DE2615113A1 - Messeinrichtung zum erfassen der koerpertemperatur, des pulses und der atmung - Google Patents

Messeinrichtung zum erfassen der koerpertemperatur, des pulses und der atmung

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DE2615113A1
DE2615113A1 DE19762615113 DE2615113A DE2615113A1 DE 2615113 A1 DE2615113 A1 DE 2615113A1 DE 19762615113 DE19762615113 DE 19762615113 DE 2615113 A DE2615113 A DE 2615113A DE 2615113 A1 DE2615113 A1 DE 2615113A1
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    • A61B5/0816Measuring devices for examining respiratory frequency

Description

XJI1I -^D .^..-A1L^o ...ICiGICJi QQlL-(j-x-j';ICTS New York, ITe4V York (7..-.it.λ.)
Meßeinrichtung zum Erfassen der iCörpertemperatur, des Pulses und der
Lie -,rfindung "betrifft eine Meßeinrichtung zum Erfassen der Zcrpertemperatur, des Pulses und der Atmung, insbesondere eine kombinierte Meßeinrichtung, mit der die iiörp er temperatur iinea Patienten gleichzeitig mit seiner Pulszahl und .vainer y.tamfrequanz gemessen werden kmn.
".-,a iac begannt, zum Erfassen der KcVeper temperatur oder der _itmi.ng einen Teinperaturfihler, beispielsv/eise einen Heißleiter, zu 7er /enden. JPerner ist es bekannt, zum Messen der ..ulsz-ihl die Veränderungen der otrahlunjsdurchlässigkeit aines durchbluteten Gewebes photoelektrisch zu erfassen, ^in photoelektrioches Pulszahlmeßverfahren ist in der Ü3A-P:v-ent schrift 3 139 086 angegeben.
,rst vor kurzem sind Yerfahren zum gleichzeitigen Messen .ler Lörperüemperatur, der Pulszahl und/oder der Atemfrequenz mit Hilfe von Meßeinrichtungen angegeben worden, die «■ejen ihrer irtschv.ftlichkeit weite Verbreitung finden und b-.iopielsv/eitje in Krankenzimmern von Krankenhäusern verwendet -/erden können. Diese bekannten Meßeinrichtungen zum ^'rfaooen der Zörpertemperatur, des Pulses und/oder
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BAD ORIGINAL
■.".er -.'„tuning besitzen eine eg-./erf-Sonde, auf der eine xhermosäule montiert ist. ^ine derartige LJei'einrichtung ist beispielsweise in der am 25· Oktober 1974 eingereichten deutschen Patentanmeldung P 24 50 900.G angegeben. Diese Meßeinrichtungen stellen gegenüber dem Stand der Technik einen wesentlichen Fortschritt dar, haben aber einige Nachteile, die u<,a= die Anbringung des Temperatur- und/ o.^er Atemfuhlers auf der V.'egwerf-Sonde betreffen. Aus !runden der .irtschaftlichkeit wäre zum gleichzeitigen Erfassen der Körpertemperatur, dec 1-ulses und der Atmung eine Meßeinrichtung erwünscht, deren censor nicht wegwerfbar ist und zusammen mit einer ".Vegv^erf-Abdeckung verwendet worden kann, um eine hygienische Yervrendung des Sensors zu gewährleisten.
3s ist bekannt, zum .Erfassen der Atmung die Luftströmung durch die Nasenlöcher heranzuziehen. In einem typischen Pneumograuhen wird ein Heißleiter verwendet, der in das Nasenloch eingeführt Tfird und die Temperaturveränderung anzeigt, die auf die Ilühlwirkung der ein- und ausgeatmeten Luft zurückzufahren ist. Es ist ferner bekannt, den Heißleiter im Hund oder an einer Stelle anzuordnen, an der er auf die durch die Nase oder den Mund ausgeaanete Luft anspricht, .-enn man den Heißleiter im äußeren Teil des Nasenloches oder im Hund anordnet, kann man ihn erst wiederverwenden, nachdem er sterilisiert worden ist. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Atemfühler, der auf die Strömung eier atemluft anspricht und wiederholt verwendbar ist, ohne dass er nach jeder Verwendung sterilisiert werden muß. _js besteht ferner ein Bedürfnis nach einer Meßeinrichtung, die dazu dient, den _s.temfühler aufzunehmen und ihn mit der Atemluft zu beaufschlagen.
Beispielsweise aus der USA-Patentschrift J 139 086 sind
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Verfahren und Einrichtungen zum photoelektrischen Messen der Pulszahl durch Erfassen der "Veränderung 5.er Strahlen sdurchlässigkeit von durchbluteten jev;eben "bekannt. Dabei -aIxά. "beispielsweise der Daumen -U--; £atienten auf die .stirnfläche eines Fühlers gelebt, dsr eine geeignete Lichtquelle und eine jrhotozellü enthält. In diesen Einrichtungen ist nicht dafür gesorgt, da-scs eine tbertragung von Bakterien von einem Patienten auf einen anderen vermieden wird, und die Einrichtung ist nicht zum gleichzeitigen Erfassen der Mundtemperatur, des lulses und der Atmung geeignet. Daher können im Gebrauch dieser /Einrichtungen in Krankenhäusern !Probleme hinsichtlich der Hygiene auftreten und der Anwendungsbereich der Einrichtungen ist nur begrenzt.
