DE2607137A1 - Anaerob aushaertbare fuellmasse bzw. abdichtmasse - Google Patents

Anaerob aushaertbare fuellmasse bzw. abdichtmasse

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DE2607137A1 DE19762607137 DE2607137A DE2607137A1 DE 2607137 A1 DE2607137 A1 DE 2607137A1 DE 19762607137 DE19762607137 DE 19762607137 DE 2607137 A DE2607137 A DE 2607137A DE 2607137 A1 DE2607137 A1 DE 2607137A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/10Esters
    • C08F220/20Esters of polyhydric alcohols or phenols, e.g. 2-hydroxyethyl (meth)acrylate or glycerol mono-(meth)acrylate

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine anaerob aushärtbare Füllmasse mit ausgezeichneten Eigenschaften, z.B. hohe Aushärtgeschwindigkeit, größere Klebefestigkeit usw..
Die anaerob aushärtbare Füllmasse wird als eine Klebemittelmasse verstanden, die nicht aushärtet und die in flüssigem Zustand gehalten wird, solange sie in Kontakt mit Luft oder Sauerstoff bleibt, während sie rasch unter Ausschluß von Luft oder Sauerstoff aushärtet, so daß die Masse in weitem Umfang als Abdichtmaterial verwendet werden kann, z.B. als Material zur Verhinderung des Lösens von Schrauben und Muttern, als Kleber für einen in Eingriff stehenden Teil und als Material zur Verhinderung des Leckens für eine Flüssigkeit oder ein Gas mit hohem Druck oder hoher Temperatur.
Diese Masse wird in der Praxis z.B. als Material zur Verhinderung des Lösens für Schrauben und Muttern in der nachstehend beschriebenen Weise verwendet. Zuerst wird die Masse auf die Gewindeteile von Schraube und Mutter in Form eines Überzuges aufgebracht (unter dieser Bedingung wird die Masse in flüssigem Zustand gehalten, weil sie in Kontakt mit Luft steht), dann werden Schraube und Mutter festgezogen und als Folge davon wird die Luft aus dem Gewindeteil von Schraube und Mutter ausgeschlossen. Die Masse auf dem Gewindeteil wird rasch polymerisiert und durch den Ausschluß von Luft ausgehärtet, so daß damit ein Lösen zwischen Schraube und Mutter verhindert wird und ferner die Luftspalte dazwischen einwandfrei abgedichtet werden.
Es sind bereits verschiedene Arten von Massen als anaerob aushärtbare Füll- bzw. Abdichtmassen bekannt. Nachstehend werden einige Beispiele hiervon gegeben.
(1) Ein anaerob aushärtbarer Füll- oder Abdichtkleber, der ein
Gemisch aus einer Verbindung der allgemeinen Formel aufweist R CH, R
CH2=C-C-O(CH2)nO-^ -C- Cj -O(CH3)nO-C-C=CH2, 0 CH3 0
$09338/0874
wobei R ein Wasserstoff-, Methyl- oder Äthyl-Radikal, und η eine ganze Zahl von 1 bis 8 sowie ein organisches Peroxyd darstellt (Japan. Patentanmeldung Nr. 15640/1970).
Diese Kleber haben jedoch Nachteile insoferne, als ihre Aushärtgeschwindigkeit niedrig und ihre Klebefestigkeit gering ist. Insbesondere ergeben sie eine außergewöhnliche Abnahme der Aushärtgeschwindigkeit an einer inerten Oberfläche, z.B. einer mit Zink chromatierten Oberfläche, einer mit Chrom plattierten Oberfläche usw. (in diesem Fall ist somit für das Aushärten eine Wärmebehandlung erforderlich).
(2) Eine Masse aus einem anaerob aushärtbaren Füll- oder Abdichtkleber mit einem Monomer von 2-Hydroxyäthyl-Methacrylat als Hauptbestandteil.
Diese Masse besitzt vorteilhafte Eigenschaften insoferne, als sie eine höhere Klebefestigkeit und eine höhere Aushärtgeschwindigkeit besitzt (weil das Monomer OH-Radikale im Molekül besitzt).
Ein durch das anaerobe Aushärten erhaltenes Polymer zeigt jedoch eine thermische Plastizität (weil das Monomer nur eine funktionel-Ie Gruppe besitzt).
