DE2610204A1 - Hydraulisches krankenhausbett fuer zwei betriebsarten - Google Patents

Hydraulisches krankenhausbett fuer zwei betriebsarten

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DE2610204A1
DE2610204A1 DE19762610204 DE2610204A DE2610204A1 DE 2610204 A1 DE2610204 A1 DE 2610204A1 DE 19762610204 DE19762610204 DE 19762610204 DE 2610204 A DE2610204 A DE 2610204A DE 2610204 A1 DE2610204 A1 DE 2610204A1
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Malcolm Kerwit
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KERWIT MEDICAL PRODUCTS Inc
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Description

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KEEWIT MEDICAL PRODUCTS, HiC. Edison, Hew Jersey (V.St.A.)
Hydraulisches Krankenhausbett für zwei Betriebsarten
Mr Schwerstkranke sind schon verschiedene Krankenhausbettkonstruktionen vorgeschlagen worden. Derartige Krankenhausbetten werden gewöhnlich mechanisch oder hydraulisch betätigt, weil bei elektrisch betätigten Krankenhausbetten für den Patienten eine Gefahr eines elektrischen Schocks besteht.
Das in der US-PS 3 503 082 (Eerwit) beschriebene, für Röntgenstrahlen durchlässige Krankenhausbett stellt auf dem Gebiet der Krankenhausbetten für Schwerstkranke einen wichtigen Fortschritt dar. In der genannten Patentschrift sind die Entwicklung der üblichen Krankenhausbetten und das Bedürfnis nach einem, für Röntgenstrahlen durchlässigen Krankenhausbett und dessen Vorteile ausführlich erläutert. Das Studium dieser Patentschrift erleichtert das Verständnis der vorliegenden Erfindung. Bei der Verwendung eines hydraulisch betätigten Krankenhausbetts, das in seiner Konstruktion der bevorzugten Ausführungsform gemäß der genannten Patentschrift entspricht und nur mittels eines Pedals betätigt wird, hat es sich als Nachteil erwiesen, daß zum Bewegen des Betts in eine gewünschte Stellung mittels der pedalbetätigten Pumpe mit dem luß eine beträchtliche Kraft ausgeübt werden muß und zahlreiche Hübe der Pumpe erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun allgemein in der Schaffung eines Krankenhausbetts for zwei Betriebsarten, insbe-
sondere eines Krankenhausbetts, dessen Pumpe für zwei Betriebsarten geeignet ist, und zwar im Notfall, während das Bett gefahren wird, oder wenn kein DruckluftanschiuS in der Uähe ist, mittels eines Pedals, oder aber mit Hilfe von Druckluft, die einem DruclcluftanschluS entnommen wird, wie er in den meisten Krankenhauszimmern vorhanden ist.
Die ÜS-P5 5 781 928 (Swallert) beschreibt ein Bett mit einer hydraulischen Pumpe, die von einem Elektromotor oder einer Druekluftquelle angetrieben wird und die bewirkt, daß durch Aufblasen von Luftsäcken die Bewegung des Kopf- und Ihißendes einer Matratze und des sie tragenden Rahmens besteuert werden. Dieses Bett ist nicht mit einem hydraulischen System für zwei Betriebsarten versehen, und der Bettrahmen ist gegenüber dem !Fußboden nicht bewegbar. Die Bettkonstruktion wird den an Krankenhausbetten zu stellenden Anforderungen nicht gerecht. Insbesondere kann man mit dieser Bettkonstruktion den Patienten nicht in die Kneeflex-Lage und die obere Rückenlage bewegen.
In der US-PS 3 530 514 (McGalley) ist ein verstellbares Krankenhausbett dargestellt, das von mehreren pneumatischen Hebern gesteuert wird, welche die Stellung der Matratze in Abhängigkeit von der Bewegung des Patienten verändern. Die pneumatischen Heber sind nicht für zwei Betriebsarten geeignet. Ferner wird bei dieser Bettkonstruktion der Patient nicht in einer vorgewählten Stellung festgelegt, sondern das Bett spricht auf die Bewegung des Patienten an, was bei Krankenhausbetten zur Pflege von Patienten unerwünscht ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines für die Pflege von Schwerstkranken bestimmten Krankenhausbetts, das die Nachteile der bekannten Konstruktionen von Krankenhausbetten beseitigt.
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Eine weitere Aufgabe der .Erfindung bestellt in der Schaffung eines zur Pflege von Schwerstkranken bestimmten, hydraulisch betätigbaren Krankenhausbetts, das für zwei Betriebsarten geeignet ist, wobei es einerseits mit Druckluft betätigbar ist, die vorzugsweise einem an der Wand eines Krankenzimmers vorgesehenen Druckluftanschluß entnommen wird, oder mit einem Pedal.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines zur Pflege von Schwerstkranken dienenden Krankenhausbetts, mit des der Patient einwandfrei in die obere Rückenlage, die Fowler-Lage, die Kneefles-Lage, die Trendelenburg-Lage und die umgekehrte -Trendelenburg-Lage bewegt werden kann.
Eine JLcufga.be der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines für die Pflege von Schwerstkranken bestimmten Krankenhausbetts mit einer am Eauptrahmen angebrachten Stütseinrichtung, die eine Anbringung eines Röntgenaufnahmegeräts unter dem Hauptrahmen auf dessen ganzer Länge von beiden Seiten desselben gestattet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in äer Schaffung eines zur Pflege von Schwerstkranken bestimmten Krankenhausbetts, dessen den Patienten tragender Rahmen durch Krafteinwirkung aus einer der SOwler-Lage entsprechenden Stellung freigegeben werden kann.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Zur Pflege von Schwerstkranken dienenden Krankenhausbetts, in dem an dem den Patienten tragenden Sahmen unter einer an diesem befestigten, für Röntgenstrahlen durchlässigen iPragplatten ein Zweirichtungs-Röntgenfilmkasseiitenhalter leicht festlegbar angebracht werden kann, um Röntgenaufnahmen des Patienten in zwei Richtungen zu erleichtern.
