DE2555913B2 - Verschlußdeckel eines Behälters für Schnellkochnahrungsmittel - Google Patents

Verschlußdeckel eines Behälters für Schnellkochnahrungsmittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdcckel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei einem bekannten Verschlußdcckel der vorgenannten Art ist der äußere Verschlußdeckel vom inneren Verschlußdeckel abziehbar. Hierbei muß jedoch äußerste Sorgfalt walten, da bei der gewählten Ausbildung sonst beide Deckel zusammen abgezogen werden. Der äußere Verschlußdeckel besteht aus Aluminiumfolie, woraus wahrscheinlich auch der innere Verschlußdeckel besteht, der in den äußeren Verschlußdeckel paßt und mit diesem zusammen durch Umbördeln am Rand eines Behälters befestigt wird. Bei der üblichen Handhabung eines solchen Behältersverschlusses wird in der Regel zunächst der äußere Verschlußdeckel zusammen mit dem inneren Verschlußdeckel abgehoben und erst anschließend wird der äußere Verschlußdeckel vom inneren Verschlußdeckel getrennt, um an den Inhalt des inneren Verschlußdeckels zu gelangen, damit dieser Inhalt in den Behälter gegeben werden kann (DE-GM 18 79 586).
Bei Konservendosen ist bekannt, zum Trennen der
festen Bestandteile von der Flüssigkeit einen losen Siebeinsatz vorzusehen (DE-OS 23 06 365).
Es ist auch eine Verpackung für gemeinsam
abgepackte Zuschlagstoffe zur Herstellung von Beton
5 oder Mörtel bekannt. Die bekannte Verpackung hat
einen mittels eines Deckels verschließbaren Eimer, wobei der Deckel als Hohlraumdeckel ausgebildet und
nur durch die in seinem Boden vorhandenen Löcher zugänglich ist Der Hohlraumdeckel kann als verschließ bare Streudose ausgebildet sein, indem an seiner
Unterseite durch eine abreißbare Folie verschließbare Streuöffnungen vorgesehen sind (DE-GM 19 93 468).
Bei einer bekannten Zweikammer-Konservendose mit zwei ineinander gesetzten bekannten Dosenkörpern is weist der innere Dosenkörper längs seines Mantels durchgehende Einbuchtungen auf, damit das Absaugen von Luft aus dem unter dem inneren Dosenkörper befindlichen Raum innerhalb des äußeren Dosenkörpers möglich ist (AT-PS 2 68 984).
Schließlich ist ein Wiederverschlußdeckel für einen Einwcgbchältcr bekannt. Über dem Wäederversehiuudeckel ist ein Abziehdeckel angeordnet (DE-OS 17 61411).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Verschlußdeckel für einen Behälter zur Aufnahme von Schnellkcchnahrungsmittel zu schaffen, dessen Deckelteile beim Verbleib des inneren Verschlußdeckels auf dem Behälter leicht voneinander getrennt werden können und der ein rasches Eingießen von heißem Wasser unter Freilassung einer Öffnung im Boden und ein leichtes Entfernen überschüssigen Wassers aus dem Behälter unter Rückhaltung der im Behälter befindlichen Nahrungsmittelerlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsieil des Anspruches I erfindungsgemäß gelöst.
Der äußere Verschlußdeckcl kann von dem Behälter entfernt werden, wobei der innere Verschlußdeckel auf dem Behälter verbleiben muß, da der innere Verschlußdeckel in den Behälter passend eingesetzt ist und der äußere Verschlußdeckel auf dem Umfang der Oberseite des Behalters befestigt ist. Da der innere Verschlußdckkel mindestens ein Durchgangsloch hat, das von einem anderen Durchgangsloch in diesem Verschlußdeckel durch eine Wand gelrennt ist, kann in den Behälter heißes Wasser unter gleichzeitiger Entlüftung des Behälters eingebracht werden. Anschließend ist es möglich, aus dem zubereiteten Nahrungsmittel überschüssiges Wasser abzugießen, wobei das feste Füllgut zurückgehalten wird. Der erfindungsgemäße Verschlußdeckel ist in einfacher Weise herstellbar, leicht handhabbar und im Gebrauch äußerst günstig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines in einen Behälter einsctzbiiren inneren Verschlußdeckels entsprechend der vorlie genden Erfindung,
Fig.2 einen lotrechten Schnitt längs Linie H-Il in Fig. 1 bei auf den Behälter aufgesetztem und in diesen eingreifendem Verschlußdeckel,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußdeckels ähnlich dem nach Fig. I,
Fig.4 eine Draufsicht auf ein anderes AusführungsbeisDiel.