Aus diesem Grunde wird die Anwendbarkeit der Masse außerordentlich beschränkt bei hohen Temperaturen über 80 C.
Das Polymer zeigt ferner hydrophile Eigenschaften (wegen des OH-Radikals im Molekül) und es wird damit ungünstiger in Bezug auf wasserdichte Eigenschaften oder wetterfeste Eigenschaften.
Ferner ist diese Masse schädlich für die Haut des menschlichen : be
Körpers und wirkt einen Ausschlag.
[Ziel vorliegender Erfindung ist es somit, eine anaerob aushärt-I bare Füll- oder Abdichtmasse anzugeben, die eine hohe Aushärtiges chwindigkeit besitzt.
Ferner ist Ziel der Erfindung eine anaerob aushärtbare Füll- oder Abdichtmasse, die eine höhere Klebefestigkeit besitzt.
Weiteres Ziel der Erfindung ist eine anaerob aushärtbare Füllbzw. Abdichtmasse, die sowohl eine höhere Aushärtgeschwindigkeit als auch eine höhere Haftfestigkeit, selbst auf einer inerten Oberfläche besitzt.
Ziel
Des weiteren ist xku&gakSider Erfindung eine anaerob aushärtbare Füll- bzw. Abdichtmasse, die ausgezeichnete wasserdichte Eigenschaften und wetterfeste Eigenschaften aufweist und die eine besonders gute Stabilität besitzt, selbst wenn sie bei hohen Temperaturen von mehr als 800C verwendet wird.
Eine weitere spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine anaerob aushärtbare Füll- bzw. Abdichtmasse zu schaffen, die für die Haut des menschlichen Körpers unschädlich ist.
Gemäß der Erfindung wird bei einer anaerob aushärtbaren Füll- bzw. Abdichtmasse mit einem polymerisierbaren Monomer und einem organischen Peroxid vorgeschlagen, daß das Monomer ein Gemisch der folgenden Monomere (A) und (B) ist, wobei das Massenverhältnis wie folgt gegeben ist:
(A) 1 95 bis 50 Gewichtsteile,
(B) : 50 bis 5 Gewichtsteile;
(A) Ein Monomer mit einer allgemreinen Formel
RO R OR
f «
CH2=C-C(OR' )m-0- ^J) -C-^-O(R1O)1nC-C=CH2 -(A),
wobei R ein Wasserstoff- oder Alkyl-Radikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 ein Alkylen-Radikal mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl von 2 bis 8 darstellt.
(B) Ein Monomer mit einer allgemeinen Formel
R 0
CH2=C-C-O-R2(OH)n τ— (B),
wobei R1 ein Wasserstoff- oder Alkyl-Radikal mit 1 bis H Kohlenstoffatomen und R2 eine Verbindung - CH2-CH3, -CH2-CH2-CH3 oder
-CH-CH3 darstellt, wobei bei R2 jeweils ein oder mehr Wasserstoff atome an willkürlichen Stellen freigegeben sind, damit eine oder mehrere Bindungen zum Kombinieren mit dem OH-Radikal freigegeben werden und wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 3 angibt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Die charakteristische Eigenschaft der Masse nach vorliegender Erfindung besteht insbesondere darin, daß als ein Monomer ein Gemisch der vorerwähnten Monomere (A) und (B) verwendet wird.
Das Mengenverhältnis der Monomere (A) und (B) wird wie folgt angegeben:
Monomer (A) : 95 bis 50 Gewichtsteile, vorzugsweise 90 bis 70
Gewichtsteile,
Monomer (B) : 50 bis 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 30 bis 10
Gewichtsteile.
Die Masse nach vorliegender Erfindung wird dadurch ausgebildet, daß dem vorerwähnten Gemisch ein organisches Peroxyd in einer entsprechenden Menge, vorzugsweise in einem Betrag von 0,3 bis 3 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen der Mischung hinzugefügt wird, wodurch der Masse die vorerwähnten Vorteile gegeben werden.
Wenn das Monomer (A) in einem Betrag über 95 Gew-ichtsteilen und das Monomer (B) in einem Betrag unter 5 Gewichtsteilen verwendet wird, besitzt die erhaltene Masse eine verringerte Aushärtgeschwindigkeit und eine geringere Klebekraft, und ins-
2607 Ί
besondere an einer inerten Oberfläche zeigt die Masse eine extrem geringe Aushärtgeschwindigkeit und eine extrem geringe Klebekraft.
