DE2552834A1 - Nicht-haftende bzw. nicht-klebende kaugummimasse - Google Patents

Nicht-haftende bzw. nicht-klebende kaugummimasse

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DE2552834A1 DE19752552834 DE2552834A DE2552834A1 DE 2552834 A1 DE2552834 A1 DE 2552834A1 DE 19752552834 DE19752552834 DE 19752552834 DE 2552834 A DE2552834 A DE 2552834A DE 2552834 A1 DE2552834 A1 DE 2552834A1
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Description

IEV. ,., .,„ Rn, HNKL D cmm,n <;ruMin ctojccci WECHSELBANK MÜNCHEN Nr.318-85111
Telex. 05 .9 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 dresdner bank München 391497K
TELEFON: (0 89) 66 3197, 663091 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 - WW
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
Wm. Wrigley Jr. Company
Chicago, 111., V.St.A.
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25. NOV. 1975
UNSER ZEICHEN: Dr. W/TiH MONCHtN. DEN
betrifft: Nicht-haftende bzw. nicht-klebende Kaugummimasse
Die Erfindung betrifft neue Kaugummirezepturen, insbesondere eine Klasse neuer Kaugummirezepturen bzw. -massen, die ohne Zusatz eines speziellen Entklebungs- bzw. Enthaftungsmittels als solche nicht-haftend bzw. nichtklebend ist. Es wurde gefunden, daß die normalerweise üblichen Kaugummimassen eigene Haftungs- bzw. Klebefähigkeit an natürlichen Zahnoberflächen, künstlichen Gebissen, Füllungen und dergleichen dadurch beseitigt werden kann, daß man die normalerweise in üblichen Kaugummirezepturen bzw. -massen für die Klebe- bzw. Haftungseigenschaften der Kaugummigrundmasse verantwortlichen Bestandteile durch nicht-klebende bzw. nicht-haftende Bestandteile ersetzt.
Übliche Kaugummis besitzen eine im folgenden als "Haftung" bezeichnete Affinität gegenüber Zahnoberflächen. Wenn diese Affinität nicht vorliegt, ist im folgenden von "nicht-haftend" bzw. "nicht-klebend" die Rede. Die Haftungs- bzw. Klebeeigenschaften üblicher Kaugummis
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haben bisher deren ungetrübten Genuß beeinträchtigt. In der Tat können Personen mit Gebissen, Brücken, Füllungen und dergleichen übliche Kaugummis wegen deren Haftungs- bzw. Klebeeigenschaften nicht besonders gut kauen.
Übliche Kaugummis haften meist sehr fest an Gebißoberflächen aus Polymethacrylaten oder verwandten Kunststoffen. Diese Haftung ist auf spezielle Zwischengrenzflächenkräfte zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um eine Erscheinung, die von der freien Energie der Oberfläche abhängt. Die Klebehaftung wird dann weiter durch die Benetzbarkeit, die Oberflächenspannung und selbstverständlich die Art und den Zustand der festen Oberfläche, d.h. ob sie "angefressen", ausgezackt oder aufgerauht ist, beeinflußt.
Übliche Kaugummis enthalten Kaugummigrundmassen mit natürlichen Gummis, wie Chicle oder Jelutong, und/oder Elastomere in Kombination mit Harzen, z.B. den Glyzerinestern von Kolophonium, Wachsen und mineralischen Hilfsstoffen. Diese Kaugummimassen sind jedoch sämtliche klebend bzw. haftend.
Darüber hinaus wurde bereits vorgeschlagen, bestimmte Zusätze zur Verminderung der Klebe- bzw. Haftungsfähigkeit zu verwenden. So gibt es auch bereits eine Reihe der verschiedensten Zusätze zur Steuerung oder Verminderung der Klebe- bzw. Haftungseigenschaften üblicher Kaugummigrundmassen.
So wird beispielsweise gemäß den Lehren der US-PS 3 255 018 ein Gelatine/Gerbsäure-Addukt als »Antikleb-
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mittel" verwendet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Gerbsäure die Klebe- bzw. Haftfestigkeit von Kaugummi zu verringern vermag. Da sie jedoch wasserlöslich ist, wird die Gerbsäure sehr rasch beim Kauen extrahiert und gelangt in den Verdauungstrakt. Wenn die Gerbsäure einmal extrahiert ist, nimmt der Kaugummi wieder seine normale Klebe- bzw. Haftfestigkeit an. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein Gelatine/Gerbsäure-Addukt eine langsame Freisetzung der Gerbsäure aus der Kaugummimasse ermöglicht, so daß die Extraktion der Gerbsäure hierdurch reguliert werden und der Kaugummi über längere Zeit hinweg in nicht-haftendem bzw. nicht-klebendem Zustand gehalten werden kann.
Weiterhin ist es zur Verringerung der Haft- oder Klebefähigkeit von Kaugummimassen bekannt, Äthylcellulose (vgl. US-PS 2 273 425), fluorhaltige Polyolefine (vgl. US-PS 3 285 750), Mischungen aus Terphenylen (vgl. US-PS 2 383 145) und Substanzen, wie Schwefel, Mineralstoffe, wie Calciumcarbonat, Wachse, Fette, Seifen, Öle, Fettsäureamide und dergleichen (vgl. US-PS 2 429 664 und 3 440 060), zu verwenden.
Diese Zusätze lassen jedoch aus den verschiedensten Gründen immer noch zu wünschen übrig und schaffen darüber hinaus zahlreiche Probleme. So hat es sich gezeigt, daß einige dieser Zusätze den Kauvorgang oder den Geschmack des Kaugummis beeinträchtigen. Andere Zusätze sind kostspielig oder korroidieren&ie Vorrichtung, in der die Kaugummigrundmasse behandelt wird. Darüber hinaus sind einige dieser Zusätze ausreichend wasserlöslich, um beim Kauvorgang extrahiert und verbraucht
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zu werden, so daß der diese Zusätze enthaltende Kaugummi nach einiger Zeit wieder haftend oder klebrig wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Haftungs- oder Klebeeigenschaften von Kaugummis auf spezielle Kombinationen von normalerweise in Kaugummirezepturen enthaltenen Bestandteilen zurückzuführen sind. Wenn man also die für die Klebe- bzw. Haftungsfähigkeit verantwortlichen Bestandteile durch nicht-klebende bzw. nichthaftende Bestandteile ersetzt, läßt sich erfindungsgemäß also ein nicht-haftender bzw. nicht-klebender Kaugummi herstellen.
