DE2625996C2 - Einstückiger Flaschenträger - Google Patents

Einstückiger Flaschenträger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank

Description

Die Erfindung betrifft einen einstückigen Flaschenträger aus verhältnismäßig steifem, flexiblem Kunststoff mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten gespaltenen Kragen zur Aufnahme der Flaschenhälse im Bereich der Flaschenschultern, wobei die Kragen über ein Verbindungsteil miteinander verbunden und von einem zugehörigen Rahmen umgeben sind.
Ein derartige- Flaschenträger ist aus der US-PS 36 33 962 bekannt. Bei diesem FJaschenträger sind die Flaschenhalsschultern von gleichförmig gespaltenen oder geschlitzten Kragen getragen leder Kragen ist in einem gesonderten Rahmen angebiacht, an dem die gespaltenen Enden des Kragens und mehrere andere Stellen am Kragen angebracht sind. Die einzelnen Rahmen sind miteinander zu einem Hauptrahmen verbunden und bilden eine Konstruktion, die ausreichend steif ist, um die Flaschen zu tragen.
Mit dem bekannten Flaschenträger ist es zwar möglich, die Flaschen zufriedenstellend zu tragen. Damit e<n Flaschenträger wirtschaftlich erfolgreich eingesetzt werden kann, ist es wesentlich, daß die Flaschen mittels einer Maschine in den Flaschenträger geladen werden können. Bei dem bekannten Flaschenträger treten bei der maschinellen Beladung jedoch erhebliche Schwierigkeiten auf, weil keine Einrichtung vorgesehen ist, um die Bewegung des Flaschenträgers in eine genau ausgerichtete Stellung über den Flaschen zu erleichtern und das genaue Ablassen des Flaschenträgers auf die darunter angeordneten Flaschenhalsschultern zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenträger der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, mit dem eine einfache maschinelle Beladung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen einstückigen Flaschenträger für zwei Flaschen, der in den horizontalen Ladeführungen einer Maschine angeordnet ist, die den Träger auf Flaschen aufsetzt,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei der Flaschenträger in Unteransicht gezeigt ist,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen einstückigen Flaschenträger für vier Flaschen,
Fig.5 eine Unteransicht des Flaschenträgers nach Fig. 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf einen einstückigen Flaschenträger für sechs Flaschen und
Fig.7 eine Unteransicht des Flaschenträger nach Fig. 6.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Flaschenträger für
ίο zwei Flaschen weist zwei gespaltene Kragen 1 an entgegengesetzten Enden des Trägers auf, wobei jeder gespaltene Kragen 1 eine verbreiterte Flaschenhalsschulter tragen kann.
Jeder gespaltene Kragen 1 weist eine konische Geis stalt auf, wobei der Durchmesser unten größer ist als oben am Kragen, wie in F i g. 3 gezeigt, wodurch das Einsetzen und Herausnehmen von Flaschen voc der Unterseite des gespaltenen Kragens erleichtert wird. Jeder Kragen 1 ist durch eine große öffnung 2 gespalten, mit jeweils einer Verbindung 3 und 4, die sich schräg voneinander wegerstrecken in der Richtung vom Kragen zu den Abschnitten des einzelnen Rahmens 5, mit dem sie verbunden sind. Dieses schräge Auseinanderlaufen erleichtert das Aufspreizen der Enden des gespaltenen Kragens während dem Einsetzen und Herausnehmen von Flaschen, während ein zufälliges Spreizen des Kragens 1 und Freigeben der Flasche verhindert wird, wenn der Kragen eine Flasche trägt Jeder gespaltene Kragen t wird innerhalb seines zugeordneten Rahmens 5 durch mehrere Verbindungen 6 getragen.