"Jine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Meßeinrichtung zum Erfassen der Körpertemperatur, des Pulses und/oder der Atmung.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Meßeinrichtung, in der die Fühler zum Erfassen der Temperatur, des Pulses und der Atmung Teile eines einheitlichen, wiederholt verwendbaren Sensors bilden.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer zur Aufnahme eines Atemfühlers d.ienenden Einrüitung, die so geformt ist, dass sie ausgeatmete Luft zu dem ^temfühler leitet.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung einer Wegwerf-Abdeckung, die für einen Atemfühler bestimmt und so geformt ist, dass sie Atemluft zu dem Atemfühler leitet.
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BAD ORIGINAL
Eine weitere Aufgabe der Erfindung "besteht in der Schaffung eine.v 7/egwerf-Abdeckung, die mindestens eine Öffnung für den Eintritt von ausgeatmeter Luft hat, die zu dem Atemfühler geleitet wird.
Außerdem besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer für einen photoelektrischen Pulsfühler bestimmten V/egwerf-Abdeckung mit einem strahlungsdurchlässigen Teil, durch den Strahlung tritt, die auf den Pulsfühler auftrifft oder von ihm abgestrahlt wird»
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verwendung einer \7egwerf-Abdeckung mit einem wärmeübertragenden Teil, der einem Mundtemperaturfühler zugeordnet v/erden kann.
Die Erfindung schafft zum Erfassen der Temperatur, des Pulses und der Atmung eine Meßeinrichtung mit einem wiederholt verwendbaren Sensor und einer Wegwerf-Abdeckungο Der Sensor besitzt eine Sonde mit einem am einen Ende derselben montierten Heißleiter, der zum Erfassen der Temperatur in den Körper eingeführt werden kann. Der Sensor besitzt ferner einen im Abstand vom Ende der Sonde angeordneten Heißleiter zum Erfassen der Atmung, und einen photoelektrischen Pulsfühler.
Im normalen -Gebrauch hält der Patient den Sensor so in der Hand, dass sein Zeigefinger über dem photoelektrischen Fühler liegt, und führt der Patient die Sonde in den Mund ein, Jetzt erfaßt der im Mund des Patienten angeordnete, temperaturempfindliche'Heißleiter die Temperatur des Patienten. Die Atmung wird von dem Heißleiter des Atemfühlers erfaßt, der von der ausgeatmeten Luft bestrichen wird. Die Pulszahl ist auf Grund der von dem photoelektrischen Pulsfühler erfaßten Veränderungen der Strahlungsdurchlässigkeit des Zeigefingers des Patienten bestimmbar.
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Die .Tegwerfab-deckung ist so geformt, dass sie die Atemluft zu dem Heißleiter des Atemfühlers leitet, und besitzt vorzugsweise mindestens eine Öffnung, die dem Heißleiter des Atemfühlers zugeordnet ist, so dass dieser von der durch die Nase ausgeatmeten Luft bestrichen wird. Die .'-egv/erf-Abdeckung besitzt ferner einen strahlungsdurchlossigen Teil, der dem photoelektrischen Fühler zugeordnet ist. Die Jegwerf-Abdeckung besitzt einen biegsamen -^-.-irine übertragenden Teil, der den Heißleiter zum Erfassen der Mundtemperatur abdeckt. Vorzugsweise wird die Spitze des biegsamen wärmeübertragenden Teils der -egwerf-Abdeckung mit einer wärmeleitenden, fließfähigen Jubstanz benetzt, um die Wärmeübertragung zwischen der Abdeckung und dem Heißleiter zum Messen der Körpertemperatur zu verbessern. Jiese fließfähige Substanz dient ferner als ein Schmiermittel, welche aus Einführen des Temperaturmeßteils der Sonde erleichtert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht, teilweise geschnitten, die erfindungsgemäße Meßeinrichtung,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Meßeinrichtung längs der Linie 2-2 in Pig· I,
Fig. 3 in einer Vorderansicht die Meßeinrichtung gemäß 1,
Fig. 4 schaubildlich die auseinandergezogenen Teile der Meßeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 im vertikalen Querschnitt eine Sonde in einer gegenüber der Fig. 1 abgeänderten Ausführungsform.
S^
Fig. 6A
und 6B zeigen in Seitenansichten einen Teil von Meßeinrichtungen mit gegenüber der Fig. 1 abgeänderten £in-
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richtungen zum Befestigen des photoelektrischen Pulsfühlers .
■fe'ig. 7 zeigt schaubildlich die auseinandergezogenen • Teile der -/egwerf-Abdeckung,
Figo 8 in Draufsicht die Meßeinrichtung gemäß zusammen mit der Wegwerf-Abdeckung gemäß Fig. 7>
Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 9-9 in I?ig. 8 durch die Meßeinrichtung und die ihm zugeordnete "Jegwerf-Abdeckung,
Fig.IO in einer Draufsicht eine gegenüber der Fig. 1 abgeänderte ;iusführunr;sf orm einer Meßeinrichtung mit einer ./egwerf-Abdeckung gemäß einer in Fig. 7 gestrichelt angedeuteten ^usSöhrungsform,
Fig.11 in einer Seitenansicht die Meßeinrichtung die ihr zugeordnete egwerf-Abdeckung gemäß Fig. 10 und
Fig. 12 schaubildlich die Ή egv/erf-Abdeckung gemäß Fig. 10.
