DE2604495A1 - Rotary-gesteines- oder erdbohrer - Google Patents
Rotary-gesteines- oder erdbohrerInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B21/00—Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
- E21B21/12—Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor using drilling pipes with plural fluid passages, e.g. closed circulation systems
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
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- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/08—Roller bits
- E21B10/18—Roller bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
Description
PATENTANWALTS B U RO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN)
DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR.
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
AL-74-26 3. Pebr. 1976
Pail: 299
Ma
Dresser Industries, Inc. The Dresser Building BIm and Akard Streets
Dallas, Texas 75 221 /USA
3 5/0279
030/a3s 23 82
Rotary-Gesteins- oder -Erdbohrer
Die "Erfindung betrifft einen Rotary-Gesteins- oder Erdbohrer,
wie solche insbesondere zum -bohren durch verschiedenartige Erdformationen
verwendet werden. Vor allem ist der Erfindungsgegenstand
auf solche Bohrer ausgerichtet, die zur Herstellung von Bohrungen mit relativ großen Durchmessern dienen.
Es besteht ein Bedarf an einem Erdbohrer, der mit hohem Wirkungsgrad
in einem weiten Bereich von Erdformationen eingesetzt werden
kann, und zwar insbesondere zur Ausbildung von Bohrungen mit einem relativ großen Durchmesser. Es muß dabei Vorsorge für das
Abführen des Bohrkleins aus dem Bohrloch mit dem Fortschreiten des Bohrvorganges getroffen werden. Beispielsweise erfordert die
im Bau befindliche Pipeline in Alaska die Ausbildung von -bohrungen in bestimmten Abständen durch die Tundra, durch Dauerfrostboden
und durch verschiedenartige Erdformationen zum Ein- oder Vergießen von Stützen unterschiedlicher - zum Teil beträchtlicher-Länge,
an denen hochliegende Traglager angebracht werden, an denen dann die Pipeline über der Erdoberfläche angehängt wird.
Die bei der durchführung dieser Bohrungen vorliegenden Umweltbedingungen
sind extrem unwirtlich und ungünstig, und zwar sowohl in klimatischer wie in geologischer Hinsicht. Wegen des zerstörenden
Einflusses von Schwerfahrzeugen auf die Tundra ist der Bau der Pipeline im wesentlichen auf die Wintermonate beschränkt,
während welcher die Tundra hart gefroren und weniger empfindlich gegen Beschädigungen durch die Schwerfahrzeuge ist. Die extreme
Kälte beeinflußt nicht nur die Eigenschaften und Möglichkeiten der Menschen, sondern auch die der Maschinen und des Materials,
und sie behindert oder erschwert die Bohrmöglichkeiten bzw. -bedinerungen.
Metalle, die bei normalen Temperaturen zäh und stark beanspruchbar sind, werden bei den auftretenden extrem niedrigen
Temperaturen brüchig und ,schwach. Motorenöle bilden sich zu einer
fast festen Masse um. Elastomere und Kunststoffe-verden zum
größten Teil ebenfalls brüchig, nachgiebig und schwach.
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Die bei der Herstellung von Bohrlöchern in solchen Gebieten angetroffenen
geologischen Formationen erfordern einen Bohrer, der für eine Anwendung in einem weiten Bereich von verschiedenen Erdformationen
oder solchen mit unterschiedlichen Merkmalen geeignet ist. An vielen Orten bestehen die Erdschichten aus unverfestigten
Materialien, in die große Felsblöcke, gefrorenes und offenes Wasser
eingeschlossen sein können, oder es treten andere ungünstige Umstände auf. Da immer der gleiche Bohrer für die Ausbildung einer
großen Anzahl von Bohrungen entlang der Erstreckung der Pipe* line verwendet wird, so unterliegt dieser in weitem Maß sich ändernden
Bohrbedingungen. Das Bohrklein muß aus dem Bohrloch entfernt und in geeigneter Weise geprüft werden, um eine Verschmutzung
(Kontamination) der Umgebung zu verhindern. Das Bohrklein muß vom Boden hochgebracht werden, so daß es in das den Bohrstrang
durchfließende Spülmittel hineingezogen wird. Die Wandung des Bohrlochs mußjaber intakt bleiben, auch wenn Wasser eindringt.
