DE2552831A1 - Verpackung mit nahtmaterialien - Google Patents
Verpackung mit nahtmaterialienInfo
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Description
MÜLLER-BORE · GROENIKG · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PAT E KTAXWiLTE
DR. P-AUl. DEUFEU, DIPL.-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL-CHSM. WERNER HERTEL1 DIPl PHYS.
J/E 10-64
Ethicon, Inc., Somerville, New Jersey / USA Verpackung für Nahtraaterialien
Die Erfindung betrifft Nahtmaterial-Verpackungen, insbesondere Verpackungen, die eine bequeme Entnahme von Einzelfaden-Nahtmaterialien
in einer im wesentlichen nicht-schraubenförmigen und schleifenfreien Form gestatten.
Bestimmte Nahtmaterialien, insbesondere Einzelfäden, wie Catgut sowie Polypropylen, mit größeren Titern sind dafür bekannt,
dass sie während der Lagerung eine "bleibende Verformung" annehmen, d.h., dass sie die Form ihrer Position in der Verpackung beibehalten,
wenn sie aus der Verpackung entnommen werden. Werden beispielsweise Nahtmaterialien zu Schleifen gelegt, in Form
einer Spule aufgewickelt oder um eine Haspel gewickelt und in
609822/0792 MtXCHEX SO · SIEBEETSTR. i · POB SOOTSO · KABEL: MtTEUOPAT · TEL. (089) 471079 · TELEX 3-22659
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einem derartigen Zustand gelagert, dann nimmt das Nahtmaterial bleibend eine derartige Ausgestaltung an und neigt bei einer
Entnahme aus der Verpackung dazu, eine Anzahl von Schleifen oder Spiralen zu bilden. Derartige Nahtmaterialien neigen zu einem
Verheddern und sind schwierig getrennt zu halten, wenn einige Materialien zur Durchführung einer einzigen Maßnahme verwendet
werden sollen. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, dass die Krankenschwester oder der Chirurg beim Entfernen derartiger
Nahtmaterialien aus der Verpackung wenigstens teilweise das Nahtmaterial durch Verstrecken begradigt, bevor es für eine Verwendung
bereit ist.
Es sind bereits geformte Verpackungen für Nahtmaterialien bekannt.
Beispielsweise werden in der US-PS 3 338 401 geformte laminierte Verpackungen beschrieben, die in der Weise ausgestaltet sind,
dass sie die Bildung von Knicken und scharfen Biegungen empfindlicher biegsamer Nahtmaterialien vermeiden. Diese Verpackungen
zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine Nadelkammer an einem Ende der Verpackung und einen Nahtmaterialkanal mit einer Vielzahl
von ziemlich engen Windungen in Form einer Spirale oder einer modifizierten 8 in dem Rest der Verpackung aufweisen. Derartige
Verpackungen eignen sich nicht gut zum Verpacken von Einzelfaden-Nahtmaterialien
mit größerem Titer, da diese weniger biegsamen Nahtmaterialien zu einem festen Anliegen an den Windungen in dem
Nahtmaterialkanal neigen und nicht von dem Ende der Verpackung abgezogen werden können so wie dies bei den empfindlicheren und
biegsameren Nahtmaterialien der Fall ist, für welche die Verpackung bestimmt ist. Dieses Festhalten des Nahtmaterials in dem
Nahtmaterialkanal, das gewöhnlich als "Windungseffekt" bezeichnet wird, wird durch die erfxndungsgemässen Verpackungen vermieden.
Die Windungen der Verpackungen gemäss der US-PS 3 338 401 verleihen
den Nahtmaterialien eine beträchtliche Krümmung, die beim Lagern zu einer bleibenden Verformung neigt. Derartige Nahtmateria-
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lien bilden Schleifen, Spiralen und/oder sinuskurvenförmige Muster, wenn sie aus der Verpackung entnommen werden. Erfindungsgemäss
werden Nahtmaterialien, die zu einer bleibenden Verformung neigen, in einer derartigen Weise verpackt, dass sie dann,
wenn sie aus der Verpackung entnommen werden, nicht in merklichem Maße eine Schleifen- oder Spiralenform aufweisen. Die erfxndungsgemassen
Verpackungen sind derartig ausgelegt, dass sie dem Nahtmaterial während der Lagerung eine minimale Krümmung verleihen,
so dass die Entfernung von einem einzelnen Nahtmaterial oder von mehreren einzelnen Nahtmaterialien aus einer Verpackung, die
verschiedene Nahtmaterialien enthält, möglich ist. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Teil der Krümmung während
des Herausziehens des Nahtmaterials aus der Verpackung beseitigt.