Die in den Figuren 1-4 dargestellte Meßeinrichtung besitzt einen Sensor 12 mit einem Gehäuse 14- und einer Sonde 16. Die Bodenplatte 18, die Decke 18 und die der Zwischenboden 22 des Gehäuses 14- sind vorzugsweise aus einem starren Thermoplasten hergestellt, beispielsweise aus einem Acrylnitril-Butadien-St^rol-Ierpolymer, und miteinander verklebt. Die Bodenplatte 18 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Nut 24· zur Aufnahme des hinteren Endes der Sonde 16 ausgebildet. Die Sonde 16 ist vorzugsweise gegenüber der Längsmittellinie des Gehäuses 14- versetzt angeordnet, damit sie leichter unter die Zunge eines Patienten eingeführt v/erden kann. Die Achse der Sonde 16 kann aber auch mit der Längsmittellinie des Gehäuses 14- übereinstimmen,
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wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist„ Die Sonde 16 ist'in der Nut 24 festgeklebt oder auf andere geeignete V/eise befestigt und wird auch von der Unterseite des Zwischenbodens 22 festgehalten.
In der Decke 20 des Gehäuses 14- ist der photoelektrische tulsfühler 26 untergebracht, der aus einer Glühbirne 28 und einer Photozelle 30 besteht. Die Glühbirne 28 ist in einer nicht gezeigten, entsprechend geformten Öffnung in dem Ring 32 aufgenommen, der aus einem geeigneten strahlungsdurchlässigen Material besteht, beispielsweise aus dem unter den Warenzeichen Plexiglas oder Lucite erhältlichen Acrylharz. Durch den strahluns sdurchlässigen Ring 32 werden das Licht und die Wärme zerstreut, die von dem Fühler 26 an den Zeigefinger des Patienten abgegeben werden. Die Erfassung des Pulses erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von elektromagnetischer Energie mit Wellenlängen im Infrarotbereich. In der iUsführungsform gemäß den Figuren 1-4 ist der photoelektrische Pulsfühler 26 direkt in einem elastischem Körper 34 montiert, der beispielsweise aus einem geeigneten Gummi, wie Silikongummi oder Neopren, besteht und in einer Öffnung 36 der Decke 20 befestigt,beispielsweise festgeklebt ist. Der elastische Körper 34 dient zum Polstern des von dem Patienten erfaßten Teils des Gehäuses 14, so dass der Patient das Gehäuse nicht mit einem so festen Griff erfaßt, dass der normale Fluß des Blutes durch das der Messung unterworfene Finge^gLied gedrosselt wird. Der elastische Körper 34 erstreckt sich von der oberen Fläche der Decke 20 bis knapp über den Zwischenboden 22 des Gehäuses 14, so dass der Patient mit seinem Zeigefinger'den elastischen Körper direkt berührt .
In den in den Figuren 6A und 6B dargestellten, abgeänderten Ausführungsformen ist der elastische Körper 34 so ange-
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ordnet, dass er mit dem Daumen oder mit dem Zeigefinger und dem Daumen berührt werden kann. Gemäß Figo 6A ist der photoelektrische Pulsfühler 26 direkt in der Öffnung 36 der Gehäusedecke 2C montiert, so dass-er an das Jingerglied angelegt v/erden kann, andern die Messung vorgenommen werden soll. Dabei ist der elastische Körper 34- in der öffnung 38 im Boden 18 montiert, so dass der Körper 34 mitdem Daumen berührt werden kann. Gemäß Figo 6B erstreckt sich der elastische Körper 34- durch die öffnung 40 in dem Zwischenboden 22, so dass die beiden mit dem Zeigefinger und dem Daumen erfaßten Teile des Gehäuses gepolstert sindo
Die Photozelle 30 ist vorzugsweise eine Cadmiumselenid-Fhotozelle, die an den Seiten und am Boden lichtundurchlllssig ist, so dass die Photozelle gegen die direkt von der Glühbirne 28 kommende Strahlung abgeschirmt ist und nur auf die von dem Zeigefinger des Patienten kommende Strahlung anspricht. Die Photozelle 30 und der strahlungsdurchlässige Ring 32 sind vorzugsweise derart montiert, dass sie mit der oberen Fläche der Gehäusedecke 20 bündig sind. Die Photozelle 30 ist so ausgewählt, dass sie die größte Empfindlichkeit für elektromagnetische Energie mit einer Wellenlänge von etwa 735 mm hat. Die im Handel erhältliche Photozelle CTairex CL-9O3L hat sich als zufriedenstellend erwiesen. Im allgemeinen wird eine Photozelle mit einer Spitzenempfindlichkeit zwischen 710 und 750 nm bevorzugt, weil die Wellenlänge der vm der Glühbirne 28 abgestrahlten Energie im wesentlichen in diesem Bereich liegt. Die Photozelle 30 ist mit elektrischen Anschlußleitungen 42 und 44 versehen. Die Glühbirne 28 ist von üblicher Art und mit Zuleitungen 46 und 48 versehen. Durch ein Hauptkabel 50 ist der Sensor 12 mit einer von ihm entfernt angeordneten Schaltung verbunden.