Üblicherweise geht der Bohrvorgang so vor sich, daß ein Bohroder Spülstromungsmittel durch das Innere des Bohrstranges abwärts
gefördert wird, woraufhin es durch eine Vielzahl von Düsen im Bereich von oder in den Schneidwerkzeugen auf den Bohrlochboden
gelangt, dort das Bohrklein zusammenfaßt und dieses im Hingraum zwischen der Wand des Bohrstranges und der des Bohrlochs
aufwärts fördert. Das Spülmittel kann Luft oder irgendeine flüssige Bohrschlempe sein. Ein Beispiel für diese Art des Bohrens
gibt die US-PS 3 087 558. Es ist weiterhin bekannt, das Saugspülbobrsystem
anzuwenden, das beispielsweise in der US-PS 3 4-16 617 beschrieben ist. Hierbei wird ein Spülmittel zwischen
den Wänden von zwei konzentrischen Bohrrohren abwärts gefördert, bis es den Boden der Tiefbohrung erreicht. Hierauf strömt es im
zentralen Kanal des Bohrstranges aufwärts, wobei es das Bohrklein mit sich zur Oberfläche führt.
Die US-PS 3 4-16 618 hat einen Rotary-Bohrmeißel für Öl-, Gas- oder
decl. Bohrungen mit einem konzentrischen Bohrgestänge zum Gegenstand.
Der Meißel hat einen eine Wehrzahl von bchneidwerkzeugen
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drehbar tragenden Körper, die bei Drehung des Meißels die bodenseitige
Schicht der Bohrung zerkleinern. Der Körper kann an jedem
der konzentrischen Rohre des Bohrgestänges angeschlossen werden. Am Körper ist eine Umhüllung oder Abdeckung angebracht, die
einen Teil des Körpers bildet und einen Außendurchmesser hat, der
im wesentlichen dem Bohrungsdurchmesser gleich ist, um eine Spülmittelströmung zwischen dem Meißel und der Bohrlochwandung zu
verhindern oder wenigstens zu hemmen. Die Abdeckung erstreckt sich abwärts möglichst nahe zum Boden des Bohrlochs, um die Wirksamkeit
in der Aufnahme von Bohrklein zu erhöhen und eine Verunreinigung des Bohrkleins zu unterbinden.
Gegenstand der US-PS Re 26 669 ist ein Bohrmeißel für ein Zwillings-Steigrohr-Bohrgestänge
für Erdbohrungen. Die Spülflüssigkeit strömt in dem Ringraum zwischen den Zwillingsrohren abwärts, tritt
dann durch den Bohrmeißel und steigt im inneren Rohr aufwärts, wobei sie das Bohrklein und - wenn vorhanden- Kerne mit zur Erdoberfläche
führt. Der Meißelschaft ist wesentlich-,nach innen verdickt,
um ein Aufsteigen des Spülmittels im Ringraum zu begrenzen. Damit
ein Spülmitteldurchgang möglich ist, wenn der Meißel vom Boden entfernt ist, ist der Meißelschaft gerieft. Die Riefen oder Hohlkehlen
können u. U. an ihren Oberteilen Schneiden tragen, um ein Aufwärtsbohren zu erleichtern, wenn ein Bohrloch zusammenfällt.