Das zur Pflege von Schwerstkranken "bestimmte Krankenhausbett gemäß der Erfindung besitzt einen starren rechteckigen Hauptrahmen, einen mehrteiligen Tragrahmen, der zum Tragen des Patienten dient und mit dem starren rechteckigen Hauptrahmen mechanisch verbunden ist und an dem mehrere Tragplatten befestigt sind, die sich quer zu dem Hauptrahmen erstrecken und zwischen dessen Enden angeordnet und so bemessen sind, daß sie zusammen einwärts von dajt Innenumfang des Bettgestells einen auf dem Bauch liegenden, menschlichen Patienten aufnehmen können, wenn die Platten in einer Ebene liegen, wobei mindestens eine der Platten gegenüber den übrigen Platten und dem Hauptrahmen um eine quer zu diesem liegende Achse bewegbar ist, ferner eine Stütz einrichtung für den Hauptrahmen, ein hydraulisches System, das mit der Stütz einrichtung und dem Tragrahmen verbunden ist und dazu dient, den Hauptrahmen und mindestens eine der Tragplatten zu heben, und eine für zwei Betriebsarten geeignete Pumpeinrichtung, die mit dem hydraulischen System gekuppelt ist und geeignet ist, dieses zu betätigen, wenn die Pumpeinrichtung mittels eines mit ihr gemeinsam verbundenen Pedals oder nach Betätigung eines druckknopfgesteuerten Ventils von einer mit diesem verbundenen Druckluft quelle angetrieben wird. Bas erfindungsgemäße Krankenhausbett besitzt einen federbelasteten Zweirichtungs-Kassettenhalter zum Halten einer Röntgenfilmkassette unter einer der für Röntgenstrahlen durchlässigen Tragplatten, so daß Röntgenaufnahmen erleichtert werden.
Die Erfindung schafft somit einj£ für zwei Betriebsartengeeignetes Krankenhausbett mit einer hydraulisch betätigbaren Stützeinrichtung zur Steuerung der Bewegung des Hauptrahmens, Zur Betätigung der Stütz einrichtung ist eine für zwei Betriebsarten geeignete, hydraulisch^ Pumpe vorgesehen, die
über weitere hydraulische Einrichtungen die Stellung des Hauptrahmens und eines Sragrahmens und daher des Oberkörpers und der Beine eines Patienten steuert. Die für zwei Betriebsarten geeignete, hydraulische Pumpe kann mittels eines Pedals angetrieben werden oder mit Druckluft, die einem Druckluftanschluß entnommen wird, wie er in den meisten Krankenhauszimmern an der Wand vorgesehen. ist. Das für zwei Betriebsarten geeignete, hydraulische Krankenhausbett gemäß der Erfindung besitzt ferner einen federbelasteten Zweirichtungs-Kassentenhalter zum Anbringen einer Röntgenkassette unter einer der an dem Tragrahmen befestigten, für Röntgenstrahlen durchlässigen Platten, so daß Eöntgenaufnahmen erleichtert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Dabei versteht es sich, daß die Erfindung auf die bevorzugte Auäführungsform nich^4ingeschränkt ist und daß diese verschiedene konstruktive Verfeinerungen und Einzelheiten aufweist, die auch in der im Handel erhältlichen Ausführungsform vorgesehen, aber nicht als zu der eigentlichen Erfindung &. ehörend angesehen werden.
In den Zeichnungen zeigt
ELg. 1 schaubildlich das Krankenhausbett gemäß der Erfindung in einer der IOwler-Lage entsprechenden Stellung,
Pig. 2 in einer Seitenansicht einen Teil des in der Fowler-Lage entsprechenden Stellung befindlichen Krankenhausbetts mit einem Schwenkarm zur schnellen Freigäbe,
Figo 3 in einer Rückansicht zu Wig. 2 den federbelasteten
Zweirichtungs-Kassettenhalter, der unter der Oberkörper-Tragplatte an den Tragrahmen angesetzt ist,
Pig. 4 schaubildlich die am Kopfende des Betts angeordneten Tei}.e der Stützeinrichtung und des hydraulischen Systems,
Pig. 5 schaubildlich die am Fußende des Betts angeordneten Teile der Stützeinrichtung und des hydraulischen Systems,
. 6 in einer Teildarstellung in Seitenansicht eine Seite des Hauptrahmens mit der hydraulischen Einrichtung zum Bewegen der Oberkörper-Tragplatte und der Bein-Tragplatten aus der Horizontalebene,
Pig. 7 ein Schaltschema einer Ausführungsform eines hydraulischen Systems für das Krankenhausbett und
Pig. 8 ein Schaltschema mit einem Teil der für zwei Betriebsarten geeigneten Pumpe und den Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft zu der Pumpe.
Das in Pig«, 1 dargestellte Krankenhausbett 10 gemäß der Erfindung besitzt einen starren, rechteckigen Hauptrahmen 12, der an seinem Kopfende 14 und an seinem Pußende 1β von Stützeinrichtungen 18 und 20 getragen wird. An die Stützeinrichtung 20 ist ein Pedal 21 angelenkt, dessen Wirkungsweise nachstehend ausführlich beschrieben wird.
Mit dem Hauptrahmen 12 ist ein mehrteiliger Tragrahmen 22 mechanisch verbunden. Mit dem Tragrahmen 22 sind vier Tragplatten 24, 26, 28 und 50 fest verbunden, die vorzugsweise aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material bestehen, bei-
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spielsweise aus einem phenolharaimprägnierteni Hartgewebe. Bei Betrachtung von oben ist der mehrteilige Tragrahmen 22 einwärts von seinem Innenumfang vorzugsweise vollkommen offen. Die erste Tragplatte 24 dient zum.Tragen des Oberkörpers, doh. des Kopfes und des Rückens, eines nicht dargestellten Patienten, und kann aus der Horizontalebene bewegt werden, in der die Tragplatten 24, 26, 28 und 30 sich normalerweise, bei auf dem Säcken liegendem Patienten, befinden. Sie zweite Tragplatte 26 dient als Auflager für das Gesäß des Patienten und liegt in der Horizontalebene fest. Die dritte Tragplatte 28 trägt die Oberschenkel des Patienten und ist aus der Horizontalebene bewegbar. Die vierte Tragplatte 30 dient sum Tragen der Unterschenkel und Süße und ist zusammen mit dar dritten Tragplatte 28 aus der Horizontalebene heraus bewegbar. Die Tragplatten 24 bis 30 liegen normalerweise in einer gemeinsamen Horizontal ebene, die zu der Ebene des Hauptrahmens 12 parallel ist. An jenem Teil des mehrteiligen Tragrahmens 22, an dem die Tragplatte 24 befestigt ist, sind auch Handgriffe 32 befestigt, deren Zweck nachstehend anhand der ELg. 3 genauer erläutert wird.