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Die Öffnung 52 in dem Gehäuse 14- steht mit dem Windkanal 54- in Verbindung. -Dieser v.-ird von zwei vertikalen Platten 56 und 58 gebildet, die sich in -ler Längsrichtung des Sensors 12 erstrecken und einen Teil der Gehäuseaecke 'd.0 bilden. In eine:.· öffnung 62 der blatte 56 ist der Heizleiter 60 derart montiert, dass er sich in dem V.indkanal 54- befindet. Die vertikalen blatten 64- und 66, die zu dem Windkanal 34- hin konvergieren und einen Teil der Sehäusedecke 20 bilden, leiten die ausgeatmete Luft in den iindkanal 54-. Durch einen im hinteren Teil der Gehäusedecke 20 vorgesehenen Schlitz 68 kann die ausgeatmete Luft austreten» Der Heißleiter 60 ist mit Anschlußleitungen 70 und 72 versehen. Durch einen den Heißleiter 60 durchfliessenden elektrischen Strom wird der Heißleiter auf eine Temperatur erwärmt, die über der Temperatur der Atemluft liegt, gewöhnlich auf etwa 0
.uer lieiBleiter 6C ist beispielsweise ein Glasperlen-Heißleiter. Geeignete Seilleiter sind im Handel von der Pirma Jenval Electronics, Inc. ,/altham, Massachusetts (USA) unter den Bezeichnungen G032J1 und G052J2 erhältlich. Die technischen Daten dieser Heißleiter sind in Fenwal's Manual JiISG-G angegeben. Das Glas gewährleistet einen Schutz vor feuchtigkeit. Dies ist erwünscht, weil der Heißleiter von der durch dia Nase ausgeatmeten Luft bestrichen wird.
Die Sonde 16 besitzt einen hohlen Schaft 74- und eine auf dem 3nde des 3 h&fts montierte "Endkappe 76. Der Heißleiter 78 ist in das geschlossene vordere .Ende der Kappe 76 eingelötet und durch die Leitung 80 mit einer entfernt angeordneten Schaltung verbunden. Gemäß den Figuren 1-4- besteht -ier .Schaft 74- aus einem biegsamen Kunststoff, vorzugsv/eise Polyurethan oder Nylon. Sa der Schaft 74· elektrisch nichtleitend ist, ist eine zweite Leitung 82 an äor Lötstelle 84- mit der Kappe 76 verbunden. Die ICappe 76
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ist an ihrem offenen hinteren iCnde mit einem Stöpsel 86 abgedichtet, der beispielsweise einen Porenschließer aus Epoxidharz oder einen feuchtigkeitsundurchlässigen, bei Zimmertemperatur vulkanisierbaren Silikonkautschuk auf v/eist. Die beiden Leitungen 80 und 82 erstrecken sich durch den Stöpsel £6 und den hohlen Schaft 74- i& <las Gehäuse 14. In dieser usführungsform hat der vorstehende Teil der Sonde 16 eine Län^e vonbaispielsweise etwa pi und hat die Endkappe 76 eine Länge von etwa 31,8 mm. Die IZappe 76 besteht beispielsweise aus einem, am einen Ende geschlossenen, vernickelten Messingzylinder mit einer Wandstärke von 0,13 mm. Zum Anlöten des Heißleiters 78 und der Leitungen 80 und 82 an die Kappe 76 wird ein Lot mit der Zusammensetzung 60/4-0 verwendet.
j?ig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Sonde. Der Schaft 74-' besteht aus Metall, beispielsweise nichtrostendem Stahl, und hat: beispielsweise die Form eines äohrs mit einer Wandstärke von 0,08 mm Zoll. Das vordere Ende des Schafts 74-' ist an die klappe 76' mit einem Lot mit der Zusammensetzung 60/40 angelötet. Der Änschlußleiter 80' des Thermistors ist isoliert und besteht vorzugsweise aus einem überzogenen Draht Nr. 4-0 und ist in der Isoliermuffe 92 mit oinem isolierten Draht, beispielsweise einem isolierten Draht Hr. 32 verbunden. In dieser Ausführungsform dient der Stöpsel 86' nicht ivie gemäß den Figuren 1-4- zum abdichten der klappe 76, sondern zum Abdichten des hinteren Endes des Schafts 74-. Sa der Schaft 74-' aus elektrisch leitendem Metall besteht, kann die Leitung 82' anstatt an die Kappe 76' an das hintere Ande des Schafts 74-' angelötet werden. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Kappe 76' über etwa 13 mm der Länge de: Sonde 16'.
Als Heißleiter 78 kann man jeden Heißleiter verwenden,
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der hinsichtlich seiner Temperaturempfindlichkeit zum Messen von klinischen Temperaturen geeignet ist. Ein geeigneter Heißleiter ist im Handel von der Firma Fenwal Electronics Inc., jtfaltham, Massachusetts (USA) unter der Bezeichnung Typ A erhältlich. Die technischen Daten des Fenwal-Heißleiters vom Typ A sind in Fenwal's Manual EMG-6 angegeben. Der Thermistor 78 "besteht beispielsweise aus einer 0,25 mm dicken Scheibe von 1,27 Durchmesser.
