DE2601993A1 - Kanuelenanordnung - Google Patents

Kanuelenanordnung

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DE2601993A1
DE2601993A1 DE19762601993 DE2601993A DE2601993A1 DE 2601993 A1 DE2601993 A1 DE 2601993A1 DE 19762601993 DE19762601993 DE 19762601993 DE 2601993 A DE2601993 A DE 2601993A DE 2601993 A1 DE2601993 A1 DE 2601993A1
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fluid
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cannula according
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Bjoern Ulinder
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Stille Werner AB
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Stille Werner AB
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Description

PATENTANWÄLTE
Dip!.-!ng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DipL-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
28H34 6 FRANKFURT/M.
TELEFON (06115 28?0]4 GR. ESCHENHEIMER STR. 39
20. Januar 1976
Gu/ki Ref.: 18880
Aktiebolaget Stille-Werner Bondegatan 21
S-102 61 Stockholm Schweden
Kanülenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Kanüle für die Zufuhr von zwei Flüssigkeiten aus zwei getrennten Flüssigkeitsquellen,
Eine derartige Kanülenanordnung ist in der schwedischen Patentschrift 211 721 beschrieben. Mit dieser Kanülenanordnung soll ein Insektionsfluid in eine Kanüle eingeführt werden, die mit einem Behälter für ein Infusionsfluid verbunden ist, beispielsweise mit einer Venenkanüle. Die Anordnung soll in die Leitung zwischen der Venenkanüle und der Verbindung zum Behälter mit dem Infusionsfluid eingesetzt werden. Die Anordnung hat ein Gehäuse mit einer durchgehenden Leitung für hindurchströmende Flüssigkeit
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ORIGINAL INSPECTED
und eine Seitenöffnung längs der Kanülenflüssigkeitsleitung, über die ein Injektionsfluid eintritt. Die Einlaßöffnung hat ein konisches Nippel zur Verbindung mit dem Auslaßkonus einer Injektionsspritze. Ein Körper eines Sperrventils ist aus flexiblem Material und befindet si^h im Durchströmungsweg der Kanüle, wobei das Ventil dichtend über die Seiten-Einlaßöffnung gelegt ist. Das Ventil wird bei Anwendung eines ausreichend hohen Drucks des Injektionsfluids von der Seitenöffnung her aus seiner dichtenden Anlage quer über die Öffnung weggedrückt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventil eine manschettenartige Verlängerung eines Rohres, welches das Verbindungsteil zum Behälter für das Infusionsfluid darstellt.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß, wenn die Injektionsspritze eine Nadelspitze hat, beim Einsetzen der Spritze in die Einlaßöffnung die Nadel den Körper des Sperrventils durchbohren oder anders beschädigen kann.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Sie schlägt eine Kanüle zum Eingeben eines Fluids aus zwei getrennten Zufuhrquellen vor, beispielsweise von einem Behälter für ein Infusionsfluid und von einer Injektionsspritze aus, und ist so konstruiert, daß die erwähnte Schwierigkeit vermieden wird. Die Kanüle nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination ein Gehäuse vorgesehen ist, eine Leitung für eine Flüssigkeit durch das Gehäuse mit zwei Einlaßöffnungen für Flüssigkeit, von denen eine für ein Fluid und die andere für ein anderes Fluid vorgesehen ist, und ein Auslaß für ein Fluid. Eine der Einlaßöffnungen für das Fluid ist so geformt, daß sie eine Abgabeeinrichtung einer Einrichtung zum Zuführen eines Fluids zum Einlaß, und damit zur Durchflußöffnung der Kanüle, aufnehmen kann. Dieser Fluideinlaß hat ein Sperrventil, durch das die Strömung nur in einer nach innen gerichteten Richtung durchgelassen wird.
