 34 der Windel fest und verankern dadurch das elastische Band 55 in seiner Lage unterhalb des Endstreifens 48. Werden nun die äußeren Streifen A und E gemäß den Figuren 6 und 7 auseinandergezogen, und faltet sich im Bereich der äußeren Streifen A und E der Endstreifen 48 unter dem Mittelstreifen C heraus, dann wird das verankerte und eingeschlossene elastische Band 55 durch die Klebelinien 58 gedehnt. Ist das Windelende gemäß Figur 8 vollständig aufgefaltet, dann halten die Befestigungseinrichtungen 54 den Endstreifen 48 über seine gesamte Länge über die Innenseite der Windel gefaltet. Hierbei verankert die Klebstelle 56 den Mittelbereich C des Endstreifens 48 an

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dem darunter liegenden Bereich des Mittelstreifens C der Windel 26, und die Klebelinien 58 halten die äußeren Streifen des Endstreifens 48 an den darunter liegenden äußeren Streifen des Grundkörpers. Dabei ist das eingeschlossene elastische Band 55 gedehnt und bewirkt ein Zusammenziehen der Windel im Hüftbereich 32a. Dies bringt den Hüftbereich bei angelegter Windel dicht mit dem Körper in Berührung und bewirkt einen guten und angenehmen Sitz der Windel. Zum Schutz vor Berührung mit der Haut ist das elastische Zwischenstück 53 vom Endstreifen 48 überdeckt.

Bei angelegter Windel wirkt demnach die zur Innenseite umgeschlagene wasserundurchlässige Außenschicht 28 als Flüssigkeitssperre gegen das Austreten von Urin. Das überlappen eines Endbereichs der saugfähigen Einlage bewirkt außerdem die Bildung einer wasserdichten Tasche zur Aufnahme von aus den Enden der Einlage austretendem Urin. Es wird darauf hingewiesen, daß die Befestigungseinrichtungen 54 der aufgefalteten Windel gemäß Figur 8 den Endstreifen lediglich in voneinander entfernten Bereichen an der Innenfläche verankern. Die dazwischen liegenden Bereiche der Außenschicht im Endstreifen 48 können sich von der darunter liegenden Innenfläche der Windel wegwölben. Mittels des elastischen Zwischenstücks 53 liegt der Hüftbereich gut an der Haut an und die zwischen den Klebstellen liegenden freien Bereiche des Endstreifens bilden eine das Austreten von Urin verhindernde Dichtung. Das elastische Zwischenstück hält außerdem die

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Windel am Körper mit fest, wodurch schwächere und daher wirtschaftlichere Windelverschlüsüe einsetzbar sind.

Flgxir 9 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung liegt die Klebstelle 56 zwischen Strängen des elastischen Bandes 55, im übrigen entspricht die Ausführung gemäß Figur 9 der in Verbindung mit den Figui-en 1 bis beschriebenen Windel.

Figur 10 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausführung entspricht im wesentlichen der Windel gemäß den Figuren 1 bis 9, wobei jedoch die Klebstelle 56 fehlt und lediglich die Klebstellen oder Klebelinien 58 das elastische Band 55 verankern und den Endstreifen 48 an der Innenseite der Windel festhalten.

Figur 11 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung ist das elastische Zwischenstück 53 ein an der Innenfläche 34 der äußeren Streifen A und E befestigter elastischer Streifen 57. Der elastische Streifen 57 ist beispielsweise ein durch Andrücken haftender Klebstreif em mit einer elastischen Außenschicht und mit Klebstoff beschichteten Enden, die an den äußeren Streifen verankert sind. Der Endstreifen 48 ist von den Befestigunqsein-

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richtungen 54 don Streifen 57 überlappend gehalten. Die Wirkung des Streifens 57 entspricht dem elastischen Band 53 in den bereits beschriebenen Ausführungen.

Eine weitere Ausführung der Windel ist in Figur 12 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hierin ist der elastische Streifen 57 mit Endbereichen 59 an der Klebeschicht der Befestigunqsbereiche 43 der Windelverschlüsse 42 verankert. Der Endstreifen 48 wird von den Befestigungseinrichtungen 54 gehalten. Werden die äußeren Streifen zum Anlegen auseinander gezogen, dann wird der elastische Streifen 57 gedehnt.

