DE2559096A1 - Stromquelle hoher gleichspannung mit stromstaerkeregelung - Google Patents
Stromquelle hoher gleichspannung mit stromstaerkeregelungInfo
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Description
Priorität vom 10. 1. 1975 Frankreich Nr. 75 00 644
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromquelle hoher Gleichspannung
mit Stronstärkeregelung, welche über eine Quelle niedriger
Gleichspannung zwischen zwei Ausgangsklemmen einen Gleichstrom
hoher Spannung liefert.
Das Problem der Regelung des von einer Energiequelle gelieferten
Stroms ist in der Elektronik wohlbekannt, wo raan oft
Stromquellen benötigt, die Ströme gleichbleibender Stror;iötärke
liefern, selbst πβηη die Belastung schwankt; solche Streriquellen
werden auf Grund des gelieferten konstanten Stroms bekanntlich "Stromerzeuger bxv/, -generatoran" genannt,
TJm am Ausgang dieser Stromquellen einen konstanten Strom
zu erhalten, werden verschiedene Arten der Regelung auf her—
kö-iacilicb.e Art verwendet.
Eine bekannte und besonders interessante Art der Regelung
bestellt darin, im Ausgangs Stromkreis eines Generators einen
V/iöerstand R so anzuordren, dass er von den zu regelnden Strordurchflossen
wird; die hieraus an den Klemroen dieses Widerstandes
resultierende Spannung wird abgegriffen und mit eines
konstanten Sollwert verglichen. Bei einer idealen Funktionsweise mit konstantem Strom wären diese beiden verglichenen
Spannungen gleich urd ihr Unterschied, bzw, der Fehler, 'wäre
gleich ITuIl. Da der zu regelnde Strom nicht konstant ist, solange
die erwähnte Regelung ausbleibt, schwankt die Spannung an d.en Kleanen von R, und der Vergleich dieser Spannung mit
der Sollspannung ergibt eine schwankende Spannungsdifferenz,
Fehlerspannung ε genannt. Dieser Fehler ε wird z.B. den Steuereingang einer aktiven Schaltung, z.B. einem an der ..-fiewinmng
der Ausgangsleistung beteiligten Transistor, zugeführt; die
Schwankungen von £ um Full, den Idealwert, werden auf diese
Weise von der aktiven Schaltung kompensiert; die Spannung an den Klemmen von R, und folglich der diesen durchfliessende
Strom, werden damit stabilisiert.
Diese wirksame und relativ einfach zu verwirklichende Regelxmgsart ist praktisch nicht mehr anwendbar, wenn der
zu regelnde Stromer seliger solcher Art sein muss, dass er an
seinen Ausgangsklemmen eine sehr hone Gleichspannung in der Grössenordnung von etwa mehreren Kilovolt oder gar -zig Kilovolt
liefert.
Bei den bisher bekannten. Strorr.srzeugern, die nach diesem
Prinzip in der Stromstärke geregelt sind, treten nätalich zwei technisch quasi unlösbare Probleme auf, sobald die
Spannung des gelieferten Stroras su hoch wird.
Einerseits τ/irkt öie Fehlerspannung £ dieser Generatoren,
wie oben erwähnt, direkt eiuf die Aus gangs spannung ein, z.B.
über einen Transistor-Verstärker» Dies ist nur dann möglich,
wenn die Spannung nicht au hoch ist. Die zum Einwirken auf die Ausgangsspannung in Frage kommenden aktiven'Schaltungen
weisen jedoch nur einige hundert YoIt im Falle von Transistoren
auf; Operationsverstärker, die ebenfalls für derartige Generatoren verwendet v/erden, haben gar nur einige -zig Volt.
Andererseits ist der sur Regelung vorgesehene Widerstand R
bei solchen Generatoren in den Ausgangsschaltkreis selbst geschaltet
und würde, falls die Aus.gangs spannung sehr hoch wäre,-zwischen
seinen Klemmen ebenfalls ein sehr hohes Spamiungspotential
auf v/eisen. !Cine derart hohe Spannung wäre sehr schwierig auf wirksame V/eise mit einer Sollspannung zu vergleichen,
da ein und derselbe absolute 3?ehlerwert, der bei
relativ geringer Spannung durchaus spürbar ist, umso weniger ins Gewicht fällt, je höher die Spannung steigt.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Stromquelle sehr hoher Gleichspannung mit Stromstärkeregelung zu schaffen, die
auf Grund einer originellen lösung des Regelkreises einen konstanten
Strom bei schwankender Belastung liefert.