An der Bodenseite weist der Meißel Schneidmesser von einer Breite auf, die ein Eindringen in weiche Erdformationen ermöglichen,
um die Schneidwirkung eines Blattmeißels zu erzeugen. Die Schneidmesser
oder -blätter sind mit harten Teilchen, z. B. Diamanten, bestückt, die vorragen und harte Felsformationen durchdringen, welche
für die Durchdringung mit dem gesamten Messer zu hart Hind. Damit wird sichergestellt, daß der Meißel in weichen wie in harten
Schichten zum Einsatz kommen kann. Die Basis des Meißels hat Verjüngte
Abschnitte, die fortschreitend mehr und mehr Meißeloberfläche gegenüber dem Boden darbieten, wenn die Messer tiefer in die
weiche Schicht eindringen, wodurch eine vollständige Spülkanalbläckierung,
wenn ein Meißel in weichen Schichten überlastet ist, verhindert wird. Zusätzlich sind zur Verhinderung einer Meißel-
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blockierung eine Reihe von querliegenden Hilfs-Spülkanälen innerhalb
des Meißelkörpers vorgesehen, die quer geschlitzt sind, so daß sie mit dem Meißelboden in Verbindung sind. Die Meißeldüsen
ziehen sich vertikal durch diese Hilfs-Spülkanäle.
Die US-PS 5 4-16 617 zeigt einen Bohrmeißel, der bei einem Bohrgestänge
mit zwei durchlaufenden Kanälen und mit SpülmitteIdurchtritten, um einen Fluß vom Bohrgestängeinneren auf die Schneidwerkzeuge
zu richten, zur Anwendung kommen kann. Ein die Schneidwerkzeuge umgebender Rand beschränkt allgemein den Fluß zur Außenseite
des Meißels, so daß fast die gesamte Rückströmung durch das innere Rohr erfolgt. Ein radialer Kragen oder Bund begrenzt . ferner
den Aufwärtsfluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Bohrmeißel zu schaffen, der bei Vakuum-, Saugdruck- oder Spüldruck-Bohrsystemen
zur Anwendung kommen kann, der zum Bohren in unterschiedlichen Erdformationen geeignet ist und der wirksam das Bohrklein entfernt.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gemäß der Erfindung gelöst.
Der Bohrer hat erfindungsgemäß ein Hauptteil, das drehbare Schneidwerkzeuge
trägt, die die Erd- oder Gesteinsschichten zerkleinern
und die gewünschte Bohrung herstellen. Eine Abschirmung ragt nahe den Schneidwerkezeugen vom Hauptteil vor, wobei wenigstens ein
erster Teil der Abschirmung oder des Schirms einen Außendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der
Schneidwerkzeuge sowie im wesentlichen gleich dem -Durchmesser der
Bohrung ist. Die Abschirmung hat ferner wenigstens einen zweiten Teil mit einem gegenüber dem Außendurchmesser der Schneidwerkzeuge
und dem Durchmesser der Bohrung wesentlich geringeren Außendurchmesser. Durch das Bohrerhauptteil erstrecken sich ein erster
und ein zweiter Kanal, die für eine Spülmittelströmung durch den Meißel sorgen.
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V/eitere wesentliche Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
werden für den Fachmann aiis der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels deutlich.
Fin·. 1 zeigt e>ine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Erdbohrmeißels,
Fig. 2 zeigt die Ansicht der gegenüberliegenden Seite des in Fig. 1 dargestellten Meißels.
Fig. 3 ist eine Ansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Meißels von seiner Bodenseite her.
Der Bohrer 10 (Fig. 1) hat ein Hauptteil 14-, das an einem Abschnitt
eines Rotary-Bohrstranges 24- angeschlossen werden kann. Ein Flansch 11 des Bohrerhauptteils liegt an einem Flansch 12
des Bohrstrangabschnittes 24- an, und eine Mehrzahl von Schraubenbolzen
13 stellen die Verbindung zwischen den beiden Flanschen 11, 12 her, so daß der Bohrer 10 am Bohrstrang 24- fest gehalten
ist.
