DE2555913A1

DE2555913A1 - Verschlussdeckel eines behaelters fuer schnellkochnahrungsmittel

Info

Publication number: DE2555913A1
Application number: DE19752555913
Authority: DE
Inventors: Koki Ando
Original assignee: Nissin Shokuhin KK
Current assignee: Nissin Food Products Co Ltd
Priority date: 1974-12-13
Filing date: 1975-12-12
Publication date: 1976-06-16
Also published as: AU506339B2; DE2555913C3; DE2555913B2; GB1530605A; AU8658875A; FR2294103A1; FR2294103B1; US4018355A; CA1051835A

Description

DIPL.-ING. ti. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLlNGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE Potantnnwolt FlNK-D 7300 Eniingen (Nedtat), Hlndenburflstrofl» 44

28, November 1975 Z P 6309

Nissin Shokuhin Kaisha, Ltd., 3-2, Toyomiyacho, Kitaku, Osaka (Japan)

"Verschlußdeckel eines Behälters für Schnellkochnahrungsmittel"

Beanspruchte Prioritäten der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen 50-66 590 vom 16, Mai 1975, 50-53 589 vom 19. April 1975 und 49-151 556 vom 13. Dezember 1974.

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel oder genauer auf einen stützenden Zwischenboden oder eine Platte, der bzw. die auf die Oberseite eines mit Schnellkochnahrungsmitteln gefüllten Behälters insbesondere in diesen eingreifend aufsetzbar ist.

Vorgekochtes Nahrungsmittel für das sehr weit verbreitete Schnellkochnahrungsmittel wird nach dem Trocknen in einen wärmeundurchlässigen oder wärmeisolierten Behälter eingefüllt. Vor dem Verzehr wird heißes Wasser über das Nahrungsmittel in dem Behälter geschüttet, um es in ein zubereitetes Nahrungsmittel zurückzuverwandeln.

Im Falle einer solchen Art von Schnellkochnahrungsmittel, bei dem ein Hauptnahrungsmittel und verschiedene Arten Zusatznahrungsmittel zusammen in den Behälter gepackt und durch Aufgießen

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von heißem Wasser zubereitet werden und das hinzugefügte Wasser nach dem Zubereiten als Suppe gegessen wird, kann ein Deckel verwendet werden, der nur auf dem Umfang der Oberseite des Behälters derart befestigt ist, daß er leicht davon entfernt werden kann, und üblicherweise aus nachgiebigem Werkstoff besteht, z. B. einem einzigen Blatt Papier, Kunststoffolie, Aluminiumfolie oder eine beschichtete Lage, wobei die vorgenannten Werkstoffe passend kombiniert sein können.

Andererseits sind im Fall einer solchen Art von Schnellkochnahrungsmittel, bei der verschiedene Arten von Hilfsnahrungsmitteln von dem Hauptnahrungsmittel in dem Behälter getrennt verpackt sind und bei der die Zusatznahrungsmittel und die Gewürze mit dem Hauptnahrungsmittel nach oder während der Zubereitung vermengt werden können, die vorgekochten Zusatznahrungsmittel zusätzlich verpackt und üblicherweise in dem Raum zwischen dem Hauptnahrungsmittel und einer oberseitigen Abdeckung oder einem Verschlußdeckel innerhalb des Behälters untergebracht.

Beim Zubereiten für den Verbrauch wird ein Teil des Deckels abgezogen und heißes Wasser wird in den Behälter gefüllt, nachdem die getrennt verpackten Zusatznahrungsmittel entfernt worden sind, welche ausgepackt und mit dem zubereiteten heißen Nahrungsmittel gemischt werden. Das Abziehen des Deckels ist mühsam. Weiterhin brauchen verschiedene Schnellkochnahrungsmittel, z. B. chinesisches Eintopfgericht (chow-mein), Pilau, Curryreis oder Hühnchen mit Reis usw. heißes Wasser nur für die Zubereitung und sind für den Verbrauch fertig, nachdem das zugegebene Wasser soweit wie möglich wieder entfernt wurde. IM nur das heiße Wasser von dem zubereiteten Nahrungsmittel durch eine öffnung zu entfernen, welche für das Eingießen des heißen Wassers durch teilweises Abziehen eines Teiles des Verschlußäeckels von dem Umfang der öffnung des Behälters geschaffen wurde, ist es in einem solchen Falle notwendig, einen schmalen Spalt zwischen dem abgezogenen Teil des Verschlußdeckels und dem Umfang der Oberseite des Behälters durch geeignetes Verformen des abgezogenen Teiles des Verschlußdeckels herzustellen, so daß beim Neigen des _₃_

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Behälters wohl Wasser aber kein Nahrungsmittel aus dem Behälter fließt. Andererseits müssen in dem Verschlußdeckel selbst kleine Löcher vorgesehen sein, durch welche das heiße Wasser entfernt werden kann. Sowohl das Offenhalten eines solchen Spaltes mit den Fingern als auch das Anbringen von Löchern ist nicht bequem, sondern mühsam.