Wenn andererseits das Monomer (A) in einem Betrag unter SO Gewichtsteilen und das Monomer (B) in einem Betrag über 50 Gewichtsteilen verwendet wird, wird das erhaltene Polymer schlechter im Hinblick auf die wasserdichten und wetterfesten Eigenschaften und ferner nimmt die Stabilität bei einer hohen Temperatur von über 800C extrem ab.
Eine derartige Masse wird ferner schädlich und giftig, weil ein Ausschlag auf der Haut des menschlichen Körpers erhalten wird. Somit müssen die Monomere (A) und (B), die gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden, mengenmäßig in den vorerwähnten Bereichen begrenzt werden.
Monomere der oben erwähnten allgemeinen Formel (A) sind: 2,2-bis (H-Methacryloxy-Di-äthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis(4-Methacryloxy-Tri-äthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis C+-Methacryloxy-Tetraäthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (4-Methacryloxy-Pentaäthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis Ct-Methacryloxy-Hexa-äthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (if-Methacryloxy-Hepta-äthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (if-Methacryloxy-Octa-äthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (4-Methacryloxy-Dipropoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (H-Methacryloxy-Tripropoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (4-Methacryloxy-Octapropoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (H-Methacryloxy-Dibutoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (^-Methacryloxy-Tributoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (4-Methacryloxy-Octabutoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (if-Acryloxy-Di-äthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (4-Acryloxy-Dibutoxyphenyl) Propan, 2(4-Methacryloxy-Di-äthoxyphenyl)-2 (4·-Methacryloxy-Tri-äthoxyphenyl) Propan, 2(H-Methacryloxy-Dipropoxyphenyl) -2 (if-Methacryloxy-Tri-äthoxypheny 1) Propan, 2,2-bis (f-efr-Äthylacryloxy-Di-äthoxyphenyl) Propan, 2,2-bis (x-Hropylacryloxy-Di-äthoxyphenyl) Propan, 2(4-oc-Äthylacryloxy-Di-äthoxyphenyl) -2 (if-Methacryloxy-Di-äthoxyphenyl) Propan, usw.
609836/0874
Obgleich es besser und bevorzugt ist, die vorbezeichneten Monomere in Reinzustand zu verwenden, kann es zweckmäßig sein, sie mit einem industriellen Pegel zu verwenden, der sehr geringe Mengen an Inhibitoren, Stabilisatoren usw. enthält.
Monomere (B) der oben erwähnten allgemeinen Formel sind: 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 1-HydroxyäthyImethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, 1-Hydroxypropylmethacrylat, 1,2-Dihydroxyäthylmethacrylat, 1,2,3-Trihydroxypropylmethacrylat, 2-Hydroxyacrylat, usw.
Das organische Peroxid, das in vorliegender Erfindung verwendet wird, wirkt als Polymerisationsinitiator für die vorbezeichneten Monomere und ist beispielsweise: Benzoylperoxid, Methyläthylketon-peroxid, Cyclohexanon-peroxid, !Cumolhydroperoxid, Ditertiärbutylperoxid, Laurylperoxid, Dicumylperoxid, usw..
Die Masse nach vorliegender Erfindung kann durch Mischen der vorerwähnten Monomere (A), (B) und organischen Peroxids zur Erzielung einer homogenen Lösung bereitet werden.
Ferner kann die Masse nach vorliegender Erfindung dadurch erhalten werden, daß der Lösung ein Polymerisationsbeschleuniger hinzugefügt wird, um die Polymerisation oder Aushärtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Der Polymerisationsbeschleuniger kann beispielsweise Q-SuIfobenzoicimid, 1, 2, 3, 4-tetra-Hydroquinolin oder Dextrin sein. Die entsprechenden Mengen können vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 0,2 bis 2 Gewichtsteilen bis 100 Gewichtsteilen des Gemisches von Monomeren hinzugefügt werden.
Ferner kann die Masse nach vorliegender Erfindung ein M~ittel zur !Erhöhung der Adhäsivkraft enthalten, es kann beispielsweise {Acrylsäure in einer Menge von weniger als 3 Gewichtsteilen bis !100 Gewichtsteilen des Gemisches hinzugefügt werden.
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Die nachstehend beschriebenen Beispiele dienen dem besseren Verständnis der Erfindung. Diese Beispiele sind in keiner Weise für die Erfindung beschränkend, sond-ern dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Bei allen Beispielen sind die Teile als "Gewichtsteile" angegeben.