Der in den Figuren 7-9 gezeigte Sensor besitzt ebenfalls eine Wegwerf-Abdeckung 100. Wie am besten aus der Fig» hervorgeht, hat die Abdeckung 100 einen biegsamen Teil 102 und eine starren Teil 1OA-. Der biegsame Teil 102 besteht aus einem Thermoplastfilm, beispielsweise einem 25 oder 50 pm dicken Film aus Polyäthylen oder einem Äthylen-Äthylvinylacetat- oder Äthylen-iithylmethylacetat-Kopolymerisat. Es wird ein dünner Film verwendet, der die Ansprache der Sonde nur minimal verzögert. Der starre Teil 104- besteht aus einer relativ starren Thermoplastfolie, beispielsweise einer 0,5 bis 1,0 mm dicken Styrol- oder Polypropylenfolie, an welcher der biegsame Teil 102 durch Heißsiegelung oder mit Klebstoff befestigt ist. Der biegsame Teil 102 ist ein relativ guter Wärmeübertrager und der starre Teil 104 ein relativ guter Wärmeinsulator. Der biegsame Teil 102 hat eine Öffnung 106, so dass er auf die Sonde 16 und das Gehäuse 14 aufgezogen werden kann. Der biegsame Teil 102 besitzt ferner einen Fortsatz 108, der die Sonde umhüllt, und eine Atemöffnung 110, durch welche die Atemluft eintreten kann, um den in dem Windkanal 54 angeordneten Heißleiter 60 zu bestreichen. Der Heißleiter 60 spricht nur auf die ausgeatmete Luft an. Zum Herstellen des biegsamen Teils 102 kann man einen Oberteil 111 und einen Unterteil 113, die aus Thermoplastfilm bestehen und eine geeignete Form haben, an Seiten-
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nähten 115 durch Heißsiegeln miteinander verbinden. Um die ,iäriaeleitung zwischen der ><egwerf-Abdeckung 100 und der Sonde 16 zu verbessern, ist der vordere Endteil des Fortsatzes 108 innen vorzugsweise mit einer wärmeleitenden fließfähigen Substanz überzogen, beispielsweise mit Glycerin, einem leichten Mineralöl, oder einem fließfähigen Silikon. Dabei soll die wärmeleitende fließfähige Substanz nur in der Menge verwendet werden, die zum Benetzen des vorderen Endteils des Fortsatzes 108 erforderlich ist, damit bei maximaler Wärmeleitfähigkeit eine minimale Wärmekapazität erzielt wird.
Der starre Teil 104 besitzt Öffnungen 112, die mit der öffnung 110 des biegsamen Teils 102 in Verbindung stehen. Untertassenformige Seitenwände 114 leiten die Atemluft durch die Öffnungen 112. Der starre Teil 104 hat einen im wesentlichen ebenen vorderen Endbereich 116, der an die Lippen des Patienten angelegt werden kann. Der starre Teil 104 besitzt ferner eine öffnung 118, die annähernd dieselbe Größe und ]j*£>rm besitzt wie die Öffnung 36 in der Decke 20 des Gehäuses 14. Wenn der Sensor 12 mit der Wegwerf-Abdeckung 100 versehen ist, fluchtet die Öffnung 118 mit der Öffnung 36 ο
Die figuren 10 bis 12 zeigen eine andere Ausführungsform der Wegwerf-Abdeckung und des Fühlers. Die Wegwerf-Abdeckung 100' besteht hier aus einem 25 um oder 50 Jim dicken '^hermoplas film. Wie in der Ausführungsform gemäß den figuren 7 "bis 9 hat die wegwerf-Abdeckung 100' eine Öffnung 106', so dass sie auf die Sonde 16 und das Gehäuse 14 aufgezogen werden kann, und eine Öffnung 110! für den Eintritt der Atemluft, so dass diese den in dem Windkanal 54 angeordneten Heißleiter 60 bestreichen kann. Die Wegwerf-Abdeckung 100' entspricht im wesentlichen dem biegsamen Teil 102 der Ausführungsform gemäß den Figuren 7-9? aber die Öffnung
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110 in i'igo 7 hat eine etwas andere Form als die Öffnung HO1 in ii'igο 10. In dieser Ausführun^sform wird die Atemluft von dem vorderen Endteil des Gehäuses 14 in aen Windkanal 5^ geleitet und hat dieser vordere Endteil einen starren Bereich 130 zur Anlage an den Lippen des Patienten. Insbesondere sind in der Decke 2U des Gehäuses 14 öffnungen 132 ausgebildet und wird Atemluft von untertassenförmigen Wänden 134 in diese Öffnungen 132 geleitet. .Die Öffnungen 132 und die Seitenwände 134 entsprechen in ihren Funktionen den öffnungen 112 bzw. den Seitenwänden 114 des starren Teils 104 der Ausführungsform gemäß den Figuren 7 his 9·
Nachstehend wird der normale Gebrauch der rfießeinrichtung insbesondere anhand der Ausführun^sformen gemäß den Figuren 1-4 und 7-9 erläutert. Die Wegwerf-Abdeckung 100 wird so auf die Sonde 16 und das Gehäuse 14 aufgezogen, dass die Öffnung 118 mit der öffnung 36 fluchtet. Danach hält der Patient den Sensor 12 so in der Hand, dass sein Zeigefinger über dem photoelektrischen Fühler 26 liegt, und führt er die Sonde 16 in den Mund ein, vorzugsweise derart, dass sich die Kappe 76 unter der Zunge befindet. In dieser Stellung berühren die Lippen des Patienten den vorderen Endteil 116 der ;7egwerf-Abdeckung 100. Die Körpertemperatur des Patienten wird von dem Heißleiter 78 direkt erfaßt.
