DE2548054C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auf- oder Umspulen von Folien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auf- oder Umspulen von Folien

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DE2548054C2 DE2548054A DE2548054A DE2548054C2 DE 2548054 C2 DE2548054 C2 DE 2548054C2 DE 2548054 A DE2548054 A DE 2548054A DE 2548054 A DE2548054 A DE 2548054A DE 2548054 C2 DE2548054 C2 DE 2548054C2
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Takuma Inazawa Aichi Katsumata
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auf- oder Umspulen einer Folie in einer Folienherstell-, einer Folienbeschichtungs- oder einer Folienschneidvorrichtung.
Bei einem Umspuler wurde bisher beim Rück- oder Umspulen von Kunststoffolien eine Tänzerwalze zur Aufnahme von Zugspannungsschwankungen und zur Steuerung der Zugspannung verwendet. Außerdem sind einige Spulvorrichtungen bekannt, bei denen eine solche Walze für denselben Zweck eingesetzt wird wie bei Umspulern. Derzeit wird jedoch die Tänzerwalze, außer im Fall von dicken Bahnen oder schmalen Folien, im allgemeinen nicht benutzt, weil dadurch Knitterfalten in der Folie hervorgerufen werden und die Kanten der aufgespulten Folie nicht aufeinander ausgerichtet bzw. gleichlaufend gemacht werden können. Bei einer Aufspulvorrichtung wird im allgemeinen die Zugspannung durch Regelung des Drehmoments einer Motorwelle gesteuert, und bei einer Hochleistungs-Spulvorrichtung wird die Zugspannung mittels einer feststehenden Rolle oder Walze ermittelt.
Zur Ermittlung der auf eine Bahn oder eine Folie einwirkenden Zugspannung und zu ihrer Regelung sind Vorrichtungen unter Verwendung der Tänzerwalze bekannt, bei denen die auf die Bahn ausgeübte Spannung als ein aufgrund einer Verschiebung der Tänzerwalze durch ein Potentiometer oder dergleichen erzeugtes elektrisches Signal ermittelt wird. Nach dem Vergleichen dieses Meßsignais mit einem Sollwert wird zum Beispiel mittels einer elektromagnetischen Bremse oder einer Pulverbremse eine Bremskraft auf die Spule ausgeübt, oder die Antriebskraft wird so geregelt, daß die Bahnspannung auf einen vorbestimmten bzw. Sollwert zurückgeführt wird. Diese Vorrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß die Nachlaufeigenschaft der Tänzerwalze, das heißt das Ansprechen auf die Folienspannung, nicht zufriedenstellend ist.
Außerdem sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Strom durch einen Motor für den Antrieb einer Spule gemessen (das heißt wobei das Drehmoment des Motors und midiin auch der Motorstrom verringert werden, wenn die Zugspannung einer aufzuspulenden Bahn klein wird) und dabei die auf die Bahn einwirkende Zugspannung ermittelt wird. Zum Vergleichen der Bahnspannung mit einem Sollwert wird dann das Meß-Stromsignal zu einem Stromregler geleitet, in welchem os mit einem Strom-Sollwert für den Motor verglichen ■ft ird, um den Motorstrom entsprechend zu regeln. Diese Vorrichtungsart ist jedoch ebenfalls mit dem Nachteil behaftet, daß die Ansprechcharakteristik für die Spannungsregelung aufgrund der Trägheit eines mechanischen Systems mangelhaft und die Bahn bzw. Folie infolge von Zugspannungsschwankungen ungleichmäßig gestrafft ist
Unter der Voraussetzung, daß bei einem Umspuler eine ähnliche Steuerung erfolgt wie bei den vorstehend erwähnten Spulvorrichtungen, wird die aufgespulte Folie im allgemeinen vor dem Umspulen durch einen Umspuler zur Alterung mehrere Tage lang ja Spulenform belassen, wobei die oeim Aufspulen eingeschlossene Luft entweicht, was zu einer exzentrischen Verformung des Folienwickels führt, so daß die Zugspannungsschwankungen beim Umspulen noch größer sind als beim Aufspulen und das Umspulen unmöglich wird.