Der Bohrstrang PA sowie der Bohrer 10 schließen einen mittigen
Kanal 25 ein, durch den gasförmige Strömungsmittel, Bohrklein und/oder sonsdjtees Material fließen k-önnen. Vom Bohrstrang 24-verläuft
ein Rohr 19 entlang des Bohrerhauptteils 14- zu einer zwischen und nahe den Meißeln 15 sowie 17 gelegenen Stelle. Ferner
geht vom Bohrstrang 24- ein Rohr 18 ab, das entlang des Bohrerhauptteils
14- zu einer zwischen und nahe den Meißeln 16, 17 gelegenen Stelle-verläuft.
Das Hauptteil 14- weist drei einzelne Lagerzapfen auf, auf denen
je ein Konusmeißel 15, 16 und 17 gelagert ist. Diese Meißel sind
an ihrem Außenumfang mit Schneiden versehen, die sich gegen die Erdschichten anlegen und diese zerkleinern.
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Teile 21 und 22 eines ringförmigen Schildes ragen rund um das
untere Ende des Bohrerhauptteils 14 vor. Die Schiläteile 21, erstrecken sich abwärts möglichst nahe zum Boden des Bohrlochs.
Ein Abschnitt des Schildteiles 21 hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen dem durch die Meißel 16, 17 bestimmten Bohrerradius
und im wesentlichen gleich dem Bohrlochdurchmesser ist. Ein anderer Abschnitt des Schildteiles 21 hat einen Außendurchmesser,
der wesentlich geringer als der durch die Meißel 16, bestimmte Bohrerradius und wesentlich geringer als der Bohrlochdurchmesser
ist.
Ein Abschnitt des Schildteiles 22 hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem durch die Meißel 15, 17 bestimmten
Bohrerradius und im wesentlichen gleich dem Bohrlochdurchmesser
ist. Ein anderer Abschnitt des Schildteiles 22 hat einen Außendurchmesser,
der wesentlich geringer als der durch die Meißel 15, 17 bestimmte Bohrerradius und wesentlich geringer als der
Bohrlochdurchmesser ist.
Auf derjenigen Seite des Bohrers, die der in Fig. 1 gezeigten Seite gegenüberliegt, geht gemäß Fig. 2 ein Rohr 20 vom Bohrstrang
2Λ aus, das entlang des Bohrerhauptteils bis zu einer zwischen und nahe den Meißeln 15» 16 gelegenen Stelle führt. Im
übrigen ist die zu Fig. 1 gegebene Beschreibung gültig.
Ein Teil 23 (Fig. 2) eines ringförmigen Schildes ragt rund um das untere Ende des Bohrerhauptteils 14 vor und erstreckt sich
ebenfalls abwärts möglichst nahe zum Boden des Bohrlochs. Ein Abschnitt des Schildteiles 23 hat einen Außendurchmesser, der
im wesentlichen gleich dem durch die Meißel 15, 16 bestimmten
Bohrerradius und im wesentlichen gleich dem Bohrlochdurchmesser ist. Ein weiterer Abschnitt des Schildteiles 23 hat einen
Außendurchmesser, der wesentlich geringer als der durch die Meißel 15, 16 bestimmte Bohrerradius und wesentlich geinger als
der Bohrlochdurchmesser ist.
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Wie -^ig. 3 zeigt, sind die Konusmeißel 15, 16 und 17 mit gleichem
Abstand zueinander auf dem Radius des Bohrerhauptteils angeordnet. Die Schildteile 21, 22 und 23 erstrecken sich abwärts rund um den
Außenumfang des Bohrers 10 und bilden somit eine ringförmige Abschirmung. Jedes der Schildteile 21, 22, 23 hat, wie gesagt, einen
Abschnitt mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Bohrers, bestimmt durch die Meißel 15,
16 und 17, und im wesentlichen gleich dem Bohrlochdurchmesser ist. Wie ebenfalls schon ausgeführt wurd^ hat jedes der Schildteile 21,
22, 23 einen Abschnitt, der wesentlich geringer als der Außendurchmesser des Bohrers 10 und wesentlich geringer als der Bohrlochdurchmesser
ist. Die Rohre 18, I9 und 20 verlaufen durch die Schildteile 21, 22 sowie 23 und ragen zwischen die Jeweiligen
Meißel.