Dieses Ziel wird durch eine Stromquelle der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch -erreicht, dass die aus
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dem Vergleich zwischen einer konstanten Vergleichsspannung
und einer an den Klemmen eines Widerstandes R, der von einem dem zu regulierenden Strom proportionalen Strom durchflossen
ist, abgegriffenen Spannung resultierende Fehlerspannung £.
auf die Amplitude eines von einem Oszillator erzeugten, alternierenden
Signals derart einwirkt, dass die Änderungen der Amplitude des vom Oszillator gelieferten Signals die Amplitude
der zwischen den beiäen Ausgangsklemmen gelieferten Hochspannung variieren lässt.
Auf Grund dieser neuen und originellen Gegenkopplung wirkt somit das Fehlersignal auf ein Signal verhältnismäösig geringer
Amplitude ein, nämlich auf das Steuersignal für die Oszillatorschwingungen, und nicht auf ein Signal mit hoher
Spannung, das Ausgangssignal.
Each einen weiteren Merkmal der Erfindung ist der Widerstand
R, der zur Erstellung der mit der Sollspannung zu vergleichenden
Spannung dient, nicht direkt in den Ausgangsstromkreis hoher Spannung geschaltet, sondern in den Stromkreis der Sekundärwicklung
eines Transforraators, dessen J'rinär wicklung die
Induktanz L des Schwingungskreises des Oszillators darstellt, und dessen Sekundärwicklung mit einem Spannungsvervielfacher
verbunden ist, v/elcher eine Gleichrichter- und Filterschaltung
speist, die den stronistärkegeregelten AusgangsStromkreis hoher
Spannung darstellt.
Andere I.Ierkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung hervor, in der:
Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Gesamtdarstellung einer
erfindungsgemässen Stromquelle hoher Gleichspannung mit Stromstärkeregelung
gibt, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Erfindung nach Fig. 1 ist, die näher auf ein Ausführungsbeispiel der Gegenkopplungsechaltung
und des von dieser beeinflussten Oszillators eingeht.
Fig. 1 zeigt die verschiedenen Bestandteile einer erfindungs· gemässen Stromquelle mit Stromstärkeregelung, die mit einer
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niedrigen Gleichspannung gespeist wird, z.B. - 24 Volt.
Die sehr hohe Gleichspannung T„ erscheint zwischen zwei
Ausgangsklemmen 1 und 2, deren eine das Bezugspotential des
gesaraten Schaltkreises bsw. das Erdpotential darstellt. Die
Spannung V~ erhält man über einen Oszillator 3, der zwischen
Klemmen A und B eine V/'echselspannung von z.B. 100 kHz liefert.
Dieser Oszillator, auf den die Beschreibung von Pig. 2 näher eingeht, ist auf die Primärwicklungfeines Transformators 6
geschaltet, dessen Sekundärwicklung 5 zwischen den Klemmen C und D eine "Wechselspannung ν liefert. Die Amplitude der vom
Oszillator gelieferten Spannung, und damit auch die Amplitude der Spannung ν sind, v,rie nachfolgend beschrieben, von der
Amplitude eines an die Steuerkle.;;me 7 des Oszillators geführten
Steuersignals abhängig.
Die zwischen den Klemmen C und D herrschende Spannung ν
wird nun auf die Eingangsklemmen eines Spannungsvervielfachers
8 herkömmlicher Art gegeben. Der Spannungsvervielfacher erzeugt
an seinen Ausgang zwischen den Klemmen E und P eine Yfechselspannung
Y = k.v, wobei k der liultiplikationskoeffizient des
Spannungsvervielfachers 8 ist. Diese Spannung Y, deren Amplitude,
wie die von v, vom auf den Eingang 7 des Oszillators 3 gegebenen Steuersignal abhängt, wird in einer Einrichtung bekannter
Art, die z.B. eine Diode und einen Kondensator 10 umfasst, gleichgerichtet und gefiltert, und liefert die sehr
hohe Spannung zwischen den Klemmen 1 und 2.
Die Stromstärkeregelung der Quelle des auf diese Weise.erzeugten
GIeichspannungssignals Υ~ wird, wie im folgenden besehrieben,
dadurch erzielt, dass man die dem Oszillator 3 zugeführte Spannung variieren lässt.
Ein ?/iderstand R, der von einem dem zu regelnden Strom
proportionalen Strom I durchflossen wird, d.h. dem Strom, der von der Stromquelle an ein Belastungsglied zwischen den Ausgangsklemmen
1 und 2 geliefert wird, ist zwischen den Punkt F des Ausgangs des Spannungsvervielfachers 8 und Erde geschaltet.