'Venn der Patient durch die Nase atmet, strömt die durch die Nase ausgeatmete Luft durch die öffnungen 112 und der .Vegwerf-Abdeckung 100, die Öffnung 52 und den Windkanal 54 in dem Gehäuse 14 und tritt die Luft durch den Schürz 68 aus dem Fühler 12 aus. Der in dem "Windkanal 54 angeordnete, eigenerwärmte Heißleiter 60 wird durch die Strömung der ausgeatmeten Luft gekühlt. Diese perio-
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dische Külilun-"· des Heißleiters wird zur Bestimmung der Atemfrequenz des Patienten verwendet.
Zur Bestimmung der Pulszahl des Patienten werden die von dem photoelektrischen Pulsfühler 26 erfaßten Veränderungen der Lichtdurchlässigkeit des Zeigefingers des Patienten herangesogen. insbesondere spricht der photoelektrische Fühler 30 auf die von der Glühbirne 28 emittierte und von dem Zeigefinger des Patienten modulierte Strahlung an. Von den Veränderungen der auf den Fühler 30 gelangenden Strahlung wird eine Pulszahl abgeleitet.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, doch sind im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Abänderungen möglich. Beispielsweise kann man die ivießeinrichtung auch zum Erfassen nur der Körpertemperatur der Atmung oder des Pulses verwenden, ohne dass gleichzeitig die anderen Körperfunktionen erfaßt werden, Ferner wurde vorzugsweise eine bevorzugte Formgebung für die '.Tegwerf-Abdeckung und den Sensor beschrieben, doch sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausbildungen möglich. Beispielsweise kann der Sensor so bemessen sein, dass er die rektale Temperatur und den rektalen Puls erfassen kann. In diesem Fall würde der photoelektrische Pulsfühler Veränderungen der Strahlungsdurchlässigkeit des dem Rektum benachbarten Gesäßgewebes erfassen. Daher ist die Erfindung auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt»

Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche:
    Meßeinrichtung zum Erfassen der Körpertemperatur,
    des Pulses und der Atmung, gekennzeichnet durch eine
    Sonde, auf der ein in den Mund einführbarer Temperaturfühler montiert ist, durch einen photoelektrischen Pulsfühler, der auf einem Teil der Meßeinrichtung in einer
    solchen Stellung montiert ist, dass er an ein durchblutetes Gewebe angelegt v/erden kann, und durch einen Atemfühler, der auf einem Teil der Meßeinrichtung so montiert ist, dass er sich bei in den Mund eingeführter Sonde im Strömungsweg der Nasenatemluft befindet«
    2. Meßeinrichtung nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler und der Atemfühler je einen
    Heißleiter aufweisen.
    ο Meßeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Stromflusses durch den Heißleiter des Atemfühlers, so dass
    dieser Heißleiter auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher ist als die Temperatur der Nasenatemluft.
    4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    ein den Atem-fühler enthaltendes Gehäuse jiiit einer Öffnung, durch welche die durch Nasenatemluft zu dem Atemfühler gelangen kann.
    5ο Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Windkanal enthält und der Atemfühler einen in dem Windkanal montierten Heißleiter besitzt.
    6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
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    dass die Öffnung, durch welche die Itfa;:enatemluft zu dem Atemfühler gelangt, von zwei zu dem Windkanal hin konvergierenden "./änden begrenzt ist.
    7. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der.1 photoelektrische Ptilsfühler einen Strahler und eine Photozelle zum Empfang von Strahlung aufweist, die von dem Gewebe abgestrahlt wird.
    8. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der photoelektrische Pulsfühler einen dem Strahler zugeordneten, strahlungsdurchlässigen Teil besitzt.
    9. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde einen hohlen Schaft und eine am einen Ende des Schafts angebrachte, wärmeüberragende Kappe besitzt, in welcher der Temperaturfühler montiert ist.
    10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft aus biegsamem Kunststoff besteht.
    Ho Meßeinrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft aus Metall besteht.
    12. Meßeinrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde einen feuchtigkeitsundurchlässigen Teil besitzt,-der zwischen dem Temperaturfühler und dem anderen Ende des Schafts angeordnet ist.
    13· Meßeinrichtung nach Anspurch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der feuchtigkeitsundurchlässige Teil mindestens teilweise aus Epoxidharz oder einem bei Zimmertemperatur vulkanisierenden Silikonkautschuk besteht.
    14. Meßeinrichtung nach Jüspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    dass der photoelektrisehe Pulsfühler in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit einer Polsterung versehen ist, die so angeordnet ist, dass sie von der Hand des Patienten berührt werden kann, so dass die Durchblutung des Gewebes nicht behindert wirdo
    15. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer abnehmbaren .vegwerf-abdeckung versehen ist, die einen strahlungsdurchlassigen Teil besitzt, der dem photoelektriachen Pulsfühler zugeordnet ist, und eine Öffnung, die dem Atemfühler zugeordnet ist.
    16. Meßeinrichtung zum Erfassen der Körpertemperatur und der Atmung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch eine an dem Gehäuse montierte Sonde, durch einen an der Sonde montierten und in den Mund einführbaren Temperaturfühler und durch einen in dem Gehäuse montierten Atemfühler, wobei das Gehäuse eine Öffnung besitzt, durch die bei in den Mund eingeführter Sonde Nasenatemluft zu dem Atemfühler gelangen kann.
