DE2601953A1 - Schneidzeugplatte fuer fleischwoelfe und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Schneidzeugplatte fuer fleischwoelfe und verfahren zu deren herstellung

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DE2601953A1
DE2601953A1 DE19762601953 DE2601953A DE2601953A1 DE 2601953 A1 DE2601953 A1 DE 2601953A1 DE 19762601953 DE19762601953 DE 19762601953 DE 2601953 A DE2601953 A DE 2601953A DE 2601953 A1 DE2601953 A1 DE 2601953A1
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Shinnosuke Funakubo
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C18/365Perforated discs
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Description

Patentanwalt . Λ _ _
Max-Jc;. sis-Platz 6
Shinnosuke Funakubo, 5-6-1, Gyotoku Ekimae, Ichikawa-shi, Chiba-ken / Japan
Schneidzeugplatte für Fleischwölfe und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Schneidzeugplatte für Fleischwölfe sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
In einen Fleischwolf eingebrachtes Fleisch wird unter Druck durch eine rotierende Schraubenschnecke gegen eine Schneideeugplatte gedrückt, wobei das Fleisch teilweise in eine Anzahl durchgehender Löcher gedruckt wird, die in der Schneidzeugplatte vorgesehen sind, wonach das Fleisch durch ein mit der Schraubenschnecke rotierendes Messer geschnitten wird und eine Scher- oder Schneidkraft in Zusammenwirkung mit der Schneidzeugplatte erzeugt wird. Abschließend wird das Fleisch von dem Fleischwolf abgegeben.
Bei einem Fleischwolf der erwähnten Art werden die durchgehenden Löcher der Schneidzeugplatte meistens durch maschinelle Bearbeitung einer scheibenförmigen Stahlplatte hergestellt. Dies muß selbstverständlich mit hoher Genauigkeit erfolgen und erfordert einen kostspieligen Arbeitsaufwand. Obgleich diese durchgehenden Löcher, welche in Zusammenwirkung mit einem Messer auf das Fleisch eine Scher- und Schlagwirkung ausüben, meist rund sind, wurde gefunden, daß durchgehende Löcher mit polygonalen öffnungen oder Abschnitten auf das Fleisch eine stärkere
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und schärfere Scherkraft ausüben. Jedoch ist es nahezu unmöglich, eine Schneidzeugplatte genau mit einer gewünschten Anzahl polygonaler durchgehender Löcher mittels einer maschinellen Bearbeitung zu versehen, da es höchste Genauigkeit erfordert, um solche Löcher herzustellen, selbst wenn sie rund sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Schneidzeugplatte für einen Fleischwolf mit einer Anzahl von Löchern, welche axial durch die Platte verlaufen und polygonale Öffnungen aufweisen, wobei eine Scherkraft zwischen der Platte und einem Messer zu erzeugen ist, welches in Anlage mit der Innenfläche der Platte rotiert, um einen maximalen Wirkungsgrad als Folge der !Tatsache zu erzielen, daß das zu verarbeitende Fleisch zwischen zwei geradlinigen scharf schneidenden Kanten erfaßt wird, nämlich der Schneidkante des Messers und einer geradlinigen Seite der polygonalen Löcher. Eine solche Wirksamkeit der polygonalen Löcher läßt sich leicht verstehen, wenn die Wirkungsweise einer Schere mit zwei geradlinigen scharfen Klingen und einer anderen Schere mit einer scharfen Klinge und einer runden Klinge verglichen wird. Die erstgenannte Schere ist mit einem Fleischwolfmesser vergleichbar, das jpit geradlinigen Seiten polygonaler Löcher einer Schneidzeugplatte zusammenwirkt, während die letztgenannte Schere mit einem Messer vergleichbar ist, das mit runden Löchern in einer Schneidzeugplatte zusammenwirkt.
Erfindungsgemäß wird eine Schneidzeugplatte für einen Fleischwolf mit in einem Stück eingearbeiteten polygonalen durchgehenden Löchern mittels eines besonderen Verfahrens hergestellt, welches die Preßformung eines pulvrigen Metallgemisches zu einer Schneidzeugplatte von gewünschter Form mit einstückig durchlaufenden polygonalen Löchern und ferner das Sintern dieser Platte umfaßt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß innerhalb der Platte bei der Herstellung erzeugte Poren mit mineralischem oder pflanzlichem öl getränkt werden, wobei die Platte selbstschärfend
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und selbstreinigend wird. Es ist bekannt, daß Schneidwirkungsgrade von Fleischverarbeitungsmaschinen einschließlich Fleischwölfen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, stark nachlassen, wenn ein fortgesetzter Schneidvorgang durchgeführt wird, da eine fette Substanz aus Fleisch sich übermäßig rund um die Schneidglieder der Maschine verteilt. Um die Abnahme der Schneidwirkung der Maschinen infolge Anhaftens fettiger Substanzen zu vermeiden, wird Mineralöl oder dergleichen von Zeit zu Zeit auf die schneidenden Glieder der Maschine gesprüht, um die fettige Substanz von diesen Gliedern abzuwaschen.