Eine weitere Ausführung der Erfindung zeigt Figur 13, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. In dieser Ausführung läuft das elastische Band 55 um die Befestigungsbereiche 43 der Windelverschlüsse 42, und diese halten das elastische Band bei angelegter Windel in seiner richtigen Lage. Der Endstreifen 48 ist auf die zuvor beschriebene Weise mittels Befestigungseinrichtungen 54 verankert.

Figur 14 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen haben. Hierbei besteht das elastische Zwischenstück 53 aus einem elastischen Schaumgummi 61, dessen Enden an der Innenfläche 34 der äußeren Streifen A und E durch Befestigungseinrichtuncren 54 verankert sind, die auch zur Verankerung des Endstreifens 48 dienen.

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Die Figuren 15 und 16 zeigen eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezug.yzeichen versehen sind. In dieser Ausfühx-urig sind die Enden 63 des Schaumgummistreifens 61 an der Klebeschicht des Befestigungnbereichs 43 der Windelverschlüsse 42 verankert, und der Schaumgummistreifen 61 überdeckt die Außenfläche 30 des Bildstreifens 48. Bei auseinandergezogenem Hüftbereich der Windel gemäß Figur 16 überdeckt der Schaumgummistreifen 61 den Endstreifen 48 weitgehend und bildet eine weiche Auflagefläche.

Die Figuren 17 und 18 zeigen wiederum eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung verläuft das elastische Band 55 um die Befestigungsbereiche 43 der Windelverschlüsse 42 und um die Außenfläche 30 des Mittelbereichs C. Ein Mittelbereich des elastischen Bands 55 ist beispielsweise mittels eines Klebstreifens 65 an der Außenfläche 3O des Mittelbereichs C befestigt. Das elastische Band 55 übt auf die bereits beschriebene Weise eine Zugspannung auf den Hüftbereich der Windel aus, wenn diese zum Anlegen aufgefeiltet ist, wobei die Befestigungsbereiche 43 das Band 55 zusammen mit dem Klebstreifen 65 in seiner Lage halten. Eine ähnliche Ausführung zeigen die Figuren 19 und 20, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hierbei erstreckt sich das elastische Band 55 ebenfalls um..die Befestiqungsbereiche 43 der Windelverschlüsse 42 und um die Außenfläche 30 des Mittelbereichs C. Die Außenfläche des Mittelbereichs ist

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jedoch in e j nein Endstreifen. 48' gegen die Außenfläche 30 des IlitLeibereichs C gefaltet und an diesen durch Befes timingseinrichtungen 54' verankert. Die Striingo; den Bands 55 verlaufen zwischen der Klcbstelle 5G¹ und c-irier Querfaltlinie 50', die den umgeschlagenen Endstreifen 48' bildet. Bei auseinandergezocjener Windel gemäß Figur 20 ist der ganze Endstreifen 48' einschließlich der ernten Streifen B und D und der äußeren Streifen A und E gegen die Außenfläche 30 der Windel gefaltet, wobei er das Band 55 weitgehend bedeckt. Da}3 elastische Band 55 übt auf den Hüftbereich der Windel eine Zugkraft ami, wodurch die Windel gut und dicht anliegt.

Eine V7eitere Ausführung der Erfindung ist in Figur 21 dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen haben. In dieser Ausführung läuft das elastische Band 55 vollständig um die gesamte gefaltete Windel und zieht diese im aufgefcilteten Zustzaid zusammen. Mittels der Befestigungseinrichtungen 54 sind das Band 55 und der Endstreifen 48 in e:u,„.< bestimmten Lage gehalten. Außerdem können die Windelverschlüsse 42 zur Sicherung gegen ein Verschieben des Bands 55 in Richtung Schrittbereich der Windel herangezogen sein.