Die vorliegende Erfindung sieht zusätzlich oder getrennt von dem auf dem Umfang der Oberseite des Behälters befestigten Verschlußdeckel einen in den Behälter insbesondere eingesetzten inneren Verschlußdeckel, vorzugsweise aus Kunststoff, vor. Auf diesem Verschlußdeckel befinden sich Gewürze oder andere zusätzliche Nahrungsmittel und durch diesen Deckel kann heißes Wasser dem Nahrungsmittel zugegeben oder davon entfernt werden, nachdem die Zusatznahrungsmittel für den Verbrauch herausgenommen wurden.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere in den Behälter eingreifenden inneren Verschlußdeekel zu schaffen, der das bequeme Handhaben oder Verpacken von zusätzlichem Nahrungsmittel erlaubt, weil der innere Verschlußdeckel die Grenze in dem Behälter zwischen dem Hauptnahrungsmittel innerhalb des Behälters und verschiedenen Arten von Zusatznahrungsmitteln bildet, die dem Hauptnahrungsmittel zugefügt werden sollen.

Durch den inneren Verschlußdeckel soll heißes Wasser in einfacher Weise in den Behälter eingegossen und auch wieder daraus entfernt werden können. Der innere Verschlußdeckel soll als einstückige Bauform ohne Spezialverfahren wirtschaftlich herstellbar sein.

Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser zeigen

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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines in einen Behälter einsetzbaren inneren Verschlußdeckels entsprechend der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2 einen lotrechten Schnitt längs Linie ΙΙ-ΙΓ in Fig. 1 bei auf den Behälter aufgesetztem und in diesen eingreifendem Verschlußdeckel,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußdeckels ähnlich dem nach Fig. 1,

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel,

Fig. 5 einen lotrechten Schnitt längs Linie V-V in Fig. 4 bei in den Behälter eingesetztem Deckel,

Fig. 6 eine Draufsicht auf wieder ein anderes Ausführungsbeispiel,

Fig. 7 einen lotrechten Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 in in den Behälter eingesetztem Zustand,

Fig. 8 einen Schnitt durch den Verschlußdeckel mit weggebrochenen Teilen zur Darstellung, in welcher Weise heißes Wasser von dem Behälter entfernt wird.

Ein in einen Behälter 8 einsetzbarer innerer Verschlußdeckel 1 nach den Fig. 1 und 2 ist mit kleinen Löchern 3 auf seinem ganzen Bodenteil 2 versehen und weist einen Flansch 6 an der oberen Seite seiner Umfangswand 4 auf, mit der er auf die Innenwand des Behälters paßt. Der innere Verschlußdeckel 1 kann auch mit einem Vorsprung 5 auf dem Bodenteil 2 versehen sein. Der Behälter 8 ist mit getrocknetem Hauptnahrungsmittel A gefüllt und mit dem Verschlußdeckel 1 zur Aufnahme der zusätzlichen Nahrungsmittel B abgedeckt, die unverpackt oder passend verpackt sein können» Ein äußerer Verschlußdeckel 7 ist ebenfalls auf den Umfang der Oberseite des Behälters geklebt und deckt diesen ab.

Für die Zubereitung des Nahrungsmittels wird der äußere Verschlußdeckel 7 ganz oder teilweise von der Oberseite des Behälters 8 abgezogen. Die Zusatznahrungsmittel B werden dann aus dem inneren Verschlußdeckel 1 entfernt und heißes Wasser wird durch die kleinen Löcher 3 des inneren Verschlußdeckels 1 in der? Behälter

