DE2620318C3 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents
TintenstrahlschreiberInfo
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- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
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Description
Matrixmusters und des Hilfsmatrixmusters in solcher
Weise, 1^3 n die das Hüfsmatrixmuster bildenden
Hilfstropfen bezüglich der das primäre Matrixmuster
bildenden primären Tropfen sowohl in Spalten- als auch in Zeilenrichtung um eine halbe Ma imposition
verschoben sind und zwischen schräg benachbarten Punkten des primären Matrixmusters aufgebracht
werden.
Bei dem Tintenstrahlschreiber nach der Erfindung
wirken sich die auf dem primären. Mairixmuster
beruhenden Farbpunkte dahingehend aus; daß die Farbpunktdichte entlang den schrägen linien des
primären Matrixmusters erhöht und dadurch die Lesbarkeit der Zeichen verbessert wird. Die durch die
Hinzufügung des Hilfsmatrixmusters bedingte Verminderung der Schreibgeschwinditkeit ist dabei verhältnismäßig
gering, da die Anzahl der hinzugefügten Matrixpunkte verhältnismäßig gering ist Der Tintenstrahlschreiber
läßt sich ohne übermäßigen zusätzlichen Schaltungsaufwand verwirklichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Zeichenmusters K, wie es von einem Tintenstrahlschreiber ohne
Hilfsmatrix geschrieben wird,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines bei der Erfindung verwendeten Hilfsmatrixmusters für den
Buchstaben/C
Fig.3 eine schematische Ansicht des Zeichenmusters
K, wie es von dem Tintenstrahlschreiber nach der
Erfindung geschrieben wird,
F i g. 4 das Blockdiagramm des durch die Ladungsamplitude gesteuerten Tintenstrahlschreibers mit einem
Videogenerator zum Steuern der Tröpfchenladung,
F i g. 5 das Blockdiagramm des Videogenerators nach Fig. 4,
F ig. 6 das Schaltbild des in dem Videogenerator nach F i g. 5 enthaltenen ersten und zweiten Datenwählers,
Fig.7 das Schaltbild des dritten Datenwählers des
Videogenerators nach F i g. 5,
F i g. 8 das Schaltbild der Ladespannungs-Steuerstufe
des Videogenerators nach F i g. 5 und
F i g. 9 das Blockschaltbild eines Videogenerators zur
Verwendung bei dem durch die Ablenkspannung gesteuerten Tintenstrahlschreiber.
In F i g. 1 wird eine aus 5 ■ 7 Feldern bestehende
Matrix gezeigt, gemäß der von einem dem Stande der Technik entsprechenden Tintenstrahlschreiber geschrieben
wird. Im einzelnen zeigt Fig. 1 den entsprechend der Matrixstruktur angeordneten Buchstaben
K. Es wird aus der Figur deutlich, daß der Abstand zwischen benachbarten Farbpunkten entlang
der schrägen Linien in dem Matrixmuster beirächtlich länger ist als der entlang der vertikalen Linie.
Um den Abstand zwischen benachbarten Farbpunkten entlang der schrägen Linien herabzusetzen, werden
gemäß der Erfindung zwischen benachbarten Farbpunkten entlang der schrägen Linien Hilfs-Farbpunkte
vorgesehen. Im einzelnen werden derartige Hilfs-Farbpunkte
an den Punkten (2a', 3b'X (2a', Ab'X (3a', 2b'), (3a',
56'>i(4a',lö';und(4a',66/; aufgebracht
F ϊ g. 2 zeigt eine Hilfsmatrix bestehend aus 4 ■ 6 Feldern, in denen Farbpunkte angeordnet sind zur
Verwendung beim Schreiben des Buchstabens K. Das in F i g. 2 gezeigte Hüfsmatrixmuster wird mit dem in
F i g. 1 gezeigten Primärmatrixmuster kombiniert, wie in F i g. 3 gezeigt wird
Aus F i g. 3 wird deutlich, daß der Abstand zwischen
benachbarten Farbpunkten entlang der schrägen Linien herabgesetzt ist, und die Erkennbarkeit wird beträchtlich
verbessert Die Erkennbarkeit des in der kombinierten
Matrixstruktur geschriebenen Buchstabens gemäß
Fig.3, wobei eine 5 · 7-Matrix mit einer 4 · 6-Matrix
kombiniert wird, ist ebensogut oder sogar besser als die
Erkennbarkeit eines Buchstabens, der in einer Matrix bestehend aus 9 · 13 Feldern geschrieben wird, obwohl
die kombinierte Matrixstruktur von Fig.3 nur 59
Matrixelemente erfordert Die Schreibgeschwindigkeit ist verglichen mit dem Schreiben in einer 9 · l^Matrix
beträchtlich höher, da das kombinierte Matrixmuster von F i g. 3 nur 59 Matrixelemente aufweist
Nachfolgend wird beschrieben, in welcher Weise ein
durch die Ladungsamplitude gesteuerter Tintenstrahlschreiber
ausgebildet werden kann, um in einem derartigen kombinierten Matrixmuster zu schreiben.