Es wurde insbesondere gefunden, daß drei Gruppen von Substanzen, die normale Bestandteile von Kaugummis bilden, in Kombination miteinander für die Haftungs- bzw. Klebeeigenschaften des Kaugummis verantwortlich sind. Bei diesen Substanzen handelt es sich um Elastomere, Harze und Wachse.
Andererseits hat es sich gezeigt, daß Elastomere, wie Polyisobutylen, Polyisoprene, Isobutylen/Isopren-Mischpolymere oder Butadien/Styrol-Mischpolymere, nach dem Vermischen mit hydrierten Pflanzenölen oder tierischen Fetten und Polyvinylacetat, Fettsäuren oder Fettsäureestern Massen liefern, die nicht merklich an natürlichen Zähnen, künstlichen Zähnen und Gebissen haften.
Es hat sich insbesondere auch gezeigt, daß natürliche Gummis und natürliche oder synthetische Kautschuke beim Vermischen mit zahlreichen Harzen, wie Kolopho-
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niumderivaten, Polyvinylacetat, Polyterpene, weiche Massen beträchtlicher Klebefähigkeit an den verschiedensten Substanzen liefern. Es hat sich ferner gezeigt, daß ähnlich klebrige Massen aus Kombinationen mit Erdölwachsen, bestimmten natürlichen Wachsen und natürlichen Gummis sowie natürlichen oder synthetischen Kautschuken erhalten werden.
Die nicht-klebrigen bzw. haftungsfreien Kaugummimassen gemäß der Erfindung enthalten Elastomere, z.B. Polyisobutylene, Polyisoprene, Isobutylen/Isopren-Mischpolymere und Mischpolymere aus Butadien und Styrol, hydrierte oder teilweise hydrierte Pflanzenöle, wie Sojabohnen-, Baumwollsamen-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, oder tierische Fette, wie Talg oder Schweineschmalz, sowie mineralische Hilfsstoffe, wie Calciumcarbonat, Talkum und Tricalciumphosphat. Ferner können die Massen Polyvinylacetat, Fettsäuren, wie Stearinsäure und/oder Palmitinsäure, sowie Mono- und/oder Diglyzeride dieser Fettsäuren enthalten.
Die klebe- bzw. haftungsfreien Kaugummimassen gemäß der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß sie keine speziellen "Enthaftungs-11 bzw. "Entklebungszusätze" enthalten und nicht merklich an natürlichen Zähnen, künstlichen Zähnen, Gebissen, Prothesen und dergleichen haften.
In Kaugummimassen gemäß der Erfindung sind die in üblichen Kaugummis enthaltenen und für deren Klebrigkeit verantwortlichen Kombinationen aus natürlichen Gummis, natürlichen Kautschuken, synthetischen
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Kautschuken, natürlich vorkommenden Harzen, modifizierten natürlich vorkommenden Harzen, Kunststoffen und Mischpolymeren, mikrokristallinen Wachsen und Paraffinwachsen und dergleichen, durch nicht-haftende bzw. nicht-klebende Bestandteile, nämlich durch hydrierte oder teilweise hydrierte pflanzliche oder tierische Öle oder Fette, weichgemachte und gestreckte Elastomere, gegebenenfalls Polyvinylacetat, Fettsäuren und Fettsäureester sowie mineralische Hilfsstoffe, ersetzt.
Obwohl die Kaugummimassen gemäß der Erfindung ihre Haftungs- bzw. Klebefreiheit vornehmlich dadurch erhalten, daß bestimmte übliche Kaugummibestandteile, z.B. Glyzerinester, Gummi, Wachse oder natürliche Gummis, ausgeschlossen werden, liegt ein wesentliches Merkmal der Erfindung auch in der Erkenntnis, daß bestimmte Kombinationen von Bestandteilen, die später noch näher erläutert werden, ausgeschlossen werden müssen, damit man die nicht-klebenden bzw· nichthaftenden Kaugummimassen gemäß der Erfindung überhaupt erhalten kann. Die wesentlichen Bestandteile von Kaugummimas sen gemäß der Erfindung sind, wie bereits erwähnt, bestimmte Elastomere, teilweise oder vollständig hydrierte pflanzliche Öle und tierische Fette und mineralische Hilfsstoffe. Darüber hinaus können die Rezepturen auch noch Polyvinylacetat, Fettsäuren und Mono- und/oder Diglyzeridester von Fettsäuren enthalten.
In bevorzugten Ausführungsformen von Kaugummimassen gemäß der Erfindung werden als Elastomere vorzugs-
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weise Polyisobutylene, und zwar niedrigmolekulare (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) und/oder hochmolekulare (Molekulargewicht: 40000 bis 120000) Polyisobutylene, verwendet. Als elastomerer Bestandteil kann in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch ein natürlich vorkommender oder synthetischer Polyisoprenkautschuk enthalten sein. Das Polyisopren ist ebenso wie die verschiedensten Polyisobutylene in den verschiedensten Polymerisationsgraden und dergleichen im Handel erhältlich und kann sowohl alleine als auch in Kombination mit anderen Elastomeren verwendet werden.
Weiterhin eignen sich als elastomere Bestandteile in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch handelsübliche Isobutylen/lsopren-Mischpolymere alleine oder in Kombination mit anderen Elastomeren. Schließlich können als Elastomerenbestandteile in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch noch Butadien/Styrol-Mischpolymere bzw. -kautschuke eines für Kaugummimassen geeigneten Reinheitsgrads verwendet werden. Auch diese Kautschuke sind im Handel erhältlich.
In Kaugummimassen gemäß der Erfindung können die verschiedensten, teilweise hydrierten oder vollständig hydrierten pflanzlichen öle verwendet werden. Gute Ergebnisse erzielt man ausgehend von Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl. Darüber hinaus können gegebenenfalls auch teilweise oder vollständig hydrierte tierische Fette, wie Talg oder Schweineschmalz, verwendet werden. Auch diese Bestandteile sind im Handel erhältlich.
