DE2624178A1 - Verfahren und vorrichtung zum warmpressverbinden einer vielzahl von ebenen gegenstaenden mit einer vielzahl von faehnchenrahmen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum warmpressverbinden einer vielzahl von ebenen gegenstaenden mit einer vielzahl von faehnchenrahmenInfo
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Description
Western Electric A 35 298
Company, Incorporated
195 Broadway 9ft M .
U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum WarmpreßverMnden einer Vielzahl von ebenen Gegenständen mit einer
Vielzahl von lähnchenrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art sowie auf
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Heuerdings werden Halbleiterbauelemente vielfach in sogenannter beam-lead-Ieehnik hergestellt, bei welcher in einem
Halbleiterplättchen mittels Planartechnik entweder ein einzelnes Halbleiterschaltungselement, wie beispielsweise ein
Transistor, oder eine Vielzahl von in geeigneter Weise zu einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung verbundenen
Schaltungselementen hergestellt wird. Auf der
einen Hauptoberfläche des Plättchens wird während der Herstellung der bzw. des Schaltungselemente(s) eine Vielzahl
von Anschlußfähnchen (beam leads), in erster Linie aus Gold, ausgebildet, welche elektrisch mit zugeordneten Bereichen
auf dem Halbleiterplättchen verbunden sind und sich nach
außen über die Kanten des Plättchens in einer Anordnung parallel zu der Hauptoberfläche des Plattchens erstrecken.
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Die Ausbildung der Anschlußfähnchen kann nach irgendeinem
bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise mittels Elektroplattierung
oder mittels einer in der US-PS 3 77 365 beschriebenen Dünnschichtstreifentechnik.
Die Anschlußfähnchen stellen ein Mittel dar, um einen Kontakt
zwischen dem Plättchen und den metallisierten Bereichen eines miniaturisierten Keramiksubstrates, eines Grundkörpers
einer gedruckten Leiterplatte oder einer zur Befestigung des Schaltungselementes dienenden Bauelementeabdeckung
herzustellen. Das Halbleiterbauelement wird auf der Substratoberfläche
so angebracht, daß die Anschlußfähnchen auf die
metallisierten Bereiche des Substrates ausgerichtet sinde Anschließend werden die Anschlußfähnchen unmittelbar mit den
metallisierten Bereichen verbunden, beispielsweise durch Warmpreßverbinden, Ultraschallverbinden oder Schweißen. Auf
diese Weise wird das mühsame, fehlerbehaftete und zeitraubende manuelle Einlöten von Anschlußdrahten zwischen den HaIbleiterplättchen
und den metallisierten Bereichen der Substrate beseitigt.
Eine Vorrichtung zum Warmpreßverbinden der Anschlußfähnchen eines Halbleiterbauelementes mit einem Substrat ist
beispielsweise in der US-PS 3 627 190 beschrieben. Es ist ferner bekannt, die Anschlußfähnchen einer Vielzahl von
Halbleiterbauelementetimit einer gleichen Anzahl von metallisierten Leitungsmustern auf der einen Seite eines einzigen
Keramiksubstrates gleichzeitig mittels Warmpressung zu
-3-
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.γ.
verbinden (US-PS 3 699 640). Sobald die Anschlußfähnchen
der Halbleiterbauelemente mit dem PeId der metallisierten Leitungsmuster auf einem Substrat verbunden sind, kann das
Substrat weiterverarbeitet werden, um die Vielzahl der miteinander verbundenen Bauelemente und Leitungsmuster in eine
gleiche Anzahl von miniaturisierten Keramiksubstraten so zu zerteilen, daß sich die metallisierten Verbindungsstellen
neben den Substratkanten befinden. Die Verbindungsstellen
jedes miniaturisierten Keramiksubstrates können dann mit einem Fähnchenrahmen zur anschließenden Verschaltung mit
anderen Schaltkreisen verbunden werden.
Zur Erhöhung der Produktivität ist es bekannt, einzelne Fähnchenrahmen mit gesonderten Substraten in rascher Folge
mittels Warmpressung zu verbinden. Die gängigste Methode zur Durchführung der Warmpreßverbindung besteht darin, die
Fähnchenrahmen und die Verbindungsstellen auf dem Substrat sowohl gegenseitig als auch mit den Teilen der Verbindungsstation einer Warmpreßvorrichtung auszurichten und dann eine
geheizte Thermoelektrode gegen die Anschlußfähnchen des
Fähnchenrahmens mit genügend großer Preßkraft und Temperatur anzupressen, um die Verbindungen herzustellen. Es ist
weiterhin bekannt, die erforderliche Wärme für die Warmpreßverbindung über das Substrat den Verbindungsstellen zuzuführen,
doch besteht unter solchen Bedingungen die erhöhte - G-efahr von Substratbrüchen, wenn nicht extreme Sorgfalt und
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Kontrolle "bei dem Verbindungsvorgang aufgewendet werden.
Aus diesem Grund ist es günstiger, die Thermoelektrode gegen
die Ansehlußfähnchen des Fähnchenrahmens zu pressen.