Die erfxndungsgemassen Verpackungen bestehen aus einem Laminat
aus einer ersten verformten Folie und einer zweiten Deckfolie. Die verformte Folie bildet einen engen Nahtmaterialkanal mit
einer Vielzahl von umlaufenden und an einem Ende in einer vergrösserten Ausnehmung endenden Windungen, wobei die Ausnehmung
in der Mitte der verformten Folie vorgesehen ist. Einzelne verstärkte Nahtmaterialien werden in den Nahtmaterialkanal in der
Weise eingebracht, dass sich die Nadeln in der vergrösserten Ausnehmung befinden. Die Deckfolie wird haftend auf die verformte
Folie aufgebracht und um den Umfang der Verpackung herum sowie längs den Rändern des Nahtmaterialkanals und der Nadelausnehmung
unter Bildung eines verschlossenen Nahtmaterialdurchgangs sowie einer Nadelkammer angeschweisst.
Der Nahtmaterialdurchgang zeichnet sich durch sanfte Windungen
sowie dadurch aus., dass er einen im allgemeinen spiralförmigen Weg aus der zentralen Nadelkammer sowie um diese herum bildet.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich der Nahtmaterialdurchgang
dadurch aus, dass er wenigstens eine Windung in einer Richtung aufweist, die der allgemeinen Richtung der
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Spirale entgegengesetzt ist. Die Deckfolie ist derartig beschaffen,
dass sie teilweise von dem zentralen Abschnitt der verformten Folie abgezogen werden kann, damit ein Zugang zu der Nadelkaininer
sowie zu einem benachbarten Längenabschnitt des Nahtmaterialkanals ermöglicht wird. Die Nahtmaterialien werden einzeln oder in Gruppen
aus der geöffneten Verpackung durch Ziehen des Materials durch die entgegengesetzte Windung sowie durch den offenen Nahtmaterialkanal
entnommen. Nachdem die Nahtmaterialien entfernt sind, zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie nur sanfte Krümmungen und keine
Schleifen oder Spiralen aufweisen.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackung gemäss einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, betrachtet von der Kanalseite.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Verpackung gemäss Fig.1 längs
der Linie 2-2.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verpackung gemäss Fig. 1, betrachtet
von der bedeckten Seite, wobei die Deckfolie abgezogen ist, um die Nadelkammer und den benachbarten Abschnitt des Nahtmaterialkanals
freizulegen. Diese Fig. 3 zeigt zusätzlich eine in der Fig. 1 nicht gezeigte gegebenenfalls vorhandene Nadelkammerabdeckung 33.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der offenen Nahtmaterialpackung
mit Nadeln und Nahtmaterialien, die für eine Entnahme bereitliegen.
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Nahtmaterialkanals mit
in den Kanal ragenden Erhebungen. /
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Nahtmaterialkanals,
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die ein Hinterschneiden längs der Windungen wiedergibt.
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Nahtmaterialkanals längs der Linie 7-7, welche Einzelheiten einer Erhebung in dem Kanal
wiedergibt.
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Nahtmaterialkanals, die
Einzelheiten einer anderen Ausgestaltung der Erhebung wiedergibt,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Nahtmaterialkanals längs der Linie 9-9, die Einzelheiten einer Hinterschneidung längs
einer Windung wiedergibt.
Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines an beiden Seiten.hinterschnittenen
Nahtmaterialkanals.
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Nadelkammer und die Kammerabdeckung
vor dem Aufbringen der Deckfolie.
Fig. 12 eine Querschnittsansicht der Nadelkammer und der Kammerabdeckung
von Fig. 11 längs der Linie 12-12.
Fig. 13 bis 15 vergrösserte QuerschnittSteilansichten der Nadelkammer
und der Kammerabdeckung gemäss Fig. 12, welche Einzelheiten
verschiedener Ausgestaltungen der Erhebungen wiedergeben.
