DE2552832A1 - Lichtquelle - Google Patents
LichtquelleInfo
- Publication number
- DE2552832A1 DE2552832A1 DE19752552832 DE2552832A DE2552832A1 DE 2552832 A1 DE2552832 A1 DE 2552832A1 DE 19752552832 DE19752552832 DE 19752552832 DE 2552832 A DE2552832 A DE 2552832A DE 2552832 A1 DE2552832 A1 DE 2552832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge tube
- cathode
- light source
- power
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 6
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 claims description 6
- 238000004544 sputter deposition Methods 0.000 claims description 5
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 claims description 3
- 238000001675 atomic spectrum Methods 0.000 description 19
- 230000031700 light absorption Effects 0.000 description 9
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 9
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 8
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 7
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N Argon Chemical compound [Ar] XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 4
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052786 argon Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 206010007134 Candida infections Diseases 0.000 description 1
- 208000007027 Oral Candidiasis Diseases 0.000 description 1
- 241000287411 Turdidae Species 0.000 description 1
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 229910052793 cadmium Inorganic materials 0.000 description 1
- BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N cadmium atom Chemical compound [Cd] BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 201000003984 candidiasis Diseases 0.000 description 1
- 239000010406 cathode material Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000020169 heat generation Effects 0.000 description 1
- 229910052754 neon Inorganic materials 0.000 description 1
- GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N neon atom Chemical compound [Ne] GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000002459 sustained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/56—One or more circuit elements structurally associated with the lamp
Landscapes
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Tel. (O 89) 22 72 O1 / 22 72 44/ 29 691O
Telegr. Allpatent München Telex 5 22048
81-25.OO5P(25.006H)
2p. 11,
HITACHI , LTD. , Tokio (Japan)
Lichtquelle
Die Erfindung betrifft eine Lichtquelle, die insbesondere für Atom-Lichtabsorρtions-, Atom-Fluoreszenz-
oder Licht-Analysen geeignet ist.
Bei Atom-Lichtabsorptions-Analysen werden z. B. die in Proben zn messenden, Bestandteile bildenden
Elemente in atomare Zustände umgewandelt, und die in die atomaren Zustände umgewandelten Elemente werden
8l-'A1193-02)-KoSl
dann mit einem Atomspektrum bestrahlt, das besondere
Wellenlängen aufweist, um Lichtabsorption und die Menge der Elemente entsprechend ihrer Lichtabsorption
zu messen. Derartige Lichtquellen, von denen das Atomspektrum emittiert oder ausgesandt wird, werden nicht
nur bei Atom-Lichtabsorptions-Analysen* sondern auch
bei Atom-Fluoreszenz- oder Lichtanalysen verwendet. Gewöhnlich dienen Hohlkathodenlampen oder unpolare
hochfrequente bzw. HF-Entladungslampen als Lichtquelle zum Emittieren des Atomspektrums.
Bei der Hohlkathodenlampe stoßen beschleunigte Elektronen mit einem zerstäubten (gespratzten, gesputterten)
Metall zusammen, das an der Kathode angebracht ist, und senden ein Atomspektrum aus. Die Hohlkathodenlampe
ermöglicht eine Erhöhung der Lichtmenge in einem bestimmten Maß, indem der die Glimmentladung
verursachende Strom vergrößert wird.
Dies führt aber dazu, daß die Eigenabsorption mit steigendem Entladungsstrom zunimmt, wodurch viel Wärme
erzeugt wird, so daß die erwartete hohe Helligkeit bzw. Leuchtdichte und daher große Empfindlichkeit
verursachende Licht- oder Spektrallinien nicht erreicht werden können.
Die unpolare HF-Entladungslampe bewirkt andererseits selbst dann keine steigende Eigenabsorption,
wenn die HF-Energie zunimmt. Es ist jedoch schwierig, ein Atomspektrum mit Ausnahme von Elementen wie z. B.
Quecksilber oder Cadmium zu erhalten, die einen hohen
0 0 9824/0709
2 5 B 2 8 3 2
Atomdampfdruck bei einer relativ niedrigen Temperatur aufweisen.