Beispiele 1 bis 6
Folgende Bestandteile wurden zur Erzielung von Testproben hergestellt.
Monomer (A): 2-2bis (4-Methacryloxy-Diäthoxyphenyl) Propan; Monomer (B): 2-Hydroxyäthylmethacrylat; organisches Peroxyd: Kumolhydroperoxyd; Polymerisationsbeschleuniger: Orthosulfobenzoicimid, 1,2,3,4-Tetra-Hydroquinolin und Dextrinagens zur Verbesserung der Adhäsionskraft: Acrylsäure.
Diese Bestandteile wurden miteinander in Anteilen kombiniert, die in Tabelle I angegeben sind, gemischt und gelöst, damit die Proben 1-6 erhalten wurden.
Alle diese Proben waren im flüssigen Zustand. Von diesen Proben betrafen die Proben Nr. 3 bis 6 eine Masse nach vorliegender Erfindung.
Tabelle I
Zahl: "Teile"
Besta^ellr-^^!LJ^: 1 2 3 80 5 6
2,2-bis(4-Methacryloxy-
Diäthoxyphenyl) Propan
100 - 90 20 60 70
2-Hydroxyäthyl-Methacrylat - 100 10 3 40 30
Kumolhydroperoxyd 3 3 3 -j 3
0-SuIfobenzoimid 1 1 0,4 1 1
1,2,3, 4-Tetrahydroquinolin 0,4 0,4 0,4 0,0 0,4 0,4
Dexistrin 0,03 0,03 0,03 - 0,03 0,03
Acrylsäure - - - -
L Versuche für die Aushärtgeschwindigkeit u. die AdhäsivkraftJ
60983S/0874
Jede der Proben wurde auf einer Eisenoberflache, auf einer mit Zink chromatierten Oberfläche und mit Chrom plattierter Oberfläche überzogen und dann in bezug auf die Aushärtgeschwindigkeit und die Adhäsivkraft gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Die Versuche wurden entsprechend durch die nachstehenden Schritte ausgeführt.
Zuerst wurden Eisenschrauben und Eisenmuttern (Fe-Fe), mit Zink chromatierte Schrauben und Muttern (ZnCr-ZnCr) und mit Chrom plattierte Schrauben und Muttern (Cr-Cr) hergestellt. Jede dieser Schrauben hatte einen Durchmesser von 10 mm und 1,5 Gewindegang.
Dann wurde jede der Proben Nr. 1 bis 6 (flüssig) auf jedem Gewindeteil der Muttern überzogen und dann wurden die Schrauben in den mit Überzug versehenen Muttern durch Finger festgelegt. Die Rückführdrehmomente waren zu diesem Zeitpunkt Null. Die auf diese Weise festgelegten Schrauben und Muttern wurden zum Aushärten 30 Minuten lang, eine Stunde lang oder 2U Stunden lang bei Raumtemperatur (etwa 200C) stehengelassen.
Im Anschluß daran wurden die Schrauben unter Raumtemperatur zurückgedreht, und zwar unter Verwendung eines Drehmomentschlüssels (hergestellt von Tonichi Manufacturing Co., Ltd., Japan), um die Werte für das Rückführdrehmoment (kg-cm) zum jeweiligen Zeitpunkt festzustellen und damit die Aushärtgeschwindigkeit und die Adhäsivkraft zu erhalten. Die Resultate sind in Tabelle II angegeben.
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- ίο -
Tabelle II
Zeitdauer des Stehen
las sens
Aushärtdauer (Raum
temperatur 200C)
I
f
)
Materia.
Schraub«
Mutter
L Rückführdrehmoment (kg-cm)
a/ι (Raumtemperatur 200C)
Prob&B 2 3 : Nr. 5 6
180 220 * I 240 260
Fe-Fe 1 40 6.0 !
240;
80 90
30 Min. ZnCr-ZnCr. 40 50 80 90: 100 100
Cr-Cr . .Q-. 200 280 120 I 330 380
60 Min. Fe-Fe ! 0 100 120 320 ! 170 180
ZnCr-ZnCrI 110 100 130 160 210 220
24 Std. Cr-Cr 0 320 280 190 370 380
Fe-Fe . 0 180
I
120 320 210 210
ZnCr-ZnCr 120 . _
I
190
130 170 320 240
ί
Cr-Cr 30 200
50
In Probe Nr. 1 mit Fe-Fe Schrauben und Muttern betrugen die Rückführdrehmomente 40 (30 Min.)/und 120 (24 Std.) und waren jeweils sehr klein. HO (60 min.)
