DE2616792A1 - Ueberwachungsgeraet zum nachweis von chemolumineszenz-reaktionen - Google Patents

Ueberwachungsgeraet zum nachweis von chemolumineszenz-reaktionen

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DE2616792A1
DE2616792A1 DE19762616792 DE2616792A DE2616792A1 DE 2616792 A1 DE2616792 A1 DE 2616792A1 DE 19762616792 DE19762616792 DE 19762616792 DE 2616792 A DE2616792 A DE 2616792A DE 2616792 A1 DE2616792 A1 DE 2616792A1
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Description

Liource Gau Analyzer
7251 Garden Grove Blvd. , Unit G
Garden Grove, Kalif ornien - 9264-1
V. St. v. A.
"Überwachungsgerät zum Nachweis von. Chemolumineszenz-Reaktionen" ■ ■
Die Anstrengungen, die gemacht wurden, um die Mengen von luftverunreinigenden Substanzen zu reduzieren und in Grenzen zu halten, haben zur Entwicklung von Instrumenten geführt, mit denen Luftverunreinigungen nachgewiesen werden können; beispielsweise werden Stickstoffoxyde nachgewiesen durch Messung der Lichtausstrahlung,. die aus der Ghemoluruineszenz-Reaktion der Stickstoffoxide mit Ozon stammt. Von den sich auf derartige Instrumente beziehenden US-Patenten werden genannt: US-Pabente 3 528 779 an A. Fontijn, 3 692 4-U5 an U.M. Neti et al., 3 700 896.an H9H, Anderson,
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3 746 513. an A. Warnick et al., 3 746 5H an A#D. Colvin et alr, 3 749 929 an G.W. Wooten und 3 849 653 an R.R. Sakaide.
In diesen, den Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen muß entweder eine große, zerbrechliche und teuere Vervielfacherröhre mit üachweisgeräten für Chemolumineszenz zur Messung der geringen, bei der Reaktion erzeugten Lichtmenge verwendet werden, oder unter Aufga'be des Chemolumineszenz-Prinzips muß die größere Lichtausbeute von Biolumineszenz-Reaktionen zur Beaufschlagung eines Kadmiumsulfid-Detektors mit niedriger Impedanz verwendet werden, wie dies im oben erwähnten Sakaide-Patent der Fall ist. Keine dieser Lösungen ist ganz zufriedenstellend.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es-,· ein Gerät zum kontinuierlichen Nachweis des Lichts zu schaffen,- das bei der .Chemolumineszenz-Reaktion von Ozon mit .Stickoxyd emittiert wird. Im erfindungsgemäßen.Gerät, werden ein Halbleiter-Detektor hoher Impedanz· und zugeordnete Schaltungen verwendet, zu denen ein Stromverstärker, mit hohem Verstärkungsgrad zur Erhöhung der Gesamtempfindlxchkeit des Detektors gehört. Zum Gerät gehört eine-Reaktionskammer besonderer Konstruktion, die die Lichtausbeute der Reaktion so stark erhöht, daß ein empfindlicher Detektor hoher Impedanz bereits zum Nachweis ausreicht. '%- Die Erfindung macht Gebrauch vom Chemolumineszenz-Prinzip, bei dem Licht als Nebenprodukt einer chemischen
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Reaktion auftritt. In einer Chemolumineszenz-Reaktion ist die Intensität des erzeugten Lichts proportional der Konzentration des einen Gases, wenn die Konzentration des anderen Gases konstant gehalten wird. Die im vorliegenden Fall interessierende Chemolumineszenz-Reaktion findet zwischen Stickoxyd (NO) und Ozon (0·,) statt und läßt sich durch die Formel ausdrücken: ·
NO + Q- a NO^ + O2 = NO2 +h»/ +O2,
wobei NOp den angeregten Zustand von NOp bezeichnet und hv für das bei der Reaktion erzeugte Licht steht.