Die in 3? vom den Widerstand R durchfliessenden Strom I erzeiigte
Spannung VR wird an die Eingangsklemme eines Operationsverstärkers
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11 herkömmlicher Art gelegt. Die andere Eingangsklenaae dieses
Verstärkers 11 empfängt bei H die Vergleichsspannimg V7 von
einer Zenerdiode 12, die von der !Tiedrigspannung - 24 Volt
über einen Vorspannwiderstand 13 entsprechend vorgespannt ist. Der Ausgang G dieses Verstärkers liefert eine Spannung £ , die
Fehlerspannung:
Diese Fehler spannung £ , deren Schwankungen die Schwankungen
des zu regelnden Strons entsprechend wiedergeben, wird an die
Basis eines Ballasttransistors 14 geführt, dessen r.ollektor in K an die ITiedrigspannungsouelle angeschlossen ist, und
dessen Emitter in L mit der Steuerklenae 7 der Amplitude cias
Oszillators 3 verbunden ist. Die an der Basis anliegendeSpannung,
also die Fehlerspannung C, steuert die Emitterspannung
des Transistors 14 und lässt auf diese V/eise die dem Oszillator 3 zugeführte Spannung variieren.
Damit vtiriiert Vr,, wenn der zv. regelnde Btrom se3jwankt;
die Fehlerspannung β stellt diese Schwankungen im Verhältnis
zum Festwert Y„ dar und lässt die Schwingungsweite der Amplitude
des Oszillators 3 variieren; diese wiederum ergibt Änderungen
von v, von V, und folglich von V„, welche die Schwankungen der zu regelnden Stromstärke kompensieren und zur
Stabilisierung von Vn beitragen.
V/ie bereits erwähnt, vermögen die erfindungsgemäss geregelten
Stromquellen sehr hohe Spannungowerte Vn zu liefern, da die
Fehlerspannung £ nicht direkt auf die Ausgangsspannung Vn einwirkt,
sondern auf die Speisespannung des Oszillators, d.h. auf
eine Hiedrigspannung.
Die Fig. 2, in der dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1
dieselben Elemente bezeichnen, zeigt.eine detaillierte Darstellung
verschiedener Elemente. Die Funktionsweise der gesagten
Anordnung ist selbstverständlich die bereits beschriebene.
Der Oszillator 3 ist ein IC-Oszillator, dessen Induktanz L
die Primärwicklung 4 des Transformators ist. Der LC-Resonanzkreis
dient als Belastungseleuent für den Kollektor einer sog.
Darlington-Anordnung herkömmlicher Art. Die Basis 21 des Tran-
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sistors am Eingang der Darlington-AnOrdnung wird von einer
aus einem einzelnen Transistor 22 bestehenden Vorverstärker-Phasenschieber-Stufe
mit nicht entkoppeltem Emitter-Widerstand angesteuert.
Die Schwingungen erzeugende Rückkopplung erhält man einfach durch einen zwischen die Basis des Transistors 22 und den Kollektor
des zweiten Transistors der Darlington-Anordnung 20
geschalteten Kondensator 25*
Der Oszillator 3 arbeitet mit fester Frequenz, z.B. 100 kHz.
Die Schwingungsweite der an den Klemmen der Induktanz 4 auftretenden
Schwingungen ergibt sich als Funktion der Speisespannung aes Oszillators; dessen Spannung wiederum ist in 7
vom Transistor 14 gesteuert, der seinerseits die vom Operationsverstärker 11 ermittelte Fehlerspannung ε empfängt. Dieser
Verstärker wirkt dank einem Rö-Koppelglied mit einem hochohaigen
Widerstand 24 und einem schwachen Kondensator 25 mit hohem Verstärkungsfaktor.
Die Fehlerspannung £ wird an die Basis des Transistors 14,
angelegt, und zwar über eine Schutzdiode 25 und einen niedrigohraigen
Widerstand, der zur Begrenzung des Ausgangsstroms des Verstärkers 11 bestimmt ist.
Die Ausgangsstufe besteht aus einer Sekundärwicklung 5 eines
spannungserhöhenden Transformators 6, der den vor die G-leichrichter-Filterschaltung
9, 10 geschalteten Spannungsvervielfacher 8 ansteuert.