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Außerdem hat sie eine Einrichtung im Einlaß, mit der jeder Stoß oder sonstige gewaltsame Einwirkung der Abgabeeinrichtung aufgenommen werden kann, wenn die Einrichtung in den Einlaß eingesetzt ist. Dadurch wird eine Stoß- oder Schlagverletzung des Sperrventils nach dem Einsetzen vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der eine Einlaß becherförmig geformt, wobei die Seiten- und Stirnwände aus relativ hartem Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall, bestehen. Die Einlaßöffnung fluchtet mit dem Ende des Bechers, so daß das Becherende jeden Stoß oder Schlageinwirkung der Abgabeeinrichtung (beispielsweise einer Spritzennadel) aufnimmt, wenn diese in den Einlaß eingesetzt ist. Die fluide Verbindung zwischen dem Einlaß und der Ströiaungsleitung für das Fluid befindet sich in den Seiten des Bechers in Form von einer oder mehreren Öffnungen durch die Seitenwände. Das oder die Sperrventile schließen die Öffnung oder die Öffnungen dichtend ab.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Sperrventil aus elastischem Material, beispielsweise elastischem Kunststoff oder Kautschuk, wobei das Material eng anliegend und dichtend die Außenseite des Bechereinlasses umgibt. Dadurch werden die Seitenöffnungen im Becher abgeschlossen. Das elastische Material kann bei Anwendung eines ausreichenden Flüssigkeitsdrucks vom Bechereinlaß sich von den Öffnungen weg bewegen und diese dadurch öffnen. Dies geschieht beispielsweise, wenn ein Fluid aus einer Injektionseinrichtung dort angewendet wird.
Die Einlaßöffnung ist vorzugsweise so geformt, daß die Abgabeeinrichtung und/oder die Zufuhreinrichtung für das Fluid, beispielsweise die Spitze einer Injektionsspritze, aufgenommen wird, und zwar derart, daß die Anwendung eines ausreichenden, nach ihnen gerichteten fluiden Drucks auf das
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Sperrventil sichergestellt ist, so daß das Ventil mit Sicherheit öffnet und das Fluid in die Strömungsleitung der Kanüle für das Fluid eindringen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Kanüle nach der Erfindung, wobei eine Form eines becherförmigen Einlasses für die Einführung eines zweiten Fluides dargestellt ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Kanüle nach der Erfindung, wobei eine andere Becherform dargestellt ist.
Bei beiden Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht das Rückschlag- oder Sperrventil aus einem Rohr aus elastischem Material, welches die Außenfläche des Einlaßbechers dichtend umgibt. Dabei werden die Seitenöffnungen im Einlaßbecher abgedeckt, die den Becher mit einem Hauptströmungsweg 15 verbinden.
Die in Fig. 1 gezeigte Kanüle hat ein Gehäuse 10 mit einem Hauptströmungsweg 15. Der Strömungsweg 15 hat ein Einlaßende 11, welches sich nach außen konisch verbreitert, um das sich verjüngende Ende eines Rohres eines Behälters für ein Infusionsfluid aufzunehmen. Es kann auch ein anderer ähnlicher Behälter für die Zufuhr eines ersten Fluids zur Kanüle angeschlossen werden, beispielsweise ein Infusionsfluid. Am anderen Ende der Leitung 15 des Gehäuses 10 ist eine sich verjüngende Spitze 12 gezeigt, mit der beispielsweise ein Verbindungsnippel 13 eines
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Katheterrohres 14 verbunden werden kann. Die konische und sich verjüngende Verbindung bei Pos. 11 und 12 stellt eine enge Dichtverbindung zwischen den beiden Verbindungsgliedern an jeder Verbindungsstelle sicher. Das Gehäuse 10 kann auch einen oder zwei Flügel oder Flansche haben (nicht dargestellts,, um eine Befestigung des Gehäuses an der Haut eines Patienten, beispielsweise mit Klebeband, sicherzustellen. Diese Befestigung erfolgt nach dem Einsetzen des Katheters 14 in beispielsweise eine Vene des Patienten.
Die Leitung 15 hat einen zweiten Einlaß 21 für ein Fluid an einer Seite, und zwar etwa in der Mitte der Leitung 15. Durch diesen zweiten Einlaß kann ein zweites Fluid von einer zweiten, nicht gezeigten Quelle dir Leitung zugeführt werden, beispielsweise von einer Injektionseinrichtung, wie einer hypodermischer Spritze. Der Einlaß 21 steht in einer Flüssigkeitsverbindung mit einem Ringraum 20, der einen becherförmigen Einsatz 18A aus hartem Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall, umgibt. Der Einsatz ruht auf einer Buchse 16 des Körpers 10 auf. Das Einlaßglied 18A hat eine konische Durchflußleitung 17, die so geformt ist, daß dichtend die Auslaßspitze der Injektionseinrichtung, beispielsweise der hypodermischen Spritze, aufgenommen werden kann. Die konische Leitung 17 endet in einem Absatz 18C, welche eine Begrenzung für das Einsetzen der Injektionsanordnung bildet. Die Leitung 17 geht weiter als Leitung 22 mit fühlbar verringertem Durchmesser und erstreckt sich innerhalb des Spitzenbereichs 1S des Einsatzgliedes 18A, das ebenfalls einen beträchtlich verringerten Durchmesser hat.