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gegossen und mit dem Nahrungsmittel A vermischt. Nachdem das Hauptnahrungsmittel A zubereitet ist, wird das heiße Wasser durch die Löcher 3 ganz entfernt, indem der Behälter 8 wie in Fig. 8 dargestellt geneigt wird. Die Löcher 3 sind klein genug, um einen Durchtritt des Nahrungsmittels A nach außen zu verhindern. Der innere Deckel 1 wird dann entfernt und die Zusatznahrungsmittel B werden vor dem Verzehr dem Hauptnahrungsmittel in geeigneter Weise zugefügt. Wenn der äußere Verschlußdeckel 7 ganz von dem Behälter abgezogen ist, kann der innere Verschlußdeckel 1 aus dem Behälter 9 herausfallen, wenn dieser zum Entfernen des heißen Wassers gekippt wird. Um dies zu verhindern, kann ein Vorsprung 5 vorgesehen sein, auf den mit der Fingerspitze gedrückt werden kann, während heißes Wasser entfernt wird. Der Vorsprung 5 kann auch zum Ergreifen dienen, um den inneren Verschlußdeckel 1 von dem Behälter zu entfernen. Der Flansch 6 liegt auf der Oberseite des Behälters 8 derart auf, daß der Deckel nicht in diesen fallen kann. Wenn heißes Wasser entfernt wird, indem der äußere Deckel 7 von der Oberseite des Behälters wie in Fig. 8 dargestellt teilweise abgezogen ist, so kann der Hauptteil des Flansches 6 zusätzlich zwischen dem und durch den äußeren Deckel und der Oberseite des Behälters derart gehalten werden, daß das Wasser den inneren Deckel nicht wegdrückt, der dann nicht während des Entfernens des heißen Wassers mit der Fingerspitze angepreßt werden muß.

Ein innerer Behälterdeckel 9, wie in Fig. 3 dargestellt, stellt eine Verbesserung gegenüber dem nach Fig. 1 dar. Eine Trennwand

11 verläuft quer über den Bodenteil 10, wodurch zwei mit Löchern

12 und 13 versehene Abschnitte gebildet werden. Heißes Wasser wird in einen dieser Abschnitte geschüttet und fließt durch die Löcher 12 hindurch, ohne daß es über die Trennwand 11 fließt und durch die Löcher 13 hindurchdringt,.durch welche die Innenluft entfernt werden muß, um das schnelle Eintreten des Wassers durch die Löcher 12 zu ermöglichen.

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Ein innerer Behälterdeckel 14, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist auf der ümfangswand 16 mit Rinnen versehen, von denen einige Rinnen 17 einen größeren Durchmesser als die anderen Rinnen 18 haben. Wenn der innere Behälterdeckel 14 auf den Behälter 8a aufgesetzt wird, so werden zwei unterschiedlich große Durchgänge 19 und 20 gebildet, welche das Innere und das Äußere des Behälters miteinander verbinden. Der Verschlußdeckel 14 hat keine Löcher in seinem Boden, weist aber eine Abdeckung 21 zum hermetischen Abdichten des Verschlußdeckels auf, der flüssiges Zusatznahrungsmittel, z. B. Suppe oder Soße, oder gekörntes Zusatznahrungsmittel unverpackt aufnimmt. Der Behälter 8a wird mit einem Deckel 7a aus wasserdichtem Werkstoff hermetisch abgedichtet, der gleich oder ähnlich dem Kunststoffverschlußdeckel 14 ist. Der Deckel 7a ist über dem Deckel 21 versiegelt und schließt die Durchgänge 19 und 20. Für den Verzehr des Nahrungsmittels im Behälter wird der obere Deckel 7a teilweise abgezogen, so daß einige der Durchgänge 19 und 20 öffnungen darstellen. Heißes Wasser wird durch die großen Durchgänge 19 eingeschüttet und die Luft tritt durch die kleinen Durchgänge 20 aus. Nach der Zubereitung des Hauptnahrungsmittels A wird das heiße Wasser durch die kleinen Durchgänge 2O entfernt, welche das Nahrungsmittel am Heraustreten hindern. Nach der Entfernung des heißen Wassers werden die Deckel 7a und 14 von dem Behälter 8a entfernt. Dann wird der Deckel 21 abgezogen, um den Zusatz Ba herauszunehmen, welcher dem Hauptnahrungsmittel A vor dem Verzehr zugefügt wird. Die Durchgänge 19 sind für den Eingriff des Fingers des Verbrauchers groß genug, um in einfacher Weise den Verschlußdeckel 14 von dem Behälter zu entfernen.

Ein innerer Behälterdeckel 22 entsprechend den Fig. 6 und 7 ist mit Vertiefungen 24 im Bodenteil 23 versehen, welcher Schlitze 25 in Form von Kreisbögen hat. Jede Vertiefung 24 hat einen Schlitz 26 und die Ümfangswand 27 ist mit Rinnen 28 versehen.