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In nicht-klebenden Kaugummimassen gemäß der Erfindung können die verschiedensten bekannten mineralischen Hilfsstoffe, vorzugsweise Calciumcarbonat, Talkum und Tricalciumphosphat, enthalten sein. Selbstverständlich können diese auch durch andere ähnliche mineralische Hilfsstoffe ersetzt werden.
Neben den genannten Bestandteilen enthalten bevorzugte Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch noch Polyvinylacetate mit Molekulargewichten von mindestens 2000. Diese Polyvinylacetate stehen mit verschiedenen Molekulargewichten zur Verfügung.
Weiterhin können Kaugummimassen gemäß der Erfindung Fettsäuren, wie Stearinsäure, und/oder Palmitinsäure, sowie deren Mono- und/oder Diglyzeride enthalten. Letztere Bestandteile können zusammen mit den Fettsäuren oder als Ersatz für diese vorhanden sein.
Bezogen auf die Kaugummigrundmasse sollten die Elastomeren in einer Menge von 5 bis 35 Gew.-%, die vollständig oder teilweise hydrierten pflanzlichen Öle oder tierischen Fette in einer Menge von 5 bis 50 Gew.- und die mineralischen Hilfsstoffe in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-% vorhanden sein. Das Polyvinylacetat kann in einer Menge von bis zu 55 Gew.-%, die Fettsäuren in einer Menge von bis zu 20 Gew.-% und die Mono- und Diglyzeride der Fettsäuren in einer Menge von bis zu 10 Gew.-% der Kaugummigrundmasse vorhanden sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Kaugummimassen gemäß der Erfindung die eingangs genannten Kombinationen üblicher Kaugummibestandteile nicht enthalten sind.
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So sind (in Kaugummimassen gemäß der Erfindung) natürliche Gummis nicht mit natürlichen Harzen und Kolophoniumderivaten sowie Harzen oder Wachsen aus Erdöl kombiniert. Ferner sind auch natürliche Gummis nicht mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Harzen, wie Kolophoniumderivaten, Polyvinylacetat und PoIyterpenen, kombiniert. Darüber hinaus sind natürliche Gummis nicht mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Wachsen aus Erdöl oder natürlichen Ursprungs kombiniert. Schließlich sind in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch keine natürlichen oder synthetischen Kautschuke mit Wachsen und Harzen kombiniert.
Jede der geschilderten Kombinationen führt unweigerlich zu klebenden und haftenden Kaugummimassen. Wenn man sie also durch die erfindungsgemäß gewählten Bestandteile ersetzt, erhält man von Hause aus nichtklebende bzw. nicht-haftende Kaugummimassen.
Bei der Zubereitung einer erfindungsgemäß verwendeten Kaugummigrundmasse kann man sich üblicher bekannter Verfahren bedienen. In typischer Weise werden das hochmolekulare Elastomere und die mineralischen Bestandteile mit den ein niedrigeres Molekulargewicht aufweisenden Elastomeren gemischt und dann langsam zum schrittweisen Verschneiden bzw. Strecken des harten Kautschuks zugesetzt. Schließlich werden der Charge das Polyvinylacetat und geringere Mengen an Ölen langsam zugesetzt.
Dann wird die Charge in einer eine hohe Scherkraft ausübenden Vorrichtung oder einem Knetmischer, z.B. einem
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Sigma-Flügelmischer, langsam auf eine Temperatur von 110° bis 1200C erhitzt und bei diesi stant etwa 2 bis 3 h lang gemischt.
110° bis 1200C erhitzt und bei dieser Temperatur kon-
Die Öle oder sonstigen hydrierten Fette können durch Fettsäuren ersetzt werden. Letztere können auch zusätzlich zu den Ölen oder sonstigen hydrierten Fetten zugesetzt werden. Obwohl Polyvinylacetat einen bevorzugten Bestandteil darstellt, kann die erfindungsgemäße Kaugummigrundmasse, wie im folgenden noch näher beschrieben wird, auch ohne Polyvinylacetat zubereitet werden. Ebenso wie Polyvinylacetat stellen auch die hochmolekularen Elastomeren bevorzugte Bestandteile dar, aber auch diese können bei der Zubereitung der erfindungsgemäßen Kaugummigrundmasse weggelassen werden.
Bei der Zubereitung der Kaugummimassen gemäß der Erfindung kann man sich der verschiedensten Mischgeräte, Mischzeiten, Mischtemperaturen und dergleichen bedienen. Diese Bedingungen sind dem Fachmann ohne weiteres geläufig.