Nachfolgend soll auf die Betriebsweise des Bohrers 10 gemäß der Erfindung eingegangen werden. Der Rotary-Bohrer 10 kann bei Vakuum-,
Saugdruck- oder Spüldruck-Bohrsystemen zum Einsatz kommen und ist inder Lage, verschiedenartige Erdformationen zu durchbohren
sowie wirksam Bohrklein aus dem Bohrloch zu entfernen, indem sichergestellt ist, daßrdas Bohrklein vom Boden abgehoben
und im umlaufenden Spülmittel mitgeführt wird.
Wie Pig. 2 am deutlichsten zeigt, hat der Bohrstrang 24- einen
mittigen Kanal 25 und einen Zwischen-Ringraum 26, der zwischen
dem mittigen und einem dieses umgebenden weiteren Rohr liegt. Während eines durch Druck unterstützten Vakuum-Bohrvorganges
steht der mittige Kanal 25 mit einer Unterdruck- oder Vakuumquelle
in Verbindung, woduch Luft im mittigen Kanal 25 aufwärts gesaugt wird. Der Zwischen-Ringraum 26 ist an eine Druckluftquelle
angeschlossen, von der Luft im Ringraum 26 abwärts gedrückt wird. Die Rohre 18, 19 und 20 sind mit dem Ringraum 26 verbunden.
Die durch den Ringraum 26 abwärts strömende Luft gelangt in die Rohre 18, 19, 20 und wird abwärts gegen den Bohrlochboden gilenkt,
wobei sie das Bohrklein vom Boden abhebt und diesem die Aufwärteströmung
in der im Kanal 25 aufwärts durch das Vakuum- gesaugten
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Luft ermöglicht. Die Schildteile 21, 22, 23 machen es möglich, daß die Außenseite des Bohrers und des Bohrstranges umgebende
Luft abwärts gesaugt wird und zwischen den Meißeln 15, 16, 17 durchtritt, wobei sie das Anheben des Bohrkleins vom Boden unterstützt
und ermöglicht, daß das Bohrklein von der aufwärts im Kanal 25 durch das Vakuum gesaugten Luft mitgeführt wird. Derjenige Abschnitt
der Schildteile 21, 22, 23, der im Durchmesser wesentlich geringer ist als der Bohrer- sowie Bohrlochdurchmesser, ermöglicht
eine Strömung der zwischen der Bohrlochwandung und dem Bohrstrang befindlichen Luft zwischen den Meißeln 15, 16, 17 hindurch. Die
Schildteile stellen sicher, daß die Luft notwendigerweise nahe dem Bohrlochboden strömen muß, so daß das Bohrklein vom Boden abgehoben
wird.
Der Bohrer 10 begünstigt die Entfernung von Bohrklein aus dem Bohrloch. Das Bohrklein kann aus Stücken von relativ großem Durchmesser,
wie auch aus pulverartigen Partikeln bestehen. In das Bohrloch können auch Wasser oder andere Substanzen eindringen, die entfernt
werden müssen. Die Wandungen des Bohrlochs müssen intakt bleiben, die Eindringgeschwindigkeit des Bohrers während des Bohrvorganges
soll so ausreichend hoch sein, daß innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne eine große Anzahl von Löchern gebohrt werden kann.
Das wird mit einem Bohrer gemäß der Erfindung erreicht.