F i g. 5 einen lotrechten Schnitt längs der Linie V-V in F i g, 4 bei in den Behälter eingesetztem Deckel,
Fig.6 eine Draufsicht auf wieder ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig.7 einen lotrechten Schnitt nach Linie VII-VII in F i g. 6 in in den Sehälter eingesetztem Zustand,
Fig.8 einen Schnitt durch den Verschlußdeckel mit weggebrochenen Teilen zur Darstellung, in welcher Weise heißes Vv asser von dem Behälter entfernt wird.
Ein in einen Behälter 8 einsetzbaren inneren Verschlußdeckel I nach den Fig.! und 2 ist mit kleinen Löchern 3,3a auf seinem Bodenteil 2 versehen und weist einen Flansch 6 an der oberen Seite seiner Umfangswand 4 auf, mit der er auf die Innenwand des Behälters paßt. Der innere Verschlußdeckel 1 hat eine Trennwand 5 auf dem Bodenteil 2, welche die Löcher 3 und 3a voneinander trennt, wodurch zwei mit Löchern versehene Abschnitte gebildet werden.
Der Behälter 8 ist mit getrocknetem Hauptnahrungsmitiel A gefüllt und mit dem Verschlußdeckel 1 zur Aufnahme der zusätzlichen Nahrungsmittel B abgedeckt, die unverpackt oder passend verpackt sein können. Ein äußerer Verschlußdeckel 7 ist ebenfalls auf den Umfang der Oberseite des Behälters geklebt und deckt diesen ab.
Für die Zubereitung des Nahrungsmittels wird der äußere Verschlußdeckel 7 ganz oder teilweise von der Oberseite des Behälters 8 abgezogen. Die Zusatznahrungsmittel B werden dann aus dem inneren Vcrschlußdeckel 1 entfernt und heißes Wasser wird durch die kleinen Löcher 3 des inneren Verschlußdeckels 1 in den Behälter gegossen und mit dem Nahrungsmittel A vermischt, wobei über die Löcher 3a Innenluft aus dem Becher entweicht. Nachdem das Hauptnahrungsmittel A zubereitet ist, wird das heiße Wasser durch die Löcher 3 ganz entfernt, indem der Behälter 8 wie in Fig. 8 dargestellt geneigt wird. Die Löcher 3 sind klein genug, um einen Durchtritt des Nahrungsmittels A nach außen zu verhindern. Der innere Deckel 1 wird dann entfernl und die Zusatznahrungsmittel B werden von dem Verzehr dem Hauptnahrungsmittel in geeigneter Weise zugefügt. Wenn der äußere Verschlußdeckel 7 ganz von dem Behälter abgezogen ist. kann der innere Verschlußdeckel I aus dem Behälter 9 herausfallen, wenn dieser zum Entfernen des heißen Wassers gekippt wird. Um dies zu verhindern, kann auf die Trennwand 5 mit der Fingerspitze gedrückt werden, während heißes Wasser entfernt wird. Die Trennwand 5 kann auch zum Ergreifen dienen, um den inneren Verschlußdeckel 1 von dem Behälter zu entfernen. Der Flansch 6 liegt auf der Oberseite des Behälters 8 derart auf, daß der Deckel nicht in uiesen fallen kann. Wenn heißes Wasser entfernt wird, indem der äußere Deckel 7 von der Oberseite des Behälters wie in Fig.8 dargestellt teilweise abgezogen ist, so kann der Hauptteil des Flansches 6 zusätzlich zwischen dem und durch den äußeren Deckel und der Oberseite des Behälters derart gehallen werden, daß das Wasser den inneren Deckel nicht wegdrückt, der dann nicht während des Entfernens des heißen Wassers mit der Fingerspitze angepreßt werden muß.