Wie erwähnt, treten bei den bisher angewandten Verfahren zahlreiche Nachteile auf, weil bei einem Umspuler mit einer Tänzerwalze die Zugspannung einer Folie aufgrund der Masse der Tänzerwalze nicht genau gemessen werden kann, während dann, wenn die Drehzahl der Spule gleich groß oder größer wird als die Resonanzfrequenz des aus der Masse der Tänzerwalze sowie der diese tragenden Halterung und <Jbr Feder für die Tänzerwalze bestehenden Schwingsystems, nicht nur die Messung der Folienspannung, sondern auch das Umspulen der Folie selbst wegen der Schwingung der Tänzerwalze unmöglich wird. Wie erwähnt, wird eine Folie normalerweise mehrere Tage lang zur Alterung im aufgespulten Zustand belassen. Bei einem Material, das keiner Alterung bedarf, ist im Hinblick auf die Bearbeitungsvorgänge dennoch eine gewisse Stillstandzeitspanne erforderlich. Jm allgemeinen benötigt eine Spulvorrichtung etwa 20 bis 50 Spulen, und im Fall des beschriebenen Aufspulens einer Folie mit einem hohen Elastizitätsmodul ist es dabei nötig, Spulen mit einer kleinen Exzentrizität vorzusehen, so daß eine große Zahl von mit hoher Präzision gefertigten Spulen erforderlich ist, was einen großen Aufwand bedeutet.
Damit beim herkömmlichen Umspulen eine vorgegebene Kombination aus einer Feder und der Masse einer Tänzerwalze auf die Geschwindigkeitsänderungen der abgespulten Folie ansprechen kann, muß die Drehzahl der Spule je nach der Exzentrizität des auf sie aufgespulten Folienwickels begrenzt werden. Wenn nämlich die Exzentrizität der aufgespulten Folie groß ist, sind die Geschwindigkeitsschwankungen der abgespulten Folie bei jeder Umdrehung groß, wobei die Tänzerwalze zur Aufnahme dieser großen Geschwindigkeitsänderungen große Bewegungen durchführen muß, so daß eine Feder mit kleiner Elastizitätskonstante bzw. Federkennung gewählt werden muß. Hierdurch wird jedoch das Ansprechverhalten verschlechtert. Ist die Exzentrizität dagegen gering, kann die Elastizitätskonstante der Feder
groß sein, so daß sich das Ansprech verhalten verbessert Bei einer großen Exzentrizität kann die Vorrichtung daher nur mit niedriger Geschwindigkeit betrieben werden: Bei den vorstehenden Untersuchungen wurde vorausgesetzt, daß die Masse der Tänzerwabe konstant bleibt Obgleich bereits Untersuchungen bezüglich des Werkstoffs, des Durchmessers, der Konstruktion usw. der Tänzerwalze mit dem Ziel der Verringerung ihrer Masse angestellt wurden, ist die Massenverringerung durch die Durchbiegung und die Sicherheits-Grenzdrehzahl der Tänzerwalze begrenzt
Ein sowohl bei Spulenvorrichtungen als auch bei Umspuiern auftretendes, ernstliches Problem besteht in der Bildung von Knitterfalten beim Spulen. Als Mittel zur Verhinderung einer solchen Knitterbildung sind zwar Expanderwalzen, Quer- oder Kreuzwalzen und dergleichen bekannt, doch können diese Walzen nur in einer festen Fiimbahn und nicht in einer Position zwischen der Spule und der letzten freien Walze, an welcher sich die Folienbahn beim Auf- oder Umspulvorgang ändert angeordnet werden.
Bei keiner der derzeit industriell eingesetzten Spulmaschinen kann eine solche Vorrichtung an einer Stelle angewandt werden, an welcher die Folienbahn variiert Außerdem muß die E<panderwalze je nach dem Zustand der Folie unter einem Winkel angeordnet werden, und die Quer- oder Kreuzwalzen müssen ebenfalls bezüglich ihres gegenseitigen Abstands und der Winkelneigung in Abhängigkeit von Breite und Dicke der Folie eingestellt werden.
Wenn zudem bei einer Expanderwalze harter Staub, wie feiner Sand, an der Walzenoberfläche haftet, treten infolge der Reibung zwischen der Folie und der Walzenoberfläche Kratzer in der Folie auf, obgleich die Walzenoberfläche aus Weichgummi oder dergleichen besieht; hierdurch wird aber der wirtschaftliche Nutzwert der Folie vermindert Da bei Verwendung von Kreuzoder Ouerwalzen die beiden Randkanten der Folie von (je) zwei Klemmwalzen, erfaßt sind, um eine Faltenbildung durch zwangsweise Dehnung der Folie in Querrichtung zu verhindern, erfährt die Folie an den von den Klemmwalzen erfaßten Abschnitten eine Verformung, und diese verformte Abschnitte werden wegen ihres geringen wirtschaftlichen Werts als Ausschuß weggeschnitten, wodurch die Produktionsleistung verringert wird.