An dem Hauptrahmen 12 sind ferner Seitenschienen 34 ™id 36 befestigt, die in Schlitze 37 (von denen nur einer gezeigt ist), des Hauptrahmens einziehbar sind, ferner eine Stange 38 für eine Infusions einrichtung und ein Kopfteil 4° roid ein iußteil 42. Die Seitenschienen 34 i^nd 36 und die Stange 38 für die Infusionseinrichtung sind 'vorteilhafterweise zwischen dem Außenumfang des mehrteiligen Tragrahmens und dem Außenumfang des Hauptrahmens angeordnet. Der Fußteil 42 besitzt vorteilhafterweise eine Bedienungstafel 44 raid eine Schautafel 46, auf der die verschiedenen Stellungen dargestellt sind, in die das Bett durch Betätigung der Bedienungselemente
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der Bedienungstafel 44 gebracht werden kann.
Die Bedienungstafel 44 besitzt einen Druckluft-Druckknopf 48 -und Bettstellungsschalter 50, 52, 54 und 56. Der Bettstelltmgssehalter 50 steuert die Bewegung der Tragplatten 28 und 30 in die der Kheeflex-Lage und der Vaskular-Lage entsprechenden Stellungen. Der Bettstell«ngsschalter % steuert die Bewegung der !Tragplatte 24 in die der Fowler-Lage oder der Halb-IOwler-Lage entsprechdne Stellung. Der Bettstellungs schalter 52 steuert die Bewegung des Kopfendes I4 des Hauptrahmens 12. Der Bettstellungsschalter 54 steuert die Bewegung des lußendes 16 des Hauptrahmens 12.
In der vorstehend beschriebenen Bettkonstruktion ist einwärts von dem Innenumfang des Tragrahmens 22 vorzugsweise kein Material vorhanden, das für Röntgenstrahlen risht durchlässig istι so daß bei dem im Bett liegendem Patienten Röntgenaufnahmen und -durchleuchtungen mit tragbaren Geräten vorgenommen werden können, ohne daß der Patient zu dem Gerät hinbewegt werden muß. Dabei kann das gewünschte Gerät unter denm Hauptrahmen 12 ohne weiteres so angeordnet werden, daß es von beiden Seiten zugänglich ist.
Wenn gemäß ELg. 2 der Patient in die Fowler-Lage bewegt werden soll, in welcher die Tragplatte 24 gerade aufwärtszeigt, wird der Bettstellungsschalter 56 in die Stellung "aufwärts" (!"ig. 1) gebracht und wird jener Teil des mehrteiligen Tragrahmens 22, an dem die Tragplatte 24 befestigt ist, mittels eines hydraulisch angetriebenen Gestänges 58 gegenüber dem Hauptrahmen 12 aufwärtsgeschwenkt. Das hydraulisch betätigte Gestänge 58 besitzt einen Schwenkarm 60, der an einem Tragstück 62 durch einen an diesen befestigten Zapfen 64 ver-
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bunden ist (Fig. 2)..
Bas obere Ende 66 des Schwenkarms 60 ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß es an dem Zapfen 64 angreift und das Tragstück 62 trägt und mit ihm den mit der Tragplatte 24 verbundenen Teil des mehrteiligen Tragrahmens · 22. Zwischen dem Schwenkarm 60 und dem Tragrahmen 22 ist eine Sückstellfeder 68 angeordnete Bei dieser Konstruktion kann bei einem Herzstillstand ein Patient aus der Fowler-Lage schnell auf den Rücken gelegt werden, indem man einen der Handgriffe 32 etwas aufwärts und nach vorn zieht, so daß das Tragstück 62 und der Zapfen 64 von dem oberen Side 66 des Schwenkarms 60 abgerückt werden und daher die Rückstellfeder 68 den Schwenkarm zu dem Tragrahmen 22 hin zurückgezogen werden kann und der mit der Tragplatte 24 verbundene Teil des mehrteiligen Tragrahmens 22 den Patienten sofort in die Rückenlage absenkt« In dieser können dann Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet werden, in denen auf Herz und Lunge eingewirkt wird. Danach wird das obere Ende 66 des Schwenkarms 60 wieder zum festen Angriff an dem Zapfen 64 gebracht und wird der Tragrahmen wieder in die der Fowler- oder Halfc'-Fowler-Lage entsprechende Stellung bewegt.
Gemäß Fig. 3 befindet sich die Tragplatte 24 ebenso wie gemäß Fig. 2 in der der Fowler-Lage entsprechenden Stellung und steht ein federbelasteter Zweirichtungs-Röntgenfilm-Kassottenhalter 1JO mit dem umfang der inneren Seitenwände des mehrteiligen Tragrahmens 22 in Berührung. Der federbelastete Zweirichtungs-Röntgenfilmkassetterihalter 70 besitzt einen rechteckigen Teil 72 zur Aufnahme einer Röntgenfilmkassette 74 und paarweise angeordnete, zueinander rechtwinklige Eckfortsätze 76, 78, 80 und 82O Jeder dieser Fort-
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sätae 76, 78» 80 und 82 "besitzt ein Loch für die Aufnahme einer federbelasteten Stange 84 oder 86. Diese federbelasteten Stangen 84 und 86 werden durch parallele Sckfortsätze auf entgegengesetzten Seiten des rechteckigen Teils 74 eingeführt, ao daß die federbelasteten Stangen 84 und 86 zueinander parallel sind. Gemäß ELg. 3 durchsetzt die federbelastete Stange 84 die parallelen Eckfortsätze der Paare 76 und 78 und durchsetzt die federbelastete Stange 86 die parallelen Eckfortsätze der Paare 80 und 82. Zum Verändern der Orientierung des rechteckigen Teils 72, beispielsweise bei einem fettleibigen Patienten, werden die Stangen 84 und 86 entfernt und wird die eine Stange, z.B. 84, in die parallelen Eckfortsätze der Paare 78 und 80 und die andere Stange, z.B. 86, in die parallelen Eckfortsätze der Paare J6 und 8§ eingeführt.