. Die Reaktion wird verwendet, um die Konzentration von Stickoxyd in einer Probe zu messen, die einer länglichen Reaktionskammer zugeführt und In ihr mit dem gleichfalls , eingeleiteten Ozon zur Reaktion gebracht wird. Die Reaktionskammer ist in einem Reaktionsgefäß mit einem getrennten Verschluß vorgesehen, der hermetisch ein Ende der Reaktionskammer so abschließt, daß ein lichtdurchlässiges Teil, z.B. ein Filter, am Kammerende angebracht werden kann. Der das Licht durchlassende Teil halternde Verschluß ist im Innern als' ringförmige Speicherkammer ausgebildet, die das lichtdurchlässige Teil umgibt und mit dem.Reaktionsgefäß so zusammenpaßt, daß sich -ein um das lichtdurchlässige Teil gelegener Ausfluß ergibt, der sowohl gegen das Filter als auch gegen die Achse der Reaktionskammer geneigt ist. Beim Ausfluß ergibt sich hierbei eine konische Wand eines Reagens, beispielsweise von hochkonzentriertem Ozon, die in die
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Reaktionskammer fließt, wobei der Fluß vom Lichtfilter weggeht und die Spitse des Konuo auf der Längsachse der Kammer gelegen ist. Die in Reaktion mit dem Ozon zu bringende Probe wird in die Keaktionskammer an einem Punkt eingeleitet, soda Ii die einströmende Probe die Spitze der konischen Strömung schneidet. Diese Anordnung hat zur Folge, daß eine verhältnismäßig hohe Dichte (ausgedrückt in Anzahl von Molekülen pro Volumeneinheit) des■Ozon-Reagens im Reaktionügebiet in einer Kammer hergestellt wird, die mit verringertem-Druck betrieben wird. Außerdem wird hierdurch verhindert, daß sich in der Probe mitgeführter Schmutz an der Oberfläche des Lichtfilters ansammelt, da das Probenmaterial vom Filter weg an eine Auslaßöffnung am entgegengesetzten Ende der Kammer weggeführt wird.. Der Detektor ist neben dem Lichtfilter angebracht. Entsprechende Schaltungen liefern Signale, die ein Maß des bei der Reaktion erzeugten Lichts sind und damit die Konzentration des Probenmaterials in der Reaktion angeben. Die Anordnung ergibt damit ein leichtes, kleines, stabiles und--'wirksames- Instrument zur Messung von Ghemolumineszenz-Reaktionen,
Diese und weitere Ziele, Vorteile und kennzeichnende Eigenschaften der vorliegenden'Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in denen gleiche Bezugsnummern gleiche Teile kennzeichnen« . ' ■ Figur 1 ist ein Blockschema des Gesamtsystems,
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-jj'igur 2 ist ein Querschnitt der Reaktionskammer,
Figur 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung mit einer teilweisen Querschnittsansicht von Teilen der in Figur 2 dargestellten Reaktionskammer.
Ji1XgUr 4 ist schließlich ein Schaltbild der dem Detektor und der Anzeigevorrichtung zugeordneten Kreise,
Figur 1 ist ein Blockscheina des Systems, in dem das erfindungsgemäide Überwachungsgerät benutzt wird. Das Reagenziengemisch wird über eine bekannte Durchflußmessvorrichtung 10 dem Einlaß 11 der Reaktionskammer 13 zugeführt. Zum Nachweis von UO enthält das Reaktionsgemisch zweckmäßigerweise zwischen 2fu und 6% Ozon,, wobei trockener Sauerstoff den Rest.des Trägergases in der Strömung bildet. Die Einleitung in Reaktionskammer 13 geschieht in der Form einer durchfließenden konischen Wand, die.vom Filter oder dem lichtdurchlässigen Einsatz H wegläuft. Im Gebiet' der Konusspitze vereinigt sich die Strömungswand mit der aus der Probe bestehenden Strömung, die durch eine Einlaßöffnung 15 an der Seite des Reaktionsgefäßes 13 über eine Durchflußmeßvorrichtung 16 zugeführt wird. Das Probegemisch enthält eine unbekannte Konzentration des nachzuweisenden Stickoxyd::;. Eine am entgegengesetzten Ende der Reaktionskammer 13 gelegene Auslaßöffnung 17 ist vom lichtdurchlässigen Einsatz 14 abgelegen und an eine Pumpe 18 angeschlossen, die in Reaktionskammer 13' einen verminderten Druck von etwa 122 Torr aufrecht erhält. ...