Bei einer Kunststoffolien-Herstellungsmaschine ist es wesentlich, die Folie ohne Knitterfalten im endgültig aufgespulten Zustand aufzuwickeln. Aus diesem Grund werden Knitterfalten vor dem Aufspulen dadurch beseitigt daß in der Folienbahn geeignete Einrichtungen vorgesehen werden. Bei einer Kunststoffolie wird zur Verbesserung der Bedruckbarkeit in einem 'Verfahrensschritt vor dem Aufspulen mittels einer Spulvorrichtung eine Sprüh- oder Koronaeniladungsbehandlung durchgeführt. Da eine dieser Behandlung unterworfene Folie einen unangenehmen Geruch besitzt, eignet sich die so behandelte Folie nicht für das Verpacken von Waren, deren Geruch einen wesentlichen oder vorwiegenden Teil ihres Handelswerts ausmacht, etwa von Tee. Da 6ö zudem die aufgespulte Folie zur Alterung durch einen Umspuler umgespult und im allgemeinen mehrere Tage lang im ursprünglichen Zustand gehalten wird, erfährt die aufgespulte Folie infolge des Entweichens der beim Aufspulen eingeschlossenen Luft eine exzentrische Verformung, in manchen FäJien sogar mit einer Exzentrizität von bis zu 15%. Aus diesem Grund ist es bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen unmöglich, eine derart aufgespuhe Folie unter Verwendung einer Tänzerwalze ohne Änderung der Folienspannung und mit hoher Geschwindigkeit umzuspulen.
In der DE-OS 19 51 002 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur berührungslosen Stabilisierung einer in ihrer Längsrichtung bewegten Warenbahn beschrieben, wobei ein Blasmittelstrom etwa in Längsrichtung auf diese Warenbahn gerichtet ist. Diese Einrichtung dient beispielsweise dazu, in Druckmaschinen heiße Luft zum Trocknen auf die durchlaufende Papierbahn zu blasen, um eine konstante Viskosität der Druckfarben zu erreichen. Durch eine besondere Formgebung eines im Blasmittelstrom angeordneten Profilkörpers und durch Absaugen der Luft soll dabei eine selbstregelnde Stabilisierung der Warenbahn erreicht werden, wobei die dynamische Energie weitgehend weggenommen wird. Eine Auslenkung der Warenbahn senkrecht zu ihrer Längsrichtung ist mit dem dort vorgesehenen Blasmittelstrom also praktisch nicht zu erreichen, ebensowenig eine Beeinflussung der Zugspannung. Da>r--:t ist es aber auch nicht möglich, mit einem derartigen Blasmittelstrom Knitterfalten zu beseitigen, wobei dieses Problem dort überhaupt nicht in Rede steht
In anderem Zusammenhang ist es aus der US-Patentschrift 26 78 173 auch bereits bekannt, mit einem Druckluftstrom gegen ein durchlaufendes Band zu blasen und damit die Zugspannung zu beeinflussen. Dort ist eine Magnetbandtransportvorrichtung beschrieben, bei der mit der Druckluft eine gleichmäßige Zugspannung im Magnetband erzeugt werden soll. Die im vorliegenden Fall bestehenden Probleme von Knitterfalten in einer Folie stellen sich allerdings bei dem Magnetband nicht da dessen Breite in einer ganz anderen Größenordnung liegt als die Breite von Folien, um deren Auf- und Umspulen es im vorliegenden Fall geht Deshalb sind in der US-Patentschrift 26 78 173 auch keine näheren Angaben über die Breite und Führung des Luftstroms gemacht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Verrichtung zum Auf- oder Umspulen einer Folie zu schaffen, wobei die Folie mit sehr hoher Geschwindigkeit auf- oder umgespult werden kann, wobei Knitterfalten beseitigt bzw. verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also quer über eine Folie Luft gegen diese geblasen und gleichzeitig die Luft nach der Beaufschlagung der Folie in der angegebenen Weise abgesaugt und abgeführt, v/ährend die Folie auf- oder uingespuft wird.