ELg. 4 zeigt die Stützeinrichtung 18 für das Kopfende I4, wobei der größeren Klarheit halber die Deckplatten weggenommen sind. Die Stützeinrichtung 18 besitzt einen Stößel 88, der an dem Hauptrahmen 12 befestigt und von ihm abwärtsgerichtet ist, und eine Stößelführung 90, die den Stößel 88 teleskopartig aufnimmt. An der Innenseite des Stößels ist ein üblicher hydraulischer Zweikammer-3ylinder $2 befestigt, dem eine Kolbenstange 94 zugeordnet ist, die an der Stößelführung 90 befestigt ist. Bei einer Zufuhr eines Druckmittels, z.B. von Mineralöl, durch die obere Leitung 96 in den Hylinder 92 wird der in diesem angeordnete, nicht gezeigte Kolben abwärtsgeschoben, so daß die Kolbenstange 94 aus dem Zylinder 92 abwärts ausgefahren wird und daher der Stößel 88 und der an ihm befestigte Hauptrahmen 12 relativ zu der Stößelführung 90 aufwärtsbewegt werden. Bei einer Zufuhr von Druckmittel in den Zylinder 92 durch die untere Leitung 96 wird der Kolben aufwärtsgeschoben, so daß die
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Kolbenstange 94 in den Zylinder 92 eingesogen wird und daher der Stößel 33 und de:ySaran befestigte Eauptrahmen 12 gegenüber der StöSelführung 90 abwärtsbewegt werden.
In I1Ig. 5 ist die Stützeinrichtung 20 für das Süßende 16 dargestellt, wobei die Deckplatten der Klarheit halber weggelassen sind« ithnlich wie die Stützeinrichtung 18 besitzt auch die Stützeinrichtung 20 einen Stößel 100, der an dem Hauptrahmen 12 befestigt und von ihm abwärtsgerichtet ist, sowie eine Stößelführung 102, welche den Stößel 100 teleskopartig aufniost. An der Innenwandung des Stößels 100 ist ein üblicher hydraulischer ZweikanEierzylinder 104 befestigt, dem eine an der Stößelführung 102 befestigte Kolbenstange 106 zugeordnet ist. Bei einer Zufuhr von Druckmittel in den Zylinder 1o4 durch die obere Leitung 110 wird der nicht gezeigte Kolben abwärtsgeschoben, so daß die Kolbenstange 106 aus dem Zylinder 104 ausgefahren wird und daher der Stößel 100 und der an ihm befestigte Hauptrahnen 12 gegenüber der Stößelführung 102 aufwärtsbewegt werden. Bei einer Zufuhr ©on Druckmittel in den Zylinder 104 durch die untere Leitung 112 wird der Kolben aufwärtsgeschoben, so daß die Kolbenstange 106 in den Zylinder 104 eingefahren wird und daher der Stößel 100 rand der an ihm befestigte Hauptrahmen 12 gegenüber der Stößelführung 102 abwärtsbewegt werden. Im Bereich des Zylinders I04 ist vorzugsweise eine für zwei Betriebsarten geeignete Hydraulikpumpe 108 angeordnet, die mittels eines nicht gezeigten Tragstückes an der Innenwandung der Stößelführung 102 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt einen Teil des Bettrahmens 12 mit zusätzlichen hydraulischen Zylindern II4 und Ho zum Bewegen des Betts in die der Fowler-Lage, der Halb-SOwler-Lage, der Kneeflex-Lage und der Vaskular-Lage entsprechende Stellung. Die Zylinder
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114 und 116 sind an dem Hauptrahmen 12 fest angeklemmt. Die freien Enden der den Zylinder 114 und 116 zugeordneten Kolbenstangen 122 und 124 sind mit je einem Stößel 126 bzw. 123 verbundene In dem Stößel 126 ist der Schwenkarm 60 angelenkt, der gemäß Hg. 3 an dem Tragstück 62 angelferikt ist. Bei einem Ausfahren der dem Zylinder 114 zugeordneten Kolbenstange 122 wird daher der Schwenkarm 60 gegenüber dem Stößel 126 verschwenkt, so daß der die Platte 24 tragende Teil des mehrteiligen Tragrahmens 22 um zwei Schwenkzapfen 130 (von denen nur einer gezeigt ist) in die im Umriß strichliert dargestellte, der Fowler-Lage entsprechende Stellung verschwenkt wird. Bei einem Einziehen der Kolbenstange 122 kehren der Schwenkarm 60 und die Platte 24 in die in ELg. 6 gezeigte Stellung für die Rückenlage des Patienten zurück.
Ein Arm 132 ist am einen Eade an dem Stößel 128 und am anderen Ende an dem an der Platte 28 befestigten Teil des mehrteiligen Tragrahmens 22 angelenkt. Ferner sind die unterhalb der Platten 28 und 30 angeordneten Teile des Tragrahmens 22 um zwei Schwenkzapfen I33, von denen nur einer gezeigt ist, schwenkbar miteinander verbunden. Infolgedessen bewirkt ein Einziehen der Kolbenstange 124 eine Rückwärtsbewegung des Stößels 128, so daß der Arm 132 um den Stößel 128 verschwenkt und das andere Ende des Arms I32 um einen der Schwenkzapfen 133 verschwenkt wird und die an den Tragplatten 28 und 30 befestigten Teile des Tragrahmens 22 aufwärts in die der Kneeflex-Lage entsprechende Stellung bewegt werden, die in Pig. 6 im Umriß gestrichelt dargestellt ist. Beim Ausfahren der Kolbenstange 124 werden der Arm I32 und die Tragplatten 28 und 30 in die in Hg. 6 gezeigte Stellung zurückgestellt, die der Rückenlage des Patienten entspricht. Der die Tragplatte tragende Teil des Tragrahmens 22 ist mit nicht gezeigten Trag-
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stücken an dem Hauptrahmen 12 derart befestigt, daß dieser Teil des Tragrahmens in seiner horizontalen Stellung gehalten wird, und ist an seinen Baden mit Schwenkzapfen I50 und 131 schwenkbar verbunden, damit die die Tragplatten 24, 28 und 30 tragenden Teile des Tragrahmens 22 gegenüber der Tragplatte 26 verschwenkt werden können.