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Beim Betrieb wird Pumpe 18 angelassen, um den Druck in .Kammer 13 zu verringern; das Probegemisch und das Reagenziengemiooh worden durch Durchflußmeßvorrichtungen eingeleitet, um jich in der Kammer zu vereinigen und in ihr in einem kleinen Gebiet, nämlich im Scheitelpunktgebiet ύίΟ, ·δμ reagieren. Die durch Chemolumineszenz erzeugte Aus- ^unguij Lrahluug, die durch Pfeil 21 angedeutet 1st, wird ciiu'uli ihm ii j υ Kiuiimur \j a buchlielJanden ISinuatz 14 durchgelaufen und fällt auf Halbleiter-Detektor 22, der an der Außenfläche des jj'iltera H angebracht i3t.
Die Intenaitat des auf Detektor 22 auffallenden Lichts iat bei einer gegebenen Konzentration und Durchströmung des Ozon enthaltenden üemiochcj proportional der Konzentration der nachzuweisendem üubutanz, nämlich .Stickoxyd, im Probegemiüch. Die von Detektor 22 abgegebenen Ausgangssignale sind proportional der Intensität des auf den Detektor auffallenden Lichts und sind damit ein Maß für die Konzentration. Die Ausgangssignale werden über einen Verstärker 23 an eine Anzeigevorrichtung geführt, die der Bedienungsperson ein Maß der.Konzentration der Yerunreinigungsstoffe in der Probe angibt.
Der Aufbau der Heaktionskammer ist in Figuren 2 und 5 dargestellt. Ozon gelangt in Reaktionskammer 13 durch eine ringförmige, in Achsrichtung kegeistumpfförmige Öffnung, die zwischen Wand 25 des Reaktionsgefäßes 13 und Wand 26 des. Verschlusses 12 ausgebildet ist. Wenn die Anordnung im
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zusammengebauten Zustand ist (i'igur 2), definieren die Wandο einen.Zwischenraum von etwa 0,25 Millimeter, Die ütickoxyd enthaltende Probe gelangt seitlich durch Einlaß 1b in die Reuktionukammer 13 und schneidet die konische UiioiiiJtrüinun^ im !Joheituipunktgebiet 20 unmittelbar vor .Filter 14 und Detektor 22. Beim Vermischen der beiden Gase l'indet die Cheinolumineszenz-Reaktion statt und Licht wird in !Lichtung deo Pfeils 21 emittiert.
Das Reaktionugefäü besteht aus einem aylinderförmigen, vorzugsweise aus Aluminium hergestellten Gehäuse 27j in das eine Innenauskleidung 2β eingesetzt ist. Auskleidung 20 besteht aus reinem Teflon und hat eine polierte, Lieht reflektierende Mittelbohrung, die die- eigentliche. Reaktionskammer 13. darstellt. Einlaßleitung 15 ist in eine Gewindebohrung eingesetzt, die durch Gehäuse ,27 und Auskleidung in. der oben angegebenen Richtung gebohrt ist, Auslaßleitung 17 ist entsprechend in einer Gewindebohrung angebracht, die in Radialrichtung durch Gehäuse 27 und Auskleidung 28 in der Mhe des ..Abschlußendes der Reaktionskammer gebohrt ist. Am Gehäuse 27. ist ein Ringflansch 29 mit Bohrungen angebracht, in die Schrauben 30 zur Befestigung des Gehäuses 27 am Verschluß 31 eingesetzt werden können, Verschluß 31 besteht auch aus Metall, vorzugsweise Aluminium, und hat Gewindebohrungen 39 zur Aufnahme von Schrauben .30 sowie eine Gewindebohrung zur Aufnahme der mit einem Gewinde versehenen Einlaßleitung 11, Einlaßleitung 11 verläuft durch einen
BAD ORIGINAL
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Einsats 32 aus reinem Teflon, der im zusammengebauten Zustand innerhalb von Verschluß 31 liegt, wie aus Figur 2 ersichtlich.