Die Erfindung sieht eine Lichtquelle mit einer Entladungslampe einschließlich zwei Elektroden dazwischen
vor, in die eine niederfrequente bzw. NF-Leistung gespeist wird, die eine V/echselperiode aufweist,
die länger als die Flugzeit von Ionen zwischen den beiden Elektroden ist, um Atome in der Entladungslampe
zu zerstäuben, und zu denen auch eine HF-Leistung gespeist wird, um die zerstäubten Atome zum Leuchten
bzw. Lichtaussenden anzuregen. Bei der Erfindung umfaßt die NF-Leistung weiterhin Gleichstrom-Leistung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die HF-Leistung kontinuierlich der Entladungslampe
gleichzeitig mit der intermittierenden Einspeisung der Gleichstrom-Leistung zugeführt. Dies
bewirkt eine intermittierende Emission des Atomspektrums,
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lichtquelle anzugeben, die ein Atomspektrum mit großer Helligkeit
bzw. Leuchtdichte und großer Lichtstärke bei Metallen mit hohem Schmelzpunkt erzeugt; dabei soll eine getrennte
Einstellung für die Zerstäubungsmenge und die Lichtstärke des Atomspektrums möglich sein; die zerstäubten
Atome sollen wirkungsvoll anregbar sein; die Lichtquelle soll eine sehr empfindliche Messung
bei der Analyse von Proben ermöglichen und Rauschsignale aufgrund des zeitweiligen Aussetzens von
Licht- oder Spektrallinien verringern; die Lichtquelle
609824/0709
soll weiterhin ein Impulsspektrum emittieren und für zeitlich aufgelöste Messungen einsetzbar sein; schließlich
soll die Lichtquelle in Geräten zur Analyse einer atomaren Zeeman-Lichtabsorption einsetzbar sein.
Bei der Erfindung sind also eine Anode und eine Kathode entgegengesetzt in einem Kolben vorgesehen, in
dem ein inertes oder inaktives Gas eingeschlossen ist, um eine Entladungslampe zu bilden, durch die Atomspektrum
emittiert wird. Die Kathode enthält Atomspektrum emittierende Elemente, die auch den Werkstoff der Kathode bilden.
Die Entladungslampe wird mit HP-Leistung von einer HF-Stromquelle und gleichzeitig mit Gleichstromleistung
von einer Gleichstromquelle versorgt. Dies bewirkt, daß die Gleichstromentladung und eine HP-Entladung zwischen
zwei Elektroden überlagert auftreten. Die durch den Gleichstrom zerstäubten Atome werden leistungsfähig
durch die HP-Einwirkung angeregt, so daß Atomspektren mit großer Helligkeit bzw. Leuchtdichte erhalten werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt einer beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendeten Entladungsröhre,
Fig. 35 den Lichtzustand, wenn die HF-Leistung kontinuierlich
der Entladungsröhre bei intermittierender Einspeisung der Gleichstromleistung zugeführt wird,
2 5 B ? ?> 3 2
Pig. 4 den Lichtzustand, wenn die Gleichstromleistung
kontinuierlich der Entladungsröhre bei intermittierender Einspeisung der HP-Leistung zugeführt wird,
Fig. 5 den schematischen Aufbau eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 Versuchsergebnisse, die mit der Lichtquelle der Fig. 5 erhalten werden, und
Fig. 7 den schematischen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
In einer Entladungsröhre einer erfindungsgemäßen Lichtquelle wird eine Gleichstrom-Glimmentladung oder
anormale Glimmentladung aufrechterhalten, um ein Spratzen oder Zerstäuben zu bewirken. Zwischen der
Anode und der Kathode der Entladungsröhre wird entweder das Gleichstrom- oder NF-Feld oder das HF-Feld
gebildet. Elektronen fliegen von der Kathode zur Anode und werden gleichzeitig teilweise (fraktionell) durch
das elektrische HF-FeId in Schwingungen versetzt. Die
Elektronen stoßen mit den eingeschlossenen inaktiven bzw. inerten Gasatomen auf der Bahn zusammen und ionisieren
diese. Erzeugte positive Ionen werden primär durch das elektrische Gleichstromfeld beschleunigt
und stoßen auf die Kathodenoberfläche. Dieser Zusammenstoß bewirkt, daß Materialien auf der Kathode zerstäuben
oder spratzen. Die zerstäubten Materialien auf der Kathode werden durch die elektrischen HF- und Gleichstromfelder
angeregt, wodurch das Atomspektrum emittiert wird.
6 0 9 B 2 A / 0 7 0 9
Es hängt von der Frequenz ab, wieviel Einfluß die HF-Energie auf die Emission eines Spektrums und
das Spratzen oder die Kathodenzerstäubung hat. Mit anderen Worten, die Zerstäubung tritt bei einer so
niedrigen Frequenz auf, daß keine Ionen eingefangen werden. Die Zerstäubung tritt kaum bei einer so hohen
Frequenz auf, daß Ionen eingefangen werden, aber die Elektronen können die Anode erreichen und verschwinden
aufgrund anderer Ursachen als freier Diffusion. Eine Zerstäubung tritt niemals bei einer höheren Frequenz
als der Frequenz auf, bei der die Elektronen eingefangen und in der Wand der Röhre oder der Elektrode
aufgrund der freien Diffusion absorbiert werden. Die Hochfrequenz, bei der die Elektronen eingefangen werden,
liegt praktisch über 1 MHz, obwohl sie vom Abstand zwischen den Elektroden, dem Druck des eingeschlossenen
Gases usw. abhängt. Bei der Erfindung ist daher die Frequenz des von der HF-Stromquelle
zur Entladungsröhre gespeisten elektrischen Feldes größer als 1 MHz.