Im folgenden werden einige spezielle Beispiele von Rezepturen für Kaugummimassen gemäß der Erfindung angegeben:
Rezeptur 1
Teile
teilweise hydrierte Pflanzenöle 17,00
hydriertes Sojabohnenöl 4,25
hydriertes Baumwollsaatöl 4,25
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Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 8,50
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 29,75 Calciumcarbonat 21,25
Rezeptur 2
Polyvinylacetat 68,75
hydriertes Sooabohnenöl 2,50
Calciumcarbonat 31,25
hydriertes Baumwollsaatöl 2,50
teilweise hydrierte Pflanzenöle ■ 1,25
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 6,25
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 40000 bis
120000) 6,25
Fettsäuren (Stearinsäure/Palmitinsäure) 6,25
Rezeptur 3
Fettsäuren (Stearinsäure/Palmitinsäure) 7,60
teilweise hydrierte Pflanzenöle 1,90
Lecithin 7,60
Polyvinylacetat 16,15
hydriertes Baumwollsaatöl 7,60
Calciumcarbonat -38,00
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 9,50 Polyisobutylen (Molekulargewicht: 40000 bis
120000) 6,65
Rezeptur 4
Teile hydriertes Sojabohnenöl 14,00
ft09842/Qb64 ~12~
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 3,50
Calciumcarbonat 3,50
teilweise hydrierte Pflanzenöle 7,00
Polyvinylacetat · 21,00
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 3,50
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 40000 bis
120000) 10,50
Fettsäuren (Stearinsäure/Palmitinsäure) 7,00 Rezeptur 5
Calciumcarbonat 32,50
hydriertes Baumwollsaatöl 32,50
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 6,50
hydriertes Sojabohnenöl 19,50
Polyvinylacetat 6,50
Isobutylen/Isopren-Mischpolymeres 32,50
Rezeptur 6
Polyvinylacetat 27,36
hydriertes Sojabohnenöl 17,76
teilweise hydrierte Pflanzenöle 10,56
Calciumcarbonat 14,40
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 20,28
Isobutylen/Isopren-Mischpolymeres 10,80
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 2,04
hydriertes Baumwollsaatöl 16,80
Rezeptur 7
Calciumcarbonat 11,12
hydriertes Baumwollsaatöl 9,60
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 2,96
Polyvinylacetat 16,64
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 9,68
Isobutylen/Isopren-Mischpolymeres 11,28
hydriertes Sojabohnenöl 10,16
teilweise hydrierte Pflanzenöle 8,56
Rezeptur 8
Polyisopren 8,80
teilweise hydrierte Pflanzenöle 5,50
hydriertes Sojabohnenöl 14,30
Polyvinylacetat 27,50
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 6,60
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 8,80
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 40000 bis
120000) 11,00
Talkum 11,00
hydriertes Baumwollsaatöl 11,00
hydrierte Mais-Erdnuß-Palm-Öle 5,50
Rezeptur 9
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 2,50
Calciumcarbonat 6,25
Polyisopren 20,00
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Talkum 6,25
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 12,50
Tricalciumphosphat 6,25
Fettsäuren (Stearinsäure/Palmitinsäure) 3,75
Polyvinylacetat 17,50
hydrierte Mais-Erdnuß-Palm-Öle 50,00
Rezeptur 10
teilweise hydrierte Pflanzenöle 9,00
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 2,43
Polyi s opren 8,91
hydriertes Baumwollsaatöl 11,70
Calciumcarbonat 11,61
hydriertes Sojabohnenöl 12,60
Polyvinylacetat 19,80
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 13,95
Rezeptur 11
hydriertes Sojabohnenöl 16,80
Polyisobutylen (Molekulargewicht: 6000 bis 12000) 18,60
Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren 3,24
Calciumcarbonat 15,48
Polyvinylacetat 26,40
hydriertes Baumwollsaatöl 15,60
Butadien/Styrol-Mischpolymeres 11,88
teilweise hydrierte Pflanzenöle 12,00
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Wie Rezeptur 1 zeigt, läßt sich eine nicht-klebende bzw. riicht-haftende Kaugummimasse gemäß der Erfindung unter Verwendung eines niedrigmolekularen Polyisobutylene alleine als Elastomerenbestandteil zubereiten. In diesem Falle werden das Polyisobutylen und das Calciumcarbonat zunächst vorgemischt und dann die öle und Fettsäuren langsam eingemischt.
Rezeptur 3 zeigt, daß in eine Kaugummimasse gemäß der Erfindung gewünschtenfalls auch Lecithin eingearbeitet werden kann.
In Rezeptur 5 besteht der elastomere Bestandteil aus einem Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren in Kombination mit einem Polyvinylacetat. Bei den Rezepturen 6 und 7 besteht der elastomere Bestandteil aus einem Isobutylen/lsopren-Mischpolymeren und niedrigmolekularem Polyisobutylen und (Rezeptur 7) einem Polyvinylacetat. Die Rezepturen 2, 3 und k zeigen, daß ein Polyvinylacetat einer Grundmasse mit hoch- und niedrigmolekularem Polyisobutylen zugesetzt werden kann.
Wie Rezeptur 8 zeigt, kann auch eine Mischung aus Polyisopren mit hoch- und niedrigmolekularem Polyisobutylen verwendet werden. Die Rezepturen 9 und 10 zeigen, daß Polyisopren mit Polyvinylacetat und niedrigmolekularem Polyisobutylen verwendet werden kann.
Schließlich kann auch noch ein Styrol/Butadien-Kautschuk mit niedrigmolekularem Polyisobutylen und Polyvinylacetat verwendet werden.
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Die den verschiedenen Rezepturen entsprechenden Kaugummimassen besitzen, wie für den Fachmann ersichtlich sein dürfte, verschiedene Kaueigenschaften. Gemeinsam ist ihnen jedoch, daß sie nicht-haftend oder klebrig sind und diese Eigenschaften während des gesamten Kauvorgangs beibehalten. Die Haftungs- bzw. Klebefreiheit von Kaugummimassen gemäß der Erfindung hängt nicht von einem einzelnen Bestandteil oder einem speziellen Zusatz, der aus der Kaugummigrundmasse während des Kauvorgangs extrahiert werden oder den Geschmack oder die Kaueigenschaften des Kaugummis beeinträchtigen kann, ab. Folglich lassen sich also die nicht-klebrigen bzw. nicht-haftenden Kaugummimassen gemäß der Erfindung nach üblichen bekannten Verfahren in jede beliebige Kaugummiform, z.B. Kaugummistreifen, mit Zucker beschichtete Kaugummikugeln oder Kaupellets oder Bubble gum, überführen.
Die üblichen Kaugummistreifen enthalten etwa 18 bis 20% Kaugummimasse. Der Gummi wird normalerweise durch Vermischen von 55 bis 65% Konditoreizucker und 17 bis 20% Maissirup mit der Kaugummimasse bzw. -grundmasse zubereitet.
Es ist bekannt, daß ein Teil des Konditoreizuckers durch Dextrose ersetzt werden kann. Folglich können zur Erniedrigung des Konditoreizuckergehalts um eine entsprechende Menge 10 bis 20% Dextrose zugesetzt werden. Ferner sind, bezogen auf die Kaugummimasse, 0,3 bis 0,5% Glyzerin und 0,2 bis 3,5% Geschmacks- und Geruchsstoffe vorhanden.