Aus Figuren 2 und 3 ist ersichtlich., daß das durch Einlaß Γι eingeleitete Heaktionsgemisch durch Verschluß 31 und Auskleidung 52 aus Teflon in einen ringförmigen Speicherraum 33 flie(3t, der an drei Seiten von einer ringförmigen Vertiefung im Teflon-Einsatz 32 gebildet wird. Wandfläche 26, die eine Wand der ringförmigen, von Speicherraum 33 in die Reaktionskammer führenden Öffnung bildet, ist ein koachsialer, kegeistumpfförmiger Fortsatz der Innenwand des Speicherraums 33. Der Mittelabschnitt ist hohl und öffnet sich von Kammer 13 weg, um eine Halterung für das lichtdurchlässige Filter H und den Detektor 22 zu bilden, die in bekannter Weise darin befestigt sind.
Die andere Oberfläche der ringförmigen Einlaßöffnung wird von einer abgeschrägten Fläche 25 am Einlaßende der Teflon-Auskleidung 28 in Gehäuse 27 gebildet. Oberfläche 25 schließt sich an die radiale Endfläche 34 an, die nach dem Zusammenbau die vierte Wand des ringförmigen Speicherraums 33 bildet. Der Speicherraum wird zweckmäßigerweise mit einem Dichtungsring 35 (nur in Figur 2 dargestellt) hermetisch abgeschlossen. Der Dichtungsring liegt in einer Vertiefung in Ausklei-, dung 28 und wird hermetisch dichtend darin festgehalten mit Hilfe eines entsprechenden, an Auskleidung 32 angebrachten VorSprungs. . ·
Es ist zweckmäßig, reines Teflon für die Auskleidungen
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28 und 32 su verwenden, um die Ausbildung filmförmiger Überzüge von Verunreinigen zu unterbinden, die mit den Gasen eingebracht werden können. Dadurch wird die Lebensdauer der polierten, Licht reflektierenden Innenflächen erhöht, die die Kammer 13 umschließen. Eb ergibt sich damit ein sehr hoher Wirkungsgrad bei der Bündelung des Lichts zu dessen Nachweis über längere Zeitabschnitte.
Obwohl im Gebiet 20 keine ausgesprochene Punktreaktion stattfindet, ergibt die konische Wand eine erhöhte Dichte, ausgedrückt in Molekülen pro Kubikzentimeter, an diesem Punkt, Im Sauerstoff als Trägersubstanz enthaltenes Ozon wird in Speicherraum 33 in hohen Konzentrationen von 2ft> bis ßfo eingeleitet und erhöht damit die abgestrahlte Lichtmenge, sodaß ein leichter Halbleiter-Detektor verwendet werden kann. In bekannten Vorrichtungen werden Ozon-Konzentrationen von etwa V/o verwendet. Außerdem fließen weder das Ozon noch das Gas der Probe auf den lichtdurchlässigen Glaseinsatz 14 zu, sodaß sich auf demselben beim Betrieb kein Schmutz ansammeln kann. Das fenster wird beim Betrieb dadurch sauber gehalten, daß die Ozon-Strömung in Achsrichtung durch die das fenster konzentrisch umgebende Öffnung abgeleitet wird. Durch Anbringung der Auslaßleitung am geschlossenen Ende der Kammer 13 und durch Einführung der Probe im rechten Winkel zur Kammerachse auf den Scheitelpunkt 20 zu wird erreicht, daß die Iieaktion vom Fenster 14 weggerichtet stattfindet und daß die Gase vom Penster 14 auf Auslaßöffnung 17 hin
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abgeführt werden. Die durch die Teflon-Auskleidung erzielte öaminelwirkung des Lichts wird deshalb nicht durch ein ' iirübwerden· des Fensters H beeinträchtigt.