Versuche bei der Anwendung bekannter Verfahren und Vorrichtungen zur Erzielung einer gleichzeitigen Warmpreßverbindung
zwischen einer Vielzahl von Fähnohenrahmen und einer gleichen Anzahl von Substraten haben in der Vergangenheit
zu zahlreichen Schwierigkeiten geführt, welche für die weitere
Entwicklung einer auf Massenfertigung ausgelegten Verbindungsvorrichtung entmutigend waren. Diese Schwierigkeiten
betrafen u.a. den Umstand, daß die den Verbindungsstellen auf den Substraten zugeordneten Einzelteile an der gegen
die Fähnchen angedrückten, geheizten Thermoelektrode
mit äußerster Genauigkeit auf den Fähnchen positioniert werden müssen, um eine richtige Verbindung an jeder Verbindungsstelle herzustellen. Die Einzelteile an der Thermoelektrode
dehnen sich jedoch ebenso wie die Thermoelektrode selbst bei der Erwärmung der Thermoelektrode auf eine bestimmte
Verbindungstemperatur aus. Es war daher notwendig, den Betrag der für eine bestimmte Thermoelektrode bei einer vorgegebenen
Temperatur auftretenden Wärmeausdehnung vorauszuberechnen und dementsprechend die kalte Thermoelektrode herzustellen.
Im Falle einer größeren Änderung der Verbindungstemperatur nach oben oder unten mußte daher eine neue Thermoelektrode
hergestellt werden. Eine Alternative hierzu bestand
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darin, eine Anordnung von getrennt beheizten Verbindungsspitzen vorzusehen, die gleichzeitig betätigt werden konnten.
Bei einer derartigen Vorrichtung treten jedoch andere Probleme auf:
(a) so ist es beispielsweise notwendig, die Abmessungen der zur Betätigung und Steuerung jeder Verbindungsspitze
verwendeten Kolben und Zylinderbuchsen vorauszuberechnen, um die durch den Y/ärmetransport zu jedem
Teil in Abhängigkeit von seiner lage innerhalb der Gesamt anordnung verursachte unterschiedliche Ausdehnung
zu kompensieren;
(b) ferner müssen die zahlreichen Heizelemente einzeln in der Weise gesteuert werden können, daß an jeder Verbindungsspitze
der Anordnung die gleiche Temperatur erreicht wird;
(c) und schließlich muß eine Vorrichtung vorgesehen werden, welche die geheizten Verbindungsspitzen gleichzeitig betätigt
und einen gleichen, vorbestimmten Druck sämtlichen Verbindungsspitzen zuführt, während die Verbindungsvorrichtung
durch die den einzelnen Verbindungsspitzen zugeordneten Heizelemente einer erhöhten Temperatur ausgesetzt
ist. Die vorgenannten Schwierigkeiten werden selbstverständlich mit wachsender Anzahl von gleichzeitig
zu verbindenden Jahnchenrahmen und Substraten immer
unüberwindlicher.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum. gleichzeitigen Warmpreß verbind en einer
Vielzahl von im wesentlichen ebenen Gegenständen mit einer Vielzahl von Fähnchenrahmen zu schaffen. Ein weiteres Ziel
der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der Anschlußfähnchen
einer Vielzahl von Fähnchenrahmen mit zugeordneten Verbindungsstellen auf den ersten Oberflächen einer entsprechenden
Anzahl von im wesentlichen ebenen Gegenständen.
Die auf die Schaffung eines Verfahrens gerichtete Teilaufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 und 5 gekennzeichnet
.
Die auf die Schaffung einer Vorrichtung gerichtete Teilaufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs
4 angegebenen Merkmale gelöst=,
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 4 sind in den Ansprüchen 5 bis 8
gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird den Fähnohenrahmen
jeweils eine gesonderte Verbindungsspitze zugeord-
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net und die Verbindungsstellen auf jedem ebenen Gegenstand werden zusammen mit einem zugeordneten Pähnehenrahmen erfaßt.
Die erfaßten Verbindungsspitzen, lähnehenrahmen und
ebenen Gegenstände werden dann jeweils gleichzeitig und unabhängig voneinander in eine solche Richtung bewegt, daß
die zweite Oberfläche der Gegenstände eine geheizte Thermoelektrode
berührt, worauf eine im wesentlichen gleichförmige Verbindungskraft gleichzeitig an sämtliche Ansohlußfähnchen
und Verbindungsstellen angelegt wird, um in Massenfertigung eine Verbindung der Fähnchenrahmen mit den zugeordneten
Gegenständen herzustellen.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen«
lig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Verbindung einer Vielzahl von Fähnehenrahmen mit einer gleichen Anzahl
von Substraten in Massenfertigung}
Fig« 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Vorrichtung nach Figo 1 zur Verbindung eines
Fähnchenrahmens mit einem Substrat j
Fig« 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach lig· 1|
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansioht des
unteren Teils der Vorrichtung nach Fig. 1, und
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Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Fähnchenrahmen und
ein Substrat naoh erfolgter Verbindung mittels der Torrichtung nach Fig. 1.
Die nachstehende Bezugnahme auf eine für Massenfertigung geeignete
Verbindungsvorrichtung mit an den Schnittstellen von Zeilen und Spalten eines Matrixfeldes angeordneten Verbindungsbereichen
ist lediglich beispielhaft und soll die Erfindung erläutern, ohne den Schutzumfang einzuschränken. Der
Erfindungsgedanke kann vielmehr auf jede zur massenweisen Verbindung geeignete Konstruktion gleichermaßen angewandt
werden, wobei die einer Zeile des Matrixfeldes zugeordneten Bauteile gleichermaßen einer Spalte des Matrixfeldes oder
irgend einem anderen Feld innerhalb der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zugeordnet werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte, in Massenfertigung arbeitende Verbindungsvorrichtung 10 ist in der "Lage, eine Vielzahl von
Fähnchenrahmen gleichzeitig mit den Verbindungsstellen einer gleichen Anzahl von ebenen Gegenständen, beispielsweise von
Substraten, mittels Warmpressung zu verbinden. Die Verbindungsvorrichtung 10 umfaßt einen unteren Teil 12, einen
während des massenweisen VerbindungsVorganges unmittelbar
über dem unteren Teil 12 angeordneten oberen Teil 14 sowie einen strichpunktiert dargestellten Verbindungseinechub 16,
der an dem unteren Teil 12 gleitend befestigt ist. Zur Er-
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leichterung der routinemäßigen Wartungsarbeiten für die
unteren und oberen Teile 12 bzw. 14 ist es günstig, wenn der obere Seil 14 von dem unteren Teil 12 entfernt werden
kann. Im dargestellten Beispielsfalle ist der obere Teil 14 an dem unteren Teil 12 mittels eines L-förmigen Winkels
18 angelenkt, der durch einen Drehzapfen 19 an dem unteren Teil 12 befestigt ist. Zum leichteren Wegklappen und Zurücklappen
des oberen Teils 14 aus der bzw. in die Arbeitsstellung ist ein Handgriff 20 vorhanden. Die Wahl anderer
konstruktiver Lösungen für die Entfernung und die Rückführung des oberen Teils 14 steht selbstverständlich im Belieben
des Fachmanns.
Die dargestellte, bevorzugte Ausführungsform für den Innenaufbau
des unteren Teils 12, des oberen Teils 14 und des Yerbindungseinschubs 16 ist am besten aus den Fign. 2 und
3 ersichtlich. Wie hieraus hervorgeht, umfaßt der Verbindungseinschub 16 (a) einen Block 30 mit einer Vielzahl von
Öffnungen 32 (von denen nur eine Öffnung veranschaulicht ist),
die an jeder Schnittstelle zwischen den Zeilen und Spalten eines den Verbindungsflächen der Vorrichtung 10 entsprechenden
Matrixfeldes vorhanden sind, (b) eine Vielzahl von gesonderten Stempeln 34 (von denen nur ein Stempel veranschaulicht
ist), die zur Ausführung einer unabhängigen Achsialbewegung in der jeweils zugeordneten Öffnung 32 angeordnet
sind, und (c) eine Vielzahl von Yerbindungsspitzen 36, die
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sich vom Ende des jeweilig zugeordneten Stempels 34 bis
in die Nähe des zugeordneten Fähnchenrahmens 22 und des
damit zu verbindenden Substrates 24 erstrecken. Der Block 30 umfaßt im dargestellten Beispielsfalle eine erste Platte
40 und eine zweite, derart an der Unterseite der ersten Platte 40 befestigte Platte 42, daß die Längsachsen des Matrixfeldes
der Öffnungen 32 in der ersten und zweiten Platte 40
bzw. 42 in fluchtender Ausrichtung stehen.
Die öffnungen 32 in dem Block 30 und die zugeordneten Stempel
34 können eine beliebige Form, besitzen, sofern diese eine unabhängige Bewegung jedes Stempels 34 in dessen Längsachse
zuläßt. Im dargestellten Beispielsfalle besitzt jeder Stempel 34 eine abgestufte Zylinderform mit einem I-förmigen
Längsschnitt. Die Öffnungen 32 in dem Block 30 besitzen jeweils eine zweistufige Form mit einer Seitenwand 44 in
der oberen Stufe der ersten Platte 40 und einer Seitenwand 46 in der zweiten Platte 42, wodurch die Bewegung des zugeordneten
Stempels bzw. Kolbens in dessen Längsachse begrenzt wird. Die Seitenwand 48 jeder Öffnung 32 in der unteren
Stufe der ersten Platte 40 umgrenzt zusammen mit der unteren Platte 42 und dem zugeordneten Stempel 34 eine Kammer
50. Sämtliche Kammern 50 des Blocks 30 sind durch Kanäle 52 miteinander verbunden, welche ihrerseits mit einer Mündungsöffnung
54 in Verbindung stehen. Die Mündungsöffnung ist für den AnschluiB einer nicht dargestellten, externen
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Vakuumquelle ausgebildet.
Jede Verbindungsspitze 36 ist in einer Vertiefung 56 an
der Oberseite des zugeordneten Stempels 34 befestigt und steht darüber hervor. Die Verbindungsspitzen 56 bestehen vorzugsweise
aus einem Material, wie beispielsweise Zirkoniumoxid, das gute thermische Isolationseigensohaften und eine ausreichende
Festigkeit gegenüber den bei dem Verbindungsvorgang auftretenden Temperaturen und Drucken besitzt. Die Verbindungsspitzen
36 jeder Zeile des Matrixfeldes werden in den Vertiefungen.56 ihrer zugeordneten Stempel 34 mittels
eines gesonderten Streifens 58 in genauer Position gehalten.
Jeder Streifen 58 ist mit Öffnungen 60 versehen, welche der genauen Lage jeder Verbindungsspitze 36 in der zugeordneten
Zeile des Matrixfeldes entsprechen, wobei jede Öffnung 60 eine solche Form besitzt, daß sie wenigstens einen Teil der
Seitenwände der zugeordneten Verbindungsspitze 36 berührt. Jeder Streifen 58 dient somit zur genauen Positionierung und
Führung der zugeordneten Verbindungsspitzen 36 und wird dabei im Mittelbereioh der zugeordneten Verbindungsspitzen 36
ausgelenkt, um der Bewegung der Verbindungsspitzen 36 während des Verbindungsvorganges zu folgen.
In der betriebsbereiten Stellung bildet ein in jeder Verbindungsspitze
36 und dem zugeordneten Stempel 34 ausgebildeter Kanal 62 einen Durchlaß zwischen der Oberseite der
Verbindungsspitze 36 und der zugeordneten Kammer 50. Zu Be-
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ginn eines BetriebsZyklus ruht jeder Stempel 34 auf der
oberen Stufe 64 der zugeordneten Öffnung 32, wobei sich die Unterseite jedes Stempels 34 praktisch auf einer Ebene
mit der Unterseite der zweiten Platte 42 des Blocks 30 befindet. Vorzugsweise ist eine Unterlagscheibe 66 auf jeder
oberen Stufe 64 befestigt, um bei der Aufwartsbewegung der
Stempel 34 während des Verbindungsvorganges eine vergrößerte Leckage der Kammer 50 zu vermeiden.
Der Verbindungseinschub 16 ist so ausgebildet, daß er aus
seiner Stellung zwischen dem unteren Teil 12 und dem oberen Teil 14 in erster linie zum Beladen mit und Entladen
von Fähnchenrahmen 22 und ebenen Gegenständen 24 (die nachfolgend als Substrate bezeichnet werden sollen) sowohl vor
als auch nach einem VerbindungsVorgang und in zweiter Linie
zur Erleichterung der Wartung herangezogen werden kann. Vorteilhaft sind Einrichtungen vorgesehen, um die Anzahl
der Anschlußfähnchen 22 mit den zugeordneten Verbindungsspitzen 36 genau zu erfassen. Eine solche Einrichtung zur
exakten Befestigung und zum Erfassen der in der Nähe der zugeordneten Verbindungsspitzen 36 befindlichen Fähnchenrahmen
22 ist in den Fign. 2 und 3 veranschaulicht. Wie hieraus hervorgeht, sind^eabstandete Metalleisten 70 auf
der ersten Platte 40 parallel zu jeder Seite jeder Zeile von Verbindungsspitzen 36 befestigt. Auf jedem Paar beabstandeter
Metalleisten 70 befindet sich ein Fähnchenrahmenstreifen mit einer Anzahl von Fähnchenrahmen 22, deren ge-
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genseitiger Abstand dem Abstand zwischen den Verbindungsspitzen 36 jeder Zeile des Matrixfeldes entspricht. Justierstifte
72, die jede Metalleiste 70 durchsetzen, greifen in die an jeder Kante eines Fähnchenrahmenstreifens ausgebildeten
Bezugsöffnungen 74, um die ffähnchenrahmen 22 mit den zugeordneten Yerbindungsspitzen 36 in einer Zeile der Vorrichtung
10 in Beziehung zu setzen. Längs der Oberseite der Metalleiste 50 ist ein Streifen 76 aus magnetisiertem
Material eingelegt, der zusammen mit einer über jeder Kante eines Fähnchenrahmenstreifens angeordneten Leiste 78 aus
magnetischem Material den Fähnchenrahmenstreifen in seiner
Bezugslage hält.
Der untere Teil 12 der Vorrichtung 10 umfaßt u.a. einen aus zahlreichen Abschnitten zur leichteren Yfartung bestehenden
Block 100 und eine Vielzahl von öffnungen 102, die teilweise in dem Block 100 an den Schnittstellen zwischen
den Zeilen und Spalten eines Matrixfeldes verlaufen, wobei diese Schnittstellen den Orten der Öffnungen 32 in dem
Matrixfeld des Verbindungseinschubs 16 entsprechen. In jeder
Öffnung 102 ist ein gesonderter Kolben 104 gleitend angeordnet, wobei jeder Kolben 104 vorzugsweise einen vergrössteren
Basisabschnitt 106 zur Erzielung einer Druckverstärkung zwischen der Unterseite des Basisabschnittes 106 und
der Oberseite des Kolbens 104 aufweist» Der Basisabschnitt 106 jedes Kolbens 104 ist so ausgebildet, daß er die Ober-
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seite einer gemeinsamen Membran 108 "berührt. In dem Block
100 ist unterhalb der Membran 108, welche die die Basisabschnitte 106 der Kolben 104 umfassende Fläche bedeckt, eine
Kammer 110 ausgebildet, die über einen Kanal 112 mit einer Mündungsöffnung 114 verbunden ist. Die liündungsöffnung
ist für einen Anschluß an eine nicht dargestellte, regelbare Druckmittelq.uelle ausgebildet, mittels welcher der
Druck unterhalb der Membran 108 erhöht und die Kolben 104 angehoben oder der Druck unterhalb der Liembran 108 verringert
und die Kolben 104 abgesenkt werden kann . Die Kammer 110 kann in beliebiger Weise, beispielsweise als serpentinenförmiger
Kanal oder Hohlraum mit oder ohne Tragorgane für die Membran 108 ausgebildet werden. Ein Vorspannorgan
116 ist vorzugsweise vorgesehen, um zu gewährleisten, daß sich der Basisabschnitt 106 jedes Kolbens 104 in ständigem
Kontakt mit der Membran 108 befindet und um die Rückstellung der Kolben 104 in ihre Ausgangslage zu unterstützen.
Das Vorspannorgan 116 kann in beliebiger Weise, beispielsweise als gesonderte, jeden Kolben 104 umgebende Feder ausgebildet
v/erden (Figo 2 und 3).
Auf dem Block 100 des unteren Teils 12 der Vorrichtung 10 ist eine Einrichtung sowohl zur Befestigung des Verbindungseinschubs
16 an dem Block 100 als auch zur Beziehung des Matrixfeldes der Stempel 34 in dem Verbindungseinschub 16
auf das zugeordnete Matrixfeld der Kolben 104 in dem unteren
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Teil 12 vorgesehen. Die Befestigung^- und Bezugseinrichtung
kann in beliebiger Weise, beispielsweise in Form von zwei
parallel zueinander längs der Oberseite auf gegenüberliegenden Seiten des Blocks 100 verlaufenden Vorsprüngen 120 und
eines längs der rückwärtigen Oberseite des Blocks 100 verlaufenden Anschlags 122 ausgebildet werden (fign. 1 und 3).
In der einwärts gerichteten Oberfläche jades Vor Sprungs 20
ist ein Schlitz 124 ausgebildet, wobei die Schlitze 124
einen der Breite des Einschubs 16 entsprechenden Abstand und eine derartige Lage aufweisen, daß die Spalten des Matrixfeldes
der Stempel 54 in dein Einschub 16 in Beziehung mit den entsprechenden Spalten des Matrixfeldes der Kolben
104 in dem unteren Teil 12 gesetzt werden. Der Anschlag ist an dem Block 100 befestigt, um die Zeilen des Matrixfeldes
der Stempel 34 in dem Einschub 16 in Beziehung mit den entsprechenden Zeilen des Matrixfeldes der Kolben 104
in dem unteren Teil 12 zu setzen, wenn der Verbindungseinschub 116 in den Schlitzen 124 befestigt ist und gegen den
Anschlag 122 anliegt.
Der obere Teil 14 der Vorrichtung 10 umfaßt (a) eine oberhalb des Verbindungseinschubs 16 befindliche Thermoelektrode
150,(b) Heizelemente 152, deren konstruktive Ausgestaltung beispielsweise in Form von Heizpatronen im Belieben des
Fachmannes liegt, und (c) ein Matrixfeld von Vorsprüngen 154, die aus der Thermoelektrode 150 hervorstehen und auf
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das Matrixfeld der Stempel 34 und Kolben 104 des Einschubs 16 bzw. des unteren Teils 12 bezogen sind. Vorzugsweise
ist zwischen der Thermoelektrode 150 und dem übrigen Bereich
des oberen Teils 14 ein ziemlich widerstandsfähiges Isoliermaterial 156 von vorbestimmter Dicke angeordnet, um
den Wärmeverlust der Thermoelektrode 150 in Richtung des
oberen Teils 14 wesentlich zu verringern. Eine Vielzahl von I-förmigen Winkeln 158 drückt die Thermoelektrode 150 gegen
das Isoliermaterial 156, sobald die Vorspitifig· 154 der Thermoelektrode
150 in Beziehung zu dem Matrixfeld der Stempel
und der Kolben 104 des Verbindungseinschubs 16 bzw. des unteren Teils 12 gesetzt sind.
Zur Verringerung der Möglichkeit einer Beeinflussung der Funktion der Kolben 104 in den Öffnungen 102 des unteren
Teils 12 durch die Wärme der Thermoelektrode 150 ist vorteilhaft eine Einrichtung vorgesehen, welche einen Wärmestrahlungs-Reflexionsschirm
130 umfaßt (Fign. 2 und 3), der in einer Vertiefung 132 an der Oberseite des den Bereich
der öffnungen 102 umgebenden Blocks 100 befestigt ist und öffnungen 134 aufweist, welche dem Ort der öffnungen
102 in dem Block 100 entsprechen. Der Reflexionsschirm
130 kann in unmittelbarem Berührungskontakt mit der Vertiefung 132 in dem Block 100 befestigt sein (Fig. 2) oder er
kann auf Kühlwicklungen oder Untersätzen 130 befestigt sein, um einen Luftspalt zwischen dem Schirm 130 und der Vertie-
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fung 152 frei zu lassen (Pig. 3). In ähnlicher Weise können
Wärmestrahlungs-Reflexionsschirme 138 an den Seitenwänden des Ir-förmigen Winkels 18 und des unteren Teils 12
befestigt sein (Mg. 1 und 3)» um die Wärmebelastung der Rahmenteile des unteren und oberen Teils 12 bzw. 14 aus
Sicherheitsgründen wesentlich zu verringern.
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß eine Vielzahl von Fähnchenrahmen 22 mit den metallisierten
Bereichen einer Vielzahl von Substraten 24 gleichzeitig mittels Warmpressung verbunden wird. Im einzelnen arbeitet
die Vorrichtung 10 wie folgt:
Zunächst wird bei herausgezogenem Einschub 10 eine Vielzahl von vorzugsweise streifenförmigen Fähnchenrahmen zueinander
in Beziehung gesetzt und in der Hahe der entsprechenden Verbindungsspitzen 36 jeder Zeile des Verbindungsspitzen-Matrixfeldes
befestigt. Die metallisierten Verbindungsstellen auf den Substraten 24 werden dann miteinander
in Beziehung gesetzt und in Berührung mit den entsprechenden Fähnchen des zugeordneten Fähnchenrahmens 22 gebracht.
Daraufhin wird die MÜndungsöffnung 54 und damit die Kanäle
52, die Kammern 50 und die Öffnungen 62 sowohl in den Stempeln 34 als auch in den Verbindungsspitzen 36 von einer
nicht dargestellten Vakuumquelle selektiv mit Unterdruck beaufschlagt, um die Substrate 24 in ihrer Bezugslage zu
halt en.
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Nach diesen Vorarbeiten wird der Einschub 16 in die Schlitze 124 der "beanstandeten Vorsprünge 120 auf dem unteren
Teil 12 und in Berührung mit dem hinteren Anschlag 122 gebracht. In dieser Stellung stehen die Substrate 24,
die Fähnchenrahmen 22, die Yerbindungsspitzen 36 und die
Stempel 34 des Einschubs .16 in Beziehung zu den zugeordneten Kolben 104 im unteren Teil 12 und zu den Vorsprüngen
151- der Thermo elektrode 150 im oberen Teil 14.
Zur Verringerung der Gefahr einer Bewegung der Substrate 124 aus ihrer Bezugslage infolge der Kontaktierung mit den
Vorsprüngen 154 der Thermoelektrode 150 während des Binführens des Einschubs 16 in die Schlitze 124 ist vorzugsweise
eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher der Einschub 16 ein gutes Stück unterhalb der Vorsprünge 154 eingeführt
und dann dicht an die Vorsprünge 154 heranbewegt werden kann, sobald der Einschub 16 in Berührung mit dem
hinteren Anschlag 122 gelangt. Eine derartige Einrichtung
umfaßt (a) einen Schalter 180 (Mg. 1), (b) ein Organ 182 zur Längsbewegung zweier beabstandeter und miteinander verbundener
HOckenstangen 184, die unter den betreffenden,
beabstandeten Vorsprüngen 120 des unteren Teils 12 angeordnet sind, (c) Stößel 186, die den Kockenoberflachen 190 der
Ήοckenstangen 184 folgen und die Vorsprünge 120 des unteren
Teils 12 heben und senken, und (d) Stifte 188 zur Begrenzung der seitlichen Bewegung der Vorsprünge 120 bei deren Auf-
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und Abwärtsbewegung (Mg0 4). Für jeden Vorsprung 120 sind
zumindest zwei Stößel 186 und zugeordnete Uockenflachen 190
vorgesehen, um eine Parallelbewegung der Vorsprünge 120 beim Heben und Senken zu gewährleisten. Der Schalter 180 befindet
sich bei herausgezogenem Einschub 16 normalerweise in Ruhestellung. Bei der Berühung des Einschubs 16 mit dem hinteren
Anschlag 122 gelangt der Schalter 180 in die Arbeitsstellung und veranlaßt das Organ 182, die Nockenstangen 184
in die in Fig. 4 mit einem Pfeil angedeutete Richtung zu bewegen. Infolge dieser Bewegung der Nockenstangen 184 bewegen
sich die Stößel 186 in Richtung des in !ig. 4 dargestellten Pfeils, wobei sie den Hockenoberflachen 190 der Uockenstangen
184 folgen. Die Aufwärtsbewegung der Stößel 186 bewirkt eine Hebung der Vorsprünge 120 und damit eine Anhebung
der Substrate 24 auf dem Einschub 16 in unmittelbarer Nähe der betreffenden Vorsprünge 154 der Thermoelektrode 150,
Das Organ 182 kann in beliebiger Weise, z.B. in Form eines druckluftbetätigten Kolbens oder einer elektrischen Spule
ausgebildet sein.
Sobald sich der Einschub 16 in der angehobenen Stellung befindet, wird die Mündungsöffnung 114 des unteren Teils 12
selektiv von einem Strömungsmittel mit einem vorbestimmten Druck beaufschlagt. Das Strömungs- bzw. Druckmittel gelangt
über den Kanal 112 in die Kammer 110 und hebt die Membran
108, wodurch gleichzeitig und unabhängig voneinander jeder Kolben 104 angehoben wird. Die Beaufschlagung der Mündungs-
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öffnung 114 mit dem Druckmittel kann selbstverständlich
auf vielfältige Weise erfolgen. Beispielsweise kann ein zweiter Schalter 192 am oberen Teil 14 angeordnet werden
(Figo 1), der betätigt wird, sobald der Einschub 16 seine
höchste Stellung einnimmt, wodurch ein nicht dargestelltes Ventil zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu der Mündungsöffnung 114 geöffnet wird.
Durch die gleichzeitige und unabhängige Aufwärtsbewegung der Kolben 104 im unteren Teil 12 werden gleichzeitig und
unabhängig die Stempel 34 und Verbindungsspitzen 36 im Einschub
16 sowie die Pähnchenrahmen 22 und die Substrate 24 derart angehoben, daß die den metallisierten Verbindungsstellen
gegenüberliegende Oberfläche der Substrate 24 die zugeordneten, geheizten Vorsprünge 154 der Thermoelektrode
150 berührt, wodurch die erforderliche Verbindungstemperatur
durch ;jedes Substrat 24 hindurch den jeweiligen Verbindungsstellen
vermittelt wird, während eine überall gleiche Verbindungskraft gegen die Mhnchenrahmen 22 und zugeordneten
Verbindungsstellen auf den Substraten 24 ausgeübt wird» Nach erfolgtem Verbindungsvorgang wird der Druck an der Mündungsöffnung
114 verringert, um die Membran 108 und damit die Stempel 34 und Kolben 104 abzusenkenj ferner wird das
Organ 182 veranlaßt, die Nockenstangen 184 entgegen der in Fig. 4 dargestellten Richtung zu bewegen, wodurch die
Vorrichtung 10 in ihre anfängliche Betriebsstellung gelangt,
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as*
bevor der Einschub 16 herausgezogen und entladen wird. Fig. 5 zeigt einen ffähnchenrahmen 22, der mit den metallisierten
Verbindungsstellen auf einem Substrat 24 mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden wurde.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 10 bietet zahlreiche Vorteile gegenüber den Verbindungsvorrichtungen nach
dem Stand der Technik. Ein ohne weiteres ersichtlicher Vorteil besteht in der erhöhten Produktivität, woraus sich zusätzliche
Vorteile ergeben. Selbst wenn z.B. eine Verbindungstemperatur von 300° an jeder Verbindungsstelle erforderlich
ist, werden die jeweils nur einen Fähnchenrahmen verbindenden Vorrichtungen nach dem Stand der Technik generell
bei einer hohen Temperatur, beispielsweise 5000C bis 7000C betrieben, um zur Erzielung einer maximalen Produktionsleistung
jede Verbindungsstelle schnell aufzuheizen« Durch die gleichzeitige Verbindung von beispielsweise 120
Fähnchenrahmen mit 120 Substraten in einem Matrixfeld mit 10 Zeilen und 12 Spalten kann die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung
10 mit einem Verbindungszyklus gefahren werden, der wesentlich langer, beispielsweise 25 Sekunden,
ist als der bei den bekannten Vorrichtungen vorgesehene Verbindungszyklus und dennoch ist die G-esamtproduktionsleistung
um ein Vielfaches höher. Der verlängerte Verbindungszyklus erlaubt die Verwendung geringerer Thermoelektrodentemperaturen,
wie beispielsweise von 35O0C, wodurch wiederum eine Oxidation der ^hermoelektrode, wie sie bei
709818/0659
höheren Thermoelektrodentemperaturen zu beobachten ist, oder die Notwendigkeit für die Verwendung eines den höheren
Temperaturen angepaßten Thermoelektrodenmaterial praktisch
beseitigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden vor dem Verbindungsvorgang
die einander zugeordneten Verbindungsspitzen 36, Fähnehenrahmen 22 und Substrate 24 in der Bezugslage ohne Zufuhr von Wärmejgehalten, wodurch Probleme, wie
beispielsweise eine Wärmeausdehnung des Fähnchenrahmenstreifens, vermieden werden. Zusätzlich wird ständig Luft zwischen
den Verbindungsspitzen 36 und den zugeordneten Substraten
24 in den Bereich zwischen den Fähnchen der Fähnehenrahmen 22 hindurchgeleitet, und zwar aufgrund der Unterdruckbeaufsehlagung
der Kammern 50 und öffnungen 62 in den Verbindungsspitzen 36, wodurch sowohl vor als auch während
des Verbindungsvorgangs ein Kühleffekt erzeugt wird, während gleichzeitig die Substrate 24 in ihrer Bezugslage gehalten
werden. Die magnetische Leiste 78 und der Metallstreifen 70 tragen ebenfalls dazu bei, die Kanten der Fähnehenrahmen
22 gekühlt zu halten, um Verbiegungen der Fähnehenrahmen während des VerbindungsVorganges zu verhindern.
Während des Verbindens führt die Aufwärtsbewegung der Kolben
104 im unteren Teil 12, der Stempel 34 im Einschub 16 und der Verbindungsspitzen 36 aufgrund der Druckmittelbeaufschlagung
der Kammer 110 unter der Membran 108 zu einer
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Verklemmung der in der Bezugslage befindlichen Fähnchenrahmen
22 und Substrate 24 zwischen den Verbindungsspitzen
56 und den Vorsprüngen 154 der Thermoelektrode 150 kurz vor
dem Beginn eines größeren Temperaturanstiegs in den Fähnchenrahmen 22. Da sich die Fähnchenrahmen 22 und Substrate
24 in ihrer aufeinander ausgerichteten Lage befinden, bevor die Substrate 24 die Vorsprünge 154 berühren und da tatsächlich
nur eine unbedeutende Zeitspanne vor der Beaufschlagung der Verbindungsstellen auf den Substraten 24 mit dem Verbindungsdruck
verstreicht, wird eine Erfassung der Fähnchenrahmen 22 zusammen mit den zugeordneten metallisierten Verbindungsstellen
auf den Substraten 24 tatsächlich gewährleistet, wodurch Probleme der Fähnchenrahmenausdehnung usw.
vermieden werden.
Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebene Möglichkeit der Verwendung einer Thermoelektrodentemperatur
knapp oberhalb der für die Durchführung der Verbindung erforderlichen Temperatur erlaubt die Wärmezufuhr zu den Verbindungsstellen
über das Substrat selbst, anstatt, wie nach bevorzugten, bekannten Verfahren die Wärme über die verbundenen
Fähnchen zuzuführen. Die Verwendung von niedrigeren Thermoelektrodentemperaturen gestattet ferner die Erwärmung
der Substrate auf eine viel gleichmäßigere Temperatur, wodurch Spannungen in den Substraten vermieden werden und eine
Endtemperatur erreicht wird, die eine Überhitzung der Sub-
709818/0659
strate und der darauf befindlichen Schaltkreise ausschließt,,
Es versteht sich, daß die vorstehend erläuterte Ausführungsform lediglich beispielhaft für die Verwirklichung des Erfindungsgsdankens
ist und daß zahlreiche Ausgestaltungen und Änderungen durch den Fachmann möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken
und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
7098 1 R /OP
Claims (1)
- PatentanwaltDipl.-lng. Waiter Jackisch 9 R 9 / 17 0ZStuttgartN. Menzelstraße40 £0 Z, H \ f ΌWestern Electric A 35 298Company, IncorporatedBroadway 28. Mai 1976New York, N.T. 10007 W'°U.S.A.Patentansprüche.J Verfahren zum Warmpreßverbinden einer Vielzahl von ebe nen Gegenständen mit einer Vielzahl von Fähnchenrahmen, bei dem(a) ein Fähnchenrahmen in Beziehung zu einer gesonderten VerMndungsschiene gebracht wird und(b) die Verbindungsstellen auf einer ersten Oberfläche des Gegenstandes in Beziehung zu dem zugeordneten Fähnchenrahmen gebracht werden,dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte (a) und (b) bei einer Vielzahl von Gegenständen (24), Verbindungsschienen (36) und Fähnchenrahmen (22) durchgeführt werden und daß folgende weitere Verfahrensschritte vorgesehen sind:(c) einer zweiten,der ersten Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche jedes Gegenstandes wird ebenso wie den Anschlußfähnchen in der Sähe der Kante jedes Gegenstandes gleichzeitig Wärme zugeführt, während(d) gleichzeitig mit jeder Verbindungsschiene ein ausreichender Verbindungsdruck angelegt wird, um jedes Anschlußfähnchen der Fähnchenrahmen mit den zugeord-709818/0659neten Verbindungsstellen auf den G-egenständen zu verbinden.2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Fähnchenrahmen (22), zugeordnete Verbindungsspitzen (36) und die Gegenstände (24) in einer Ebene bewegt v/erden, die senkrecht zu der Ebene einer geheizten Shermoelektrode (150) einer Warmpreßvorrichtung (10) orientiert ist.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor Durchführung einer Verbindung sämtliche Verbindungsspitzen (36) gleichzeitig mit den darauf befindlichen, in Beziehung zueinander gebrachten Fähnchenrahmen (22) und ebenen Gegenständen (24) in einer ersten Richtung bis in unmittelbare Nähe der Ihermoelektrode (150) bewegt werden.4. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der Anschlußfähnchen einer Vielzahl von Fähnchenrahmen mit zugeordneten Verbindungsstellen auf der ersten Oberfläche von ebenen Gegenständen unter Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch folgende Merkmale:(a) eine Vielzahl von unabhängig voneinander bewegbaren Verbindungsspitzen (36), von denen jeweils eine Verbindungsspitze für einen Fähnchenrahmen (22) vorgesehen ist und welche in einer vorbestimmten709818/0659Anordnung angebracht sowie zur Anlage gegen die Anschlußfähnchen der zugeordneten Fähnchenrahmen ausgebildet sind;(Td) eine Thermo elektrode (150), die zur gleichzeitigen Anlage gegen die zweiten Oberflächen sämtlicher Gegenstände (24) und zur Erwärmung auf die Verbindungstemperatur ausgebildet ist, und(c) eine Betätigungseinrichtung (108), die zur gleichzeitigen und gegenseitig unabhängigen Bewegung jeder bzw. jedes der zugeordneten Verbindungsspitzen, Fähnchenrahmen und ebenen Gegenstände ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Verbindungsspitze (36) an einem gesonderten Kolben (104) befestigt ist, wobei sämtliche Kolben (104) für eine voneinander unabhängige Achsialbewegung in einer Ebene angebracht sind, die senkrecht zu der Ebene der Anschlußstellen auf dem zugeordneten Gegenstand (24) orientiert ist und daS die Kolben (104) unabhängig voneinander durch die für sämtliche Kolben gemeinsame Betätigungseinrichtung (108) in Längsrichtung bewegbar sind.6c Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (78) zum Erfassen jedes Fähnchenrahmens (22) mit der zugeordneten Verbindungsspitze (36) und den Verbindungsstellen709818/0659an dem zugeordneten ebenen Gegenstand (24).7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (108) ein durch Strömungsmitteldruck ausdehnbares Organ aufweist, das in ständiger Berührung mit den einen Enden sämtlicher Kolben (104) steht.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kolben (104) einen vergrößerten Basisabschnitt (106) zur Erzielung einer Druckverstärkung zwischen dem einen Ende des KolbensEndeund dem einen/des Basisabschnitts während des Yerbindungsvorgänges aufweist.709816/0659
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