Fig. 16 und 17 Ansichten der Nadelkammer, die andere Nadelpositionen
wiedergeben. Fig. 17 zeigt zusätzlich eine modifizierte Ausgestaltung der Nadelkammerabdeckung.
Fig. 18 eine typische Form des Nahtmaterials nach der Entfernung aus einer erfindungsgemässen Verpackung.
Die Fig. 1 bis 4 geben eine Verpackung gemäss einer bevorzugten
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Ausführungsform der Erfindung wieder. Diese Verpackung besteht
aus einem Laminat aus einer ersten.verformten Folie 20 und einer
zweiten Deckfolie 21. Die verformte Folie 20 bildet einen langen engen Kanal 22 mit einer Vielzahl von gekrümmten Abschnitten, die
umlaufen und an einem Ende in einer zentralen Ausnehmung 23 enden.
Der Kanal 22 ist von der senkrechten Ebene der verformten Folie in einem U-förmigen Querschnitt, der zu einer Seite der verformten
Folie offen ist, versetzt. Die Ausnehmung 23 ist in ähnlicher Weise von der senkrechten Ebene der verformten Folie versetzt und
zu der gleichen Seite der verformten Folie wie der Nahtmaterialkanal offen.
Die Deckfolie 21 ist mit der verformten Folie 20 kontinuierlich längs der beiden Längsränder 24 des Kanals 22 und des Randes 25
der Ausnehmung 23 unter Bildung eines verschlossenen Nahtmaterialdurchgangs 26, der in einer verschlossenen Nadelkammer 27 endet,
verschweisst.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung 23
in der Weise ausgeformt, dass sich ein zentrales Plateau 28 von dem Boden der Ausnehmung bis zu der senkrechten Ebene der verformten.
Folie erstreckt. Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die verformte Folie 20 ein Fingerloch 29 auf,
das einen Zugang zu der Deckfolie 21 an einer Stelle ermöglicht, an welcher die Deckfolie 21 geschnitten oder perforiert ist und
von der verformten Folie abgezogen werden kann. In Fig. 1 wird
die Schnitt- oder Perforationslinie in der Deckfolie 21 durch die gestrichelte Linie 30 wiedergegeben.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Deckfolienseite der Verpackung, wobei die Deckfolie 21 von der offenen Seite der verformten
Folie 20 längs der gestrichelten Linie 30 zurückgezogen ist. Dabei wird die Nadelkammer 27 und ein Teil des Nahtmaterialkanals
26 freigelegt, der Nahtmaterialien 31 enthält, die in Nadeln
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32 enden. Fig. 3 zeigt ferner eine Nadelkaitimerabdeckung 33, die gemäss einer nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform oberhalb der Nadelkammer zwischen der verformten Folie 20
und der Deckfolie 21 vorgesehen ist, an der Deckfolie anhaftet und von der Nadelkammer entfernt wird, wenn die Deckfolie abgezogen
wird.
Die Fig, 4 zeigt die geöffnete Verpackung gemäss Fig. 3 in umgedrehtem
Zustand, um die Nadeln 3 2 und einen Längenabschnitt des Nahtmaterials 31 zu zeigen, wobei die Nahtmaterialstränge einzeln
erfasst und aus der Verpackung einzeln oder in Gruppen aus zwei oder mehreren Strängen gezogen werden können.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen verschiedene Einzelheiten des Kanals,
die gemäss bevorzugter erfindungsgemässer Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, in Frage kommen. Gemäss Fig. 5
ist der Kanal 22 mit einer Vielzahl von in einem Abstand angebrachten Erhebungen 34 mit dem in Fig. 7 wiedergegebenen Querschnitt
hinterschnitten. Gemäss Fig. 6 ist der Kanal 22 mit kontinuierlichen
Hinterschneidungen 35 längs der Innenwindungen des Kanals
mit dem durch Fig. 9 wiedergegebenen Querschnitt versehen. Die Fig. 8 zeigt einen anderen Querschnitt für die hinterschnittenen
Kanäle, der eine kreisförmige Ausgestaltung in dem Kanal beibehält. Die Erhebungen oder Hxnterschneidungen gemäss der Fig. 7 bis 10
erstrecken sich vorzugsweise in den Nahtmaterialkanal in einem Abstand, der wenigstens 1/8 und vorzugsweise 1/4 oder darüber
der Breite des Kanals in der senkrechten Ebene der verformten Form entspricht. Jeder Querschnitt der Fig. 7 bis 10 kann mit den Hinterschneidungen
einer der Fig, 5 oder 6 verwendet werden. Die Hinterschneidung gemäss Fig. 6 kann kontinuierlich längs einer
oder beider Seiten des NahtmaterialkahaIs verlaufen und sich über
im wesentlichen die ganze Länge des Nahtmaterials erstrecken.