Detektor 2'd kann beispielsweise ein PIIi-SilizLum-Detektor der von der Firma United Detector Technology unter der Bezeichnung PAN-6DP in den Handel gebrachten Art sein. Wie besonders aus Figur 4 ersichtlich, ist Detektor 22 in eine Schaltung mit Funktionsverstärker 23 eingesetzt, wobei Detektor 22 zwischen die negative Eingangsklemme des Funktionsverstärkers und Erde geschaltet ist. Ein Vörwiderstand 40 verbindet die negative Eingangsklemme mit einem Potentiometer 41, das seinerseits zwischen die positiven und negativen Anschlüsse einer Spannungsversorgung 42 gelegt ist und die Nulleinstellung des Detektorkreises ermöglicht. Der positive Eingang des Verstärkers 23 ist geerdet. Ein Rückkopplungswiderstand 43 und ein Rückkopplungskondensator 44 verbinden den Ausgang des FunktionsVerstärkers in an sich bekannter weise mit seinem, negativen Eingang, Ein Widerstand 45 zum Eineichen mit· einem Schleifkontakt 46 ist zwischen den Ausgang des Verstärkers 23 und Erde geschaltet. Durch Verstellen des Schleifers 46 kann die- Anzeigeschaltung eingeeicht werden. Schleifer 46 ist einerseits an ein digitales Voltmeter 24 und andrerseits über.einen Widerstand 47 an Erde angeschlossen. Eingangssignale für einen Schreiber können von den Buchsen 24B abgenommen werden, die parallel zu Widerstand 27 angeschlossen sind. .
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.-■11
Zu beachten ist,.daß es sich bei Detektor 22,·der im obigen .Beispiel als PAU-6DP Detektor der Firma United Detector Technology angegeben wurde, vorzugsweise um eine PlN-S ilizium-pho to diode handelt. Zwar sind Kadmiumsulfid-Photowiderständo iialbleiter-Photodetektoren, doch erwiesen sie sich nicht als sehr geeignet für den Nachweis von Chemolumineszenz-ßeaktionen, da die nachzuweisenden Lichtstärken
-12
von der Größenordnung 2.10 Watt sind. Zum Nachweis derartig geringer Lichtstärken werden empfindliche Detektoren und ein Verstärker mit sehr hoher Stromverstärkung benötigt. Zur Erzielung der hohen Stromverstärkung muß der Detektor eine hohe Quellimpedanz haben, Eine Kadmiumsulfid-Zelle hat geringe Empfindlichkeit und einen niedrigen Quellwiderstand im Vergleich zu einer PIN-SiHzium-Photodiod.e. -Die PIN-Photodiode besteht aus einem stark dotierten p-Gebiet und einem ebenfalls stark dotierten η-Gebiet; diese beiden Gebiete sind voneinander durch ein schwach... dotiertes I-Gebiet getrennt. Das I-Gebiet ergibt die sehr erwünschte hohe Impedanz. Die niedrige Quellimpedanz des Detektors stellt die. einschränkende Größe der Stromverstärkung dar, die mit dem Verstärker erzielt werden kann. Der vorzugsweise verwendete, oben näher bezeichnete Detektor hat eine Ans.prechempfindlichkeit von 0,3.5 A/Watt, eine maximale Leuchtdichteleistung von 10 mW/cm und ein empfindliches Gebiet von
2 ■ —14
1,2 cm . Der Ausgangsstrom des. Detektors beträgt 10 T A.
bei'der minimalen Beleuchtungsstärke. Der Verstärker hat
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11 '
eine Stromverstärkung von 10 . Ein Punktionsverstärker mit einem Varactor-Eingang (Kondensator mit.spannungsabiiängiger Kapazität) wird zur Erzielung hoher Eingangs impedanz und niedriger Drift verwendet. Der Quellwiderstand der verwendeten PIH-i3ilLzium-Photodiode beträgt etwa 40 Megohm, kVie oben erwähnt, ist die Reaktionskammer 13 so aufgebaut, daß sie bei den angegebenen Konzentrationen der lieagensien und dem Ütrömungsverlauf die notwendige Mindest-
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beleuchtungsstärke von 2»10 Watt ergibt.
In der obigen Beschreibung wurde die Vorrichtung zur Messung einer veränderlichen oder unbekannten Konzentration von otickoxyd erläutert, wobei eine konstante, bekannte Menge von Ozon als Reagens eingeführt wird. Natürlich kann die Vorrichtung auch zum nachweis einer unbekannten oder veränderlichen Menge von Ozon verwendet werden, wenn man eine konstante, bekannte Menge von Stickoxyd einführt und die Vorrichtung entsprechend eicht. Andere geeignete Reagenzien und Probegemische können ebenfalls verwendet werden. Hierbei stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung stets einen kompakten, leichten, einfachen und hochwirksamen Chemolumineszenz-Detektor dar. . ...