    17. Meßeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperstnrfühler und der Atemfühler je einen Heißleiter aufweisen.
    Ιδ. Meßeinrichtung nach Anspruch 17> gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen einos elektrischen St^omflusses durch den Heißleiter des Atemfühlers, so dass dieser Heißleiter auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher ist als die Temperatur der Hasenatemluft.
    19« Meßeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Windkanal enthält und der Atemfühler einen in dem \7indkanal montierten Heißleiter besitzt.
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    20. Leßeinrichtung nach Anspruch 19 5 dadurch gekennzeichnet, dass die ^f nung, durch welche die Nasenatemluft zu dem ~temfühler gelangt, von zwei zu dem Windkanal hin konvergierenden Wänden begrenzt ist.
    21. Meßeinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Iviittel zum Leiten der Nasenatemluft durch die Uffnung des Gehäuses.
    22ο Meßeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vonde einen hohlen Schaft und eine am einen Ende des Schafts angebrachte, wärmeüberragende Kappe besitzt, in welcher der Temperaturfühler montiert ist.
    23. Meßeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft aus biegsamem Kunststoff besieht.
    24-. Meßeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft aus Metall besteht.
    25· Meßeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit uiner abnehmbaren Vegwerf-Abdeckung versehen ist, die eine der Öffnung des Gehäuses zugeordnete Öffnung besitzt.
    26. 'Afegwe rf-Abdeckung für eine Meßeinrichtung mit einem auf die Nasenatemluft ansprechenden Atemfühler, gekennzeichnet durch eine öffnung, die im Gebfauch dem Atemfühler zugeordnet ist.
    27· V/egwerf-Abdeckung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine biegsame Hülle für die Meßeinrichtung besitzt.
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    28. Wegwerf-Abdeckung nach. Anspruch. 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Hülle für die Meßeinrichtung aufweist und diese Hülle einen "biegsamen und einen starren Teil "besitzt.
    29· Wegwerf-Abdeckung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung Mittel zum Leiten aer Nasenatemluft zu dem Atemfühler besitzt.
    3Oo Y/egwerf-Abdeckung für eine Meßeinrichtung mit einem auf die Nasenatemluft ansprechenden Atemfühler, gekennzeichnet durch Mittel zum Leiten der Masenatemluft zu dem Atemfühler.
    31. Tiegwerf-Abdeckung nach Anspruch 50, gekennzeichnet durch eine Öffnung, die im Gebrauch dem Atemfühler zugeordnet ist.
    32ο Wegwerf-Abdeckung für eine Meßeinrichtung mit einem auf Veränderungen der Strahlungsdurchlässigkeit von durchblutetem Gewebe ansprechenden Pulsfühler, gekennzeichnet durch einen strahlungsdurchlässigen Teil, der im Gebrauch dem Pulsfühler zugeordnet isto
    33· Wegwerf-Abdeckung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine biegsame Hülle für die Meßeinrichtung bildet.
    34-. Wegwerf-Abdeckung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Hülle für die Meßeinrichtung aufweist und diese Hülle einen biegsamen und einen starren Teil besitzt ο
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    35· Veyv/irf-Abdeckung für eine Meßeinrichtung mit einem auf Veränderungen der Gtrahlungsdurchlässigkeit von durchblutetem Gewebe ansprechenden Pulsfühler, und rait einem auf die liasenatemluft ansprechenden ^t emfühler, gekennzeichnet durch einen strahlungsdurchlüssigen Teil, der im Gebrauch dem Pulsfühler zugeordnet ist und durch eine öffnung, die im Gebfauch dem Atemfühler zugeordnet ist.
    36. ,'.egwerf-Abdeckung noch Anspruch 35 5 dadurch gekennzeichnet, dass sie eine biegsame Hülle für die Meßeinrichtung bildet.
    37· wegwerf-Abdeckung nach Anspruch 35 5 dadurch gekennzeichnet, dass die abdeckung eine Hülle für die Heßeinrichtung aufweist und diese Hülle einen biegsamen und einen starren Teil besitzt.
    38. 'Jeg;werf-Abdeckung für eine zum Erfassen der Körpertemperatur dienenden Meßeinrichtung mit einer wärmeübertragenden Sonde, auf der ein in den Mund einführbarer Temperaturfühler montiert ist, gekennzeichnet durch einen relativ gut wärmeübertragenden Teil zum Abdecken des -Temperaturfühlers und einen relativ gut wärmeisolierenden Teil, der bei in den Mund eingeführter Sonde die Lippen eines Patienten berühren kann.
    39· v/egwe rf -Abdeckung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dasc der wärmeübertragende Teil biegsam und der wärmeisolieronde Teil starr ist.
    üegwerf-Abdeckung nach Anspruch 38 für eine Meßeinrichtung die außerdem einen Fulsfühler aufweist, der auf Veränderungen der Strahlungsdurchlässigkeit eines durchbluteten
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    Gev/ebes anspricht;, und einen auf die rJasenatemluft ansprechenden Atemfühler, gekennzeichnet durch einen strahlungsduc'chläV.ia-en Teil, ier im Gebrauch dem lulsfüliler zugeordnet ist und durch eine Öffnung, die im Gebrauch dem Atemfühler zugeordnet ist.