Das Zerstäuben der zum Leuchten anzuregenden Atome erfolgt durch Einspeisung der Gleichstrom- oder NF-Leistung
in die Entladungsröhre. Die Niederfrequenz, die eine längere Periode hat, als Zeit für die zwischen
den Elektroden fliegenden Ionen erforderlich ist, kann ähnlich dem Gleichstrom bezüglich des Zerstäubens
verwendet werden. Die Frequenz der bei der Erfindung benutzten NF-Leistung ist kleiner als IkHz.
Die zerstäubten Atome werden in der erfindungsgemäßen Entladungsröhre sehr wirkungsvoll angeregt, da die
609824/0709
2 5 R 2 B 3 2
Elektrode für die Gleichstromentladung ebenfalls als
Elektrode für die HF-Entladung dient. Bei der Erfindung können die Einstellungen in Verbindung mit der
Erzeugung des Atomdampfes und der Lichtstärke jeweils getrennt durch Steuern von zwei Lichtquellen
erfolgen. Der das Zerstäuben verursachende Strom kann kleiner als gewöhnlich gemacht werden, da nicht wie
bei den herkömmlichen Hohlkathodenlampen die Lichtstärke erhöht werden muß. Die Eigenabsorption des
Atomspektrums tritt bei der zum notwendigen Zerstäuben erforderlichen Stromstärke nicht auf. Die Lichtstärke
nimmt zu, wenn die HP-Leistung bei der Frequenz anwächst, bei der die Elektronen eingefangen werden. Dies
verursacht jedoch keine Wärmeentwicklung an den Elektroden oder die Eigenabsorption.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In der Fig. 1
ist links eine HF-Oszillatorschaltung 10 für 100 MHz vorgesehen. Die Schaltung 10 arbeitet, wenn ihre Anschlüsse
5, 6 ein Gleichstrom-Eingangssignal von 1 bis 15 W empfangen, und sie erzeugt ein HF-Ausgangssignal,
das über eine Oszillatorspule 2 und einen Kondensator 3 zu einer Entladungsröhre 1 gespeist wird.
Andererseits wird ein Gleichstrom, der kleiner als 10 mA ist, von einer Gleichstromquelle 7 über eine
Drossel oder Drosselspule 4 zur Entladungsröhre 1 gespeist, um die Glimmentladung zu bewirken. Die Drossel
4 verhindert, daß HF-Strom in die Gleichstromquelle 7 fließt. Der HF-Strom wird durch den Kondensator 9 kurzgeschlossen und kann nicht in die Gleichstromquelle 7
609824/0709
fließen, selbst wenn ein Teil von diesem aus irgendeinem
Grund durch die Drossel 4 verläuft. Weiterhin verhindert der Kondensator 3, daß die Gleichstromquelle
7 Strom in eine HP-Schaltung speist.
Die Entladungsröhre 1 in Fig. 2 ist mit einem
Kolben 11 ausgestattet, der aus einer röhrenförmigen abgedichteten Glaseinheit besteht. Der Kolben 11 ist
an seinem einen Endteil mit einer Anodenleitung l6 und einer Kathodenleitung 17 verbunden. Eine Isolierplatte
l4 ist im Kolben 11 zwischen den Leitungen 16 und 17
vorgesehen, die mit Isolierrohren l8, 19 bedeckt sind. Inaktives oder inertes Gas, wie z. B. Argon- oder Neon-Gas,
ist in die Entladungsröhre 1 bei einem Druck von einigen Torr eingeschlossen.
Die Entladungsflächen der Anode und der Kathode sind parallel zueinander angeordnet. Zwei Elektroden
sind vorzugsweise zwei parallele Platten mit der gleichen Krümmung bzw. Kurvenform oder zwei konzentrische
Zylinder. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anode 12 und die Kathode 13 winkelförmige oder eckige Platten
und parallel zueinander angeordnet. Auf diese Weise sind die Elektroden geeignet geformt, um...zwei Entladungsarten zu bewirken. Die beiden Entladungsarten treten
wirkungsvoll bei einer Anordnung nicht auf, bei der eine Ringanode auf dem oberen Teil der Hohlkathode
vorgesehen ist, wie dies oft bei den gewöhnlichen Hohlkathodenlampen
der Fall ist. Die Kathode besteht aus Materialien, die ein Metall enthalten, von dem das
angestrebte Atomspektrum emittiert wird, oder es wird ein gewünschtes Metall mit der Plattenfläche verbunden.