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Zur Zubereitung der Kaugummimassen gemäß der Erfindung kann man sich üblicher bekannter Verfahren bedienen. In typischer Weise wird die Kaugummigrundmasse durch Bearbeiten in einem warmen Mischer weich gemacht, worauf Dextrose, Maissirup und etwa 2/3 des Konditoreizuckers zugesetzt werden. Dann wird das Ganze gründlich in die weichgemachte Kaugummigrundmasse eingearbeitet. Nachdem die genannten Bestandteile gründlich miteinander vermischt sind, werden Glyzerin, Geruchs- und Geschmacksstoffe und der Rest des Zuckers zugesetzt. Dann wird das Ganze nochmals gründlich durchgemischt, die Charge aus dem Mischer entnommen, langsam abkühlen gelassen, zu Lagen ausgewalzt und in üblicher bekannter Weise zurechtgeschnitten.
Zur Herstellung eines mit Zucker beschichteten Kaugummipellets bzw. einer mit Zucker beschichteten Kaugummikugel wird die Menge an Kaugummigrundmasse normalerweise gegenüber der Menge zur Herstellung von Kaugummistreifen von 5 auf 10% erhöht und die Zuckermenge von 10 auf 5% erniedrigt. Die Grundmasse macht in diesem Falle also 25 bis 30% der Kaugummimasse, der Zukker 42 bis 52% der Kaugummimasse aus. Der Kern bzw. das Innere enthält eine entsprechende Menge an Maissirup; Geruchs- und Geschmacksstoffen und Glyzerin.
In typischer Weise werden die Bestandteile für den Kern in der geschilderten Weise gemischt, worauf sie ausgeformt und nach dem Abkühlen in einzelne Stücke zerbrochen werden. Dann wird eine abgewogene Menge an Kernen in mehrere Beschichtungspfannen verteilt. Ferner werden in üblicher Weise ein Zuckersirup und eine Gummi-arabikum-Lösung zum Beschichten zubereitet. Der
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Gummi arabikum kann mindestens etwa 5% der Beschichtung, der Zucker über 90% der Beschichtung ausmachen. Ferner können 0,2 bis 3,5% Geruchs- und Geschmacksstoffe in der Beschichtung enthalten sein.
Die Beschichtungspfannen werden rotieren gelassen, worauf das Zuckersirup/Gummi-arabikum-Gemisch den Kernen zugefügt wird. Zum Trocknen der Mischung auf den Kernen wird Warmluft verwendet. Während des BeSchichtungsvorgangs werden die Geruchs- und Geschmacksstoffe von Zeit zu Zeit zugegeben. Dann wird auf die erste Beschichtung eine lediglich aus Zuckersirup bestehende zweite Beschichtung aufgebracht. Gegebenenfalls können auch noch weitere Beschichtungen aufgebracht werden. Die fertigen Stücke können dann mit einer geringen Menge Carnauba-Wachs poliert werden.
Eine übliche Bubble-gum-Rezeptur enthält etwa 16 bis 20% Kaugummimasse. Der Gummi wird normalerweise durch Vermischen von 55 bis 65% Konditoreizucker und 20 bis 25% Maissirup mit der Kaugummimasse zubereitet. Wie bereits erwähnt, kann als Ersatz für einen Teil des Konditoreizuckers Dextrose mitverwendet werden. Ferner können auch, bezogen auf die Bubble-gum-Masse, etwa 0,3 bis etwa 0,5% Glyzerin, 0,2 bis 3,5% Geruchs- und Geschmacksstoffe und etwa 0,3 bis 0,5% Wasser mitverwendet werden.
Zur Zubereitung der Bubble-gum-Masse gemäß der Erfindung kann man sich üblicher bekannter Verfahren bedienen. In typischer Weise wird die Kaugummimasse durch Bearbeiten in einem warmen Mischer einer Temperatur von beispielsweise 500C aufgeweicht . Dann wird der Mais-
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sirup zusammen mit etwa 2/3 der Zuckermenge zugesetzt. Nachdem die Bestandteile gründlich miteinander gemischt sind, werden zunächst Wasser und Glyzerin und dann der Rest des Zuckers zugesetzt. Schließlich werden die Geschmacks- und Geruchsstoffe eingearbeitet. Sobald sämtliche Bestandteile gründlich miteinander vermischt sind, wird die Charge aus dem Mischer ausgetragen, langsam abkühlen gelassen und zu Einzelstücken der gewünschten Form und Größe ausgeformt. Schließlich werden diese in üblicher bekannter Weise sortiert und verpackt.
Für den Fachmann dürfte es selbstverständlich sein, daß eine Kaugummimasse gemäß der Erfindung anstelle einer üblichen Kaugummimasse bei sämtlichen üblichen bekannten Verfahren zur Herstellung von Kaugummistreifen, mit Zucker beschichteten Kaugummikugeln oder -pellets oder Bubble gum verwendet werden kann.
Zur Beurteilung der Haft- bzw. Klebeeigenschaften der Kaugummimassen gemäß der Erfindung wurden verschiedene Kaugummimassen der angegebenen Rezepturen zu Kaugummis verarbeitet und die erhaltenen Kaugummis einerseits von menschlichen Versuchspersonen und andererseits mittels eines Laborklebrigkeitstestgeräts bewertet.
Die Versuchspersonen waren in Gruppen von 12 und 13 Personen eingeteilt} der Hauptteil der Versuchspersonen besaß Acrylharzgebisse, -prothesen und dergleichen. Die Versuchspersonen ohne Methacrylat- oder sonstige Gebißmaterialien benutzten einen künstlichen Methacrylatzahn, der auf einem Stopfen befestigt war
und während des Kauvorgangs in den Gummi gepreßt wurde. Diese Anordnung ermöglichte eine Bewertung der Klebrigkeit in der Umgebung der Mundhöhle, wobei der Methacrylatzahl nach einer gewissen Kaudauer aus dem Gummi entfernt und die Klebrigkeit bzw. Haftung (des Gummis) an dem Kunstzahn festgestellt werden konnte.