Im Gegensatz zu. herkömmlichen Umspjteinrichtungen mit Tänzerwalze kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Masse der Folie vernachlässigt werden. Infolgedessen wird die Zugspannungsschwankung gering, während der Einfluß auf den nächsten Verfahrensoder Verarbeitungsschritt ausgeschaltet und die Umspulgeschwindigkeit erheblich erhöht werden kann, so daß die Erfindung zu verbesserter Produktionsleistung beiträgt.
Da bei der Erfindung keine zwangsweise Kraft auf die Folie ausgeübt, sonJern letztere lediglich durch den Aufblaseffekt einer Luftströmungskraft ausgelenkt wird, bilden sich auch nicht abschnittsweise Falten in der Folie, während Einstellungen von Winkelneigungen und Abständen ebenfalls überflüssio sind na «/«»iterhin .'/■<.;.
ne Berührung mit der Folie erfolgt, wird auch der Nachteil einer Kratzerbildung an der Folie aufgrund von Sand oder dergleichen vermieden.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Luft gegen die Folie geblasen wird, kann der unangenehme s Geruch von der Folienoberfläche »weggeblasen« werden, so daß auch eine mit Sprüh- oder Koronaentladung behandelte Folie Anwendungen zugänglich wird, die bisher als nicht möglich angesehen wurden, beispielsweise für das Verpacken von Tee. Infolgedessen wird der Nutzbereich der Folie erweitert.
Weiterhin kann praktisch ein Effekt ähnlich wie bei Verminderung des Elastizitätsmoduls der Folie erzielt werden. Dabei treten keine Spannungsschwankungen auf, da diese durch die Auslenkung der Folie aufgefangen werden, so daß die Folie nicht durch einen Schock belastet zu werden braucht. Dadurch wird die Wickelform der Foiie verbessert, so daß eine Folie guter Qualität auf eine weniger aufwendige Spule aufgespult werden kann. Da erfindungsgemäß weiterhin Expanderwal- ze und Leitwalzen für die Beseitigung von Falten weggelassen werden, kann die Zugspannung an einer Stelle nahe dem Aufnahme- oder Aufspulabschnitt gemessen werden, so daß sich die Aufspulspannung einwandfrei regeln läßt. Da bei einer Expanderwalze und bei Querwalzen der Spannungsunterschied zwischen Einlauf und Auslauf aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale im Vergleich zu den allgemeinen Leitwalzen sehr groß ist, wurden diese Walzen dann, wenn die Genauigkeit der Zugspannung als wichtigstes Merkmal betrachtet wird, im allgemeinen unmittelbar vor einem Zugspannungsdetektor angeordnet, während sie zwischen den beiden Leitwalzen von Fig. la angeordnet wurden, wenn bevorzugt die Faltenbildung an der Folie verhindert werden soll. Erfindungsgemäß entstehen jedoch selbst bei Verzicht auf diese speziellen Maßnahmen keine Falten in der Folie, so daß die Folie ohne weiteres mit hoher Präzision aufgespult werden kann. Die Notwendigkeit für die Beseitigung von Falten durch Recken der Folie ist speziell im Fall einer Aufspulvorrichtung wesentlich, weil die Falten, wenn sie sich erst einmal gebildet haben, immer stärker werden. Im Gegensatz zu Vorrichtungen mit Expanderwalzen oder Querwalzen kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Folie auch gedehnt oder gereckt werden, ohne daß eine zwangsweise wirkende Kraft auf sie ausgeübt oder eine Berührung mit ihr hergestellt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt dabei einen sehr einfachen A.ufbau, so daß sie sich sehr vorteilhaft zur Verhinderung von Faltenbildung in einer Folie eignet. Ersichtlicherweise eignet sich die Erfindung besonders für eine Aufspul- oder Umspulvorrichtung für eine Kunststoffolie, eine Zellophanbzw. Zellglasfolie.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a eine schematische Seitenansicht eines Umspulers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 1 b einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1 a,
Fig. Ic einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch einen beim Umspuler vorgesehenen Luftschacht
F i g. 2 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer anstelle des Luftschachts gemäß F i g. Ic verwendbaren Luftvorhangvorrichtung,
Fig.3 eine schematische Darstellung eines Umspulers unter Angabe von in der Praxis anwendbaren Ab messungen und
Fig.4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Folienspannung und der Größe ihrer Auslenkung (durch den Luftstrahl).