Bei diesem Träger für zwei Flaschen stehen die großen Öffnungen 2 jedes Kragens einander gegenüber, um das Herausnehmen einer Flasche zu erleichtern, indem die Flaschen um ihre Achse, die durch die Verbindungen 6 hindurchgeht in der Richtung gedreht wird, daß der Boden der Flasche vom Ende des Flaschenträgers nach außen bewegt wird, so daß der Flaschenhals durch die große Öffnung 2 gedrückt w>rd, wtb^i die Flasche aus dem Träger freigegeben wird. Wenn diese Öffnungen an den Enden des Trägers angeordnet wären, könnte die erste Flasche nicht leicht herausgenommen werden, weil die nächste Flasche in der Bewegungsbahn liegt, in der die erste Flasche geschwenkt werden müßte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kragen 1 auch zur Bildung einer kleinen öffnung 7 gegenüber der großen öffnung 2 gespalten. Die Spaltenden dieser kleinen öffnung 7 sind mit dem einzelnen Rahmen 5 verbunden. Diese kleine öffnung 7 erleichtert ein Spreizen des Kragens 1 während des Einführens und
Herausnehmens einer Flasche. Da die kleine Öffnung 7 unmittelbar an dem einzelnen Rahmen 5 ausgebildet ist, wird die Steifigkeit des gespaltenen Kragens 1 verstärkt und die Neigung zu einer Schwenkbewegung beim Herausnehmen einer Flasche wird verringert
Jeder einzelne Rahmen 5 ist mit seinem benachbarten Rahmen durch ein geripptes Bauteil 8 verbunden. Die Rippen 9 und 10 erhalten die Steifigkeit des Trägers, während sie zugleich die Verwendung von weniger Kunststoff ermöglichen. Vorzugsweise haben die äußeren Rippen 9 einen Durchmesser, der ungefähr doppelt so groß ist wie der Durchmesser der inneren Rippen 10. Dieses gerippte Bauteil 8 dient als Handgriff zum Tragen der Flaschen.
An gegenüberliegenden Seiten jedes einzelnen Rahmens 5 sind nahe den Enden des Flaschenträgers flexible Zungen 11 angeordnet. Diese Zungen werden dazu verwendet, den Träger zu stützen, während er in die richtige Stellung in der Lademaschine geführt wird. Die
Zungen 11 ruhen auf zwei horizontalen Führungsschienen 13, auf denen der Flaschenträger bewegt und in der richtigen Stellung über den Flaschen gehalten wird. Wenn der Flaschenträger richtig angeordnet ist, drückt eine (nicht gezeigte) Stange den Träger auf die darunter angeordneten Flaschenhälse. Die flexible Zunge 11 ist so flexibel, daß sie vollständig umgebogen werden kann, wenn der Flaschenträger nach unten auf die Flaschen gedrückt wird, so daß der Flaschenträger aus seiner Stellung zwischen den horizontalen Führungsschienen freigegeben wird, ^ine dazu verwendbare Lademaschine ist in der US-PS 38 59 773 beschrieben. Während in F i g. 1 zwei Zungen 11 auf jeder Seite gezeigt sind, kann auch eine einzelne Zunge auf jeder Seite ausreichend sein, wie bei dem Träger für vier Flaschen nach F i g. 4 gezeigt, wenn die Zunge richtig angordnet ist, um den Flaschenträger in die richtige Stellung beim Ladevorgang zu führen. Eine einzelne Zunge auf einer Seite des Flaschenträgers kann ausreichend sein, um den Flaschenträger bei bestimmten Bauarten von Ladernaschinen zeitweilig zu halten.
Es ist auch möglich, jedoch nicht gezeigt, drei oder mehr gespaltene Kragen 1 in einer einzelnen Reihe durch gerippte Bauteile 8 zu verbinden.
Die in den Fig.4 und 5 gezeigte Bauart eines Flaschenträgers für vier Flaschen weist den gespaltenen Kragen 1 und einzelne Rahmen 5 auf, wie sie bei dem Flaschenträger für zwei Flaschen gezeigt sind. Jeder der einzelnen Rahmen 5 ist mit seinem benachbarten Rahmen durch gerippte Bauteile 8 verbunden. Weil die Beanspruchungen etwas anders sind als bei dem Flaschenträger für zwei Flaschen, sind die Rippen 9 anders angeordnet.
Die gespaltenen Kragen des Flaschenträgers für vier Flaschen sind in zwei Reihen angeordnet, wobei der Kragen 1 (wie in Fig.4 gezeigt) in derselben Reihe angeordnet ist wie der Kragen 14, während die Kragen 15 und 16 in derselben Reihe angeordnet sind. Die großen Öffnungen 2 jedes Kragens sind zum Inneren des Trägers gerichtet. Vorzugsweise ist die große Öffnung 2 jedes Kragens etwas zum benachbarten Ende des Flaschenträgers gedreht, um das einfache Herausnehmen und Einsetzen von Flaschen zu erleichtern.
Der Flaschenträger für vier Flaschen kann einen Handgriff haben, der mit gegenüberliegenden gerippten Bauteilen 8 verbunden ist. Der Handgriff 17 weist Rippen 18 auf, um den Flaschenträger zu verstärken. Die einzelne Zunge 11, die in der Mitte jeder Seite dieses Flaschenträgers angeordnet ist, ist an der Außenkante des gerippten Bauteiles 8 statt an dem einzelnen Rahmen 5 angebracht, wie in Fig. 1 für den Flaschenträger für zwei Flaschen gezeigt.
In den Fig.6 und 7 ist ein Flaschenträger für sechs Flaschen gezeigt Die gespaltenen Kragen 19 und einzelnen Rahmen 5 sind so wie vorher beschrieben ausgeführt. Eine Zunge 11 ist an der Seite des einzelnen Rahmens 5 an jeder Ecke des Flaschenträgers angebracht. Die großen Öffnungen 2 der benachbarten gespaltenen Kragen 19 und 20 an einem Ende und der benachbarten gespaltenen Kragen 21 und 22 am anderen Ende sind nach innen zum Mittelpunkt des Flaschenträgers gerichtet. Die Öffnungen der beiden mittleren gespaltenen Kragen 23 und 24 sind direkt aufeinander zu gerichtet. Diese Anordnung eier großen Öffnungen 2 der Kragen ist notwendig, um das einfache Einsetzen und Heraus- 1,5 nehmen von Flaschen zu erleichtern. Die einzelnen Rahmen 5 des Flaschenträgers für sechs Flaschen sind durch eer'iDDte Bauteile 8 miteinander verbunden, wobei die Rippen 26 etwas anders angeordnet sind als bei dem Flaschenträger für zwei Flaschen und bei dem Flaschenträger für vier Flaschen wegen der unterschiedlichen Beanspruchung. Zwei Fingeröffnungen 25 können am Flaschenträger vorgesehen sein, um diesen einfach zu handhaben.
Der Flaschenträger wird vorzugsweise in einem einzigen Stück aus verhältnismäßig steifem Material gespritzt, das jedoch auch flexibel ist, vorzugsweise Polyäthylen hoher Dichte. Die gerippten Bauteile 8 sind ausreichend steif und verhindern, daß sich der Flaschenträger unter dem Gewicht schwerer Flaschen durchbiegt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einstückiger Flaschenträger aus verhältnismäßig steifem, flexiblem Kunststoff mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten gespaltenen Kragen zur Aufnahme der Flaschenhälse im Bereich der Flaschenschultern, wobei die Kragen über ein Verbindungsteil miteinander verbunden und von einem zugehörigen Rahmen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten des Trägers jeweils zumindest eine flexible Zunge (11) vorgesehen ist, die sich vom Rahmen weg nach außen über den Rand des Trägers hinaus erstreckt
2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11) an den Enden des Trägers angeordnet sind.
DE2625996A 1975-06-12 1976-06-10 Einstückiger Flaschenträger Expired DE2625996C2 (de)

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