ELg. 7 zeigt ein Hydrauliksystem "βφ, das im Rahmen der Erfindung verwendbar ist und von einer Pumpe 108 für zwei Betriebsarten betätigt wird. Diese Pumpe 108 kann sowohl mit einem Pedal 21, Pig. 1, als auch mit Druckluft von einer Druckluftquelle angetrieben werden. Die Pumpe 108 ist durch eine Saugleitung I36 mit einem Sumpf oder Druckmittelbehälter 138 und durch zwei Druckleitungen 140 und 142 mit einem als Drehschieber ausgebildeten, üblichen Wegeventil 144 verbunden, das zusätzlich für eine ÜberStrömfunktion eingerichtet ist. Zur Voreinstellung des Wegeventils 44 dienen die BettStellungsschalter 5Ο-56, die je ein Vorsteuerventil steuern., Zwischen dem Wegeventil 144 und dem Sumpf I38 ist eine Eücklaufleitung 143 vorgesehen. Die Pumpe 108 besitzt zwei Kammern, von denen über die beiden Druckleitungen I40 und 142 das Wegeventil und über dieses die hydraulischen Zylinder 32 und IO4, welche die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Kopfendes I4 und des lußendes 16 des Hauptrahmens 12 steuern, beaufschlagt werden. Über die beiden Druckleitungen 140 und 142 und das Wegeventil I44 werden daher die Zylinder 92 und 104 mit demselben Druckmitteldruck beaufschlagt, damit unabhängig von der Orientierung oder dem Gewicht des Patienten das Bett gleichmäßig aufwärts- und abwärtsbewegt werden kann. Wenn jedoch der Patient in die Trendelenburg-Lage oder die umgekehrte Trendelenburg-Lage bewegt werden soll, wird das über eine der Druckleitungen I40 und I42 in
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das Wegeventil I44 eintretende Druckmittel über einen Über* strömweg in den Sumpf I38 zurückgeführt, so daß nur das Kopfende I4 oder das lußende 16 gehoben wird. Zum Bewegen des Patienten in die Trendeleriburg-Lage wird das von der Druckleitung I40 kommende Druckmittel von dem Wegeventil 144 auf einem tjberströmweg in den Sumpf I38 zurückgeführt, ohne daß der Zylinder 92 beaufschlagt wird0 Zum Bewegen des Patienten in die umgekehrte Trendelenburg-Lage wird das von der Druckleitung 142 kommende Druckmittel von dem Wegeventil 144 auf einem Überströmweg in den Sumpf 1J8 zurückgeführt, ohne daß der Zylinder I04 beaufschlagt wird.
Zum Bewegen des Patienten in die Trendelenburg-Lage befinden sich die Bettstellungsschalter 50» 52 und 56 in der Stellung "aus" und befindet sich der Bettstellungsschalter 54 in der Stellung "ein". Druckmittel fließt von dem Wegeventil 144 !aber die Leitung 110, so daß die Kolbenstange IO6 aus dem Zylinder IO4 ausgefahren wird und der Stößel 100 und das iußende 16 des Hauptrahmens 12 in eine obere Stellung gehoben werden0 Der Patient liegt jetzt schräg, wobei sich seine Püße oberhalb seines Kopfes befinden. Zur Bewegung in die entgegengesetzte Trendelenburg-Lage ist der Bettstellungsschalter 52 in der Stellung "ein" und sind die Bettstellungsschalter 50» 54 und 56 in der Stellung "aus". Druckmittel fließt von dem Wegeventil 144 durch die Leitung 96, so daß die Kolbenstange 94 aus dem Zylinder 92 ausgefahren wird und der Stößel 88 und das Kopfende I4 des Hauptrahmens 12 in eine obere Stellung gehoben werden. Der Patient liegt jetzt schräg, wobei sich sein Kopf oberhalb seiner Füße befindet.
Die meisten Röntgenaufnahmen und Durchleuchtungen werden vorgenommen, wenn sich der Patient in der oberen Rückenlage befindete Zum Bewegen in diese Lage werden beide Bettstellungs-
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schalter 52 und 54 in die Stellung "aufwärts" gebracht, so daß die Kolben in den Zylindern 92 und I04 von dem Wegeventil 144 über die Leitungen 110 und % gleichmäßig druclcbeaufschlagt werden und daher der Patient gleichmäßig in die obere 3ückenlage bewegt wird.
Aus jeder der vorstehend erläuterten Lagen kann man den Patienten wieder absenken, indem man die entsprechenden Bettstellungsschalter 52 und/oder 54 in. die Stellung "abwärts" bringt, so daß die Zylinder 92 und/oder I04 über die Leitungen 98 und/oder 112 druckbeaufschlagt und daher die Kolbenstangen 94 und/oder 10ό eingezogen werden. Dadurch kehrt der Patient in die normale Rückenlage zurück. im den den Bettstellungs&ihaltern 52, 54 'und 56 zugeordneten Vorsteuerventilen sind nicht gezeigte, vorgesteuerte Rückschlagventile montiert, die gewährleisten, daß das Bett nicht unbeabsichtigt abwärtsbewegt v/erden kann, wenn .jemand die Schalter 52, 54 uni 56 in die Stellung "abwärts" umlegt. Es ist eine Kraftausübung erforderlich, entweder indem mit dem Pedal 21 gepumpt wird, oder indem der Druckluft-Druckknopf 48 gedrückt gehalten wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Bett herunterfällt und möglicherweise unter dem Bett angeordnetes Höntgengerät ireschädigt, und daß ein Patient mit einem endotrachealen Qhibus aus der oberen Fowler-Lage in die Bauchlage übergeht, wobei der Tubus herausgezogen werden und ein lebensgefährlicher Zustand auftreten kann. Daher ist eine Kraftausübung durch Betätigen des Pedals 21 oder Drücken des Druckluft-DruGkknopfes 48 erforderlich, wenn durch Betätigung der Bettstellungsschalter 50 bis 56 eine bestimmte Stellung des Betts gewählt worden ist.