Im Betrieb wird der Bohrer 10 mit dem Bohrstrang 24 verbunden, der in das Bohrloch abgesenkt wird, bis die Meißel 15, 16, 17
den Bohrlochboden berühren. Ist das der Fall, dann wird der Bohrstrang, und mit ihm der Bohrer, gedreht. Bei der Drehung um seine
Achse, bzw. die Achse des Bohrstranges drehen die Meißel 15, 16r
17 um ihre jeweiligen Drehachsen. Die Meißelschneiden zerkleinern die Erdschichten, wobei Bohrklein gebildet wird, das aus Teilen
unterschiedlicher Größe - größere Stücke bis pulverförmige Partikel - besteht. Dieses Bohrklein muß aus dem Bohrloch entfernt
werden. Der Bohrer 10 ist besonders wirksam, wenn er bei Saugbohren oder durch Vakuum induziertes Gegenstromspülbohxen und bei
druckbeaufschlagtem Vakuumbohren eingesetzt wird. Im mittigen Kanal 25 des Rotary-Bohrstranges wird ein Vakuum zur Wirkung ge-
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bracht, das sich im mittleren Kanal des Bohrerhauptteils 14 fortsetzt.
Luft oder ein anderes Gas strömt von einer Druckquelle durch den Ringraum 26 und tritt in die Rohre 18, 19, 20 ein, so
daß sie am Boden des Bohrlochs entlang streicht und damit sicherstellt, daß das Bohrklein vom Boden abgehoben wird. Das Bohrklein
wird daoEj in den mittigen Kanal des Bohrerhauptteils, in den mittigen
Kanal 25 des Bohrstranges und aufwärts zur Erdoberfläche
gesaugt.
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Claims (6)
1. Rotary-Bohrer für die Ausbildung einer Erdbohrung, gekennzeichnet
durch die Bohrung erstellende Meißel (15» 16, 17) mit einer
Vielzahl von Schneidwerkzeugen, durch ein Bohrerhauptteil (14), an dem die sich gegen den Bohrlochboden anlegenden und diesen
bei der Drehung des Bohrers zerkleinernden Meißel drehbar und mit Abstand zueinander gelagert sind, durch vom Bohrerhauptteil
(14) ausgehende und bis nahe an die Meißel ragende Abschirmungsteile
(21, 22, 23) mit jeweils wenigstens einem ersten Abschnitt, der einen im wesentlichen zum Außendurchmesser der Meißel und
zum Bohrlochdurchmesser gleichen Außendurchmesser hat, sowie mit jeweils wenigstens einem zweiten Abschnitt, der einen gegenüber
dem Außendurchmesser der Meißel und dem Bohrlochdurchmesser geringeren Außendurchmesser hat, durch einen das Bohrerhauptteil
durchsetzenden ersten Kanal (25) und durch einen das Bohrerhauptteil
durchsetzenden zweiten Kanal (26).
2. Rotary-Bohrer für die Ausbildung einer Erdbohrung od. dgl., gekennzeichnet
durch die Bohrung erstellende Meißel (15, 16, I7)
mit einer Vielzahl von Schneidwerkezeugen, durch ein Bohrerhauptteil (14), an dem die sich gegen den Bohrlochboden anlegenden
und diesen zerkleinernden Meißel drehbar und mit Abstand zueinander gelagert sind, durch vom Bohrerhauptteil (14^ ausgehende
und bis nahe an die Schneidwerkzeuge ragende Abschirmungsteile
(21, 22, 25) mit einem Abschnitt, der einen im wesentlichen zum
Außendurchmesser der Schneidwerk-= zeuge und zum BohrlochdurchmeB-ser
gleichen Außendurchmesser hat, und mit einem Abschnitt, der einen gegenüber dem Außendurchmesser der Schneidwerkzeuge und dem
Bohrlochdurchmesser wesentlich geringeren Außendurchoeasei hat,
durch einen das Bohrerhauptteil durchsetzenden ersten Kanal (25) und durch einen das Bohrerhauputteil durchsetzenden zweiten Kanal
(26).