Ferner betrugen im Falle von ZnCr-ZnCr die Rückführdrehmomente 0 (30 Min.), 0 (60 Min.), 30 (24 Std.), sowie im Falle von Cr-Cr 0(30 Min.), 0 (60 Min.) und 50 (24 Std.). Somit waren alle diese Werte außerordentlich klein. Daraus ergibt sich, daß Probe Nr. 1 sowohl in bezug auf die Aushärtgeschwindigkeit als auf die Adhäsivkraft schlecht ist, und insbesondere wurden diese Werte außerordentlich schlecht bei inerten Oberflächen von ZnCr-ZnCr und Cr-Cr.
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Andererseits zeigten alle Proben Nr. 2 bis 6 (insbesondere Proben Nr. 3 bis 6) günstige Werte und eine hohe Aushärtgeschwindigkeit und höhere Adhäsivkraft, und sie ergaben gute Werte bei inerten Oberflächen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß Probe Nr0 1, bei der Monomer (B) enthalten ist, eine Abnahme der Aushärtgeschwindigkeit und der Adhäsivkraft ergibt, und insbesondere im Falle inerter Oberflächen sowohl in bezug auf die Aushärtgeschwindigkeit als auch die Adhäsivkraft außerordentlich ungünstig ist.
Versuche bezüglich der Stabilität des Polymers bei hoher Temperatur .1
Jede Probe wurde in bezug auf die Stabilität des Polymers unHer hohen Temperaturbedingungen nach dem Aushärten durch Polymerisation geprüft. Die Resultate sind in Tabelle III zusammengestellt.
ι Die Versuche wurden unter Verwendung von Eisenschrauben und Eisenmuttern durchgeführt (Durchmesser der Schrauben: 10mm, Gewindesteigung: 1,5), Zuerst wurde jede Probe auf den Gewindeteilen der Muttern mit Überzug versehen, dann wurden die Schrau-
. ben in den Muttern mit den Fingern festgelegt (die Rückführdrehmomente waren zu diesem Zeitpunkt Null). Die auf diese Weise festgelegten Schrauben und Muttern wurden 24 Stunden lang bei normaler Raumtemperatur (200C) zum Aushärten stehengelassen.
■ Im Anschluß daran wurden die Schrauben mittels des vorerwähnten j Drehmomentschlüssels bei hoher Temperatur (1200C) zurückgedreht, ι um zu diesem Zeitpunkt die Drehmomentwerte (kg-cm) festzustellen, und dadurch die Stabilitäten bei hoher Temperatur zu bestimmen.
60983-6/0874
- 12 Tabelle III
Zeitdauer des Stehenlas sens (Aushärtdauer) (Normale Raumtemperatur 200C)
Material
Schraube/
Mutter
Rückführdrehmoment nach demj Stehenlassen (kg-cm)(120°C)
Proben Nr.
Fe-Fe 80 2 3 4 5 6
24 Stunden 80 220 240 240 240
Aus Tabelle III ergibt sich, daß die Proben Nr. 3 bis 6 hohe Rückführdrehmomente (220 bis 240) ergeben, und das Polymer bei hoher Temperatur stabil ist, während die Proben Nr. 1 und 2 kleine Werte (80) ergeben und ihre Stabilität bei hoher Temperatur schlecht ist.
{Wasserdichtigkeitstest für Polymer)
Für diesen Test wurden Schrauben und Muttern aus Eisen (Schrauben mit 10mm Durchmesser und 1,5 Gewindesteigung) verwendet, die Proben Nr. 1 bis 6 wurden auf jedem Gewindeteil der Muttern überzogen, dann wurden die Schrauben in die mit Überzug versehenen Muttern mit den Fingern festgelegt (Rückführdrehmoment war Null),und im Anschluß daran wurden.die Schrauben und Muttern bei normaler Raumtemperatur (200C)„24 Stunden lang stehengelassen. -.-.".