Fig.4 zeigt einen Tintenstrahlschreiber, der durch
die Ladungsamplitude gesteuert wird und der einen in
ZeSenrichtung bewegbaren Schreibkopf aufweist Von einem Reservoir 16 wird mittels einer Pumpe 12
Tintenflüssigkeit einer Düse 10 zugeführt und wird dort den Schwingungen eines Ultraschallsenders 14 unterworfen,
so daß Tintentropfen 18 von der Düse 10 mit einer der Anregungsfrequenz des Ultraschallsenders
gleichen Frequenz abgegeben werden. Die Anregung des Ultraschallsenders 14 erfolgt mittels eines Hauptoszillators
20. Die Signale des Hauptoszillators 20 werden ferner einem Videogenerator 22 zugeführt der Videosignale
in Form von Ladesignalen entsprechend Eingangssignalen 24 einer Ladeelektrode 26 zuführt
Während die Tintentropfen 180, die mittels der Ladesignale aufgeladen worden sind, ein elektrisches
Hochspannungsfeld durchlaufen, welches von einem Paar mit elektrischer Hochspannung beaufschlagten
Ablenkplatten 280 und 282 erzeugt wird, werden sie entsprechend ihrer jeweiligen Ladungsamplitude abgelenkt
und auf ein Aufzeichnungspapier 30 gerichtet Die Tintentropfen 182, die zum Schreibvorgang nicht
beitragen, werden nicht geladen und gelangen zu einer Auffangrinne 32 zwecks Rezirkulation.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform des Videogenerators 22. Ein Zeilenzähler 34 enthält drei Flipflops und
arbeitet als Zähler auf der Basis 7. Der Zeilenzähler 34 ist dazu vorgesehen, die Ausgangssignale des Hauptoszillators
20 zu empfangen, wodurch die Zähloperation des Zeilenzählers 34 mit der Tintentropfenbildung
synchronisiert ist Ein Spaltenzähler 36 enthält vier Flipflops und zählt auf der Basis 9. Der Spaltenzähler 36
ist so geschaltet, daß er das Ausgangssignal der niedrigsten Ziffernstelle des Zeilenzählers 34 empfängt,
so daß der Spaltenzähler 36 eine Zähloperation bei jeder Vollendung eines Zählzyklus von 0 bis 6 des
Zeilenzählers 34 durchführt
Ein erster Festspeicher 38 speichert codierte Zeichenmuster, die dem in F i g. 1 gezeigten primären
Matrixmuster 5 ■ 7 entsprechen, während eiii zweiter Festspeicher 40 codierte Zeichenmuster speichert, die
dem in F i g. 2 gezeigten Matrixmuster 4 · 6 entsprechen. Beide Festspeicher 38 und 40 sind so geschaltet,
daß sie über Leitungen 36a, 36/> und 36c zur Adressenwahl die drei unteren Ziffernausgänge des
Spaltenzählers 36 empfangen, wodurch die Spaltenzahl gemäij F i g. 1 und 2 ausgewählt wird. In dieser
Ausführungsform bilden die drei unteren Ziffernpositionen des Spaltenzählers 36 einen Zähler auf der Basis 5.