609824/0 709
2 5 5 ? S 3 2
Der Betrieb der Schaltung in Fig. 1 bewirkt, daß die HF- und die Gleichstrom-Leistung in die Entladungsröhre
1 überlagert gespeist werden, um eine hybride Entladung zu bewirken, die den Gleichstrom und die Hochfrequenz
zwischen den beiden Elektroden enthält. Eine Emission hoher Leuchtdichte oder Helligkeit kann erzielt
werden, wenn die zerstäubten Atome, die durch die Gleichstrom-Glimmentladung erzeugt werden, durch die Hochfrequenz
angeregt sind. Wenn z. B. ein Gleichstrom von 5 mA und eine HF-Leistung von 3 bis 7 W in die Entladungsröhre
für Kupfer gespeist werden, ist die Leuchtdichte oder Helligkeit einer von der Entladungsröhre 1 erzeugten
Kupfer-Hellinie 30 bis 300 mal so groß wie die Helligkeit, die lediglich mit einer G Leichstromentladung erhalten
wird.
Die intermittierende Einspeisung des Gleichstromes in die Entladungsröhre in einem Zustand, in dem die HF-Entladung
aufrechterhalten wird, ermöglicht es, eine wechselnd auftretende Emission und Unterbrechung des
Atomspektrums zu erzeugen, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Dies bedeutet, das Atomspektrum kann nur
emittiert werden, wenn die beiden Entladungen erfolgen. Als Ergebnis wird eine 100^-ige Modulation erzielt.
Die Emission des Atomspektrums wird aufgrund einer Unterbrechung des Zerstäubens unterbrochen, wenn der
Gleichstrom nicht fließen kann, während die HF-Entladung zwischen der Anode und der Kathode aufrechterhalten
wird. Es scheint jedoch, als ob die Entladungsröhre normal betrieben wird, wenn sie mit dem unbewaffneten
Auge beobachtet wird, da die Emission des eingeschlossenen Gases aufrechterhalten wird. Das zeitweilige
Aussetzen des Gleichstromes erfolgt, indem
Schaltelemente (Transistoren, gesteuerte Halbleitergleichrichter
u. dgl.) vor der Gleichstromschaltung vorgesehen werden.
Diese Modulation, bei der der Gleichstrom intermittierend ist, ist sehr einfach, da der kleine Strom
lediglich intermittierend ist. Die Lichtquelle eines Helligkeitsmessers für die Atomlichtabsorption wird
bei einer Frequenz von einigen 10 bis einigen 100 Hz moduliert, um eine Einfang-Verstärkung von Signalen
von einem Detektor zu bilden, wodurch Flammenrauschen oder anderes Rauschen vermieden und eine Messung mit
großem Rauschabstand gewährleistet wird. Bei diesem Verfahren werden die Atome lediglich während der Zeit
leuchtend gemacht, wenn sie zwischen den Elektroden als durch den Gleichstrom zerstäubte Atome vorhanden sind,
so daß die A^ome einer sehr raschen Modulation nicht
folgen können.
Andererseits führt die intermittierende Einspeisung der HF-Leistung in die Entladungsröhre in einem Zustand,
während dem die Gleichstromentladung aufrechterhalten wird, zu einer Entladung, wie diese in der Fig. 4 gezeigt
ist. Die beiden Entladungen bewirken eine hohe Lichtstärke, aber die Emission wird durch die von einer
Gleichstromkomponente angeregten Atome erhalten, wenn die HF-Entladung unterbrochen ist. Die primär auf dem
Gleichstrom beruhende Lichtstärke ist sehr klein, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist. Die Helligkeit oder
Leuchtdichte aufgrund des zeitweisen Aussetzens fluktuiert zwischen 1 und 100 bei einem Verhältnis 1 :
der Helligkeit oder Leuchtdichte der Atomspektrallinien,
c 0 9 8 2 A / 0 7 Q 9
2557332
die erhalten werden, wenn die HF-Leistung unterbrochen wird. Als Ergebnis wird eine 99^-ige Modulation erzielt.
Das Verfahren, mit dem der zur Entladungsröhre gespeiste
HF-Strom intermittierend gemacht wird, läuft wie folgt ab: In Fig. 1 wird die vom Oszillator an den
Anschluß 5 oder 6 gelegte Gleichspannung durch Schaltelemente (Transistoren, gesteuerte Halbleitergleichrichter
od. dgl.) intermittierend gemacht. Der HF-Strom wird ebenfalls entsprechend dem intermittierenden Zustand
der angelegten Gleichspannung intermittierend gemacht.