    41. :e£"Jev£-Abdeckung für sine zum Jrfasjen de.::· Körpertemperatur dienenden Ließeinrichtung mit slner ;3onde, auf der ein in den Körper einführ bar er -Temperaturfühler montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Teil der Innsnwandun:;? der Abdeckung ein wärmeleitender, fließfähiger "überzug vorgesehen ist, der eine gute wärmeleitung zwischen der Abdeckung und dem Temperaturfühler gewährleistet.
    42. Wegwerf-abdeckung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, d.'-.ss de· Überzug aus Glyzerin, Mineralöl oder einem flüssigen Silikon besteht.
    43· V.'egwerf-Abdeckung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, d SS die den überzug bildende, fließfähige Substanz in einer solchen klenge vorhanden ist, dass sie die Abdeckung benetzt.
    44. ..egwerf-Abdeckung für eine Meßeinrichtung, die einen ■!Temperaturfühler und einen auf die Nasenatemluft ansprechenden Atemfüiiler aufweist, gekennzeichnet durch einen wärmeübertragenden Teil zum Abdecken des Temperaturfühlers und durch eine Einrichtung zum Leiten der
    Fasenatemluft zu dem Atemfühler.
    45. 7/egwe rf -Abdeckung nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch eine Öffnung, aie im Gebrauch dem Atemfühler zugeordnet ist.
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    46. egwerf-Abdeckung nach. Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, d-;.3;. die Abdeckun eine Hülle für die Meßeinrichtung auf v/eist und diese Hülle einen "biegsamen und einen starren 'feil besitzt.
    47. ./egwerf-abdeckung nach _nspruch 4*+, dadurch gekennzeichnet, aasd sie eine biegsame Hülle für die Meßeinrichtung bildet.
    48. ϊ/egwerf-Abdeckung für eine Meßeinrichtung, die einen Temperaturfühler und einen auf die Nasenatemluft ansprechenden Atemfühler aufvvefeb, gekennzeichnet durch einen wärmeobertragenden Seil zum Abdecken des Temperaturfühlers und durch eine öffnung, die im Gebrauch dem Atemfühler zugeordnet ist.
    49ο '."egwerf-Abdeckung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine biegsame Hülle für die Meßeinrichtung bildet.
    50ο ..egwerf-Abdeckung nach ^nspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Hülle für die Meßeinrichtung aufweist und diese Hülle einen biegsamen und einen starren Teil besitzt.
    51ο Teewerf-Abdeckung nach .mspruch 48, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Leiten der iTssenatemluft zu dem ^temfühler.
    p2. Meßeinrichtung zum Erfassen der Körpertemperatur und der Atmung, gekennzeichnet durch eine Sonde, auf der ein in den Mund einführbarer Temperaturfühler montiert ist, durch einen auf einem Teil der Vorrichtung montierten Atemfühler und durch Mittel zum L-iten der Nasenatemluft zu dem Atemfühler bei in den Mund eingeführter Sonde.
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    2 61 b Ί Ί
    53· Meßeinrichtung nach .Anspruch 52, dadurch re^ennzeichiiet, dass sie mit einer Jegwerf-Abdeckung versehen ist, die einen den Temperaturfühler abdeckenden, wärmeübertragenden Teil besitzt.
    54-<, Meßeinrichtungen nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einen Seil besitzt, der die Mittel zum Leiten der Nasenatemluft abdeckt und mit ihnen zusammenwirkt.
    55· Meßeinrichtung zum Erfassen äer Ilörperteiaperatur und der Atmung, gekennzeichnet durch eine Sonde, auf der ein in den Kund einführ bar er '!Denperaturfühler montiert ist, und durch einen auf einem -Teil der Meßeinrichtung montierten Atemfühler, der einen Heißleiter aufweist und so angeordnet ist, dass er sich bei in den Mund eingeführter Sonde im IVeg der -"asenatemluft befindet.
    56. Meßeinrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler einen Heißleiter aufweist.
    57· Meßeinrichtung nach Anspruch 56, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Stromflusses durch den Heißleiter des Atemfühlers, so dass dieser Heißleiter auf eine Temperatur erwärmt wird, die hoher ist als die Temperatur der Hasenatemluft.
    58. Meßeinrichtung nach Anspruch 55» gekennzeichnet durch ein den Atemfühler enthaltendes Gehäuse mit einer öffnung, durch welche die durch ITasenatemluft zu dem Atemfühler gelangen kann«,
    59· Meßeinrichtung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Windkanal enthält und der At em-
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    fühler einen in ad» .windkanal ^c-u^ierten. iiei;:leit"or besitzt.
    60. Meßeinrichtung; nach .mspruch 5% ciadurch gekennzeichnet, dass die uffnung, durch welche die nasenateniluft zu dera Atemfühler gelpii._;t, von z^ei zu dem ..-indkanal ain konvergierenden .'.änden begrenzt ist.
    61. Meßeinrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, das« die üonde einen hohlen Gchaft und eine am einen ^nde des Schafts angebrechte, \7Ö.rineüberra,;ende jriE-ppe besitzt, in welcher der iemperaturfühler montiert ist.
    62. Meßeinrichtung nach .inspruch 61, dadurch gekennzeichnet, d-^ss der hohle Schaft aus biegsamem I^unsts^off besteht.
    63. !'Meßeinrichtung nach Einspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schaft aus ke^all besteht.
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