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Die Fig. 11 und 12 zeigen im Detail eine Nadelkammer mit einer
Abdeckung 33 über der Kammer, die zwischen den Erhebungen 36 und dem Plateau 28 festgehalten wird. Die Abdeckung 33 bildet zusammen
mit der ausgeformten Ausnehmung 23 eine Nadelkammer 27 vor dem Aufbringen der Deckfolie 21. Die Erhebungen 3 6 können jede geeignete
Ausgestaltung besitzen,.die dahingehend wirkt, die Abdeckung 33 festzuhalten, so wie dies aus den Fig. 13 bis 15 hervorgeht,
welche teilweise vergrösserte Ansichten der bedeckten Nadelkammer wiedergeben. ' .
Die Fig. 16 und 17 sind Ansichten der Nadelkammer und erläutern die Art und Weise, in welcher Nadeln mit verschiedenen Grossen
untergebracht werden können. Gemäss Fig. 16 werden grosse Nadeln,
beispielsweise halbkreisförmige Nadeln mit einem Radius von 19 mm (3/4 inch) oder darüber, in der Weise eingesetzt, dass sich die
Nadeln um das zentrale Plateau 28 erstrecken. Kleinere Nadeln, beispielsweise halbkreisförmige Nadeln mit einem Radius von 13 mm
(1/2 inch) oder darunter, können an der Verbindungsstelle der Nadelkaramer mit dem Nahtmaterial, so wie dies durch Fig. 17 gezeigt
wird, positioniert werden oder gegebenenfalls weiter in die Nadelkammer eingebracht werden. Die Fig. 17 zeigt zusätzlich eine modifizierte
Nadelkammerabdeckung, wobei der untere Teil der Abdeckung entfernt worden ist. Diese Ausgestaltung wird vorzugsweise
bei Verpackungen verwendet, die eine Lagerungsflüssigkeit enthalten,
um zu verhindern, dass die Kammerabdeckung in die Lagerungsflüssigkeit eintaucht und diese verspritzt, wenn die Verpackung geöffnet
wird.
Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen können in die erfxndungsgemässen
Verpackungen mechanisch oder manuell unter Anwendung herkömmlicher Maßnahmen eingebracht werden. Gemäss einer Methode wird die verformte
Folie 20 in der Weise eingesetzt, dass die offene Seite nach oben gerichtet ist. Eines oder mehrere verstärkte Nahtmaterialien
wird bzw. werden in den offenen Nahtmaterialkanal und in die
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Nadelausnehmung eingebracht. Es ist im allgemeinen am zweckinässigsten,
die Nadeln zuerst in die Nadelausnehmung einzubringen und dann die Nahtmaterialien in den Nadelkanal· zu legen. Die Nahtmaterialien
sind zuvor auf eine Länge zugeschnitten worden, die der Länge des Nahtmaterialkanals entspricht oder gegebenenfalls
kürzer ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist die Nadelkammer
eine Vielzahl von Erhebungen, die sich von ihrer Lippe aus erstrecken, sowie ein zentrales Plateau auf, wie aus den Fig. 11
und 12 hervorgelfc. Nach dem Einsetzen der Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen
in die Ausnehmung in der verformten Folie wird eine getrennte Nadelkammerabdeckung 33 eingerastet, um die Nadeln
solange in Position zu halten, bis die Deckfolie aufgebracht wird. Nachdem die Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen in die verformte
Folie eingebracht worden sind und sich die Abdeckung 33 an ihrer Stelle befindet, wird die Deckfolie 21 aufgebracht und mit der
verformten Folie durch Wärmeschweissen oder durch eine andere
Verklebungsmethode zur Erzeugung der durch die Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Läminatstruktur verbunden.