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3· Rottry-Bohrer für den Einsatz in einem .druckbeaufschlagten Vdkuumbohrsystem
mit einer Vakuum- und Gasdruckquelle zur Ausbildung einer Erdbohrung od. dgl., gekennzeichnet durch die Bohrung
erstellende Meißel (15» 16, 17) mit einer Vielzahl von
Schneidwerkzeugen, durch ein Bohrhauptteil (14), an dem die sich gegen den Bohrlochboden anlegenden und diesen zerkleinernden r '
Meißel drehbar und mit Abstand zueinander gelagert sind, durch vom Bohrerhauptteil (14) ausgehende und bis nahe an die Schneidwerkzeuge
ragende Abschirmungsteile (21, 22, 23) mit einem Abschnitt, der einen im wesentlichen zum Außendurchmesser der
Schneidwerkzeuge und zum Bohrlochdurchmesser gleichen Außendurchmesser hat, und mit einem Abschnitt, der einen gegenüber dem AußenduEchmesser
der Schneidwerkzeuge und dem Bohrlochdurchmesser Wesentlich geringeren Außendurchmesser hat, durch einen das Bohrerhauptteil
durchsetzenden, mit der Vakuumquelle verbundenen ersten Kanal (25) und durch einen das Bohrerhauptteil durchsetzenden,
mit der Gasdruckquelle verbundenen zweiten Kanal (26).
4. Rotary-Bohrer zur Ausbildung einer Erdbohrung od. dgl., gekennzeichnet
durch ein Bohrerhauptteil (14) mit Strömungsmittelkanälen und mit drei, je eine Lagerwelle aufweisenden Armen, durch
an je einer der drei -L-agerwellen angebrachte Drehmeißel (I5» 16,
17), durch vom Bohrerhauptteil (14) ausgehende und bis nahe an die Meißel ragende Abschirmungsteile (21, 22, 23) mit einem Abschnitt,
der einen im wesentlichen zum Außendurchmesser der Meißel und zum Bohrlochdurchmesser gleichen Außendurchmesser hat,
und mit einem Abschnitt, der einen gegenüber dem Außendurchmesser der Meißel und dem Bohrlochdurchmesser wesentlich geringeren
Außendurchmesser hat, durch einen das Bohrerhauptteil durchsetzenden ersten Kanal (25) und durch einen das Bohrerhaupttfcil
durchsetzenden zweiten Kanal (26).
5- Mit einem Rotary-Bohrstrang verbindbarer Bohrmeißel zur Ausbildung
einer Erdbohrung, wobei durch den Bohrstrang mit Hilfe einer Vakuum- und einer Druckgasquelle ein Strömungsmittel umläuft, gekennzeichnet
durch ein an dem Bohrstrang (24) anzubringendes
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Bohrerhauptteil (14), durch ,ie einen am Bohrerhairptteil drehbar
angebrachten Meißel (15j 16, I7) mit Schneidwerkzeugen, durch je
eine vom Bohrerhauptteil ausgehende, bis nahe an die Meißel ragende
Abschirmung (21, 22, 23) mit einem Abschnitt, der einen im wesentlichen zum BohrlochdurchmesRer gleichen AußendTirchmesser
hat, und mit einem Abschnitt, der einen zum Bohrlochdurchmesser wesentlich geringeren Außendurchmesser hat, durch einen ersten,
das Bohrerhauptteil (14) durchsetzenden sowie mit der Vakuuroquelle
in Verbindung stehenden Kanal (25) und durch einen zweiten,
mit dem Bohrerhauptteil (14) und den Abschirmungen (21, 22, 23) sowie mit der Druckgasquelle verbundenen Kanal (26).
6. Bohrmeißel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß vom
zweiten Kanal (26) drei Rohre (18, .19, 20) ausgehen, die entlang der Abschirmung (21, 22, 23) verlaufen und ,jeweils zwischen
ein;—.ander benachbarten Meißeln (15, 16; 16, 17; 17, 15) ausmünden
.
Dipl.-Ing. P. E, Meissner
Patentanwalt
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