Bei dem Modulationsverfahren, bei dem die oben erläuterte HF-Leistung intermittierend ist, sind die Atome
bei der Kathode, die durch die kontinuierlich aufrechterhaltene Gleichstromentladung zerstäubt ist, so zwischen
den Elektroden vorhanden, daß sie einen ständig konstanten Verlauf haben. Daher kann eine sehr schnelle Modulation
durchgeführt werden. In diesem Fall wird die obere Grenze der Modulationsfrequenz durch die Relaxationszeit der Elektronen begrenzt. Die Relaxation eines
Elektrons umfaßt die Relaxation aufgrund des Zusammenstoßes von Atomen und die Relaxation aufgrund von dessen
Verschwinden in der Röhrenwand wegen Diffusion. Eine Leuchtdichte- bzw. Helligkeitsmodulation von ungefähr
10 MHz ist bei normalen Bedingungen möglich, bei denen die Lampe eingeschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Entladungsröhre ermöglicht eine stabilisierte schnelle Modulation und spektrale
Emission bei einem extrem kurzen Impuls, so daß sie
609824/0709
auch als Lichtquelle für zeitlich aufgelöste Messungen
verwendet werden kann. Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel
beträgt der eingespeiste Gleichstrom lediglich 1/10 bis 1/100 des Stromes in den herkömmlichen
Hohlkathodenlampen, wenn die gleiche Helligkeit oder Leuchtdichte gefordert wird.
Die Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Argon-Gas ist in einen Kolben 26 einer Entladungsröhre 20 eingeschlossen. Der Kolben 26 ist an seinem einen
Endteil mit einem Fenster 21 versehen, durch das Licht austritt, und an seiner Seitenwand mit Leitungen 24,
verbunden. Eine Anode 22 und eine Kathode 23 haben beide
die Form einer Platte und sind so angeordnet, daß die Entladungsflächen parallel und entgegengesetzt zueinander
vorgesehen sind. Die Fläche der Kathode 23 ist mit einem zu zerstäubenden Metall belegt, um ein gewünschtes
Atomspektrum zu emittieren.
Die Anode 22 ist mit einer Gleichstromquelle 30
und einer HF-Stromquelle 3I über eine Leitung 24 verbunden.
Die Gleichstromquelle JO ist elektrisch von der
HF-Stromquelle 31 durch eine Drosselspule 32, die ein
Leiten von HF-Signalen verhindert, und durch einen Kondensator isoliert, der einen Gleichstromfluß sperrt.
Die Drossel 32, die das Leiten von HF-Signalen sperrt,
hat daher einen für die Frequenz der HF-Leistung ausreichend großen Blindwiderstand (Reaktanz), während
der Kondensator 33» der einen Gleichstromfluß verhindert,
eine ausreichend große Kapazität besitzt. Ein Impedanzanpaßglied 34 dient zum Anpassen der Impedanz
609824/0709
während der Entladung und der Ausgangsimpedanz der HF-Stromquelle 31· Die Impedanz der Entladungsröhe
ändert sich abhängig vom Zustand der Gleichstromentladung in einem bestimmten Ausmaß. Dies kann jedoch
durch das Anpaßglied eingestellt werden. Andererseits ist die Kathode 23 über eine Leitung 25 mit einer
Spannungsauelle verbunden, deren Potential niedriger als das Potential der Anode 22 ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Leitung 25 mit Masse 35 verbunden.
Die Menge der durch die Glimmentladung zu zerstäubenden Atome, d. h. die Atomdichte in der Nähe der
Kathode 23, ist im wesentlichen proportional zum Gleichstrom. Die Entladungsröhre 20 wird mit einer Entladungsleistung von ungefähr einigen W versorgt. Die Elektronen
im Plasma in der Entladungsröhre werden so stark durch den HF-Strom beschleunigt, daß sie mit den durch Zerstäuben
erzeugten Atomen zusammenstoßen und die Atome stark leuchtend machen. Die Größe des von der Gleichstromquelle
30 eingespeisten Stromes kann durch eine nicht dargestellte Stromeinstelleinrichtung eingestellt
werden, um so die Atomdichte in der Nähe der Kathode 23 einzustellen. Weiterhin kann die Größe der
Leistung von der HF-Stromquelle 31 durch eine nicht dargestellte Einstelleinrichtung eingestellt werden,
um die Lichtstärke des Atomspektrums ohne Änderung des Zerstäubens einzustellen.