Figur 22 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile gleiche Besugszeichen haben. In dieser Ausführung läuft 6άβ elastische Band 55 über die Innen- und die Außenseite der Windel, um die Seitenkante 38a zwischen einem !'Jinoi-lverncbluß 42a m-Ά der Endiirmte 4ob und um die andere

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Seitenkante 38b an der der Endkante 40b abewandten Seite des anderen Windelverschlusses 42b. Die Windelverschlüsse 42a und 42b halten das Band 55 bei aufgefalteter Windel allein in seiner Lage, der Endstreifen 48 ist jedoch z\ir Abdeckung des Bands 55 über das Band gefaltet und durch die Befestigungseinrichtungen 54 an der darunter liegenden Innenfläche der Windel verankert.

Die Figuren 23 und 24 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Figur 23 zeigt mehrere elastische Streifen 70, 72, 74 und 76, die mit einander gegenüberliegenden Enden 70a und 70b, 72a und 72b, 74a und 74b, sowie 76a und 76b an den Außenflächen benachbarter Streifen so verankert sind, daß die Distanz auf den elastischen Streifen 70, 72, 74 und 76 zwischen deren Enden kurzer ist als die Distanz zwischen den Enden der elastischen Streifen gemessen auf der Außenfläche der Streifen. Andererseits kann der Mittelbereich der Streifen auch vor dem Auffalten der Windel unter Spannung angelegt sein. Beim Auffalten der Windel gemäß Figur 24 legen sich die Mittelbereiche der Streifen an die Außenfläche der unter Spannung stehenden Windel und üben eine Zugbeanspruchung aus. In Figur 24 sind die Streifen 70 und 72 auf der Außenfläche 30 zwischen dem äußeren Streifen Λ und E und den ersten Streifen B und D, und die Streifen 74 und 76 auf der Innenfläche 34 der ersten Streifen B und D und dem Mittelbereich C dargestellt. Es wird

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darauf hingewiesen, daß jede beliebige /mordnunq· von elastischen Streifen am Grundkörper 27 möglich ist, beispielsweise, daß nur die Streifen 7O und 72 oder die Streifen 74 und 76 vorhanden sind, oder daß die Streifen an irgendeinem Punkt in Längsrichtung der Windel liegen.

In der Ausführung gemäß Figur 25 ist ein elastischer Streifen 78 mit seinen gegenüberliegenden Enden 78a und 78b an der Innenfläche 34 des äußeren Streifens A und an der /außenfläche 30 des Mittelstreifens C verankert, es ist aber auch eine Verankerung des Endes 78b an der Außenfläche 30 des ersten Streifens B möglich, wie es die gestrichelte Linie zeigt, wobei der Mittelbereich des Streifens zwischen den Enden 78a und 78b liegt. In Figur 26 ist der Streifen 78 mit seinen Enden 78a und 78b an der Innenfläche 34 des äußeren Streifens A und an der Innenfläche 34 des Mittelbereichs C verankert; er dient wahlweise anstelle der Klebstellen zur Verankerung der Faltbereiche über den Mittelbereich.

Die elastischen Streifen sind zum seitlichen Zusammenhalten einer umgekehrt gefalteten Windel gemäß den Figuren 27 bis 31 verwendbar. Die in Figur 27 gezeigte umgekehrt gefaltete Windel 26 besitzt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelbereich C, zwei doppelt liegende hintere .Streifen F und G, die an den Mittelbereich C anschließen und von diesem überdeckt werden, sowie zwei sich an die hinteren Streifen F und G anschließende und die Innenfläche des Mittelbereichs überdeckende äußere Streifen A und E. Der elastische Streifen

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78 ist mit seinen gegenüberliegenden Enden 7Βά und 7SL an

der Außenfläche 30 der hinteren Streifen P und G verankert

und übt bei aufgefalteter Windel eine Zugki aft in seitlicher Richtung aus.