Im Anschluß daran wurden die Schrauben und Muttern einen Monat lang in warmes Wasser von 600C gesetzt. Dann wurden die Schrauben mit dem gleichen Drehmomentschlüssel zurückgedreht, um Rück führdrehmomente (kg-cm) zu beobachten und um die Wasserdichtigkeit des Polymer zu bestimmen. _-_..... .......
Die Resultate sind in Tabelle IV niedergelegt.... .
609836/0874
- 13 Tabelle IV
Zeitdauer des
Stehenlassens
(Aushärtdauer)
(normale Raum
temperatur 200C)
Eintauch
dauer in
Wasser
(600C)
Material
von
Schraube/
Mutter
Rückführdrehmoment (Kg-cm)
Raumtemperatur 200C
1 2 3 310 5 6
24 Stunden 1 Monat Fe-Fe Proben Nr. 110 120 210 360 360
In Tabelle IV . geben die Proben Nr. 3 bis 6 höhere Rückführdrehmomente an, nachdem sie in Wasser gesetzt worden sind (270 bis 360). Dies zeigt an, daß das Polymer ausgezeichnet wasserdicht ist. Die Proben Nr. 1 und 2 zeigen kleinere Werte an (110 bis 120). Dies bedeutet, daß das Polymer in bezug auf die Wasserdichtigkeit schlechter ist.
[Wetterdichtigkeitstest von Polymer)
Der Test wurde in gleicher Weise wie der Wasserdichtigkeitstest ausgeführt.
Zuerst wurden Muttern und Schrauben aus Eisen vorbereitet, dann wurden die Proben Nr. 1 bis 6 auf jedem Gewindeteil der Muttern überzogen. Die Schrauben wurden in den mit Überzug versehenen Muttern festgelegt und wurden dann 6 Monate lang der Luft ausgesetzt. Im Anschluß daran wurden die Schrauben bei Raumtemperatur mit dem gleichen Drehmomentschlüssel zurückgedreht, um die Rückführdrehmomente (kg-cm) festzustellen und auf diese Weise ; die Wetterfestigkeit zu bestimmen.
j Die Resultate sind in Tabelle V aufgeführt.
S0983S/QB74
Tabelle V
Zeitdauer des Stehenlassens (Aushärtdauer) (normale Raumtemperatur 200C)
Dauer des Aussetzens in Luft
Material
von
Schraube/
Mutter
Rückführdrehmoment nach Stehenlassen (kg-cm) (normale Raumtemperatur .200C)
Proben Nr.
2 3 ;
Stunden
Monate
Fe-Fe ! 120
250 28.0 320
370 I 360
In Tabelle V zeigen die Proben Nr. 3 bis 6 höhere Rückführdrehmomente (280 bis 360) nachdem sie sogar 6 Monate lang stehengelassen wurden. Das Polymer hatte eine ausgezeichnete Wetterfestigkeit. Die Proben Nr. 1 und 2 zeigen kleinere Werte (120 bis 250). Dies bedeutet, daß sie im Hinblick auf die Wetterfestigkeit schlechter sind.
[Test für Adhäsivkraft mit zusammenpassenden Werkzeugen?
Es wurden zusammenpassende Werkzeuge hergestellt, die durch einen Eisenring mit einem Loch (6mm Durchmesser) in der Mitte (6 mm Durchmesser) und einer damit in Eingriff stehenden Eisenwelle
geformt wurden (Abstand: 0,02 mm, Klebefläche: 2,82 cm ).
Die Proben Nr. 1 bis 6 wurden auf diesen Wellen überzogen, dann wurden die Wellen in die Ringe eingesetzt. Die Werkzeuge wurden 24 Stunden bei Raumtemperatur (200C) zum Aushärten stehengelassen.
Im Anschluß daran wurde bei Raumtemperatur die Haftfestigkeit mit einem Amuslartester zur Bestimmung eier Adhäsivkräfte beobachtet.
Die Resultate sind in Tabelle VI zusammengefaßt.