Ein innerer Verschlußdeckel 9, wie in F i g. 3 dargestellt, hat eine Trennwand 11, die quer über den Bodenteil 10 verläuft, wodurch ebenfalls zwei mit Löchern 12 und 13 versehene Abschnitte gebildet werden. Heißes Wasser wird in einen dieser Abschnitte geschüttet und fließt dun ii die Löcher 12 hindurch, ohne daß es über die Trennwand 11 fließt und durch die Löcher 13 hindurchdringt, durch welche die Innenluft entfernt v.-erden muß, um das schnelle Eintreten de„ Wassers durch die Löcher 12 zu ermöglichen.
Ein innerer Verschlußdeckel 14, wie in den F i g. 4 und 5 dargestellt, ist auf der Umfangswand 16 mit Rinnen versehen, von denen einige Rinnen 17 einen größeren Querschnitt als die anderen Rinnen 18 haben. Wenn der innere Verschlußdeckel 14 auf den Behälter 8a aufgesetzt wird, so werden zwei unterschiedlich große Durchgänge 19 und 20 gebildet, welche das Innere und das Äußere des Behälters miteinander verbinden. Der Verschlußdeckel 14 hat keine Löcher in seinem Boden, weist aber eine Abdeckung 21 aus wasserdichtem Werkstoff auf, der gleich oder ähnlich dem Kunststoffverschlußdeckel 14 ist. Die Abdeckung 21 dient zum hermetischen Abdichten des inneren Verschlußdeckels, der flüssiges Zusatznahrungsmittel, z. B. Suppe oder Soße, oder gekörntes Zusatznahrungsmitte! unverpackt aufnimmt. Der Behälter 8a wird mit einem Deckel 7 a hermetisch abgedichtet. Der Deck-, 7a ist über dem Deckel 21 versiegelt und schließt die Durchgänge 19 und 20. Für den Verzehr des Nahrungsmittels im Behälter wird der obere Deckel 7a teilweise abgezogen, so daß einige der Durchgänge 19 und 20 öffnungen darstellen. Heißes Wasser wird durch die großen Durchgänge 19 eingeschüttet und die Luft Irin durch die kleinen Durchgänge 20 aus. Nach der Zubereitung des Hauptnahrungsmittels Λ wird das heiße Wasser durch die kleinen Durchgänge 20 entfer.it. welche das Nahrungsmittel am Heraustreten hindern. Nach der Entfernung des heißen Wassers werden die Deckel Ta und 14 von dem Behälter 8.7 entfernt. Dunn wird der Deckel 21 abgezogen, um den Zusatz B herauszunehmen, welcher dem Hauptnahrungsmittel A vor dem Verzehr zugefügt wird. Die Durchgänge 19 sind für den Eingriff des Fingers des Verbrauchers groß genug, um in einfacher Weise den Verschlußdeckel 14 von dem Behälter zu entfernen.
Ein innerer Verschlußdeckel 22 entsprechend den Fig.6 und 7 ist mit Vertiefungen 24 im Bodenteil 23 verjehen, welcher Schlitze 25 in Form von Kreisbögen hat. Jede Vertiefung 24 hat einen Schlitz 26 und die Umfangswand 27 ist mit Rinnen 28 verseilen.
Wenn der innere Behälterdeckel 22 auf den Behälter Sb aufgesetzt ist. so werden Durchgänge 29 gebildet, welche das Innere und das Äußere des Behäliers miteinander verbinden. Heißes Wasser wird durch die Schlitze 25 und 26 eingegossen, während der Durchgang 29 als Auslaß für die verdrängte Luft dient. Da die Schlitze 25 eine höhere Lage als die Schlitze 26 einnehmen, können die Schlitze 25 teilweise als Auslaß für die verdrängte Luft dienen, während das heiße Wass«; eingegossen wird. Das heiße Wasser wird durch die Schlitze 25, 26 und 29 entfernt. Die Vertiefungen 24 verringern den Grid der Verformung aufgrund eines äußeren Druckes.
Wenn eine Anzahl von Verschlußdeckeln 22 beim Stapeln aufeinander gelegt wird, wird jeder Verschlußdeckel so auf den anderen gelegt, daß die Ausnehmungen 24 des oberen Verschlußdeckels außer Eingriff mit denen des unteren Verschlußdeckels sind, so daß ein oberer Verschlußdeckel von dem darunter liegenden leicht abgenommen werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, hat der innere VerschluDdeckel entsprechend der vorliegenden Erfindung Durchgangslöcher, die zum Eingießen von heißem Wasser für die Zubereitung des Schnellkochnahrunesmittels dienen Ha« in mnpm
Behälter untergebracht ist, und für das Entfernen des heißen Wassers nach der Zubereitung des Nahrungsmittels, wobei öffnungen oder Bohrungen für das Eingießen und für das Entfernen von heißem Wasser in einfacher Weise durch ganzes oder leilweises Abziehen des äußeren Deckels hergestellt werden können. Außerdem kann im Falle von Schnellkochnahrungsmittel, mit dem zusätzliches Nahrungsmittel getrennt vom Hauptnahrungsmittel aufbewahrt wird, der innere Verschlußdeckel für die Aufnahme des Zusatznahrungsmitlels dienen.
Bevorzugte Bauformen der vorliegenden F.rfindiing, welche vorstehend beschrieben wurden, sind nur Ausführungsbeispiele, und es ist möglich, die Gestalt, die Größe und/oder die Anzahl der Rinnen, kleinen Löcher und/oder Schlitze auf dem inneren Verschlußdeckel zu ändern, ohne daß solche Abänderungen das Austreten des Hauptnahrungsmittels aus dem Behälter ermögli chen. Der Vorsprung S und die Vertiefungen 24 können in verschiedenen Arten ausgebildet sein. Der Flansch 6 ist durch keine besondere Gestalt definiert, wenn er nur auf den Umfang der Oberseite des Behälters paßt. Die Vertiefungen 24 können in ihrer Gestalt, in ihrer Größe
to und/oder in ihrer Zahl in geeigneter Weise abgewandeil werden. Es ist klar, daß die Gestalt, die Größe und/oder der Werkstoff des inneren VerschluUdeckels geändert werden können, ohne sich aus dem Rahmen und den Merkmalen der vorliegenden Erfindung /w entfernen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschlußdeckel zum entfernbaren Aufsetzen auf die Oberseite eines Behälters für die Aufnahme von Schnellkochnahrungsmittel mit einem zur Aufnahme eines Zusatznahrungsmittels dienenden inneren Verschlußdeckel, der eine Einrichtung zum Begrenzen seiner Einsetzlage und eine seinen Bodenteil umgebende Umfangswand hat, die in das Innere des Behälters reicht, sowie mit einem äußeren Verschlußdeckel, der vom inneren Verschlußdeckel abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vom inneren Verschlußdeckel (!) gebildetes Durchgangsloch (12) von einem anderen vom inneren Verschlußdeckel gebildeten Durchgangsloch (13) durch eine Wand (11) getrennt ist, daß mindestens ein Durchgangsloch so klein ausgebildet ist, daß es den Durchtritt von festem Schnellkochnahrungsmittel verhindert, daß der innere Verschlußdöj'.;el in den Behälter paßt und daß der äußere Verschlußdecke! auf dem Umfang dsr Oberseite des Behälters befestigbar ist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine quer zum Bodenteil (10) sich erstreckende Trennwand (11) zum Abteilen von zwei Sektionen ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand die Umfangswand (16) ist, in die Kinnen (17,18) eingeformt sind.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Rinnen (17) einen größeren Querschnitt als die anderen Rinnen (18) haben.
5. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der den Bodenteil (23) durchsetzenden Durchgangslöcher (25) höher als die anderen Durchgangslöcher (26) liegen.
6. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (6) vorgesehen ist, der sich von der Oberseite der Umfangswand (4) erstreckt und mit der Oberseite eines Behälters (8) verbindbar ist.
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