Die umgekehrt gefaltete Windel gemäß Figur 28 besitzt zwei elastische Streifen 78 und 78' _f deren jeweils gegenüberliegende Enden 78a und 78b sowie 78a¹ und 78b¹ an der Außenfläche 3O der hinteren Streifen F und G sowie an der Außenfläche 30 des Mittelbereichs C verankert sind. In Figur 29 sind die gegenüberliegenden Enden 78a und 78b des elastischen Streifens 78 an der Außenfläche 30 des äußeren Streifens A und an der Innenfläche 34 des Mittelbereichs C verankert. Figur 30 zeigt die Verankerung der Enden 78a und 78b des elastischen Streifens 78 an der Außenfläche 3O der äußeren Streifen A und E. Gemäß Figur 31 v/eist die Windel 26 einen mit seinen Enden 78a und 78b an der Außenfläche 30 des Mittelbereichs C und an der Außenfläche 30 eines ersten Bereichs il im hinteren Streifen F befestigten elastischen Streifen 78_f und/oder einen elastischen Streifen 78*, dessen Enden 78a¹ und 78b¹ an den Innenflächen 34 von zusammenhängenden ersten und zweiten Bereichen H und Ϊ ±m hinterem Streifen F verankert sind. Die elastischen Streifen stehen in jedem Fall unter Spannung, so daß sie bei aufgefalteter und angelegter Windel eine Zugkraft ausüben. Wie erwähnt, können die elastischen Streifen bereits vor dent Auffalten der Windel eine Vorspannung aufweisein.

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Die elastischen Streifen oder Zwischenstücke sind auch zum Zusammenhalten der aufgefalteten Windel in Längsrichtung, insbesondere im Schrittbereich, einsetzbar. Die Figuren 32 und 33 ζ ei cj cn eine verpackung^ fertig entlang einer Querfaltlinie 80 im Schrittbereich 35 gefaltete Kellerfalten-Windel, wobei die Innenflächen des Mittelbereichs C und der Süßeren Streifen A und E nach außen gerichtet sind und die Außenflächender zusammenhängenden Längsbereiche des Mittelbereichs C zueinander zeigen. Der Grundkörper 27 besitzt gemäß Figur 33 einen oder mehrere elastische Streifen 78, 78' und 78" an beiden Seiten der Windel im Schrittbereich 35. Die Streifen 78 sind mit ihren gegenüberliegenden Enden 78a und 78b an den Außenflächen 30 der äußeren Streifen A und E zu beiden Seiten der Querfaltlinie 80 verankert. Auf ähnliche Weise sind die Streifen 78' mit ihren Enden 78a' und 78b¹ an den Innenflächen 34 der ersten Streifen B und D, und die Streifen 78" mit ihren Enden 78a" und 78b^:< an den Außenflächen 30 des Mittelbereichs zu beiden Seiten der Querfaltlinie 80 befestigt. Beim Auffalten entlang der Querfaltlinie 80 ?u,m Anlogen der Windel stehen die Streifen unter einer Zugspannung, wodurch sie die Windel im Schrittbereich ziisε-mr..enziehen, einen guten Sitz bewirken und das Austreten von Urin verhindern. Ist die Distanz zwischen einander gegenüberliegenden Enden der Streifen entlang der Oberfläche des Grundhörper« gemessen größer als die Länge der Streifen zwischen deren Enden, dann können die Streifen vor dem Auffalten der Minaol Ftpurmimgsfrei sein. Anderenfalls sind die •Sui'oi fen vor dem Auffalten der Windel unter Spannung verankert.

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Die Figuren 34 und 35 zeigen eine entlang einer Querf'altllnie 80' im Schrittbereich 35 gefaltete Kellerfalten-Windel,, wobf-ji die Außenfläche des Mittelbereichs C nach außen gerichtet ist. Die elastischen Streifen 78 sind mit ihren Enden 7 8a und 78b in Figur 35 an der Innenfläche 34 des Mittelbereichs C zu beiden Seiten der Querfaltlinie 80' befestigt. Auf ähnliche Weise sind die Streifen 78' mit ihren Enden 78a¹ und 78b' an den Außenflächen 30 der ersten Streifen B und D und die Streifen 78" mit ihren Enden 78a" und 78b" an den Innenflächen 34 der äußeren Streifen A und E zu beiden Seiten der Faltlinie 80' verankert. Es wird darauf hingewiesen, daß die elastischen Zwischenstücke auch innerhalb der Streifen selbst liegen können.