In der Fig. 6 sind die Ergebnisse eines Versuchs gezeigt, bei dem Aluminium leuchtend gemacht wird,
indem ein Gleichstrom von 18O V, 3 mA und eine HF-
G f) Π H 2 h / 0 7 0 9
Leistung von 50 MHz, 1 W in eine Lichtquelle entsprechend
dem AusfUhrungsbeispiel der Fig. 5 gespeist werden. Ein
Spitzenwert 36 zeigt eine Licht- oder Spektrallinie von
Aluminium mit 3964 R. Mit (a) ist die relative Lichtstärke
bezeichnet, wenn ein Gleichstrom und ein HF-Signal in die Entladungsrohre gespeist werden; mit (b),
wenn lediglich der Gleichstrom dorthin gespeist wird, und mit (c), wenn lediglich das HF-Signal eingespeist
wird. Bei (c) kann lediglich die Emission des eingeschlossenen Gases ohne die Licht- oder Spektrallinie
entsprechend dem Kathodenmaterial beobachtet werden. Bei (a) ist die Lichtstärke ungefähr 20 mal so groß
wie bei (c), was zu einer stark angewachsenen Absorptionsempfindlichkeit bei der Analyse der Atomlichtabsorption
führt.
Bei der Erfindung tritt keine Eigenabsorption auf, und die Elektroden entwickeln gleichzeitig keine Wärme,
da die Atome durch die geringe Leistung wirkungsvoll leuchtend gemacht werden. Licht- oder Spektrallinien
mit einer kleinen Bandbreite können deshalb, wie in der Fig. 6 gezeigt, erhalten werden, obwohl die Lichtstärke
groß wird. Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine Entladungsröhre mit einem sehr einfachen Aufbau
der Elektroden im Vergleich zu den herkömmlichen Hohlkathodenlampen.
Schließlich ist ein erweiterter Einsatz möglich, da die zu verwendenden Elemente nicht nur auf
Metalle mit einem niedrigen Schmelzpunkt wie bei den herkömmlichen unpolaren Entladungslampen beschränkt sind.
In der Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch gezeigt. Ein inertes oder
t. U 9 8 2 A / 0 7 0 9
inaktives Gas ist in einen zylinderförmig abgedichteten Kolben 40 eingeschlossen. Eine Anode 41 und eine Kathode
42 sind mit Leitungen 46, 47 verbunden, die von der Seitenwand des Kolbens 40 eingeführt sind. Ein Magnet
45, der ein Magnetfeld an die Entladungsröhre anlegt,
ist so angeordnet, daß er den Kolben auf zwei Seiten umgibt (wie in der Fig. 7 gezeigt). Der Magnet 45 ist
lösbar an Kontakten 48 und 49 bezüglich des Kolbens befestigt. Polstücke 43 und 44 sind von der Seitenwand
des Kolbens 40 eingeführt. Die Anode 4l und die Kathode 42 sind an einem Spalt vorgesehen, der durch die magnetische
Fläche der beiden Polstücke gebildet wird. Die Leitungen 46 und 47 sind mit der in der Fig. 1 oder 5
gezeigten elektrischen Schaltung verbunden.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel werden die Gleichstrom-
und HF-Leistung überlagert in die Entladungsröhre eingespeist, um ein starkes Magnetfeld in der Größenordnung
von 10 kG zu bilden. Die durch die Anregung der zerstäubten Atome erzeugten Licht- oder Spektrallinien
werden jeweils durch das Magnetfeld in mehrere Zeeman-Linien aufgespaltet. Eine von mehreren aus der gleichen
Licht- oder Spektrallinie aufgespalteten Linien wird als Lichtprobenfluß verwendet, und die übrigen ein
oder zwei Linien als Bezugslichtfluß, um eine Atomlichtabsorptionsanalyse mit sehr hoher Genauigkeit zu ermöglichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen auch zwei Elektroden als Elektrode für den Gleichstrom und
die Hochfrequenz, so daß eine leistungsfähige Anregung der zerstäubten Atome ermöglicht wird. Der leuchtende
Zustand wird oft durch das starke Magnetfeld beeinflußt, aber beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 wegen des
Elektronenfluges zwischen den Elektroden parallel zur Richtung des Magnetfeldes stabilisiert.
609824/0709
Claims (9)
- Ansprücheί 1 ./Lichtquelle mit einer Entladungsröhre einschließlich eines Lichtaustrittsfensters, wobei eine Anode und eine Kathode in der Entladungsröhre vorgesehen sind, gekennzeichnet durcheine NF-Stromquelle (JO), die in die Entladungsröhre (20) eine niederfrequente Leistung speist, deren Wechselperiode länger als eine Flugzeit der Ionen zwischen der Anode (22) und der Kathode (2j5) ist, undeine HF-Stromquelle (31), die eine hochfrequente Leistung in die Entladungsröhre (20) speist (Fig. 5)·
- 2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die NF-Stromquelle (30) eine Gleichstromquelle aufweist.