Im folgenden ist eine spezielle Ausführungsform eines Umspulers anhand der Fig. la bis Ic beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Wickelrolle 28 auf, auf die eine Folie 29 aufgespult ist, welche über Leitwalzen 30 und 31 abgespult wird. Ein Luftschacht 32 wird von einem Gebläse 33 her über eine Druckleitung 34 mit Luft versorgt, um quer über die Breite der Folie hinweg einen Luftstrahl 35 auf die Unterseite des zwischen der Wickelrolle 28 und der Leitwalze 30 befindlichen Stücks der Folie 29 zu richten. Infolge dieses Luftstrahls wird die Folie 29, wie bei 29a angedeutet, in Längsrichtung und gleichzeitig, wie bei 296 angedeutet, in Querrichtung durchgewölbt bzw. ausgelenkt. Die ausströmende Luft Irin dabei auch bei 35s außerhalb der Folie aus. Der Luftschacht 32 weist dabei eine ihn bildende Außenwand 36, in dieser vorgesehene Öffnungen 38, eine Luftdüse 39 und Leitplatten 40 für die Luft auf, während das Gebläse 33 mit einer Ansaugöffnung 41 versehen ist. Die Tragglieder der Leitwalzen 30, 31 und des Luftschachts 32 sind in den Figuren weggelassen.
Weiterhin sind eine Saugleitung 44 zur Zufuhr der vom Luftschacht 32 abgesaugten Luft zur Ansaugöffnung 41 vss Gebläses 33, eine Hochdruckkammer bzw. ein Luftbehälter 45, eine Unterdruckkammer bzw. -behälter 46, eine Trennwand 47 zwischen Hochdruck- und Unterdruckkammer sowie in der Wand der Hochdruckkammer ausgebildete Bohrungen 48 vorgesehen, über welche die Luft zur Luftdüse 39 ausgeblasen wird. In der Außenwand 36 sind Bohrungen 49 vorgesehen, über welche die Außenluft in die Unterdruckkammer 46 eingesaugt wird. Die Druckleitung 34 ist mit der Hochdruckkammer 45 des Luftschachts 32 verbunden, während die Saugleitung 44 mit der Unterdruckkammer 45 verbunden ist, so daß die Luft vom Gebläse 33 über die Druckleitung 34 zur Hochdruckkammer 45, über die Bohrungen 48 zur Luftdüse 39, zu den Leitplatten 40, über die Strömungsbahn 35, die Strömungsbahn 356, die Bohrungen 49, die Unterdruckkammer 46 zum Saugrohr 44 und zur Ansaugöffnung 41 des Gebläses umgewälzt wird.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den F i g. la bis Ic erläutert Auf die Wickelrolle 28 ist eine Folie 29 aufgespult die vom Folienwickel über die Leitwalzen 30, 31 zum nächsten Verfahrensschritt geleitet wird. Falls der Folienwickel jedoch Exzentrizität bzw. »Schlag« besitzt treten bei jeder Umdrehung Folienspannungsschwankungen auf, die durch eine Steuereinrichtung nicht aufgefangen werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform saugt das Gebläse 33 über seine Ansaugöffnung 41 Luft an, die über die Leitung 34 zum Luftschacht 32 gefördert wird, wobei der aus letzterem austretende Luftstrahl 35 die Folie 29 auf die bei 29a dargestellte Weise über ihre Länge aufbläst bzw. auslenkt Auf diese Weise können die infolge der Exzentrizität des Folienwickels bei jeder Umdrehung auftretenden Zugspannungsänderungen durch Änderung der Auslenkung 29a der Folie 29 absorbiert werden. Gemäß F i g. 1 b bewirkt der aus dem Luftschacht 32 ausgeblasene Luftstrahl 35 andererseits auch ein Aufblasen bzw. Auslenken der Folie 29 in Querrichtung, das heißt über ihre Breite bei 296, wodurch in Querrichtung eine Spannung auf die Folie ausgeübt wird, so daß Falten in der Folie beseitigt werden. Der bei 35a angedeutete Luftstrahl dient zum Ausschließen
der Luft außerhalb der Breitenerstreckung der Folie; wenn nämlich die Breite des Luftstrahls 35 schmäler wäre als die Folie, würde eine die außerhalb der Folienbreite befindliche Luft ansaugende Luftströmung induziert werden, welche an den beiden Randabschnitten der Folie Falten hervorrufen würde. Bei 35b ist dagegen die L'.v'tströmungsbahn angedeutet, über weiche die aus dem Luftschacht 32 ausströmende Luft entweicht.