Dateneingangssignale 24 zur Auswahl eines gewünschten zu schreibenden Zeichenmusters. Die Festspeicher
38 und 40 geben Ausgangssignale parallel ab, die den Dateneingangssignalen 24 und der von dem Spaltenzähler
36 jeweils gewählten Spaltenzahl entsprechen. Da der erste Festspeicher Zeicheninformation in Form
einer 5 · 7-Matrix speichert, bestehen die Ausgangssignale des ersten Festspeichers 38 aus 7 Bits.
Demgegenüber bestehen die Ausgangssignale des zweiten Festspeichers 40 aus 6 Bits, da dieser
Festspeicher die Zeicheninformation in Form einer 4 · 6-Matrix speichert
Ein erster Datenwähler 42 und ein zweiter Datenwähler 44 empfangen die Ausgangssignale des ersten bzw.
zweiten Festspeichers 38 bzw. 40 parallel und geben Ausgangssignale in Serie ab, und zwar synchron mit
Taktsignalen aus dem Zeilenzähler 34.
F i g. 6 zeigt eine bevorzugte Ausbildung des Datenwählers 42. Der Datenwähler 42 weist drei Auswahlklemmen
So, Si, Si auf, die jeweils mit einer der aus dem
Zeilenzähler 34 kommenden Leitungen 34a, 34i>und 34c verbunden sind; ferner sind Eingangsklemmen k bis k
vorgesehen, die mit dem ersten Festspeicher 38 verbunden sind; eine Ausgangsklemme Zist vorgesehen
zur Erzeugung eines in Serie abgegebenen Ausgangssignals synchron mit den Taktsignalen vom Zeilenzähler
34; weiterhin sind sieben UND-Tore 420 bis 426 vorgesehen.
Die Arbeitsweise des Datenwählers 42 geht aus der nachfolgenden Tabelle I hervor.
15
Leitungen 42a und 44a zugeführten Informationssignale und gibt ein Ausgangssignal ab im Ansprechen auf ein
Auswahlsignal vom Spaltenzähler 36. Der dritte Datenwähler 46 verarbeitet somit erstens die Information
auf der Leitung 42a und zweitens die Information auf der Leitung 44a.
F i g. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des dritten Datenwählers 46. Der Datenwähler 46 weist
Eingangsklemmen /0 und /1 auf, die mit den Leitungen
42a und 44a verbunden sind, welche zu dem ersten bzw. zweiten Datenwähler 42 bzw. 44 führen. Eine Auswahlklemme
S dient dazu, das höchste Ausgangssignal des Spaltenzählers 36 über eine Leitung 36c/ zu empfangen.
Eine Ausgangsklemme Z dient dazu, das Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem Auswahlsignal von dem
Spaltenzähler 36 abzugeben. Ferner ist ein Paar von UND-Toren 460 und 461 vorgesehen.
Die Arbeitsweise des Datenwählers 46 wird durch die nachfolgende Tabelle II verdeutlicht
Auswahl
S
S
Eingang
Ausgang Z
X: irrelevant.
X
X
0
X
0
0
1
1
X
X
X
0
1
1
S2 Si So Eingang
h /1 /2 /3
/e
Ausgang Z
0 X X X
\ X X X
XOXX
XlXX
XXOX
XXXX
XXXO
XXXi
XXXX
XXXX
XXXX
XXXX
XXXX
XXXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
OXX
1 X X
XOX
X 1 X
XXO
X X 1
X: irrelevant
Der Datenwähler 44 kann denselben Aufbau aufweisen
wie der Datenwähler 42 mit Ausnahme der Tatsache, daß der Datenwähler 44 nur sechs Eingangsklemmen Jb bis /5 erfordert
Auf diese Weise erscheint die Zeichenmformaiion,
welche der gewünschten Matrixspahe entspricht, z. B.
der ersten Spalten la und la' der in Fig. 1 und 2
gezeigten Matrixnmster, in Serie auf den Leitungen 42a
und 44a, die an die Z-Klemmen des ersten Datenwählers
42 bzw. des zweiten Datenwählers 44 angeschlossen sind. Die ersten Spalten la tmd la'soUen an Positionen
geschrieben werden, die gemäß Fig.3 um ein halbes Matrixfeld in seitlicher Richtung voneinander differieren.
Das Ausgangssignal des dritten Datenwählers 46 wird einer Ladespannungs-Steuerstufe 48 zugeführt, die ein
Videosignal erzeugt im Ansprechen auf die Zeicheninformation von dem Datenwähler 46 und synchron mit
den Taktsignalen vom Zeilenzähler 34 und vom Spaltenzähler 36.