TJm den Patienten in die Halb-Fowler-Lage zu bewegen, wird
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der Bettstellungsschalter % in die Stellung "aufwärts" bewegt. Unter Druck stehendes Druckmittel fließt jetzt von dem Wegeventil 144 durch die Druckleitung I46 in den Zylinder 114, so daß die Kolbenstange 122 ausgefahren wird und die Tragplatte 24 und der an ihr befestigte Teil des Tragrahmens 22 aufwärtsbewegt werden. Venn die gewünschte Halb-Fowler-Lage:. erreicht ist, wird der Bettstellungsschalter 56 wieder in die Stellung "aus" bewegt, worauf der Zylinder II4 druckbeaufschlagt bleibt und dadurch die Platte 24 und der an ihr befestigte Teil des Tragrahmens 22 in der der Halb-FowlerLage entsprechenden Stellung festgelegt werden. Die Bewegung in die IOwler-Lage erfolgt in derselben Weise, doch wird in diesem Fall der Bettstellungsschalter 56 in die Stellung "aus" erst umgelegt, wenn die Platte 24 ihr Aufwärtsbewegung vollständig durchgeführt hat, wie dies in Fig. 6 im Umriß', gestrichelt angedeutet ist. Zum Zurückbewegen des Patienten aus der Halb-Fowler-Lage oder der Fowler-Lage in die normale Rückenlage wird der Bettstellungsschalter 56 in die Stellung "abwärts" bewegt und zum Senken der Tragplatte 24 Druckmittel über die Druckleitung I48 dem Zylinder II4 zugeführt. Zum Bewegen des Patienten in die der Kneeflex-Lage wird der Bettstellungsschalter 50 in die Stellung "aufwärts" gebracht, so daß unter Druck stehendes Druckmittel über die Druckleitung 150 in den Zylinder 116 fließt und die Kolbenstange 124 eingezogen wird. Dadurch werden die Tragplatte 28 und 30 in die in Fig. 6 im Umriß gestrichelt angedeutete Stellung gehoben, die der Kneeflex-Lage entspricht. Zum Zurückstellen der Tragplatten 30 und 28 aus der Stellung, die der Kneeflex-Lage entspricht, in die normale, horizontale Stellung wird der Bettstellungsschalter 50 in die Stellung "abwärts" gebracht, so daß unter Druck stehendes Druckmittel durch die Druckleitung 152 fließt und die Kolbenstange 124 ausgefahren wird und die Tragplatten 28 und 30 gesenkt werden.
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Die !Bewegung in die Vaskular-Lage wird ähnlich ausgeführt wie die Bewegung in die Kheeflex-Lage. An dem die Tragplatte 30 tragenden Teil des Tragrahmens 22 ist ein nicht gezeigtes, U-förmiges Tragstück angelenkt, das zum Heben des Fußendes dient und in zwei nicht gezeigte, geschlitzte Eastplatten eingreift, die an dem Hauptrahmen 12 befestigt sind. Wenn sich der Bettstellungsschalter 50 in der Stellung "ein" befindet, nimmt die Tragplatte 30 daher eine zum Hauptrahmen 32 allgemein parallele Stellung ein, während sie normalerweise eine schräge Stellung einnimmt, wenn sich der Bettstellungsschalter in der Stellung "ein" befindet.
Zum Bewegen des Patienten in die Herzbehandlungs-Lage, die eine Kombination der Halb-Fowler-Lage und der Vaskular-Lage darstellt, werden die Bettstellungsschalter 50 und 56 betätigt. Die obere Herzbehandlungs-Lage ähnelt der Herzbehandlungs-Lage, doch bleibt der BettStellungsschalter 50 in der Stellung "ein", bis die Tragplatte JO mit der Tragplatte 28 fluchtet.
ELg. 8 zeigt schematisch die für zwei Betriebsarten bestimmte Pumpe 108 mit dem am Ihißende 16 vorgesehenen Druckluft-Druckknopf 48 und dem am Kopfende I4 des Hauptrahmens vorgesehenen Druckluftansohluß 154«
Die Pumpe 108 besitzt einen Kurbelarm I56, der eine übliche nicht gezeigte Zweikammerpumpe antreibt, die unter Druck stehendes Druckmittel über die Druckleitungen 140 und I42 an das Wegeventil 144 abgibt. Man kann die Pumpe 108 mit Hilfe des Pedals 21 antreiben, das auf übliche Weise mit dem Kurbelarm I56 mechanisch gekuppelt ist. Man kann die Pumpe 108 auch mit Druckluft antreiben, die beispielsweise
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einem Druckluftanschluß I57 entnommen wird, wie er in den meisten Krankenhauszimmern an der Wand vorhanden ist. Man kann aber auch einen zylindrischen Druckluftbehälter als Druckluftquelle verwenden. Der WandanschluS 157 wird durch eine Druckluftleitung I58 mit dem Druckluftanschluß I54 verbunden. Die Druckluft strömt in der Druckluftleitung und über den Anschluß I54 und eine weitere Druckluftleitung 160 zu einem Druckregelventil 162, das beispielsweise auf 2,8 at eingestellt ist. Mit dem Druckregelventil 162 ist ein Druckmesser I64 verbunden, der en au/der Abströmseite des Druckregelventils 162 vorhandenen Druck anzeigt. Wenn der Druckluft-Druckknopf 48 nicht gedrückt ist, ist ein mit dem Druckregelventil 162 verbundenes Druckknopfventil I66 unwirksam und wird die aus dem Druckregler 162 austretende Druckluft längs der Druckluftleitung 168 einem Vorsteuerventil 170 zugeführt, das die Druckluft über eine weitere Druckluftleitung 171 dem unteren Ende eines Arbeitszylinders 172 zuführt, so daß der in diesem angeordnete, nicht gezeigte Kolben und die Kolbenstange 174 unter Wirkung des Druckmitteldruckes in der in Figo 8 gezeigten, oberen, bzw. eingezogenen Stellung gehalten werden. Jetzt kann die Pumpe nur mit dem Pedal 21 angetrieben werden.