Die Seiten der Spitze 19 halten einen Abstand von den Wänden der Buchse 16. Sie haben eine Vielzahl von sich seitlich erstreckenden Auslaßöffnungen 23, die die Leitung 22 mit der Leitung 20 verbinden. Die Zeichnung zeigt zwei derartige Leitungen. Es kann jedoch jede gewünschte Anzahl von
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- 6 Öffnungen vorgesehen sein einschließlich nur einer Öffnung.
Die Auslaßöffnungen 23 werden von einem rohrförmigen Rückschlag- oder Sperrventil 24 abgeschlossen, welches die Seiten der Spitze 19 umschließt. Das Sperrventil 24 hat an einem Ende eine Innenbohrung 24A, die auf ein Außengewinde 19A an der Basis der Spitze 19 aufgeschraubt ist. Dadurch wird das Sperrventil an der Spitze in Position gehalten.
Das Rohr 24 des Sperrventils ist aus elastischem Material, beispielsweise Silikonkautschuk. Normalerweise bleibt es in der in Fie. 1 gezeigten Position, wobei die Öffnungen 23 abgeschlossen werden. Das Rohr 24 kann nach außen gezogen werden, weil sein unteres Ende frei und nicht mit der Spitze verbunden ist, und zwar unter ausreichendem fluiden Druck in der Leitung 22 und den Öffnungen 23. Wenn es sich unter diesem Druck öffnet, kann ein Fluid aus der Leitung 22 durch die Öffnungen in die Leitung 20 und von dort über die Einlaßöffnung 21 in die Leitung 15 strömen. Dies erfolgt, wenn beispielsweise der Spritzenkolben einer hypodermischen Spritze eingedrückt wird, nach dem die Spritzenspitze dichtend in die konische Leitung 17 eingesetzt worden ist.
Es ist ersichtlich, daß das Sperrventil 24 nicht mit der Einlaßöffnung des Einsatzes 18A oder der Leitung 22 fluchtet. Hat die Injektionseinrichtung somit eine Nadel, so kann diese in die Leitung 22 eindringen, wobei sie die Stirnwand 22A des Einsatzes 18A berührt. Der Einsatz ist aus hartem Material, beispielsweise Kunststoff, und kann den Stoß bzw. Stich einer Nadel oder einer anderen Spitze der Injektionseinrichtung auffangen, ohne Schaden zu nehmen. Durch diese Konstruktion ist also jede Beschädigung des Sperrventils vermieden.
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Im Betrieb wird das konische Einlaßende 17 mit der Spitze eines Abgaberohres aus einem Behälter für ein erstes Fluid, beispielsweise ein Infusionsbehälter, verbunden, worauf dieses Fluid durch die Leitung 15 in das Katheterrohr 14 strömt und dem Patienten eingegeben wird. Das Sperrventil 24 ist.geschlossen und verhindert den Austritt des Fluids über den Einlaß 21 und die Leitung 20.
Wenn immer das Eingeben eines zweiten Fluids gewünscht wird, wird dieses in eine geeignete Abgabeeinrichtung eingefüllt, beispielsweise eine hypodermische Spritze. Die Spitze der Spritze wird in die Leitung 17 eingeführt und legt sich dichtend an die konischen Wände der Leitung an, so daß das Fluid unter Druck in die Leitung injiziert werden kann. Das Fluid füllt die Leitung 22 und die Öffnungen 23. unter dem Abgabedruck der Abgabeeinrichtung wird das Sperrventil 24 geöffnet. Das Fluid strömt dann auch in die Leitung 20 und von dort über den Einlaß 21 in die Leitung 15, von wo auch dieses Fluid dem Patienten über das Katheter eingegeben wird.
Sobald das zweite Fluid eingegeben worden ist und der Fluiddruck in der Leitung 22 abfällt, schließt das Sperrventil 24, wodurch ein Entkommen von Fluid aus der Infusionseinrichtung verhindert wird. Dieses Fluid tritt in die Anordnung über den Einlaß 11 in die Leitung 15 und über den Einlaß 21 in die Leitung 20 ein.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung ist der nach Fig. 1 ähnlich, so daß für einander entsprechende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet werden.