Im folgenden ist der Luftschacht 32 anhand von F i g. Ic näher beschrieben. In die von der Trennwand 47 io umschlossene Hochdruckkammer 45 wird die durch das Gebläse 33 zugeführte Luft eingeleitet, so daß in dieser Kammer ein (vergleichsweise) hoher Druck herrscht. Die Luft strömt über die Bohrungen 48 aus, wobei der Luftschacht 32 die Luft gleichmäßig über die Breite der 15 Folie hinweg austreten läßt, weil sein Inneres unter einem Überdruck steht. Die aus den Bohrungen 48 austretende Luft strömt durch die Luftdüse 39 und längs der Leitplatten 40, wobei sie als gerichteter Luftstrom oder -strahl gegen die Folie 29 geblasen wird. Die ausgebla- 20 sene Luft wird dann über die Bohrungen 49 als Luftstrahl oder -strom 35b in den Luftschacht 32 eingesaugt. Da in der Unterdruckkammer 46 ein (vergleichsweise) hoher Unterdruck herrscht, wird die Luft über die Breite der Folie hinweg gleichmäßig in den Luftschacht ein- 25 gesaugt. Der Grund für die Anordnung der Bohrungen 49 in beiden Seiten des Luftschachts 32 liegt darin, daß eine Rückbildung der Folie aus dem bei 29a angedeuteten, symmetrisch aufgeblasenen bzw. ausgelenkten Zustand in eine flache Form verhindert werden soll, wie 30 dies dann auftreten kann, wenn die Luft nicht symmetrisch angesaugt wird, weil der Luftstrom 35 nach der Beaufschlagung der Folie 29 in zwei Ströme aufgeteilt wird. Die angesaugte Luft wird durch das Gebläse 33 auf Überdruck gebracht und dann erneut zur Hoch- 35 druckkammer 45 im Luftschacht 32 gefördert. Ersichtlicherweise muß der aus dem Luftschacht ausgeblasene Luftstrom, ebenso wie der in den Luftschacht eingesaugte Luftstrom, gleichmäßig über die Breite der Folie verteilt sein. Wenn nämlich der die Folie beaufschlagen- 40 de Luftstrahl über die Breite der Folie hinweg variiert, Folie: ändert sich auch die Auslenkung der Folie quer über die Folienbreite hinweg, so daß Falten entstehen. Aus die- Foliendicke: sem Grund ist es sehr wichtig, daß die Luft gleichmäßig Folienbreite: gegen die Folie geblasen wird. Im allgemeinen neigt 45 Gebläse: eine solche Folie zu einer elektrostatischen Aufladung, Strömungsund sie lädt sich normalerweise auch auf, was den geschwindigkeit: Nachteil mit sich bringt, daß sich in einer verstaubten Umgebungsatmosphäre Staub auf der Folie absetzt und zu einer Verunreinigung der Folie führt Wenn jedoch, 50 wie bei der dargestellten Ausführungsform, ein Verfahren angewandt wird, bei dem die Luft gleich nach dem Ausblasen wieder aufgefangen wird, wird die Gefahr für ein Aufwirbeln von Staub praktisch ausgeschaltet so daß der kommerzielle Nutzwert der Folie nicht beein- 55 trächtigt wird. Darüber hinaus ist zu beachten, daß der Luftschacht gemäß Fig. Ic ebenso bei einer Aufspulvorrichtung angewandt werden kann, indem er der Spule vorgeschaltet wird.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der ω Erfindung, bei welcher der Luftschacht, die Leitungen und das Gebläse gemäß F i g. 1 durch einen Luftvorhang mit einer Konstruktion ersetzt sind, bei welcher zwei handelübliche Gebläse zur Erzeugung eines Luftvorhangs Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Gehäusemantel 36 in Außenwände für zwei Kammern unterteilt, von denen jede einen Lufteinlaß 50. einen auf einer Welle 51
sitzenden Tangentiallüfter 52 und außerdem eine Luftdüse 53 aufweist. Bei dieser Luftvorhangvorrichtung gemäß der abgewandelten Ausführungsform wird die Luft gerichtet und gleichmäßig über die Breite der Folie ausgeblasen, wobei diese Vorrichtung gleichzeitig die Luft gleichmäßig ansaugt. Diese Funktionen des Luftvorhangs sind jedoch die gleichen wie beim Luftschacht gemäß Fig. Ic, so daß eine wahlweise Verwendung beider Vorrichtungen möglich ist. Wenn die Breite der Fo-He größer ist als diejenige des Luftvorhangs 32', brauchen lediglich mehrere derartige Vorrichtungen in einer Reihe angeordnet zu werden. Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform kann kostensparend hergestellt werden, weil dabei handelsübliche, in Großserie gefertigte Luftvorhanggebläse verwendet werden. Außerdem kann die Vorrichtung kompakt ausgebildet sein, weil keine Druck- oder Saugleitung benötigt wird. Zudem braucht dabei kein Druckunterschied vorgesehen zu werden, wie dies beim vorher beschriebenen Luftschacht der Fall ist, und der Energieverlust ist gering, weil das Gebläse eine große Länge besitzt.