Bei gedrücktem Druckluft-Druckknopf 48 nimmt das druckknopfgesteuerte Yentil 166 eine andere Stellung ein, in der Druckluft längs einer Druckluftleitung I76 einem Wechselventil 178 zugeführt wird. Yon diesem wird Druckluft über die Druckluftleitung 179 an einen Yorsteuerzylinder 180 abgegeben, der dem Vorsteuerventil I70 benachbart ist. Die dem Vorsteuerzylinder 180 zugeführte Druckluft bewegt die dem Zylinder zugeordnete Kolbenstange: 182 abwärts, so daß diese an einem Stößel 184 des Vorsteuerventils I70 angreift, die Luft aus
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der Druckluftleitung 171 abgeblasen und Druckluft aus der Iteruckluftleitung 168 an die üruclcluftleitung 186 abgegeben wird. Ton der Druckluftleitung 136 wird Druckluft in den oberen Heil des Arbeitszylinder 172 abgegeben, so da£ die Kolbenstange 174 abwärtsbewegt wird und an dem Kurbelana I5S angreift und ihn verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung des Eurbelarms 156-wird die Pumpe angebtrieben, die jetzt über die Druckleitungen 14O und I42 Druckmittel an das Wegeventil 144 abgibt, fixt dein Kurbelarm I56 ist ferner eine Hückstellrolle 188 mechanisch verbunden, die sich normal erweise unterhalb des Wechselventils I78 befindet. \Ιθώγι die kolbenstange 174 ä.en Kurbelarm I56 abwärtsbewegt, bewegt sich die Hückstellrolls 133 mit ihm mit, so daß eine niit der Kolbenstange 174 verbundene Platte I90 den Stößel I52 des Wechselventils I78 herunterdrückt, wenn sich die Kolbenstange 174 i^· ihrer untersten Stellung befindet. Durch das Herunterdrücken des Stößels 192 wird das Wechselventil I78 umgesteuert, so daß Druckluft aus der Druckluftleitung 170 über das "//echselventil I78 ausgeblasen und dadurch der Vorsteuerzjrlinder 180 druckentlastet wird und seine Kolbenstange 182 von einer nicht gezeigten Rückstellfeder zurückgestellt werden kann. Durch den Rückzug der Kolbenstange 182 gelangt das Torsteuerventil I70 in die in Eig. 8 gezeigte Stellung, in der die Druckluftleitung 186 druckentlastet und die Druckluftleitung I08 mit der Druckluftleitung 171 verbunden wird und daher der Kolben in dem Arbeitszylinder 172 aufwärtsgeschoben werden kann und die Kolbenstange 174 in die in üg. 8 gezeigte Stellung zurückgezogen wird. Infolgedessen wird nach jedem vollständigen Niederdrücken des Kurbelarms I56 die Kolbenstange I74 unter Kraftwirkung zurückgezogen, so daß der Kurbelarm I56 fortlaufend auf- und abwärtsbewegt werden kann. (Mit der Kolbenstange 174 ist eine nicht gezeigte Rückstellfeder verbunden,
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die trachtet, die in die Riickzugstellung bewegte Kolbenstange in dieser Rückzugstellung zu halten, bis die Kolbenstange -wieder durch den Druckmitteldruck betätigt wird.) Bei ganz zurückgezogener Kolbenstange I74 kehrt die Bückstellrolle 188 in die in Pig. 8 gezeigte Stellung zurück, wobei sie das Wechselventil I78 derart umschaltet, daß der Yorsteuerzylinder 180 zum Beginn des nächsten Arbeitsspiels mit Luftdruck beaufschlagt wird.
Zur Betätigung des Krankenhausbetts 10 bringt eine Krankenschwester oder eine andere Bedienungsperson die Bettstellungsschalter 50 bis 56 in die Stellung, die der für eine Röntgenaufnahme oder eine Durchleuchtung des Patienten oder eine andere medizinische Maßnahme an demselben erwünschten Stellung des Bettes entspricht. Vor dem Bewegen der Bettstellungsschalter 50 bis 56 in die Stellung, die der gewünschten Lage des Patienten entspricht, beispielsweise der Vaskular-Lage, der Herzbehandlungs-Lage und der oberen Herzbehandlungs-Lage, wird das tJ-förmige Tragstück, das mit dem Tragrahmen 22 verbunden ist, zum Angriff an einer geschlitzten Rastplatte bewegt. Dann wird mittels des Pedals 21 die Pumpe 108 betätigt, bis das Bett die gewählte Stellung erreicht hat. Vfenn der Anschluß 154 mit einer Druckluftquelle verbunden ist, kann man auch den Druckluft-Druckknopf 48 herunterdrücken und die Pumpe 108 mit Druckluft antreiben, wie dies anhand der Hg. 8 erläutert worden ist. Es versteht sich, daß bei gedrücktem Druckluft-Druckknopf 48 das Pedal 21 automatisch ausgerückt ist, so daß es nicht mitbewegt wird. Venn die entsprechend der Einstellung der Bettstellungsschalter 50 bis 56 bewegte Tragplatte oder bewegten Tragplatten die richtige Höhe und Orientierung erreicht hat bzw. haben, wird der Schalter bzw. werden die Schalter wieder in
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die Stellung "aus" umgelegt. Wenn sich der Patient in der JjOwler-Lage befindet, kann man beispieslweise bei einem Herzstillstand den Schwenkarm 60 ausrücken, um in der anhand der Hg. 2 gezeigten Weise eine schnelle Ireigabe zu bewirken. Zur !Durchführung einer Eöntgenaufnahme wird der federbelastete Zweiriehtungs-Kassettenhalter 7° normalerweise unter der gewünschten tragplatte oder den gewünschten iüragplatten am Innenumfang des !ragrahraens 22 angeklemmt, wie dies anhand der Eig. 3 beschrieben wurde.