Fig.8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Ladespannungs-Steuerstufe 48, die vier NAND-Tore 50, 52,54 und 56 aufweist, von denen jedes so geschaltet ist, daß es Taktsignale von dem Zeilenzähler 34 und dem Spaltenzähler 36 über die Leitungen 34a, 34b, 34c und 36dund als gemeinsames Signal das Ausgangssignal von dem Datenwähler 46 empfängt Die Ladespannungs-Steuerstufe 48 enthält ferner PNP-Transistoren 58,60, 62 und 64. Der Emitter und die Basis jedes der Transistoren 58, 60, 62 und 64 sind jeweils mit der Ausgangsklemme je eines der NAND-Tore 50, 52, 54 und 56 bzw. mit einer Spannungsversorgungsklemme über Widerstände und einen Kondensator verbunden, wie in Fig.8 gezeigt wird. Der Kollektor jedes der Transistoren 58, 60, 62 und 64 ist mit einer Eingangsklemme eines Verstärkers 66 über einen
Fig.8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Ladespannungs-Steuerstufe 48, die vier NAND-Tore 50, 52,54 und 56 aufweist, von denen jedes so geschaltet ist, daß es Taktsignale von dem Zeilenzähler 34 und dem Spaltenzähler 36 über die Leitungen 34a, 34b, 34c und 36dund als gemeinsames Signal das Ausgangssignal von dem Datenwähler 46 empfängt Die Ladespannungs-Steuerstufe 48 enthält ferner PNP-Transistoren 58,60, 62 und 64. Der Emitter und die Basis jedes der Transistoren 58, 60, 62 und 64 sind jeweils mit der Ausgangsklemme je eines der NAND-Tore 50, 52, 54 und 56 bzw. mit einer Spannungsversorgungsklemme über Widerstände und einen Kondensator verbunden, wie in Fig.8 gezeigt wird. Der Kollektor jedes der Transistoren 58, 60, 62 und 64 ist mit einer Eingangsklemme eines Verstärkers 66 über einen
wobei die Widerstandswerte dieser Widerstände im
4 kQ.8 kn und 16 Wl betragen.
samt gesehen als Digital-Analog-Umsetzer, der ein Analogsignal erzeugt im Ansprechen auf eine codierte
Zeilenzahl aus dem Zeilenzähler 34. Dadurch, daß das
codierte Zeilensignal und das Informationssignal den NAND-Toren SO, 52 und 54 von dem Zeilenzähler 34
und dem Datenwähler 46 zugeführt wird, erzeugt der Verstärker 46 das Videosignal, dessen Amplitude der
Zahl derjenigen Zeile entspricht auf der der Tmtentropfen aufgebracht werden soll. Das NAND-Tor 56,
welches so geschaltet ist, daß es das Signal von dem Spaltenzähler 36 über die Leitung 36d empfängt, dient
dazu, den Tintentropfen um eine halbe Position des Matrixmusters zu verschieben.
Im einzelnen dient das NAND-Tor 56 dazu, die Videosignalamplitude um eine halbe Matrixposition zu
erhöhen, wenn der Datenwähler 46 die Zeicheninformation erzeugt, die von dem zweiten Datenwähler 44 in
Verbindung mit dem Hilfsfestspeicher 40 abgeleitet wird. Dementsprechend sind die Videosignale, welche
zwei benachbarten Spalten entsprechen, z. B. der ersten Spalte la der 5 · 7-Matrix und der ersten Spalte la'der
4 · 6-Matrix, um eine halbe Matrixposition verschieden voneinander, wodurch das kombinierte Matrixmuster
gemäß F i g. 3 gebildet wird.