Den Versuchspersonen wurden jeweils zwei zu bewertende Proben vorgelegt. Zur Vermeidung von "Übertragungseffekten" (carry-over effects) wurde die erste Probe jeden Tag am Morgen gekaut, die zweite Probe wurde am Nachmittag desselben Tages gekaut. Diese Maßnahme schuf einen Zwischenraum von mehreren Stunden und ermöglichte mindestens eine Mahlzeit zwischen den Kauvorgängen. Die Versuchspersonen wurden instruiert, jede Probe entweder mindestens 45 min lang oder so lange, bis ein merkliches Haftenbleiben (des Kaugummis) an den Methacrylatflachen zu verzeichnen war, zu kauen. In letzterem Falle wurde die betreffende Versuchsperson gebeten, die Kauzeit bis zum ersten Feststellen eines Haftenbleibens aufzuzeichnen. Ein Prüfling bestand aus einem Kaugummi, der aus einer Kaugummimasse gemäß der Erfindung zubereitet worden war. Der zweite Prüfling bei jeder von drei Testgruppen bestand aus einem anderen, handelsüblichen Kaugummi.
Die Bewertung der Klebrigkeit bzw. Klebefreiheit durch die Versuchspersonen war folgende: Eine Bewertung von 10 bedeutet, daß der Kaugummi nicht an den Gebissen haftete. Eine Bewertung von 9 zeigt, daß eine schwache Haftung an den Gebissen feststellbar war. Eine Bewertung von 8 zeigt, daß eine merkliche Haftung an den Gebissen festgestellt wurde. Eine Bewertung von 7
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oder weniger zeigt eine sehr starke Haftung an den Gebissen. In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse des Versuchsprogramms zusammengefaßt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kaugummi (a) in jedem Falle aus einer Kaugummimasse gemäß der Erfindung zubereitet worden war. Die Kaugummis (b), (c) und (d) bestanden aus handelsüblichen Kaugummis.
Tabelle I
Haftungs- bzw. Klebeversuch beim Kauen von Kaugummi
getesteter Kaugummi (a) (b) (a) (c) (a) (d)
Häufigkeit der Bewertung der Klebrigkeit
10 10 0 11 4 9 3
9 2 8 1 4 2 5
8 1 1 1 3 1 2
7 oder weniger 0 4 0 2 0 2
durchschnittliche Be
wertung der Klebrig
keit
9,7 8,2 9,7 8,6 9,7 8,8
prozentuale Klebefrei
heit*
77 0 85 31 75 25
* prozentualer Anteil der Versuchspersonen, die nach mindestens 45-minütigem Kauen den Kaugummi als nicht-klebend bzw. nicht-haftend bezeichneten.
Die in der Tabelle zusammengestellten Ergebnisse zeigen klar und deutlich, daß die aus Kaugummimassen gemäß der Erfindung zubereiteten Kaugummis gegenüber Acryloberflächen eine weitaus geringere Klebe- bzw. Haftungsaffinität aufweisen als die handelsüblichen Kaugummis«
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Die Haftungseigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Kaugummis wurden auch mittels eines Klebe- bzw. Haftungstestgeräts ermittelt.
Das Klebe- bzw. Hafttestgerät enthält eine Einrichtung zum Inberührungbringen eines Acryldentalstifts mit zerknetetem Gummi unter gesteuerten Berührungsdruck- und Verweildauerbedingungen und zum anschließenden Zerreißen der gebildeten Verbindung mit gesteuerter Geschwindigkeit. Die zur Herbeiführung dieses Zerreißens erforderliche Kraft dient als Maß für die Klebrigkeit.
Ein Acryldentalstift wurde durch 5-minütiges simuliertes Kauen mit einem Stück Testgummi vorbereitet. Dann wurde der zerknetete Gummi rasch um einen steifen Träger herumgewickelt, während der vorbereitete Dentalstift auf einer Platte einer üblichen Balkenwaage festgeklemmt wurde. Hierauf wurde ein 500-g-Gewicht auf die den Dentalstift tragende Platte gelegt, so daß der Dentalstift gegen den zerkneteten Gummi mit einem Druck von 500 g gepreßt wurde. Nach 15 see wurde das 500-g-Gewicht entfernt. Dann wurden auf die entgegengesetzte Platte der Waage mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 g/sec zusätzliche Gewichte gelegt, bis sich der Dentalstift von dem zerkneteten Gummi trennte. Die zusätzliche Gewichtsmenge wurde als Maß für die Klebrigkeit notiert.
Nach der Trennung wurde der Dentalstift visuell beurteilt. Wenn an dem Stift überhaupt keine Gummiteilchen hafteten, wurde der Testgummi als "nicht-klebend" eingestuft. Wenn auf der Oberfläche des Dentalstifts Gummiteilchen festzustellen waren, wurde der Testgummi
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als "klebend" bewertet. Nach Beendigung eines 5-minütigen Kauvorgangs wurde nochmals ein 45 min dauernder Kautest durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Tests sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Ebenso wie in Tabelle I stellt in Tabelle II der Kaugummi (a) einen aus einer Kaugummimasse gemäß der Erfindung zubereiteten Kaugummi dar. Die Kaugummis (b), (c) und (d) sind dieselben drei handelsüblichen Kaugummis, wie sie auch bei dem Test, dessen Ergebnisse in Tabelle I zusammengestellt sind, verwendet wurden.
Tabelle II Ergebnisse des Tests mit dem Klebrigkeitstestgerät
petestete Kaugummi (aj (b) (a) (c) (a) (d)
Wert für die Bewertung
der Klebrigkeit nach*
5-minütigem Kauen 6 22 6 36 6
Art der Trennung + + - +
45-minütigem Kauen 4 56 6 119 6
Art der Trennung + + - +
- klebend
+ nicht-klebend
* Die zum Trennen der Testgummis von einem Methacrylattestzahn erforderliche Kraft.
Wie aus Tabelle II hervorgeht, bestätigt die zum Trennen der Testgummis von einem Methacrylatteststift erforderliche Kraft in g die von den Versuchspersonen ermittelten Ergebnisse. Folglich sind die aus Kaugummimassen gemäß der Erfindung hergestellten Kaugummis weit weniger kle-
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bend bzw. haftend als handelsübliche Kaugummis.