In Fig. 2 ist jedoch das Einsatzglied 18B anders ausgebildet. Das Einsatzglied 18B besteht aus Hartmaterial, beispielsweise Metall oder Kunststoff. Es hat keinen Absatz 18C, sondern ist stattdessen über seine gesamte Länge konisch geformt. Die Spitze 19B hat einen verringerten Durchmesser, wodurch
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eine Leitung 2OA mit der Buchse 16A ausgebildet wird. Die konische Leitung 17A durch den Einsatz endet an einer Stirnwand 18D an der Spitze. Die Seitenwände des Einsatzes haben eine Anzahl von seitlichen öffnungen 26. Acht Öffnungen sind gezeigt, die mit der Leitung 17A und dem Ringraum 2OA an der Außenseite der Spitze 19B des dichtenden Einsatzes in Verbindung stehen. Die Leitung 2OA stellt eine Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß 21A für das Fluid dar, die zur Leitung 15 der Kanüle führt. Auch in diesem Fall ist das Sperrventil 25 ein Rohr aus elastischem Material, beispielsweise Silikonkautschuk. Das Rohr erstreckt sich ringsum den Außenumfang der Spitze 19A und liegt dichtend daran an. Dadurch werden die Öffnungen 26 abgedichtet. Bei Anwendung eines ausreichenden fluiden Drucks an der Einsatzöffnung 17A und den Öffnungen 26 wird jedoch das Sperrventil 25 von den öffnungen weggedrückt und Fluid kann von der Leitung 17A über die Öffnungen 26 in die Leitung 2OA strömen, und von dort über den Einlaß 21A in die Leitung 15 der Kanüle.
Im Betrieb wird die Spitze der zweiten Abgabeeinrichtung für das Fluid, beispielsweise eine hypodermische Spritze, in die konische Öffnung 17A des Einsatzes 18B eingesetzt. Anschließend wird das Fluid unter Druck in die Öffnung geleitet, worauf das Sperrventil 25 von den Öffnungen 26 weggedrückt wird, so daß das Fluid von der Injektionseinrichtung durch die Leitung 17A, die öffnungen 26, die Leitung 2OA und die Einlaßöffnung 21A in die Leitung 15 strömen kann.
Auch in diesem Fall wird jeder Stoß zwischen der Spitze der Abgabeeinrichtung, beispielsweise einer Nadel einer Spritze, die in die Leitung 17A eingesetzt ist, von der Stirnwand 18D aufgenommen, wodurch jede Verletzung des Sperrventils 25 vermieden wird.
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Während die Kanülenanordnung nach der Erfindung aus beliebigem geeignetem Material hergestellt werden kann, ist es normalerweise erwünscht, sie aus hartem Kunststoff, beispielsweise
aus Polytetrafluoräthylen, Polyamid, Polyester, Polycarbonat, Polystyrol oder Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl oder Aluminium, herzustellen. Wenn die Materialien relativ billig sind, kann die Anordnung nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, so daß sie nicht mehr gereinigt und sterilisiert v/erden muß, bevor sie wieder verwendet wird. Falls erwünscht, kann dies aber auch geschehen. Die Bauteile der Anordnung können schnell abgezogen werden, um die Anordnung zu reinigen und zu sterilisieren, weil die Einsatzglieder 18A und 18B in die Einlaßöffnungen in einem Preßsitz eingesetzt sind und leicht entfernt werden können. Ein Preßsitz ist ausreichend, weil keine zu hohen Innendrücke auftreten.
Anstelle eines rohrförmigen oder manschettenförmigen Sperrventils können auch andere Absperrventile in oder am Eingang oder Auslaß der Öffnungen vom Einlaß des zweiten Fluides zum Hauptströmungsweg verwendet werden, beispielsweise ein Schirmventil (umbrella valve), wobei sich der Schirm an der Außenseite befindet" und der Ventilschaft durch die Öffnung geht, ein Klappenventil, ein pilzförmiges Ventil, Ringventil, Rohrventil, Spindelventil, Tellerventil (poppet valve) und ein Entenschnabelventil (duckbill valve).