Die verformte Folie 20 wird vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial geformt, das durch Wärmeverformen, Spritzgiessen
oder dergleichen zur Erzeugung einer scharf ausgebildeten relativ steifen Struktur, wie sie durch die Fig. 1 und 2 wiedergegeben
wird, verformt werden kann. Bei dieser Bauweise sind die Böden des Kanals 22 sowie der Ausnehmung 23 von der senkrechten Ebene
der Folie 20 versetzt, während benachbarte Abschnitte des Kanals von der Nadelausnehmung und voneinander durch enge Abschnitte der
verformten Folie getrennt sind, die in der ursprünglichen Ebene der Folie zurückbleiben.
Die Deckfolie 21 besteht vorzugsweise aus einem Material, das in abziehbarer Weise an der verformten Folie in einer solchen
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Weise befestigt ist, dass die Deckfolie und die verforinte Folie
leicht getrennt werden können. Die Deckfolie kann eine Sperrschicht aufweisen, die beispielsweise aus einer Aluminiumfolie besteht,
sowie eine innere Wärmeschweisschicht aufweisen, die dazu geeignet
ist, die Deckfolie mit der verformten Folie zu verbinden. Ferner kann eine äussere Schutzschicht vorgesehen sein, die beispielsweise
aus einem Mylarfilm besteht.
Jede Deckfolie, die mit den freiliecrenden Abschnitten der verformten
Folie verschweiSbar ist/und eine verschweißte Einheit mit diesen
bilden können, kann verwendet werden. Die eingesetzten Materialien sowie die angewendeten Verschweissmethoden müssen derartig ausgewählt
werden, dass die Deckfolie von der verformten Folie längs einer zuvor geschnittenen Linie ohne Reissen abgestreift oder abgezogen
werden kann. Sollen das verformte Element sowie die Deckfolieunter Bildung einer hermetisch abgeschlossenen Verpackung für
ein steriles Nahtmaterial zusammenpassen, dann müssen sie aus Folienmaterialien,
wie sie beispielsweise vorstehend beschrieben worden sind, ausgewählt werden, welche die erforderlichen Sperren gegenüber
dem Durchgang von Bakterien bilden und in herkömmlicher Weise sterilisiert werden können, und zwar entweder durch Bestrahlung, Gasdiffusion, Wärme oder dergleichen, ohne dass dabei eine ernsthafte
Verschlechterung der gewünschten Eigenschaften eintritt oder diese verloren gehen. Die erfindungsgemässen Verpackungen eignen sich
besonders zur Herstellung von hermetisch verschlossenen Einheiten, da sie leicht gefüllt und sicher verschlossen werden können, wobei
sie durch Abziehen der Deckfolie von der Verpackung geöffnet werden können, ohne dass dabei die Gefahr einer Kontamierung ihres sterilen
Inhalts gegeben ist.
Die Zusammensetzung sowie die Herstellung der erfindungsgemässen Verpackungen erfolgt nach bekannten Methoden, wie sie beispielsweise in
der US-PS 3 338 401 beschrieben werden.