- 3. Lichtquelle nach Anspruch 1 oder 2, bei der in die Entladungsröhre ein inertes Gas eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die NF-Stromquelle (7; 30) zum Zerstäuben von Atomen von der Kathode (13; 23) dient, daß eine erste Einrichtung (4; 32) einen Stromfluß von der HF-Stromquelle (1Oj 31) in die NF-Stromquelle (7; 30) und eine zweite Einrichtung (3; 33) einen Stromfluß von der NF-Stromquelle (7; 30) in die HF-Stromquelle (10; 31) sperrt.
- 4. Lichtquelle nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung (3^) zur intermittierenden009824/0709Einspeisung der niederfrequenten Leistung in die Entladungsröhre (1: 20), während die hochfrequente Leistung weiter eingespeist ist.
- 5. Lichtquelle nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine vierte Einrichtung zur intermittierenden Einspeisung der hochfrequenten Leistung in die Entladungsröhre (1: 20), während die niederfrequente Leistung weiter eingespeist ist.
- 6. Lichtquelle nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsflächen der Anode (12; 22) und der Kathode (13; 23) parallel verlaufen.
- 7. Lichtquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (12; 22) unddie Kathode (13; 23) aus zueinander parallelen plattenförmigen Elektroden bestehen.
- 8. Lichtquelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (4; 32) eine Drossel und die zweite Einrichtung fJ>; 33) ein Kondensator ist.
- 9. Lichtquelle mit einem Lichtaustrittsfenster, wobei eine Anode und eine Kathode in einer Entladungsröhre vorgesehen sind, gekennzeichnet durcheine NF-Stromquelle (7; 30) zur Einspeisung einer niederfrequenten Leistung in die Entladungsröhre (1; 20), um Atome von der Kathode (13; 23) zu zerstäuben,eine HF-Stromquelle (10; 31) zur Einspeisung einer hochfrequenten Leistung in die Entladungsröhre (l; 20), undR 0 9 H 2 4 / 0 7 Q 9- Io -einen Magnet (45), zwischen den die Anode (41) und die Kathode (42) gelegt sind, um dazwischen einen Magnetspalt zu bilden (Fig. 7).6 f) S) H 2 A / O 7 O 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13550674A JPS5724858B2 (de) | 1974-11-27 | 1974-11-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552832A1 true DE2552832A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2552832C2 DE2552832C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=15153338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2552832A Expired DE2552832C2 (de) | 1974-11-27 | 1975-11-25 | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer als Atomspektren-Lichtquelle dienenden Gasentladungsröhre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4097781A (de) |
JP (1) | JPS5724858B2 (de) |
DE (1) | DE2552832C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1599595A (en) * | 1977-01-24 | 1981-10-07 | Hitachi Ltd | Spectral sources |
AU586101B2 (en) * | 1986-04-16 | 1989-06-29 | Chamber Ridge Pty. Ltd. | Systems for the direct analysis of solid samples by atomic emission spectroscopy |
EP0264397A4 (de) * | 1986-04-16 | 1989-05-30 | Chamber Ridge Pty Ltd | Einrichtungen zur unmittelbaren analyse fester proben mittels atomemissionsspektroskopie. |
DE3827322A1 (de) * | 1988-07-05 | 1990-01-11 | Spectruma Gmbh | Geraet zur simultanen atomabsorptionsspektrometrie |
US5791767A (en) * | 1992-09-09 | 1998-08-11 | Nikon Corporation | Semiconductor exposure device |
US7518528B2 (en) * | 2005-02-28 | 2009-04-14 | Scientific Drilling International, Inc. | Electric field communication for short range data transmission in a borehole |
CN110793951B (zh) * | 2019-11-28 | 2021-07-30 | 吉林大学 | 基于超强短脉冲供电hcl的光谱仪原子荧光检测方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE603454C (de) * | 1932-05-07 | 1934-10-06 | Julius Pintsch Akt Ges | An hochfrequenter Spannung liegende gas- oder dampfgefuellte elektrische Entladungslampe |
CH479225A (de) * | 1967-10-21 | 1969-09-30 | Original Hanau Quarzlampen | Verfahren zur Zündung einer Gasentladungslampe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US3610760A (en) * | 1968-05-01 | 1971-10-05 | Commw Scient Ind Res Org | Method and apparatus for selectively modulating resonance lines emitted by an atomic spectral lamp and detection thereof |
US3676004A (en) * | 1969-12-23 | 1972-07-11 | Zeiss Stiftung | Device for the spectrochemical determination of the concentration of an element in a sample |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2015885A (en) * | 1932-04-22 | 1935-10-01 | Meaf Mach En Apparaten Fab Nv | Method of producing a source of light |