Zeichnerisch ist nicht dargestellt, daß sich die Kanülenanordnung in Verbindung mit einem Katheter befindet. Die Kanülenanordnung kann mit jeder beliebigen Abgabeanordnung für ein Fluid oder mit einem Injektionssystem verbunden werden. Um die Verbindung mit Standard-Abgäbesystemen zu erleichtern, können der erste und der zweite Einlaß und der Auslaß der Anordnung mit Luer-Anschlußstücken versehen sein, wodurch Standard-Luer-Anschlußstücke an die Kanülenanordnung angeschlossen werden können. Es wurde beschrieben, daß zwei
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- ίο -
Zufuhrquellen vorgesehen sind, beispielsweise für ein Injektionsfluid und ein Infusionsfluid. Es können aber auch beliebige andere Zufuhrquellen für ein Fluid mit der Anordnung verbunden werden, vorausgesetzt, daß bei dem zweiten Fluid, welches über den Einlaß für das zweite Fluid zugeführt wird, ein ausreichender Fluiddruck angewendet werden kann, der notwendig ist, um das Sperrventil zu öffnen, und um die für den jeweiligen Zweck benötigte Menge an Fluid in die Hauptdurchgangsleitung einzuführen.
- Ansprüche -
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Claims (10)

  1. 20. Januar 1976 Aktiebolaget Stille-Werner
    Gu/ki JA Bondegatan 21
    "' S-102 61 Stockholm Schweden
    Ansprüche
    ,J Kanüle zum Eingeben von zwei Fluiden aus zwei getrennten ~ Fluidquellen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), eine das Gehäuse durchdringende Hauptleitung (15), die einen ersten und einen zweiten Einlaß (11, 21) und einen Auslaß (12) für Fluide hat, wobei wenigstens einer der Einlasse für das Fluid so geformt ist, daß eine Abgabeeinrichtung für eines der Fluide zum Hauptströmungsweg (15) aufgenommen werden kann, wobei ferner einer der Fluideinlässe ein Sperrventil (24, 25) hat, welches ein Fluid nur in Richtung nach innen durchläßt,und gekennzeichnet "durch Einrichtungen (22A, 18D) in dem Fluideinlaß, die so angeordnet sind, daß sie jeden Stoß der Abgabeeinrichtung auffangen, wenn diese in den Einlaß eingesetzt wird, und eine Beschädigung des Sperrventils durch den Stoß beim Einsetzen verhindern.
  2. 2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (17) so geformt ist, daß die Abgabeeinrichtung einer Injektionseinrichtung dichtend aufgenommen wird.
  3. 3. Kanüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionseinrichtung eine Spritze ist.
  4. 4. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß eine Buchse (16) im Gehäuse (10) und einen becherförmigen Einsatz aus hartem Material aufweist, der in die Buchse eingesetzt ist und Seiten- und Stirnwände aufweist, wobei wenigstens eine Öffnung (23) in wenigstens einer Seitenwand ausgebildet ist, und daß eine Einrichtung
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    -JZ-
    am Einsatz vorgesehen ist, die Stösse der Abgabeeinrichtung auf die Stirnwand des becherförmigen Einsatzes aufnimmt.
  5. 5. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil ein-elastischer Schlauch (24), der ringsum ein Ende des Einsatzes anliegt und alle Seitenwandöffnungen des Einsatzes abschließt.
  6. 6. Kanüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Endteil (18C) von verringertem Durchmesser hat, der einen Abstand von der Wand der Buchse (16) einhält und über dein sich das rohrförmige Sperrventil (24) befindet.
  7. 7. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18A) eine Einlaßöffnung mit einem relativ großen Durchmesser hat, der in einem Teil (18C) verringerten Durchmessers endet, wobei eine Umfangsstufe dazwischen einen Anschlag ausbildet, der das Eindringen der Abgabeanordnung in die Einlaßöffnung begrenzt.
  8. 8. Kanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18A, 18B) in die Buchse (16, 16A) im Preßsitz eingepaßt ist.
  9. 9. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) T-förmig geformt ist und erste, zweite und dritte Arme aufweist, wobei Strömungsleitungen für ein Fluid durch jeden der drei Arme des T-Profils gehen, daß der erste Arm einen Einlaß (11) für das erste Fluid hat und eine Strömungsverbindung von einer ersten Quelle für Fluid aufnehmen kann, daß der zweite Arm den zweiten Einlaß hat und eine Strömungsverbindung von einer zweiten Zufuhrquelle ausbildet, und daß der dritte Arm den Auslaß (12) für das Fluid hat, um eine Strömungsverbindung mit einer Abgabeanordnung zum Eingeben der Fluide von der Kanüle auszubilden.
    609831 /0686
  10. 10. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus hartem Kunststoffmaterial besteht.
    Der Patentanwalt
    Lr. D. Gudel
    60S831/0688
    Leerseit
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