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Claims (11)

2615792 - 13 - PAIENIAHSPRÜCHE
1.!Überwachungsgerät zur Bestimmung der Konzentration einer gasförmigen Komponente in einem gasförmigen Probegemisch durch Messung der Lichtausbeute einer Chemolumineszenz-Reaktion, die zwischen der Komponente und einem gasförmigen Reagens in einer Reaktionskammer stattfindet, gekennzeichnet durch eine Reaktionskammer bildende Einrichtungen mit an einem Ende montierten lichtdurchlässigen Einrichtungen; Einrichtungen, die einen Strom eines gasförmigen Reagens in die Reaktionskammer (13) neben den lichtdurchlässigen Einrichtungen in einer Richtung einleiten, in der der Gasstrom die lichtdurchlässigen Einrichtungen nicht schneidet; Einrichtungen, die einen Strom der gasförmigen Probe in die Reaktionskammer (13) auf einem Weg einleiten, der den Strom des Reagens schneidet; Einrichtungen zur Ableitung der Gase an dem den lichtdurchlässigen Einrichtungen abgelegenen Kammerende; und einem außerhalb der Reaktionskammer neben den lichtdurchlässigen Einrichtungen angebrachten Detektor (22) für Licht, der das durch die lichtdurchlässigen Einrichtungen durchgelassene Licht mißt, das von einer in der Reaktionskammer zwischen der im Probegemisch enthaltenen Komponente und dem gasförmigen Reagens stattfindenden Reaktion stammt.
2. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den gasförmigen Reagens-Strom in die Kammer einleitenden Einrichtungen das Gas durch die Reaktionskammer
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-H-
von den lichtdurchlässigen Einrichtungen wegführend leiten.
3. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom des gasförmigen Reagens leitenden Einrichtungen eine kreisförmige, konvergierende Öffnung umfassen, die die lichtdurchlässigen Einrichtungen umgibt, sodaß das gasförmige Reagens in Form einer konischen Wand mit der Konusspitze in die Reaktionskammer weisend einfließt, und daß die Einrichtungen zur Durchflußsteuerung des Probegemischs so angeordnet sind, daß der Pluß des Probegemischs die Konusspitze des gasförmigen Reagens schneidet.
4. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine PIH-Silizium-Photodiode (22) mit hohem Quellwiderstand als Detektor verwendet wird, und daß das Ausgangssignal des Detektors über einen Verstärker (23) mit hoher Stromverstärkung einer Anzeigevorrichtung (24) zugeführt wird.
5. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (13) ein starres, zylinderförmiges äußeres Gehäuse (27) und eine darin montierte, hohle, zylinderförmige Teflon-Auskleidung (28) umfaßt, und daß die Innenfläche der die Reaktionskammer definierenden !Deflon-Auskleidung poliert ist, um die Lichtreflexion zu erhöhen.
6. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig offene Teflon-Auskleidung (28) in das Reaktionsgefaß eingesetzt ist und die Reaktionskammer
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. 15 . 2616782
(13) definiert; daß ein Verschluß (31) das offene Kammerende hermetisch abschließt und zur Befestigung der lichtdurchlässigen Einrichtungen dient, wobei der Verschluß und die Teflon-Auskleidung in der Reaktionskammer so zusammenwirken, daß sie im Reaktionsgefäß eine ringförmig um die lichtdurchlässigen Einrichtungen liegende Speicherkammer (33) bilden; daß ein ringförmiges Gasauslaßteil eine Verbindung zwischen der Speicherkammer (33) und der Reaktionskammer (13) herstellt und den Strom des gasförmigen Reagens aus der Speicherkammer (33) in Form einer um die lichtdurchlässigen Einrichtungen erscheinenden konischen Wand in die Reaktionskammer lenkt, wobei die Konusspitze in die Reaktionskammer hinein und von den lichtdurchlässigen Einrichtungen weg weist; und daß die Einrichtungen, mit denen der lluß des Probegemischs in die Reaktionskammer gelenkt wird, das Probegemisch auf einer zu den lichtdurchlässigen Einrichtungen parallelen Linie im Abstand von denselben halten, sodaß es zum Schnitt mit dem in form einer konischen Wand auftretenden Strom kommt.
7. Überwachungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, der Verschluß ein starres äußeres ·.Gehäuse und eine einsetzbare Auskleidung aus Teflon umfaßt.
8. Detektor für Chemolumineszenz-Reaktionen zur Bestimmung der Konzentration einer gasförmigen Komponente in einem gasförmigen Probegemisch durch Messung der Lichtausbeute einer Ghemolumineszenz-Reaktion, die zwischen der Komponente
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und einem gasförmigen Reagens stattfindet, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine längliche Reaktionskammer (13) mit einer Auslaßöffnung (17) in der Nähe des geschlossenen Endes und mit einer Mittelöffnung am anderen Ende bilden; mit der Kammer zusammenwirkende Verschlußeinrichtungen, die die Öffnung hermetisch abdichten und zur Befestigung eines lichtdurchlässigen Teils in der Öffnung senkrecht zur Längsachse der Kammer (13) dienen, wobei die VerSchlußeinrichtungen und die Kammer so zusammenpassen, daß sie einen die lichtdurchlässigen Einrichtungen ringförmig umgebenden Speicherraum (33) und ein ringförmiges Gasableitungsteil bilden, mit dem ein Gasstrom aus der Speieherkammer in die Reaktionskammer gerichtet wird, und wobei da3 Gasableitungsteil so ausgebildet ist, daß der Gasstrom in Porm einer konvergierenden konischen Wandung in die Reaktionskammer in die Längsrichtung derselben eingeleitet und von den lichtdurchlässigen Einrichtungen weggerichtet wird, sodaß sich der Scheitelpunkt der konischen Wandung von der Längsachse der Reaktionskammer (13) in «inem Abstand von den lichtdurchlässigen Einrichtungen befindet und praktisch jede Berührung derselben durch die Reagenzien vermieden wird; Einrichtungen zur Entfernung von Gasen aus der Reaktionskammer durch die Auslaßöffnung (17); eine an die Speicherkammer (33) angeschlossene Leitung zur Einleitung eines gasförmigen Reagens in hoher Konzentration durch die Speicherkammer (33) und die ringförmige Auslaßöffnung in die Reaktionskammer (13);
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und an die Reaktionskammer angeschlossene Leitung, mit der das gasförmige Probegemisch in die Reaktionskammer längs einer Linie eingeleitet wird, die die Längsachse der Reaktionskammer am Scheitelpunkt (20) schneidet, sodaß der Strom des gasförmigen Reagens am Scheitelpunkt der konischen Wand geschnitten wird.
9. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtdetektor (22) außerhalb der Reaktionskammer (13) neben den lichtdurchlässigen Einrichtungen angebracht ist und das durch sie durchgelassene, von der Chemolumineszenz-Reaktion stammende Licht mißt, wobei die Reaktion zwischen der Komponente im Probegemisch und dem Reagens am Scheitelpunkt (20) in der konischen Wand in der Reaktionskammer stattfindet.
10. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (13) aus einem im wesentlichen starren, zylinderförmigen äußeren Gehäuse (27) mit einem eine Kammer definierenden Einsatz besteht, der aus reinem Teflon angefertigt ist und eine polierte Mittelbohrung aufweist, die ihrerseits die Kammer definiert und hohe Lichtreflexion in ihr gewährleistet.
11. Detektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Reaktionskammer (13) zusammenwirkende Verschluß (31) ein starres, äußeres, zylinderförmiges Gehäuse (27) mit einem Einsatzstück aus reinem Teflon umfaßt, in dem die lichtdurchlässigen Einrichtungen angebracht sind,
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und daß die rxngförmige Speicherkammer (33) so angeordnet ist, daß sie im Zusammenwirken mit dem Einsatz den Verschluß herstellt.
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