Der zur Regelung der Stromstärke dienende Widerstand R besteht
aus einem zwischen eine Klemme der Sekundärwicklung 5 des Transformators 6 und Erde geschalteten Potentiometer, wobei
eine Kapazität hohen Wertes zu diesem Potentiometer parallelgeschaltet ist. Der Läufer des Potentiometers stellt . den
Punkt F der Fig. 1 dar und ist mit einem der beiden Eingänge des Operationsverstärkers 11 verbunden.
Der Vorteil eines Potentiometers bes-teht darin, dass der
Wert des zu regelnden Stroms durch die Lauferstellung bestimmt
werden kann. -
Weiter ist hervorzuheben, dass bei einer derartigen erfin-Stromquelle ,« StromstärkereSel™e atlf Gruna
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der Tatsache, dass die hochgespannte Sekundärwicklung des
Transfortnators 6 von der Gleichspannung der ITiedrigspannungsquelle isoliert ist, das "untere Ende" dieser Sekundärwicklung nicht an !lasse gelegt zu werden "braucht, ohne dass daraus Nachteile entstehen. Dank dieser Anordnung ist es r.iöglich, den Regelwiderstand ("bzw. das Potentiometer) R in die Erdleitung einzugliedern. .Die an einem der beiden Eingänge
des Verstärkers 11 anliegende Spannung V„ kann daher sehr
niedrig gehalten werden, was, wie bereits erwähnt, ein weiterer Vorteil einer solchen Stromquelle ist.
Transfortnators 6 von der Gleichspannung der ITiedrigspannungsquelle isoliert ist, das "untere Ende" dieser Sekundärwicklung nicht an !lasse gelegt zu werden "braucht, ohne dass daraus Nachteile entstehen. Dank dieser Anordnung ist es r.iöglich, den Regelwiderstand ("bzw. das Potentiometer) R in die Erdleitung einzugliedern. .Die an einem der beiden Eingänge
des Verstärkers 11 anliegende Spannung V„ kann daher sehr
niedrig gehalten werden, was, wie bereits erwähnt, ein weiterer Vorteil einer solchen Stromquelle ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheStromquelle hoher Gleichspannung mit Stromstärkeregelung, welche ü"ber eine Quelle niedriger Gleichspannung zwischen zwei Ausgangsklemmen einen Gleichstrom hoher Spannung liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Vergleich zwischen einer konstanten Vergleichsspannung und einer an den Klemmen eines Widerstandes R, der von einem dem zu regulierenden Strom proportionalen Strom durchflossen ist, abgegriffenen Spannung resultierende Fehlerspannung S auf die Amplitude eines von einem Oszillator erzeugten, alternierenden Signals derart einwirkt, dass die Änderungen der Amplitude des vom Oszillator gelieferten Signals die Amplitude der zwischen den beiden Ausgangsklemmen gelieferten Hochspannung variieren lässt.2, Stromquelle mit Stromstärkeregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das alternierende, vom Oszillator gelieferte Signal über einen. Aufwärtstransformator, dessen Primärwicklung die Induktanz L eines LC-Resonanzkreises des Oszillators darstellt und dessen Sekundärwicklung an ihrem "unteren Ende" über den zur Stromstärkeregelung dienenden Widerstand R an die Hasse der Schaltanordnung gelegt ist, einer Ausgangsstufe zugeführt ist, die mindestens eine Gleichrichter- und Filterschaltung umfasst und an deren Ausgang sich die beiden Ausgangsklemmen befinden.3. Stromquelle mit Stromstärkeregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerspannung ein Operationsverstärker liefert, dessen einer Eingang die an den Klemmen des zur Stromstärkeregelung dienenden Widerstandes R herrschende Spannung Vj, empfängt, an dessen anderem Eingang die von einer Zenerdiode abgegebene, konstante Vergleichsspannung Vr, anliegt, und dessen Ausgang die Fehler spannung• ε = VZ-VR liefert.609829/02364. Stromquelle mit Stromstärkeregelung nach Anspruch 3, dadurch ■gekennzeichnet, dass die von Operationsverstärker ermittelte Fehler spannung £ der Basis eines Ballasttransistors zv.geführt ist, dessen Kollektor an die -»ufille niedriger Gleichspannung der Stromquelle an^esehD-Ossen ist, und dessen Emitter dem Ossiilator 3 eine Speisespannung in Abhängigkeit von der Fehlerspannung 6 anführt.5. Stromquelle mit Stror-istärkeregelun» nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, dass der sur Stroristärkeregelimg dienende '."!der stand R variier bar ist.609 829/0236
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1506102A (de) |
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