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In der erfindungsgemässen neuen Verpackung kann jede beliebig
zusammengesetzte oder hergestellte Nadel-Nahtmaterial-Kombination verwendet werden. Die Verpackungen eignen sich besonders zu einer
Aufnahme von schweren Einzelfaden-Nahtmaterialien, die zu einer
"bleibenden Verformung" beim Lagern während längerer Zeitspannen neigen. Insbesonders sind Kollagen-Nahtmäterialien, und zwar sowohl
Catgut als auch extrudiertes Kollagen, sowie synthetische Einzelfaden-Nahtmaterialien aus Polypropylen, Nylon und Polyestern
mit Grossen von 4-0 und darüber, insbesondere mit Grossen
von 1-0 und darüber, dafür bekannt, dass sie sich beim Lagern bleibend verformen. Die erfindungsgemässen Verpackungen ermögliehen
eine Entnahme in relativ gerader Form. Unter "Entnahme in gerader Form" soll nicht verstanden werden, dass das entnommene
Nahtmaterial vollständig geradlinig in der Form ist, sondern zum Ausdruck gebracht werden, dass das Nahtmaterial mit nur sanften
Biegungen sowie ohne ausgeprägte Schleifen oder Spiralen entnommen wird, wobei es sich für eine Verwendung nur unter geringfügiger
oder ohne Begradigung eignet. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Nadelkammer zentral angeordnet ist
und das Nahtmaterial um die Nadelkammer in einem im allgemeinen spiralenförmigen Muster gelegt wird, wobei die Anzahl und die
Enge der Windungen in dem Nahtmaterialkanal auf einem Minimum gehalten werden. Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin,
dass der Nahtmaterialkanal wenigstens eine Windung in einer Richtung aufweist, die der Hauptrichtung der Spirale entgegengesetzt
ist. Wie die Fig. 1 zeigt, bildet der Nahtmaterialkanal eine Spirale im Uhrzeigersinn um die zentrale Nadelkammer, während
eine entgegengesetzte Krümmung an den Stellen A und B dieser Figur vorgesehen ist. ■ "
Die entgegengesetzte Krümmung in dem Nahtmaterialkanal dient einer Begradigung des Nahtmaterials, wenn dieses durch die Windung beim Herausziehen aus der Verpackung gezogen wird. Die entgegengesetzte
Windung A in Fig. 1 neigt zu einer Begradigung der
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Verformung, welche das Nahtmaterial in den zwei letzten Windungen der Spirale erfahren hat, während die entgegengesetzte Windung B
die Verformung begradigt, die das Nahtmaterial über die ganze Länge der Spirale zwischen dem Punkt B und dem Ende des Nahtmaterials
erfahren hat. Die entgegengesetzte Krümmung bedingt auch in einem geringen Ausmaß eine entgegengesetzte Verformung des
Nahtmaterials, die zu einem öffnen der Nahtmaterialspirale bei der Entnahme aus der Verpackung neigt. Durch die Fig. 18 wird ein
typisches Polypropylen-Einzelfaden-Nahtmaterial mit einer Grosse gezeigt, wie es nach der Entnahme aus der Nahtmaterialpackung gemäss
Fig. 1 ohne irgendwelche Begradxgungsmaßnahmen vorliegt. Wie die Fig. 18 zeigt, weist das Nahtmaterial keine Schleifen oder Spiralen
auf und ist auch nirgends verheddert. Ein Nahtmaterial mit einem geringen Krümmungsgrad ist mit nur geringfügiger oder ohne zusätzliche
Begradigung verwendbar.
Die erfindungsgemässe Nahtmaterialpackung bietet zahlreiche vorteilhafte
Merkmale, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben worden sind. Insbesondere ist der Nahtmaterialkanal gegebenenfalls
mit einer Vielzahl von Erhebungen ausgestattet, wie sie durch die Fig. 5 sowie 7 bis 10 erläutert werden. Erhebungen, wie
sie beispielsweise durch die Fig. 7 wiedergegeben werden, vermindern die Querschnittsfläche des Nahtmaterialkanals. Werden sie in
die entgegengesetzten Windungen des Nahtmaterialkanals angebracht,
dann wird der Widerstand auf das Nahtmaterial erhöht, wenn dieses durch diese Windungen gezogen wird, wodurch die Begradigungswirkung
der entgegengesetzten Windung erhöht wird. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung weist die entgegengesetzte Windung wenigstens
zwei im allgemeinen sich gegenüberstehende Erhebungen innerhalb der Krümmung auf, wie beispielsweise aus Fig. 5 hervorgeht. Erhebungen,
wie sie beispielsweise durch die Fig. 7 bis lO wiedergegeben werden, welche die Kanalöffnung hinterschneiden, dienen zusätzlich
dazu, das Nahtmaterial in dem Kanal während des Einfüllens und des Bedeckens zu halten. Die kontinuierlichen Hinterschneidungen
gemäss Fig. 6 erleichtern in ähnlicher Weise das Füllen sowie das
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Bedecken der Nahtmaterialverpackung durch Festhalten der Nahtmaterialstränge
in dem Kanal.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist gegebenenfalls ein Fingerloch 29
vorgesehen, um das Abreissende der Deckfolie von der verformten. Folie wegzustossen, wodurch dieses leicht erfasst und die Deckfolie
von der verformten Folie längs der Linie 30 wegzogen werden kann, wobei diese Linie in der Deckfolie eingeschnitten oder
perforiert ist. Zur Erleichterung eines öffnensder Verpackung
ohne Reissen der Deckfolie wird vorzugsweise ein kleiner Abschnitt
der Deckfolie längs einer Seite der zuvor eingeschnittenen Linie vorzugsweise nicht mit der verformten Folie verschweisst.