6Q983S/Q874
- 15 ,Tabelle VI
Zeitdauer des
Stehenlassens
(Aushärtdauer)
(normale Raum
temperatur 20 C)
Material
der mitein
ander in Ein
griff stehenden
Testwerkzeuge
(Welle-Ring)
Druckscher-Adhäsivkraft
(kg-cm) (normale Raum
temperatur 20 C)
. 1 2 3 1+ 5 6
m Stunden Fe-Fe Proben Nr. 110 290 190 230 290* 310
Aus dieser· Tabelle VI ergibt sich, daß alle Proben (Nr1. 2. bis 6) mit Ausnahme der Probe Nr. 1 ausgezeichnete Adhäsionskräfte besitzen.
rSchädlichkeitstest für die Haut des menschlichen Körpersj
Bei weiblichen Arbeitskräften, die mit den vorerwähnten.Proben etwa 4 Stunden am Tag in Berührung kamen, wurde der Einfluß auf Hände und Finger, beobachtet. Diese Beobachtung wurde, nach,.20 Tagen vom Arbeitsbeginn.an vorgenommen. ,...„-.,.,..-.- . ,,,,; -,,
i .-'..>.- I4w »- trf r' -i. |ii Λ ..· ·*
Dabei ergab sich, daß Probe Nr. 2 geringe Schäden auf der Haut verursachte. , während andere Proben keine Schäden ergaben,. > ,-.
Aus vorstehenden Tatsachen ergibt sich, daß alle Proben mit Ausnahme von Probe Nr. 1 für die Haut des menschlichen Körpers unschädlich sind.
Aus den vorstehenden Resultaten der Tests zeigten die Proben Nr. 3 bis 6 gute Resultate. Deshalb stellt die Masse nach vorliegender Erfindung eine ausgezeichnete anaerobisch aushärtbare Masse mit folgenden Vorteilen dar:
1. Sie besitzt eine hohe Aushärtgeschwxndigkeit und eine erhöhte i Adhäsionskraft,
[.2, die Aüshärtungsgeschwindigkeit und die Adhäsionskraft sind selbst bei inerten Oberflächen erheblich verbessert,
36/087
ORIGINAL. INSPECTED
die Polymerisationsbestandteile nach dem anaeroben Aushärten sind ausgezeichnet im Hinblick auf Wasserdichtigkeit und Wetterfestigkeit und in bezug auf die Stabilität selbst bei hoher Temperatur von 800C oder darüber, die Masse ist unschädlich für die Haut des menschlichen Körpers.
809836/0 87

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Ii Anaerob aushärtbare Füll- bzw. Abdichtmasse mit einem polymerisierbaren Monomer und einem organischen Peroxyd, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Monomer ein Gemisch der folgenden Monomere (A) und (B) ist, wobei das Verhältnis mit
    (A) : 95 bis 50 Gewichtsteilen,
    (B) : 50 bis 5 Gewichtsteilen
    gegeben ist:
    (A) ein Monomer der allgemeinen Formel
    RO R OR
    i <l /7~Λ I /.—Tv Ii \
    CH2 = C-C(OR')m-0- ((J -C-(I) -0(RO)1nC-C=CH2 — (A),
    wobei R ein Wasserstoff- oder Alkyl-Radikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' ein Alkylen-Radikal mit 2 bis M-Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl von 2 bis 8 darstellt,
    (B) ein Monomer der allgemeinen Formel
    R 0
    CH2=C-C-O-R2(OH)n — (B),
    bei der R1 ein Wasserstoff- oder Alkyl-Radikal mit 1 bis
    Kohlenstoffatomen, R0 einen Ausdruck -CH9-CHo, -CH0-CH0-CHq ^ ί ο L ί
    CH3 oder -CH-CH3, wobei in jedem R2 ein oder mehr Wasserstoff atome an willkürlichen Stellen freigegeben sind, damit eine oder mehrere Bindungen zum Kombinieren mit dem QH-Radikal ; frei werden, und bei der η eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengen- ; verhältnis
    (A) : 90 bis 70 Gewichtsteile,
    (B) : 30 bis 10 Gewichtsteile beträgt.
    €09836/0874
  3. 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer (B) ein 2-Hydroxyäthylmethacrylat ist.
  4. 4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis der Monomere (A) und (B)
    (A) : 90 bis 70 Gewichtsteile,
    (B) : 30 bis 10 Gewichtsteile
    beträgt.
  5. 5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polymerisationsbeschleuniger dem Gemisch von Monomeren hinzugefügt wird.
  6. 6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsbeschleuniger aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ortho-Sulfobenzoicimid, 1,2,3,4 - tetra-Hydroquinolin und Dextrin besteht.
  7. 7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch von Monomeren ein Mittel zur Erhöhung der Adhäsivkraft beigegeben ist.
  8. 8. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Adhäsivkraft erhöhende Mittel Acrylsäure ist.
    609836/087
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