Wenn sich die Bettstellungssehalter 50 bis 56 in der Stellung "aus" befinden, wird eine "vorher vorhandene Druckinittelverbindung zwischen den hydraulischen Zylindern 92, 104* 114 "Quä. 116 und dem Wegeventil 144 aufrechterhalten, wobei dieses jedoch für einen tJberströmweg sorgt, auf dem dem Wegeventil zugeführtes Druckmittel wieder zu dem Sumpf 138 gelangt, so daß eine unbeabsichtigte Betätigung des Pedals 21 oder ein unbeabsichtigtes Drücken des Druckluft-Druckknopfes nicht zu einer Bewegung der Kolbenstangen 94, 106, 122 bzw. 124 führt. Da die diesen Solbenstangen zugeordneten Zylinder 92, IO4, 114 "and 116 druckbeaufsehlagt bleiben, bis die Bettstellungsschalter 50 bis 56 in die Stellung aus" bewegt werden, wird da s Bett in der gewünschten Stellung durch die Druckmitteldruckkräfte gehalten.
Das ganze Krankenhausbett 10 ist vorzugsweise mit einem nichtleitenden Material, beispielsweise Hylon-11, überzogen, damit für den Patienten keine Gefahr eines Mkro- oder Makroschoeks besteht«
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Im Rahmen des Ecfindungsgedankens kann das vorstehend erläuterte und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel natürlich abgeändert werden.
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Claims (1)

  1. 261Q2Q4
    Patentansprüche
    ί 1.y Krankenhausbett, gekennzeichnet durch einen starren, rechteckigen Tragrahmen, durch einen mehrteiligen Tragrahmen, der mit dem Kauptrahmen verbunden ist und mehrere Tragplatten aufweist, die zwischen den Enden des Hauptrahmens quer zu diesem angeordnet und die so bemessen sind, daß sie bei ebener Lage einen auf dem Bauch liegenden Patienten aufnehmen können, wobei mindestens eine der Tragplatten gegenüber den übrigen Tragplatten und dem Hauptrahrnen um eine quer zu dem Hauptrahmen liegende Achse angeordnet ist, durch eine Stützeinrichtung für den Hauptrahmen, durch ein hydraulisches System, das mit der Stützeinrichtung und dem Tragrahmen verbunden ist und dazu "lient, den Hauptrahmen und mindestens einige der Tragplattan aufwärtszubewegen, und durch eine für zwei Betriebsarten geeignete Pumpe, die mit dem hydraulischen System verbunden und bei ihrer Betätigung mittels eines mit der Pumpe gekuppelten Pedals oder einer Schalteinrichtung zun Anschluß einer ±)ruckluftq.uelle an die Pumpe zur Betätigung des hydraulischen Systems geeignet ist.
    2. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle ein V/andanschluß in einem Krankenhauszimmer oder ein zylindrischer Druckluftbehälter ist.
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    5. lecanlcenhaiisbatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den 2ragrahaen verbundene hydraulische System dazu dientt die Lage mindestens einer der Tragplatten gegenüber dar ^horizontalen zu verändern.
    4. KrarJcDnhsusbatt- nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren federbelastet©.! •Zv/eirichtungs-ICassetten Iialter, der zur i»u£hahna einer Itöntgenfllricasaatte -:ao-i^rLC-t und zur .Selc-ichterun^ τοη 2önt.2snaufhahsierL J.es ratioiiten Tinterhali) Jeder der -'Jrx^latten an dara Tra.;;-rajTfien be^sstigbsr ist.
    5. lüankenhauobett nack Ana^ruch 1, ■:·..?..lurcu* gekennseicliist,
    . daß dor nshrteilijO ir^^ahaen in der DrauTsioht ·ΐίη*./·.:";?ΐ3 von. 33in.enr Imaer-Ut^fan^· vollTcorcien r;fi"en ist.
    ό. v^anizsniistiribett naoh Ana^ruch 1, da-'luroh ;;elnennz oiclmat, daß 3id.3ahen den AuDenir^fan^ ά33 n^hrteili^en "!Orv/jralraans find den luienurifario des "inxtptrah-tsno Seitan^chieren und airie suia T^^en ircn Infusionseinricb/bonron disna.-.de Stands εηgeordnet uiiü. alt dsn Bett verbunden sind«
    7. iZranicenhausbütt riit sin an starren rechteckigen Kauptralaen, axt Tragplatten, dio ca einen nehrteili-tsn x'ra^rahcien "be-Testi^t aind,. der ait dar., Ha-uptrahuen nechanisch verluinden ist, ait einer öt'-tseinrichtuii;; fiir den Zauptra^hnen und nit einem hydraolischen Gs^sten ^ur Steuerung der !Be\re:_vun::j des ilauptrafaHsno und des nehrteilijen Trasralunem, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung- des hjrdraulischen Systems eine fiir s^rei Betriebsarten geeignete Rmpe "vorgesehen ist,, die ein Pedal zua eintrieb der Pumpe und eine Schaltsinriclitung aufweist, durch deren Betätigung-
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    die Pumpe nit einer 0,UeIIc von Jruckluft irr den Antrieb der Pumpe verbindbar!st.
    8. Krankenhausbett mit einen ctarren, rechteckigen Hauptrahnen, nit für Röntgenstrahlen durchlässigen Tragplatten, die an einem mehrteiligen Tragrahmen befestigt sind, der mit dem HauptrahniGn mechanisch verbunden ist, nit einer Stützeinrichtun·- f".r den Hauptralraen und nit einem hydraulischen Systen ί?χτ Steuerung der Bewegung des Hauptrahmens und des mehrteiligen Tragrahaens, dadurch gekennzeichnet, da3 für ö±e BetLiti.^unj des hydraulischen Systems eine für zwei Betriebsarten geeignete Pucnpe vorgesehen ist, die ein Pedal sun Aatriel) der Pumpe und eine Sehalteinrichtung aufweist, äurch deren Betätigung die Pumpe mit einer Quelle von üruckluft für den Antrieb der Punroe verbindbar ist.
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    . ORIGINAL
DE19762610204 1975-12-24 1976-03-11 Hydraulisches krankenhausbett fuer zwei betriebsarten Pending DE2610204A1 (de)

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