Die Figuren 36 und 37 zeigen eine entlang der Querfaltlinie 80 im Schrittbereich 35 umgekehrt gefaltete Windel 26, wobei die /lußenfläche 30 der äußeren Streifen A und E sowie die Innenfläche 34 des Mittelbereichs C nach außen zeigen. Die Windel besitzt eine oder mehrere elastische Streifen 78, 78', 78" und 78'", deren Enden zu beiden Seiten der Querfaltlinie 80 verankert sind. Die Streifen 78 sind mit ihren Enden 78a und 78b an der Innenfläche 34 der äußeren Streifen A und E, die Streifen 78' mit ihren Enden 78a¹ und 78b¹ an der Außenfläche 30 des Mittelbereichs C, die Streifen 78" mit ihren Enden 78a" und 78b" an den Innenflächen 34 der ersten Bereiche H in den hinteren Streifen F und G und die Streifen 78''· mit ihren Enden 78a'¹¹ und 78b¹¹¹ an den

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Außenflächen 30 der zweiten Bereiche I in den hinteren Streifen F und G befestigt. Diο umgekehrt gefaltete Windel gemäß den Figuren 38 und 35 ist entlang der Querfaltlinie 80' im Schrittbareich 35 so zusammengelegt, daß die Außenfläche 30 der hinteren Streifen F und G sowie der Mittelbereiche C nach außen zeigen. Ein oder mehrere elastische Streifen 78, 78·, 78" und 78¹¹¹ sind mit ihren jeweils? einander gegenüberliegenden Enden zu beiden Seiten der Querfaltlinie 80' verankert. Es sind die Streifen 78 mit ihren Enden 78a und 78b an den Innenflächen 34 der zweiten Bereiche I in den hinteren Streifen F und G, die Streifen 78* mit ihren Enden 78a' und 78b¹ an den Außenflächen 30 der ersten Bereiche H in den hinteren Streifen F und G, die Streifen 78" mit ihren Enden 78a" und 78b" an der Innenfläche 34 des Mxttelbereichs C und die Streifen 78'" mit ihren Enden 78a¹'' und 78b¹'* an den Außenflächen 30 der äußeren Streifen A und E befestigt. Die elastischen Streifen oder Zwischenstücke der Windeln gemäß den Figuren 36 bis 39 üben im Schrittbereich der aufgefalteten Windel eine Zugbeanspruchung in Längsrichtung aus.

Figur 4O seigt eine weitere Jmsführung der Erfindung, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen haben. In dieser Ausführung ist die flache Windel gemäß Ficjur 1 entlang einer Querfaltlinie 80 im Schrittbereich 35 r.o gefaltet, daß die Innen flächen 34 nach außen zeigen. Ein oder mehrere elastische Streifen 70 sind mit ihren Enden 78c; und 78b an der Auß-.";n-

fläche 30 zu beiden Sei Jen der Quc-rfaltlinle 80 verankert. Bei auf gef al toter Windel üben pie in r.änq^richtung der Windel einen iiug im Schr.lthbc;reich aus UiKi b-avrirkcm dadur;ch 6:in gutes Anliegen der Windel unter Verhinderung von Urinau& tritt.

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Claims

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Λ η ß ρ r υ c h g

(TT) Windel, insbesondere Wegwerfwindel, nit einer wasser durch-lässigen Innenschioht, einer wasriex^iiliirchläaBiaen Außenschicht unu. einem dazwischen liegenden saugf'ihiaen Grundkörper _f mit vorderen und hinteren Hüftbereichen "STid mit nm Grundkörpor in der Nähe eines Hüftbarniches angeordneten Winde]Verschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem der Hüftbereiche (33a, b) ein den Hüftbereich (33a) der angelegten Windel (26) dichtend am Körper haltendes elastisches Zwischenstück (53) vorgesehen ist.
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörpej: (27) Endstreifen (48) aufweist, die zumindest das elastische Zwischenstück (53) weitgehend überdecken.
3. Windel nach Anspruch 1 oder· 2_r dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (53) an einer gefeilt. ;er-Windel (26) verankert ist, deren Faltbereiche (4C) seitlich auaeinanderziehbar sind.
4. Windel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbereicho (46) in LcmcfsricJitung der Windel verlaufen und cix-sn Mittel bereich (C) sov?ie :<\-?e± den r-ii^:.:telb'-;reich (C) überlappende äuik-ro Streifen (A, E) bilden.