F i g. 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Videogenerators zur Verwendung bei einem Tintenstrahlschreiber,
der über die Ablenkspannung gesteuert wird. Elemente, die in Fig.5 gezeigten Elementen
entsprechen, sind mil gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Zwei Digital-Analog-Umsetzer 76 und 78 sind vorgesehen, einer für die X-Ablenkung und der andere
für die V-Ablenkung. Der Digital-Analog-Umsetzer 76 wird taktgesteuert durch die Signale von dem
Spaltenzähler 36, und der Digital-Analog-Umsetzer 78 wird taktgesteuert durch die Signale von dem
Zeilenzähler 34. Die Ausgangssignale des Digital-Ana-ο log-Umsetzers 76 werden über einen X-Ablenkungstreiber
80 den Ablenkelektroden zugeführt, welche eine Ablenkung in der ^f-Richtung bewirken, während die
Ausgangssignale des Digital-Analog-Umsetzers 78 über einen Y-Ablenktreiber 82 den Ablenkelektroden zuge-
!5 führt werden, die eine Ablenkung in der V-Richtung
bewirken. Die Digital-Analog-Umsetzer 76 und 78 und die Treiber 80 und 82 arbeiten insgesamt gesehen in
einer ähnlichen Weise wie die Ladespannungs-Steuerstufe 48 des in F i g. 5 gezeigten Videogenerators 22.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1.Tintenstrahlschreiber, bei dem geladene Tintentropfen
aus einer Düse abgegeben werden und entlang einem vorbestimmten Weg auf einen Aufzeichnungsträger gelangen und dabei durch eine
Ablenkeinrichtung selektiv derart abgelenkt werden, daß auf dem Aufzeichnungsträger gewünschte
Zeichen aufgezeichnet werden unter matrixförmiger Anordnung der Tintentropfen, und bei dem eine
Einrichtung zur Bildung eines primären Matrixmusters
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40, 44) zur Bildung eines
Hilfsmatrixmusters(Fig.2),und eine Einrichtung (46, 48) zum Kombinieren des
primären Matrixmusters und des HUfsmatrixmusters in solcher Weise, daß die das Hufsmatrixmuster
bildenden Hilfstropfen bezüglich der das primäre Matrixmuster bildenden primären Tropfen sowohl
in Spalten- als auch in Zeilenrichtung um eine halbe Matrixposition verschoben sind und zwischen schräg
benachbarten Punkten des primären Matrixmusters aufgebracht werden (F i g. 3).
2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Matrixmuster
einer 5 · 7-Matrix und das Hilfsmatrixmuster einer 4 · 6-Matrix entspricht
3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des primären Matrixmusters ein erster Festspeicher (38), der ein erstes Zeichensignal
parallel erzeugt, und ein erster Datenwähler (42), der
das erste Zeichensignal von dem ersten Festspeicher (38) empfängt und ein erstes Informationssignal in
Serie erzeugt, vorgesehen sind,
daß zur Erzeugung des HUfsmatrixmusters ein zweiter Festspeicher (40), der ein zweites Zeichensignal
parallel erzeugt, und ein zweiter Datenwähler (44), der das zweite Zeichensignal von dem zweiten
Festspeicher (40) empfängt und ein zweites Informationssignal
in Serie erzeugt, vorgesehen sind,
daß ein dritter Datenwähler (46) das erste Informationssignal und das zweite Informationssignal empfängt und abwechselnd das erste und das zweite Informationssignal weiterleitet, und
daß eine Ladespannungs-Steuerstufe (48) das Videosignal nach Maßgabe des von dem dritten Datenwähler (46) empfangenen Ausgangssignals in der Weise erzeugt, daß die Hilfstropfen sowohl in Spalten- als auch in Zeilenrichtung bezüglich der primären Tropfen um eine halbe Matrixposition auf dem Aufzeichnungsträger verschoben sind.
daß ein dritter Datenwähler (46) das erste Informationssignal und das zweite Informationssignal empfängt und abwechselnd das erste und das zweite Informationssignal weiterleitet, und
daß eine Ladespannungs-Steuerstufe (48) das Videosignal nach Maßgabe des von dem dritten Datenwähler (46) empfangenen Ausgangssignals in der Weise erzeugt, daß die Hilfstropfen sowohl in Spalten- als auch in Zeilenrichtung bezüglich der primären Tropfen um eine halbe Matrixposition auf dem Aufzeichnungsträger verschoben sind.
4. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Zeilenzähler (34) zur Taktsteuerung des ersten
und des zweiten Datenwählers (42 bzw. 44), und
einen Spaltenzähler (36) zur Taktsteuerung des ersten und des zweiten Festspeichers (38, 40), des
dritten Datenwählers (46) und der Ladespannungs-Steuerstufe (48).
5. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenzähler (34) auf der
Basis 7 und der Spaltenzähler (36) auf der Basis 9 zählt. b5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlschreiber,
bei dem geladene Tlntentropfen aus einer Düse abgegeben werden und entlang einem vorbestimmten
Weg auf einen Aufzeichnungsträger gelangen νηά dabei durch eine Ablenkeinrichtung selektiv derart
abgelenkt werden, daß auf dem Aufzeichnungsträger gewünschte Zeichen aufgezeichnet werden unter
matrixförmiger Anordnung der Tintentropfen, und bei dem eine Einrichtung zur Bildung eines primären
Matrixmusters vorgesehen ist
Im allgemeinen wird bei einem derartigen Tintenstrahlschreiber ein Zeichenmuster in Form einer
5 - 7-Matrix oder einer 7 · 9-Matrix gebildet Bei solchen aus Farbpunkten bestehenden Matrixstrukturen
ist der Abstand zwischen benachbarten Farbpunkten entlang schrägen Linien des Matrixmusters unvermeidbarerweise
größer als der Abstand zwischen benachbarten Farbpunkten entlang horizontalen oder vertikalen
linien des Matrixmusters. Diese Abstanddifferenzen zwischen benachbarten Farbpunkten beeinträchtigen
die Lesbarkeit des geschriebenen Zeichens.
Um die obigen Mangel kleinzuhalten, ist angeregt
worden, die Anzahl der eine Matrix bildenden Farbpunkte zu erhöhen, um dadurch den Abstand
zwischen benachbarten Farbpunkten in der Matrix herabzusetzen. Jedoch wird die Schreibgeschwindigkeit
um so geringer, je höher die Anzahl der für ein Matrixmuster benötigten Farbpunkte ist, und es läßt
sich ferner auch nicht vermeiden, mit wachsender Anzahl der ein Matrixmuster bildenden Farbpunkte die
Größe der Farbpunkte herabzusetzen, was wiederum die Lesbarkeit des geschriebenen Zeichens beeinträchtigt
Außerdem bleibt -auch wenn die Anzahl der ein Matrixmuster bildenden Farbpunkte heraufgesetzt
wird, der Nachteil erhalten, daß. der Abstand zwischen
benachbarten Farbpunkten entlang schrägen Linien des Matrixmusters größer als der Abstand zwischen
benachbarten Farbpunkten entlang horizontalen oder vertikalen Linien des Matrixmusters ist
Bei einer aus der DE-OS 24 22 255 bekannten Bildwiedergabevorrichtung, die in entsprechender Weise
wie der eingangs erwähnte Tintenstrahlschreiber ein Bild mit Hilfe von geladenen Tintentropfen reproduziert
ist es bekannt die Aufzeichnungsdichte von auf einer Abtastzeile aufgezeichneten Farbpunkten zu
steuern, um einen der Vorlage entsprechenden Kontrast zu erzielen.
Ferner ist es gemäß der FR-PS 15 31 666 bei einer punktweise in einem Matrixmuster druckenden Druckvorrichtung
bekannt eine Matrix mit einer gegenüber der Anzahl von Zeilen relativ hohen Anzahl von Spalten
vorzusehen, nämlich z. B. 13 Spalten und sieben Zeilen, und den horizontalen Abstand der ein Zeichen
bildenden Farbpunkte entlang schrägen Linien geringer, z. B. halb so groß, zu halten als entlang horizontalen
Linien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlschreiber der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Abstand zwischen benachbarten Fairbpunkten entlang schrägen Linien in dem Matrixmuster
relativ zu dem Abstand zwischen benachbarten Fairbpunkten entlang horizontalen oder vertikalen
Linien des Matrixmusters verringert wird, ohne daß dafür eine übermäßige Herabsetzung der Schreibgeschwindigkeit
in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine Einrichtung zur Bildung eines HUfsmatrixmusters
und eine Einrichtung zum Kombinieren des primären
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ID=13006046
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DE2620318A Expired DE2620318C3 (de) | 1975-05-08 | 1976-05-07 | Tintenstrahlschreiber |
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FR (1) | FR2310221A1 (de) |
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