Bei einer Schneidzeugplatte nach der Erfindung ist jedoch ein gelegentliches Aufsprühen von öl auf die Platte wegen des die Platte tränkenden Öles nicht erforderlich, wodurch fettige Substanzen, die an der Platte und dem Messer anhaften, abgewaschen werden, was zu einer Schärfung beiträgt.
Die Erfindung schafft demzufolge auch eine Schneidzeugplatte mit selbstreinigender und selbstschärfender Wirkung wegen des in die Poren der Platte eingedrungenen Öls.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für eine Schneidzeugplatte eines Fleischwolfes mit selbstreinigendem und selbstschärfendem Effekt wird die Schneidzeugplatte, welche pulvermetallurgisch hergestellt und mit einer Anzahl von Poren versehen wurde, in Öl getaucht.
Di e Erfindung: ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sehneidzeugplatte in Draufsicht nebst einem mit dieser Platte zusammenwirkenden (strichpunktiert dargestellten) Messer zeigt.
Ein.Schneidzeugplattenkörper 1 ist von Scheibenform und weist eine'Anzahl von Löchern 2 auf, die sich axial durch den Plattenkörper 1 erstrecken. Kanten 3 der durchgehenden Löcher 2 sind zumindest an den einem Messer 4- gegenüberliegenden Seiten polygonal» Die Schneiden des Messers rotieren in Anlage mit der
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Innenfläche der Schneidzeugplatte, zu welcher die polygonalen Kanten der Löcher sich öffnen» Der Plattenkörper 1 "besteht aus einem pulvrigen Metallgemisch, welches druckgeformt und in der Scheibenform der Platte gesintert wurde. Einzelne Herstellungsvorgänge sind nachfolgend noch näher erläutert. Eine gewünschte Anzahl von polygonalen Löchern 2 ist an dem Plattenkörper 1 in einem Stück mit dem Körper vorgesehen, wobei die Löcher 2 gleichzeitig mit der Formung des Körpers hergestellt werden.
Beispiel
Ein scheibenförmiger Schneidzeugplattenkörper 1 von 69,8 mm Durchmesser und 7?9 mm Dicke, welcher in einem Stück und gleichmäßig verteilt mit 120 hexagonalen durchgehenden Löchern 2 versehen ist, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, Jede Diagonale der hexagonalen Kanten 3 der Löcher 2 beträgt 3,7 mm.
Ein pulvriges Metallgemisch bestehend aus 93 Gewichtsprozent Fe, 2 Gewichtsprozent Cu, 4 Gewichtsprozent ETi und 1 Gewichtsprozent G wurden bei einem Druck von 6 t/cm geformt, und zwar in der oben erwähnten Gestalt und mit den zugehörigen Löchern. Die so geformte Platte wurde bei einer Temperatur von 11500C unter einer nicht oxidierenden Atmosphäre gesintert und danach unter der gleichen nicht oxidierenden Atmosphäre auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Die Platte wurde alsdann auf etwa 83O0C gebracht, in Wasser abgeschreckt und angelassen. Die Platte wurde über 30 Minuten in ein Mineralöl gebracht, das auf eine Temperatur zwischen 50 und 800C erwärmt war, wobei die Poren der Platte eine Porosität von 5-15° aufwiesen,: wo sie mit dem öl imprägniert wurden.
Die auf diese Weise erhaltene Schneidzeugplatte wurde in einem üblichen Fleischwolf verwendet. Der Fleischwolf bewirkte eine wirksame Fleischverarbeitung ohne wesentliches Anhaften fettiger Substanzen an und rund um die Platte.
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Claims (2)

  1. 26Q1953
    ny Schneidzeugplatte für einen Fleischwolf mit einem scheibenförmigen Metallkörper nebst darin vorgesehenen durchgehenden Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2) Polygonalform, vorzugsweise Sechseckform, aufweisen und daß die Platte mit einer Porosität von 5 - 15 % hergestellt und mit Öl getränkt ist»
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Schneidzeugplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Preßformung eines pulvrigen Metallgemisches in Porm der Platte mit einer gewünschten Anzahl in einem Stück durch die Platte verlaufender polygonaler Löcher, Sintern der Platte und Ausübung einer Wärmebehandlung auf die Platte=
    3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformung und das Sintern der Platte im Sinne der Erzielung einer Porosität von 5 - 15 % durchgeführt wird und daß die Platte nach der Wärmebehandlung in Öl eingetaucht wird, wobei Poren der Platte mit dem Öl imprägniert werden.
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    • β-
    Leerseite
DE19762601953 1975-07-30 1976-01-20 Schneidzeugplatte fuer fleischwoelfe und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2601953A1 (de)

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JP9207175A JPS5848004B2 (ja) 1975-07-30 1975-07-30 ひき肉機用グラインダ−プレ−トの製造方法

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