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5. Windel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Grundkörper (27) zwei sich in Längsrichtung erstreckende, an den Mittelbereich (C) anschließende und diesen überlappende erste Streifen (B, D) sowie zwei an die ersten Streifen (B, D) anschließende und diese überlappende äußere Streifen (A, E) aufweist.
6. Windel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (27) umgekehrt gefaltet ist und zwei an den Mittelbereich (C) anschließende, unter diesen gefaltete, doppelt liegende hintere Streifen (F, G, H, I) sowie die Innenfläche (34)' des Mittelbereichs (C) überlappende äußere Streifen (A, E) aufweist, und daß sich das elastische Zwischenstück (53) zwischen den hinteren Streifen (F, G, H, I) erstreckt.
7. Windel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (53) ein elastisches Band, ein elastischer Streifen oder ein durch Andrücken haftender Klebstreifen aus Schaumgummi mit einer elastischen Außenschicht ist.
8. Windel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß · sich das elastische Zwisehenstück (53) über die äußere Fläche der äußeren Streifen (A, E) erstreckt.

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9. Windel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gokehnzeich.net, daß das elastische Zwischenstück (53) rait Ginander gegenüberliegenden Enden an den äußeren Streifen (A₇E) verankert ist.
10. Windel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Zwischenstück (53) zwischen den äußeren Streifen (A, E) und dem Mittelbereich (C)- erstreckt.
11. Windel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Zwischenstück (53) zwischen einander benachbarten Streifen (A, B, C, D, E) erstreckt.
12. Windel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Zv/i sehen stück (53) über die Außenfläche (3O) des Grundkörpers (27) erstreckt.
13. Windel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des elastischen Zv/i seitens tücks (53) an den Windelverschlüssen (43) verankert sind.
14. Windel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (53) ein um die Windelverschlüsse (43) und über die Außenfläche (30) des Grundkörpers (27) laufendes elastisches Band (55) ist.

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15. Windel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (53) mittels eines Klebstreifens (65) an der Außenfläche (30) befestiqfc ist.
16. Windel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstreifen (48) das elastische Zwischenstück (53) bei aufgefalteter Windel weitgehend überdeckend zur Außenfläche (30) gefaltet und im Mittelbereich (C) daran befestigt ist.
17. Windel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (53) über die Innenfläche (34) der äußeren Streifen (A, E) läuft und an den Windelverschlüssen (43) verankert ist.
18. Windel nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dciß das elastische Band (55) um benachbarte Seiten der Windelverschlüsse (43) läuft.
19. Windel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstreifen (48) mittels Befestigunaseinrichtungen (54) an der Innenfläche (34) befestigt ist.
20. Windel nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet_r daß das elastische Zwischenstück (53) aus Schaumgummi ist und über der Außenfläche (30) des Endstreifens (4C) liegt.

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21« Windel nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (53) mittels; der Befestigungseinirichtungen (54) zwischen dem Grundkörper (27) und dein Endstreifen (48) gehalten ist.
22. Windel nach /mspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (78) im Schrittbereich (35) zum Zusammenziehen der Windel (26) in ihrer Längsrichtung vorgesehen ist.
23. Windel nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (78) zu beiden Seiten einer Querfaltlinie (80) im Schrittbereich (35) verankert ist.
24. Windel nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den verankerten Enden (78a, b) des Zwischenstücks (78) auf der Außenfläche (3O) gemessen größer ist als die auf dem Zwischenstück (78) gemessene Entfernung der Enden (78a, b) voneinander.
25. Windel nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (78) vor dem Auffalten der Windel (26) entlang der Querfaltlinie (80) spannungsfrei ist,
26. Windel nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (78) vor dem Auffalten des Gruiidkörpers (27) entlang der Querfaltlinie (8O) unter Spanm:. '^r i^-oht.

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27. Windel nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (78, 78", 78", 78¹'¹) zu beiden Seiten von sich in Längsrichtung des Grundkörpers (27) erstreckenden Faltlinien verankert ist.
28. Windel nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Außenfläche (30) des Endstreifens
(48) an der Außenfläche (30) des Grundkörpers (27) befestigt ist.
29. Windel nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Mittelstreifens (C) liegende Teil des
Endstreifens (4 8) an der Außenfläche (30) des Grundkörpers (27) befestigt ist.

ue:hu:bü

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