Andere Einrichtungen zur Gewinnung eines Zugangs zu der zentralen Nadelkammer sind ebenfalls möglich.
Vorzugsweise wird die Deckfolie längs solchen Linien eingeschnitten
oder perforiert, die im wesentlichen über die Nahtmaterialverpackung verlaufen, damit beim Abziehen der Deckfolie von der
verformten Folie ein erheblicher Längenabschnitt des Nahtmaterialkanals
zusammen mit der Nadelkammer freigelegt wird, so wie dies
aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Das öffnen eines Teils des Nahtmaterialkanals
gestattet die Darbietung der Nadeln mit einer zum Ergreifen verfügbaren NahtmateriaHänge. Dies ist besonders dann,
wichtig, wenn die Verpackung Nahtmaterialien mit gesteuerten Trennwerten enthält, d.h. Nadel-Nahtmaterial-Kombinationen, die
in der Weise hergestellt werden, dass die Nadel von dem Nahtmaterial
mit einer Kraft von ungefähr 85 bis 737 g (3 bis 26 ounces) abgezogen werden kann. Sollte eine Schwester oder ein Chirurg versuchen,
ein derartiges Nahtmaterial mit gesteuerten Trennwerten aus der Verpackung durch Anfassen der Nadel zu entfernen, dann
könnte die Nadel vorzeitig von dem Nahtmaterial abgetrennt werden.
Ein anderer Vorteil, der beim teilweisen öffnen des Nahtmaterialkanals
erzielt wird, besteht darin, dass das Nahtmaterial nicht
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durch die letzte Windung gezogen werden muss, die zu der Nadelkammer
führt. Dadurch wird die Neigung einiger Nahtmaterialien, insbesondere der Einzelfaden-Nahtmaterialien mit größerem Titer,
vermindert, in dem Nahtmaterial beim Herausziehen festzuklemmen.
Diese Neigung kann als "Windungseffekt" bezeichnet werden, der dann festgestellt wird, wenn die Nahtmaterialien aus dem Kanal
an der Stelle C in Fig. 4 herausgezogen werden, nachdem die Deckfolie über die volle Länge des eingeschnittenen Abschnitts weggezogen
worden ist.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsformen erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass zahlreiche
Variationen und Modifikationen der erfindungsgemässen Grundprinzipien
möglich sind, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Die Verpackungen können beispielsweise eine Flüssigkeit
skammer aufweisen, die mit den Nahtmaterialdurchgängen verbunden
ist, ferner eine Einrichtung zum Einführen einer Flüssigkeit in die Kammer und in die Durchgänge, wenn das Nahtmaterial
der Verpackung vorzugsweise in einer Lagerungsflüssxgkeit gelagert wird. Verpackungen für Nahtmaterialien mit kleineren Titern können
mit Einrichtungen versehen sein, um die Nahtmaterialien in die Verpackung unter Vakuum einzubringen. Die Verpackungen können ferner
gegebenenfalls unter Verwendung von nicht-verstärkten Nahtmaterialien
verwendet werden. Viele dieser Merkmale sowie weitere gegebenenfalls in Frage kommende Merkmale werden in der DS-PS 3 338 401 beschrieben.
Es sind auch noch andere Abänderungen möglich.