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Wenn der innere Behälterdeckel 22 auf den Behälter 8b aufgesetzt ist, so werden Durchgänge 29 gebildet, welche das Innere und das Äußere des Behälters miteinander verbinden. Heißes Wasser wird durch die Schlitze 25 und 26 eingegossen, während der Durchgang 29 als Auslaß für die verdrängte Luft dient. Da die Schlitze 25 eine höhere Lage als die Schlitze 26 einnehmen, können die Schlitze 25 teilweise als Auslaß für die verdrängte Luft dienen, während das heiße Wasser eingegossen wird. Das heiße Wasser wird durch die Schlitze 25, 26 und 29 entfernt. Die Vertiefungen 24 verringern den Grad der Verformung aufgrund eines äußeren Druckes.

Wenn eine Anzahl von Verschlußdeckeln 22 beim Stapeln aufeinander gelegt wird, wird jeder Verschlußdeckel so auf den anderen gelegt, daß die Ausnehmungen 24 des oberen Verschlußdeckels außer Eingriff mit denen des unteren Verschlußdeckels sind, so daß ein oberer Verschlußdeckel von dem darunter liegenden leicht abgenommen werden kann.

Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, hat der innere Verschlußdeckel entsprechend der vorliegenden Erfindung Durchgangslöcher, die zum Eingießen von heißem Wasser für die Zubereitung des Schnellkochnahrungsmittels dienen, das in einem Behälter untergebracht ist, und für das Entfernen des heißen Wassers nach der Zubereitung des Nahrungsmittels, wobei öffnungen oder Bohrungen für das Eingießen und für das Entfernen von heißem Wasser in einfacher Weise durch ganzes oder teilweises Abziehen des äußeren Deckels hergestellt werden können. Außerdem kann im Falle von Schnellkochnahrungsmittel, mit dem zusätzliches Nahrungsmittel getrennt vom Hauptnahrungsmittel aufbewahrt wird, der innere Verschlußdeckel für die Aufnahme des Zusatznahrungsmittels dienen.

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Bevorzugte Bauformen der vorliegenden Erfindung, welche vorstehend beschrieben wurden, sind nur Ausführungsbeispiele, und es ist möglich, die Gestalt, die Größe und/oder die Anzahl der Rinnen, kleinen Löcher-und/oder Schlitze auf dem inneren Verschlußdeckel zu ändern, ohne daß solche Abänderungen das Austreten des Hauptnahrungsmittels aus dem Behälter ermöglichen,

Der Vorsprung 5 und die Vertiefungen 24 können in verschiedenen Arten ausgebildet sein. Der Flansch 6 ist durch keine besondere Gestalt definiert, wenn er nur auf den Umfang der Oberseite des Behälters paßt. Die Vertiefungen 24 können in ihrer Gestalt, in ihrer Größe und/oder in ihrer Zahl in geeigneter Weise abgewandelt werden. Es ist klar, daß die Gestalt, die Größe und/oder der Werkstoff des inneren VerschlußdeckeIs geändert werden können, ohne sich aus dem Rahmen und den Merkmalen der vorliegenden Erfindung zu entfernen.

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Claims

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Ä η s ρ r ü c h e

Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf die Oberseite eines Behälters zur Aufnahme von Schnellkochnahrungsmittel, gekennzeichnet durch einen Bodenteil (2) und eine Umfangswand (4), die in die Innenwand des Behälters (8) paßt, wobei der Verschlußdeckel mit Durchgangslöchern (3) versehen ist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (3) in dessen Bodenteil

(2) vorgesehen sind.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangslöcher nach Art senkrechter Rinnen {17, 18) ausgebildet sind, die in die Umfangswand

(16) des Deckels eingeformt sind.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß einige der Rinnen (17) einen größeren Querschnitt als die andern Rinnen (18) haben.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Vorsprung (5) auf dessen Bodenteil vorgesehen ist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der den Bodenteil (23) durchsetzenden Durchgangslöcher (25) höher als die andern Durchgangslöcher (26) liegen.
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß quer über den Bodenteil (10) eine Trennwand (11) zum Abteilen von zwei Sektionen verläuft, durch welche Durchgangslöcher (12, 13) voneinander getrennt sind.

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8. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er Nahrungsmittel aufnimmt und mit einem Zusatzdeckel (7) hermetisch verschlossen ist.
9. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein Flansch (6) vorgesehen ist, der sich von der Oberseite der ümfangswand (4) erstreckt und mit der Oberseite des Behälters (8) verbindbar ist.

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