Es ist zu beachten, daß ein besseres Auf- oder Umspulen gewährleistet werden kann, wenn eine mit der vorher beschriebenen herkömmlichen Zugspannungssteuerung versehene Auf- oder Umspulvorrichtung weiterhin so ausgebildet wird, daß Luft durch die Düse oder Düsen gemäß Fig. Ic oder Fig.2 gegen einen unterstützungsfreien Folienabschnitt zwischen der Spule und der Leitwalze gerichtet wird, so daß ein weiter Bereich von Zugspannungsschwankungen aufgefangen wird.
Im folgenden ist nunmehr die Beziehung zwischen der Spannung der Folie und ihrer Auslenkung anhand von F i g. 3 und 4 erläutert. F i g. 3 veranschaulicht schematisch eine Vorrichtung, die bei der Ermittlung der Daten gemäß F i g. 4 benutzt wurde. F i g. 4 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Folienspannung und der Folienauslenkung. Bei der Ermittlung der Meßwerte unter Verwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 3 wurden folgende Bedingungen angewandt:
Biaxial gereckte Polyäthylenfolie
20 μ
700 mm
Tangentiallüfer
Durchschnittlich
12 m/s an der Ausblasöffnung
10 m/s an einer 300 mm von der Düsenöffnung entfernten Stelle
7 m/s an einer 600 mm von der Düsenöffnung entfernten Stelle
In Pfeilrichtung
Bewegungsrichtung
der Folie:
In F i g. 4 ist das Verhältnis zwischen der Auslenkung L (in mm) und der Zugspannung pro Meter Breite F (N/m) durch die Kurve veranschaulicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auf- oder Umspulen einer Folie in einer Folienhersteil-, einer Folienbeschichtungs- oder einer Folienschneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie an einer Stelle zwischen einer Wickelrolle und einer dieser zugeordneten Führungsrolle zur Führung der Folie in der Nähe der Wickelrolle durch einen gleichmäßigen sich über die Breite der Folie hinaus erstreckenden, gegen die Folie austretenden Druckluft-Strom beaufschlagt und gespannt wird, und daß diese Druckluft auf der gleichen Seite der Folie, in Laufrichtung der Folie zu beiden Seiten des austretenden Druckluftstroms, abgesaugt wird, die vorher beaufschlagt wurde.
Z Vorrichtung zum Auf- oder Umspulen einer Folie in einer folienherstell-, einer Folienbeschichtungs- oder einer Folienschneidvorrichtung mit einer Wickelrolle und mit einer neben dieser angeordneten Führungsrolle für die Folie, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wickelrolle (28) und Führungsrolle (30) ein Luftkasten (32) angeordnet ist, der in der Nähe der Wickelrolls (28) eine sich über die Breite der Folie (29) hinaus erstreckende Luftdüse (39) zum Aufblasen von Druckluft auf die Folie (29) aufweist und der beiderseits der Luftdüse (39) Luftansaugöffnungen (49) zum Absaugen der aufgeblasenen Luft aufweist
DE2548054A 1974-11-13 1975-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Auf- oder Umspulen von Folien Expired DE2548054C2 (de)

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