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Claims (19)
- - 15 Patentansprüche(T) Verpackung für verstärkte Nathmaterialien aus einem Laminat aus einer ersten verformten Folie und einer zweiten Deckfolie, wobei die verformte Folie einen länglichen Nahtmaterialkanal bildet, der an einem Ende in einer vergrösserten Nadelkammer endet, der Kanal und die Kammer Boden- und Seitenwände aufweisen, der Boden von der senkrechten Ebene der verformten Folie versetzt ist und die Seitenwände sich von dem Boden zu der senkrechten Ebene der verformten Folie erstrecken, der Kanal und die Kammer an einer Seite der verformten Folie offen sind und die Deckfolie flach und an die verformte Folie längs der offenen Seite des Kanals sowie der Kammer zum Verschliessen des Kanals und der Kammer und zur Bildung eines geschlossenen Nahtmaterialkanals, der an einem Ende in einer verschlossenen Nadelkammer endet, angeschweisst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelkammer (23) zentral in der Verpackung angeordnet ist und der Nahtmaterialkanal(22) sich längs eines Weges erstreckt, welcher um die Nadelkammer verläuft.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nahtmaterialkanal (22) eine Spirale bildet, die um die Nadelkammer(23) verläuft.
- 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nahtmaterialkanal (22) wenigstens eine Windung in einer Richtung aufweist, die der Hauptrichtung der Spirale entgegengesetzt ist.
- 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelkammer ein zentral angeordnetes Plateau 28 aufweist, das sich von dem Boden der Kammer (23) zu der senkrechten Ebene der verformten Folie (20) erstreckt.-
- 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die609822/0792Deckfolie (21) in der Weise entfernbar ist, dass ein Zugang zu der Nadelkammer (23) geschaffen wird.
- 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Deckfolie (21) von der verformten Folie (20) ,zur Schaffung des Zuganges wegziehbar ist.
- 7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Deckfolie (21), der entfernbar ist, längs einer Linie (30) eingeschnitten ist, die zwischen der Nadelkammer (23) und benachbarten Windungen des Nahtiuaterialkanals (22) verläuft.
- 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein enger Abschnitt der Deckfolie (21) längs einer Seite der zuvor eingeschnittenen Linie (30) nicht an die verformte Folie (20) angeschweisst ist.
- 9. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verformte Folie (20) ein Loch (29) gegenüber dem Abschnitt der Deckfolie (21), der geöffnet werden kann, sowie neben der zuvor eingeschnittenen Linie (30) in der Dedkfolie (21) aufweist.
- 10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontinuität der Seitenwände des Kanals (22) durch eine Vielzahl von Erhebungen (34) unterbrochen ist, die sich in den Kanal von seinen Seitenwänden erstrecken.
- 11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebungen in den Kanal über einen Abstand von wenigstens 1/8 der Breite des Kanals in der senkrechten Ebene des verformten Films erstrecken.
- 12. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nahtmaterialkanal (22) eine Spirale bildet, welche die Nadel-609822/0792kammer (23) umläuft, wobei der Kanal wenigstens eine Windung in einer Richtung aufweist, die der Hauptrichtung der Spirale entgegengesetzt ist.
- 13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (34) die Querschnittsfläche des Nahtmaterialkanals (22) in der entgegengesetzten Windung vermindern.
- 14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzte Windung wenigstens zwei Erhebungen aufweist, die sich von sich gegenüberlxegenden Wänden des Kanals (22) erstrecken.
- 15. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontinuität der Wände der Nadelkammer (22) durch eine Vielzahl von Erhebungen (34) unterbrochen ist, die sich in die Kammer von deren Wänden erstrecken.
- 16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebungen (34) in den Kanal (22) und in die Kammer (23) über einen Abstand erstrecken, der wenigstens 1/8 der Breite des Kanals in der senkrechten Ebene des verformten Films beträgt.
- 17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelkammer (23) ein zentral angeordnetes Plateau (28) aufweist, das sich von dem Boden der Kammer zu der senkrechten Ebene der verformten Folie (20) erstreckt, wobei eine Kammerabdeckung (33) innerhalb der Wände der Kammer durch Angreifen an die Erhebungen und das zentrale Plateau festgehalten ist.
- 18. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Seitenwände des Kanals (22) in den Windungen zur Herabsetzung der Breite der Kanalöffnung in der Ebene der verformten Folie (20) in den Windungen hinterschnitten sind.609822/0792
- 19. Verpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwindungen der Seitenwände hinterschnitten sind.609822/0792
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