Zusammenfassend ergibt sich, daß man erfindungsgemäß eine von Hause aus nicht-klebende oder nicht_haftende Kaugummimasse durch Eliminieren üblicher Kaugummigrundmassenbestandteile zubereiten kann. Da es sich gezeigt hat, daß Kombinationen bestimmter üblicher Bestandteile in Kaugummigrundmassen für die normalerweise diesen Grundmassen eigene Klebrigkeit bzw. Haftung verantwortlich sind, gelangt man durch Eliminierung bzw. Weglassen dieser Bestandteile und Ersatz durch nicht-klebrige bzw. nicht-haftende Bestandteile zu einer von Hause aus nicht-klebenden bzw. nichthaftenden Kaugummimasse, ohne daß man in dieser ein eigenes "Entklebungsmittel" bzw. "Enthaftungsmittel" verwenden muß ο
Insbesondere hat es sich gezeigt, daß Kombinationen aus natürlichen Gummis, natürlichen Harzen, Kolophoniumderivaten und Harzen oder Wachsen aus Erdöl, natürlichen Gummis, natürlichen oder synthetischen Harzen und sonstigen Harzen, natürlichen Gummis, natürlichen oder synthetischen Harzen und Wachsen oder Kautschuken, Wachsen und Harzen von Hause aus klebende und haftende Kaugummimassen liefern. Folglich enthält eine Kaugummimasse gemäß der Erfindung 5 bis 35% Elastomere, 5 bis 50% hydrierte oder teilweise hydrierte Pflanzenöle oder tierische Fette und 5 bis 40% mineralische Hilfsstoffe, gegebenenfalls zusammen mit Polyvinylacetat, Fettsäuren und Mono- und Diglyzeriden von Fettsäuren. Eine solche Kaugummimasse ist dann nicht-haftend bzw. nicht-klebend.
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Die Kaugummimassen gemäß der Erfindung haben sich als an Zahnflächen von Hause aus nicht-haftend oder nichtklebend erwiesen. Folglich können sie zu sämtlichen üblichen Kaugummiformen /erarbeitet werden. Diese zeichnen sich dann ebenfalls durch ihre fehlende Klebrigkeit bzw. Haftung an Zahnflächen aus. Die Kaugummimassen gemäß der Erfindung haben sich als hervorragende Grundlage zur Herstellung von Kaugummistreifen, mit Zucker beschichteten Kaugummikugeln oder -pellets oder Bubble gum (anstelle üblicher bekannter handelsüblicher Kaugummigrundlagen bzw. -massen) erwiesen.
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Claims (47)

  1. Patentansprüche
    Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus,jeweils bezogen auf das Gewicht der gesamten Grundmasse, etwa 5 bis etwa 35 Gew.-% eines Elastomeren, etwa 5 bis etwa 50 Gew.-% an hydrierten oder teilweise hydrierten Ölen pflanzlicher oder tierischer Herkunft, etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% mineralischer Hilfsstoffe, bis zu etwa 55 Gew.-% Polyvinylacetat, bis zu etwa 20 Gew.-% an Fettsäuren und bis zu etwa 10 Gew.-% an Mono- oder Diglyzeriden von Fettsäuren, besteht.
  2. 2. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Grundmasse enthaltenen hydrierten oder teilweise hydrierten Öle pflanzliche Öle, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, umfassen.
  3. 3. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen hydrier ten oder teilweise hydrierten Öle tierische Fette, bestehend aus Talg und Schweineschmalz, umfassen.
  4. 4. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Fettsäuren aus Stearinsäure und/oder Palmitinsäure bestehen.
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  5. 5. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren aus Mono- und Diglyzeriden von Stearinsäure und/oder Palmitinsäure bestehen.
  6. 6. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus hochmolekularem Polyisobutylen, niedrigmolekularem Polyisobutylen, Isobutylen/Isopren-Mischpolymerem, natürlich vorkommenden oder künstlichen Polyisoprenen und/oder Butadien/Styrol-Mischpolymeren bestehen.
  7. 7. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus Polyisobutylenen mit Molekulargewichten von 6000 bis 12000 bestehen.
  8. 8. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus Polyisobutylenen mit Molekulargewichten von 40000 bis 120000 bestehen.
  9. 9. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus Mischungen aus niedrigmolekularen Polyisobutylenen mit Molekulargewichten von 6000 bis 12000 und hochmolekularen Polyisobutylenen mit Molekulargewichten von 40000 bis 120000 bestehen.
  10. 10. Kaugummimasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen nied-
    -28-6 09842/0564
    rig- und hochmolekularen Polyisobutylene in gleichen Gewichtsteilen enthalten sind.
  11. 11. Kaugummimasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen niedrig- und hochmolekularen Polyisobutylene im Gewichtsverhältnis von etwa 9,50 : 6,65 vorliegen.
  12. 12. Kaugummimasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen niedrig- und hochmolekularen Polyisobutylene im Gewichtsverhältnis von 3,50 : 10,50 vorliegen.
  13. 13. Kaugummimasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen niedrig- und hochmolekularen Polyisobutylene im Gewichtsverhältnis von 8,80 : 11,00 vorliegen.
  14. 14. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus Isobutylen/lsopren-Mischpolymeren bestehen.
  15. 15. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus Mischungen aus Isobutylen/lsopren-Mischpolymeren und niedrigmolekularen Polyisobutylenen bestehen.
  16. 16. Kaugummimasse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen niedrigmolekularen Polyisobutylene und Isobutylen/lsopren-Mischpolymeren in einem Gewichtsverhältnis von etwa 20,28 : 10,80 vorliegen.
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  17. 17. Kaugummimasse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen niedrigmolekularen Polyisobutylene und Isobutylen/lsopren-Mischpolymeren in einem Gewichtsverhältnis von 9,68 : 11,28 vorliegen.
  18. 18. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Grundmasse Polyvinylacetate mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 enthalten sind.
  19. 19· Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen mineralischen Hilfsstoffe aus Calciumcarbonat, Talkum und/ oder Tricalciumphosphat bestehen.
  20. 20. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Lecithin enthält.
  21. 21. Kaugummimasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 enthält.
  22. 22. Kaugummimasse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 in einer Gewichtsmenge von 68,75 Gewichtsteile auf 6,25 Gewichtsteile der jeweiligen Elastomeren enthält.