US2445782A (en) * | 1941-02-24 | 1948-07-27 | Int Standard Electric Corp | Electronic discharge tube and circuits therefor |
US2930233A (en) * | 1957-07-03 | 1960-03-29 | Lewis Eng Co | Pyrometer circuit |
US2920234A (en) * | 1958-05-27 | 1960-01-05 | John S Luce | Device and method for producing a high intensity arc discharge |
US2920235A (en) * | 1958-07-24 | 1960-01-05 | Persa R Bell | Method and apparatus for producing intense energetic gas discharges |
GB896744A (en) * | 1959-10-19 | 1962-05-16 | Commw Scient Ind Res Org | Improvements in and relating to atomic spectral lamps |
US3335311A (en) * | 1965-02-01 | 1967-08-08 | Gen Electric | Glow discharge device having parallel permanent magnetic rod electrodes |
US3623136A (en) * | 1968-05-10 | 1971-11-23 | Hitachi Ltd | Light-source lamp for atomic light-absorption analysis |
US3893768A (en) * | 1973-10-23 | 1975-07-08 | Canadian Patents Dev | Zeeman modulated spectral source |
-
1974
- 1974-11-27 JP JP13550674A patent/JPS5724858B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-11-25 DE DE2552832A patent/DE2552832C2/de not_active Expired
- 1975-11-25 US US05/635,080 patent/US4097781A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE603454C (de) * | 1932-05-07 | 1934-10-06 | Julius Pintsch Akt Ges | An hochfrequenter Spannung liegende gas- oder dampfgefuellte elektrische Entladungslampe |
CH479225A (de) * | 1967-10-21 | 1969-09-30 | Original Hanau Quarzlampen | Verfahren zur Zündung einer Gasentladungslampe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US3610760A (en) * | 1968-05-01 | 1971-10-05 | Commw Scient Ind Res Org | Method and apparatus for selectively modulating resonance lines emitted by an atomic spectral lamp and detection thereof |
US3676004A (en) * | 1969-12-23 | 1972-07-11 | Zeiss Stiftung | Device for the spectrochemical determination of the concentration of an element in a sample |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2552832C2 (de) | 1982-08-12 |
US4097781A (en) | 1978-06-27 |
JPS5161882A (de) | 1976-05-28 |
JPS5724858B2 (de) | 1982-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2046260C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer elektrischen Entladung in einem Gaslaser sowie Gaslaser zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3810293A1 (de) | Elektronenkanone | |
DE4108474A1 (de) | Vorrichtung zur vorionisierung eines gepulsten gaslasers | |
DE2221719C2 (de) | Vorrichtung mit einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE1808965A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Dissoziation eines atomabsorptionsspektralanalytisch zu untersuchenden Probenmaterials mittels eines Plasmagenerators | |
DE19962160C2 (de) | Vorrichtungen zur Erzeugung von Extrem-Ultraviolett- und weicher Röntgenstrahlung aus einer Gasentladung | |
DE1515295B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen dünner Schichten aus dem Material einer Zerstäubungskathode auf eine senkrecht zu einer Anode angeordnete Unterlage | |
DE4124741A1 (de) | Laseroszillatorschaltung | |
DE3038405C2 (de) | ||
DE2552832A1 (de) | Lichtquelle | |
DE2053517C3 (de) | Vorrichtung mit einer Niederdruck-Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE4009266A1 (de) | Automatischer vorionisations-pulslaser | |
DE2252266C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen modulierter Atom-Resonanzstrahlung | |
CH284921A (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Röntgenstrahlen. | |
DE2048862C3 (de) | Vorrichtung zur spektralphotometrischen Analyse | |
DE2657680A1 (de) | Gaslaservorrichtung | |
DE3920511C2 (de) | Elektronenstromlampe | |
DE1589416B2 (de) | Spektrale strahlungsquelle | |
DE4214417C1 (en) | Plasma lens e.g. for focussing charged particle beam - has insulating wall enclosing cylindrical discharge plasma between two opposing electrodes with aligned apertures for passage of particle beam | |
DE2015124A1 (de) | Impulsweise betriebenes Elektronen-Strahlsystem | |
DE19718660A1 (de) | Verfahren zur Triggerung einer gasisolierten Schaltfunkenstrecke und Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens | |
DE2802988C2 (de) | Spektrallampe | |
DE4436821A1 (de) | Funkengenerator sowie Verfahren zur Mikropartikel-Probenentnahme | |
DE2600489A1 (de) | Strahlungsquelle fuer die zeeman-atomabsorptionsspektrometrie und verfahren zu ihrem betrieb | |
DE19821993A1 (de) | Selbstanpassung von Gasentladungs-Speisungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |