DE2557551A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbringung von fluiden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbringung von fluiden

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DE2557551A1 DE19752557551 DE2557551A DE2557551A1 DE 2557551 A1 DE2557551 A1 DE 2557551A1 DE 19752557551 DE19752557551 DE 19752557551 DE 2557551 A DE2557551 A DE 2557551A DE 2557551 A1 DE2557551 A1 DE 2557551A1
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Description

körner (L
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R. M ÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Acumeter Laboratories, mc. -^i,-v, * in ^
Newton Lower Falls, lass. Berlxn. den 18. Dezember 1975
(Ver.StoA.)
25 878
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung von Fluiden
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen für die Aufbringung von Fluiden, insbesondere einen Fluid-Verteilmechanismus zum 'Überziehen von Materialien auf Oberflächen, die im folgenden allgemein als "Bögen" oder "Bogen-Einrichtungen" o.dgl. bezeichnet werden, und zwar für solche Zwecke wie z.B. warnigeschmolzener Klebstoff, mit Lösungsmittel arbeitender, druckempfindlicher Klebstoff, Harze, Kunststoffe oder andere Fluidmaterialien.
Fluid-Verteilmechanismen zum Aufbringen von Fluidüberzügen in vorbestimmten Mustern (einschließlich unterbrochene Anordnungen) auf Oberflächen, wie die von Bögen o. dglo, wurden bereits jahrelang in einer großen Vielzahl verschiedener Anwendungen benutzt· Bei dem erläuternden Beispiel von Klebstoff übertragen u. dgl. wurden Ausgabevorrichtungen benutzt, die verschließbare Öffnungen und Düsen enthielten, wie z.B. in der US-PS 3 174 beschriebene Solche Fluid-Verteilsysteme benutzen manch-
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mal Warmschmelz-Verteiler-Vorrichtungen, z.B. wo das Klebstoffmaterial u. dgl, aus dem festen in den geschmolzenen Zustand umgewandelt und laufend längs vorbestimmter Huster mit oder ohne eine Pufferstelle für solche Anwendungen wie der Klebstoffübertrag auf Papieren und anderen Materialien verteilt wird. Eine Vorrichtung dieser Art kann z.B0 von der in der US-PS 3 323 510 beschriebenen Form sein.
Das solchen und ähnlichen Techniken zugrunde liegende Prinzip bestand grundsätzlich in dem Herauspressen von Klebstoff- oder anderen Pluiden aus Düsenstrukturen und auf sich bewegende Bögen u. dgl. zu gesteuerten Zeitpunkten und während gesteuerter, unterbrochener Zeitabschnitte mit Hilfe von Heßeinheiten, wie z.B. der Type 1BUP2, die von den Acumeter Laboratories, Inc., Newton Lower Falls, Hass., auf den Harkt gebracht wird,oder anderen wohlbekannten Typen/pluid-Meßmechanismen. Ein weiteres Beispiel einer solchen unterbrochen arbeitenden, ausgedehnten Düsenkonstruktion und eines solchen Systems für die unterbrochene Aufbringung solcher Überzüge und Niederschläge auf sich bewegende Bögen oder Gegenstände wird in der US-PS 3 595 204 beschrieben. Selbstverständlich können jedoch auch andere Typen von Fluid-Aufbringungs- und Verteilungsapparaten gebraucht werden und sind gebraucht wcjrden für ähnliche Zwecke.
Es gibt jedoch Fälle.. , wo entweder die Feinheit der Punkte, Linien oder anderer Muster dieser Fluid-Überzüge, die aufgebracht werden sollen, oder die hohe Geschwindigkeit des Bogens oder anderen Materials zu strenge Bedingungen mit Meßvorrichtungen versehenen Verteilerdüsen u. dgl. auferlegt. Beispielsweise würde bei einer Bahn oder einem Bogen, der sich mit etwa 30 m/min oder 5»4 m/s bewegt, die geschätzte Zeit für eine Aufbringung von Klebstoff 3 mm
/ von -3-
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lang in der Richtung der Bannbewegung eine Eincchaltzeit von 3/4 ras erfordern. Die schnellsten, praktischen elektrischen Vorrichtungen, wie z.B. Magnetventile, sind jedoch befähigt, Zyklen bei Geschwindigkeiten von der Größenordnung eines Zyklus in etwa 30 ms oder mehr oder weniger zu durchlaufen und machen somit die Anwendung solcher Techniken für die Aufbringung von Klebstoff u. dgl. für die Zwecke der Erfindung ungeeignet.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein neues und verbessertes Verfahren und eine ebensolche Vorrichtung für die Aufbringung von Fluid vorzusehen, die besonders, jedoch nicht ausschließlich, für Klebstoffüberzüge u. dgl. geeignet ist und gut für die mit hoher Geschwindigkeit und fein dimensioniert aufzubringenden Überzugaufbringungen, die oben erwähnt wurden, paßt, die nicht praktisch mechanisch aus Fluid-Aufbringsystemen aufgebracht werden können.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine neue Fluid-Aufbring-Vorrichtung und ein solches System von allgemeiner Verwendbarkeit vorzusehen. Eine weitere Erläuterung der Anwendungsmöglichkeit der Erfindung besteht in der Aufbringung einer Lösung über eine sich bewegende Bahn, die die Fasern des Trägers durchdringt und das Erweichen dieser Fasern erleichtert, so daß ein anschließendes Falten der Bahn an den aufgeweichten Stellen schließlich den Bruch der Fasern vermeidet. Andere Anwendungsmöglichkeiten liegen für den Fachmann ohne weiteres auf der Hand.
Insgesamt befaßt sich die Erfindung jedoch gemäß einem ihrer weiteren Gesichtspunkte mit einem Verfahren der Fluidaufbringung, das die Bewegung eines Bogens unter Spannung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung an einer vorbestimmten Querlinie vorbei umfaßt; ferner
das periodir-sclie, durch Rotation erfolgende Drücken eines Vorsprungs gegen eine Seite des Bogens in der Nähe der erwähnten Querlinie, um den Bogen zu ihr abzulenken; das Erzeugen auf der gegenüberliegenden Seite des Bogens längs der Querlinie von Tröpfchen des aufzubringenden Fluids; Bestimmung des Zeitpunkts der Tröpfchenerzeugung so, daß sie zu der Zeit und zwischen den periodischen Ablenkungen des Bogens geschieht; sowie Einstellen der Größe der Tröpfchen so, daß sie ausreicht, um den Bogen auf der gegenüberliegenden Seite längs der Querlinie zu berühren, wenn der Bogen abgelenkt wird, um den abgelenkten Bogen zu veranlassen, die Tröpfchen als Überzüge darauf abzuwischen. •Bevorzugte Einstellungs- und Konstruktions einzelheiten zusammen mit anderen Gegenständen der Erfindung sind in den Ansprüchen spezieller umrissen.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klebstoff-Aufbringungs-Vorrichtung nach der Erfindung in bevorzugter Form;
Fig. 2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab mit fortgebrochenen Teilen zur Veranschaulichung des Fluid-Aufbringmechanismus nach Fig. 1; und
Fig. 3 bis 5 Teillängsschnitte, die verschiedene Klebstoff- oder andere Fluid-Aufbring-Einzelheiten veranschaulichen, die für das System nach Fig. 1 und 2 geeignet sind.
Es wird für die beste Erläuterung der Wirkungsweise des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung angesehen, zunächst die Prinzipien der Fluidaufbringung, die in
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— ρ —
FIg0 3 bis 5 veranschaulicht sind, zu betrachten, bevor ihre Verwirklichung in dem praktischen System nach Fig η 1 und 2 erörtert wird.
Gemäß Fige 3 ist ein Papierbogen oder eine andere Bahn 1 gezeigt, wie sie von links über eine einstellbare Leerlauf rolle 3 eintritt und in Längsrichtung über eine in Querrichtung verlaufende Extrusionsdüse 5 geht, wie diese oben und in der bereits genannten Patentschrift beschrieben wurde, sowie unter einen Stoßrollenmechanismus 7, der in Gegenuhr zeigerrichtung umläuft, und von dort unter Spannung durch Zugrollen 9 nach rechts. Die Stoßrolle 7 wird synchron mit der Bahn, wie später erläutert, angetrieben und trägt eine oder mehrere Quervorsprünge oder Messer auf ihrer Oberfläche. Sie ist mit derselben wirksamen Geschwindigkeit wie die Bahn 1 oder schneller als die Bahngeschwindigkeit angetrieben und veranlaßt die Vorsprünge 11, periodisch die Bahn 1 in Richtung auf die Düse 5 zu abzulenken, deren Mündung 51 vorzugsweise außermittig unter einem Winkel A zu der vertikalen Achse der Stoßrdle 7 angeordnet ist, und zwar nach links in Fig. Tröpfchen von Klebstoff oder anderen Fluid werden so periodisch auf die Bahn in Form einer Querlinie oder gestrichelten Linie übertragen. Die Klebstoffzuteilung erfolgt natürlich synchron mit der Bahngeschwindigkeit und proportional zu der Stoßfrequenz.
Bei einer bevorzugten Betriebsweise wird ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Stoßrolle 7 die Stellung der Düse relativ an der Unterseite der Bahn unter im wesentlichen demselben Winkel A angeordnet, so daß die relativen Stellungsmaße proportional mit dem Stoßrollendurchmesser sich verändern,, Bei den meisten Anwendungen bei Klebstoffaufbringungen auf Papier und ähnliche Bahnen ist dieser Positionswinkel A der Düse vorzugsweise etwa 15°. Dieser
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Winkel ist im wesentlichen derselbe wie der Ablenkungswinkel, den die abgelenkte Bahn 1 mit der horizontalen Achse der Leerlaufrolle 3 bildet.
Beispielsweise kann, wenn angenommen wird, daß die Stoßrolle 7 einen Umfang von 152 mm hat, die Stellung der Düse 5 angenähert 48 mm bis 4,7 mm entfernt von der Mittellinie der Stoßrolle sein. Für einen größeren Umfang der Stoßrolle 7, z. B. 560 mm, kann die Stellung der Düse angenähert 16 eis bis 14 mm nach der Seite der vertikalen Mittelachse der Stoßrolle sein. Die Berührungszeit mit der Düsenmündung 51 läßt sich verändern, ferner mit Veränderung des Winkels A, wobei selbst ein Äquivalent-Winkel auf der anderen Seite der vertikalen Achse für Umkehreffekte eingeschlossen wird. Es wurde jedoch für die oben erwähnten Anwendungen festgestellt, daß es eine optimale Stellung für momentane Berührung der Bahn und relativ ortsfeste Drosselmündung gibt, wobei ein scharfes Abheben der Berührung des Vorsprungs der Stoßrolle mit der Oberseite der Bahn folgt; wobei im wesentlichen der vorerwähnte Winkel von etwa 15° der Hündungsverschiebung aus der vertikalen Achse der Stoßrolle 7 und der Bahnablenkung von der horizontalen Achse der Leerlaufrolle in Betracht kommt.
Bei der Abwandlung nach Fig. 5 ist Düse 5 mit einem gewölbten Segment auf dem hinteren Teil versehen, das im wesentlichen konzentrisch mit oder entsprechend angenähert der Krümmung der Stoßrolle 7 verläuft. Diese Bauweise ermöglicht die Erzielung eines verwischten Musters von Klebstoffauftrag, wie er in strichpunktierten Linien in Richtung der Bahnbewegung angedeutet ist, wie dies für solche Zwecke als anfeuchtbare Klebstoffschichten für das anschließende Einbringen in Umschläge o. dgl. vorgesehen
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ist. Der In Querrichtung verlaufende Stoßvorsprung oder das Messer 11 ist in Form einer zugespitzten Klinop für die Erzeugung des gewünschten ¥ischmusters dargestellt, Die Zuteilung wird gesteuert, wie z.B. in der genannten Patentschrift beschrieben, wird jedoch zeitlich so eingestellt, daß Kleb st off tröpfchen zu im wesentlichen den Zeitpunkt der und zwischen den Ablenkungen der Bahn erzeugt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist andererseits die Wi-schfläche der Düse 5 bei 5' *' konkav ausgebildet, wobei sie wiederum im wesentlichen parallel zur Krümmung der Stoßrolle 7 verläuft, jedoch dieses Mal mit der Mündung 5' im wesentlichen mit der vertikalen Achse der Stoßrolle 7 fluchtend. Durch Umlaufenlassen der Stoßrolle entgegengesetzt zu der Richtung der Bahnbewegung kann diese Bauweise eine längere Verweilzeit und infolgedessen ein längeres verwischtes Muster erzeugen als bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und schärfer begrenzte Anfangs-* und Schlußkanten.
Wie oben in Verbindung mit den Relativgeschwindigkeiten des Stoßrollenumlaufs und der bewegten Bahn erwähnt wurde, hat sich herausgestellt, daß, wenn die Geschwindigkeit des Stoßrollenmechanismus (bei Berücksichtigung der Anzahl der Stoßvorsprünge) im wesentlichen gleich oder größer als die wirksame Bahngeschwindigkeit gemacht wird, die Begrenzung des Klebstoffauftrage quer zur Bahn scharf und gut ausgeprägt ist; während, wenn die Geschwindigkeit des Stoßrollenmechanismus wirksam so eingestellt ist, daß sie geringer als die Bahngeschwindigkeit ist, eine Verwischwirkung auftritt, die den Klebstoff ■ oder den anderen Auftrag weniger scharf begrenzt sein läßt. Beispielsweise variieren bei einem Umschlagauftrag
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die bisher mit dem System nach der Erfindung angewandten Relativgeschwindigkeiten bis zu 300 m/min, wobei die Stoßrolle von 600 mm Umfang selbst mit derselben Geschwindigkeit wie die Bahn läuft und vier Stößel enthält, die gleichmäßig weit voneinander angeordnete Yorsprünge darstellen, nämlich 90° voneinander entfernt je Rolle. Dies ermöglichte ein viermaliges Auftragen je Druck-Wiederholungsvorgang, nämlich vier Umschläge je Druck-Wiederholungsvorgang verden mit Klebstoffauftrag bei 300 m/min je einer aufgestellten Einrichtung versehen.
Bei der praktischen Ausrüstung, die zur Verwendung mit •vorhandener Pressenausrüstung geeignet ist, kann eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Stoßrollen 7 verwendet werden, wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich. Drei solche Stoßrollen sind dort gezeigt, von denen jede einen Gesamtumfang von 600 mm und Positionen für von einem bis zu vier Stoßvorsprüngen oder Messer 11 hat, um die hereinlaufende Bahn 1 von einem bis zu vier Malen je Druckvorgang der 600 mm abzuwischen. Diese Möglichkeit läßt die Umschlag-Fertigungsstraße einen Umschlag bis vier Umschläge je Pressen-Abschnitt erzeugen, wobei sie nicht nur für je einen Arbeitsgang, sondern auch für je zwei und andere Mehrfachwirkung geeignet ist. Dies läßt sich durchführen wegen der wechselnden Länge der Rollen, die fähig sind, eine bis zu 500 mm breite Bahn einzubringen, die, wenn sie in zwei 250 mm-Bahnen gleiten gelassen wird, jeweils gleichzeitig mit Querbeleimung versehen und dann anschließend übereinander geführt werden, um zwei gleichzeitige Zweier-Umschlagfolgen als Ausgang der Presse zu erzeugen.
Um die querbeleimten Stellen von der ersten zur zweiten und dritten Stoßrolle 7 registergerecht einzustellen, sind mit Flanschschlitzen versehene Antriebseinstellvorrichtungen 7f vorgesehen, so daß, wenn die Presse ausgeschaltet
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ist, die Sehrauben gelöst v/erden können, um die Relativstellungen zueinander vor- oder zurückstellen zu können, um den gewünschten Registrierpunkt zu erzielen, wobei solche Schlitz- und Einstellflanscheinheiten diese Einstellung für eine Phasenerzeugung ermöglichen. Ein Phaseneinsteller 23, beispielsweise von der mit endloser Kettenschleife arbeitenden Type, die von der Candy Manufacturing Company, Chicago, 111., hergestellt wird, gestattet das Vor- oder Zurückbewegen des relativen Druckregisters der Klebstoffaufträge in die gewünschten Stellungen, was sich beliebig während des Laufs durch Vor- oder Zurückbewegen des Ausg^gs-Kettenradantriebs 23' für das Querbeleimungs-Stoßrollensystem durchführen läßt; andere Typen bekannter Einstellvorrichtungen lassen sich auch verwenden, wie z.B. eine Schraubenrad-Differential-Antriebseinheit mit einer Schnecke- und Schneckenrad-Anordnung zur Erzielung des gleichen Ergebnisses, obwohl das Kettenschleifen-System weniger kostspielig für die Belastung und Geschwindigkeiten ist, die bei vielen Anwendungen der Erfindung beabsichtigt sind.
Bei vielen Anwendungen wird der Klebstoff sich nicht richtig verschmieren lassen oder greifen oder haften an einer bewegten Bahn infolge Unverträglichkeit der Benetzungs-reigenschaften des Klebstoffs und des Papiers, des Films, der Folie ode£ des sonstigen Bahnträgers. Es wurde festgestellt, daß zur Erzielung einer größeren Haftfähigkeit für ein Fluid, wie z.B. warmgeschmolzener Klebstoff, wie PVC- oder Polyäthylen-Filme oder die in der erwähnten Patentschrift erörterten Werkstoffe an einer sich bewegenden Bahn und um Aufbringung in einer sehr geringen Filmdicke, wie 0,Q25 mm, zu ermöglichen^ die Bahn vorerwäriat sein sollte und die Zuteilung so eingestellt, daß eine Tröpfchenerzeugung vorgesehen wird, die in den Perioden der
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Stößelberührung und/oder unmittelbar danach in der Nachbarschaft oder kurz nach dem Zugang der Bahn zu der Leerlaufrolle 3 anhaftet, wie schematisch durch den Pfeil H in Fig. 3 angedeutet. Das Heizsystem kann konventioneller Art sein, wie z.B. Heißlufir-jSbrahlungs-Heizvorrichtungen oder sogar ein auf die bewegte Bahn gebrachtes heißes Eisen.
Es ist erwünscht, den Erfindungsgedanken mit anderen erhältlichen Klebstoffauftragtechniken zu vergleichen und so die auffällige Verbesserung und Flexibilität, die durch die Erfindung erzielbar sind, zu erläutern. Wie bereits erwähnt, kann die Stoßrolle 7 mit derselben Oberflächengeschwindigkeit umlaufen wie die Bahn oder schneller als die Bahngeschwindigkeit. Beispielsweise würde eine Mehrfachdruckwiederholungspresse, die eine Wiederholungsfähigkeit von 430 mm, 550 mm, 603 mm, 600 mm, 660 mm hat, ein Stößelsystem erfordern, das Stoßrollen von 660 mm Umfang aufweist. Da die Pressenantriebswelle immer mit der gleichen Drehzahl je Druckwiederholung umläuft, würde die Stoßrolle isx Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen, die größer sind als die Bahngeschwindigkeiten; d, h. an einem Tag kann das Aggregat für eine 660 mm-Pressenwiederholung eingestellt sein, während die nächste Arbeit eine 430 mm-Pressenwiederholung erfordern könnte. Die Stoßrolle 7 wird 660 mm für 430 mm der Bahn durchlaufen. Deshalb spielt es keine Rolle, mit welcher Geschwindigkeit die Stoßrolle umläuft, solange ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich oder höher als die Bahngeschwindigkeit ist» Dies weicht grundsätzlich von dem konventionellen Aufdruck von Klebstoffen auf Bahnen ab, wobei die Bahngeschwindigkeit und die Druckzylinder-Umfangsgeschwindigkeiten aufeinander abgestimmt sein müssen, um eine Auftragswiederholung zu erhalten. Es ist also ersichtlich, daß die nach dem Stand der Technik erforderliche Auswechslung von Zylindern für verschiedene Wiederholungsabstände nicht bei der Stößelverwendung nach der Erfindung erforderlich ist.
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Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf IMschlag-Klebstoffaufträge beschrieben wurde, ist es klar, daß sie auch für andere Zwecke verwendbar ist, mit Einschluß von Pressen, die Magazin-Bildzeitungen und Bogenzeichen erzeugen, welche aus dem Ausgang der Druckpresse austreten, anschließend zu einem Bindevorgang geführt und dann einer Rückenheftung oder einem vollständigen Buchbinde-Vorgang unterzogen werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    fl. Verfahren für die Auftragung eines Fluids, gekennzeichnet durch das Bewegen eines Bogens unter Spannung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung an einer vorbestimmten Querlinie vorbei; das periodische, durch Drehung erfolgende Andrücken eines Vorsprungs gegen eine Seite des Bogens in der Nähe der genannten Querlinie, um den Bogen dabei abzulenken; Erzeugung auf der gegenüberliegenden Seite des Bogens längs der erwähnten Querlinie von Tröpfchen des aufzutragenden Fluids; Bestimmung des Zeitpunkts der Tröpfchenerzeugung so, daß sie im wesentlichen im Zeitpunkt der und zwischen den periodischen Ablenkungen des Bogens erfolgt; und Einstellen der Größe der Tröpfchen, so daß sie ausreichend sind, um den Bogen auf seiner entgegengesetzten Seite längs der Querlinie zu berühren, wenn der Bogen abgelenkt wird, um den abgelenkten Bogen zu veranlassen, die Tröpfchen als Auftrag darauf abzustreichen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung des Bogens im wesentlichen horizontal erfolgt und die vertikale Achse des Vorsprungumlaufs in horizontaler Richtung von der Linie der Fluidtröpfchen-Erzeugung in der Bewegungsrichtung des Bogens verschoben ist.
    3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Verschiebung vor die Linie der Vorsprungablenkung des Bogens erfolgte,
    -13-6 0 9 8 2 7 / 0 7 U 8
    4P Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der !Bogen vor dein .erreichen der Linie der Tröpfchenerzeu,jpang erhitzt -wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Verschiebung zur Veränderung der Verweildauer des abgelenkten Bogens auf den Tröpfchen verändert wird und damit die Abmessungen des sich ergebenden, niedergeschlagenen Überzugs.
    6. .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Bogens so eingestellt wird, daß sie im wesentlichen der Umlaufgeschwindigkeit des Vorsprungs entspricht.
    7. Fluidauftrag-Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination von einer Einrichtung (3» 9) für die in Längsvorschub erfolgende Zufuhr eines Bogens (l) an einer vorbestimmten Querlinie vorbei, drehbare Stoßrolleneinrichtungen (7), die Liit vorspringenden Mitteln (11) für die periodische Ablenkung des Bogens (l) von seiner einen Seite an der Querlinie versehen sind, eine Düseneinrichtung (5) für das zugemessene Fluid, die verstellbar auf der anderen Seite des Bogens (1) verfügbar ist, um von dem wie angegeben abgelenkten Bogen berührt zu werden und bei dieser Berührung Fluidtröpfchen in einem Streichvorgang darauf aufzubringen, und eine Einrichtung zum Antrieb der Stoßrolleneinrichtungen mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die effektiv entweder der Längszufulirgeschwindigkeit des Bogens oder einer größeren Geschwindigkeit entspricht„
    -14- ^ 0 9 8 2 7 / ü 7 U 8
    8«, Fluidauf trag-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen-Einrichtung (5) vor der Querlinie angeordnet ist.
    9. Fluidauftrag-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) zwischen der vertikalen Achse der Stoßrolleneinrichtung (7) und der Düseneinrichtung (5) in wesentlichen 15° ist.
    10. Fluidauftrag-Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (5fI, 5111) der Düseneinrichtung (5) gewölbt ausgebildet ist, um im v/es entlichen der Krümmung der Stoßrolle (7) zu entsprechen.
    11. Fluidauftrag-Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Beheizen des Bogens vor seinem Vorbeigang an der Düseneinrichtung (5) vorgesehen sindo
    Wb/je - 25 878
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    Leerseite
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