  23. 23. Kaugummimasse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein PoIy-
    6 0 9 8 4?/υhök
    vinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im Gewichtsverhältnis von 16,15 enthält.
  24. 24. Kaugummimasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im Gewichtsverhältnis von 21,00 enthält.
  25. 25. Kaugummimasse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im Gewichtsverhältnis von 27,36 enthält.
  26. 26. Kaugummimasse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im Gewichtsverhältnis von 16,64 enthält.
  27. 27. Kaugummimasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im Gewichtsverhältnis von 27,50 enthält.
  28. 28. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus Mischungen aus Polyisoprenen und Polyisobutylenen mit einem Molekulargewicht von 6000 bis 12000 bestehen.
  29. 29. Kaugummimasse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Polyisoprene und Polyisobutylene im Gewichtsverhältnis von 20,00 : 12,50 vorliegen.
    -31-609842/ÜS64
  30. 30. Kaugummimasse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Polyisoprene und Polyisobutylene in einem Gewichtsverhältnis von 8,91 ι 13,95 vorliegen.
  31. 31. Kaugummimasse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren zusätzlich ein Polyisopren im Gewichtsverhältnis von 8,80 enthalten.
  32. 32. Kaugummimasse nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im Gewichtsverhältnis von 17,50 enthält.
  33. 33. Kaugummimasse nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Polyvinylacetat eines
    Mindestmolekulargewichts von 2000 im Gewichtsverhältnis von 19,80 enthält.
  34. 34. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Elastomeren aus Mischungen aus Polyisobutylenen eines
    Molekulargewichts von 6000 bis 12000 und Butadien/
    Styrol-Mischpolymeren bestehen.
  35. 35. Kaugummimasse nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Grundmasse enthaltenen Polyisobutylene und Butadien/Styrol-Mischpolymeren in
    einem Gewichtsverhältnis von 18,60 : 11,88 vorliegen.
  36. 36. Kaugummimasse nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein PoIy-
    -32-60984 2/0 664
    vinylacetat eines Molekulargewichts von mindestens 2000 im GewichtsverhäTtnis von 26,40 enthält.
  37. 37. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 17,00 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten pflanzlichen Öls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- oder Palmöl, etwa 4,25 Teilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 4,25 Teilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 8,50 Teilen eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 29,75 Teilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000 und etwa 21,25 Teilen Calciumcarbonat besteht.
  38. 38. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 68,75 Gewichtsteilen eines* Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 2,50 Gewichtsteilen eines hydrierten Sojabohnenöls, etwa 31,25 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 2,50 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 1,25 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 6,25 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000, etwa 6,25 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 40000 bis 120000 und etwa 6,25 Gewichtsteilen Stearinsäure und/oderPalmitinsäure besteht.
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  39. 39. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 7,60 Gewichtsteilen Stearinsäure und/oder Palmitinsäure, etwa 1,90 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 7,60 Teilen Lecithin, etwa 16,15 Teilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 7,60 Teilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 38,00 Teilen CaI-ciumcarbonat, etwa 9,50 Teilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000 und etwa 6,65 Teilen eines Polyisobutylens eines Molekulargewichts von 40000 bis 120000 besteht.
  40. 40. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 14,00 Teilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 3,50 Teilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 3,50 Teilen Calciumcarbonat, etwa 7,00 Teilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumjiwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 21,00 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 3,50 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000, etwa 10,50 Teilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 40000 bis 120000 und etwa 7,50 Gewichtsteilen Stearinsäure und/oder Palmitinsäure besteht.
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  41. 41. Nicht-haftende Kaugummimas se mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 32,50 Teilen CaI-ciumcarbonat, etwa 32,50 Teilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 6,50 Teilen eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 19,50 Teilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 6,50 Teilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000 und etwa 32,50 Teilen eines Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren besteht.
  42. 42. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 27,36 Teilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 17,76 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 10,56 Gewichtsteilen eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 14,40 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 20,28 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000, etwa 10,80 Gewichtsteilen eines Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren, etwa 2,04 Gewichtsteilen eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure und etwa 16,80 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls besteht.
  43. 43. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-
    -35-609842/0564
    masse aus einer Mischung aus etwa 11,12 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 9,60 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 2,96 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 16,64 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 9,68 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000, etwa 11,28 Gewichtsteilen eines Isobutylen/ Isopren-Mischpolymeren, etwa 10,16 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls, und etwa 8,56 Gewichtsteilen eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, besteht.
  44. 44. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 8,80 Gewichtsteilen Polyisopren, etwa 5,50 Gewichtsteilen eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß-und Palmöl, etwa 14,30 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 27,50 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 6,60 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 8,80 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000, etwa 11,00 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 40000 bis 120000, etwa 11,00 Gewichtsteilen Talkum, etwa 11,00 Gewichtsteilen hydrierten Baumwoll-
    -36-609842/05 6 4
    saatöls und etwa 5,50 Gewichtsteilen eines hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Mais-, Erdnuß- und Palmöl, besteht.
  45. 45. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 2,50 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 6,25 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 20,00 Gewichtsteilen Polyisopren, etwa 6,25 Gewichtsteilen Talkum, etwa 12,50 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000, etwa 6,25 Gewichtsteilen Tricalciumphosphat, etwa 3,75 Gewichtsteilen Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 17,50 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000 und etwa 50,00 Gewichtsteilen mindestens eines hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, besteht.
  46. 46. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 9,00 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 2,43 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 8,91 Gewichtsteilen Polyisopren, etwa 11,70 Gewichtsteilen hydrierten
    6 0 9 8 4 2 / C) b 6 4
    Baumwollsaatöls, etwa 11,61 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 12,60 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 19,80 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000 und etwa 13,95 Gewichtsteilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 6000 bis 12000 besteht.
  47. 47. Nicht-haftende Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse aus einer nicht-klebenden Kombination von Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse aus einer Mischung aus etwa 16,30 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 18,60 Gewichtsteilen eines Polyisobutylene eines Molekularge- . wichts von 6000 bis 12000, etwa 3,24 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 15,43 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 26,40 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 15,60 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 11,88 Gewichtsteilen eines Butadien/Styrol-Mischpolymeren und etwa 12,00 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, besteht.
    609842/0564
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